Was hier scheinbar weitestgehend vergessen wurde... Riesen Respekt an den Kameramann der A) sowas auch noch nie miterleben musste und B) sich im Vergleich zu leeroy nicht einfach wegdrehen kann
@@lotte1389Respekt auf jeden Fall...nur könnte es nicht auch sein in dem Fall, dass die Kamera im Rechtmedizingebäude ein Mitarbeiter dieses Rechtsmedizininstituts gehalten und geführt hat, nach voriger Besprechung und Einweisung ?
@@franzhorvath1478Die Rechtsmedizinerin erklärt sehr sachlich & gut die wesentlichen Aspekte ihrer Arbeit. Dies erfordert unbedingt eine gewisse Distanz der Ärztin.
@@benensoNaja, ich denke aber, dass man als Sterbebegleiterin mit sterbenden Menschen zu tun hat, nicht jedoch mit unnatürlich aufgeschnittenen bzw. zerschnippselten Körpern ...
Der Partner meiner Mutter war zwar kein Gerichtsmediziner aber Kriminologe und hatte ab und zu ebenfalls mit Leichen zu tun, die obduziert werden mussten. Wenn er stinkende Fragmente unter dem Mikroskop untersuchen sollte etc., musste er sich zuvor antrinken, um es überhaupt auszuhalten. Gänzlich schlimm war es für ihn, ein Kind zu untersuchen, zumal er alle Kinder extrem mochte. Sein Beruf hat leider dazu geführt, dass er irgendwann nicht mehr vom Alkohol weggekommen ist ...
Wow......ich hab mehr Respekt vor dieser Frau, als vor den meisten "Gangstern"...... Ohne Menschen wie sie, würde unser RechtsSystem, so nicht funktionieren ❤🎉
Danke, dass Ihr diesen Beruf ausübt. Ihr gebt Aufklärung und Sicherheit für Hinterbliebene und Betroffene. Großen Respekt für Eure Arbeit und Respekt dem Reporter-Team! Interessanter Beitrag!
Meine Schwester wurde vor 4 Jahren ermordet. Ich stand in der Gerichtsmedizin. Kann mich an den Geruch erinnern, an die Stimmung. Ich durfte sie sogar sehen. Keine Ahnung woher ich damals die Kraft hatte, den Anblick zu ertragen... Vielen Dank an alle Menschen, die diesen Job machen!
Dann müssen Sie entweder bei der Staatsanwaltschaft oder bei der Kriminalpolizei arbeiten, sonst hat nämlich keiner im Falle des Verdachts eines Verbrechens Zugang während einer gerichtlich angeordneten Obduktion zur Ermittlung der tatsächlichen Todesursache. Halt vergessen, es gibt ja die Hilfkraft, welche später den Edelstahltisch wieder sauber machen muss.....
Danke für diesen Beitrag. Ich beschäftige mich aus gegebenem Anlass gerade zum ersten Mal mit dem Thema, ich hatte keine Ahnung wie eine Obduktion überhaupt gemacht wird. Wir haben letzten Mittwoch den Onkel meiner Kinder plötzlich mit 40 Jahren verloren, er wurde auch obduziert. Nach über 1 Woche nun habe ich die Kraft gefunden mal nach einem Video zu schauen zum Thema. Diese Nacht werde ich vermutlich nicht schlafen können, mir geht das sehr nah daß das Gehirn zerschnitten und alle Organe entnommen werden und kriege die Bilder die automatisch in meinen Kopf kommen nicht weg von der Person die wir gerade verloren haben. Ich kann nicht aufhören zu heulen. Ich bin unfaßbar beeindruckt von den Ärztinnen und allen helfenden Teammitgliedern die diese Arbeit tun können. Sie ist so unglaublich wichtig! Mich selbst würde es komplett traumatisieren, niemals wäre ich in der Lage auch nur im Raum zu sein. Ich bin sooo dankbar daß es Menschen gibt die da viel stärker sind als ich, tausend Dank an alle in diesem Bereich! Und es ist so wahr daß sich jeder frühzeitig mit dem Tod (und allem was danach zu erledigen ist für die Angehörigen) auseinandersetzen muss, wir haben das bisher auch nicht getan und nun endlich gemerkt daß es auch schnell und unerwartet gehen kann.
Falsch. Die meisten Mörder sind männlich. Somit haben Männer mehr Eier. Immerhin schneiden diese lebendige Menschen auf, Gerichtsmediziner schneiden nur tote, da blutet meistens noch nicht mal mehr was
Danke Leeroy das du diesen Einblick ermöglicht hast. Natürlich auch einen Riesen Dank an die Leute die das mitgemacht haben, aber ich bewundere immer wieder das du (und dein Team) diese Themen "aufspürt" und dann mit so einem Feingeist damit umzugehen wisst. Respekt!
Solche Menschen verdienen mehr Respekt und Lob . Wäre ich ein reicher Mensch dann hätte alle 3 was sehr lobenswertes geleistet. Vielen Dank an und bleib alle gesund und munter . Großen Dank ebenso an Leeroy und sein Team
Ich habe im Rahmen des Studiums öfters Leichen gesehen, die für die Sezierkurse der Medizinstudenten aufgebahrt wurden. Für mich ist das nichts, ich habs zwar gut ausgehalten, aber mir war nicht gut und der Formaldehydgeruch bleibt einem monatelang in der Nase. Nach meinem ersten Besuch dort habe ich erstmal 2 Jahre kein Fleisch mehr gegessen 🙈 Jetzt im Beruf sehe ich manchmal Menschen sterben, manchmal frisch Verstorbene noch auf den Stationen... Das ist für mich normal, aber ich hab einen riesen Respekt und würde es nicht täglich wollen. Beeindruckend, dass es diese Menschen gibt, die das schaffen, diese Berufe sind immerhin auch superwichtig!
Ich habe vier mal Sterbene begleitet. Anschließen gewaschen und angezogen, bevor der Beststatter sie abholte. Es ist eine seltene Aura im Raum, wenn jemsnd stirbt. Und jedesmal habe ich gedacht. Das wars jetzt. Aller Ärger, Aufregung, Sorgen usw. sind in dem Moment Schall und Rauch. Alles was wir im Leben wichtig nehmen, ist dann nicht mehr wichtig. Durch diese Erfahrungen bin ich viel gelassener geworden.
@@Caschiba warum nicht, es waren nahe Angehörige. Im Hospiz bekommt man auch die Möglichkeit, seine Verstorben zu waschen und zu kleiden. Es macht den Zustand auch begreifbarer.
@@Sarah-rm4nm habe ich so in der Ausbildung gelernt man sollte die Bewohner so liegen lassen wie sie verstorben sind natürlich darf man die Decke wegnehmen oder mit ner Dünnen Decke zudecken. Das Waschen ist nach dem Tod der Job des Bestatters
Meinen aller aller höchsten Respekt an die Menschen die diesen Beruf ausüben, auch an Leeroy der in diesen Raum rein gegangen ist das wäre absolut nichts für mich
Riesen großen Respekt an diesen Beruf und auch ein Dankeschön dass es diese Ärzte gibt die manchen Angehörigen Klarheit schaffen. Dennoch würde mich interessieren ob , Sie ( Dr.Sarah) manche Gedanken mit nach Hause nehmen, oder in Träumen z.B verarbeiten ? Lieben Gruß und nochmal großen Respekt und Dankbarkeit für Ihre Arbeit
Da hast du grundlegend recht, ich muss trotzdem gestehen, dass es aber einen Anderen wert haben kann, was getan wird, beim spezifischen Beruf Wer z. B. einen Mordfall für meine Familie löst, hat mehr als meine Anerkerkennung verdient z. B. - Dafür würde ich der Person, persönlich danken wollen
Ich finde diesen Job super wichtig weil er uns auch einfach hilft zu verstehen WARUM ein Mensch verstorben ist. Ich persönlich sehe mich nicht in diesem Beruf einfach weil ich nicht ganz so gerne mit dem Thema Tod zu tun habe. Leider habe ich schon viele tolle Menschen aus meinem Leben verloren.
