Bodenluke mit 3 Gratleisten per Hand herstellen, Gratverbindungen Teil 4
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- In diesem Video stelle ich eine Bodenluke aus Rauspundbrettern her, die ich mit drei Gratnutleisten stabilisiere. Ich versuche es so zu erklären, das man sie nachbauen kann.
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Vielen Dank
Lothar Jansen-Greef entzaubert die Gratleiste! Ohne Strom und Fräse, nur mit Hobel und Säge. Klasse! Vielen Dank!
Ich hatte nach Ihren Videos mal wieder richtig Lust mit Lehm zu arbeiten. Also habe ich doch nicht einen Maler meinen Flur machen lassen, sondern selbst mal wieder die Maurerkelle geschwungen und mit Lehm verputzt. Hat Spaß gemacht! Sage ich hier, obwohl es nicht ganz zu diesem Video passt. Aber es geht ja auch hier um die Freue am selber machen.
Vielen Dank. Mal wieder ein sehr informatives Video. Zum Punkt 'zu tief sägen' der Nut: Ich hatte mir bei diesem Arbeitsgang die Tiefe der Nut mit einem Permanemtmarker auf dem Sägeblatt markiert und mich so an die genaue Tiefe herangetastet. Hat wunderbar funktioniert.
Beste Grüße, Jürgen
Ich weiss auch nicht, warum ich mir das so umständlich gemacht haben und auf einem extra Stück altem Sägeblatt markiert habe. Super Idee, das direkt auf dem Blatt zu machen. Danke.
Danke für das schöne Video und nicht so viel Kaffee trinken. 😉
Ist das schön wenn der Mann alles selber machen kann … wunderbar ich freu mich auf den Einbau
Super Video mal wieder, wie immer. Bei den Japanischen Sägen ist das mit einer Azebiki Säge deutlich einfacher. Die sind genau für solche Schnitte gemacht und abgerundet. Damit sollte der Gratschnitt noch einfacher von der Hand gehen.
Also mit der Azebiki Säge funktioniert das gar nicht. Habe sie mir besorgt. Sie besitzt gar keine richtige Abrundung und hat an dieser leichten Krümmung nicht mal Zähne. Dann hat sie keine Versteifung, die das präzise Sägen hier schwieriger macht und das Metallblatt ist nicht lang genug, so daß ich mit dem Griff gegen meine Gratleistenschablone komme. Sprechen Sie villeicht von einer anderen Säge? Also mit der ich hier arbeite klappt das vorzüglich.
Vielen Dank für die schöne Anleitung 😊
Super Video sehr informativ und unterhaltsam. Möge Dir der Kaffee ewig munden ☺👍 LG CHRISTEL
Sehr schön zu sehen. Für mich interessant, ich habs anders herum erlernt. Zuerst die Nut und dann erst die Feder. Aber wie beim Zinken führen viele Wege nach Rom 😊
Danke! Endlich wieder ein tolles Video! Bin auf den Einbau gespannt.
Danke. War äußerst informativ und inspirierend.
Gruß Thomas
Bin schon auf den Einbau gespannt!
Super! Freu mich schon auf den Einbau.
Wie immer sehr schön. 😊
Tolle Arbeit! Danke! Lieben Gruß, Roman
Bravo!
Hallo,
anstelle der Dozuki kann man noch besser eine Azebiki zum Sägen der Gratnuten benutzen, einfach Mal ausprobieren
Hallo Herr Greef - im Video "Steigerhaus Langenaubach - Worum geht es" bei 19:38 werden Sie erwähnt. Schon gesehen?
Sehr schönes Video! Vielen Danke darfür!
Für mich persönlich allerdings hält sich der Nutzen von Japansägen für die Gradnut in Grenzen.
Was spricht aus deiner Sicht gegen eine scharfe originale, in der Höhe verstellbare Gradsäge? Nur weil eine Japansäge in vielen Belangen den westlichen Sägen überlegen scheint? Weil das Blatt dünner ist und eine höhere Genauigkeit verspricht?
Meine Azebiki hängt nur herum. Meine originale Gradsäge von Ulmia sägt im Urzustand ohne Nachschärfen oder anderen Verschlimmbesserungen quer zur Faser genauso gut. Habe deine 10 Jahre alten Videos angeschaut. Mehrmals.
Und mir ist aufgefallen, dass deine Gradsäge am Anfang sehr hakelig gesägt hat. Mit meiner originalen Ulmiagratsäge geht es vom ersten Schnitt an sehr gut.
Bitte erklärt doch einem Anfänger wie mir warum eine Japansäge besser ist?!
Du liegst ganz richtig. Manchmal experimentiert man schon mal mit Neuem. Die Gratsäge ist besser: ab 5:15
ruclips.net/video/uKQvxSGqpLc/видео.html
Danke! :)
2:25 Also.. OSB-Platte.. nö, eher nicht. Diese elendiglichen Bröselteile sind nicht nur nicht sonderlich stabil, sondern - und das ist das Hauptproblem - auch noch richtig schwer. In der Größe würden sich die Platten auf Dauer sicher verbiegen - oder man bastelt auch noch eine Art Stützrahmen. Und dann wiegt das Ding ja Tonnen...
Ne, für so was dann doch echtes Holz, oder man baut sich selbst eine hohle Platte: ein paar Rahmenhölzer in der Mitte und außen alte dünne Schrankrückenwände aus Schichtholz. So hab ich etwas ähnliches mal gemacht. Mit den Rahmenhölzern kann man bequem die Dicke anpassen (einfach passend hobeln) und die Türen/Luken sind angenehm leicht. Wer will stopft noch Hanf in den Hohlraum, dann isoliert die Luke noch.
Ich beobachtete im Tessin sowie auch im Wallis alte Türen (2-300 jährige)
Da sind die Gratleisten nicht parallel sonder ca 20° schräg verlaufend. Eine nach oben und die andere nach unten.
Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht wozu das dienen soll.
Meine erklärung ist volgende: Damit konnten unsere Vorfahren ohne Leim die Bretter befestigen und sichern.
Was denkt ihr dazu?
Gibt es bald ein Update Video zur PV Anlage?
Von welchem Hersteller sind die Spannzwingen?
Bessey
Danke =) @@antik-greef
Die Spannzwingen haben mir auch gefallen.
Dies ist die "hält-200-Jahre-Variante" 👍