Huhu also mich nervt oft, dass nicht miteinander geredet wird und dadurch mehr Drama entsteht als nötig. Und wenn der männliche Charakter sehr bestimmend ist und die Frau das so toll findet. Total veraltet finde ich.
Das ist generell ein Problem finde ich in Liebesromanen: sehr veraltete Geschlechterrollen. Vermutlich weil wir solche Klischees so verinnerlicht haben noch von früher... aber darüber sollten wir eigentlich hinaus sein... sollten.
Huhu. Ich liebe auch Fake Dating. Die Bücher sind meistens gut. Zum Epilog: Der ist auch in anderen Genres oft überflüssig, mir jetzt so gegangen bei Boy‘s Life-Die Suche nach dem Mörder, bissl Roman, bissl Horror mit magischem Realismus. Tolles Buch, völlig unnötiger Epilog. Was ich nicht mag ist Friends-to-lovers. Ich finde es oft langweilig und wenig überzeugend. Erotische Szenen mag ich gern, finde sie aber selten gut geschrieben. Und sie passen auch nicht überall hin. Und ich empfinde es auch nicht erotisch, wenn medizinisch genau beschrieben wird, was wo reingesteckt wird. Würg!
Da bin ich 100%ig deiner Meinung. Ich finde es auch besser, wenn am Ende zumindest ein bissl was noch der Fantasie überlassen wird und nicht alles bis ins kleinste Detail zu Ende erzählt ist. Solche Epiloge machen manchmal mehr kaputt als sie helfen. Und ja auch da hast du recht: medizinisch genau brauch ich das auch nicht :P
Hallo Beate! Ich bin ganz bei dir, wenn es um den Epilog geht, wo die Paare dann heiraten etc....muss das sein? Und spicy mag ich auch nicht....ein Kriterium, dass ich das Buch gar nicht lese, wenn es zu viel ist und es sonst fast keine Handlung gibt. LG Martina
Das lesen des Epilog bei Liebes Roma habe ich mir fast abgewöhnt !Den lese ich nur noch dann wenn ich das Gefühl habe aus der Geschichte heraus es könnte mir noch was bringen! Z .B : Bei Feldpost fand ich es gut ! 📚 📖
Das ist eine gute Idee! Ich lese ihn irgendwie immer, weil ich mir denke, der Epilog gehört dazu. aber bei Liebesromanen könnte ich ihn künftig echt weglassen, da hast du recht!
War mir nie so bewusst, aber ja, das mit den unnötigen Happy End Kitsch Epilogen unterschreibe ich sofort. Passiert ja auch gern in Serien. Der schlimmste Trope für mich ist Miscommunication - außer wenn es sich bei den Protagonist*innen um Teenies handelt, da finde ich es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Aber wenn Erwachsene noch nicht mal über harmlose Themen kommunizieren können... Garant für Lesefrust bei mir.
oooh ja ganz deiner Meinung! Wie oft hab ich mir beim Lesen schon gedacht: redets doch einfach miteinander!! echt lästig... und nicht nachvollziehbar für mich.
Ich konnte eigentlich nur immer zustimmend nicken. 😂 Vor allem auch wegen dem Epilog. Das ist sooooo unöötig. Ich hab den Eindruck das ist teilweise dem US Publikum geschuldet, das ja allgemein als etwas konservativer eingeordnet wird. Ich brauchs nicht. In meinem Kopf trennen sie sich eh nicht, wenn ich das Paar sehr mag. Und ja schön das sie dann nach mehreren Jahren noch zusammen sind, aber das kann man auch zeigen ohne das ein Antrag dabei heraus kommt. Spice: Ich bin immer noch total enttäuscht wegen Ali Hazelwood und hoffe das war nur ein Ausrutscher. Beim Fakedating finde ich irgendwie auch o amüsant, das ich es eigentlich ziemlich unrealistisch finde, aber in Büchern je mehr desto besser^^ am allerliebsten noch in Kombi mit Rivals/Enemies to Lovers. z.B. wie in Boyfriend Material von Alexis Hall. Wenn man dann noch erfährt, warum alles auf einem Missverständnis basiert und daraus echte Kommunikation entsteht finde ich das mega toll. Das Kleinstadtsetting ist tatsächlich ok für mich, aber nicht mein liebstes Setting. Mich stört nämlich total oft, das es dann so überaus neugierige Figuren gibt, die meinen alles für alle besser zu wissen... Das ist nervtötend und generell mag ich keine Figuren die sich in alles einmischen... Dafür mag ich ein Bürosetting total gerne. z.B. wie in "Küss mich, Mistkerl" von Sally Thorne. So ein bisschen Rivalität, oder eben auch generell ein Setting das ich realistisch finde. z.B. im Aufzug gemeinsam Stecken zu bleiben^^ (diese eine Novelle von Ali Hazelwood hat das ja auch als Setting mit dabei. Die mochte ich dann auch am liebsten lol). Ich denke deshalb mag ich auch die Bücher von Mhairi McFarlane sehr gerne, weil sie immer eine Ausgangsituation hat, die im echten Leben passieren kann. Da finde ich einfach schneller Zugang zur Geschichte, als bei irgendwelchen Rockstar-Allüren. Das Trope da ich am wenigsten mag ist Friends to Lovers. Auch wenn es an sich realistisch ist, in Romanen wird mir einfach nie glaubwürdig erzählt, warum sie nicht längst doch ein Paar sind. Oft gepaart mit Niemand redet miteinander... Das hat mir grade so noch gefallen bei "People we meet on Vacation" von Emily Henry (wie ist denn da der dt. Titel??) Aber auch hier merk ich immer, das es eigentlich eher einer meiner weniger liebsten Romane von ihr ist. Den werde ich auch nicht noch mal Lesen. Fände andre Genres mit der Idee hier aus dem Video auch interessant! Auch weil Du sicher bei andren Genres auch andere Punkte wichtig findest. Viele Grüße
Mit dem US Publikum hast du sicher recht, ich denke davon kommt das, dass diese Art von Epilogen auch bei europäischen AutorInnen immer öfter vorkommen. Weils das Publikum mittlerweile so gewöhnt ist. Aber nur weil mans gewöhnt ist, muss es ja nicht gleich was Gutes sein. Naja irgendwem muss es schon gefallen... Und ja damit hast du auch völlig recht: Fake dating ist mitunter das Unrealistischte was es gibt, aber trotzdem ist es toll zu lesen :D warum auch immer! Ich werde auf jeden Fall versuchen, diese Idee auch bei anderen Genres umzusetzen. Auch wenn es glaub ich bei Liebesromanen am einfachsten ist. Aber ich finde sicher was :D
Hallo liebe Beate, also ich bin absolut in allen Punkten deiner Meinung. Dieses Dreiecks-Drama in Liebesromanen finde ich total nervig. Diese Bücher würde ich am liebsten direkt abbrechen, wenn sich die Geschichte in diese Richtung bewegt. Und ich muss jetzt wirklich unbedingt einmal ein Buch von Ali Hazelwood lesen 😊. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und viel guten Lesestoff. Ganz viele liebe Grüße Beate 🥰😘🤗
Ali Hazelwood hat auch definitiv keinen Dreiecksquark! Zum Glück nimmt das in Romance für Erwachsene immer mehr ab und die meisten verzichten mittlerweile auf Dreiecksbeziehungen. Ich hab den Eindruck das gibts zur Zeit hauptsächlich noch bei Sarah J. Maas und generell Romantasy die sich eher an jüngere YA/NA richtet. Ich mochte genau einmal ein Lovetriangle und das war bei den Tributen von Panem, weil mir da glaubwürdig erklärt wurde, wieso weshalb warum.
Bin deiner Meinung, je älter die Protagonisten werden, desto selten ist so einer Dreiecksgeschichte noch Thema. Die Tribute von Panem hab ich nie gelesen, sondern nur die Filme gesehen. Da kams das Warum für mich leider nicht so gut rüber.
Sinnlos spicy - gute Beschreibung Beate👍🏻. Das mag ich auch überhaupt nicht. Wenn eine Sexszene über mehrere Seiten bis ins kleinste Detail beschrieben wird - grausam🥴. Oft unterbricht das sinnlos den Erzählfluss. Klar, Sex gehört bei Romances dazu, keine Frage. Aber bitte nicht zu ausführlich. Ich möchte lieber mein Kopfkino benutzen. Was ich auch nicht mag ist, wenn die Protagonisten relativ schnell nach dem kennenlernen miteinander ins Bett hüpfen.
Eben genauso wie du sagst: es gehört dazu aber es muss nicht die Hälfte des Buches darum gehen und wenn die restliche Handlung dadurch zu kurz kommt, dann ist es halt schade. Ja da bin ich auch bei dir, langsame Annäherung find ich nachvollziehbarer, da kommen die Gefühle besser raus.
Huhu also mich nervt oft, dass nicht miteinander geredet wird und dadurch mehr Drama entsteht als nötig. Und wenn der männliche Charakter sehr bestimmend ist und die Frau das so toll findet. Total veraltet finde ich.