Wow, das war ein sehr eindrucksvoller Beitrag. Der Beruf des ObduzentenIn ist so wichtig, so spannend, so wissenschaftlich. Absolut großen Respekt vor dieser Arbeit, vor diesen Teams.
Leeroy,ein großes Dankeschön und ein grosses Kompliment an dich für deine sympathische Art Fragen zu stellen und den Menschen gegenüber zu treten.Deinen Kanal zu abonnieren habe ich keinen Moment bereut.Vielen Dank für die immer wieder spannenden Themen.
Ich arbeite in der Pflege und sehe hin und wieder wenn ein Bewohner verstirbt. Es ist immer traurig aber es gehört zum Leben dazu. Und man lernt irgendwann besser damit umzugehen. Weil es dann dazu gehört.
Da ich Bestatterin bin, habe ich natürlich auch viel mit der Gerichtsmedizin zu tun. Trotzdem ist es so interessant nochmal die richtige Seite quasi zu sehen. 👍🏼👍🏼👍🏼
Sehr interessanten und gerade nicht als Job zu unterschätzen. Ich sage immer dass: Nur zwei Stationen unserem Leben sind sicher, nämlich das wir geboren und das wir sterben werden. Alles was zwischen diese zwei Stationen passiert, ist nur ein Geschenk, welche wir, egal wie und wie lange (das Wissen ist uns nicht gegeben) Wertschätzung geben sollte. ❤❤❤
Eine sehr sehr interessantes Video. Während meiner Ausbildung zur medizinischen Dokumentationsassistentin durfte meine Klasse und ich bei einer Obduktion dabei sein. Es war natürlich auf freiwilliger Basis. Ich muss sagen, es war ein sehr lehrreicher Tag und hätte nicht gedacht, das ich die ganze Zeit dabei bleiben werde. Die ersten Minuten waren erstmal, ich drücke es vorsichtig aus, gewöhnungsbedürftig. Der Arzt, der die Obduktion durchgeführt hat und auch die Assistentin, waren sehr respektvoll. Der Arzt wusste uns auch sehr gut abzulenken und hat auch an uns Fragen gestellt und es wurde von Minute zur Minute interessanter (so seltsam es auch klingt). Die Zeit war dann auch sehr schnell vorbei.
Ich liebe deine Sendungen. Die sind allesamt so mega interessant und du sprichst fast alle Themen an, die mich jemals interessiert haben. Der Freund einer ehemaligen Mitarbeiterin war auch mal Gerichtsmediziner. Ich fragte sie, ob er ihr mal erzählt hat, was für ihn an dieser Arbeit das schlimmste sei, sie meinte ja. Wenn er Kinder obudzieren muss. Und es käme häufiger vor als man denkt..
Leeroy, vielen Dank! Genau für solche Dinge hab ich diesen Kanal abonniert. 🥰 Auch meinen tiefsten Respekt an diejenigen, die den Beruf ausüben können. Wahnsinn!
Danke für dieses Video. Mich hätten die andere Teile noch interessiert wo die Organe entnommen wurden. Kann aber auch verstehen das dieses nicht gezeigt wird. Grossen Respekt an alle Beteiligten und alles Gute der Familie der verstorbenen. ❤
Krass, das ist ja ein lebendiger Krimi, ich habe Respekt davor auch gerade wenn es Kinder,Babys und Junge Menschen sind. Da braucht man ein starkes Umfeld. Jobs die definitiv noch besser bezahlt werden sollten 👍
Respekt, ja! Auch an die Kriminalpolizei, die regelmäßig bei Obduktionen anwesend ist, obwohl das vielen nicht bewusst ist und wie so oft nicht erwähnt wird
Boah, ich habe beim zugucken schon Angst bekommen. Ich weiß der Tod gehört zum Leben, aber für mich ist es sehr beängstigend. Respekt an die Ärztin, das ist kein leichter Job
Ich habe einen Wahnsinnsrespekt vor den Rechtsmediziner*innen! Ich studiere Medizin und habe aktuell den Präparierkurs, wo wir an Körperspendern die Anatomie lernen. Das reicht mir schon vollkommen, ich könnte niemals Rechtsmedizinerin werden🙈
So eine frische Leiche mag ja noch gehen. Aber so eine Wasserleiche oder Tote, die nach Wochen in der Wohnung gefunden werden stelle ich mir wirklich ekelig vor. Da würde mir übel.
Frage an die Rechtsmedizinerin: verlieren Sie selbst die Spannung an Krimis bzw. True Crime, wie in Büchern, Filmen oder Sendungen wie Tatort, wenn sie selbst Tag täglich damit konfrontiert sind? Vorausgesetzt sie haben Zeit dafür.
Ich arbeite in einer Rechtsmedizin. Ich liebe Bones und Medical Detectives😂 Allerdings ist das so ein bisschen wie bei allem. Ich reg mich dann eher auf, wenn die was falsches sagen. Könnte aus der Hose schnappen, wenn jemand dann Pathologie sagt statt Rechtsmedizin. Bisschen wie bei Ärzten und Greys Anatomy oder so
Ich würde sehr gerne in der Rechtsmedizin arbeiten habe aber kein Abitur nur den Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zur Kinderpflegerin :( gibt es ne Möglichkeit irgendwie damit in den Beruf bzw. in die Ausbildung und das dazu gehörige Studium zu kommen ? :(
Hey leeroy, Ja ich haben schon Angehörige verloren , meine Uhr-Oma , Oma und Opa . Am schlimmsten war der Tod meiner Oma für mich , denn sie stand mir sehr nah . Darüber bin ich auch nicht richtig hinweg gekommen. Durch denn Verlust habe ich dann auch eine Depression entwickelt, denn ich kam damit nicht klar :,( . Ps: ich finde es stark das du ein rechtsmedizinisches Zentrum besucht hast! Ich finde es gut das es so Menschen wie Sarah gibt , denn sonst würden die Angehörigen ja nie wissen warum ihr : Vater , Mutter u.s.w gestorben ist Stark Sarah . R.E.S.P.E.K.T an alle :)
Ich finde dieses Thema unheimlich spannend, ich wollte als Kind immer in der Pathologie arbeiten, und finde und fand den Umgang mit Leichen sehr spannend. Kürzlich ist meine Mutter verstorben (sehr überraschend und auch ziemlich schnell), und der Anblick war für mich dann aber doch schwer auszuhalten, weil es eben nicht so aussah, wie man immer hört. Der Bestatter hat sie dann noch mal hergerichtet, sodas ich mich in aller Ruhe verabschieden konnte, dieser Anblick war ein ganz anderer und mega wichtig für mich. Ich würde auch gerne mal so einen Tag mit machen muss ich sagen.
