Es gibt auch noch eine Geschichte die sich als durchaus wahrscheinlich erweist da es Zeugen gibt die nicht zu negieren sind: Als da wären Richter Jackson beim Nürnberger Prozess, Wilhelm Wulff der Astrologe von Himmler, Dr. Felix Kersten der Arzt von Himmler, Werner Grothmann, der Adjutant von Himmler und auch der Chef der Raketenversuchanstalt Peenemünde, Dr. Walter Dornberger....alle berichten übereinstimmend dass wohl 20000 Gefangene mit einer kleinen Test Atombombe in einem speziellen Lager verdampft worden gegen Ende Oktober 1944 /Anfang Novemer 1944. Dieses soll entweder in der Pustynia Bledowska (der sog. Wüste Polens ehemalige Haupterprobungsstätte für Abwurfbomben im Reich) oder in NOWA DEBA dem ehemaligen Luftwaffenübungsplatz Süd nahe der Belarussischen Grenze bei Blizna geschehen sein.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit diese Thematik, aber von einem solchen Vorgang habe ich auch noch nie gehört. Außerdem, wie haben die den Tunnel abgedichtet? Ohne Abdichtung wäre das Gas ja wieder entwichen.
Sog Vorhang aus Igelit ( daaliges PVC) oder Segeltuch reicht...zunageln mit Holz geht auch....der Tunnel ist höchstwahrscheinlich der kurze Eisenbahntunel in Buchach an der sog Pantherlinie / Wotanlinie der Rückzugslinie der Deutschen Mitte 43
@@Haffschlappe Ja Igelit war der erste Kunststoff der IG Farben der als Folie oder Zelt benutzt wurde auch die Location Buchach in der Ukraine ist sehr wahrscheinlich da der Tunnel auf einen Seite von einer Landstraße mit LKW erreichbar ist und am anderen Ende auch eine Zugänglichkeit ist...es gibt nur wenige Tunnel für die Eisenbahn in der Ukraine der einzige sonstige damals wäre der in DNIPRO der wäre aber meines Erachtens viel zu lang und schlecht zugänglich und es gäbe zu viele Zeugen...der Buchach Tunnel ist quasi mitten in der "Pampa" und das Örtchen Buchach war damals fast entvölkert. Bezeichnenderweise liegt seitlich am Tunnel dort der Zentralfriedhof dort hätte man die Toten gleich in einem Massengrab unterbringen können. Sehr schlimm alles.
Diese Doku-Reihe habe ich gerade entdeckt. Für mich ist sie sehr interessant. Der Befragte schildert sein Erlebnis sehr anschaulich. Aber mir kommen dabei einige Fragen in den Sinn. Durften KZ- Häftlinge ( 1943 ) Besuch bekommen ? Zumal es ein politischer Gefangener war oder hatte er den Sonderstatus - persönlicher Gefangener - A.H. zu sein ? Konnte ein Bewacher zum Zigarettenholen losgeschickt werden. Ein Besucher hat doch keine Weisungsberechtigung und das in einem KZ ? Wieso konnte der Sohn, also der Befragte, in so einer Position sein und diese explizite Tätigkeit ausüben, wenn sein Vater ein Politischer war ? Noch etwas ist mir unverständlich, dass man bei einem wildfremden Menschen nach ca.1h weiß , welcher Gesinnung er ist und dieser sich so öffnet. Die Aussage, dass Wehrmachtsangehörige nichts von den furchtbaren Dingen wussten, kann ich nicht so für mich nachvollziehen.Den höheren Chargen war es bekannt ( Wannseekonferenz ). Was mir auch nicht plausibel ist, dass die SS ihre " Arbeit " so unverdeckt durchgeführt hat. Also musste sie sich doch sicher sein, dass die Wehrmacht Kenntnis hatte von den Maßnahmen, die der Judenvernichtung dienten. Zumal er ja auch sagt, dass im Zug Juden waren. Wusste man als KZ - Häftling mehr als die Bevölkerung, was in den " Ostgebieten " geschah ? Ich will über die Aussagen des Befragten nicht urteilen, aber diese Fragen stellen sich mir beim Zuhören.
Es kam sicherlich darauf an, welche KZ Häftlinge und welches Urteil. Je drakonischer die Maßnahmen wurden, was mit dem immer weiter eskalierenden Krieg in direkter Verbindung stand, umso drakonischer wurden auch die Vorschriften. Offiziere durften z.B. nach dem missglückten Stauffenbergattentat vom Juli 44 keine Waffen mehr in Hitlers Gegenwart tragen. Was viele dann wiederum als ehrabschneidend ansahen und dagegen protestierten, so geschehen bei Verleihungen von Ritterkreuzen. Es ist grundfalsch davon auszugehen, es wäre grundsätzlich auf allen Ebenenen von Anfang an immer alles gleich brutal gewesen, vielmehr waren das stetige Steigerungen. Mit dem Terror nach innen wurde die Fortführung des Krieges sichergestellt. Was ein politischer Häftling war ist von dem Standpunkt her auch ein weites Feld, ein kommunistischer Journalist hatte es weitaus schwerer im KZ, als ein kritischer Journalist. Du kannst davon ausgehen, das die Autorität eines Ordonanzoffiziers ausreichend war im dritten Reich, um einen Hiwi oder SS Sturmmann zum zigarettenholen zu schicken. Was soll zum damaligen zeitpunkt daran unglaubwürdig sein? Wir befinden uns noch im Zeitraum vor dem Stauffenbergattentat. Wenn er seinen Vater mit Sondergenehmigung besuchen konnte, dann hatte er auch genug Autorität jemanden Zigaretten holen zu schicken. Die Judenvernichtung war geheime Reichssache und nicht jeder wurde eingeweiht. Die