Das ist generell ein Problem finde ich in Liebesromanen: sehr veraltete Geschlechterrollen. Vermutlich weil wir solche Klischees so verinnerlicht haben noch von früher... aber darüber sollten wir eigentlich hinaus sein... sollten.
Ja, gerne auch so ein Format bei anderen Genres =)
Ich werds gerne versuchen :)
Huhu. Ich liebe auch Fake Dating. Die Bücher sind meistens gut. Zum Epilog: Der ist auch in anderen Genres oft überflüssig, mir jetzt so gegangen bei Boy‘s Life-Die Suche nach dem Mörder, bissl Roman, bissl Horror mit magischem Realismus. Tolles Buch, völlig unnötiger Epilog. Was ich nicht mag ist Friends-to-lovers. Ich finde es oft langweilig und wenig überzeugend.
Erotische Szenen mag ich gern, finde sie aber selten gut geschrieben. Und sie passen auch nicht überall hin. Und ich empfinde es auch nicht erotisch, wenn medizinisch genau beschrieben wird, was wo reingesteckt wird. Würg!
Da bin ich 100%ig deiner Meinung. Ich finde es auch besser, wenn am Ende zumindest ein bissl was noch der Fantasie überlassen wird und nicht alles bis ins kleinste Detail zu Ende erzählt ist. Solche Epiloge machen manchmal mehr kaputt als sie helfen.
Und ja auch da hast du recht: medizinisch genau brauch ich das auch nicht :P
Hallo Beate! Ich bin ganz bei dir, wenn es um den Epilog geht, wo die Paare dann heiraten etc....muss das sein? Und spicy mag ich auch nicht....ein Kriterium, dass ich das Buch gar nicht lese, wenn es zu viel ist und es sonst fast keine Handlung gibt. LG Martina
Das lesen des Epilog bei Liebes Roma habe ich mir fast abgewöhnt !Den lese ich nur noch dann wenn ich das Gefühl habe aus der Geschichte heraus es könnte mir noch was bringen! Z
.B : Bei Feldpost fand ich es gut ! 📚 📖
Das ist eine gute Idee! Ich lese ihn irgendwie immer, weil ich mir denke, der Epilog gehört dazu. aber bei Liebesromanen könnte ich ihn künftig echt weglassen, da hast du recht!
War mir nie so bewusst, aber ja, das mit den unnötigen Happy End Kitsch Epilogen unterschreibe ich sofort. Passiert ja auch gern in Serien. Der schlimmste Trope für mich ist Miscommunication - außer wenn es sich bei den Protagonist*innen um Teenies handelt, da finde ich es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Aber wenn Erwachsene noch nicht mal über harmlose Themen kommunizieren können... Garant für Lesefrust bei mir.
oooh ja ganz deiner Meinung! Wie oft hab ich mir beim Lesen schon gedacht: redets doch einfach miteinander!! echt lästig... und nicht nachvollziehbar für mich.
Ich konnte eigentlich nur immer zustimmend nicken. 😂 Vor allem auch wegen dem Epilog. Das ist sooooo unöötig. Ich hab den Eindruck das ist teilweise dem US Publikum geschuldet, das ja allgemein als etwas konservativer eingeordnet wird. Ich brauchs nicht. In meinem Kopf trennen sie sich eh nicht, wenn ich das Paar sehr mag. Und ja schön das sie dann nach mehreren Jahren noch zusammen sind, aber das kann man auch zeigen ohne das ein Antrag dabei heraus kommt.
Spice: Ich bin immer noch total enttäuscht wegen Ali Hazelwood und hoffe das war nur ein Ausrutscher.
Beim Fakedating finde ich irgendwie auch o amüsant, das ich es eigentlich ziemlich unrealistisch finde, aber in Büchern je mehr desto besser^^ am allerliebsten noch in Kombi mit Rivals/Enemies to Lovers. z.B. wie in Boyfriend Material von Alexis Hall.
Wenn man dann noch erfährt, warum alles auf einem Missverständnis basiert und daraus echte Kommunikation entsteht finde ich das mega toll.
Das Kleinstadtsetting ist tatsächlich ok für mich, aber nicht mein liebstes Setting. Mich stört nämlich total oft, das es dann so überaus neugierige Figuren gibt, die meinen alles für alle besser zu wissen... Das ist nervtötend und generell mag ich keine Figuren die sich in alles einmischen...