Finde dieses Video total spannend mache aktuell selbst eine Ausbildung als Präparationstechnische Assistentin im Bereich Medizin und einiges war mir schon bekannt
Es ist definitiv das schlimmste was einem Menschen passieren kann. Ich habe damals meinen Vater verloren. Bevor er starb lag er lange im Koma im Krankenhaus, und der Körper verändert sich auch in dieser Situation. Er hat sich sehr verschlechtert und sehr viel in seinem Koma Zustand abgenommen. Irgendwann konnte ich nicht mehr hingehen, weil ich es nicht verkraften konnte. Er starb zwei Wochen danach. Als Erinnerung habe ich den letzten Augenblick den ich nicht.mehr sehen konnte. Also sehr schlimm.
Ohje :( Ich versteh das aber komplett, meine Mama war letztes Jahr schwer krank und ihre letzte Woche sehr hart für mich. Ich war irgendwann so übermüdet und betroffen, ich konnte sie kaum noch ansehen. Das hat mir jedes Mal das Herz zerrissen. Schlimm sowas mit ansehen zu müssen 🙈 Ich wünsch dir alles Gute ❤
Der Körper zerfällt, die Seele ist schon auf dem Weg zum nächsten Ziel. Zurück bleiben Menschen, welche den Verlust kaum verkraften, es jedoch lernen müssen. Indem sie das Wertvolle in ihrem Leben neu entdecken und ihren Weg dankbar und getröstet weitergehen. Bis zu dem Moment, wo sich ihre Seele erhebt und frei ist, für das absolut Schöne.
Ich denke, die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens und auch des Lebens der Angehörigen ist eine ziemlich wichtige Sache. Man erlebt immer wieder, dass es Menschen regelrecht ihrer physischen und emotionalen Ressourcen beraubt, wenn ein naher Angehöriger unvermittelt verstirbt. Da hilft es, wenn man sich in unbelasteten Zeiten eine Einstellung dazu erarbeitet, nach dem Motto: was würde ich tun, wenn "xyz" plötzlich verstirbt. Man kann auch mit der Person selbst darüber sprechen. Im allgemeinen ist man da etwas überrascht, denn typischerweise empfehlen dir deine Angehörigen, anlässlich ihres Ablebens nicht in der Trauer unterzugehen oder irgend jemandem eine Schuld nachzutragen, auch nicht sich selbst, falls derjenige mit dir irgendwie unversöhnt verstirbt. In der Rechtsmedizin ist es allerdings eben auch so, dass man eine gewisse "Selektion" eher unerfreulicheren Ablebens zu begutachten hat. Die meisten Menschen versterben natürlich nicht in einer Art und Weise, dass es Anlass gibt, bei einem Rechtsmediziner auf dem Edelstahltisch zu landen.
19:50 Hut ab für diese Tätigkeit !! Mir ist bewußt, das ich nicht weiß, was diese Menschen mitunter alltäglich zu sehen, sägen (und riechen) bekommen...
Respekt an dich das du das durchgezogen hast. Als ich vor einem Jahr während dem Studium bei meiner ersten Obduktion dabei war ist der Anfang immer am schlimmsten gewesen. Der körper verfällt in eine Art Überlebensmodus und alles wirkt super intensiv. Irgendwann legt sich das aber bis dahin muss man sich einfach zusammenreißen. Klar hat man in der Anatomie schon Leichen sezieren dürfen, jedoch ist das bei Obduktionen nicht das gleiche, da der frische Leichnam eine ganz andere Erfahrung ist.
Ging mir auch so. Wir hatten einen jungen Mann mit plötzlichem Herztod beim Joggen, hab mich danach kaum zu rennen getraut ... und ein Baby, das sich stranguliert hatte an irgendwelchen Bändern im Bett, schrecklich, dieser kleine Körper mit der Naht überm Körper von der Obduktion. Uns wurde freigestellt, einen Leichnam nach Wochen in der warmen Wohnung anzuschauen. Hab's gemacht, aber die Einsicht, dass wir so vergänglich und äußeren Umständen so ausgesetzt sind, ist mir noch sehr präsent. Hut ab vor den Pathologen (ungegendert). Sorgt für euch und sorgt vor für den Fall der Fälle.
Ich bin Altenpflegerin in der ambulanten Pflege. Heimplätze sind knapp und teuer. Viele Angehörige sehen nicht ein das der alte Mensch zu Hause nicht mehr leben kann. Ich sehe täglich demente Menschen die alleine leben und ich befürchten muss das sie stürzen könnten oder das die Küche brennen könnte. Man weiss im Hinterkopf das der Mensch zu den man hin geht jederzeit tot sein könnte. Viele Angehörige wohnen weit weg und können sich um die alten Menschen nicht kümmern. Man kommt als Pflegedienst an seine Grenzen weil wir nicht alles leisten können. Gerade wenn demente alleine leben und oft weg laufen sind wir machtlos. Ich führe oft Beratungsgespräche. In Sachen Sturzgefahr. Leider befinden sich oft sehr viele Stolperfallen im Haus die nicht beseitigt werden sollen. Dicke Teppiche, Türschwellen, umherliegende Gegenstände, schlechte Beleuchtung usw. Leider sind viele alte Menschen beratungsresistent. Viele Angehörige sind oft auch uneinsichtig. Das macht unseren Job auch schwer.
@@heidiast9936 Zu Hause geht es nicht allen Leuten besser als im Heim. Ich erlebe viele alte Menschen die zu Hause allein gelassen werden weil die Angehörige berufstätig sind oder weit weg wohnen.
Ich finde diese Jobs hat für mich großen Respekt wer sowas machen Super och könnte es nicht machen genau mit in Bestattungsinstitut zu Arbeiten! Macht weiter so ihr seid Klasse!🎉 und an Sie wünsche ich Alles Gute!!
Ein Familienmitglied ist kürzlich an einer äußerst seltenen Krankheit verstorben, es wurde eine Obduktion gemacht( die Ärzte wollten daraus lernen) Für mich war die Vorstellung grausam dass mein geliebter Angehöriger „aufgeschnitten“ wurde
Ich kann das gut verstehen, aber der Gedanke, dass dann vielleicht anderen Menschen mit der gleichen seltenen Krankheit geholfen werden kann, kann vielleicht ein Trost sein.
@@genned5434wird eine Obduktion gerichtlich angeordnet, dann haben die Angehörigen tatsächlich nichts zu melden. Klingt hart. Wenn allerdings eine Obduktion gemacht wird, weil Ärzte lernen wollen, dann muss der Tote vor seinem Ableben seinen Körper als Spende freigegeben haben oder war im der Pathologie zu einer klinischen Obduktion. Das unterscheidet sich dann allerdings schon zur Rechtsmedizin
Es werden keine Obduktionen in Deutschland gemacht nur weil Ärzte das wollen In Deutschland werden Obduktionen von einem Richter angeordnet Ausnahme wäre den Körper zu Lebzeiten für soetwas freizugeben Das wird schriftlich hinterlegt
Ich war selber schonmal bei einer Obduktion dabei, wollte immer in diesem Bereich arbeiten. Aber es ist tatsächlich sehr schwer da rein zu kommen. Für eine Ausbildung als Assistentin muss man nach Berlin und auch noch die Ausbildung selbst bezahlen. Als Mama von zwei Kindern für mich leider unmöglich 😢
Vielen Dank für diesen Einblick, so Sympathische Gerichtsmedizin, wie auch noch gut aussehendes Team bei solch durchaus herausfordernden Job. Bin froh das es Menschen gibt die das können. Echten Respekt wie Dank. Deine Videos fand ich alle gut, zumindest all jene die ich so angeschaut habe. Deinen Abschied von diesem "Tun", habe ich bedauert wie verstanden.