Vorgänge waren allerdings so massiv, dass es schlicht unmöglich war das alles geheim zu halten. Die Sonderaktion 1005 war nichts anderes als der Versuch zu vertuschen und geheim zu halten, die Gaskammern und Krematorien ebenfalls. Mal abgesehen von dem Versuch effizienter zu sein, im wesentlichen ging es um die beiden Punkte. Schneller + geheimer. Eben weil die ganzen Erschiessungen und ersten Vergasungen regelmäßig durchsickerten. Eine ganz komische Annekdote ist in einer Abhandlung über die Sonderaktion 1005 der Hinweis auf die Motivation der Täter, die Opfer verschwinden zu lassen. Eine Motivation war die Angst, das nachfolgende Generationen die Massenmorde nicht verstehen würde. Was im Umkehrschluss wiederum heisst, Sie selber glaubten einen guten Grund zu haben. Das wirkt natürlich extrem wirr, zeigt aber den Spannungsbogen der Widersprüchlichkeit, die Täter glaubten etwas wesentlich richtiges zu tun. Das empfinde ich immer wieder als schockierend. Die Akzeptanz der Massenmorde von SS, SD und Teilen der Wehrmacht stiessen übrigens vor allem bei den Offizieren der Wehrmacht auf Ablehnung, weniger bei den Mannschaften, dass lag daran das letztere weitestgehend treu zum Führer und Deutschland standen und obendrein nicht in vollem Ausmass wussten was geschah. Die Offiziere waren im Gegenteil dazu besonders in der preussischen Oberschicht humanistisch und christlich erzogen, nicht wenige hatten durch Ihren Wohlstand Auslandserfahrung und gute Kontakte nach Frankreich, England, Schweden, die USA usw. Das war neben ihrer Vaterlandsliebe der Hauptgrund sich gegen Hitler zu wenden, den Untergang Ihrer Heimat abzuwenden und ein diverserer Blick auf die Welt. Ich will mir nicht ausmalen in was für Gewissensbissen diese Menschen regelmäßig waren, die aufgrund des gleichen Patriotismus zum einen an der Front waren und zum anderen den Krieg beenden wollten, weil sie sahen nur so ihr geliebtes Land retten zu können. Wie auch immer man das dreht, allein daran kann man sehen, dass es sowas alles nicht mehr gibt. Diese Zeiten sind ein für allemal vorbei, niemand würde bei uns mehr für das "Vaterland" in so einer Form in den Krieg ziehen.
BITTESCHÖN - EIN PERSÖNLICHER VERSUCH ZU EIN PAAR ANTWORTEN: Durften KZ- Häftlinge ( 1943 ) Besuch bekommen ? DENKBAR BEI PROMINENTEN GEFANGENEN. GOOGELN SIE DOCH MAL DEN FAMILIENNAMEN PETSCHEL, VIELLEICHT WERDEN SIE FÜNDIG! Wieso konnte der Sohn, also der Befragte, in so einer Position sein und diese explizite Tätigkeit ausüben, wenn sein Vater ein Politischer war -- VIELLEICHT, WEIL SIE BEIDE EINER EINFLUSSREICHEN FAMILIE ANGEHÖRTEN? Konnte ein Bewacher zum Zigarettenholen losgeschickt werden? FALLS ER DAS NICHT UNERHEBLICHE GELD FÜR DIE DAMALS UNERSCHWINGLICHEN ZIGARETTEN ALS BESTECHUNG BEHALTEN DURFTE, VIELLEICHT JA. Noch etwas ist mir unverständlich, dass man bei einem wildfremden Menschen nach ca.1h weiß , welcher Gesinnung er ist und dieser sich so öffnet. SIND SIE SELBST IN EINER DIKTATUR AUFGEWACHSEN, ODER WORAUF BAUT IHRE MENSCHENKENNTNIS? Wusste man als KZ - Häftling mehr als die Bevölkerung, was in den " Ostgebieten " geschah ? WER IN DER TODESMASCHINE SACHSENHAUSEN STECKTE, KONNTE SICHERLICH ERAHNEN, WAS IM OSTEN ABLIEF - ZUMAL DIE SS GEWISSE FUNKTIONSHÄFTLINGE (DIE EINIGE DINGE GESEHEN ODER GEHÖRT HATTEN) VON DEM EINEM INS NÄCHSTE LAGER SCHLEUSTE,
Man muss sich drei Dinge vor Augen halten: 1.) Die Leute lebten damals in einer Welt, in der es den Holocaust als offenkundiges geschichtliches Ereignis noch nicht gab. Die Nazis machten sich zunutze, dass sich (noch) niemand vorstellen konnte, dass es etwas derartig geisteskrankes überhaupt mal geben könne. 2.) Die Verschleierungsmaßnahmen waren so perfide und umfangreich, dass die allermeisten Deportierten ohne Verdacht zu schöpfen und Widerstand zu leisten in die Gaskammern liefen und von deren Existenz auch erst dann erfuhren, als die Motoren angeworfen bzw. das Zyklongas eingeworfen wurde. 3.) Die Verschleierungsmaßnahmen waren so perfide und umfangreich, dass ihnen sogar heute noch sehr viele Leute auf den Leim gehen. Ich glaube sehr wohl, dass alle, welche nicht unmittelbar in Belzec, Sobibor, Birkenau, Treblinka und co tätig waren oder nicht der obersten Riege angehörten, meist nichts von den industriell organisierten Vernichtungen wussten. Es war sicher allen klar, dass die deportierten Menschen ihrer Rechte und ihres Besitzes beraubt wurden und auch dass ihnen sehr schlimme Zeiten bevorstehen. Aber dass man sie allesamt in Mordfabriken einäschert, kann wohl niemand ahnen, der nicht sehr explizite und vertrauenswürdige Infos hat.
Gibt es irgendein (offiziellen) Artikel dazu oder irgendein Bericht von diesem oder ähnlichen Vorfällen, der auf Basis von SS-Akten beruht. Es ist nicht so, dass ich da ganze nicht glauben würde, sondern ich würde gerne Hintergründe zu der Operation wissen.
