Hoi Dånk für d'Erwähnung. Is a scheena Tåg gsi. I six wia Du: thema NF is für me erledigt. Solång I koa neys sihg. High End! I kumm! Nachtrag: das weiße Typ Odin hatte ich den Tipp aus dem Snake Oil Forum
@@Iam-mad Du brauchst die Stecker am VandenHul nicht tauschen, Silberoxid leitet fast genau so gut wie reines Silber. Also kein Problem 😌 Grüßle aus dem Schwarzwald
@@Iam-mad für die Optik eventuell. An die Kontakte kommt man eh nicht gescheit und chemische Hilfsmittel sind da auch nicht erwünscht. Polierte Kontakte haben eine höhere Auflagefläche, sind formschlüssig und so auch besser. Weniger Wirbelströme und so, aber das Ergebnis ist die Mühe nicht wirklich wert. Hauptsache die Kontakte sind sauber und fettfrei. 😊
Ha, der Sonntag ist gerettet! Du hast mich immer sehr inspiriert und substanziell weiter gebracht. Ich nehme von Dir mit, dass Verlernen (was einem "Hifi-Schmuddelheftchen" und Händler erzählen) genauso wichtig ist wie Lernen (was kleine Konzepte können). Danke!
Ja, super, Die von Sommer Cable wissen wirklich was sie tun. Habe mir mit dem Elephant inzwischen auch diverse Lautsprecher Kabel gemacht, extra noch Schrumpfschlauch + Heissluftpistole gekauft und jetzt mache ich mir die Kabel inzischen in einer halben Stunde... das macht richtig Spass.
Hallo Jürgen, Dein Video war/ist mein Highlight heute. Ich bin durch dich so angefixt, wieder mit dem genußorientierten Musikhören anzufangen. LG Thomas
Verregneter Sonntag, und dann passierts....ein Video von Jürgen und schon geht die Sonne auf :) tolle Teamarbeit von dir und Ricarda, die Musiktipps sind auch Spitze !
Volker, danke für Deinen herzlichen Kommentar😊, und vielen Dank für Deinen großzügigen Kofi🤯, das wird gleich in ein Kabel investiert! 😉 Hab eine gesegnete Nacht, und einen erfolgreichen Montag!
Hallo mein Lieber, zum Thema Kabel habe ich Vovox für mich entdeckt. Das PowerCord sonorus als auch das NF Kabel mit Neutrik Stecker Hammer Gut und günstig.
Danke Ricarda und Jürgen für diesen tollen Test. Das werde ich auf alle Fälle ausprobieren. 😃 Danke auch für die Musiktipps. Das Saxophon bei "Liberty" ist ja genial plastisch. 👍👂
Moin Jürgen 😊 hab meinen alten cd 650 aus dem Keller geholt und mir auch den 1543 dac gekauft, nach langen probehören ist mein subjektives empfinden, das der cd 650 besser klingt als der DAC aber lange nicht an meinem Marantz cd 10 ran kommt. Dankeschön für diesen tollen Kabeltest , das Sommer 225 habe ich schon Jahren bei mir in Betrieb, mit Neutrik Profi Stecker 😊😊😊😊 mein DL 103 mit 0,3 mV und einem Abschluss von 390 Ohm spielt in dieser Kombination einfach nur Perfekt. Grüße aus dem hohen Norden, Peter
Moin Peter, Neutrik ist ein absolutes Top Produkt mit entsprechendem Preis Schild! 👌👍 Hicon lässt angeblich im selben im selben Werk fertigen.. Schau, daß Du Deinen 650 behältst, so ein Schätzchen zu finden ist heute gar nicht mehr einfach! 😉 LG Jürgen
Danke für den Tipp mit den Hicon, werde ich mal bestellen. Für kein Geld der Welt würde ich meinen CD 650 verkaufen, hab ihm gerade eine neue Lasereinheit eingebaut.
Alternative für den Musical Paradise Phono ist der EAR Phonobox. Röhren-Phonopre mit eingebauten Übertragern! Unschlagbar! Bühne, Dynamik, Klangfarben kommen gewaltig. Nachteil: 1 Stunde Vorwärmzeit erforderlich.
Kann ich bestätigen, dass EAR einen sehr guten Job macht! Ich habe den Vorgänger 834P Deluxe in meiner Kette. Der Phono-Pre klingt traumhaft! Seitdem verspüre ich nicht mehr den Drang nach was besserem…😉
Hallo Jürgen! Danke, dass du das mit dem Vergleich Dac TDA1543 zu dem mit Röhre nochmal angesprochen hast. Hatte mir das Sommerkabel 225 mit Steckern schon mal besorgt, und auf deinen Vergleich gewartet. Hatte mir auch gedacht, wie lötest du die Kabel am Stecker an. Schön das du mir diese Frage auch hier im Clip beantwortest hast, auch der Hinweis, so kurz wie möglich, so lange wie nötig, noch mal zu erwähnen, fand ich sinnvoll. Danke nochmal!!!
Sehr interessant und informativ! Sommercable ist schon seit einiger Zeit mein "go to"-Kabel. Super verarbeitet, flexibel und günstig. Ich nutze die vor allem auch bei LS Kabeln. In dem Fall das "Elephant", was es in unterschiedlichen Ausführungen gibt.
Da sagst Du was auch ich herausfinden durfte, Sommer Elephant ist der Joker schlechthin! 😊 Schlussendlich bin ich für mich beim Aqua Marinex gelandet 😉
@@Iam-mad ich habe auch noch das Meridian, auch sehr gut. Ich hatte als LS Kabel aber auch mal eins in Coax-Ausführung (Name vergessen) von Sommer-Cable. Das war das einzige, dass mir nicht gefallen hat. Jedenfalls bei mir nicht.
Ich zitiere: Ich mag Musik auch wenn sie laut ist, wenn sie mir in den Magen fährt ! Jahrelang schon wechseln meine Kabel, auch die Chinch Kabel. Je nach Quelle fing das an mit dem Tausch unter den Geräten, weil sie einfach unterschiedliche Längen hatten. Der Anfang war, alle originalen Kabel flogen in die Tonne. Nun bekam man in den 70zigern nicht wirklich Besseres. Bühnentechniker haben mir dann Reststücke und die Stecker dazu vermacht. Das ging gut. Mehr mag ich nicht erzählen, weil Dein Test das ja komprimiert und beispielhaft zeigt. Prima Unterhaltung! Gruß, Rudi👍😉
Schöner und aufschlussreicher Kabeltest mal wieder! Was ich ja grundsätzlich bei den ganzen Kabel-Diskussionen putzig finde, ist dass das Thema Konfektionierung auf die notwendige Kabellänge so kurz kommt. Man bekommt auch die teuersten Cinch-Kabel nicht unter 50cm, bei mir steht der Preamp aber direkt neben dem Dreher und es braucht eigentlich nur 25-30cm. Ich muss da immer an den Loriot-Sketch denken, wo er mit seiner Frau einen Anzug kauft ("Ist das nicht ein bisschen zu groß?" - "Nein, das trägt man heute so!" - "Ach was!")
@@stephen343 Induktivität und Kapazität im analogen Bereich, um es mal ganz plump zu benennen. Wellenwiederstand und so weiter. Kabel werden oft als Filter benutzt und da ist ebenfalls eine strikte Länge erforderlich. Bei digitalen Signalen ist die Bekämpfung von Jitter das Thema, ein gutes 75Ohm Kabel hat immer eine Mindestlänge! Siehe Aqvox-Kabel zum Beispiel. Das ist aber nur sehr dünn angeschnitten, die Thematik ist extrem komplex und tiefgreifend. Einige Physiker und Hersteller haben zu dem Thema ausreichend Material veröffentlicht, meist zu finden bei bestimmten Herstellern auf deren Internetseite. Grüßle Auch wenn es manche nicht glauben wollen.😌
Tolles Video mal wieder! Was mich bei dem Vergleich noch brennend interessiert hätte… das RG142 bzw. das RG400. Teflonkabel, preislich dicht am CarboCab und seit Jahren viel diskutiert.
Die Hicon RCA / Cinch Stecker HI-CM13 sind der totale Wahnsinn, der absoluter Hammer echtvergoldeter Massivpin ist eine Investition Wert. Vielen Dank für dieses Video
Bin generell der Meinung, man kann von jedem was lernen. Wer ignorant ist, und glaubt, er weiß alles, der wird sich schwertun, noch zu lernen. "Er weiß ja eh schon alles!"
Hallo Jürgen, Ich experimentiere schon seit sehr langen Jahren mit dem RCA und XLR Signalkabeln. Am Ende, nutze ich für den Selbstbau der RCA Kabel immer die Leistungen für XLR Kabel. In Gegenteil zu Deiner Aussage, nutze ich die beiden Innenleitungen für die Signal- und Masse-Verbindung. Dem Schirm verbinde ich mit Masse nur auf einer Seite. Diesen Stecker (mit der Schirmverbindung) stecke ich immer in die Quelle z. B. CD-Player, Plattenspieler usw. Dadurch führe ich alle Störungen vom Schirm auf die Masse der Quelle und kann ich keinen Strom (z. B. durch Potenzialunterschied) erzeugen. Weil ein Innenwiderstand der Quelle ist wenigstens 10 mal kleiner als der Eingangswiderstand des Empfängers, hat der Störsignal keine Möglichkeit an den Empfänger zu ankommen. Außerdem durch solchen Aufbau, wird die Kapazität und Induktivität des Kabels klein gehalten. Das verursacht, dass solche Kabe🎉sehr dynamisch wirkt. Du hast 10 Meter des Kabels gekauft, also du kannst beide Lösungen ausprobieren! 😊 Deine Meinung wird mich sehr interessieren. Schöne Grüße, ich schaue regelmäßig und gerne Dein Kanal.
Zum Thema Bass- und Treble-Regler: Nicht auf allen Tonträgern ist Bass drauf. Oder sind Höhen drauf. Oder es fehlt an den Mittan - oder an allem. Da lobe ich mir bei schlechten Produktionen (aber guter Musik) mein SPL-Studiogerät "Vitalizer Mk II T). Damit lassen sich sehr subtil Bässe, Höhen und Mitten manipulieren, so dass auch anämisches Zeug kraftvoll klingt. Ist nicht die reine Lehre, aber manchmal die Rettung!
Wie immer, herrliches informatives Video. Sommercable ist bestellt. Wenn konvektioniert, erscheint sofort ein Bericht wie meine Erfahrung dann sind. Dein Kanal einfach Bombe. 🤩
Lieber Jürgen, da hat sich das Aufstehen heute früh doch schon wieder gelohnt ;-) Danke für das lehrreiche Video aus der Knoff-Hoff, äh Jürgen & Ricarda-Show. Kabel selbst bauen und für alle Verbindungen die gleichen Typen in der notwendigen Länge zu verwenden hat schon was für sich; hab ne gute Zeit, liebe Grüße vom Bodensee (gestern hat's Strandbad Wasserburg geöffnet - Hurra!)
Vielen vielen Dank mal wieder für deine/eure Mühe. Wieder mal viele gute Infos bekommen. Und natürlich habt ihr streng nach deutscher DIN Norm getestet :-)
Hallo Jürgen, einen Cinch-Kabel-Marathon habe ich ebenfalls hinter mir. Ich hab bei Ali immer zwei Typen bestellt und dann das nicht mehr gewünschte wieder zurück gesandt. Das „Typ Nordost Odin II“ hatte ich auch da. Es klang bei mir jedoch recht dumpf in den Höhen und wenig Bass. Für ein Silber-Kabel habe ich das „Typ Nordost Valhalla“ behalten, da hier „Klarheit“ spielte. Das dumpfe nasale war dort nicht vorhanden. Das pure Erlebnis kam dann mit dem „Typ Nordost Odin Gold“. Hier war die Klarheit des „Valhalla‘s“ gepaart mit einem sauberen kräftigen Bass. Ich hab fast meine ganze Kette auf das „Odin Gold“ umgestellt, nur beim Plattenspieler bin ich beim „Valhalla“ geblieben. Highfidele Grüße.
Danke für Deinen Bericht Paul! 😊👌👍 Das Problem bei AliEx ist die Menge der Händler, jeder hat andere Kopien, nichts ist gleich, obwohl es gleich aussieht. Deswegen spar ich es mir auch hier Links zu teilen, weil die Qualität nie gleich ist. Aber man hat natürlich auch manchmal Glück und fischt ein tolles Kabel, was einem eine traumhafte Qualität bescheren kann. Für mich ist da ist die Route Sommer wesentlich sicherer, und das Carbokab ist ein absoluter Top Tipp, spielt genial und kostet weniger als die NO Varianten auf Ali Ex 😉 LG Jürgen
Unterschiedliche Händler hab ich bei AliEx nicht getestet. Hab alles beim gleichen bezogen und konnte somit keine Unterschiede in der Qualität des selben Typs feststellen. Der Shop heißt „Preffair Store“ bei dem ich eingekauft habe.
"Applause, Applause, Applause......!!!!!", um einmal den berühmtesten Frosch ever zu zitieren: Jürgen, und wieder ist es Dir gelungen eine wirklich für jeden bezahlbarer Lösung für Kabel zu präsentieren . Du hattest das schon mit LS-Kabeln gemacht, und jetzt mal nur unter uns, die "Zutaten" warten auf mich. Klangregler benutze ich eigentlich nur, um die Unzulänglichkeiten des Raumes etwas zu korrigieren, damit z.B. die Dynamik nicht mit dem Bass "durchgeht". Korrekturen am Raum selbst durchzuführen ist halt nicht so einfach und auch nicht immer möglich, denn nicht jeder hat ein HiFi-Spielzimmer. Wer beim Hören grinst und große Freude empfindet, hat ganz viel richtig gemacht. Ich kann Deinen Ausführungen zum Klang, Dynamik und Musikalität des Klanges absolut nachvollziehen: Für mich ist das auch kein akademisches, sondern ein emotionales Thema, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen 😁 👍👍👍👍👍
Oh ooooh… Nachdem ich die letzten Wochen meinen eigenen Kabeltest durchgeführt habe, fürchtete ich, dass dieses Video mich erneut auf die Reise schickt… Stattdessen wurden meine Erfahrungen bestätigt. Beruhigend. Ich möchte hier auch eine Lanze für deutsche Kabelhersteller brechen. Abgesehen von der herausragenden Qualität, kann man auch sicher sein, dass die genannten Materialien (Silber/ OFC-Kupfer, etc.) tatsächlich verbaut wurden. Bei China-Klonen bin ich mir da nicht so sicher… Viel Spaß weiterhin mit dem HIFI-Hobby und dem Musikhören. Lieben Gruß 😎👍🏼
Danke für Deinen Kommentar Gregor! 😊 Unter uns: es gibt nur einen großen Kabel Hersteller in D der Kabel produziert, die anderen lassen bei diesem Hersteller produzieren 😉 Bei uns in der Industrie nennt man den dann einen OEM. D.h. egal wo Du ein Kabel kaufst, es kommt alles von ein und demselben...😅 Schönen Sonntag!
