2.000 Kilometer Challenge im Kia EV6: Freude, Frust, Coldgate, Rapidgate, Gefahr und Übernachtung T2

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  • Опубликовано: 3 июл 2024
  • E-Auto-Vlog.de, Praxis-Wissen zur E-Mobilität für Elektroautofahrer und Interessierte. Dauerwerbesendung* #kia #ev6 #ioniq5
    Heute steht eine 2.000-Kilometer-Challenge auf dem Plan. In 48 Stunden 2.000km fahren und einen Skitag genießen. Wie gut geht das im Kia EV6? Welche Herausforderungen, Probleme oder gar Ausfälle kommen auf mich zu?
    0:00 Übernachtung
    02:11 Teilstrecke 6
    06:15 Teilstrecke 7
    07:24 Teilstrecke 8
    11:21 Teilstrecke 9
    14:06 Teilstrecke 10
    18:12 Teilstrecke 11
    20:44 Teilstrecke 12
    23:23 Teilstrecke 13
    26:16 Teilstrecke 14
    28:18 Teilstrecke 15
    36:03 Teilstrecke 16
    37:24 Fazit
    40:44 Statistik
    46:46 Epilog
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Комментарии • 45

  • @marcelbernard1862
    @marcelbernard1862 Год назад +2

    Hallo Dirk, mir ist dein Prozess zu aufwändig. Ich habe auf einer Fahrt nach Südspanien angefangen mit ABRP zu planen, das aber bald aufgegeben, da es mir zu unpräzise war. Ich gebe das finale Ziel ein. Wenn die Reichweite nicht reicht, filtere ich nach HPC-Ladern (ich will ja die großartige Ladeleistung des EV6 nutzen). Ich nehme den, der zwischen 180 und 250 km entfernt liegt. Bei jedem Ladestop an einem HPC-Lader, lade ich bis 80-90%. Und dann suche ich mir ggfs. die nächste Ladestation aus. Das funktioniert für mich super entspannt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Hallo Marcel, klar, das ist natürlich entspannter.
      Vor allem im Ausland, wenn man wie auf dem Weg nach Spanien nicht überall passend einen IONITY-Lader hat, muss man natürlich aufpassen, dass man nicht an einer Ladesäule strandet, für die man keine Ladekarte hat oder bei der man keinen überteuerten Ad-Hoc-Tarif buchen kann.
      Für mich ist die Planung mit ABRP Entspannung, deswegen freue ich mich über jede Gelegenheit, ihn zu nutzen. Da ich fast 10.000km mein Auto mit ABRP auslese, ist die Vorhersage ziemlich genau, es sei denn ich muss die Batterie vorkonditionieren. Dann schlage ich einfach 10% oben drauf und es passt ungefähr.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @The777schopper1
    @The777schopper1 Год назад +1

    Super interessant für EV6 Fahrer ! Ich kann von gleichen Ergebnissen sprechen . Ich hatte im letzen Sommer 6xKöln Berlin mit 6000km bei immer 25 -30 Grad und mehr Außentemperatur das ich die Fronthaube immer öfter beim Laden aufgemacht habe so das der wirklich heiße Luftstrom schneller nach oben abfließen konnte !

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Gute Idee, das werde ich im Sommer vielleicht auch mal ausprobieren.

  • @hartwig8658
    @hartwig8658 Год назад

    Moin Dirk, ich gebe Dir vollkommen recht, der EV6 bietet derzeit das beste Preis-/Leistungsverhältnis auf dem E-Auto Markt, trotz Preiserhöhung. Ich habe meinen EV6 im Juni 2021 bestellt (77kWh, AWD) und im Dezember 2021 geliefert bekommen. Seitdem bin ich ca. 35.000 km damit gefahren. Mein Durchschnittsverbrauch beträgt laut Bordcomputer iinsgesamt ca. 20 kWh / 100 km. Kurz- und Langstrecken gut gemischt, allerdings fahre ich gemächlicher als Du. 😂 Interessant ist, dass unser e-Niro (64kWh) die gleiche Reichweite abliefert, wie der EV6, die Ladeleistung ist halt wesentlich geringer. 👍

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Danke, das ist ein gewichtiges Argument. Wenn man langsam fährt, ist der EV6 wirklich sehr effizient. Bin auf den Sommer gespannt.