Da gab es noch ganz andere furchtbare Versuche, hinter denen IG Farben und die Reichspost steckte, hier aus einem Bericht der Allierten: Zitat: Vor dem eigentlichen Bunker gab es einen Korridor in das Innere, wobei dieses durch eine drei bis fünf Zentimeter starke Igelit-Kunststoff-Haut vom Korridor getrennt war. Im Bunker waren eine Versuchseinrichtung sowie ein Kontrollstand mit di- versen Bedienpulten installiert. Vor dem Kontrollstand befand sich ein nach außen gewölbtes Quarzschild, das mehrere Zenti- meter dick war und wahrscheinlich einen Schutz für das Be- dienpersonal darstellte. Am anderen Ende standen fünf oder sechs große »Elektronenröhren«, die von dem Zeugen als »Sprüh- pol« bzw. »Fangpol« mit unterschiedlicher Ladung beschrieben wurden und jeweils sechs Meter hoch waren. Sie wurden von einem sphärisch geformten Quarzschild umgeben. Diesem ge- nau gegenüber stand ein 1,25 bis 1,5 m hoher Sockel, auf dem »Ziele« installiert werden konnten. Umgeben wurde dieser Sok- kel ebenfalls von einer 1,25 x 1,23 m großen Quarzplatte. Vom Sprühpol aus konnten Protonen gegen ein beliebiges Ziel gefeuert werden, wobei diese Ziele innerhalb von Sekunden- bruchteilen »verdampften«. Die theoretische Reichweite des Einergiestrahls betrug 800 m. Der Zeuge konnte sich noch erin- nern, daß sich hinter dieser Quarzplatte eine Anlage zur Erzeu- gung eines Vakuums/Unterdrucks befand. Alle Teile des Ziel- standes waren mit dem Kunststoff Igelit versehen. Der Zeuge behauptete, daß im April 1944 insgesamt 75 Rat- ten versuchsweise etwa 0,2 Sekunden lang mit den »Strahlen« beschossen wurden. Daraufhin bildete sich ein phosphoreszie- rendes Licht um die Rattenkörper, die kurz aufglühten und sich auflösten, ohne Aschereste oder sonstige sichtbare Rückstände zu hinterlassen. Der Zeuge vermutete, daß die Versuchstiere und später auch Häftlinge in einen gasförmigen Zustand übergegangen waren, deren Reste von der hinter dem Versuchsstand befindliche Exhaustor Unterdruck-An- lage abgesaugt wurden. Der Zeuge nannte die Namen von mehreren Personen, die vom Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) und von der IG Farben Ludwigs- hafen stammten und bei dem beobachteten Versuch anwesend 76 waren. Darunter befanden sich u. a. die Diplomingenieure Meissner, Falks, Wendt und Raitrel. Selbst bei oberflächlicher Betrachtung wird klar, daß hier tatsächlich an einer Strahlenwaffe gearbeitet wurde die auch zur automatisierten, Rückstandsfreien Menschenvernichtung benutzt werden konnte.
Ich habe die Vermutung wo dieser Tunnel war, ich vermute dass es ein ehem. Straßenbahn- oder Eisenbahntunnel unter Warschau war, Es existerte ein KZ in Warschau um 1944 nachdem die Stadt zerstört war und das Ghetto geräumt. Es gibt einige Tunnel in Warschau. Ich vermute den Ulica Józefa Bema Tunnel dort.
Weiss jemand, ob es einen solchen Film oder andere Infos auch noch gibt im Zusammenhang mit dem Verfahren 45 Js 16/73 der STA Dortmund? Darin ging es wohl auch um damaligen Massenmord an 30.000. Mich würde das sehr interessieren.
alexander hoffman Vielfach bei solchen Themen postest Du diese widerliche Empfehlung des Buches eines Holocaustleugners ! G. Menhin der Sohn des genialen Jüdischen Geigers Yehudi Menuhin ist ja gern zitierte Ikone der Rechtsextremen und Holocaust Leugner. Es ist schändlich das Du diese Empfehlung gerade hier in diesen aufdringlichen Ton machst
@alexanderhoffmann8368 Wenn man sich als deutscher Versager eines Juden aus bekannter Familie, bedienen muss, um geistigen Dünnschiss verbreiten zu können.