Respekt an alle die diesen Job ausüben. Ich persönlich könnte das nicht auch wen da ein Kind liegt, Bin selber Mutter und das würde mir das Herz brechen. Aber jeder darf natürlich aussuchen welchen Job er machen möchte ❤💪
Seitdem mein Papa gestorben ist als ich zwölf Jahre war hab ich mich ab und zu mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. Seitdem ich meine Diagnose Krebs habe setze ich mich tatsächlich jeden Tag damit auseinander.
Ich arbeite noch nicht so lange in einem Bestattungsinstitut, der erste Tag war für mich heftig. Mir wurde gleich gezeigt wie man einen Verstorbenen anzieht, dann musste ich gleich mit einem Kollegen los und eine Verstorbene abholen.das anziehen ist so schwer, man muss auch erst die Leichenstarre lösen. Mir ging es an diesem Tag echt nicht so doll. Deswegen Respekt einen verstorbenen zu Obduzieren, ich glaube da wäre meine absolute Grenze.
Also hab leider meine Mutter im Jahre 2019 verloren Damals war ich am Boden zerstört und das hat auch heftig an meiner Psyche genagt konnte tagelang nicht schlafen und nichts essen und trinken. Mittlerweile komm ich wieder ganz gut zurecht auch wenn es Tage gibt wo ich noch an sie denken muss 😢
Es braucht seine Zeit, um über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzukommen. Und man wird immer an denjenigen denken, egal wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. Das soll auch so sein. Aber mit der Zeit tut es weniger weh, weil man lernt, damit umzugehen. Denke mit Liebe an deine Mutter, sie hat es verdient. Meine Mutter ist schon 1999 gestorben und ich werde nie aufhören, an sie zu denken. Auch wenn sie gegangen ist - die Liebe währt ewig!
@@LeoTrittmacher-mk5lu Das ist schön! Wenn du an sie denkst, dann erinnere dich an die schönen Dinge, an die schöne Zeit mit ihr. Diese Zeit kann dir niemand mehr nehmen. Alles Gute für dich und weiterhin viel Kraft!
Wow, wie die meisten hier empathie zeigen können. Bin sehr froh darüber! Aber zeigen diese Menschen genau so Empathie gg Kriegsverbrechen bzw den Menschen die dort diese Aufgabe übernehmen, ohne eine Ausbildung oder paychische Unterstützung!
Wow das ist echt krass. Einen riesen respekt an die leute sie das arbeiten. 😮 Mir kam gerade einfach eine träne, runter als ich über den tot nachgedacht habe. Die mitarbeiter sind alle auch sehr syhmpatisch. Und riesen respekt Kameramann weil er sich nicht wegdrehen konnte.
Ich wollte bis vor 2 Jahren Rechtsmediinerin oder Präparatorin werden. Nach einem Praktikum beim Bestatter habe ich aber gemerkt, dass ich wohl doch nicht taff genug bin. Das Ansehen von Verstorbenen ist kein Problem und auch das Anfassen bereitet mir wenig Unbehagen, weshalb ich nach wie vor im besagten Bestattungsinstitut jobbe, jedoch wäre Aufschneiden mir zu viel. Deshalb größten Respekt an alle, die das jeden Tag machen und so der Gesellschaft ihren Dienst leisten. Apropos, geht es nur mir so oder wird man diesen Leichengeruch in der Nase nie wieder los?
Ich finde es krass wie die Frau gestorben ist... Weil ein zu großes Stück Essen im Rachen war wtf? Also hat sie sich verschluckt und ist daran gestorben? Kaum vorstellbar
Was hier scheinbar weitestgehend vergessen wurde... Riesen Respekt an den Kameramann der A) sowas auch noch nie miterleben musste und B) sich im Vergleich zu leeroy nicht einfach wegdrehen kann
Auf jeden Fall, der verdient genauso viel Respekt 🎉
Das finde ich auch. Der kann sich nicht einfach wegdrehen. Der muss ja schließlich filmen. Auch wenn es irgendwie traurig ist. Respekt
@@lotte1389Respekt auf jeden Fall...nur könnte es nicht auch sein in dem Fall, dass die Kamera im Rechtmedizingebäude ein Mitarbeiter dieses Rechtsmedizininstituts gehalten und geführt hat, nach voriger Besprechung und Einweisung ?
Die gerichtsmedizinerin wirkt sehr ab gestumpft &kühl. In ihrer Arbeit eher wenig bis gar keine Empatie
@@franzhorvath1478Die Rechtsmedizinerin erklärt sehr sachlich & gut die wesentlichen Aspekte ihrer Arbeit. Dies erfordert unbedingt eine gewisse Distanz der Ärztin.
Meinen größten Respekt an Alle, die diesen Job ausüben. Für mich wäre das der absolute Alptraum
chill jeder gewöhnt sich an alles
@@llllllllIIIll tja..
ja ein Alptraum
Dachte ich am Anfang auch. Doch dann fing ich an, als Sterbebegleiterin zu begleiten. Das Leben bekam eine neue Bedeutung für mich
@@benensoNaja, ich denke aber, dass man als Sterbebegleiterin mit sterbenden Menschen zu tun hat, nicht jedoch mit unnatürlich aufgeschnittenen bzw. zerschnippselten Körpern ...
Eine sehr sympathische , sich nicht selbst inszenierende Frau! Sehenswert!
Stimme ich dir zu
Meinen tiefsten Respekt. Das ist ein Beruf den ich nicht ausüben könnte. Erst recht nicht, wenn da ein Kind liegen würde.
Der Partner meiner Mutter war zwar kein Gerichtsmediziner aber Kriminologe und hatte ab und zu ebenfalls mit Leichen zu tun, die obduziert werden mussten. Wenn er stinkende Fragmente unter dem Mikroskop untersuchen sollte etc., musste er sich zuvor antrinken, um es überhaupt auszuhalten. Gänzlich schlimm war es für ihn, ein Kind zu untersuchen, zumal er alle Kinder extrem mochte. Sein Beruf hat leider dazu geführt, dass er irgendwann nicht mehr vom Alkohol weggekommen ist ...
Wow......ich hab mehr Respekt vor dieser Frau, als vor den meisten "Gangstern"......
Ohne Menschen wie sie, würde unser RechtsSystem, so nicht funktionieren ❤🎉
Warum sollte man vor der „Leistung“ von Gangstern Respekt haben?
und welches rechtssystem?
Seit wann funktioniert unser Rechtssystem?
Danke, dass Ihr diesen Beruf ausübt. Ihr gebt Aufklärung und Sicherheit für Hinterbliebene und Betroffene. Großen Respekt für Eure Arbeit und Respekt dem Reporter-Team! Interessanter Beitrag!
Meine Schwester wurde vor 4 Jahren ermordet. Ich stand in der Gerichtsmedizin. Kann mich an den Geruch erinnern, an die Stimmung. Ich durfte sie sogar sehen. Keine Ahnung woher ich damals die Kraft hatte, den Anblick zu ertragen...
Vielen Dank an alle Menschen, die diesen Job machen!
Gute besserung
Dann müssen Sie entweder bei der Staatsanwaltschaft oder bei der Kriminalpolizei arbeiten, sonst hat nämlich keiner im Falle des Verdachts eines Verbrechens Zugang während einer gerichtlich angeordneten Obduktion zur Ermittlung der tatsächlichen Todesursache.
Halt vergessen, es gibt ja die Hilfkraft, welche später den Edelstahltisch wieder sauber machen muss.....
Wurde der Täter gefasst und verurteilt?
@@JesterFlemming ja, wir wussten von Anfang an, dass es ihr Ex war
@@tintenschwarz9752 Üble Sache. Mein Beileid.
