Aus meiner Sicht macht der Quervergleich alte / neue Abfüllung derselben Serie schon Sinn. Nicht mit dem Ziel den Besseren zu ermitteln, sondern die Veränderung festzustellen. Letztendlich kommt man doch zu einem Ergebnis, welcher einem besser schmeckt, aber dies basiert auf den persönlichen Vorlieben bei den Aromen. Aber letztlich wird es immer auf dasselbe hinaus laufen. Früher: Old style - Heute:moderne Ausprägung. Eben machen sich Änderungen im Malz/in der Gerste, in der Hefe, in Fermutationsdauer, in den Fässern doch bemerkbar. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Vergleich beim Glendronach Revival 15y zwischen der 2013er und der 2019er Abfüllung gemacht. Das Ergebnis ähnelt Deinen Erkenntnissen, wobei der Ältere wesentlich besser abgeschnitten hatte.
Aus meiner Sicht macht der Quervergleich alte / neue Abfüllung derselben Serie schon Sinn. Nicht mit dem Ziel den Besseren zu ermitteln, sondern die Veränderung festzustellen. Letztendlich kommt man doch zu einem Ergebnis, welcher einem besser schmeckt, aber dies basiert auf den persönlichen Vorlieben bei den Aromen. Aber letztlich wird es immer auf dasselbe hinaus laufen. Früher: Old style - Heute:moderne Ausprägung. Eben machen sich Änderungen im Malz/in der Gerste, in der Hefe, in Fermutationsdauer, in den Fässern doch bemerkbar. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Vergleich beim Glendronach Revival 15y zwischen der 2013er und der 2019er Abfüllung gemacht. Das Ergebnis ähnelt Deinen Erkenntnissen, wobei der Ältere wesentlich besser abgeschnitten hatte.
Sag ich doch 😊. Keine Ahnung, was der alte Mann auf der Insel da erzählt.