Dafür mag ich ein Bürosetting total gerne. z.B. wie in "Küss mich, Mistkerl" von Sally Thorne. So ein bisschen Rivalität, oder eben auch generell ein Setting das ich realistisch finde. z.B. im Aufzug gemeinsam Stecken zu bleiben^^ (diese eine Novelle von Ali Hazelwood hat das ja auch als Setting mit dabei. Die mochte ich dann auch am liebsten lol).
Ich denke deshalb mag ich auch die Bücher von Mhairi McFarlane sehr gerne, weil sie immer eine Ausgangsituation hat, die im echten Leben passieren kann. Da finde ich einfach schneller Zugang zur Geschichte, als bei irgendwelchen Rockstar-Allüren.
Das Trope da ich am wenigsten mag ist Friends to Lovers. Auch wenn es an sich realistisch ist, in Romanen wird mir einfach nie glaubwürdig erzählt, warum sie nicht längst doch ein Paar sind. Oft gepaart mit Niemand redet miteinander...
Das hat mir grade so noch gefallen bei "People we meet on Vacation" von Emily Henry (wie ist denn da der dt. Titel??)
Aber auch hier merk ich immer, das es eigentlich eher einer meiner weniger liebsten Romane von ihr ist. Den werde ich auch nicht noch mal Lesen.
Fände andre Genres mit der Idee hier aus dem Video auch interessant! Auch weil Du sicher bei andren Genres auch andere Punkte wichtig findest.
Viele Grüße
Mit dem US Publikum hast du sicher recht, ich denke davon kommt das, dass diese Art von Epilogen auch bei europäischen AutorInnen immer öfter vorkommen. Weils das Publikum mittlerweile so gewöhnt ist. Aber nur weil mans gewöhnt ist, muss es ja nicht gleich was Gutes sein. Naja irgendwem muss es schon gefallen...
Und ja damit hast du auch völlig recht: Fake dating ist mitunter das Unrealistischte was es gibt, aber trotzdem ist es toll zu lesen :D warum auch immer!
Ich werde auf jeden Fall versuchen, diese Idee auch bei anderen Genres umzusetzen. Auch wenn es glaub ich bei Liebesromanen am einfachsten ist. Aber ich finde sicher was :D
Hast du golden heritage von carolin Wahl schon gelesen der 2 teil von sogenannten dynasty??,
Hallo liebe Beate, also ich bin absolut in allen Punkten deiner Meinung. Dieses Dreiecks-Drama in Liebesromanen finde ich total nervig. Diese Bücher würde ich am liebsten direkt abbrechen, wenn sich die Geschichte in diese Richtung bewegt. Und ich muss jetzt wirklich unbedingt einmal ein Buch von Ali Hazelwood lesen 😊. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und viel guten Lesestoff. Ganz viele liebe Grüße Beate 🥰😘🤗
Ali Hazelwood hat auch definitiv keinen Dreiecksquark! Zum Glück nimmt das in Romance für Erwachsene immer mehr ab und die meisten verzichten mittlerweile auf Dreiecksbeziehungen. Ich hab den Eindruck das gibts zur Zeit hauptsächlich noch bei Sarah J. Maas und generell Romantasy die sich eher an jüngere YA/NA richtet.
Ich mochte genau einmal ein Lovetriangle und das war bei den Tributen von Panem, weil mir da glaubwürdig erklärt wurde, wieso weshalb warum.
Bin deiner Meinung, je älter die Protagonisten werden, desto selten ist so einer Dreiecksgeschichte noch Thema. Die Tribute von Panem hab ich nie gelesen, sondern nur die Filme gesehen. Da kams das Warum für mich leider nicht so gut rüber.
jaaaaa lies Ali Hazelwood! So schön, so zeitgemäß!
@@nerdlounge_at Ja, das ist ganz fest eingeplant 😉😄😍🙋
Sinnlos spicy - gute Beschreibung Beate👍🏻. Das mag ich auch überhaupt nicht. Wenn eine Sexszene über mehrere Seiten bis ins kleinste Detail beschrieben wird - grausam🥴. Oft unterbricht das sinnlos den Erzählfluss. Klar, Sex gehört bei Romances dazu, keine Frage. Aber bitte nicht zu ausführlich. Ich möchte lieber mein Kopfkino benutzen.
Was ich auch nicht mag ist, wenn die Protagonisten relativ schnell nach dem kennenlernen miteinander ins Bett hüpfen.
Eben genauso wie du sagst: es gehört dazu aber es muss nicht die Hälfte des Buches darum gehen und wenn die restliche Handlung dadurch zu kurz kommt, dann ist es halt schade.
Ja da bin ich auch bei dir, langsame Annäherung find ich nachvollziehbarer, da kommen die Gefühle besser raus.