Sie haben keine Ahnung, die haben noch ganz andere Grausamkeiten begangen, hier ein Bericht: .... an jenem 27. Oktober des Jahres 1944 um 19:00 Uhr vernahmen tausende von Häftlingen in Auschwitz vom Süden her ein mächtiges Donnern und Grollen. Viele behaupten, es sei eine zweimalige heftige Explosion gewesen, und jene, die sich im Freien befanden, sahen gleich darauf einen gewaltigen rötlichen Schein, als schlügen Flammen in den Himmel. Manche glaubten sogar, den Feuerschein zuerst gesehen zu haben, was wohl auch der Wahrheit näher kam. Zu dieser Zeit befand sich ein polnischer Häftling namens G. in Auschwitz. Er stammte aus dem Ort Czerwonka bei Allenstein, welcher nunmehr Olsztyn heißt. Er war 1913 geboren worden und hatte den ehrenwerten Beruf des Zimmermanns erlernt. G. war im Mai 1941 wegen illegaler Tätigkeit verhaftet und in das KZ Radom eingeliefert worden. Dort befand er sich vom 27. Mai 1941 bis Ende September des gleichen Jahres um anschließend nach Auschwitz transportiert zu werden. Dort arbeiete er als Zimmermann in einer Häftlingsbaubrigade......... Im Laufe des 27. Oktobers 1944 wurde eilends ein Kommando von 330 Häftlingen zusammengestellt. Es waren zumeist Bauarbeiter. G befand sich unter ihnen, als das Kommando um 17:00 abmarschierte. Auf diesem Marsch, die Augen nach Süden gerichtet, sahen sie um 19:00 zwei grelle Blitze, hörten eine doppelte Explosion und bemerkten im gleichen Augenblick ein gewaltiges Feuer, das praktisch zu gleicher Zeit auf einer großen Fläche zu wüten schien. Die Häftlingsbrigade marschierte wie geblendet in Richtung dieses Feuerscheins, bis man ihnen befahl um 20.00 Uhr auf freiem Feld ein Nachtlager aufzuschlagen, das bedeutete, dass sie unter freiem Himmel auf der blanken Erde schlafen mussten, während in der Ferne noch immer die Flammen zum Himmel schlugen. Am anderen Tag, dem 28. Oktober gegen Mittag erreichten sie den Ort, an dem sie von nun an arbeiten sollten. Es war ein exaktes Quadrat von etwa einem Kilometer Seitenlänge, das mit immer noch brennenden und rauchenden Trümmern bedeckt war. Die Häftlinge rochen allerdings nicht nur das verbrannte Holz, sondern auch den süßlichen Gestank verbrannten Menschenfleisches, der ihnen zur Genüge bekannt war. Sie marschierten bis zum Rand der Fläche, auf der einen Tag zuvor noch eine kleine Stadt gestanden hatte und wo wenige Stunden vor Ihnen 25 Personen in Schutzanzügen den Versuch gewagt hatten, gerade einmal 200 Meter in die verbrannte und zerstörte Stadt einzudringen, um jedoch sofort triumphierend und zugleich voller Entsetzen umzukehren. Es hatten freilich nur einige wenige triumphiert und sich begeistert geäußert, andere waren stumm und eilig gelaufen und wieder andere wurden so von Entsetzen gepackt über die Scheußlichkeiten die sie erblickten,dass sie erschüttert und unvermittelt umkehrten um sich zu erbrechen. Die 330 Häftlinge trugen keinerlei Schutzkleidung und bekamen auch keine in den Wochen, in denen Sie nun die steinernen Trümmer wegräumen mussten. Am 3.November stießen noch 680 Polen und Russen zu ihnen, so dass über tausend Häftlinge bis zum 15. Dezember 1944 in der strahlenverseuchten Trümmerwüste die Steine beseitigten und die noch vorhandenen Leichen und Leichenteile verbrannten. Mitte Dezember waren alle Spuren getilgt. Am 17. Dezember befanden sich die Häftlinge die nicht verstorben waren wieder in Auschwitz, wo dieser Rest bis auf wenige die sich verstecken konnten auch getötet wurden......
@@Haffschlappe Dies ist eine sehr naheliegende Schlussfolgerung da dieses Örtchen an der sog Rückzugslinie "Panther.Wotan" lag...dort sind auch Gräben wie der Oberst sagt ausgehoben worden...das ganze ist sehr richtig für Mitte 1943 wiedergegeben, es muß dringend vor Ort in Buchach Forschungen geben. Ich weiß leider nicht ob da jetzt gerade wieder Kriegshandlungen toben.
@@Haffschlappe Mit hoher Wahrscheinlichkeit da nur 2 in der Ukraine 1943 dort infrage kommen, der zweite wäre in DNIPRO und ist zu lang den hätten die in 10 Tagen noch nicht mit CO Gas geflutet....
Mir hat mal jemand erzählt das ihm jemand etwas erzählt hat... so fängt man leider immer an wenn man sich offenbaren möchte weil die last zu groß ist , aber gleichzeitig nicht schuldig sein möchte... der mann war bei mindestens dieser tat mindestens dabei, wenn er nicht sogar aktiv mitgewirkt hat .
@@Haffschlappe Man muß prüfen ob man bei Herrn Peschel Standorte im Bereich wo der Tunnel ist findet. (Buchach in der Ukraine wird Butschatsch gesprochen) Ist nicht mit BUTSCHA bei Kiev identisch wo gerade der Krieg mit den Russen tobt.
Diese Art von Persönlichkeiten ist heute leider ausgestorben ! Es gibt allerdings keine Belege für die Tunnel Geschichte ?
Es gibt auch noch eine Geschichte die sich als durchaus wahrscheinlich erweist da es Zeugen gibt die nicht zu negieren sind: Als da wären Richter Jackson beim Nürnberger Prozess, Wilhelm Wulff der Astrologe von Himmler, Dr. Felix Kersten der Arzt von Himmler, Werner Grothmann, der Adjutant von Himmler und auch der Chef der Raketenversuchanstalt Peenemünde, Dr. Walter Dornberger....alle berichten übereinstimmend dass wohl 20000 Gefangene mit einer kleinen Test Atombombe in einem speziellen Lager verdampft worden gegen Ende Oktober 1944 /Anfang Novemer 1944. Dieses soll entweder in der Pustynia Bledowska (der sog. Wüste Polens ehemalige Haupterprobungsstätte für Abwurfbomben im Reich) oder in NOWA DEBA dem ehemaligen Luftwaffenübungsplatz Süd nahe der Belarussischen Grenze bei Blizna geschehen sein.
Peter Peschel, Journalist, kennt nebenbei auch kaum jemand. - Nachträglich.
bekannt ist der Gasmord im Ulica Józefa Bema Tunnel in Warschau.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit diese Thematik, aber von einem solchen Vorgang habe ich auch noch nie gehört. Außerdem, wie haben die den Tunnel abgedichtet? Ohne Abdichtung wäre das Gas ja wieder entwichen.