Hallo Jürgen, vielen Dank für das interessante Video wieder von Dir! Welch ein Zufall! Ich habe zufällig vergangene Woche das Sommer Cable Carbokab 225 sowie das Stratos beim großen Th… gekauft, um diese für einen Hörvergleich zu konfektionieren. Bei Sommer Cable hatte ich mich inzwischen auch direkt erkundigt, wie das Carbokab 225 mit zwei Innenleitern korrekt angelötet wird, nachdem ich unterschiedliche Empfehlungen in Foren und auf RUclips erfahren habe. Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Sommer Cable hatte mir dringend empfohlen, das Carbokab 225 aufgrund von Laufzeitunterschieden durch die beiden verdrillten Innenleiter des Kabels im Vergleich zur Abschirmung (kürzer) nicht so, wie von Dir im Video dargestellt, zu verlöten, sondern das Kabel unbedingt halbsymmetrisch zu konfektionieren. Sprich: Man lötet jeweils an den beiden Cinchsteckern (rot und weiß) auf der Quellenseite einen der beiden innenliegenden Leiter vom Kabel (+) am Innenleiter des Cinchsteckers (die sogenannte Seele) und den zweiten innenliegenden Leiter (-) plus den Schirm am Außenleiter des Cinchsteckers an. Am jeweiligen Cinchstecker auf der Verstärkerseite werden dann nur noch der zuvor definierte Plusleiter (+) an der Seele und der Minusleiter (-) am Außenleiter des Cinchsteckers angelötet. Den Schirm lötet man also verstärkerseitig nicht an. Die Quelle muss in diesem Fall zwingend mit einem Schuko-Anschluss ausgestattet sein. Andernfalls wird die „geerdete“ Seite des Cinchkabels am Verstärker angeschlossen und die „ungeerdete“ an der Quelle mit 2-poligem bzw. DC-Anschlussterminal. Das hat physikalische Gründe, wie er begründete. Das ist auch der Grund, warum viele High-End-Kabel Laufrichtungen haben. Offenbar werden diese Kabel genauso konfektioniert. Deshalb habe ich für mich entschieden, das Carbokab nach den Empfehlungen des Mitarbeiters von Sommer Cable zu konfektionieren. Das Stratos mit nur einem innenliegenden Leiter kann so wie von Dir im Video beschrieben konfektioniert werden, weil es hier keine Laufzeitunterschiede gibt. Ob sich das klanglich auswirkt? Keine Ahnung… Soll daher nur ein Tipp aus dem Hause Sommer Cable sein, den ich Dir nicht vorenthalten will. Bitte daher meinen Kommentar nicht missverstehen!😉 Ich finde Deinen Kanal derzeit als den besten und kreativsten für die eigene Erweiterung des HiFi-Horizonts!😊 Viele Grüße Andreas
Hallo Andy, danke für Deinen Hinweis! 😊 Ich habe meine Information vom Entwickler des Kabels bei Sommer. Ich zitiere ihn hier mal kurz für Dich: "Verschaltung: Das ist im Gegenteil gar keine peinliche Frage, alleine schon weil das bei jeder Kabelkonstruktion anders gehandhabt wird: Unsere symmetrischen NF Kabel besitzen eine spezielle Verseilung, so dass man diese Quasi Koaxial verbinden kann (haben unsere Kunden bisher auch das beste Ergebnis erzielt), das bedeutet die beiden Adern zusammen auf den Pluspol und beide Schirme auf jeder Seite anschließen. Also nicht so wie das häufig in Hifi Magazinen erklärt wird, dass man auf einer Seite den Schirm brachlegt." Beste Grüsse! 😉
Hallo Jürgen, danke für Deine Nachricht. Mir hatte der Mitarbeiter vom technischen Support bei Sommer Cable auch erklärt, dass man offiziell diese Kabel verdrillt auf + legt und den Schirm auf beiden Seiten auf -. Ich besitze noch das fertige Epilogue, bei dem sogar vier Adern auf den Innenleiter des Cinchsteckers aufgelegt sind. ABER: Der Mitarbeiter meinte auch, dass eigentlich die halbsymmetrische Konfektionierung die bessere Wahl sei und er diese klar empfiehlt, um Laufzeitunterschiede kategorisch auszuschließen. Das Thema wird selbst bei Sommer Cable kontrovers diskutiert, wie er meinte. Ich persönlich habe bei der halbsymmetrischen Konfektionierung ein besseres Gefühl. Daher werde ich es so umsetzen, weil es sich für mich richtig anfühlt. Ich könnte Dir ja meins mal zuschicken für einen Hörvergleich.😉
Ich finde es immer interessant, dass angenommen wird, dass die Instrumente auf die Platte gezaubert wurden und da niemand etwas am Klang gedreht hat (Mixing + Mastering). Es ist alles nur eine Illusion. Selbst beim verstärkten Live Konzert wird am Klang gedreht.
@@erichjungnitsch8544 Selbst wenn man in der Postproduktion nichts mehr an den Aufnahmen geändert hätte, so prägt die Aufnahmekette (Mikrofon, Preamps, Tonband oder ADC, Aufnahmeraum) genauso den Klang wie eine Hifi Anlage bei der Wiedergabe. Es gibt da keine "absolute Wahrheit". Schon die Aufnahme ist ein Kunstprodukt. Genauso wie die Wiedergabe.
@@jfd7cf Das ist richtig, aber je weniger verbogen wird umso besser. Der beste Massstab für guten Klang ist immer noch Livemusik, so ganz ohne Verstärker. Wenn ich dem Klangerlebnis zu Hause nahe komme bin ich zufrieden.
@@erichjungnitsch8544 Man muss eigentlich auch einen Unterschied zw. akustischer Musik machen (natürliche Instrumente) und zB wie bei Pop, wo alles schon per se elektronisch erzeugt wird, E-Gitarre, Hammond, etc.
Hallo Jürgen, mein Philips CD 304 MK1 (2x TDA 1540) als professioneller NOS-Umbau, ohne Digitalfilter, hat meinen neuen CD Player der 3000 Euro-Klasse im direkten Vergleich mehr deutlich deklassiert. Auch der TDA 1541 im REVOX B226S spielt auf dem selben analogen, mitreißenden ubd dynamischen Niveau.
Hallo Jürgen, klassischer Weise werden die symmetrischen Kabel auf die unsymmetrischen RCA Stecker gerne folgendermassen aufgelegt: z.B. Rot an Plus, Weiss an Minus und der Schirm einseitig auf Minus, wobei der Stecker mit dem aufgelegten Schirm bevorzugt am Quellgerät einzustecken ist....frohes Schaffen 😊 Die von dir vorgestellte Variante mit den parallelen (?? oder vielleicht doch nur ein Innenleiter verwenden ??) ergibt ggf. eine geringere Kabelkapazität, was speziell bei Phono MM vorteilhaft sein kann.... probieren geht auch hier wie immer über studieren....
Hallo Michael! Vielen Dank für Deinen Hinweis! Meine Info ist vom Entwickler des Kabels selbst, ich sag mal so, ich glaub ihm 😉 Das mit der Richtung machen Sie nur für Kunden "die es halt so wollen". Aber wie Du sagst, ausprobieren könnte man es ja auch...
Hallo Jürgen, wieder mal ein informatives Video und eine sehr gute Empfehlung für das Kabel. Ich hab schon Sommer Kabel an denn Boxen, sehr gut was die leisten und jetzt der Tip mit dem Signal Kabel. Werde ich mir besorgen, Löten ist kein Problem bei mir und dann meine mal gegen testen. Aber bin jetzt schon sicher, die Sommer sind die besseren. Danke dir für denn Tip, wollte sowieso neue Kabel besorgen, also kam das Video gerade richtig. Sollte jemand nähe Gießen sein, der es auch versuchen möchte, aber nicht Löten kann, einfach melden, bekommen wir hin.
Hi Grüsse aus Köln, ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit Kabel in der Hifi Branche und habe diese immer selbst gemacht. Du sprichst mir aus der Seele.
Ich betreibe mein Hobby Hifi bereits seit 1986 und habe entsprechend viel Erfahrung. Man lernt trotzdem immer dazu. Deine Beiträge sind immer informativ und sehr unterhaltsam...wenn nicht sogar lustig. Ich habe heute sehr viel aufgenommen und ich ich werde einiges ausprobieren. Vielen Dank für deine tollen Clips und ich freue mich schon auf den nächsten.
Hallo, vielen Dank für deine kurzweiligen Videos die ich meistens gut nachvollziehen kann! Bei diesem Thema habe ich andere Erfahrungen genacht. Mein LowCost Tipp für MM Systeme ist das Klotz La Grange AC110 (vermutlich wegen der niedrigen Kapazität), an Hochpegel-Quellen hat es mich aber nicht überzeugt. Das Carbocab 225 hatte ich auch in Verwendung wurde dann aber duch ein NEOTECH NEMOI-3220 und später durch ein Gotham Audio Type 11301 GAC-4/1 das bei mir noch stimmiger spielt. Ich habe auch mit einem Reinsilberkabel Xangsane SP-9003Ag experimentiert, zwischen DAC und Röhrenvorstufe gehängt und wusste nicht so recht was ich damit anfangen sollte, sehr hochauflösend, Räumlichkeit top eigentlich keine Schwäche aber trotzdem irgendwie seltsam, meine HiFi-Poesie reicht nicht aus um es in Worte zu fassen. Dann einem Freund (Anlage mit reiner Röhrentechnik) zum Ausprobieren gegeben der sich dann sehr positiv über das Xangsane geäußert hat. Also noch ein Versuch zwischen Vorstufe und Endstufe, hier ging dann auch bei mir die Sonne auf, das Xangsane ist an dieser Stelle absolut stimmig. Leider sind in der HiFi-Technik die Schnittstellen nicht genormt (außer Digital SPDIF, AES/EBU, USB) so dass man sehen muß welches Kabel gerade passt, mal abgeshen von tonalen Dingen. Was ich sagen möchte ist: Nur Versuch macht kluch! Man muss probieren welche Strippe passt und in welche Richtung man die Anlage mit Kabel feintunen möchte, bei allgemeingültigen Tipps würde ich mich zurückhalten. Ich schließe mich aber an dass Kabel aus dem ProAudio-Bereich oft eine gute Alternative sind, ohne High End Voodoo Zuschlag!
Eine Sache hatte ich noch vergessen: wegen oxidierten versilberten Steckern braucht man sich keine Gedanken machen, Silberoxid leitet den Strom fast so gut wie Silber!
Diese Videos gehören für mich zum absolut Besten, was man in Sachen HiFi auf RUclips finden kann. So auch dieses Mal zum Phonokabel-Test. Kompliment für den enormen Arbeitsaufwand, nebenberuflich. Normalerweise kommentiere ich so gut wie überhaupt nicht. Der Grund, warum ich es jetzt tue, ist die Erwähnung des CD-Spielers ReVox B225. Von meinem ersten selbst verdienten Geld habe ich mir im Mai 1986 für 1837,00 Deutsche Mark den B225 gekauft. Ich habe es bis heute nicht bereut. Der Player ist nach wie vor mein einziger CD-Spieler. Ich habe ihn 2008 bei Dabelstein & Lubos in Köln mal warten lassen. Kaputt war nichts, aber man hat ihn neu eingemessen und wohl auch Elkos getauscht. Mein HiFi-Händler damals meinte "Das Ding ist wirklich gut." Er hatte recht. Wenn die Schublade mit der kompletten Abspieleinheit aus- und einfährt, macht sie ein kerniges Geräusch. Dies ist das Signal, dass gleich richtig Musik kommt. Und nein, ich möchte nicht verkaufen.
Hallo Jürgen, hatte dir damals im Lautsprecherkabel Test diese Carbon 225 empfohlen. Schön daß sich das bestätigt hat. Auch wenn man ein hochpreisigeres Kabel dran hängt, wird man wieder auf das Carbon zurück gehen. Dieses Kabel lässt die Musik frei atmen. Und ja, man muss zwingend die 2 Innenleiter auf Plus bringen.
Lieber Jürgen! NF-Kabel vom Plattenspieler zum Entzerrer einzustecken und vergleichend zu hören, ist eine prima Idee! Leider kann ich das nicht tun. Bei meinem Spieler sind die Kabel fest mit dem Tonarmfuß verbunden. Auf den Kabeln selbst steht nichts. Aber sie haben einen beruhigenden Außendurchmesser und der Händler hat sie für mich in seiner Werkstatt montiert, extra bedruckte Schrumpfschläuche verwendet. Da ich Spieler, Entzerrer und Abnehmer dort erworben habe, hoffe ich, man hat sich bei der Qualität des NF-Kabels nicht lumpen lassen.
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ich bin mir sicher, der Mann wusste was er tut, und hat ein schönes Kabel genommen. (normalerweise kann man da auch was lesen am Kabel?) Beste Grüsse und einen schönen Sonntag! 😉
Hallo Jürgen, vielen Dank für das informative Video, wie immer am Sonntag ein Vergnügen für mich. Eine Frage habe ich, kann man die Sommerkabel, wenn sie an die Stecker gelötet wurden auch als Chinchkabel nur für den Plattenspieler benutzen oder auch für die gesamten Anschlüsse? Was meinst Du? Würde doch eventuell Sinn machen alles gleich zu bestücken, oder?🙇 LG Andreas
Ja, Andreas, es ist so wie Du es sagst, diese Cinch Kabel sind natürlich für alle Geräte perfekt, was am Plattenspieler gut klingt, wird natürlich an der gesamten Kette genauso super klingen! 😊
Klasse :) ; vielen Dank auch Ricarda. Wieder etwas, über das ich mir keine Gedanken mehr machen muss. Ich misstraue grundsätzlich immer allen Steckverbindungen, am liebsten hätte ich die Kabel in die Geräte gelötet (bin vielleicht auch nicht ganz gesund im Kopf :) )
Das „Typ Nordost“ nutze ich seit geraumer Zeit. Habe dies auch bereits in Kommentaren erwähnt. Mir ging es auch so, eingesteckt, eine Weile gehört und gedacht: „das klingt gut“!
Hallo Jürgen, wie immer interessant. Mit Sommer Cable habe ich selbst bisher durchaus gute Erfahrungen gemacht, etwa mit dem Galileo 238. Allerdings würde ich das Kabel nicht so konfektionieren, wie von Dir beschrieben, sondern halbsymmetrisch. D. h. (...jetzt nur mal einen Kanal betrachtet) beim Cinch-Stecker, welcher später an die Quelle bzw. am Plattenspieler angeschlossen wird, kommt die Schirmung gemeinsam mit einem der beiden Innenleiter an die Masse außen am Stecker bzw. Minus, der andere Innenleiter kommt an den Pin in der Mitte des Steckers bzw. an Plus. Am Stecker, welcher ans anderen Ende des Kabels kommt und der in unserem Beispiel später am Phonovorverstärker angeschlossen wird, kommt ein Innenleiter an Minus, der andere Innenleiter an Plus. Hier wird aber die Schirmung NICHT mit einem der Innenleiter bzw. Minus verbunden. Diese wird nur bis in den Stecker geführt und so abgeschnitten, dass Sie hier im Kabelmantel verbleibt und weder Kontakt zur Masse noch zu einem der Innenleiter hat. So funktioniert die Schirmung ebenfalls, jedoch wird das Signal ausschließlich über die beiden Innenleiter und nicht über die Schirmung übertragen. Ein so konfektioniertes Kabel hat dann eine Laufrichtung, da die Schirmung nur auf Seite der Quelle mit der Masse des Steckers verbunden ist. Probier es mal aus. Ich bin gespannt auf Deine Erfahrung mit dieser halbsymmetrischen Bauweise. Grüße, Michael
Hallo Michael, danke für Deine Anleitung! 😊 Ich kenne die Variante "Richtungspfeil". Es wurde mir aber vom Entwickler des Herstellers so empfohlen, wie ich es erklärt habe, und ich glaub der weiß recht gut bescheid. Man kann es natürlich trotzdem ausprobieren... 😉 Ich denke jeder sollte es so machen, wie er es für sich selbst richtig hält. Beste Grüsse, Jürgen
Danke für das Video. Ich bin selbst beim beim ViaBlue Quadro Silver gelandet. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, abgesehen vom Klangbild ist Schirmung beim NF Kabel zwischen Abnehmer und Phono Pre alles. Besonders wenn man ein Low Output MC verwendet. Da fallen Kabel wie Kimber, egal ob original od. Nachbau sowieso raus, weil diese Kabel nach einem Halbschirmprinzip arbeiten. Wenn man das hinter ein Low MC hängt und den Phono Pre recht stark aufdrehen muss, dann verstärkt man Radio Tadschikistan und was weiß ich was mit. Das will keiner haben. Die Kimbers sind aber sehr gut bei starken Quellen, wie z.B. einem CD Player. Jedenfalls danke für deinen Praxistest. lg Wolfgang
Danke für Deinen Kommentar Wolfgang! 😊 Ja, MC ist schon seehr sportlich! Das kann durchaus anstrengend sein, bis man das Kabel so hat, daß alle Störquellen auf Distanz sind... 😉 Liebe Grüsse!
Hallo. Ich habe seit Jahren das Oelbach NF 214 als Meterware an allen meinen Plattenspielern und den schwer unterschätzten Rotel RQ970 Vorverstärkern laufen. Egal welcher Tonabnehmer, klingt immer sehr gut.