  • @justus6564
    @justus6564 Год назад +2

    Ich bin mir nicht sicher, ob diese Art Spaßfuß wirklich so viel Zeit spart.
    Wir sind diese Woche mit unseren ID.3 (58 kWh Akku)aus dem Südosten Bayerns nach Hamburg und zurück gefahren.
    Ich habe die Daten nicht so genau aufgezeichnet wie du.
    Auf dem Rückweg ca. 850 km habe ich 4 mal geladen, bin maximal 150 km/h gefahren, meist 120 bis 130, viele Baustellen mit 80 bis 100.
    Wir haben ca. 10h 30min gebraucht und das mit dem "Lademonster" ID.3. Verbrauch nach BC: 20 kWh/100km, mit Ladeverlusten also ca 22 kWh/100km. Rechne ich für deine zusätzlichen 150km bei mir nochmal 1h 45min drauf 1h 15min fahren und 30min laden) komme ich auf 12h 15min. 45 Minuten mehr, dafür weniger Raserei weniger Verbrauch und das bei der schlechten Ladeleistung des ID.3, da sollte der Kia bei gemäßigten Tempo deutlich schneller sein. Man vernachlässigt einfach immer wieder wieviel Zeit es braucht, von der Autobahn abzuführen, an der Ladesäule zu parken, anzuschließen, Zeit bis die Ladung startet, abzustöpseln und wieder auf die Autobahn aufzuführen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Ich kann deine Bedenken verstehen. Bei meinen Kalkulationen verlasse ich mich auf den abetterrouteplanner.com, der sehr genau alle Variablen mit einberechnet, natürlich auch die Fahrzeit und die Dauer, einen Ladevorgang zu starten.
      Ob man durch das schnellere Fahren die kalkulierte Zeit einspart hängt natürlich auch immer von der Dichte des Verkehrs ab. Doch gerade nachts, wenn die Autobahn und die Ladestationen frei sind, kann man mit höheren Geschwindigkeiten bei den meisten E-Autos Zeit sparen.
      Du kannst ja mit ABRP mal deine Route mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kalkulieren, dann siehst du die Unterschiede in der Reisezeit.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @reinaldguetter5365
    @reinaldguetter5365 Год назад +3

    ... interessanter Versuch, schnell vorwärts zu kommen.
    Mir wäre das aber zu stressig, schon die Verbrauchsanzeige würde mich unglücklich machen und ich denke, bei langsamerer Fahrt und entsprechend weniger Ladevorgängen ist man nicht wesentlich länger unterwegs.
    So wie gezeigt ist der Energieeinsatz schon enorm und die Fragen stehen ja im Raum, wo der Strom herkommen soll.
    Für mich wäre daher interessanter, wie solch eine Fahrt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen würde.
    Hast du den Wert für den gesamten Durchschnittsverbrauch laut BC abgelesen?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Hallo Reinald, wie sich der Verbrauch aber auch der Zeitaufwand entwickelt, kannst du sehr gut über ABRP abetterrouteplanner.com kalkulieren. Den Verbrauch via Bordcomputer habe ich nicht abgelesen, weil es keine Aufzeichnung für einen Tripp komplett gibt, ich hätte den gesamten Zähler zurück setzen müssen und das wollte ich nicht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @uwebruning3531
    @uwebruning3531 Год назад +1