Sog Vorhang aus Igelit ( daaliges PVC) oder Segeltuch reicht...zunageln mit Holz geht auch....der Tunnel ist höchstwahrscheinlich der kurze Eisenbahntunel in Buchach an der sog Pantherlinie / Wotanlinie der Rückzugslinie der Deutschen Mitte 43
@@Haffschlappe Ja Igelit war der erste Kunststoff der IG Farben der als Folie oder Zelt benutzt wurde auch die Location Buchach in der Ukraine ist sehr wahrscheinlich da der Tunnel auf einen Seite von einer Landstraße mit LKW erreichbar ist und am anderen Ende auch eine Zugänglichkeit ist...es gibt nur wenige Tunnel für die Eisenbahn in der Ukraine der einzige sonstige damals wäre der in DNIPRO der wäre aber meines Erachtens viel zu lang und schlecht zugänglich und es gäbe zu viele Zeugen...der Buchach Tunnel ist quasi mitten in der "Pampa" und das Örtchen Buchach war damals fast entvölkert. Bezeichnenderweise liegt seitlich am Tunnel dort der Zentralfriedhof dort hätte man die Toten gleich in einem Massengrab unterbringen können. Sehr schlimm alles.
Ja grauenhaft danke für Info
Diese Doku-Reihe habe ich gerade entdeckt. Für mich ist sie sehr interessant.
Der Befragte schildert sein Erlebnis sehr anschaulich. Aber mir kommen dabei einige Fragen in den Sinn.
Durften KZ- Häftlinge ( 1943 ) Besuch bekommen ? Zumal es ein politischer Gefangener war oder hatte er den Sonderstatus - persönlicher Gefangener - A.H. zu sein ?
Konnte ein Bewacher zum Zigarettenholen losgeschickt werden. Ein Besucher hat doch keine Weisungsberechtigung und das in einem KZ ?
Wieso konnte der Sohn, also der Befragte, in so einer Position sein und diese explizite Tätigkeit ausüben, wenn sein Vater ein Politischer war ?
Noch etwas ist mir unverständlich, dass man bei einem wildfremden Menschen nach ca.1h weiß , welcher Gesinnung er ist und dieser sich so öffnet.
Die Aussage, dass Wehrmachtsangehörige nichts von den furchtbaren Dingen wussten, kann ich nicht so für mich nachvollziehen.Den höheren Chargen war es bekannt
( Wannseekonferenz ).
Was mir auch nicht plausibel ist, dass die SS ihre " Arbeit " so unverdeckt durchgeführt hat. Also musste sie sich doch sicher sein, dass die Wehrmacht Kenntnis hatte von den
Maßnahmen, die der Judenvernichtung dienten. Zumal er ja auch sagt, dass im Zug Juden waren.
Wusste man als KZ - Häftling mehr als die Bevölkerung, was in den " Ostgebieten " geschah ?
Ich will über die Aussagen des Befragten nicht urteilen, aber diese Fragen stellen sich mir beim Zuhören.
Es kam sicherlich darauf an, welche KZ Häftlinge und welches Urteil. Je drakonischer die Maßnahmen wurden, was mit dem immer weiter eskalierenden Krieg in direkter Verbindung stand, umso drakonischer wurden auch die Vorschriften. Offiziere durften z.B. nach dem missglückten Stauffenbergattentat vom Juli 44 keine Waffen mehr in Hitlers Gegenwart tragen. Was viele dann wiederum als ehrabschneidend ansahen und dagegen protestierten, so geschehen bei Verleihungen von Ritterkreuzen. Es ist grundfalsch davon auszugehen, es wäre grundsätzlich auf allen Ebenenen von Anfang an immer alles gleich brutal gewesen, vielmehr waren das stetige Steigerungen. Mit dem Terror nach innen wurde die Fortführung des Krieges sichergestellt. Was ein politischer Häftling war ist von dem Standpunkt her auch ein weites Feld, ein kommunistischer Journalist hatte es weitaus schwerer im KZ, als ein kritischer Journalist. Du kannst davon ausgehen, das die Autorität eines Ordonanzoffiziers ausreichend war im dritten Reich, um einen Hiwi oder SS Sturmmann zum zigarettenholen zu schicken. Was soll zum damaligen zeitpunkt daran unglaubwürdig sein? Wir befinden uns noch im Zeitraum vor dem Stauffenbergattentat. Wenn er seinen Vater mit Sondergenehmigung besuchen konnte, dann hatte er auch genug Autorität jemanden Zigaretten holen zu schicken. Die Judenvernichtung war geheime Reichssache und nicht jeder wurde eingeweiht. Die Vorgänge waren allerdings so massiv, dass es schlicht unmöglich war das alles geheim zu halten. Die Sonderaktion 1005 war nichts anderes als der Versuch zu vertuschen und geheim zu halten, die Gaskammern und Krematorien ebenfalls. Mal abgesehen von dem Versuch effizienter zu sein, im wesentlichen ging es um die beiden Punkte. Schneller + geheimer. Eben weil die ganzen Erschiessungen und ersten Vergasungen regelmäßig durchsickerten. Eine ganz komische Annekdote ist in einer Abhandlung über die Sonderaktion 1005 der Hinweis auf die Motivation der Täter, die Opfer verschwinden zu lassen. Eine Motivation war die Angst, das nachfolgende Generationen die Massenmorde nicht verstehen würde. Was im Umkehrschluss wiederum heisst, Sie selber glaubten einen guten Grund zu haben. Das wirkt natürlich extrem wirr, zeigt aber den Spannungsbogen der Widersprüchlichkeit, die Täter glaubten etwas wesentlich richtiges zu tun. Das empfinde ich immer wieder als schockierend. Die Akzeptanz der Massenmorde von SS, SD und Teilen der Wehrmacht stiessen übrigens vor allem bei den Offizieren der Wehrmacht auf Ablehnung, weniger bei den Mannschaften, dass lag daran das letztere weitestgehend treu zum Führer und Deutschland standen und obendrein nicht in vollem Ausmass wussten was geschah. Die Offiziere waren im Gegenteil dazu besonders in der preussischen Oberschicht humanistisch und christlich erzogen, nicht wenige hatten durch Ihren Wohlstand Auslandserfahrung und gute Kontakte nach Frankreich, England, Schweden, die USA usw. Das war neben ihrer Vaterlandsliebe der Hauptgrund sich gegen Hitler zu wenden, den Untergang Ihrer Heimat abzuwenden und ein diverserer Blick auf die Welt. Ich will mir nicht ausmalen in was für Gewissensbissen diese Menschen regelmäßig waren, die aufgrund des gleichen Patriotismus zum einen an der Front waren und zum anderen den Krieg beenden wollten, weil sie sahen nur so ihr geliebtes Land retten zu können. Wie auch immer man das dreht, allein daran kann man sehen, dass es sowas alles nicht mehr gibt. Diese Zeiten sind ein für allemal vorbei, niemand würde bei uns mehr für das "Vaterland" in so einer Form in den Krieg ziehen.