Hallo Jürgen, wieder eine schöne Übersicht zu den Cinch Kabeln. Wenn du eh vorhast mehrere Kabel zu konfektionieren, kannst du ja auch folgende Variante ausprobieren: An der einen Seite die zweite Seele auf die Abschirmung legen und an der anderen Seite nicht auflegen. Wenn ich es recht in Erinnerung habe kommt die Seite, an der keine Verbindung besteht an den Verstärker. Würde mich sehr interessieren, ob das was bringt. Grüße Klaus
Hallo Klaus, danke für Deine Anleitung! 😊 Ich kenne die Variante "Richtungspfeil". Es wurde mir aber vom Entwickler des Herstellers so empfohlen, wie ich es erklärt habe, und ich glaub der weiß recht gut bescheid. Man kann es natürlich trotzdem ausprobieren... 😉
Neutral 🤔 Ich möchte Musik mit Emotionen hören und ob das jetzt neutral ist oder nicht das ist mir nicht wichtig. Mein fast 60 jährigen Ohren hören anders als junge Ohren😢 Aus dem Grund bin ich glücklich wenn ich den Klang manipulieren kann so das es bei mir im Hifi Gehirn richtig ankommt 😜 🎉 Liebe Grüße und danke für das Video 👍
Hallo Jürgen. Wiedermal ein super Video. Bei mir ist jedoch eine Frage entstanden: Was hältst Du im Vergleich zu Cinch von Toslink/Optisch? Mein Steamer wird mit Cinch im Vergleich zu Optisch viiiiel leiser. Klanglich weiss ich gar nicht.
Grüß Dich Holger 😊 Theoretisch ist Optisch noch ein Wandler zusätzlich dazwischen, weil man ja Strom in Licht und dann wieder in Strom wandeln muss. Praktisch ist es wahrscheinlich wurscht. 😉 Also nimm einfach das, mit dem Du besser klar kommst. (Wobei man Optisch immer auf 44,1 beschränkt ist, zumindestens bei meinem 960)
@@Iam-mad Danke für Deine Antwort. Ich selbst habe noch ein Kimber PBJ mit NextGen-Stecker und habe gerade (Spieltrieb) noch die zwei meist verkauften „HighEnd“ Cinch in China bestellt. Einfach mal anhören und bei dem Vermögen das ich bereits in LS-Kabel gesteckt habe… mittlerweile übrigens sehr zufrieden mit Deinem Sommer Elephant Tipp.
Lieber Jürgen nun habe ich das Kabel ausführlich an meiner Anlage getestet und festgestellt, dass es nicht alle meine Geräte aufwertet. Als Verbindung meiner Vor- Endstufenkombi Fm300 clone und Fm255 clone wird unten im tiefen Bass etwas weggeschnitten. Genauso verhällt es sich bei meinem Naim Streamer ND5 XS. Meinen Rega Planet CD Spieler wertet das Kabel deutlich auf. Merh Bass und brilliantere Höhen. Kann es sein dass es nur ältere Geräte (30 Jahre) aufwertet und die neueren technisch raffinierteren und komplizierteren Geräte nicht? Und dann eine zweite Frage. Ich habe wie bereits geschrieben als Vorstufe den Fm255 clone, der schon sehr toll und musikalisch kling. Kennst Du sie und kannst sie mit dem MP701 Röhrengerät vergleichen? Wo liegen ggf die Unterschiede? Vielen Dank für Deine vielen guten Anregungen, von denen ich schon viel profitiert habe. LG aus Bremen und hoffentlich macht Dir das Hochwasser nicht zu schafen, Markus
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Das chin. Odin ist sehr schwer zu vergleichen, es kling auf jeden Fall auf demselben Niveau wie das Carbokab, u.U. hat es einen Ticken mehr Dynamik.
Hallo Jürgen, Frühstück am Sonntagmorgen und ein neuer Beitrag von Dir, einfach perfekt.👍 Vielen herzlichen Dank an Ricarda und Dich. Klasse Test.! Das gute Mikrofon-Kabel sich auch für "Zuhause" missbrauchen lassen, habe ich aus meiner PA-Zeit mitgenommen. Mit diesem Ergebnis hätte ich aber auf keinen Fall gerechnet. Hochinteressant.👍 Da werde ich langsam bei Tho.... zum Stammkunden.😊 Ich wünsche Dir/Euch einen schönen und entspannten Sonntag. OberBeste Grüße gehen nach Salzburg raus. 🖐🍀 PS. Warum kann ich meine Augen nicht von den beiden Breitbändern auf dem Tisch lassen? Mhhhh sehen die lecker aus!
Danke für Deine sonntäglichen Morgengrüsse Helmut! 😊 Ja, ich konnte es auch nicht lassen, diese Leckerlies da einfach liegen zu lassen, die müssen jetzt bald wo rein! 😤 Hab einen gesegneten Sonntag! 😉
Hallo Jürgen. Bei diesem Test wird nur die Verbindung vom Plattenspieler zum Phono VV beachtet. Sehe ich es richtig, das die Verkabelung nach der Verstärkung nicht mehr viel ausmacht bzw. wichtig ist ? Gruß vom Niederrhein Stefan
Guten Abend Stefan! 😊 Ja, das ist richtig, das Kabel hat weniger Einfluss nach dem Phono VV, aber es ist trotzdem noch da, und macht sicher Sinn sich das Bessere zwischen die Geräte zu stecken, weil eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied. Ich sag es einmal so, es hängt auch von dem Niveau ab, auf dem Du bist, zB höre ich bei der Hummel den Unterschied bei den Kabeln zwischen DAC, MP-701 und FM300A deutlich heraus, bei der alten Anlage mit dem Marantz Verstärker auf dem 3 Weger nicht.
Aha, Kabel. Wieder einmal. 🎶😂 Ich habe mir vor etwa 30 Jahren „gute“ (🤔🧐😅) Kabel für etwa 200 DM gekauft. Viel Geld, für Lautsprecherkabel damals. Ein Freund hatte sie mir empfohlen. „Musst du haben!“ 👍 seit der Zeit habe ich alles gewechselt, Haus, Verstärker, Lautsprecher - einfach alles. Nur die Kabel nicht. 😄 Jetzt könnte ich mir „gute“ Kabel (teuer), „sehr gute“ Kabel (sehr teuer“ und auch „DIE Kabel“ (verrückt teuer) leisten. Mache ich aber nicht. Denn, da müsste ich ja viele Stunden, Tage und Wochen lang vergleichen, immer wieder die selbe Musik dafür hören, rumkrabbeln und Stecker ziehen un andere einstecken etc. Du weißt es eh. Stattdessen höre ich Platten und CD‘s, streame was das Zeug hält und darf dabei in meinem super bequemen Sessel sitzen bleiben. 😅🎶👍 Trotzdem schaue ich mir Videos über Kabeltests an, ich mag sie, mag die verzweifelten Versuche, die vermeintlich oder tatsächlich gehörten feinsten Klangunterschiede zu erklären. Dann bin ich in Versuchung. Vielleicht doch mal den Testsieger probieren …..?! Doch dann schaue ich auf meinen Stapel neu gekaufter Tonträger und die sorgfältig zusammengestellten Playlists in Roon …… und bleibe sitzen. 😅 Ich bin sicher auch mad. Danke für das Video, habs mit Vergnügen durchgestanden. Bis zum nächsten Mal. Servas. ❤😂🏍️
😂 Danke für Deinen Kommentar! Und führe mich nicht in Versuchung, auch einfach sitzen zu bleiben, und statt Videos zu machen, Musik zu hören... 😊 Dein beitrag freut mich, ich hab ja auch noch meine Kabel von vor 2000, und man kann damit hören, so what? Aber das Kabel zw. Dreher und Phono Pre zu wechseln, und einfach nur den Unterschied zu hören, das hat schon Spaß gemacht! 😉 Schönen Sonntag!
@@Iam-mad Das glaube ich Dir sofort! Und es ist so bequem, mir Tests von so kompetenten Leuten wie Dir anzusehen. 👍🎶 Werde ich auch immer wieder machen. Bin halt nur Hörer, und kein Schrauber. 😅 Auch Dir noch einen schönen restlichen Sonntag und viele Grüße aus der östlichen Kurpfalz. 😇
Genau so ist es richtig! Du bist zufrieden und hast an der Stelle den Mut zur Gelassenheit. Alles andere wäre Zeit-, Geld- und ja, auch Ressourcenverschwendung.
hallo Jürgen, mogami neglex 2549 ist auch sehr zu empfehlen. Eigentlich ein XLR Kabel aber die beiden inneren Litzen parallel gelötet klingt das auch sehr gut und liegt preislich noch unterhalb des Sommer Carbocabs. Hatte mal einseitige Schirmauflage getestet und Signal und Masse über die Innenleiter gelegt aber das war nicht so gut, die beiden Innenleiter zusammengelötet auf Signal und den Schirm auf Masse klang besser.
Moin Jürgen, hab Dank für die Nennung und Glückwünsche zum neuen Video.Mit Kabeln hantiere ich später, auch wenn ich die elephants schon länger liegen für die M#eins.Erstmal wird der CD-304MKII über JLH an den M#eins gehört, bis Blut aus den Ohren spritzt.Er ist einfach Mega musikalisch und gefühlt ungefiltert.Das Gegenteil von „schön“ steril.Wenn mich mal der Bock am Hören verlässt, werd ich ihn mal aufmachen und schauen, ob der noch Original ist oder ob schon mal was revidiert wurde.
Danke auch vielmals Eckard für Deinen Input! 😊 Großer Tipp vom Martin: NOS klingt bei Ihm traumhaft!! 🤯 www.lampizator.eu/Nonoversampling/NOS.html NOS bedeutet beim CD Player das Oversampling abzustellen... LG Jürgen
Super Video..... nach jahrelangen hin und her stecken und Geld investieren bin ich schon lange durch Zufall auf Sommer gestoßen.Neurik/Hicon/Rean Stecker dran und gut ist. Seitdem höre ich nur noch....😊...
Wie immer vielen Dank für dein/euer Video. Wie sieht es denn mit digitalen Kabeln aus? Bzw. Lichtleiter/Toslink können verschieden klingen? Bei den Coax müsste doch das gleiche Problem, wie bei den Cinch Kabeln auftreten? Viele Grüße aus Bonn.
Digitale Kabel haben ebenfalls einen Einfluss auf das Signal, je höher die Qualität der Quelle, des Datenträgers und des Datenmaterials, desto höher ist der vernehmbare Unterschied. Selbst Lichtleiter sind klanglich unterschiedlich. Klar, bei einem RCA 75ohm Verbinder sind die Unterschiede größer, liegt an der Natur der Dinge. Audiophile’s Grüßle
Danke für Deinen Kommentar Boris! 😊 Optisch hat i.d.R. immer noch einen zusätzlichen Wandler (Licht-> Strom), deswegen wäre bei Möglichkeit Coax vorzuziehen. Für SPDIF Coax verwende : Sommer SC-Vector Plus 1.2 😉
Klasse Video. BITTE NOCH EINS BEI DEM DAS SOMMER KABEL CARBOKAB 225 MIT GUTEN ANSCHLÜSSEN KONFEKTIONIERT WIRD (also mit einem Vergleich der "Secker"...).
So Kabel ist am Donnerstag angekommen Neutrink Stecker gelötet u was soll ich sagen Mein 300 € Kabel war schon sehr gut aber ,dieses Kabel haut mich aus die Socken Es ist im jeden Bereich besser ,druckvoller trockner Bass,stimmen klingen authentischer,die Höhen schweben durch den Raum als ob ich keine Lautsprecher habe,der ganze Raum ist voll von Musik Auch die Räumlichkeiten hat zugenommen speziell bei guten Aufnahmen, Wahnsinn was da abgeht Ich bin verliebt in das Kabel Billig ist manchmal doch besser Danke für den Test u das Außerirdische kabel
Hallo Jürgen, danke für dieses sehr informative Video. Da alle Tipps von Dir zu einer Verbesserung meiner HIFI-Kette geführt haben, habe ich mir sofort die Kabel und Stecker bestellt. Heute sind sie angekommen, so dass ich den morgigen Feiertag mit Bastel- und Lötarbeiten verbringen werde. Das wird ein Fest. Eine Frage habe ich aber noch: Kann man Dein Konfektionierungsverfahren auch 1:1 auf MC-Systeme anwenden? Mich verunsichert die Kapazitätsproblematik etwas. Oder spielt die bei MC gar keine Rolle? Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag. LG Mathias
Hallo Jürgen, ich habe heute zwei China-Cinch bekommen - Clones von Kimber und Audio Quest. Und? Das hätte ich nicht gedacht! Die sind richtig gut! Und der Kimber-Clone ersetzt jetzt mein originales,, ca. 20 Jahre alte Kimber PBJ /WBT. Der Clone ist einfach deutlich besser.
Danke für Deinen Bericht Holger! 😊 Die Dinger sind schon brauchbar, man muss auf die Qualitäts Konstanz achten, aber es rentiert sich sehr oft! 😉 LG Jürgen
Lieber Jürgen, herzlichen Dank für dein super Video. Ich muss zugeben, dein nicht immer ganz ernst gemeinter aber durchaus philosophischer Zugang zum Thema Hifi gefällt mir sehr. Es würde mich sehr interessieren, was du zum Thema Bi-Wiring meinst. Der Hifi-Händler meines Vertrauens hat mir dringend davon abgeraten. Der Verstärker könne davon schaden nehmen, da es zu Problemen mit der Phase kommen kann. Besonders bei langen Lautsprecherkabeln. Ich habe ehrlichgesagt nicht ganz verstanden, was damit gemeint war. Weisst du da evtl. mehr? Liebe Grüsse aus Zürich, Andreas
Andreas, ich habe mich nach ganz vielen Versuchen vom Thema Bi Amping wieder verabschiedet, irgendwie harmoniert das ganze mit einem Verstärker besser als mit zwei. Zu BiWiring (also 2 + 2 Kabel an einem Verstärker) hab ich nie irgendetwas negatives erlebt, und kann auch nicht nachvollziehen, was da für Probleme kommen sollte, wenn man die Leitung auf 2 Kabel verteilt. Liebe Grüsse nach Zürich! 😊
Flüstern leises Signal als Referenz zum Kabeltesten ist eine gute Idee. Eine weitere wäre sich die Stecker-Kabelverbindung anzusehen. Da gibt es welche die nur geklemmt oder geschraubt sind. Es entstehen unvollständige oder gealterte Kontakte. Ein wenig Löten zieht hier oft den akustischen Vorhang zur Seite und 100derte € können gespart werden.
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ich bin auch ganz klar im Löt Lager, die Fransen von losen Litzen schicken mir Gänsehäute über den Rücken 😉😂 Ich denke am wichtigsten ist, daß man am Ende zufrieden mit seinem Werk ist...
Wieder mal ein erhellender Beitrag! NF Kabel selber zu konfektionieren kam mir bisher nicht so in den Sinn. Kling aber schlüssig und preisgünstig und ich könnte meinen Kabelverhau dadurch bestimmt ordentlicher gestalten... Und Löten kann man ja lernen (brauch ich ja dann eh für mein Herbstprojekt, die Petite). Nebenbei: Die Frau Askvik ist großartig produziert und klingt schon toll, aber nicht wirklich mein Geschmack - aber hey das Saxophon!! Das Stück lief doch bestimmt schon oft auf vielen Motoren, äh High End Messen ;-)
hi Jürgen danke für die Musik Vinyl Tipps schade, dass es den MP-P2 MM MC Röhren-Phono-Vorverstärker nicht mehr zu kaufen gibt wünsche dir noch einen schönen Sonntag
Hallo Jürgen. Zu gerne schaue ich mir deine Videos an. Zurück in die Vergangenheit und dann in die Zukunft. Mal sehen was dann von meiner 30k Anlage auf Dauer übrig bleibt. Zwei Fragen bitte: Da es auf jeden halben Meter ankommt, hätten die Kabel zumindest alle die gleiche Länge haben müssen, um allein durch die unterschiedlichen Län 41:31 gen verursachte Klangunterschiede zu vermeiden?! Leider fehlt mir als Anker zu den sehr teuren Marken am Markt, ich habe alles von inakustik, wenigsten ein Phonokabel davon zur Orientierung. Gerne würde ich deinen Anregungen folgen, aber ich bin ein wenig hilflos. VG Wolfgang
Hallo Wolfgang! Wenn Du schon gute Kabel hast und damit zufrieden bist, dann ist eigentlich alles gut, und Du brauchst nix Neues. 😊 Die Länge zwischen L/R ist irrelevant, weil Strom mit Lichtgeschwindigkeit wandert, das ist wurscht ob das Kabel 10/20 cm länger ist auf einer Seite. Da musst Du schon ein Kabel um den Erdball legen, um was zu merken. 😉 Ich verstehe nicht, was Du mit Hilflos meinst, eventuell kannst Du nicht löten? Es gibt sehr gute RCA Kabel auf Ali-Ex, die auch excellent für den Preis sind: Etwas besser: de.aliexpress.com/item/1005002803145594.html Etwas günstiger de.aliexpress.com/item/1005004220436834.html Liebe Grüsse!