    Hallo Dirk. Ich fahre seit fast 4 Jahren ein E-Auto , IONIQ VFL mit 28kwh. Allerdings hätte ich mir kein E-Auto gekauft wenn ich so fahren würde wie du in dem Video. Dann wäre ich bei meinem Dieselkombi geblieben und mit entspannter Geschwindigkeit und ohne Laden genauso schnell am Ziel angekommen. Auch die Kosten wären nicht höher gewesen, evtl. sogar niedriger.
    Mit meinem IONIQ bin ich im December 21 übrigens von Ostfriesland nach Spanien/Jávea zu meiner Tochter gefahren , 2800km hin und 2800 km zurück. Fahrzeit jeweils 4Tg und etwa 20x geladen .
    Die Temperaturen lagen in Deutschland und Frankreich bei ca.0-5 Grad und in Spanien bei 10 Grad. Autobahnen hab ich nur in Deutschland genutzt, in Frankreich und Spanien Nebenstrecken, da ich nicht nur Asphalt sehen möchte. Übernachtet habe ich wie du mit Matratze im Auto. Vorzugsweise auf LIDL Parkplätzen, da in Frankreich um 20 Uhr Feierabend ist und die AC Säulen auch Nachts und am WE nicht abgeschaltet wurden. So hatte ich immer ein warmes und Morgens 100% geladenes Auto. Der IONIQ hat kombinierten Verbrauch Sommer/Winter von 11,6 kWh!!! .
    Es ist schon traurig das die Hersteller anscheinend nicht in der Lage sind effiziente Autos auf den Markt zubringen, die zumindest ähnlich effizient wie der Urioniq sind.
    Meine Herbstreise wird mich um die Iberische Halbinsel führen ca.8000 km (natürlich mit dem IONIQ.) Viele Grüße aus Ostfriesland - Uwe

    • @uwebruning3531
      @uwebruning3531 Год назад +1

      Nachtrag : Der IONIQ benötigt keine Vorkonditionierung des Akkus und lädt fast durchgehend bis 80% mit max. Leistung, egal wie die Temperaturen sind . Das heist, das er in 20min ca 200km nachlädt .Reichweite Winter etwa 220km, Sommer ca. 250 km.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Hallo Uwe, ich kann deine Einschätzung gut verstehen.
      Würde ich regelmäßig 2.000km in so kurzer Zeit fahren und aktuell entscheiden müssen, ob ich von einem Diesel zum E-Auto umsteige, würde ich es vermutlich nicht machen.
      Allerdings bin ich nun schon über 6 Jahre mit dem E-Auto unterwegs, häufig auch auf der Langstrecke, so dass ich mir einfach nicht mehr vorstellen kann, zu einem Verbrenner zurück zu kehren. Weder kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren, noch möchte ich die ganzen Vorteile vom E-Auto (entspannteres Fahren, weniger Vibrationen, Beschleunigung usw.) missen. Das ich länger brauche und öfter Ladepausen machen muss, stört mich nicht und trägt zum entspannteren Fahren bei.
      Der classic IONIQ mit der 28kWh-Batterie ist wirklich sehr effizient und nach wie vor ein Geheimtipp für Gebrauchtwagenkäufer.
      Der EV6 macht einiges besser, braucht aber dafür deutlich mehr Energie.
      Ich wünsche dir eine tolle Reise im Herbst, das hört sich sehr spannend an.
      Wir sind 2018 mit dem Tesla Model S75 durch Spanien nach Marokko gefahren, das hat auch sehr viel Spaß gemacht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @stevie2104
    @stevie2104 Год назад +1

    Moin Dirk,
    habe die beiden Teile mit großem Interesse verfolgt. Danke für die ehrliche Berichterstattung. Eine Frage: Welche Batterie hat Dein EV6? Finde das leider nirgendwo 🤷‍♂️

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Hallo Stevie, meiner hat die große Batterie mit 77,4kWh Nettokapazität von der 73,2kWh von 100%-0% nutzbar ist. Der Puffer von 4,2kWh ist für unter 0% oben herum hat Kia noch mal 10kWh Puffer eingebaut, da die Batterie brutto 87,4kWh hat.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @simonbierwald721
    @simonbierwald721 Год назад +1

    Was war denn der Trick um im Standmodus die Displays auszuschalten?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Man kann das Display über das Menü selbst ausschalten. Muss noch mal schauen wie es ging, ansonsten einfach mal im Suchfenster Display ausschalten eingegeben. Mir ist so als ob das über das Hauptmenü und Einstellungen ging.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +2