BITTESCHÖN - EIN PERSÖNLICHER VERSUCH ZU EIN PAAR ANTWORTEN:
Durften KZ- Häftlinge ( 1943 ) Besuch bekommen ? DENKBAR BEI PROMINENTEN GEFANGENEN. GOOGELN SIE DOCH MAL DEN FAMILIENNAMEN PETSCHEL, VIELLEICHT WERDEN SIE FÜNDIG!
Wieso konnte der Sohn, also der Befragte, in so einer Position sein und diese explizite Tätigkeit ausüben, wenn sein Vater ein Politischer war -- VIELLEICHT, WEIL SIE BEIDE EINER EINFLUSSREICHEN FAMILIE ANGEHÖRTEN?
Konnte ein Bewacher zum Zigarettenholen losgeschickt werden? FALLS ER DAS NICHT UNERHEBLICHE GELD FÜR DIE DAMALS UNERSCHWINGLICHEN ZIGARETTEN ALS BESTECHUNG BEHALTEN DURFTE, VIELLEICHT JA.
Noch etwas ist mir unverständlich, dass man bei einem wildfremden Menschen nach ca.1h weiß , welcher Gesinnung er ist und dieser sich so öffnet. SIND SIE SELBST IN EINER DIKTATUR AUFGEWACHSEN, ODER WORAUF BAUT IHRE MENSCHENKENNTNIS?
Wusste man als KZ - Häftling mehr als die Bevölkerung, was in den " Ostgebieten " geschah ? WER IN DER TODESMASCHINE SACHSENHAUSEN STECKTE, KONNTE SICHERLICH ERAHNEN, WAS IM OSTEN ABLIEF - ZUMAL DIE SS GEWISSE FUNKTIONSHÄFTLINGE (DIE EINIGE DINGE GESEHEN ODER GEHÖRT HATTEN) VON DEM EINEM INS NÄCHSTE LAGER SCHLEUSTE,
Man muss sich drei Dinge vor Augen halten:
1.) Die Leute lebten damals in einer Welt, in der es den Holocaust als offenkundiges geschichtliches Ereignis noch nicht gab. Die Nazis machten sich zunutze, dass sich (noch) niemand vorstellen konnte, dass es etwas derartig geisteskrankes überhaupt mal geben könne.
2.) Die Verschleierungsmaßnahmen waren so perfide und umfangreich, dass die allermeisten Deportierten ohne Verdacht zu schöpfen und Widerstand zu leisten in die Gaskammern liefen und von deren Existenz auch erst dann erfuhren, als die Motoren angeworfen bzw. das Zyklongas eingeworfen wurde.
3.) Die Verschleierungsmaßnahmen waren so perfide und umfangreich, dass ihnen sogar heute noch sehr viele Leute auf den Leim gehen.
Ich glaube sehr wohl, dass alle, welche nicht unmittelbar in Belzec, Sobibor, Birkenau, Treblinka und co tätig waren oder nicht der obersten Riege angehörten, meist nichts von den industriell organisierten Vernichtungen wussten. Es war sicher allen klar, dass die deportierten Menschen ihrer Rechte und ihres Besitzes beraubt wurden und auch dass ihnen sehr schlimme Zeiten bevorstehen. Aber dass man sie allesamt in Mordfabriken einäschert, kann wohl niemand ahnen, der nicht sehr explizite und vertrauenswürdige Infos hat.
Legitieme Fragen-sehr interessante Zeugnisse
Gibt es irgendein (offiziellen) Artikel dazu oder irgendein Bericht von diesem oder ähnlichen Vorfällen, der auf Basis von SS-Akten beruht.
Es ist nicht so, dass ich da ganze nicht glauben würde, sondern ich würde gerne Hintergründe zu der Operation wissen.
Hintergrund Hass, purer Hass!
Da gab es noch ganz andere furchtbare Versuche, hinter denen IG Farben und die Reichspost steckte, hier aus einem Bericht der Allierten: Zitat:
Vor dem eigentlichen Bunker gab es einen Korridor in das
Innere, wobei dieses durch eine drei bis fünf Zentimeter starke
Igelit-Kunststoff-Haut vom Korridor getrennt war. Im Bunker
waren eine Versuchseinrichtung sowie ein Kontrollstand mit di-
versen Bedienpulten installiert. Vor dem Kontrollstand befand
sich ein nach außen gewölbtes Quarzschild, das mehrere Zenti-
meter dick war und wahrscheinlich einen Schutz für das Be-
dienpersonal darstellte. Am anderen Ende standen fünf oder
sechs große »Elektronenröhren«, die von dem Zeugen als »Sprüh-
pol« bzw. »Fangpol« mit unterschiedlicher Ladung beschrieben
wurden und jeweils sechs Meter hoch waren. Sie wurden von
einem sphärisch geformten Quarzschild umgeben. Diesem ge-
nau gegenüber stand ein 1,25 bis 1,5 m hoher Sockel, auf dem
»Ziele« installiert werden konnten. Umgeben wurde dieser Sok-
kel ebenfalls von einer 1,25 x 1,23 m großen Quarzplatte.