I tried the Albedo in XLR and I´m very happy 😊 maybe I will try the Carbokab later but I liked the green color better and the Albedo is also more flexible 😅
Hi Jürgen. Die Carbokab sind bestellt und werden "gebastelt"! Hast mich überzeugt. Werde sie zwar zwischen DAC und Verstärker betreiben, aber warum sollte es auf diese Weise schlechter performen, als am Phono-Amp? 😉 Apropos DAC: Ich benötige noch ein Coax-Digitalkabel, um meinen DAC mit dem Streamer zu verbinden und möchte an dieser Stelle fragen, ob du da vielleicht auch einen heißen Tipp hast (nicht notwendigerweise DIY)? Ich weiß - auf kurz oder lang bleibt nur selber das Exempel wagen und hören, hören und nochmal hören, aber vielleicht hast du in dem Bereich ja nen ähnlichen Preis-/Leistungskracher als soliden Startpunkt auf Lager... Mal wieder ein klasse Video von dir! ☺️👍
@@Iam-madVielen Dank für den Tipp! Und das würde ich dann auch so verlöten wie beim Carbokab? "Zentrum" auf plus (natürlich ohne verdrillen, weil nur ein Strang vorhanden beim Vector) und Mantel auf minus? Bzw welcher Mantel? (außen ist ja 2x Geflecht übereinander) ...und bei Thomann steht hinter "Vector plus 1.2" noch "...4.8DZ". Was bedeutet das/ist das richtig? Ich kann dir (und Torsten) gar nicht genug danken für all die wertvollen Tipps! Merci! ❤️ Beste Grüße Stephan
@@Iam-mad Ah, also innerer Mantel auf minus - verstehe ich das richtig? ...und ich habe mehrere Ausführungen gefunden. Bei einem steht hinter dem 1.2 noch "4.8" und beim anderen "5.0". Was muss ich da nehmen - oder ist das egal? I'm Thomann-Warenkorb liegt gerade "Vector plus 1.2/4.8DZ". Liebe Grüße Stephan ☺️
Danke für deine Einschätzung zum Kabeltest , aber sag mal was nehme ich denn jetzt für die Linesignale. Bin wie immer begeistert von deinem Kanal !! und Danke an Ricarda ....🙂
Das Carbokab ist die Empfehlung, und was bei Phono gut funktioniert ist perfekt für die gesamte Anlage! Für digitales COAX empfehle ich das Sommer SC-Vector Plus 1.2
Die Frage, was ist neutral ist sehr schwierig zu definieren, den Höreindruck würde ich persönlich komplett ausschließen da jeder Mensch sein eigenes Neutral hat. Das einzige was einen gewissen Erfolg verspricht ist der Messtechnische Aufbau nach dem "Strickmuster" wie bei deinem Lautsprecherkabel Vergleich. Da haben wir allerdings einen kleinen Mitstreiter den man nicht vergessen darf, nämlich die Gesetze der Reihenschaltung sprich Summenbildung aus Induktivitäten Wiederständen und Kapazitäten. Ich musste einmal einen wirklich Hörbaren Unterschied feststellen als ich nach einer Reinigungsaktion die Kabel zwischen Player und Vorstufe und Vorstufe zu AMP vertauscht habe.
Andreas, irgendwie möchte jeder Musiker seinem Spiel "Gefühl" geben, wenn er musiziert, und ich denke die Anlage soll das als Aufgabe sehen, dieses Gefühl rüber zu bringen. 😉
Hallo Jürgen, Deine Videos zu schauen wird ganz schön teuer 😂 Gestern habe ich nach Deinen Empfehlungen meine neuen Sommer-Kabel Lautsprecher-Kabel und Chinch-Kabel in Betrieb genommen. Auch wenn zwischen dem Hören mit den alten Kabeln (irgendwas von Amazon von der Rolle bzw. Amazon-Eigenmarke bei Chinch) und den neuen Kabeln einige Minuten vergangen sind: Deutlicher Unterschied! Der Bass wirkt „fester/verbindlicher“ und insgesamt scheint das Klangbild aufgeräumter und weniger spitz zu sein. Ob es Kabelklang gibt? Ja, für mich eindeutig belegt! vielen lieben Dank für Deinen Tipp dazu und die ganzen tollen Videos! Noch eine Idee / Herausforderung: Ob es wohl Klangunterschiede bei optischen Kabeln gibt? Wäre doch sicher mal spannend, oder? PS: Das Löten der Chinch-Stecker ist wirklich nicht ganz ohne, weil sich bei zu viel Hitze der mittlere Pin in seiner Isolation verbiegt … hat Nerven gekostet 😁
Zum Thema chinchkabel löten... Da das Signal des tonabnehmers ja von Natur aus symmetrisch ist könnte mann doch auch je einen Leiter für die chinchkontakte benutzen und den Schirm als Masse. Natürlich nur für das Phonokabel. Würde mich sehr interessieren ob da nochmal ein unterschied zu hören ist.
Wenn du z.B. auch mies aufgenommene Sludge-Metal Demos oder alte afrikamische Casetten hörst, freust du dich über Klangregler in der Vorstufe (die bei ca. 2% der Sammlung zum Einsatz kommen)😉🙃
Oh yeah Baby, alte afrikanische Kassetten, jetzt wirds groovy! 😁 Dabei fällt mir ein, ich könnte ja mal meine alten Kassetten aus der Jugen heraus kramen, OMG! 😉
Das Phono Kabel so kurz wie möglich, dann lieber die Phono Vorstufe in die Nähe vom Plattenspieler, und von dort weg ist die Länge nicht mehr so kritisch.
Einen ausgewogenen Frequenzgang bekomme ich mit der sorgfältigen Aufstellung meiner offenen Schallwände hin. Bin von der Anpassung auf elektronischen Weg wieder abgekommen. Denn das kostet den Spassfaktor, da gebe ich dir vollkommen recht. Je mehr grade gebogen wird desto mehr Strahlkraft geht verloren.
Das ist mal eine schöne Formulierung, es geht Strahlkraft verloren. Gefällt mir sehr, danke. Die gleiche Erfahrung hab ich mit meinen Elektrostaten auch gemacht, elektronisches Hinbiegen nimmt der Musik zumindest ihren Charakter, oder eben die Strahlkraft.
@@Toerni66 danke, so hatte ich es auch gemacht, gedrillt (nicht gelötet, da beide Litzen sonst zu dick) und in ein schraubbaren Cinch Stecker gesteckt nicht konfektioniert (nicht gelötet).
Das ELECAUDIO SC-221OCC ist übrigens auch ein ganz feines Kabel für einen top Preis. Spielt ein einer sehr hohen Liga. Die OFC Version ELECAUDIO SC-221SPOFC ist etwas günstiger, spielt dafür aber nicht ganz so offen, aber immer noch top.
Der "neutrale Klang" ist bei mir die Equalizer Einstellung die die Fehler meines Gehörs kompensiert... 😅 Aber die will ich in der Regel nicht, sondern mag es wenn mich Musik mitnimmt 🤗 Schönes Video wie so oft!
Musiktipps, Kabel und Übersicht zu deinen Projekten👍🏻Sehr sehenswert. Kann die höherwertigen Typ Valhalla Netzkabel empfehlen. Das macht bei mir viel aus. Ist schon etwas her das ich das gemacht hab. Gut sind als Cinch NF Kabel einzelne Paare aus Cat5 Netzwerkkabeln, ich habe eines mit dünnen massiven Einzelleitern und harter/fester Plastikummantelung (wohl PE foam). Nicht das PVC ummantelte Zeug, das spielt dumpf. Meins heisst Spectranet cat 5e utp outdoor 24awg x4p lan cable iso/iec 11801. Man kann das Kabel mit den 4 Leiterpaaren erstmal als ganzes verwenden. Es hat eine harte Plastikhülle und das ist kein Nachteil. PVC Verguss würde den Klang dumpf machen. Ist ein No nonsense approach, minimalistisch. Bin auf die Sommer cables gespannt mit dieser Carbon Material mischung. Vielleicht eines zerlegen und nur das mittlere Leiterpaar. So wie es aussieht bist du erstmal "decked out" mit Kabeln... 🤗Alles Gute wünsche ich, euch allen einen schönen Sonntag! ❤
Hallo zusammen, so die ersten Cinch-Kabel mit dem Carbo sind fertig. Da ich nicht so gerne löte habe ich mir und dem Kabel die Viablue Stecker zum schrauben gegönnt. Ja... mir gefällt das Kabel in meiner Anlage auch sehr gut. Bisher hatte ich Duelund Kabel mit den Duelund Cinch Steckern, die waren aber ungeschirmt. Ob der Schirm jetzt noch was ausmacht sei dahin gestellt, aber die Carbo schlagen sich auch sehr gut gegen mein lestzes (sehr teures) Akeno Kabel prima. Also Danke für den Tipp
Hallo Jürgen Interessante Beschreibung von deinem Kabel Test. Ich bau mir auch selber meine Kabel Cinch, XLR oder für Lautsprecher. Worauf ich achte ist Stecker zu verwenden die wenig eigene Masse haben wie zb. die Bullet Plugs. Jetzt gibts auch WBT next gen oder auch Kopien aus fern Ost. Der Grund ist relativ einfach, viel Masse an der Steckverbindung reduziert die Dynamik. Warum das so ist weis ich nicht aber das ist meine persönliche Erfahrung. Und ich würde Kabel nur aus reinem Kupfer verwenden die klingen tonal sehr ausgewogen, ich hab schon Silber probiert nur das passt nicht zu meinen Bändchen Hochtönern da spielt die Kette mit Zuviel Hochton und der Grundton ist leiser. Du kannst die Bullet plugs ja gerne mal probieren und vergleichen zu den Hicon in deiner Bauanleitung. Ich finde gut das du versuchst Menschen zum Selbstbau zu animieren.😉
Danke für Deine super Tipps! Die Bullet Plugs erinnern mich sehr an das NordOst, schaut cool aus! Ich bin auch total vom Silber wieder ab, ehrliches Kupfer vom Sommer Carbokab funktioniert sehr befriedigend, es ist sehr ausgewogen. Die Karbonschicht innen wurde mir gesagt macht den Trick aus, warum es so gut klingt... Hab einen erfolgreichen Montag! 😉
Hallo Jürgen, wieder mal super Arbeit 👍 Sind die Aussagen für das Kabel zwischen Phonoverstärker und Endstufe auch gültig? Ich habe nur einen Dac und da ist Spannung am Ausgang nicht mehr im mVolt-Bereich. Viele Grüße Thomas
Thomas, diese Cinch Kabel sind natürlich für alle Geräte perfekt, was am Plattenspieler gut klingt, wird natürlich an der gesamten Kette genauso super klingen! Beste Grüsse! 😊
Hoi
Dånk für d'Erwähnung.
Is a scheena Tåg gsi. I six wia Du: thema NF is für me erledigt.
Solång I koa neys sihg. High End! I kumm!
Nachtrag: das weiße Typ Odin hatte ich den Tipp aus dem Snake Oil Forum
Danke Ricarda nochmal! 😊
Solang i koa neys sigh... 😂🤣👌👍
Geteiltes Suchtverhalten ist doppeltes, äh 🤔?
Liebe Grüsse nach BZ! 😁
Was ist das für eine Sprache? 😂
@@Iam-mad
Du brauchst die Stecker am VandenHul nicht tauschen, Silberoxid leitet fast genau so gut wie reines Silber.
Also kein Problem 😌
Grüßle aus dem Schwarzwald
@@isoton3051
Danke für Deinen Tipp! Vielleicht doch polieren wie das Tafelsilber? 😉😆
@@Iam-mad für die Optik eventuell. An die Kontakte kommt man eh nicht gescheit und chemische Hilfsmittel sind da auch nicht erwünscht.
Polierte Kontakte haben eine höhere Auflagefläche, sind formschlüssig und so auch besser. Weniger Wirbelströme und so, aber das Ergebnis ist die Mühe nicht wirklich wert.
Hauptsache die Kontakte sind sauber und fettfrei. 😊
Ha, der Sonntag ist gerettet! Du hast mich immer sehr inspiriert und substanziell weiter gebracht. Ich nehme von Dir mit, dass Verlernen (was einem "Hifi-Schmuddelheftchen" und Händler erzählen) genauso wichtig ist wie Lernen (was kleine Konzepte können). Danke!
Es ist mir eine Ehre! 😊
Ja, super, Die von Sommer Cable wissen wirklich was sie tun. Habe mir mit dem Elephant inzwischen auch diverse Lautsprecher Kabel gemacht, extra noch Schrumpfschlauch + Heissluftpistole gekauft und jetzt mache ich mir die Kabel inzischen in einer halben Stunde... das macht richtig Spass.
Hallo Jürgen,
Dein Video war/ist mein Highlight heute.
Ich bin durch dich so angefixt, wieder mit dem genußorientierten Musikhören anzufangen.
LG Thomas
Das freut mich ungemein Thomas! 😊
Hi Jürgen , tolle Infos mal wieder. Auf den Kabeltest hatte ich schon gewartet , super Tipp . Freue mich schon auf den DAC Bericht. Gruß: Denis
Danke Denis, ja die Kabel waren überfällig! 😊
Dac Tales werden jetzt erst mal intern weiter entwickelt, bis es neues gibt... 😉
Beste Grüsse!
Verregneter Sonntag, und dann passierts....ein Video von Jürgen und schon geht die Sonne auf :) tolle Teamarbeit von dir und Ricarda, die Musiktipps sind auch Spitze !
Volker, danke für Deinen herzlichen Kommentar😊, und vielen Dank für Deinen großzügigen Kofi🤯, das wird gleich in ein Kabel investiert! 😉 Hab eine gesegnete Nacht, und einen erfolgreichen Montag!
Tolles Video. Man geht hier nie ohne etwas Neues raus. Weiter so!
Vielen Dank! 😊
Moin mein Lieber,
habe dieses Video mal wieder mit viel Vergnügen angeschaut. Herzlichen Dank für deine Zeit und deine Leidenschaft. Daaaaanke.
Vielen Dank Steffen! 😊
Hallo mein Lieber, zum Thema Kabel habe ich Vovox für mich entdeckt. Das PowerCord sonorus als auch das NF Kabel mit Neutrik Stecker Hammer Gut und günstig.
Danke Ricarda und Jürgen für diesen tollen Test. Das werde ich auf alle Fälle ausprobieren. 😃
Danke auch für die Musiktipps. Das Saxophon bei "Liberty" ist ja genial plastisch. 👍👂
Diesen Musiktipp haben wir Ricarda zu verdanken! 😊
Schönen Sonntag Abend für Dich!
Moin Jürgen 😊 hab meinen alten cd 650 aus dem Keller geholt und mir auch den 1543 dac gekauft, nach langen probehören ist mein subjektives empfinden, das der cd 650 besser klingt als der DAC aber lange nicht an meinem Marantz cd 10 ran kommt. Dankeschön für diesen tollen Kabeltest , das Sommer 225 habe ich schon Jahren bei mir in Betrieb, mit Neutrik Profi Stecker 😊😊😊😊 mein DL 103 mit 0,3 mV und einem Abschluss von 390 Ohm spielt in dieser Kombination einfach nur Perfekt.
Grüße aus dem hohen Norden, Peter
Moin Peter, Neutrik ist ein absolutes Top Produkt mit entsprechendem Preis Schild! 👌👍
Hicon lässt angeblich im selben im selben Werk fertigen..