      Tippe auf das Haussymbol im Infotainment. Wenn du dann die ganzen einzelnen Bereiche wie EV, Einstellungen usw. siehst, findest du rechts neben dem Haussymbol 3 waagerechte Striche. Dort klicke drauf und dann findest du die Möglichkeit, das Display auszuschalten.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @powermagarac
    @powermagarac Год назад

    Welchen OBD Dongle verwendest Du? Kannst eins für den EV6 empfehlen?

    • @Riesenhof
      @Riesenhof Год назад +1

      Ich empfehle Dir wenn ich darf folgenden OBD dongle da mit ABRP verifiziert.UniCarScan USCI-2000.Eine sehr gute Qualität ist auch der OBDLink CX.

    • @powermagarac
      @powermagarac Год назад

      @@Riesenhof Danke Dir Peter👍🏻

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +2

      Ich habe diesen gekauft: www.amazon.de/gp/product/B07PLDC2SC/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
      Der Vorteil ist, dass du ihn hinter die Abdeckung bekommst und zusätzlich sogar noch trotz Abdeckung an bzw. ausschalten kannst wenn du das willst.
      Er funktioniert bei mir sehr gut.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @powermagarac
      @powermagarac Год назад +1

      @@eMobilitytoday_de danke!

    • @powermagarac
      @powermagarac Год назад

      @@eMobilitytoday_de Danke!

  • @voodooacid81
    @voodooacid81 Год назад +1

    Ich würde mal tippen mit max 110km/h wärest du schneller gewesen. Trotz der hohen Ladeleistung holt man die Ladestops durch das Schnellerfahren nicht rein. Wie oft müsste man für 1000km laden, wenn man mit 100% losfährt? 3x bis 80%?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +2

      Hallo Voodooacid81, nein, ich wäre eher 40min langsamer gewesen. Das kannst du ganz gut kalkulieren, wenn du den abgetterrouteplanner.com nutzt. Gerade weil der EV6 so schnell lädt kommt man am schnellsten voran wenn man so schnell wie möglich fährt, im Ansatz kannst du das daran sehen, dass ich für die Hinfahrt 1,5 Stunden länger gebraucht habe als für die Rückfahrt.
      Das langsame Fahren auf der Hinfahrt durch die Staus hat zwar einen Ladestopp gespart aber dafür zu wenig Energie eingespart, als das die Zeit für den zusätzlichen Ladestopp relevant war.
      Gerade wenn man die öffentliche Ladeinfrastruktur direkt an der Autobahn nutzt, reduziert sich die Strecke und die Zeit, die man zu den Ladesäulen fährt.
      Meine alte Pendelstrecke von Kiel zum Bodensee war somit 50km kürzer als bei der Nutzung der Supercharger von Tesla, die teilweise eine An- und Rückfahrzeit zur Autobahn von 10min und bis zu 15km hatten.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @voodooacid81
      @voodooacid81 Год назад +1

      @@eMobilitytoday_de
      Interessant und hätte ich nicht gedacht...
      Genau so ein Tool hab ich schon gesucht, was einem das ausrechnen kann.
      Dann kann ich ja demnächst mit meinem EV6 ballern, wenn er denn mal irgendwann ausgeliefert wird :-) Hauptsache man findet an der Autobahn ein freies Ladeplätzchen.