Vom Sprühpol aus konnten Protonen gegen ein beliebiges Ziel
gefeuert werden, wobei diese Ziele innerhalb von Sekunden-
bruchteilen »verdampften«. Die theoretische Reichweite des
Einergiestrahls betrug 800 m. Der Zeuge konnte sich noch erin-
nern, daß sich hinter dieser Quarzplatte eine Anlage zur Erzeu-
gung eines Vakuums/Unterdrucks befand. Alle Teile des Ziel-
standes waren mit dem Kunststoff Igelit versehen.
Der Zeuge behauptete, daß im April 1944 insgesamt 75 Rat-
ten versuchsweise etwa 0,2 Sekunden lang mit den »Strahlen«
beschossen wurden. Daraufhin bildete sich ein phosphoreszie-
rendes Licht um die Rattenkörper, die kurz aufglühten und sich
auflösten, ohne Aschereste oder sonstige sichtbare Rückstände
zu hinterlassen. Der Zeuge vermutete, daß die Versuchstiere und später auch Häftlinge in
einen gasförmigen Zustand übergegangen waren, deren Reste
von der hinter dem Versuchsstand befindliche Exhaustor Unterdruck-An-
lage abgesaugt wurden.
Der Zeuge nannte die Namen von mehreren Personen, die vom
Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) und von der IG Farben Ludwigs-
hafen stammten und bei dem beobachteten Versuch anwesend
76
waren. Darunter befanden sich u. a. die Diplomingenieure
Meissner, Falks, Wendt und Raitrel.
Selbst bei oberflächlicher Betrachtung wird klar, daß hier
tatsächlich an einer Strahlenwaffe gearbeitet wurde die auch zur automatisierten, Rückstandsfreien Menschenvernichtung benutzt werden konnte.
@@monsieurmaillot5720 der Hintergrund war, dass die Nazis experimentierten wie man die schrecklichen Dinge beschleunigen könnte...
Evtl. im Landesarchiv NRW.
Ich habe die Vermutung wo dieser Tunnel war, ich vermute dass es ein ehem. Straßenbahn- oder Eisenbahntunnel unter Warschau war, Es existerte ein KZ in Warschau um 1944 nachdem die Stadt zerstört war und das Ghetto geräumt. Es gibt einige Tunnel in Warschau. Ich vermute den Ulica Józefa Bema Tunnel dort.
Weiss jemand, ob es einen solchen Film oder andere Infos auch noch gibt im Zusammenhang mit dem Verfahren 45 Js 16/73 der STA Dortmund? Darin ging es wohl auch um damaligen Massenmord an 30.000. Mich würde das sehr interessieren.
would be great IF YOU COULD SUBTITLE IN ENGLISH
part 13 , turn cc on ruclips.net/video/rWb7Wvvks_o/видео.html
No
AN Alle ! Bitte lesen , : Gerard Menuhin "Wahrheit sagen , Teufel jagen"
alexander hoffman
Vielfach bei solchen Themen postest Du diese widerliche Empfehlung des Buches eines Holocaustleugners ! G. Menhin der Sohn des genialen Jüdischen Geigers Yehudi Menuhin ist ja gern zitierte Ikone der Rechtsextremen und Holocaust Leugner.
Es ist schändlich das Du diese Empfehlung gerade hier in diesen aufdringlichen Ton machst
Was soll dieser revisionistische Unsinn? Das ist Leugnung der Shoah und das gehört hier erstens nicht hin und zweitens ist das Schundliteratur!
Und auch das Buch
,, Morde alle Jubeljahre "
Kostenlose Leseprobe.
@@susannebuchholz72
Was stimmst Du zu? Kommentar weg.
@alexanderhoffmann8368
Wenn man sich als deutscher Versager eines Juden aus bekannter Familie, bedienen muss, um geistigen Dünnschiss verbreiten zu können.
. . . warum diese doku 60 jahre zu spät ?
Die Doku ist 30 Jahre alt. Mach die Klüsen auf.
Es ist nie zu spät: de.wikipedia.org/wiki/Otto_Ohlendorf
Lebt er noch?
Passed away january 1997.
Ja der ist jetzt 147 und noch gut in schuss...
Der. Oberst. hatte. wohl. ne. Flasche. französischen. Kognak. intus. Geschichte. an. den. Haaren. gerissen
Woher willst du das wissen ohne Beläge???
Nein es geschah sogar Schlimmeres. Weit Schlimmeres.
Multi idiot lass deine faschistischen Perversionen in deinem Hohlschädel!
Es stimmt alles.
Leider ja
субтитры -просто бессвязный набор слов/(
Quelle ?
Ach so , nicht vorhanden.ja klar.
Nicht mal der Name des Oberst ist überliefert?!
Steht in der Videobeschreibung.
@@institutfurpathologischeas6938 Steht da nicht!
@@viktoriamaag5481 Da steht: "Peter Peschel Oberleutnant und Kurier des Oberkommandos des Heeres"
Ist der etwa nicht gemeint?
@@institutfurpathologischeas6938 Nein es geht hier nicht um Herr Petschel sondern um den Namen den Oberst der ihm die Geschichte erzählt hat.
@@institutfurpathologischeas6938 Du Schwachkopf peilst es einfach nicht.
auch der gastunnel hält bei genauerer betrachtung keiner genaueren betrachtung stand...oh was für böse gedanken...ist aber so!
Sie haben keine Ahnung, die haben noch ganz andere Grausamkeiten begangen, hier ein Bericht: .... an jenem 27. Oktober des Jahres 1944 um 19:00 Uhr vernahmen tausende von Häftlingen in Auschwitz vom Süden her ein mächtiges Donnern und Grollen. Viele behaupten, es sei eine zweimalige heftige Explosion gewesen, und jene, die sich im Freien befanden, sahen gleich darauf einen gewaltigen rötlichen Schein, als schlügen Flammen in den Himmel.