Meinen größten Respekt hat diese Frau verdient! Vor allem wenn auf dem Tisch Kinder liegen würden, so etwas ist echt heftig!
Danke für diesen Beitrag. Ich beschäftige mich aus gegebenem Anlass gerade zum ersten Mal mit dem Thema, ich hatte keine Ahnung wie eine Obduktion überhaupt gemacht wird. Wir haben letzten Mittwoch den Onkel meiner Kinder plötzlich mit 40 Jahren verloren, er wurde auch obduziert. Nach über 1 Woche nun habe ich die Kraft gefunden mal nach einem Video zu schauen zum Thema. Diese Nacht werde ich vermutlich nicht schlafen können, mir geht das sehr nah daß das Gehirn zerschnitten und alle Organe entnommen werden und kriege die Bilder die automatisch in meinen Kopf kommen nicht weg von der Person die wir gerade verloren haben. Ich kann nicht aufhören zu heulen.
Ich bin unfaßbar beeindruckt von den Ärztinnen und allen helfenden Teammitgliedern die diese Arbeit tun können. Sie ist so unglaublich wichtig! Mich selbst würde es komplett traumatisieren, niemals wäre ich in der Lage auch nur im Raum zu sein. Ich bin sooo dankbar daß es Menschen gibt die da viel stärker sind als ich, tausend Dank an alle in diesem Bereich!
Und es ist so wahr daß sich jeder frühzeitig mit dem Tod (und allem was danach zu erledigen ist für die Angehörigen) auseinandersetzen muss, wir haben das bisher auch nicht getan und nun endlich gemerkt daß es auch schnell und unerwartet gehen kann.
Die Damen haben mehr Eier als So mancher Typ, Respekt
Falsch. Die meisten Mörder sind männlich. Somit haben Männer mehr Eier. Immerhin schneiden diese lebendige Menschen auf, Gerichtsmediziner schneiden nur tote, da blutet meistens noch nicht mal mehr was
Das hat nix mit Eier zu tun.
Meinen allergrößten Respekt an die Leute die so einen Beruf machen 😊
Danke Leeroy das du diesen Einblick ermöglicht hast. Natürlich auch einen Riesen Dank an die Leute die das mitgemacht haben, aber ich bewundere immer wieder das du (und dein Team) diese Themen "aufspürt" und dann mit so einem Feingeist damit umzugehen wisst. Respekt!
So ein Riesen Respekt an die Frau! Und auch so hilfreich das Video für mich, die auch berufsmäßig in die Richtung gehen will! Super Video :)
Danke für ihre Arbeit.
Solche Menschen verdienen mehr Respekt und Lob .
Wäre ich ein reicher Mensch dann hätte alle 3 was sehr lobenswertes geleistet.
Vielen Dank an und bleib alle gesund und munter .
Großen Dank ebenso an Leeroy und sein Team
Ich habe im Rahmen des Studiums öfters Leichen gesehen, die für die Sezierkurse der Medizinstudenten aufgebahrt wurden. Für mich ist das nichts, ich habs zwar gut ausgehalten, aber mir war nicht gut und der Formaldehydgeruch bleibt einem monatelang in der Nase. Nach meinem ersten Besuch dort habe ich erstmal 2 Jahre kein Fleisch mehr gegessen 🙈 Jetzt im Beruf sehe ich manchmal Menschen sterben, manchmal frisch Verstorbene noch auf den Stationen... Das ist für mich normal, aber ich hab einen riesen Respekt und würde es nicht täglich wollen. Beeindruckend, dass es diese Menschen gibt, die das schaffen, diese Berufe sind immerhin auch superwichtig!
Einer muss es ja machen 😄 Respekt für diesen Beruf 👍🏻
Ich habe vier mal Sterbene begleitet. Anschließen gewaschen und angezogen, bevor der Beststatter sie abholte.
Es ist eine seltene Aura im Raum, wenn jemsnd stirbt. Und jedesmal habe ich gedacht. Das wars jetzt. Aller Ärger, Aufregung, Sorgen usw. sind in dem Moment Schall und Rauch. Alles was wir im Leben wichtig nehmen, ist dann nicht mehr wichtig. Durch diese Erfahrungen bin ich viel gelassener geworden.
Ich glaube das hab ich jetzt gebraucht🥹
Man soll aber Leute in der Pflege nach dem Tod nicht waschen!!
@@Caschiba warum nicht, es waren nahe Angehörige. Im Hospiz bekommt man auch die Möglichkeit, seine Verstorben zu waschen und zu kleiden. Es macht den Zustand auch begreifbarer.
@@Caschiba Blödsinn
@@Sarah-rm4nm habe ich so in der Ausbildung gelernt man sollte die Bewohner so liegen lassen wie sie verstorben sind natürlich darf man die Decke wegnehmen oder mit ner Dünnen Decke zudecken.
Das Waschen ist nach dem Tod der Job des Bestatters
Meinen aller aller höchsten Respekt an die Menschen die diesen Beruf ausüben, auch an Leeroy der in diesen Raum rein gegangen ist das wäre absolut nichts für mich
Ohne das Video bis jetzt gesehen zu haben, grossen Respekt, dass du dich mit solchen Dingen auseinandersetzt!
Beeindruckend, wie neutral sie da an die Sache geht 👍
Riesen großen Respekt an diesen Beruf und auch ein Dankeschön dass es diese Ärzte gibt die manchen Angehörigen Klarheit schaffen. Dennoch würde mich interessieren ob , Sie ( Dr.Sarah) manche Gedanken mit nach Hause nehmen, oder in Träumen z.B verarbeiten ? Lieben Gruß und nochmal großen Respekt und Dankbarkeit für Ihre Arbeit
Mein Respekt an alle die diesen Job machen der so wichtig ist!!!
Diese Arbeit verdient den gleichen Respekt wie jeder andere Job.
Da hast du grundlegend recht, ich muss trotzdem gestehen, dass es aber einen Anderen wert haben kann, was getan wird, beim spezifischen Beruf
Wer z. B. einen Mordfall für meine Familie löst, hat mehr als meine Anerkerkennung verdient z. B. - Dafür würde ich der Person, persönlich danken wollen
Bin der Meinung das es keine normale Arbeit ist,natürlich größten Respekt.
Wenn nicht noch mehr
Ich finde diesen Job super wichtig weil er uns auch einfach hilft zu verstehen WARUM ein Mensch verstorben ist. Ich persönlich sehe mich nicht in diesem Beruf einfach weil ich nicht ganz so gerne mit dem Thema Tod zu tun habe. Leider habe ich schon viele tolle Menschen aus meinem Leben verloren.
krass!!!! Wahnsinn! Ich könnte das niemals aushalten. Mega Respekt von mir an die dort arbeitenden und natürlich auch an Leeroy&Team!
Wow, das war ein sehr eindrucksvoller Beitrag. Der Beruf des ObduzentenIn ist so wichtig, so spannend, so wissenschaftlich. Absolut großen Respekt vor dieser Arbeit, vor diesen Teams.
Leeroy,ein großes Dankeschön und ein grosses Kompliment an dich für deine sympathische Art Fragen zu stellen und den Menschen gegenüber zu treten.Deinen Kanal zu abonnieren habe ich keinen Moment bereut.Vielen Dank für die immer wieder spannenden Themen.
Tolles Thema! Interessant, wichtig, schwierig, meistens verdrängt und unsichtbar!
Respekt vor diesem Beruf ❤
Mega Folge. Meinen größten Respekt dies täglich zu machen.