    • @voodooacid81
      @voodooacid81 Год назад +3

      Hab gerade mal mit dem tool rumgespielt. Am besten wäre, wenn das einem die optimale Geschwindigkeit ausrechnen könnte mit dem Ziel der schnellsten Ankunft.
      Und man merkt aber auch, dass je nach Streckenlänge ein wesentlich schnelleres Fahren kaum was bringt, außer dass es teurer ist.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Ja, das wäre super, wenn man den Sweetspot ausrechnen lassen könnte.
      Vor allem ist natürlich in der Praxis auch entscheidend, wie gut man mit welchem Tempo auf welcher Strecke voran kommt.
      Hat man z.B. nur eine 2-spurige Autobahn mit entsprechendem LKW-Verkehr, dann ist das laut ABRP vielleicht möglich, mit 180km/h schneller voran zu kommen aber in der Praxis pendelt man dann eher entweder um die 130km/h oder ist ständig am beschleunigen und abbremsen.
      Deswegen bin ich z.B. auch bei der Tour auf dem Rückweg, als ich in der Nacht die freie Autobahn hatte, lieber schneller gefahren als das während des Tages zu machen.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @hermannpichler1788
    @hermannpichler1788 Год назад +1

    Hallo Dirk, leider weiß ich nicht mehr, auf welche Strecke sich meine 2 Ladestopps bezogen haben. Aber folgendes, Kiel-Sankt Gallenkirch - Kiel. ABRP, mit meinem Tesla 90D verbundenen, 1990 km, 8 Ladestopps, 23 Stunden 22 Minuten. Berechnung mit 130 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mehr fahr ich nicht, alles andere ist Stress pur.
    Nachdem ich einmal übernachten würde und mein Quartier einen Gratis Tesla Lader hat, komme ich auf locker unter 23 Stunden Gesamtfahrzeit bei 0,00€ Ladekosten + 130€ für ein gutes Appartement mit Frühstück. Es freut mich, dass du vom Kia so begeistert bist, aber für mich ist es das absolut falsche Auto. Und noch eine Bemerkung, wenn man deine Durchschnittsgeschwindigkeit betrachtet fällt auf, du bist nur um 7km/h schneller und bezahlst das mit einem um 10 kw/h je 100 km höheren Verbrauch. Ich weiß, das war jetzt etwas lang, Verzeihung 😇

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +3

      Hallo Hermann, danke für die Ergänzungen.
      Ich habe gerade mal die Strecke Kiel - Sankt Gallenkirch - Kiel mit 150km/h und ohne Ladestationsvorgaben mit ABRP geplant. 1.943km, Fahrzeit 16:51 Std. Ladung 3 Std. insgesamt 19:52 Std. Verbrauch 264Wh/km (511,9kWh insgesamt).
      Bei 130km/h lauten die Daten wie folgt:
      1.943km, Fahrzeit 18:11 Std. Ladung 2:36 Std. ingesamt 20:47 Std. Verbrauch 238Wh/km (461,6kWh insgesamt).
      Rechne ich die selbe Route für dein S90D mit Ladung am Supercharger für 130km/h komme ich auf folgende Werte:
      1.942km, Fahrzeit 18:30 Std. Ladung 4:38 Std. (ohne Ladeleistungsreduzierung) insgesamt 23:8 Std. Verbrauch 237Wh/km (insgesamt 460,9kWh).
      Bei allen Werten habe ich die Standardwerte von ABRP genommen und dem Model S90D sogar den Bonus gegeben, dass es keine Degradation hat.
      Wenn ich die Fahrten mit 130km/h mit der 150km/h Fahrt vergleiche, bin ich mit der schnelleren insgesamt 55 Minuten schneller am Ziel und verbrauche dafür 51kWh mehr. Das war mir der deutliche Zeitvorteil wert.
      Vergleich ich den EV6 mit dem S90D bei gleicher Geschwindigkeit, sieht man zum einen kaum Unterschiede beim Verbrauch aber einen deutlichen bei der Reisezeit. Sowohl die Fahrzeit ist 19 Minuten länger (weil die Supercharger häufig nicht direkt an der Autobahn liegen und man langsamer zu ihnen hin fahren muss), der große Unterschied ist die Ladezeit, die 2:02 Std. länger ist als beim EV6. Das der EV6 doppelt so schnell lädt wie die alten Tesla-Modelle war der Grund warum ich vom S75 auf den EV6 gewechselt bin, pro 1.000km bringt das einen Vorteil von ca. 1 Stunde.
      Natürlich hast du den großen Vorteil, dass du die Energie fürs Auto kostenlos am Supercharger bekommst. Häufig wird dieser Vorteil aber überbewertet.
      Ich habe z.B. für den EV6 für 16.333km seit Oktober 2022 848,08 Euro für Strom ausgegeben.
      Das Model Y, das bei mir zur Disposition stand hätte mich in der Zeit auch kein Geld am Supercharger gekostet, dafür hätte ich dann die Wallbox bzw. die öffentliche Ladeinfrastruktur zusätzlich noch nutzen müssen, für die ebenfalls Kosten angefallen wären. Wie viel kann ich schlecht kalkulieren, da ich Laternenparker bin und nur öffentlich lade und die Supercharger nicht immer auf der Strecke liegen.
      Dafür war das Model Y 4.000 Euro in der Anschaffung teurer und es gab auch noch 1.500 Euro weniger Umweltbonus. Bis ich die 5.500 Euro aufgebraucht habe, dauert es eine Weile.
      In deinem Fall müsstest du die Unterhaltskosten, vor allem für die Reparaturen berücksichtigen, die den Vorteil des Superchargerladens schmälern können.
      Wichtig ist, dass man sich mit seinem Auto wohl fühlt und das passende für sein Fahrprofil hat.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @hermannpichler1788
      @hermannpichler1788 Год назад +1