Manche glaubten sogar, den Feuerschein zuerst gesehen zu haben, was wohl auch der Wahrheit näher kam.
Zu dieser Zeit befand sich ein polnischer Häftling namens G. in Auschwitz.
Er stammte aus dem Ort Czerwonka bei Allenstein, welcher nunmehr Olsztyn heißt.
Er war 1913 geboren worden und hatte den ehrenwerten Beruf des Zimmermanns erlernt.
G. war im Mai 1941 wegen illegaler Tätigkeit verhaftet und in das KZ Radom eingeliefert worden.
Dort befand er sich vom 27. Mai 1941 bis Ende September des gleichen Jahres um anschließend nach Auschwitz transportiert zu werden.
Dort arbeiete er als Zimmermann in einer Häftlingsbaubrigade.........
Im Laufe des 27. Oktobers 1944 wurde eilends ein Kommando von 330 Häftlingen zusammengestellt.
Es waren zumeist Bauarbeiter. G befand sich unter ihnen, als das Kommando um 17:00 abmarschierte.
Auf diesem Marsch, die Augen nach Süden gerichtet, sahen sie um 19:00 zwei grelle Blitze, hörten eine doppelte Explosion und bemerkten im gleichen Augenblick ein gewaltiges Feuer, das praktisch zu gleicher Zeit auf einer großen Fläche zu wüten schien. Die Häftlingsbrigade marschierte wie geblendet in Richtung dieses Feuerscheins, bis man ihnen befahl um 20.00 Uhr auf freiem Feld ein Nachtlager aufzuschlagen, das bedeutete, dass sie unter freiem Himmel auf der blanken Erde schlafen mussten, während in der Ferne noch immer die Flammen zum Himmel schlugen.
Am anderen Tag, dem 28. Oktober gegen Mittag erreichten sie den Ort, an dem sie von nun an arbeiten sollten.
Es war ein exaktes Quadrat von etwa einem Kilometer Seitenlänge, das mit immer noch brennenden und rauchenden Trümmern bedeckt war. Die Häftlinge rochen allerdings nicht nur das verbrannte Holz, sondern auch den süßlichen Gestank verbrannten Menschenfleisches, der ihnen zur Genüge bekannt war.
Sie marschierten bis zum Rand der Fläche, auf der einen Tag zuvor noch eine kleine Stadt gestanden hatte und wo wenige Stunden vor Ihnen 25 Personen in Schutzanzügen den Versuch gewagt hatten, gerade einmal 200 Meter in die verbrannte und zerstörte Stadt
einzudringen, um jedoch sofort triumphierend und zugleich voller Entsetzen umzukehren.
Es hatten freilich nur einige wenige triumphiert und sich begeistert geäußert, andere waren stumm und eilig gelaufen und wieder andere wurden so von Entsetzen gepackt über die Scheußlichkeiten die sie erblickten,dass sie erschüttert und unvermittelt umkehrten um sich zu erbrechen.
Die 330 Häftlinge trugen keinerlei Schutzkleidung und bekamen auch keine in den Wochen, in denen Sie nun die steinernen Trümmer wegräumen mussten.
Am 3.November stießen noch 680 Polen und Russen zu ihnen, so dass über tausend Häftlinge bis zum 15. Dezember 1944 in der strahlenverseuchten Trümmerwüste die Steine beseitigten und die noch vorhandenen Leichen und Leichenteile verbrannten.
Mitte Dezember waren alle Spuren getilgt. Am 17. Dezember befanden sich die Häftlinge die nicht verstorben waren wieder in Auschwitz, wo dieser Rest bis auf wenige die sich verstecken konnten auch getötet wurden......
Doch er befindet sich im.Ort Buchach in der Ukraine.
@@Haffschlappe Dies ist eine sehr naheliegende Schlussfolgerung da dieses Örtchen an der sog Rückzugslinie "Panther.Wotan" lag...dort sind auch Gräben wie der Oberst sagt ausgehoben worden...das ganze ist sehr richtig für Mitte 1943 wiedergegeben, es muß dringend vor Ort in Buchach Forschungen geben. Ich weiß leider nicht ob da jetzt gerade wieder Kriegshandlungen toben.
Schwein
Braunes
subtitle in italian please
No
😂
Porco dio🤌🏻
Niemals sowas vergessen, nicht mehr zulassen alles dafür tun.
Fang bitte bei der jüngeren Diktatur an! Denn in dieser Diktatur befinden wir uns gerade!
zuviele fragezeichen-fragen sie dochmal revisionistische historiker
Da fragt man doch lieber Menschen, die dabei waren, als „Historiker“, die sich im Nachhinein die Geschichte nach eigenem Gutdünken zusammenbasteln.
Revionistische Historiker?
Famoser Euphemismus für Holocaustleugner.
@@libertas12 nein, das tun gute Historiker nicht.
Der Tunnel ist in Buchach Ukraine.
@@Haffschlappe Mit hoher Wahrscheinlichkeit da nur 2 in der Ukraine 1943 dort infrage kommen, der zweite wäre in DNIPRO und ist zu lang den hätten die in 10 Tagen noch nicht mit CO Gas geflutet....
JA KLAR WAS SONST 😂😂😂😂😂
Mir hat mal jemand erzählt das ihm jemand etwas erzählt hat... so fängt man leider immer an wenn man sich offenbaren möchte weil die last zu groß ist , aber gleichzeitig nicht schuldig sein möchte... der mann war bei mindestens dieser tat mindestens dabei, wenn er nicht sogar aktiv mitgewirkt hat .
Mut solchen Anschuldigungen wäre ich vorsichtig
@@Haffschlappe Man muß prüfen ob man bei Herrn Peschel Standorte im Bereich wo der Tunnel ist findet. (Buchach in der Ukraine wird Butschatsch gesprochen) Ist nicht mit BUTSCHA bei Kiev identisch wo gerade der Krieg mit den Russen tobt.