Ich arbeite in der Pflege und sehe hin und wieder wenn ein Bewohner verstirbt. Es ist immer traurig aber es gehört zum Leben dazu. Und man lernt irgendwann besser damit umzugehen. Weil es dann dazu gehört.
Großen Respekt und danke, dass du diesen Beruf gewählt hast.
Meinen grossen Respekt vor diesen Beruf.
Hätte ich mir alles gerne noch deutlich ausführlicher gewünscht, aber danke dir leeroy.
Ganz großen Respekt an die Damen ❤
Tolles Video und wahnsinnig viel Respekt für diesen Beruf 👏
Riesen Respekt vor der Arbeit und ich interessiere mich selber auch für die Rechtsmedizin❤
Ein richtig spannender Beruf. Wir können von den Toten nur lernen
Wie war das, mit dem Rollstuhl so nahe am Geschehen gewesen zu sein? Sie waren ja echt in "Augenhöhe" dabei. Sehr großen Respekt!!!
Was für unglaublich starke Menschen die diesen unglaublich anspruchsvollen Beruf machen!.
Respekt.
Sehr sehr großen Respekt und Anerkennung an alle, die diesen Beruf ausüben ❤❤
Sehr sehr fachlich kompetente Rechtsmedezinerin Sarah
Da ich Bestatterin bin, habe ich natürlich auch viel mit der Gerichtsmedizin zu tun. Trotzdem ist es so interessant nochmal die richtige Seite quasi zu sehen. 👍🏼👍🏼👍🏼
Ich wollte auch immer bestatterin werden aber habe leider nie einen Praktika Platz bekommen und es wurde mir leider ausgeredet sehr schade
Sehr interessanten und gerade nicht als Job zu unterschätzen. Ich sage immer dass: Nur zwei Stationen unserem Leben sind sicher, nämlich das wir geboren und das wir sterben werden. Alles was zwischen diese zwei Stationen passiert, ist nur ein Geschenk, welche wir, egal wie und wie lange (das Wissen ist uns nicht gegeben) Wertschätzung geben sollte. ❤❤❤
Warum sollten wirdas unbedingt Wertschätzen???
Manche Menschen leben garnicht gern .
Für die ist das ein Qual.
Auch das muss man akzeptieren.
Hallo Leeroy, das war sehr interessant. Lieben Dank dafür. :-)))))) Respekt an alle Mitwirkenden.
Eine sehr sehr interessantes Video. Während meiner Ausbildung zur medizinischen Dokumentationsassistentin durfte meine Klasse und ich bei einer Obduktion dabei sein. Es war natürlich auf freiwilliger Basis. Ich muss sagen, es war ein sehr lehrreicher Tag und hätte nicht gedacht, das ich die ganze Zeit dabei bleiben werde. Die ersten Minuten waren erstmal, ich drücke es vorsichtig aus, gewöhnungsbedürftig. Der Arzt, der die Obduktion durchgeführt hat und auch die Assistentin, waren sehr respektvoll. Der Arzt wusste uns auch sehr gut abzulenken und hat auch an uns Fragen gestellt und es wurde von Minute zur Minute interessanter (so seltsam es auch klingt). Die Zeit war dann auch sehr schnell vorbei.
Ich liebe deine Sendungen. Die sind allesamt so mega interessant und du sprichst fast alle Themen an, die mich jemals interessiert haben.
Der Freund einer ehemaligen Mitarbeiterin war auch mal Gerichtsmediziner. Ich fragte sie, ob er ihr mal erzählt hat, was für ihn an dieser Arbeit das schlimmste sei, sie meinte ja. Wenn er Kinder obudzieren muss. Und es käme häufiger vor als man denkt..
Sehr, sehr gut erklärt von der Ärztin! Vielen herzlichen Dank dafür. ❤
Ich hab auf der Beerdigung meines Uropas seinen Leichnam sehen können und das lässt mich nicht los. Respekt für solche Menschen👏
Egal welches Thema ansteht deine liebenswerte, und ruhige Art beeindrucken mich immer wieder!!!
Toller Beitrag - danke
Leeroy, vielen Dank! Genau für solche Dinge hab ich diesen Kanal abonniert. 🥰
Auch meinen tiefsten Respekt an diejenigen, die den Beruf ausüben können. Wahnsinn!
Finde ich klasse und gerne unzensiert! Da der Respekt gelernt werden sollte, was die Leute da leisten 😊
Danke für dieses Video. Mich hätten die andere Teile noch interessiert wo die Organe entnommen wurden. Kann aber auch verstehen das dieses nicht gezeigt wird. Grossen Respekt an alle Beteiligten und alles Gute der Familie der verstorbenen. ❤
Krass, das ist ja ein lebendiger Krimi, ich habe Respekt davor auch gerade wenn es Kinder,Babys und Junge Menschen sind. Da braucht man ein starkes Umfeld. Jobs die definitiv noch besser bezahlt werden sollten 👍
Respekt, ja!
Auch an die Kriminalpolizei, die regelmäßig bei Obduktionen anwesend ist, obwohl das vielen nicht bewusst ist und wie so oft nicht erwähnt wird
Boah, ich habe beim zugucken schon Angst bekommen. Ich weiß der Tod gehört zum Leben, aber für mich ist es sehr beängstigend. Respekt an die Ärztin, das ist kein leichter Job
Eigentlich ist der Tod ja das genaue Gegenteil von Leben, weiß aber natürlich was du meintest. 🙂
Ich habe einen Wahnsinnsrespekt vor den Rechtsmediziner*innen! Ich studiere Medizin und habe aktuell den Präparierkurs, wo wir an Körperspendern die Anatomie lernen. Das reicht mir schon vollkommen, ich könnte niemals Rechtsmedizinerin werden🙈
Hör auf mit dem Scheiß Gendern alter
So Nette Frau!Respekt !
Das ist ein sehr heftiger Beruf und ich habe größten Respekt davor . Ich selbst könnte es überhaupt nicht . Wahnsinn
Und ich bedanke mich vom Herzen für die gute Aufklärung
Bitte Part 2 ist echt spannend🙏
So eine frische Leiche mag ja noch gehen. Aber so eine Wasserleiche oder Tote, die nach Wochen in der Wohnung gefunden werden stelle ich mir wirklich ekelig vor. Da würde mir übel.
Frage an die Rechtsmedizinerin: verlieren Sie selbst die Spannung an Krimis bzw. True Crime, wie in Büchern, Filmen oder Sendungen wie Tatort, wenn sie selbst Tag täglich damit konfrontiert sind? Vorausgesetzt sie haben Zeit dafür.
Mein Nachbar war bei der Berufsfeuerwehr und er sagte, ich brauche keine Horrorfilme mehr, ich habe jeden Tag Horror.
Ich arbeite in einer Rechtsmedizin. Ich liebe Bones und Medical Detectives😂 Allerdings ist das so ein bisschen wie bei allem. Ich reg mich dann eher auf, wenn die was falsches sagen. Könnte aus der Hose schnappen, wenn jemand dann Pathologie sagt statt Rechtsmedizin. Bisschen wie bei Ärzten und Greys Anatomy oder so
Ich würde sehr gerne in der Rechtsmedizin arbeiten habe aber kein Abitur nur den Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zur Kinderpflegerin :(
gibt es ne Möglichkeit irgendwie damit in den Beruf bzw. in die Ausbildung und das dazu gehörige Studium zu kommen ? :(
Das bisher spannendeste Video, finde ich! Sehr interessant gewesen!