      @@eMobilitytoday_de Hallo Dirk, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Der Unterschied zwischen deiner und meiner Routenberechnung liegt wahrscheinlich daran, dass ABRP bei mir direkt auf die Fahrzeugdaten ( Degradation, Verbrauch ect.) und Klimadaten (Temperatur, Wind ect. )zugreift.
      Natürlich hat auch jeder andere Prioritäten. Ich z.B. mit meinen 70 Jahren, fahre lange Strecken nur im Urlaub und immer mit Hund.🦮 Da kann die Ladepause gar nicht lange genug sein.😄. Nur ein Beispiel, Urlaub 2022 , Südspanien, insgesamt 7700 Km, kein einziger Ladestopp, bei dem wir auf das Auto haben warten müssen.
      L.G. und frohe Feiertage Hermann

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +2

      Das stimmt Hermann. Wenn ich einen Roadtrip mache, warte ich auch selten auf das Auto. So wie z.B. 2021 im September beim Skandinavienroadtrip. Da haben wir in 3 Wochen 2 x auf das Auto warten müssen, ansonsten haben wir gefrühstückt, sind mit dem Hund unterwegs gewesen usw.
      Wartezeiten entstehen eigentlich nur, wenn man lange Strecken schnell fahren will und eben nicht mehr bei der 5. Ladepause spazieren gehen möchte.
      Allerdings muss man sagen, dass beim EV6 die Ladepausen wirklich kurz sind. In 15-20min kann man wenig machen und die gut 40min auf 100% sind auch schnell erreicht. Das kann je nach Fahrprofil ein Nachteil sein, deswegen bin ich auch ein Verfechter von großen Batterien und einer angemessenen Ladeleistung. Dann kann man auch mal 45-60min Mittagspause oder einen Spaziergang machen und lädt dann lieber alle 300km auf einer Tour als alle 150km.
      Dir auch ein schönes Osterfest.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @patrickmaartense7772
    @patrickmaartense7772 Год назад +1

    abrp ist nuer fuer anfaenger
    wenn ich ofters mal Niederlande Osterreich fahre, planne ich nur minimal
    zb: ich schaue : welche leistung ist am besten ( low SOC ankunft, dan plane für 150-200 KM ) da schaue ich wo ich dan laden kann mit 150KW chargers ( derzeit noch mit cupra born)
    in Oesterreich mit Inity bevorzugt (preis) in Deutschland entweder Ionity oder enbw ( 35/47c KWh) in Niederlande Ionity(35c) , Shell recharge (26c) oder eine andere lokale anbieter (27c)
    damit erspare ich mir 1 stunde zwischen wien und zeeland

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад

      Hallo Patrick, ABRP ist nach meiner Erfahrung für alle interessant, die entweder besonders günstig oder möglichst schnell von A nach B kommen wollen, egal ob sie Anfänger oder Fortgeschrittene sind.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @panibodo
    @panibodo Год назад

    Ladeleistung- ich fasse es nicht. Unser Q4 e-tron 45 quattro ist dagegen der reinste Albtraum. Fortschritt durch Technik halt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Ja, die vom EV6 ist wirklich krass. Deswegen ist er so gut für mich als Laternenparker und Langstreckenfahrer geeignet.