Schau, daß Du Deinen 650 behältst, so ein Schätzchen zu finden ist heute gar nicht mehr einfach!
😉 LG Jürgen
Danke für den Tipp mit den Hicon, werde ich mal bestellen.
Für kein Geld der Welt würde ich meinen CD 650 verkaufen, hab ihm gerade eine neue Lasereinheit eingebaut.
Vergleichbare Hicon rca kosten auch schon 15 Euro
Alternative für den Musical Paradise Phono ist der EAR Phonobox. Röhren-Phonopre mit eingebauten Übertragern! Unschlagbar! Bühne, Dynamik, Klangfarben kommen gewaltig. Nachteil: 1 Stunde Vorwärmzeit erforderlich.
Kann ich bestätigen, dass EAR einen sehr guten Job macht! Ich habe den Vorgänger 834P Deluxe in meiner Kette. Der Phono-Pre klingt traumhaft! Seitdem verspüre ich nicht mehr den Drang nach was besserem…😉
Die Musiktipps waren klasse. Bitte mehr davon
Hallo Jürgen! Danke, dass du das mit dem Vergleich Dac TDA1543 zu dem mit Röhre nochmal angesprochen hast. Hatte mir das Sommerkabel 225 mit Steckern schon mal besorgt, und auf deinen Vergleich gewartet. Hatte mir auch gedacht, wie lötest du die Kabel am Stecker an. Schön das du mir diese Frage auch hier im Clip beantwortest hast, auch der Hinweis, so kurz wie möglich, so lange wie nötig, noch mal zu erwähnen, fand ich sinnvoll.
Danke nochmal!!!
Gerne Klaus! 😊
Sehr interessant und informativ! Sommercable ist schon seit einiger Zeit mein "go to"-Kabel. Super verarbeitet, flexibel und günstig. Ich nutze die vor allem auch bei LS Kabeln. In dem Fall das "Elephant", was es in unterschiedlichen Ausführungen gibt.
Da sagst Du was auch ich herausfinden durfte, Sommer Elephant ist der Joker schlechthin! 😊
Schlussendlich bin ich für mich beim Aqua Marinex gelandet 😉
@@Iam-mad ich habe auch noch das Meridian, auch sehr gut. Ich hatte als LS Kabel aber auch mal eins in Coax-Ausführung (Name vergessen) von Sommer-Cable. Das war das einzige, dass mir nicht gefallen hat. Jedenfalls bei mir nicht.
Ich zitiere: Ich mag Musik auch wenn sie laut ist, wenn sie mir in den Magen fährt ! Jahrelang schon wechseln meine Kabel, auch die Chinch Kabel. Je nach Quelle fing das an mit dem Tausch unter den Geräten, weil sie einfach unterschiedliche Längen hatten. Der Anfang war, alle originalen Kabel flogen in die Tonne.
Nun bekam man in den 70zigern nicht wirklich Besseres. Bühnentechniker haben mir dann Reststücke und die Stecker dazu vermacht. Das ging gut.
Mehr mag ich nicht erzählen, weil Dein Test das ja komprimiert und beispielhaft zeigt. Prima Unterhaltung! Gruß, Rudi👍😉
Danke für Deine Geschichte Rudi! 😊 Spätestens das Elephant hat uns gelehrt, auf der Bühne haben sie nur gutes Zeug! 😉
Schöner und aufschlussreicher Kabeltest mal wieder! Was ich ja grundsätzlich bei den ganzen Kabel-Diskussionen putzig finde, ist dass das Thema Konfektionierung auf die notwendige Kabellänge so kurz kommt. Man bekommt auch die teuersten Cinch-Kabel nicht unter 50cm, bei mir steht der Preamp aber direkt neben dem Dreher und es braucht eigentlich nur 25-30cm. Ich muss da immer an den Loriot-Sketch denken, wo er mit seiner Frau einen Anzug kauft ("Ist das nicht ein bisschen zu groß?" - "Nein, das trägt man heute so!" - "Ach was!")
Die meisten Kabel brauchen eine gewisse Grundlänge, sonst können sie die angestrebten Parameter nicht erzielen.
Grüßle aus dem Schwarzwald
@@isoton3051 welche Parameter wären das denn?
@@stephen343 Induktivität und Kapazität im analogen Bereich, um es mal ganz plump zu benennen. Wellenwiederstand und so weiter.
Kabel werden oft als Filter benutzt und da ist ebenfalls eine strikte Länge erforderlich.
Bei digitalen Signalen ist die Bekämpfung von Jitter das Thema, ein gutes 75Ohm Kabel hat immer eine Mindestlänge! Siehe Aqvox-Kabel zum Beispiel.
Das ist aber nur sehr dünn angeschnitten, die Thematik ist extrem komplex und tiefgreifend.
Einige Physiker und Hersteller haben zu dem Thema ausreichend Material veröffentlicht, meist zu finden bei bestimmten Herstellern auf deren Internetseite.
Grüßle
Auch wenn es manche nicht glauben wollen.😌
Tolles Video mal wieder! Was mich bei dem Vergleich noch brennend interessiert hätte… das RG142 bzw. das RG400. Teflonkabel, preislich dicht am CarboCab und seit Jahren viel diskutiert.
Die Hicon RCA / Cinch Stecker HI-CM13 sind der totale Wahnsinn, der absoluter Hammer echtvergoldeter Massivpin ist eine Investition Wert. Vielen Dank für dieses Video
Bin generell der Meinung, man kann von jedem was lernen. Wer ignorant ist, und glaubt, er weiß alles, der wird sich schwertun, noch zu lernen. "Er weiß ja eh schon alles!"
Moin Jürgen, toll wie du versuchst den "neutralen Klang" zu erklären.
😉😊 Hab einen schönen Sonntag!
Hallo Jürgen,
Ich experimentiere schon seit sehr langen Jahren mit dem RCA und XLR Signalkabeln.
Am Ende, nutze ich für den Selbstbau der RCA Kabel immer die Leistungen für XLR Kabel.
In Gegenteil zu Deiner Aussage, nutze ich die beiden Innenleitungen für die Signal- und Masse-Verbindung. Dem Schirm verbinde ich mit Masse nur auf einer Seite. Diesen Stecker (mit der Schirmverbindung) stecke ich immer in die Quelle z. B. CD-Player, Plattenspieler usw.
Dadurch führe ich alle Störungen vom Schirm auf die Masse der Quelle und kann ich keinen Strom (z. B. durch Potenzialunterschied) erzeugen. Weil ein Innenwiderstand der Quelle ist wenigstens 10 mal kleiner als der Eingangswiderstand des Empfängers, hat der Störsignal keine Möglichkeit an den Empfänger zu ankommen.
Außerdem durch solchen Aufbau, wird die Kapazität und Induktivität des Kabels klein gehalten. Das verursacht, dass solche Kabe🎉sehr dynamisch wirkt. Du hast 10 Meter des Kabels gekauft, also du kannst beide Lösungen ausprobieren! 😊
Deine Meinung wird mich sehr interessieren. Schöne Grüße, ich schaue regelmäßig und gerne Dein Kanal.
Zum Thema Bass- und Treble-Regler: Nicht auf allen Tonträgern ist Bass drauf. Oder sind Höhen drauf. Oder es fehlt an den Mittan - oder an allem. Da lobe ich mir bei schlechten Produktionen (aber guter Musik) mein SPL-Studiogerät "Vitalizer Mk II T). Damit lassen sich sehr subtil Bässe, Höhen und Mitten manipulieren, so dass auch anämisches Zeug kraftvoll klingt. Ist nicht die reine Lehre, aber manchmal die Rettung!
Wie immer, herrliches informatives Video. Sommercable ist bestellt. Wenn konvektioniert, erscheint sofort ein Bericht wie meine Erfahrung dann sind. Dein Kanal einfach Bombe. 🤩
Danke Mark! 😊 Freu mich auf Deinen Bericht! 😉
Lieber Jürgen, da hat sich das Aufstehen heute früh doch schon wieder gelohnt ;-) Danke für das lehrreiche Video aus der Knoff-Hoff, äh Jürgen & Ricarda-Show. Kabel selbst bauen und für alle Verbindungen die gleichen Typen in der notwendigen Länge zu verwenden hat schon was für sich; hab ne gute Zeit, liebe Grüße vom Bodensee (gestern hat's Strandbad Wasserburg geöffnet - Hurra!)
Danke für Deinen lustigen Kommentar Mark! 😊 Freu mich schon auf Euch, so arg schnell wie die Zeit im Moment vergeht, seits eh bald bei mir! 🙃😉
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video. Bin schon auf die DIY-Anleitung gespannt ;-)
Vielen vielen Dank mal wieder für deine/eure Mühe. Wieder mal viele gute Infos bekommen.
Und natürlich habt ihr streng nach deutscher DIN Norm getestet :-)
absolut streng, Rüdiger! 😉😂
Hallo Jürgen, einen Cinch-Kabel-Marathon habe ich ebenfalls hinter mir. Ich hab bei Ali immer zwei Typen bestellt und dann das nicht mehr gewünschte wieder zurück gesandt. Das „Typ Nordost Odin II“ hatte ich auch da. Es klang bei mir jedoch recht dumpf in den Höhen und wenig Bass. Für ein Silber-Kabel habe ich das „Typ Nordost Valhalla“ behalten, da hier „Klarheit“ spielte. Das dumpfe nasale war dort nicht vorhanden.
Das pure Erlebnis kam dann mit dem „Typ Nordost Odin Gold“. Hier war die Klarheit des „Valhalla‘s“ gepaart mit einem sauberen kräftigen Bass.
Ich hab fast meine ganze Kette auf das „Odin Gold“ umgestellt, nur beim Plattenspieler bin ich beim „Valhalla“ geblieben.
Highfidele Grüße.
Danke für Deinen Bericht Paul! 😊👌👍 Das Problem bei AliEx ist die Menge der Händler, jeder hat andere Kopien, nichts ist gleich, obwohl es gleich aussieht.
Deswegen spar ich es mir auch hier Links zu teilen, weil die Qualität nie gleich ist. Aber man hat natürlich auch manchmal Glück und fischt ein tolles Kabel, was einem eine traumhafte Qualität bescheren kann.
Für mich ist da ist die Route Sommer wesentlich sicherer, und das Carbokab ist ein absoluter Top Tipp, spielt genial und kostet weniger als die NO Varianten auf Ali Ex 😉
LG Jürgen
Unterschiedliche Händler hab ich bei AliEx nicht getestet. Hab alles beim gleichen bezogen und konnte somit keine Unterschiede in der Qualität des selben Typs feststellen. Der Shop heißt „Preffair Store“ bei dem ich eingekauft habe.
@@PaulNewsvelt Ja, bei dem haben wir auch gekauft 😉
"Applause, Applause, Applause......!!!!!", um einmal den berühmtesten Frosch ever zu zitieren:
Jürgen, und wieder ist es Dir gelungen eine wirklich für jeden bezahlbarer Lösung für Kabel zu präsentieren . Du hattest das schon mit LS-Kabeln gemacht, und jetzt mal nur unter uns, die "Zutaten" warten auf mich.
Klangregler benutze ich eigentlich nur, um die Unzulänglichkeiten des Raumes etwas zu korrigieren, damit z.B. die Dynamik nicht mit dem Bass "durchgeht". Korrekturen am Raum selbst durchzuführen ist halt nicht so einfach und auch nicht immer möglich, denn nicht jeder hat ein HiFi-Spielzimmer.
Wer beim Hören grinst und große Freude empfindet, hat ganz viel richtig gemacht. Ich kann Deinen Ausführungen zum Klang, Dynamik und Musikalität des Klanges absolut nachvollziehen: Für mich ist das auch kein akademisches, sondern ein emotionales Thema, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen 😁
👍👍👍👍👍
Danke für Deinen Kommentar Jochen 😊 heute ganz emotional! 😉
Oh ooooh…
Nachdem ich die letzten Wochen meinen eigenen Kabeltest durchgeführt habe, fürchtete ich, dass dieses Video mich erneut auf die Reise schickt…
Stattdessen wurden meine Erfahrungen bestätigt. Beruhigend. Ich möchte hier auch eine Lanze für deutsche Kabelhersteller brechen. Abgesehen von der herausragenden Qualität, kann man auch sicher sein, dass die genannten Materialien (Silber/ OFC-Kupfer, etc.) tatsächlich verbaut wurden. Bei China-Klonen bin ich mir da nicht so sicher…
Viel Spaß weiterhin mit dem HIFI-Hobby und dem Musikhören.
Lieben Gruß 😎👍🏼
Danke für Deinen Kommentar Gregor! 😊
Unter uns: es gibt nur einen großen Kabel Hersteller in D der Kabel produziert, die anderen lassen bei diesem Hersteller produzieren 😉
Bei uns in der Industrie nennt man den dann einen OEM. D.h. egal wo Du ein Kabel kaufst, es kommt alles von ein und demselben...😅
Schönen Sonntag!
Cool
auf dein Bastelvideo warte ich gespannt. FREU :)))
Hallo Jürgen,
vielen Dank für das interessante Video wieder von Dir! Welch ein Zufall! Ich habe zufällig vergangene Woche das Sommer Cable Carbokab 225 sowie das Stratos beim großen Th… gekauft, um diese für einen Hörvergleich zu konfektionieren. Bei Sommer Cable hatte ich mich inzwischen auch direkt erkundigt, wie das Carbokab 225 mit zwei Innenleitern korrekt angelötet wird, nachdem ich unterschiedliche Empfehlungen in Foren und auf RUclips erfahren habe. Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Sommer Cable hatte mir dringend empfohlen, das Carbokab 225 aufgrund von Laufzeitunterschieden durch die beiden verdrillten Innenleiter des Kabels im Vergleich zur Abschirmung (kürzer) nicht so, wie von Dir im Video dargestellt, zu verlöten, sondern das Kabel unbedingt halbsymmetrisch zu konfektionieren.
Sprich: Man lötet jeweils an den beiden Cinchsteckern (rot und weiß) auf der Quellenseite einen der beiden innenliegenden Leiter vom Kabel (+) am Innenleiter des Cinchsteckers (die sogenannte Seele) und den zweiten innenliegenden Leiter (-) plus den Schirm am Außenleiter des Cinchsteckers an. Am jeweiligen Cinchstecker auf der Verstärkerseite werden dann nur noch der zuvor definierte Plusleiter (+) an der Seele und der Minusleiter (-) am Außenleiter des Cinchsteckers angelötet. Den Schirm lötet man also verstärkerseitig nicht an. Die Quelle muss in diesem Fall zwingend mit einem Schuko-Anschluss ausgestattet sein. Andernfalls wird die „geerdete“ Seite des Cinchkabels am Verstärker angeschlossen und die „ungeerdete“ an der Quelle mit 2-poligem bzw. DC-Anschlussterminal. Das hat physikalische Gründe, wie er begründete. Das ist auch der Grund, warum viele High-End-Kabel Laufrichtungen haben. Offenbar werden diese Kabel genauso konfektioniert. Deshalb habe ich für mich entschieden, das Carbokab nach den Empfehlungen des Mitarbeiters von Sommer Cable zu konfektionieren. Das Stratos mit nur einem innenliegenden Leiter kann so wie von Dir im Video beschrieben konfektioniert werden, weil es hier keine Laufzeitunterschiede gibt. Ob sich das klanglich auswirkt? Keine Ahnung… Soll daher nur ein Tipp aus dem Hause Sommer Cable sein, den ich Dir nicht vorenthalten will. Bitte daher meinen Kommentar nicht missverstehen!😉 Ich finde Deinen Kanal derzeit als den besten und kreativsten für die eigene Erweiterung des HiFi-Horizonts!😊
Viele Grüße
Andreas
Hallo Andy, danke für Deinen Hinweis! 😊
Ich habe meine Information vom Entwickler des Kabels bei Sommer. Ich zitiere ihn hier mal kurz für Dich: "Verschaltung: Das ist im Gegenteil gar keine peinliche Frage, alleine schon weil das bei jeder Kabelkonstruktion anders gehandhabt wird: Unsere symmetrischen NF Kabel besitzen eine spezielle Verseilung, so dass man diese Quasi Koaxial verbinden kann (haben unsere Kunden bisher auch das beste Ergebnis erzielt), das bedeutet die beiden Adern zusammen auf den Pluspol und beide Schirme auf jeder Seite anschließen. Also nicht so wie das häufig in Hifi Magazinen erklärt wird, dass man auf einer Seite den Schirm brachlegt."
