Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto? ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km. Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs. Der Toyota hat zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch sicher auch noch unter 3 Liter drücken. Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh L/B/H 4599/1782/1420 mm Eigengewicht 1596 kg Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.
Weil mein Model 3 im Gegensatz zu deinem Toyota mit 19kWh, auf der Runde 12kWh verbraucht, deswegen. Und weil ich pro 100km mindestens 5€ spare. Und deine "Vergleichsrunden" von ÖAMTC kannst du vergessen, fahre beide Autos und staune was dein Prius für eine Totgeburt ist. Und auch, weil du in 10 Jahren das Fahrzeug nirgendwo warten kannst, weil A) Toyota Pleite sein wird B) diese Totgeburt keiner reparieren will-kann...
Vielen Dank für deinen Kommentar! Der Toyota Prius Plug-in-Hybrid ist wirklich ein beeindruckendes Auto mit seinen niedrigen Verbrauchswerten und der Effizienz. Klar gibt es immer Ausnahmen, aber ich denke trotzdem, dass vollelektrische Autos die Zukunft sind. Elektroautos stoßen während der Fahrt keine Abgase aus, was die Luftqualität in unseren Städten deutlich verbessert. Das ist ein großer Vorteil, besonders wenn man an die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen denkt. Außerdem sind sie energieeffizienter, weil mehr von der gespeicherten Energie tatsächlich für die Fortbewegung genutzt wird. Auch bei den Betriebskosten punkten Elektroautos. Sie haben weniger Teile, die gewartet werden müssen, was die Kosten senkt. Strom ist außerdem oft günstiger als Benzin oder Diesel. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Strom zunehmend aus erneuerbaren Quellen wie Solar- oder Windenergie kommt, wird das Ganze noch umweltfreundlicher. Die Batterietechnologie entwickelt sich ständig weiter. Die Akkus werden besser, halten länger und sind umweltfreundlicher in der Herstellung und Entsorgung. Dazu kommt, dass viele Regierungen den Umstieg auf Elektroautos fördern. Sie bieten Subventionen und bauen die Ladeinfrastruktur aus, was den Wechsel erleichtert. Hybride wie der Prius sind super und helfen auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität. Aber langfristig sehe ich die besten Chancen für unsere Umwelt und die Zukunft der Mobilität bei den reinen Elektroautos. Es bleibt spannend, wie sich die Technologie weiterentwickelt!
Danke für deinen Kommentar. Letztlich haben sowohl vollelektrische Fahrzeuge als auch Plug-in-Hybride ihre Vor- und Nachteile und tragen auf jeden Fall einen Fortschritt zur Vollelektrik bei. Es hängt natürlich viel von den individuellen Bedürfnissen und den Gegebenheiten ab, welches Fahrzeug am besten passt. Aber ich stimme dir zu, dass vollelektrisch die Zukunft sein wird. 👍
Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn! Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht. Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher. Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter. Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich.
Danke für deinen Kommentar! Ich verstehe deine Bedenken und finde es wichtig, dass wir über diese Themen sprechen. Ja, größere Batterien bedeuten mehr Gewicht und können zu höherem Verbrauch und mehr Verschleiß führen. Aber nicht jeder Elektroautofahrer braucht riesige Batterien. Es gibt viele Modelle mit kleineren, effizienteren Batterien, die perfekt für den Stadtverkehr und kürzere Strecken geeignet sind. Die Technologie entwickelt sich auch ständig weiter. Batterien werden leichter, effizienter und umweltfreundlicher. Auch das Recycling und die Wiederverwertung von Batterien verbessern sich, was hilft, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Beim Laden hast du recht, schnelles Laden beansprucht die Batterie mehr. Viele Elektroautofahrer laden ihre Autos aber hauptsächlich zu Hause oder an normalen Ladepunkten, was die Batterie schont. Schnellladestationen sind praktisch für längere Fahrten, aber nicht die tägliche Norm. Es geht darum, die beste Lösung für verschiedene Bedürfnisse zu finden. Elektroautos sind nicht perfekt, aber sie sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität. Die Autoindustrie arbeitet daran, die Umweltbilanz von Elektroautos weiter zu verbessern. Jeden Tag gibt es gefühlt neue Fortschritte. Jede neue Technologie hat ihre Herausforderungen. Aber gemeinsam können wir daran arbeiten, bessere und umweltfreundlichere Lösungen zu finden.
Zum Glück hat die PV Anlage nix gekostet 🤣🤣
Ja da hast Du recht. In 25 Jahren wissen wir Bescheid, ob es sich gelohnt hat.
Game changer ist es erst dann wenn die Abos verschwinden.
Ja das wäre auf jeden Fall so.😊
alles Wucherpreis, Strom kostet an der Börse 1 Cent pro kWh.
