Wie sieht es eigentlich mit der Sinnhaftigkeit eines kalibrierten Monitors aus, wenn man Fotos quasi gänzlich digital an Privat-Kunden liefert? Diese Personen sehen das Bild dann in der Regel ohnehin auf einem Handy oder billigen Laptop/Computer Bildschirm, die ja komplett falsch darstellen
ganz ehrlich: ich war fürchterlich enttäuscht von diesem Webinar, eigentlich hat Herr Ohlig sowas garnicht nötig. Mehr will ich dazu garnicht schreiben.
@@martindoersch Ich fange mal ganz vorne an, nicht mit technischen Dingen. Ich kenne die Höflichkeitsregeln in Österreich nicht wirklich, aber in Deutschland stellt man den Gast zuerst vor. Bei uns gibt es ein Sprichwort: der Esel nennt sich selbst zuerst Dann ist mir aufgefallen das der Martin Dörsch dem Christian Ohlig immer wieder ins Wort fällt. Ist auch nicht das was man als besonders höflich bezeichnet eine Kalibrierung ist jetzt eigentlich nur mal eine Messung. Und dann wird mit dem Kalibrierungssensor gemessen und dann ist die Kalibreirung an diesem Punkt ert mal zuende. Nachdem man gemessen hat wie der Monitor tatsächlich anzeigt. Und dann kommt plötzlich: zur Kalibrierung gehört eigentlich noch die Justage dazu Dann kommt Softwarekalibrierung und Hardwarekalibrierung. Die Erklärung von einem Hardwarekalibrierungsprofil und einem Softwarekalibrierungsprofil ist auch "gewöhnungsbedürftig" was wirklich gut war war die Erklärung warum bei einer "Softwarekalibrierung" der nutzbare Bereich eingeschränkt wird. Dann die Frage ob man einen Hardwarekalibrierbaren Monitor mit jeder Software profilieren kann. Was denn jetzt Profilieren oder Kalibrieren? Zum Glück hat der Christian Ohlig das dann noch richtig gestellt, auch wenn der Begriff Profilieren nicht "super passend gewesen" ist sondern schlichtweg grottenfalsch. Und dann kommt die Aussage das ja mit den Kalibrierungssensoren eine Software mitgeliefert wird und auch mit dieser Software kann man eine Kalibrierung eines Eizo Monitor machen, soll man aber nicht. Ich frage mich echt warum man versucht den Unterschied zwischen einer Profilierrung eines normalen Bildschirms und dem Kalibrieren eines Eizo ColorEdge Monitor (hardwarekalibrierbarem Monitor) zu erklären und dann wieder die Begriffe durcheinander mischt Die DUE von Eizo Monitoren und die damit zusammenhängende Grundanpassung im Werk wurde auch sehr gut erklärt Die Erklärung welchen Einfluss die Raumgestaltung auf die Darstellung am Monitor hat war auch sehr gut. Das wird leider viel zu oft vernachlässigt. Bis dann endlich mal der Color Navigator dran kam bin ich ja schon fast eingeschlafen. Wie so viele Webinare scheint es so, das man halt ziemlich viel labert um die Zeit voll zu bekommen. Alles in allem wäre der Inhalt des Webinar ganz locker in der Hälfte der Zeit zu vermittelen gewesen.
Sehr gut erklärt und sehr hilfreich.
Wie sieht es eigentlich mit der Sinnhaftigkeit eines kalibrierten Monitors aus, wenn man Fotos quasi gänzlich digital an Privat-Kunden liefert? Diese Personen sehen das Bild dann in der Regel ohnehin auf einem Handy oder billigen Laptop/Computer Bildschirm, die ja komplett falsch darstellen
Die Sinnhaftigkeit besteht darin, dass man selbst auf der sicheren Seite ist. Man arbeitet auf „Industriestandard“.
ganz ehrlich: ich war fürchterlich enttäuscht von diesem Webinar, eigentlich hat Herr Ohlig sowas garnicht nötig. Mehr will ich dazu garnicht schreiben.
Hi, gibts Feedback dazu warum?
@@martindoersch Ich fange mal ganz vorne an, nicht mit technischen Dingen. Ich kenne die Höflichkeitsregeln in Österreich nicht wirklich, aber in Deutschland stellt man den Gast zuerst vor. Bei uns gibt es ein Sprichwort: der Esel nennt sich selbst zuerst
Dann ist mir aufgefallen das der Martin Dörsch dem Christian Ohlig immer wieder ins Wort fällt. Ist auch nicht das was man als besonders höflich bezeichnet
eine Kalibrierung ist jetzt eigentlich nur mal eine Messung. Und dann wird mit dem Kalibrierungssensor gemessen und dann ist die Kalibreirung an diesem Punkt ert mal zuende. Nachdem man gemessen hat wie der Monitor tatsächlich anzeigt.
Und dann kommt plötzlich: zur Kalibrierung gehört eigentlich noch die Justage dazu
Dann kommt Softwarekalibrierung und Hardwarekalibrierung. Die Erklärung von einem Hardwarekalibrierungsprofil und einem Softwarekalibrierungsprofil ist auch "gewöhnungsbedürftig"
was wirklich gut war war die Erklärung warum bei einer "Softwarekalibrierung" der nutzbare Bereich eingeschränkt wird.
Dann die Frage ob man einen Hardwarekalibrierbaren Monitor mit jeder Software profilieren kann. Was denn jetzt Profilieren oder Kalibrieren?
Zum Glück hat der Christian Ohlig das dann noch richtig gestellt, auch wenn der Begriff Profilieren nicht "super passend gewesen" ist sondern schlichtweg grottenfalsch.
Und dann kommt die Aussage das ja mit den Kalibrierungssensoren eine Software mitgeliefert wird und auch mit dieser Software kann man eine Kalibrierung eines Eizo Monitor machen, soll man aber nicht. Ich frage mich echt warum man versucht den Unterschied zwischen einer Profilierrung eines normalen Bildschirms und dem Kalibrieren eines Eizo ColorEdge Monitor (hardwarekalibrierbarem Monitor) zu erklären und dann wieder die Begriffe durcheinander mischt
Die DUE von Eizo Monitoren und die damit zusammenhängende Grundanpassung im Werk wurde auch sehr gut erklärt
Die Erklärung welchen Einfluss die Raumgestaltung auf die Darstellung am Monitor hat war auch sehr gut. Das wird leider viel zu oft vernachlässigt.
Bis dann endlich mal der Color Navigator dran kam bin ich ja schon fast eingeschlafen.
Wie so viele Webinare scheint es so, das man halt ziemlich viel labert um die Zeit voll zu bekommen. Alles in allem wäre der Inhalt des Webinar ganz locker in der Hälfte der Zeit zu vermittelen gewesen.
@@WolfgangExler Danke fürs Feedback.