Beste Grüsse! 😉
Hallo Jürgen,
danke für Deine Nachricht. Mir hatte der Mitarbeiter vom technischen Support bei Sommer Cable auch erklärt, dass man offiziell diese Kabel verdrillt auf + legt und den Schirm auf beiden Seiten auf -. Ich besitze noch das fertige Epilogue, bei dem sogar vier Adern auf den Innenleiter des Cinchsteckers aufgelegt sind.
ABER: Der Mitarbeiter meinte auch, dass eigentlich die halbsymmetrische Konfektionierung die bessere Wahl sei und er diese klar empfiehlt, um Laufzeitunterschiede kategorisch auszuschließen. Das Thema wird selbst bei Sommer Cable kontrovers diskutiert, wie er meinte. Ich persönlich habe bei der halbsymmetrischen Konfektionierung ein besseres Gefühl. Daher werde ich es so umsetzen, weil es sich für mich richtig anfühlt. Ich könnte Dir ja meins mal zuschicken für einen Hörvergleich.😉
@@Andy1974Wüsste gerne mal, wie sich das Epilogue gegenüber dem CarboCab schlägt.
Laufzeitunterschiede bei Lichtgeschwindigkeit? Naja....
Moin Jürgen, vielen Dank für deine Arbeit und wieder dieses super video.
Es ist mir ein Fest Michael! 😊
Ich finde es immer interessant, dass angenommen wird, dass die Instrumente auf die Platte gezaubert wurden und da niemand etwas am Klang gedreht hat (Mixing + Mastering). Es ist alles nur eine Illusion. Selbst beim verstärkten Live Konzert wird am Klang gedreht.
Es gibt ein paar Aufnehmen an denen nichts geändert wurde, das sind aber absolute Ausnahmen.
@@erichjungnitsch8544 Selbst wenn man in der Postproduktion nichts mehr an den Aufnahmen geändert hätte, so prägt die Aufnahmekette (Mikrofon, Preamps, Tonband oder ADC, Aufnahmeraum) genauso den Klang wie eine Hifi Anlage bei der Wiedergabe. Es gibt da keine "absolute Wahrheit". Schon die Aufnahme ist ein Kunstprodukt. Genauso wie die Wiedergabe.
@@jfd7cf Das ist richtig, aber je weniger verbogen wird umso besser. Der beste Massstab für guten Klang ist immer noch Livemusik, so ganz ohne Verstärker. Wenn ich dem Klangerlebnis zu Hause nahe komme bin ich zufrieden.
@@erichjungnitsch8544
Man muss eigentlich auch einen Unterschied zw. akustischer Musik machen (natürliche Instrumente) und zB wie bei Pop, wo alles schon per se elektronisch erzeugt wird, E-Gitarre, Hammond, etc.
Danke für Deine Worte, kann ich nur unterschreiben! 👌👍
Guten Morgen, da bin ja mal gespannt 🥐☕☀️
Hallo Jürgen, mein Philips CD 304 MK1 (2x TDA 1540) als professioneller NOS-Umbau, ohne Digitalfilter, hat meinen neuen CD Player der 3000 Euro-Klasse im direkten Vergleich mehr deutlich deklassiert. Auch der TDA 1541 im REVOX B226S spielt auf dem selben analogen, mitreißenden ubd dynamischen Niveau.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, schön das zu lesen! 😉
Hallo Jürgen, klassischer Weise werden die symmetrischen Kabel auf die unsymmetrischen RCA Stecker gerne folgendermassen aufgelegt: z.B. Rot an Plus, Weiss an Minus und der Schirm einseitig auf Minus, wobei der Stecker mit dem aufgelegten Schirm bevorzugt am Quellgerät einzustecken ist....frohes Schaffen 😊
Die von dir vorgestellte Variante mit den parallelen (?? oder vielleicht doch nur ein Innenleiter verwenden ??) ergibt ggf. eine geringere Kabelkapazität, was speziell bei Phono MM vorteilhaft sein kann....
probieren geht auch hier wie immer über studieren....
Hallo Michael!
Vielen Dank für Deinen Hinweis!
Meine Info ist vom Entwickler des Kabels selbst, ich sag mal so, ich glaub ihm 😉 Das mit der Richtung machen Sie nur für Kunden "die es halt so wollen".
Aber wie Du sagst, ausprobieren könnte man es ja auch...
Super Video!
Hallo Jürgen, wieder mal ein informatives Video und eine sehr gute Empfehlung für das Kabel. Ich hab schon Sommer Kabel an denn Boxen, sehr gut was die leisten und jetzt der Tip mit dem Signal Kabel. Werde ich mir besorgen, Löten ist kein Problem bei mir und dann meine mal gegen testen. Aber bin jetzt schon sicher, die Sommer sind die besseren. Danke dir für denn Tip, wollte sowieso neue Kabel besorgen, also kam das Video gerade richtig.
Sollte jemand nähe Gießen sein, der es auch versuchen möchte, aber nicht Löten kann, einfach melden, bekommen wir hin.
Danke für Deinen Kommentar Hans! 😊Viel Spaß beim Löten! 😉
Hi Grüsse aus Köln, ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit Kabel in der Hifi Branche und habe diese immer selbst gemacht. Du sprichst mir aus der Seele.
Danke! 😊
Ja Jürgen, aber welches Toslink zum DAC to the Future? Was nimmst Du ?
Ich betreibe mein Hobby Hifi bereits seit 1986 und habe entsprechend viel Erfahrung. Man lernt trotzdem immer dazu.
Deine Beiträge sind immer informativ und sehr unterhaltsam...wenn nicht sogar lustig.
Ich habe heute sehr viel aufgenommen und ich ich werde einiges ausprobieren.
Vielen Dank für deine tollen Clips und ich freue mich schon auf den nächsten.
Danke für Deinen herzlichen Kommentar Christian! 😊 Es freut mich, wenn ich etwas beisteuern kann! 😉
Hallo, vielen Dank für deine kurzweiligen Videos die ich meistens gut nachvollziehen kann!
Bei diesem Thema habe ich andere Erfahrungen genacht. Mein LowCost Tipp für MM Systeme
ist das Klotz La Grange AC110 (vermutlich wegen der niedrigen Kapazität), an Hochpegel-Quellen
hat es mich aber nicht überzeugt.
Das Carbocab 225 hatte ich auch in Verwendung wurde dann aber duch ein NEOTECH NEMOI-3220
und später durch ein Gotham Audio Type 11301 GAC-4/1 das bei mir noch stimmiger spielt.
Ich habe auch mit einem Reinsilberkabel Xangsane SP-9003Ag experimentiert, zwischen DAC
und Röhrenvorstufe gehängt und wusste nicht so recht was ich damit anfangen sollte,
sehr hochauflösend, Räumlichkeit top eigentlich keine Schwäche aber trotzdem
irgendwie seltsam, meine HiFi-Poesie reicht nicht aus um es in Worte zu fassen.
Dann einem Freund (Anlage mit reiner Röhrentechnik) zum Ausprobieren gegeben der sich dann
sehr positiv über das Xangsane geäußert hat.
Also noch ein Versuch zwischen Vorstufe und Endstufe, hier ging dann auch bei mir die Sonne auf,
das Xangsane ist an dieser Stelle absolut stimmig.
Leider sind in der HiFi-Technik die Schnittstellen nicht genormt (außer Digital SPDIF, AES/EBU, USB)
so dass man sehen muß welches Kabel gerade passt, mal abgeshen von tonalen Dingen.
Was ich sagen möchte ist: Nur Versuch macht kluch!
Man muss probieren welche Strippe passt und in welche Richtung man die Anlage mit Kabel feintunen möchte,
bei allgemeingültigen Tipps würde ich mich zurückhalten.
Ich schließe mich aber an dass Kabel aus dem ProAudio-Bereich oft eine gute Alternative sind,
ohne High End Voodoo Zuschlag!
Eine Sache hatte ich noch vergessen: wegen oxidierten versilberten Steckern braucht man sich keine Gedanken machen, Silberoxid leitet den Strom fast so gut wie Silber!
Manfred, vielen Dank für Deinen so ausführlichen und positiven Bericht! 😊👌👍
Diese Videos gehören für mich zum absolut Besten, was man in Sachen HiFi auf RUclips finden kann. So auch dieses Mal zum Phonokabel-Test. Kompliment für den enormen Arbeitsaufwand, nebenberuflich.
Normalerweise kommentiere ich so gut wie überhaupt nicht. Der Grund, warum ich es jetzt tue, ist die Erwähnung des CD-Spielers ReVox B225.
Von meinem ersten selbst verdienten Geld habe ich mir im Mai 1986 für 1837,00 Deutsche Mark den B225 gekauft. Ich habe es bis heute nicht bereut.
Der Player ist nach wie vor mein einziger CD-Spieler. Ich habe ihn 2008 bei Dabelstein & Lubos in Köln mal warten lassen. Kaputt war nichts, aber man hat ihn neu eingemessen und wohl auch Elkos getauscht.
Mein HiFi-Händler damals meinte "Das Ding ist wirklich gut." Er hatte recht. Wenn die Schublade mit der kompletten Abspieleinheit aus- und einfährt, macht sie ein kerniges Geräusch. Dies ist das Signal, dass gleich richtig Musik kommt.
Und nein, ich möchte nicht verkaufen.
Danke für Deinen Kommentar!
Hallo Jürgen, hatte dir damals im Lautsprecherkabel Test diese Carbon 225 empfohlen. Schön daß sich das bestätigt hat. Auch wenn man ein hochpreisigeres Kabel dran hängt, wird man wieder auf das Carbon zurück gehen. Dieses Kabel lässt die Musik frei atmen. Und ja, man muss zwingend die 2 Innenleiter auf Plus bringen.
Ich kann mich erinnern, daß es empfohlen wurde, danke daß Du mich erinnerst Dieter! 😊
Gute Erfahrungen sind durch nits zu ersetzen! 😉
Lieber Jürgen! NF-Kabel vom Plattenspieler zum Entzerrer einzustecken und vergleichend zu hören, ist eine prima Idee! Leider kann ich das nicht tun. Bei meinem Spieler sind die Kabel fest mit dem Tonarmfuß verbunden. Auf den Kabeln selbst steht nichts. Aber sie haben einen beruhigenden Außendurchmesser und der Händler hat sie für mich in seiner Werkstatt montiert, extra bedruckte Schrumpfschläuche verwendet. Da ich Spieler, Entzerrer und Abnehmer dort erworben habe, hoffe ich, man hat sich bei der Qualität des NF-Kabels nicht lumpen lassen.
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ich bin mir sicher, der Mann wusste was er tut, und hat ein schönes Kabel genommen. (normalerweise kann man da auch was lesen am Kabel?)
Beste Grüsse und einen schönen Sonntag! 😉
Moin Jürgen, mal wieder ein Interessantes Video am Sonntag.
LG Olaf
Herzlichen Dank Olaf! 😊
Hallo Jürgen, vielen Dank für das informative Video, wie immer am Sonntag ein Vergnügen für mich. Eine Frage habe ich, kann man die Sommerkabel, wenn sie an die Stecker gelötet wurden auch als Chinchkabel nur für den Plattenspieler benutzen oder auch für die gesamten Anschlüsse? Was meinst Du? Würde doch eventuell Sinn machen alles gleich zu bestücken, oder?🙇 LG Andreas
Ja, Andreas, es ist so wie Du es sagst, diese Cinch Kabel sind natürlich für alle Geräte perfekt, was am Plattenspieler gut klingt, wird natürlich an der gesamten Kette genauso super klingen! 😊
Danke für den Kabeltipp!
Es ist mir ein Fest! 😊
Klasse :) ; vielen Dank auch Ricarda.
Wieder etwas, über das ich mir keine Gedanken mehr machen muss.
Ich misstraue grundsätzlich immer allen Steckverbindungen, am liebsten hätte ich die Kabel in die Geräte gelötet (bin vielleicht auch nicht ganz gesund im Kopf :) )
Frank, Du sprichst mir aus dem Herzen, Verbindungen sind immer ein Ursprung des Gefühls der Unvollkommenheit!
Das „Typ Nordost“ nutze ich seit geraumer Zeit. Habe dies auch bereits in Kommentaren erwähnt.
Mir ging es auch so, eingesteckt, eine Weile gehört und gedacht: „das klingt gut“!
Interessant, Liberty nehme ich auch immer zum testen.
Hallo Jürgen, wie immer interessant. Mit Sommer Cable habe ich selbst bisher durchaus gute Erfahrungen gemacht, etwa mit dem Galileo 238. Allerdings würde ich das Kabel nicht so konfektionieren, wie von Dir beschrieben, sondern halbsymmetrisch.
D. h. (...jetzt nur mal einen Kanal betrachtet) beim Cinch-Stecker, welcher später an die Quelle bzw. am Plattenspieler angeschlossen wird, kommt die Schirmung gemeinsam mit einem der beiden Innenleiter an die Masse außen am Stecker bzw. Minus, der andere Innenleiter kommt an den Pin in der Mitte des Steckers bzw. an Plus.
Am Stecker, welcher ans anderen Ende des Kabels kommt und der in unserem Beispiel später am Phonovorverstärker angeschlossen wird, kommt ein Innenleiter an Minus, der andere Innenleiter an Plus. Hier wird aber die Schirmung NICHT mit einem der Innenleiter bzw. Minus verbunden. Diese wird nur bis in den Stecker geführt und so abgeschnitten, dass Sie hier im Kabelmantel verbleibt und weder Kontakt zur Masse noch zu einem der Innenleiter hat.
So funktioniert die Schirmung ebenfalls, jedoch wird das Signal ausschließlich über die beiden Innenleiter und nicht über die Schirmung übertragen.
Ein so konfektioniertes Kabel hat dann eine Laufrichtung, da die Schirmung nur auf Seite der Quelle mit der Masse des Steckers verbunden ist.
Probier es mal aus. Ich bin gespannt auf Deine Erfahrung mit dieser halbsymmetrischen Bauweise.
Grüße, Michael
Hallo Michael, danke für Deine Anleitung! 😊
Ich kenne die Variante "Richtungspfeil". Es wurde mir aber vom Entwickler des Herstellers so empfohlen, wie ich es erklärt habe, und ich glaub der weiß recht gut bescheid.
Man kann es natürlich trotzdem ausprobieren... 😉 Ich denke jeder sollte es so machen, wie er es für sich selbst richtig hält.
Beste Grüsse, Jürgen
@@Iam-mad Hallo Jürgen, aber vielleicht ist der Entwickler ja auch "nur" ein Ingenieur...? Nee, Spaß beiseite, das verstehe ich. Grüße, Michael
@@neosystas Er ist eine sehr interessante Persönlichkeit, absolut! 👌👍
Danke für das Video. Ich bin selbst beim beim ViaBlue Quadro Silver gelandet. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, abgesehen vom Klangbild ist Schirmung beim NF Kabel zwischen Abnehmer und Phono Pre alles. Besonders wenn man ein Low Output MC verwendet.
Da fallen Kabel wie Kimber, egal ob original od. Nachbau sowieso raus, weil diese Kabel nach einem Halbschirmprinzip arbeiten. Wenn man das hinter ein Low MC hängt und den Phono Pre recht stark aufdrehen muss, dann verstärkt man Radio Tadschikistan und was weiß ich was mit. Das will keiner haben. Die Kimbers sind aber sehr gut bei starken Quellen, wie z.B. einem CD Player.
Jedenfalls danke für deinen Praxistest.
lg Wolfgang
Danke für Deinen Kommentar Wolfgang! 😊
Ja, MC ist schon seehr sportlich! Das kann durchaus anstrengend sein, bis man das Kabel so hat, daß alle Störquellen auf Distanz sind... 😉 Liebe Grüsse!
Hallo. Ich habe seit Jahren das Oelbach NF 214 als Meterware an allen meinen Plattenspielern und den schwer unterschätzten Rotel RQ970 Vorverstärkern laufen. Egal welcher Tonabnehmer, klingt immer sehr gut.