Im Durchschnitt?! Lolz
Da stimme ich Ihnen zu.
Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto?
ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km.
Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs.
Der Toyota hat zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch sicher auch noch unter 3 Liter drücken.
Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh
L/B/H 4599/1782/1420 mm
Eigengewicht 1596 kg
Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.
Weil mein Model 3 im Gegensatz zu deinem Toyota mit 19kWh, auf der Runde 12kWh verbraucht, deswegen. Und weil ich pro 100km mindestens 5€ spare. Und deine "Vergleichsrunden" von ÖAMTC kannst du vergessen, fahre beide Autos und staune was dein Prius für eine Totgeburt ist. Und auch, weil du in 10 Jahren das Fahrzeug nirgendwo warten kannst, weil A) Toyota Pleite sein wird B) diese Totgeburt keiner reparieren will-kann...
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Der Toyota Prius Plug-in-Hybrid ist wirklich ein beeindruckendes Auto mit seinen niedrigen Verbrauchswerten und der Effizienz. Klar gibt es immer Ausnahmen, aber ich denke trotzdem, dass vollelektrische Autos die Zukunft sind.
Elektroautos stoßen während der Fahrt keine Abgase aus, was die Luftqualität in unseren Städten deutlich verbessert. Das ist ein großer Vorteil, besonders wenn man an die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen denkt. Außerdem sind sie energieeffizienter, weil mehr von der gespeicherten Energie tatsächlich für die Fortbewegung genutzt wird.
Auch bei den Betriebskosten punkten Elektroautos. Sie haben weniger Teile, die gewartet werden müssen, was die Kosten senkt. Strom ist außerdem oft günstiger als Benzin oder Diesel. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Strom zunehmend aus erneuerbaren Quellen wie Solar- oder Windenergie kommt, wird das Ganze noch umweltfreundlicher.
Die Batterietechnologie entwickelt sich ständig weiter. Die Akkus werden besser, halten länger und sind umweltfreundlicher in der Herstellung und Entsorgung. Dazu kommt, dass viele Regierungen den Umstieg auf Elektroautos fördern. Sie bieten Subventionen und bauen die Ladeinfrastruktur aus, was den Wechsel erleichtert.
Hybride wie der Prius sind super und helfen auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität. Aber langfristig sehe ich die besten Chancen für unsere Umwelt und die Zukunft der Mobilität bei den reinen Elektroautos. Es bleibt spannend, wie sich die Technologie weiterentwickelt!
Danke für deinen Kommentar.
Letztlich haben sowohl vollelektrische Fahrzeuge als auch Plug-in-Hybride ihre Vor- und Nachteile und tragen auf jeden Fall einen Fortschritt zur Vollelektrik bei.
Es hängt natürlich viel von den individuellen Bedürfnissen und den Gegebenheiten ab, welches Fahrzeug am besten passt.
Aber ich stimme dir zu, dass vollelektrisch die Zukunft sein wird. 👍
Black Rock??? 😢😢😢👎
Oh da scheinst Du besser in der Materie zu stecken. Was ist mit Black Rock?
Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn!
Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2.
Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher.
Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht.
Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher.
Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter.
Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich.
und mehr dumme Stammtischsprüche
Danke für deinen Kommentar!
Ich verstehe deine Bedenken und finde es wichtig, dass wir über diese Themen sprechen.
Ja, größere Batterien bedeuten mehr Gewicht und können zu höherem Verbrauch und mehr Verschleiß führen. Aber nicht jeder Elektroautofahrer braucht riesige Batterien. Es gibt viele Modelle mit kleineren, effizienteren Batterien, die perfekt für den Stadtverkehr und kürzere Strecken geeignet sind.
Die Technologie entwickelt sich auch ständig weiter. Batterien werden leichter, effizienter und umweltfreundlicher. Auch das Recycling und die Wiederverwertung von Batterien verbessern sich, was hilft, den ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Beim Laden hast du recht, schnelles Laden beansprucht die Batterie mehr. Viele Elektroautofahrer laden ihre Autos aber hauptsächlich zu Hause oder an normalen Ladepunkten, was die Batterie schont.
Schnellladestationen sind praktisch für längere Fahrten, aber nicht die tägliche Norm.
Es geht darum, die beste Lösung für verschiedene Bedürfnisse zu finden. Elektroautos sind nicht perfekt, aber sie sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität. Die Autoindustrie arbeitet daran, die Umweltbilanz von Elektroautos weiter zu verbessern. Jeden Tag gibt es gefühlt neue Fortschritte.
Jede neue Technologie hat ihre Herausforderungen. Aber gemeinsam können wir daran arbeiten, bessere und umweltfreundlichere Lösungen zu finden.