Hey leeroy,
Ja ich haben schon Angehörige verloren , meine Uhr-Oma , Oma und Opa . Am schlimmsten war der Tod meiner Oma für mich , denn sie stand mir sehr nah . Darüber bin ich auch nicht richtig hinweg gekommen. Durch denn Verlust habe ich dann auch eine Depression entwickelt, denn ich kam damit nicht klar :,( .
Ps: ich finde es stark das du ein rechtsmedizinisches Zentrum besucht hast! Ich finde es gut das es so Menschen wie Sarah gibt , denn sonst würden die Angehörigen ja nie wissen warum ihr : Vater , Mutter u.s.w gestorben ist Stark Sarah . R.E.S.P.E.K.T an alle :)
Q
Ich finde dieses Thema unheimlich spannend, ich wollte als Kind immer in der Pathologie arbeiten, und finde und fand den Umgang mit Leichen sehr spannend. Kürzlich ist meine Mutter verstorben (sehr überraschend und auch ziemlich schnell), und der Anblick war für mich dann aber doch schwer auszuhalten, weil es eben nicht so aussah, wie man immer hört. Der Bestatter hat sie dann noch mal hergerichtet, sodas ich mich in aller Ruhe verabschieden konnte, dieser Anblick war ein ganz anderer und mega wichtig für mich. Ich würde auch gerne mal so einen Tag mit machen muss ich sagen.
Finde dieses Video total spannend mache aktuell selbst eine Ausbildung als Präparationstechnische Assistentin im Bereich Medizin und einiges war mir schon bekannt
Es ist definitiv das schlimmste was einem Menschen passieren kann. Ich habe damals meinen Vater verloren. Bevor er starb lag er lange im Koma im Krankenhaus, und der Körper verändert sich auch in dieser Situation. Er hat sich sehr verschlechtert und sehr viel in seinem Koma Zustand abgenommen. Irgendwann konnte ich nicht mehr hingehen, weil ich es nicht verkraften konnte. Er starb zwei Wochen danach. Als Erinnerung habe ich den letzten Augenblick den ich nicht.mehr sehen konnte. Also sehr schlimm.
Mein beileid
Ohje :(
Ich versteh das aber komplett, meine Mama war letztes Jahr schwer krank und ihre letzte Woche sehr hart für mich. Ich war irgendwann so übermüdet und betroffen, ich konnte sie kaum noch ansehen. Das hat mir jedes Mal das Herz zerrissen. Schlimm sowas mit ansehen zu müssen 🙈
Ich wünsch dir alles Gute ❤
Der Körper zerfällt, die Seele ist schon auf dem Weg zum nächsten Ziel. Zurück bleiben Menschen, welche den Verlust kaum verkraften, es jedoch lernen müssen. Indem sie das Wertvolle in ihrem Leben neu entdecken und ihren Weg dankbar und getröstet weitergehen. Bis zu dem Moment, wo sich ihre Seele erhebt und frei ist, für das absolut Schöne.
Dieser Beruf wäre für mich zu traumatisierend.
Einer muss ja diesen Job machen. Hut ab dafür.
Ich denke, die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens und auch des Lebens der Angehörigen ist eine ziemlich wichtige Sache. Man erlebt immer wieder, dass es Menschen regelrecht ihrer physischen und emotionalen Ressourcen beraubt, wenn ein naher Angehöriger unvermittelt verstirbt. Da hilft es, wenn man sich in unbelasteten Zeiten eine Einstellung dazu erarbeitet, nach dem Motto: was würde ich tun, wenn "xyz" plötzlich verstirbt.
Man kann auch mit der Person selbst darüber sprechen. Im allgemeinen ist man da etwas überrascht, denn typischerweise empfehlen dir deine Angehörigen, anlässlich ihres Ablebens nicht in der Trauer unterzugehen oder irgend jemandem eine Schuld nachzutragen, auch nicht sich selbst, falls derjenige mit dir irgendwie unversöhnt verstirbt.
In der Rechtsmedizin ist es allerdings eben auch so, dass man eine gewisse "Selektion" eher unerfreulicheren Ablebens zu begutachten hat. Die meisten Menschen versterben natürlich nicht in einer Art und Weise, dass es Anlass gibt, bei einem Rechtsmediziner auf dem Edelstahltisch zu landen.
19:50 Hut ab für diese Tätigkeit !! Mir ist bewußt, das ich nicht weiß, was diese Menschen mitunter alltäglich zu sehen, sägen (und riechen) bekommen...
Ich sehe gerne Videos von Dr Tsokos. Es ist faszinierend, den Körper von innen zu sehen. Und raus zu finden, wie es passiert ist.
Respekt an dich das du das durchgezogen hast. Als ich vor einem Jahr während dem Studium bei meiner ersten Obduktion dabei war ist der Anfang immer am schlimmsten gewesen. Der körper verfällt in eine Art Überlebensmodus und alles wirkt super intensiv. Irgendwann legt sich das aber bis dahin muss man sich einfach zusammenreißen. Klar hat man in der Anatomie schon Leichen sezieren dürfen, jedoch ist das bei Obduktionen nicht das gleiche, da der frische Leichnam eine ganz andere Erfahrung ist.
Ging mir auch so. Wir hatten einen jungen Mann mit plötzlichem Herztod beim Joggen, hab mich danach kaum zu rennen getraut ... und ein Baby, das sich stranguliert hatte an irgendwelchen Bändern im Bett, schrecklich, dieser kleine Körper mit der Naht überm Körper von der Obduktion. Uns wurde freigestellt, einen Leichnam nach Wochen in der warmen Wohnung anzuschauen. Hab's gemacht, aber die Einsicht, dass wir so vergänglich und äußeren Umständen so ausgesetzt sind, ist mir noch sehr präsent. Hut ab vor den Pathologen (ungegendert). Sorgt für euch und sorgt vor für den Fall der Fälle.
Das sind bestimmt Bilder die man nicht vergisst
Ich bin Altenpflegerin in der ambulanten Pflege. Heimplätze sind knapp und teuer. Viele Angehörige sehen nicht ein das der alte Mensch zu Hause nicht mehr leben kann. Ich sehe täglich demente Menschen die alleine leben und ich befürchten muss das sie stürzen könnten oder das die Küche brennen könnte. Man weiss im Hinterkopf das der Mensch zu den man hin geht jederzeit tot sein könnte. Viele Angehörige wohnen weit weg und können sich um die alten Menschen nicht kümmern. Man kommt als Pflegedienst an seine Grenzen weil wir nicht alles leisten können. Gerade wenn demente alleine leben und oft weg laufen sind wir machtlos. Ich führe oft Beratungsgespräche. In Sachen Sturzgefahr. Leider befinden sich oft sehr viele Stolperfallen im Haus die nicht beseitigt werden sollen. Dicke Teppiche, Türschwellen, umherliegende Gegenstände, schlechte Beleuchtung usw. Leider sind viele alte Menschen beratungsresistent. Viele Angehörige sind oft auch uneinsichtig. Das macht unseren Job auch schwer.
Ein Altenheim ist nicht mehr als ein Sterbehaus! Besser zu Hause auf allen Vieren rumgrabbeln als in ein Heim!!!
@@heidiast9936 Zu Hause geht es nicht allen Leuten besser als im Heim. Ich erlebe viele alte Menschen die zu Hause allein gelassen werden weil die Angehörige berufstätig sind oder weit weg wohnen.
Mein Respekt an den Job die es machen 👍👍
Sehr sehr interessantes und informatives viedeo
Leeroy, mich würde mal interessieren, wie lange es bei dir gedauert hat, diesen erlebten Tag sacken zu lassen. Liebe Grüße! :)
Danke für das Video 😊
Ich finde diese Jobs hat für mich großen Respekt wer sowas machen Super och könnte es nicht machen genau mit in Bestattungsinstitut zu Arbeiten! Macht weiter so ihr seid Klasse!🎉 und an Sie wünsche ich Alles Gute!!