Hallo Jürgen, wieder eine schöne Übersicht zu den Cinch Kabeln. Wenn du eh vorhast mehrere Kabel zu konfektionieren, kannst du ja auch folgende Variante ausprobieren: An der einen Seite die zweite Seele auf die Abschirmung legen und an der anderen Seite nicht auflegen. Wenn ich es recht in Erinnerung habe kommt die Seite, an der keine Verbindung besteht an den Verstärker. Würde mich sehr interessieren, ob das was bringt. Grüße Klaus
Hallo Klaus, danke für Deine Anleitung! 😊
Ich kenne die Variante "Richtungspfeil". Es wurde mir aber vom Entwickler des Herstellers so empfohlen, wie ich es erklärt habe, und ich glaub der weiß recht gut bescheid.
Man kann es natürlich trotzdem ausprobieren... 😉
@@Iam-mad Hallo Jürgen, bitte versuch es mal, würde mich sehr interessieren, ob das was bringt. Kannst es ja wieder rückgängig machen.
Ich bin auf die Löt-Anleitung gespannt. Ich würde bestimmt wieder etwas falsch machen. Danke für Deine Videos.
Danke! 😊 Am Anfang hab ich auch vieles falsch gemacht, lernen ist menschlich! 😉
Neutral 🤔
Ich möchte Musik mit Emotionen hören und ob das jetzt neutral ist oder nicht das ist mir nicht wichtig.
Mein fast 60 jährigen Ohren hören anders als junge Ohren😢
Aus dem Grund bin ich glücklich wenn ich den Klang manipulieren kann so das es bei mir im Hifi Gehirn richtig ankommt 😜 🎉
Liebe Grüße und danke für das Video 👍
Danke, gerne Stephan! 😊 Es will ja auch jeder Musiker Gefühle in sein Spiel stecken..!
Hallo Jürgen. Wiedermal ein super Video. Bei mir ist jedoch eine Frage entstanden: Was hältst Du im Vergleich zu Cinch von Toslink/Optisch? Mein Steamer wird mit Cinch im Vergleich zu Optisch viiiiel leiser. Klanglich weiss ich gar nicht.
Grüß Dich Holger 😊
Theoretisch ist Optisch noch ein Wandler zusätzlich dazwischen, weil man ja Strom in Licht und dann wieder in Strom wandeln muss.
Praktisch ist es wahrscheinlich wurscht. 😉
Also nimm einfach das, mit dem Du besser klar kommst. (Wobei man Optisch immer auf 44,1 beschränkt ist, zumindestens bei meinem 960)
@@Iam-mad Danke für Deine Antwort. Ich selbst habe noch ein Kimber PBJ mit NextGen-Stecker und habe gerade (Spieltrieb) noch die zwei meist verkauften „HighEnd“ Cinch in China bestellt. Einfach mal anhören und bei dem Vermögen das ich bereits in LS-Kabel gesteckt habe… mittlerweile übrigens sehr zufrieden mit Deinem Sommer Elephant Tipp.
Lieber Jürgen nun habe ich das Kabel ausführlich an meiner Anlage getestet und festgestellt, dass es nicht alle meine Geräte aufwertet. Als Verbindung meiner Vor- Endstufenkombi Fm300 clone und Fm255 clone wird unten im tiefen Bass etwas weggeschnitten. Genauso verhällt es sich bei meinem Naim Streamer ND5 XS. Meinen Rega Planet CD Spieler wertet das Kabel deutlich auf. Merh Bass und brilliantere Höhen. Kann es sein dass es nur ältere Geräte (30 Jahre) aufwertet und die neueren technisch raffinierteren und komplizierteren Geräte nicht? Und dann eine zweite Frage. Ich habe wie bereits geschrieben als Vorstufe den Fm255 clone, der schon sehr toll und musikalisch kling. Kennst Du sie und kannst sie mit dem MP701 Röhrengerät vergleichen? Wo liegen ggf die Unterschiede? Vielen Dank für Deine vielen guten Anregungen, von denen ich schon viel profitiert habe. LG aus Bremen und hoffentlich macht Dir das Hochwasser nicht zu schafen, Markus
Hallo Jürgen, wieder mal ein super Video. Findest du das Sommercable besser als das China Odin 2? Vielen Dank
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Das chin. Odin ist sehr schwer zu vergleichen, es kling auf jeden Fall auf demselben Niveau wie das Carbokab, u.U. hat es einen Ticken mehr Dynamik.
Moin Moin … kannst du das Carbokab 225 auch von Vor- zur Endstufe empfehlen?
Natürlich, alles was RCA Cinch ist...
Hallo Jürgen, Frühstück am Sonntagmorgen und ein neuer Beitrag von Dir, einfach perfekt.👍
Vielen herzlichen Dank an Ricarda und Dich. Klasse Test.!
Das gute Mikrofon-Kabel sich auch für "Zuhause" missbrauchen lassen, habe ich aus meiner PA-Zeit mitgenommen. Mit diesem Ergebnis hätte ich aber auf keinen Fall gerechnet. Hochinteressant.👍 Da werde ich langsam bei Tho.... zum Stammkunden.😊
Ich wünsche Dir/Euch einen schönen und entspannten Sonntag. OberBeste Grüße gehen nach Salzburg raus. 🖐🍀
PS. Warum kann ich meine Augen nicht von den beiden Breitbändern auf dem Tisch lassen? Mhhhh sehen die lecker aus!
Danke für Deine sonntäglichen Morgengrüsse Helmut! 😊
Ja, ich konnte es auch nicht lassen, diese Leckerlies da einfach liegen zu lassen,
die müssen jetzt bald wo rein! 😤
Hab einen gesegneten Sonntag! 😉
Hallo Jürgen. Bei diesem Test wird nur die Verbindung vom Plattenspieler zum Phono VV beachtet. Sehe ich es richtig, das die Verkabelung nach der Verstärkung nicht mehr viel ausmacht bzw. wichtig ist ?
Gruß vom Niederrhein
Stefan
Guten Abend Stefan! 😊 Ja, das ist richtig, das Kabel hat weniger Einfluss nach dem Phono VV, aber es ist trotzdem noch da, und macht sicher Sinn sich das Bessere zwischen die Geräte zu stecken, weil eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied. Ich sag es einmal so, es hängt auch von dem Niveau ab, auf dem Du bist, zB höre ich bei der Hummel den Unterschied bei den Kabeln zwischen DAC, MP-701 und FM300A deutlich heraus, bei der alten Anlage mit dem Marantz Verstärker auf dem 3 Weger nicht.
Aha, Kabel. Wieder einmal. 🎶😂 Ich habe mir vor etwa 30 Jahren „gute“ (🤔🧐😅) Kabel für etwa 200 DM gekauft. Viel Geld, für Lautsprecherkabel damals. Ein Freund hatte sie mir empfohlen. „Musst du haben!“ 👍 seit der Zeit habe ich alles gewechselt, Haus, Verstärker, Lautsprecher - einfach alles. Nur die Kabel nicht. 😄 Jetzt könnte ich mir „gute“ Kabel (teuer), „sehr gute“ Kabel (sehr teuer“ und auch „DIE Kabel“ (verrückt teuer) leisten. Mache ich aber nicht. Denn, da müsste ich ja viele Stunden, Tage und Wochen lang vergleichen, immer wieder die selbe Musik dafür hören, rumkrabbeln und Stecker ziehen un andere einstecken etc. Du weißt es eh. Stattdessen höre ich Platten und CD‘s, streame was das Zeug hält und darf dabei in meinem super bequemen Sessel sitzen bleiben. 😅🎶👍 Trotzdem schaue ich mir Videos über Kabeltests an, ich mag sie, mag die verzweifelten Versuche, die vermeintlich oder tatsächlich gehörten feinsten Klangunterschiede zu erklären. Dann bin ich in Versuchung. Vielleicht doch mal den Testsieger probieren …..?! Doch dann schaue ich auf meinen Stapel neu gekaufter Tonträger und die sorgfältig zusammengestellten Playlists in Roon …… und bleibe sitzen. 😅 Ich bin sicher auch mad. Danke für das Video, habs mit Vergnügen durchgestanden. Bis zum nächsten Mal. Servas. ❤😂🏍️
😂 Danke für Deinen Kommentar! Und führe mich nicht in Versuchung, auch einfach sitzen zu bleiben, und statt Videos zu machen, Musik zu hören... 😊
Dein beitrag freut mich, ich hab ja auch noch meine Kabel von vor 2000, und man kann damit hören, so what? Aber das Kabel zw. Dreher und Phono Pre zu wechseln, und einfach nur den Unterschied zu hören, das hat schon Spaß gemacht! 😉 Schönen Sonntag!
@@Iam-mad Das glaube ich Dir sofort! Und es ist so bequem, mir Tests von so kompetenten Leuten wie Dir anzusehen. 👍🎶 Werde ich auch immer wieder machen. Bin halt nur Hörer, und kein Schrauber. 😅 Auch Dir noch einen schönen restlichen Sonntag und viele Grüße aus der östlichen Kurpfalz. 😇
Vorsicht, meine 40 Jahre alten Kabel waren innen teilweise oxidiert
Genau so ist es richtig! Du bist zufrieden und hast an der Stelle den Mut zur Gelassenheit. Alles andere wäre Zeit-, Geld- und ja, auch Ressourcenverschwendung.
Wer nicht vergleicht, wird auch nicht unzufrieden😉
Hallo ,ein sehr schöner Bericht.
Ich habe das Sommer Galileo 238 am CD Player und bin sehr zufrieden 😊
Danke für Deinen Tipp Frank! 😊
@@Iam-mad . Ich habe auch das Elephant am LS , super Tip. Danke. 👍
hallo Jürgen, mogami neglex 2549 ist auch sehr zu empfehlen. Eigentlich ein XLR Kabel aber die beiden inneren Litzen parallel gelötet klingt das auch sehr gut und liegt preislich noch unterhalb des Sommer Carbocabs. Hatte mal einseitige Schirmauflage getestet und Signal und Masse über die Innenleiter gelegt aber das war nicht so gut, die beiden Innenleiter zusammengelötet auf Signal und den Schirm auf Masse klang besser.
Danke für den Tipp Burkard! 😊
Moin Jürgen, hab Dank für die Nennung und Glückwünsche zum neuen Video.Mit Kabeln hantiere ich später, auch wenn ich die elephants schon länger liegen für die M#eins.Erstmal wird der CD-304MKII über JLH an den M#eins gehört, bis Blut aus den Ohren spritzt.Er ist einfach Mega musikalisch und gefühlt ungefiltert.Das Gegenteil von „schön“ steril.Wenn mich mal der Bock am Hören verlässt, werd ich ihn mal aufmachen und schauen, ob der noch Original ist oder ob schon mal was revidiert wurde.
Danke auch vielmals Eckard für Deinen Input! 😊 Großer Tipp vom Martin: NOS klingt bei Ihm traumhaft!! 🤯
www.lampizator.eu/Nonoversampling/NOS.html NOS bedeutet beim CD Player das Oversampling abzustellen... LG Jürgen
@@Iam-mad Hey Klasse, Jürgen.Danke für den Tipp und den Link.Ich muss die Kiste wohl doch schon eher öffnen👍
Super Video..... nach jahrelangen hin und her stecken und Geld investieren bin ich schon lange durch Zufall auf Sommer gestoßen.Neurik/Hicon/Rean Stecker dran und gut ist. Seitdem höre ich nur noch....😊...
Gut zu hören daß Du meine Erfahrungen teilst André! 😊 Alles Gute für Dich! 😉
Wie immer vielen Dank für dein/euer Video.
Wie sieht es denn mit digitalen Kabeln aus?
Bzw. Lichtleiter/Toslink können verschieden klingen?
Bei den Coax müsste doch das gleiche Problem, wie bei den Cinch Kabeln auftreten?
Viele Grüße aus Bonn.
Digitale Kabel haben ebenfalls einen Einfluss auf das Signal, je höher die Qualität der Quelle, des Datenträgers und des Datenmaterials, desto höher ist der vernehmbare Unterschied.
Selbst Lichtleiter sind klanglich unterschiedlich.
Klar, bei einem RCA 75ohm Verbinder sind die Unterschiede größer, liegt an der Natur der Dinge.
Audiophile’s Grüßle
Danke für Deinen Kommentar Boris! 😊
Optisch hat i.d.R. immer noch einen zusätzlichen Wandler (Licht-> Strom), deswegen wäre bei Möglichkeit Coax vorzuziehen. Für SPDIF Coax verwende : Sommer SC-Vector Plus 1.2 😉
Danke für die Infos😀
WOW ❤DANKE!👌👍
L.G Sascha
Gerne! 😊👋
Ortofon Blue: 5.5 mV, 1300 Ohm, 700 mH, 150-300 pF (Tonarmkabel + Phonokabel + CE (FTZ) Kondensator, "Testsieger" ist AES/EBU (110 Ohm) kompatibel
JAWOLL Herr General! 🫡
Klasse Video.
BITTE NOCH EINS BEI DEM DAS SOMMER KABEL CARBOKAB 225 MIT GUTEN ANSCHLÜSSEN KONFEKTIONIERT WIRD (also mit einem Vergleich der "Secker"...).
So Kabel ist am Donnerstag angekommen
Neutrink Stecker gelötet u was soll ich sagen
Mein 300 € Kabel war schon sehr gut aber ,dieses Kabel haut mich aus die Socken
Es ist im jeden Bereich besser ,druckvoller trockner Bass,stimmen klingen authentischer,die Höhen schweben durch den Raum als ob ich keine Lautsprecher habe,der ganze Raum ist voll von Musik
Auch die Räumlichkeiten hat zugenommen speziell bei guten Aufnahmen, Wahnsinn was da abgeht
Ich bin verliebt in das Kabel
Billig ist manchmal doch besser
Danke für den Test u das Außerirdische kabel
Hallo Jürgen, danke für dieses sehr informative Video. Da alle Tipps von Dir zu einer Verbesserung meiner HIFI-Kette geführt haben, habe ich mir sofort die Kabel und Stecker bestellt. Heute sind sie angekommen, so dass ich den morgigen Feiertag mit Bastel- und Lötarbeiten verbringen werde. Das wird ein Fest. Eine Frage habe ich aber noch: Kann man Dein Konfektionierungsverfahren auch 1:1 auf MC-Systeme anwenden? Mich verunsichert die Kapazitätsproblematik etwas. Oder spielt die bei MC gar keine Rolle? Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag. LG Mathias
Hallo Jürgen, ich habe heute zwei China-Cinch bekommen - Clones von Kimber und Audio Quest. Und? Das hätte ich nicht gedacht! Die sind richtig gut! Und der Kimber-Clone ersetzt jetzt mein originales,, ca. 20 Jahre alte Kimber PBJ /WBT. Der Clone ist einfach deutlich besser.
Danke für Deinen Bericht Holger! 😊
Die Dinger sind schon brauchbar, man muss auf die Qualitäts Konstanz achten, aber es rentiert sich sehr oft! 😉
LG Jürgen
Lieber Jürgen, herzlichen Dank für dein super Video. Ich muss zugeben, dein nicht immer ganz ernst gemeinter aber durchaus philosophischer Zugang zum Thema Hifi gefällt mir sehr. Es würde mich sehr interessieren, was du zum Thema Bi-Wiring meinst. Der Hifi-Händler meines Vertrauens hat mir dringend davon abgeraten. Der Verstärker könne davon schaden nehmen, da es zu Problemen mit der Phase kommen kann. Besonders bei langen Lautsprecherkabeln. Ich habe ehrlichgesagt nicht ganz verstanden, was damit gemeint war. Weisst du da evtl. mehr? Liebe Grüsse aus Zürich, Andreas
Andreas, ich habe mich nach ganz vielen Versuchen vom Thema Bi Amping wieder verabschiedet, irgendwie harmoniert das ganze mit einem Verstärker besser als mit zwei.
Zu BiWiring (also 2 + 2 Kabel an einem Verstärker) hab ich nie irgendetwas negatives erlebt, und kann auch nicht nachvollziehen, was da für Probleme kommen sollte, wenn man die Leitung auf 2 Kabel verteilt.
Liebe Grüsse nach Zürich! 😊
Flüstern leises Signal als Referenz zum Kabeltesten ist eine gute Idee. Eine weitere wäre sich die Stecker-Kabelverbindung anzusehen. Da gibt es welche die nur geklemmt oder geschraubt sind.
