#02 Driving Sargans - Murg - Näfels in HD 1080p

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  • Опубликовано: 15 окт 2024
  • Fahrt mit Mercedes-Benz E320 Cabriolet, W124 mit kernigem, knurrigem 6 Zylinder Mercedes-Benz Sound von Sargans, über Walenstadt, Murg, Filzbach nach Näfels. Erst über den Talboden des Seeztal nach Walenstadt, in Murg zum Aufstieg über den Kerenzerberg nach Näfels.
    Sargans [ˌsarˈgans] (Betonung auf der zweiten Silbe; ebenso im Ortsdialekt, wogegen im südostschweizerischen Dialekt der Umgebung die ältere, das Staubsche Gesetz reflektierende Lautung Sargaas [ˌsarˈgaːs] weiterlebt) ist eine politische Gemeinde bzw. eine historische Stadt im Schweizer Kanton St. Gallen und das Zentrum des Sarganserlandes.
    Geographie:
    Sargans liegt am Schnittpunkt des Alpenrheintals, das hier von Südosten nach Nordosten abbiegt, und dem Seeztal, das das Tal des Alpenrheins ohne nennenswerten Höhenunterschied mit dem Zürichsee verbindet.
    Der tiefste Punkt ist der Bahnhof auf einer Höhe von 480 m ü. M., der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich auf dem Gonzen auf einer Höhe von 1830 m ü. M. Der höchste bewohnte Ortsteil von Sargans liegt am Gonzen auf 730 m ü. M. und wird Prod, umgangssprachlich auch Proud genannt. Zur Gemeinde gehört der nordöstlich gelegene Ortsteil Vild.
    Durch seine geographische Lage ist Sargans heute Verkehrsknotenpunkt, regionales wirtschaftliches und kulturelles Zentrum und Bildungsstandort mit zahlreichen Schulen.
    Nachbargemeinden sind Mels und Vilters-Wangs, mit diesen zusammen bildet Sargans eine Agglomeration von etwa 20.000 Einwohnern.
    Ortsname:
    Der Name wird im Jahr 765 als de Senegaune, später als in Senegaunis, in Sannegannis und ähnlich, 1284 als Sangans und ab dem 15. Jahrhundert in der heutigen Schreibweise erwähnt. Die Deutung des Namens ist unsicher. Möglicherweise liegt ihm der mit dem Suffix -ānus, Plural -ānes erweiterte keltisch-römische Personenname «Sanucus» zugrunde, womit der Ortsname «Ort, wo die Sippe des Sanucus lebt» bedeuten würde. Ein solcher Personenname ist in der Colonia Augusta Raurica belegt, und eine lautliche Entwicklung von *Sanucānes zu den historischen Formen des Typs Sanegans ist sprachwissenschaftlich möglich.
    Volksetymologisch wird der Ortsname in einer Sage erklärt, in der es heisst, die Bewohner der damals noch namenlosen Siedlung hätten ein Kind zum Flüsschen Saar in der Ebene geschickt mit dem Wunsch, ihren Ort nach dem Tier zu benennen, das dann zu schwimmen käme. Es sei eine Gans gewesen…
    Die Geschichte und Gegenwart von Sargans wird seit jeher durch den Verkehr bestimmt. Als «Doppeltor zu den Alpen» mit den Zugängen aus dem Seez- und Rheintal finden sich urgeschichtliche, römische, mittelalterliche und neuzeitliche Siedlungsspuren auf engem Raum vereint. Die 1858/59 gebaute Eisenbahn sowie moderne Strassen und Autobahnen unterstreichen die gute Verkehrslage, die offene Haltung und ein vielfältiges Beziehungsnetz der Sarganserinnen und Sarganser in die nähere und weitere Umgebung.
    Geschichte:
    Vom 1. bis 3. Jahrhundert stand in Sargans ein römischer Gutshof. Bereits damals wurde Erz am Gonzen abgebaut. Das Eisenbergwerk Gonzen war bis 1966 in Betrieb und kann heute besichtigt werden. Für Sargans und auch das Sarganserland bildete es während Jahrhunderten einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor.
    Im Jahre 765 n. Chr. wurde Sargans als «Senegaune» erstmals urkundlich erwähnt. Im 9. Jahrhundert ist eine christliche Kirche nachweisbar, ab 1100 wurde der erste Turm des Schlosses erbaut. Bis 1798 war das Schloss das Zentrum der Grafschaft Sargans und namensgebend für das Adelsgeschlecht der Grafen von Werdenberg-Sargans. Sie gründen um 1260 das Städtchen bzw. die Stadt Sargans. Gegenüber den Nachbarorten der Grafschaft Sargans hatten die Stadtbürger bis 1798 Vorrechte. 1405 wurde Sargans während der Appenzellerkriege belagert. Anfang Februar 1445 ereignete sich die Belagerung von Sargans, bei dem es im Rahmen des Alten Zürichkriegs angegriffen und - mit Ausnahme des Schlosses - bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Durch den Sarganser Stadtbrand 1811 wurde das Städtchen erneut zerstört. Seit Sommer 2007 macht der «Sarganser Kulturpfad» auf Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Neben den von Stadtgraben und -mauern umgebenen Häusern im Zentrum gehören auch die Weiler Schwefelbad, Farb, Töbeli, Vild, Ratell und Prod zur Gemeinde.
    Seit 1803 ist Sargans Hauptort des Sarganserlandes im neu gegründeten Kanton St. Gallen. Nach der Rheinregulierung und der Melioration der Rheinebene begann im 20. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum und eine Ausweitung der Siedlungsfläche.
    Verkehr:
    Sargans ist ein Verkehrsknotenpunkt, da hier das Rheintal, das Seeztal und das Churer Rheintal zusammenlaufen. Im Strassenverkehr befindet sich hier ein Autobahndreieck mit der A3 und A13. Im Schienenverkehr trifft im Bahnhof Sargans die Bahnstrecke Ziegelbrücke-Sargans auf die Bahnstrecke Chur-Rorschach.
    Quelle:
    de.wikipedia.o...

Комментарии • 3

  • @hoshilandscape
    @hoshilandscape 2 года назад +2

    素敵な映像をありがとうございます✨✨
    引き続きよろしくお願い致します🙏

  • @Tuxer1954
    @Tuxer1954 2 года назад +2

    Ihre Videos sind sind sehr schön , speziell der Stern auf der auf Hochglanz Polierten Motorhaube ist eine Augenweide. Aber es wäre schöner ohne Nachrichten aus dem Radio , auch die Privatgespräche finde ich , gehen niemanden etwas an .aber sonst 👍👍👍👍👍