Respekt an alle die diesen Job ausüben können.
Ein Familienmitglied ist kürzlich an einer äußerst seltenen Krankheit verstorben, es wurde eine Obduktion gemacht( die Ärzte wollten daraus lernen)
Für mich war die Vorstellung grausam dass mein geliebter Angehöriger „aufgeschnitten“ wurde
Ich kann das gut verstehen, aber der Gedanke, dass dann vielleicht anderen Menschen mit der gleichen seltenen Krankheit geholfen werden kann, kann vielleicht ein Trost sein.
Wurden die Angehörigen gefragt oder darf man das einfach anordnen?
@@genned5434 das wurde angeordnet
@@genned5434wird eine Obduktion gerichtlich angeordnet, dann haben die Angehörigen tatsächlich nichts zu melden. Klingt hart. Wenn allerdings eine Obduktion gemacht wird, weil Ärzte lernen wollen, dann muss der Tote vor seinem Ableben seinen Körper als Spende freigegeben haben oder war im der Pathologie zu einer klinischen Obduktion. Das unterscheidet sich dann allerdings schon zur Rechtsmedizin
Es werden keine Obduktionen in Deutschland gemacht nur weil Ärzte das wollen
In Deutschland werden Obduktionen von einem Richter angeordnet
Ausnahme wäre den Körper zu Lebzeiten für soetwas freizugeben
Das wird schriftlich hinterlegt
Ich war selber schonmal bei einer Obduktion dabei, wollte immer in diesem Bereich arbeiten.
Aber es ist tatsächlich sehr schwer da rein zu kommen.
Für eine Ausbildung als Assistentin muss man nach Berlin und auch noch die Ausbildung selbst bezahlen.
Als Mama von zwei Kindern für mich leider unmöglich 😢
Vielen Dank für diesen Einblick, so Sympathische Gerichtsmedizin, wie auch noch gut aussehendes Team bei solch durchaus herausfordernden Job.
Bin froh das es Menschen gibt die das können.
Echten Respekt wie Dank.
Deine Videos fand ich alle gut, zumindest all jene die ich so angeschaut habe.
Deinen Abschied von diesem "Tun", habe ich bedauert wie verstanden.
wow einfach mega intressant grössten respekt an diese ärzte❤
Ich selber habe viel Zeit im KH verbracht und mich mit dem Tod auseinander setzen müssen, deswegen schätze ich jeden einzelnen tag.
Kompliment an die Ärztin, sie hat Nerven kann nicht jeder!
Respekt an alle die diesen Job ausüben. Ich persönlich könnte das nicht auch wen da ein Kind liegt, Bin selber Mutter und das würde mir das Herz brechen.
Aber jeder darf natürlich aussuchen welchen Job er machen möchte ❤💪
Seitdem mein Papa gestorben ist als ich zwölf Jahre war hab ich mich ab und zu mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. Seitdem ich meine Diagnose Krebs habe setze ich mich tatsächlich jeden Tag damit auseinander.
Tut mir echt leid für fich. Ich denke das jeder ist mal dran. Genießt fie zeit und denkt an die Ewigkeit ❤
@@marialdek698 jeder muss sterben, nur machen sich die meisten keine Gedanken darüber. Ich bin auf jeden Fall darauf vorbereitet 😉
Tut mir so leid, ich wünsche dir nur das Beste und ganz viel Kraft❤
gut das es euch gibt
Ich arbeite noch nicht so lange in einem Bestattungsinstitut, der erste Tag war für mich heftig. Mir wurde gleich gezeigt wie man einen Verstorbenen anzieht, dann musste ich gleich mit einem Kollegen los und eine Verstorbene abholen.das anziehen ist so schwer, man muss auch erst die Leichenstarre lösen. Mir ging es an diesem Tag echt nicht so doll. Deswegen Respekt einen verstorbenen zu Obduzieren, ich glaube da wäre meine absolute Grenze.
Ich finde es echt traurig dass es Mörder gibt der arme Mensch aber ich fand das sehr lehrreich😢❤
video angesehen? hier ist niemand ermordet worden 🙄
Schade, dass du nicht Professor Michael Tsokos vor die Kamera bekommen hast. Dennoch ein Topvideo.
der hat gerade ein neues Buch geschrieben und war in lost places unterwegs 🙏
Also hab leider meine Mutter im Jahre 2019 verloren Damals war ich am Boden zerstört und das hat auch heftig an meiner Psyche genagt konnte tagelang nicht schlafen und nichts essen und trinken. Mittlerweile komm ich wieder ganz gut zurecht auch wenn es Tage gibt wo ich noch an sie denken muss 😢
Es braucht seine Zeit, um über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzukommen. Und man wird immer an denjenigen denken, egal wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. Das soll auch so sein. Aber mit der Zeit tut es weniger weh, weil man lernt, damit umzugehen. Denke mit Liebe an deine Mutter, sie hat es verdient. Meine Mutter ist schon 1999 gestorben und ich werde nie aufhören, an sie zu denken. Auch wenn sie gegangen ist - die Liebe währt ewig!
@@martinakarle2659 Sie war auch eine Sehr Sehr liebe Mutter Man konnte immer Mit ihr Spaß haben und zusammen lachen
@@LeoTrittmacher-mk5lu Das ist schön! Wenn du an sie denkst, dann erinnere dich an die schönen Dinge, an die schöne Zeit mit ihr. Diese Zeit kann dir niemand mehr nehmen. Alles Gute für dich und weiterhin viel Kraft!
Sagt der eine Gerichtsmediziner zum anderen: "Wie sieht's aus? - Ich hab noch 2 Radler im Kühlschrank!"
😂😂😂😂😂
😂😂😂
😅😂😂😂😂
Wow, wie die meisten hier empathie zeigen können. Bin sehr froh darüber! Aber zeigen diese Menschen genau so Empathie gg Kriegsverbrechen bzw den Menschen die dort diese Aufgabe übernehmen, ohne eine Ausbildung oder paychische Unterstützung!
Wow das ist echt krass. Einen riesen respekt an die leute sie das arbeiten. 😮 Mir kam gerade einfach eine träne, runter als ich über den tot nachgedacht habe. Die mitarbeiter sind alle auch sehr syhmpatisch. Und riesen respekt Kameramann weil er sich nicht wegdrehen konnte.
Ich wollte bis vor 2 Jahren Rechtsmediinerin oder Präparatorin werden. Nach einem Praktikum beim Bestatter habe ich aber gemerkt, dass ich wohl doch nicht taff genug bin. Das Ansehen von Verstorbenen ist kein Problem und auch das Anfassen bereitet mir wenig Unbehagen, weshalb ich nach wie vor im besagten Bestattungsinstitut jobbe, jedoch wäre Aufschneiden mir zu viel. Deshalb größten Respekt an alle, die das jeden Tag machen und so der Gesellschaft ihren Dienst leisten.
Apropos, geht es nur mir so oder wird man diesen Leichengeruch in der Nase nie wieder los?
ich weiss nicht ob es nur dir so geht, hab noch keine Leiche gerochen zum glück 😂
Ich finde es krass wie die Frau gestorben ist... Weil ein zu großes Stück Essen im Rachen war wtf? Also hat sie sich verschluckt und ist daran gestorben? Kaum vorstellbar
Nennt sich Bolustod