Es entstehen unvollständige oder gealterte Kontakte.
Ein wenig Löten zieht hier oft den akustischen Vorhang zur Seite und 100derte € können gespart werden.
Danke für Deinen Kommentar! 😊
Ich bin auch ganz klar im Löt Lager, die Fransen von losen Litzen schicken mir Gänsehäute über den Rücken 😉😂
Ich denke am wichtigsten ist, daß man am Ende zufrieden mit seinem Werk ist...
Wieder mal ein erhellender Beitrag! NF Kabel selber zu konfektionieren kam mir bisher nicht so in den Sinn. Kling aber schlüssig und preisgünstig und ich könnte meinen Kabelverhau dadurch bestimmt ordentlicher gestalten... Und Löten kann man ja lernen (brauch ich ja dann eh für mein Herbstprojekt, die Petite). Nebenbei: Die Frau Askvik ist großartig produziert und klingt schon toll, aber nicht wirklich mein Geschmack - aber hey das Saxophon!! Das Stück lief doch bestimmt schon oft auf vielen Motoren, äh High End Messen ;-)
Und vorallem kann man beim Selber Konfektionieren die Längen an seine Bedürnisse anpassen! 😉
hi Jürgen danke für die Musik Vinyl Tipps schade, dass es den MP-P2 MM MC Röhren-Phono-Vorverstärker nicht mehr zu kaufen gibt wünsche dir noch einen schönen Sonntag
Der kommt wieder Bruno, in etwas kleinerer Form, Geduld! 😉😊
Dir auch einen schönen Sonntag nach Tirol!
Hi, auf welcher Internetseite ist dieses „Typ“ Kimberkabel zu bestellen? VG
Leider gibt es diesen Shop in Ali Express nicht mehr, ich habe es versucht welche zu bekommen, aber was da gesendet wurde war Schrott.
Hallo Jürgen.
Zu gerne schaue ich mir deine Videos an. Zurück in die Vergangenheit und dann in die Zukunft.
Mal sehen was dann von meiner 30k Anlage auf Dauer übrig bleibt.
Zwei Fragen bitte:
Da es auf jeden halben Meter ankommt, hätten die Kabel zumindest alle die gleiche Länge haben müssen, um allein durch die unterschiedlichen Län 41:31 gen verursachte Klangunterschiede zu vermeiden?!
Leider fehlt mir als Anker zu den sehr teuren Marken am Markt, ich habe alles von inakustik, wenigsten ein Phonokabel davon zur Orientierung.
Gerne würde ich deinen Anregungen folgen, aber ich bin ein wenig hilflos.
VG
Wolfgang
Hallo Wolfgang! Wenn Du schon gute Kabel hast und damit zufrieden bist, dann ist eigentlich alles gut, und Du brauchst nix Neues. 😊
Die Länge zwischen L/R ist irrelevant, weil Strom mit Lichtgeschwindigkeit wandert, das ist wurscht ob das Kabel 10/20 cm länger ist auf einer Seite.
Da musst Du schon ein Kabel um den Erdball legen, um was zu merken. 😉
Ich verstehe nicht, was Du mit Hilflos meinst, eventuell kannst Du nicht löten? Es gibt sehr gute RCA Kabel auf Ali-Ex, die auch excellent für den Preis sind: Etwas besser:
de.aliexpress.com/item/1005002803145594.html
Etwas günstiger
de.aliexpress.com/item/1005004220436834.html
Liebe Grüsse!
I tried the Albedo in XLR and I´m very happy 😊 maybe I will try the Carbokab later but I liked the green color better and the Albedo is also more flexible 😅
Hi Jürgen. Die Carbokab sind bestellt und werden "gebastelt"! Hast mich überzeugt. Werde sie zwar zwischen DAC und Verstärker betreiben, aber warum sollte es auf diese Weise schlechter performen, als am Phono-Amp? 😉
Apropos DAC: Ich benötige noch ein Coax-Digitalkabel, um meinen DAC mit dem Streamer zu verbinden und möchte an dieser Stelle fragen, ob du da vielleicht auch einen heißen Tipp hast (nicht notwendigerweise DIY)? Ich weiß - auf kurz oder lang bleibt nur selber das Exempel wagen und hören, hören und nochmal hören, aber vielleicht hast du in dem Bereich ja nen ähnlichen Preis-/Leistungskracher als soliden Startpunkt auf Lager...
Mal wieder ein klasse Video von dir! ☺️👍
Vielen Dank! 😊
In den meisten HighEnd Coax Kabeln diverser Hersteller steckt das Sommer SC Vector Plus 1.2 unter dem Gewebeschlauch... 😉
@@Iam-madVielen Dank für den Tipp! Und das würde ich dann auch so verlöten wie beim Carbokab? "Zentrum" auf plus (natürlich ohne verdrillen, weil nur ein Strang vorhanden beim Vector) und Mantel auf minus? Bzw welcher Mantel? (außen ist ja 2x Geflecht übereinander)
...und bei Thomann steht hinter "Vector plus 1.2" noch "...4.8DZ". Was bedeutet das/ist das richtig?
Ich kann dir (und Torsten) gar nicht genug danken für all die wertvollen Tipps! Merci! ❤️
Beste Grüße
Stephan
@@SuidAkrA1 Das zw. Mantel und Dielektrikum ist eine Art Alupapier, mach den Mantel zu Minus und den Kern zu Plus!
@@Iam-mad Ah, also innerer Mantel auf minus - verstehe ich das richtig?
...und ich habe mehrere Ausführungen gefunden. Bei einem steht hinter dem 1.2 noch "4.8" und beim anderen "5.0". Was muss ich da nehmen - oder ist das egal? I'm Thomann-Warenkorb liegt gerade "Vector plus 1.2/4.8DZ".
Liebe Grüße
Stephan ☺️
@@SuidAkrA1 das SC Vector Plus DZ 75 Ohm 4.8 DZ OFC AWG17 ist das richtige, und minus ist das Gewebe aussen.
MOGAMI, BELDEN, CANARE aus der Studiotechnik sind auch sehr interessant.
Selber konfektioniert mit ordentlichen Steckern.
Danke für Deinen Tipp Andreas! 😊
Hallo Jürgen, sehr interessanter Beitrag 🙂 ich empfehle dir mal Mogami VG
Vielen Dank für den Tipp😊, Mogami wurde oft empfohlen! 👌👍
Danke für deine Einschätzung zum Kabeltest , aber sag mal was nehme ich denn jetzt für die Linesignale. Bin wie immer begeistert von deinem Kanal !! und Danke an Ricarda ....🙂
Das Carbokab ist die Empfehlung, und was bei Phono gut funktioniert ist perfekt für die gesamte Anlage!
Für digitales COAX empfehle ich das Sommer SC-Vector Plus 1.2
Die Frage, was ist neutral ist sehr schwierig zu definieren, den Höreindruck würde ich persönlich komplett ausschließen da jeder Mensch sein eigenes Neutral hat.
Das einzige was einen gewissen Erfolg verspricht ist der Messtechnische Aufbau nach dem "Strickmuster" wie bei deinem Lautsprecherkabel Vergleich. Da haben wir allerdings einen kleinen Mitstreiter den man nicht vergessen darf, nämlich die Gesetze der Reihenschaltung sprich Summenbildung aus Induktivitäten Wiederständen und Kapazitäten.
Ich musste einmal einen wirklich Hörbaren Unterschied feststellen als ich nach einer Reinigungsaktion die Kabel zwischen Player und Vorstufe und Vorstufe zu AMP vertauscht habe.
Andreas, irgendwie möchte jeder Musiker seinem Spiel "Gefühl" geben, wenn er musiziert,
und ich denke die Anlage soll das als Aufgabe sehen, dieses Gefühl rüber zu bringen. 😉
Sehr interessantes Video; nur eine kleine Korrektur: Das getestete Ortofon 2m (Blue) hat rund 5mV Ausgangsspannung
Hallo Jürgen,
Deine Videos zu schauen wird ganz schön teuer 😂 Gestern habe ich nach Deinen Empfehlungen meine neuen Sommer-Kabel Lautsprecher-Kabel und Chinch-Kabel in Betrieb genommen. Auch wenn zwischen dem Hören mit den alten Kabeln (irgendwas von Amazon von der Rolle bzw. Amazon-Eigenmarke bei Chinch) und den neuen Kabeln einige Minuten vergangen sind: Deutlicher Unterschied! Der Bass wirkt „fester/verbindlicher“ und insgesamt scheint das Klangbild aufgeräumter und weniger spitz zu sein. Ob es Kabelklang gibt? Ja, für mich eindeutig belegt! vielen lieben Dank für Deinen Tipp dazu und die ganzen tollen Videos!
Noch eine Idee / Herausforderung: Ob es wohl Klangunterschiede bei optischen Kabeln gibt? Wäre doch sicher mal spannend, oder?
PS: Das Löten der Chinch-Stecker ist wirklich nicht ganz ohne, weil sich bei zu viel Hitze der mittlere Pin in seiner Isolation verbiegt … hat Nerven gekostet 😁
Zum Thema chinchkabel löten... Da das Signal des tonabnehmers ja von Natur aus symmetrisch ist könnte mann doch auch je einen Leiter für die chinchkontakte benutzen und den Schirm als Masse. Natürlich nur für das Phonokabel. Würde mich sehr interessieren ob da nochmal ein unterschied zu hören ist.
Wenn du z.B. auch mies aufgenommene Sludge-Metal Demos oder alte afrikamische Casetten hörst, freust du dich über Klangregler in der Vorstufe (die bei ca. 2% der Sammlung zum Einsatz kommen)😉🙃
Oh yeah Baby, alte afrikanische Kassetten, jetzt wirds groovy! 😁
Dabei fällt mir ein, ich könnte ja mal meine alten Kassetten aus der Jugen heraus kramen, OMG! 😉
Hallo,
wenn es nicht anders geht...
besser ein längeres xlr kabel von er vor zur endstufe oder ein längeres cinch kabel von der quelle zur vorstufe?
Das Phono Kabel so kurz wie möglich, dann lieber die Phono Vorstufe in die Nähe vom Plattenspieler, und von dort weg ist die Länge nicht mehr so kritisch.
Einen ausgewogenen Frequenzgang bekomme ich mit der sorgfältigen Aufstellung meiner offenen Schallwände hin. Bin von der Anpassung auf elektronischen Weg wieder abgekommen. Denn das kostet den Spassfaktor, da gebe ich dir vollkommen recht. Je mehr grade gebogen wird desto mehr Strahlkraft geht verloren.
Du sprichst mir aus dem Herzen Erich! 😊
Das ist mal eine schöne Formulierung, es geht Strahlkraft verloren. Gefällt mir sehr, danke. Die gleiche Erfahrung hab ich mit meinen Elektrostaten auch gemacht, elektronisches Hinbiegen nimmt der Musik zumindest ihren Charakter, oder eben die Strahlkraft.
Könntest du auch zeigen wie du das Sommer elephant konfektioniert hast? Das hat ja vier litzen im kabel.
Einfach über Kreuz verschalten. Die einzelnen Leiter sind nummeriert. Also z.B. 1 und 3 auf Plus, 2 und 4 auf Minus.
Die einzelnen Litzen sind mit 1 - 4 beschriftet. Ich habe 1 und 2 für plus und 3 und 4 für minus zusammengedrillt.
@@Toerni66 danke, so hatte ich es auch gemacht, gedrillt (nicht gelötet, da beide Litzen sonst zu dick) und in ein schraubbaren Cinch Stecker gesteckt nicht konfektioniert (nicht gelötet).
Das ELECAUDIO SC-221OCC ist übrigens auch ein ganz feines Kabel für einen top Preis. Spielt ein einer sehr hohen Liga. Die OFC Version ELECAUDIO SC-221SPOFC ist etwas günstiger, spielt dafür aber nicht ganz so offen, aber immer noch top.
Der "neutrale Klang" ist bei mir die Equalizer Einstellung die die Fehler meines Gehörs kompensiert... 😅
Aber die will ich in der Regel nicht, sondern mag es wenn mich Musik mitnimmt 🤗
Schönes Video wie so oft!
Danke für Deinen Humor Ingo, wärmt mein Herz! 😉😊
Musiktipps, Kabel und Übersicht zu deinen Projekten👍🏻Sehr sehenswert.
Kann die höherwertigen Typ Valhalla Netzkabel empfehlen. Das macht bei mir viel aus. Ist schon etwas her das ich das gemacht hab. Gut sind als Cinch NF Kabel einzelne Paare aus Cat5 Netzwerkkabeln, ich habe eines mit dünnen massiven Einzelleitern und harter/fester Plastikummantelung (wohl PE foam). Nicht das PVC ummantelte Zeug, das spielt dumpf. Meins heisst Spectranet cat 5e utp outdoor 24awg x4p lan cable iso/iec 11801.
Man kann das Kabel mit den 4 Leiterpaaren erstmal als ganzes verwenden. Es hat eine harte Plastikhülle und das ist kein Nachteil. PVC Verguss würde den Klang dumpf machen. Ist ein No nonsense approach, minimalistisch. Bin auf die Sommer cables gespannt mit dieser Carbon Material mischung. Vielleicht eines zerlegen und nur das mittlere Leiterpaar. So wie es aussieht bist du erstmal "decked out" mit Kabeln... 🤗Alles Gute wünsche ich, euch allen einen schönen Sonntag! ❤
Vielen herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine coolen Tipps! 😊
Auch für Dich noch ein schönes Restwochenende!😉
Hallo zusammen, so die ersten Cinch-Kabel mit dem Carbo sind fertig. Da ich nicht so gerne löte habe ich mir und dem Kabel die Viablue Stecker zum schrauben gegönnt. Ja... mir gefällt das Kabel in meiner Anlage auch sehr gut. Bisher hatte ich Duelund Kabel mit den Duelund Cinch Steckern, die waren aber ungeschirmt. Ob der Schirm jetzt noch was ausmacht sei dahin gestellt, aber die Carbo schlagen sich auch sehr gut gegen mein lestzes (sehr teures) Akeno Kabel prima. Also Danke für den Tipp
Hallo Jürgen Interessante Beschreibung von deinem Kabel Test. Ich bau mir auch selber meine Kabel Cinch, XLR oder für Lautsprecher. Worauf ich achte ist Stecker zu verwenden die wenig eigene Masse haben wie zb. die Bullet Plugs. Jetzt gibts auch WBT next gen oder auch Kopien aus fern Ost. Der Grund ist relativ einfach, viel Masse an der Steckverbindung reduziert die Dynamik. Warum das so ist weis ich nicht aber das ist meine persönliche Erfahrung. Und ich würde Kabel nur aus reinem Kupfer verwenden die klingen tonal sehr ausgewogen, ich hab schon Silber probiert nur das passt nicht zu meinen Bändchen Hochtönern da spielt die Kette mit Zuviel Hochton und der Grundton ist leiser. Du kannst die Bullet plugs ja gerne mal probieren und vergleichen zu den Hicon in deiner Bauanleitung. Ich finde gut das du versuchst Menschen zum Selbstbau zu animieren.😉
Danke für Deine super Tipps! Die Bullet Plugs erinnern mich sehr an das NordOst, schaut cool aus!
Ich bin auch total vom Silber wieder ab, ehrliches Kupfer vom Sommer Carbokab funktioniert sehr befriedigend, es ist sehr ausgewogen. Die Karbonschicht innen wurde mir gesagt macht den Trick aus, warum es so gut klingt...
Hab einen erfolgreichen Montag! 😉
Danke ich hätte da noch einen Geheim Tip mit PTFE als Isolator, ich sende Dir dazu eine Mail mit Links. 😉
Hallo Jürgen,
wieder mal super Arbeit 👍
Sind die Aussagen für das Kabel zwischen Phonoverstärker und Endstufe auch gültig?
Ich habe nur einen Dac und da ist Spannung am Ausgang nicht mehr im mVolt-Bereich.
Viele Grüße Thomas
Thomas, diese Cinch Kabel sind natürlich für alle Geräte perfekt, was am Plattenspieler gut klingt, wird natürlich an der gesamten Kette genauso super klingen! Beste Grüsse! 😊