    • @panibodo
      @panibodo Год назад +2

      @@eMobilitytoday_de, na klar. Damit braucht man wohl auch als Vielfahrer keine Reichweitenangst mehr zu haben.

  • @lucabraglia2321
    @lucabraglia2321 Год назад +1

    Klima ausschalten und in die Kälte warten
    uhm 🥶
    nicht so angenehm...

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Naja, so schlimm ist es nicht. Ich habe dann einfach die Sitzheizung an und es dauert schon eine Weile, bis das Auto auskühlt, vor allem wenn das Gebläse vorne unter der Motorhaube heiße Luft ausbläst, die beim Laden entsteht.

  • @mannis.9608
    @mannis.9608 Год назад +3

    In punkto Umweltschutz bringt das natürlich nichts, wenn man mit dem E-Auto so schnell unterwegs ist; Hoher Energieverbrauch und hoher Reifen Verschleiß und damit Feinstaub Bildung.

    • @fuereinezukunft
      @fuereinezukunft Год назад +1

      Das ist natürlich nicht richtig. Der Strom muss an allen Stationen, die Förderung erhalten haben Ökostrom sein. Schön wäre es natürlich auch noch sparsamer zu sein aber mit der Umwelt hat das nichts zu tun.
      Autobahnfahrt hat auch nicht viel Reifenverschleiß, da es nur geradeaus geht. Landstraße und Stadt ist das schlimme.

    • @mannis.9608
      @mannis.9608 Год назад

      @@fuereinezukunft je schneller gefahren wird, umso größer der Schlupf zw Reifen und Straße. Nicht umsonst wird an den Autobahnen regelmäßig der Dreck neben der Fahrbahn entfernt und als Sondermüll entsorgt. Darin enthalten sind die Partikel des Reifenabriebs.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Год назад +1

      Hallo Manni, du hast natürlich vollkommen Recht, je langsamer man fährt, desto weniger Energie verbraucht man.
      Nichts desto trotz sollte man im Kopf behalten wie wenig Energie insgesamt verbraucht wird. Auf der Strecke habe ich so viel Energie verbraucht wie in 2,5-4 Liter Treibstoff pro 100km stecken.
      Im Pendleralltag fahre ich eher 110km/h und liege dann bei 23kWh/100km im Winter, also gut 2 Liter Treibstoffäquivalent.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @Lifecoach7Ra
      @Lifecoach7Ra Год назад +3

      Völlig richtig, bin nun 11‘000 km mit meinem Kia EV6 AWD unterwegs. Kurzstrecke, Racetrack days im Sommer auf dem Anneau du Rhin (bin 100% kein Schleicher), Autobahn aber mit vernünftigen 120 (CH) bis 130-40 (BRD), Klima immer 21°C, meist ECO Modus. Verbrauch im Schnitt 16,8 kWh mit vor allem sanftem Stromfuss! Im Winter in den Bergen hatten wir auch -5°C was dann etwa plus 4 kWh bedeutet. Alles in allem für ein 333 PS Auto mit 608 Nm Drehmoment (mehr als der Hersteller verspricht) sehr gut und mindestens im Tesla-Bereich auch bei meiner Ladeleistung. Die Ladeplanung verdient noch etwas mehr Nachbesserung, aber für mich zumindest Jammern auf hohem Niveau. Übrigens ist die Heizung leise und effektiv, im Gegensatz zum EQE350 den ich eine Woche jetzt im Winter fahren durfte. 😂😎🇨🇭