Wir alle benoetigen das Wissen ueber die AndereWelt , um unserem Leben den hilfreichen Sinn zu geben.. - Ein so wichtiger Beitrag , danke fuer diese Freiheit und Verant- wortung. Es stimmt , die Altenhilfe scheut sich , egal mit welchem Auftrag , dem tatsaechlichen Weitergehen ins Auge zu schauen , insbesondere der Arzt allgemein , er erhaelt das Leben , seltenst den GEIST unseres Sein. Arbeiten wir mental am Vertrauen miteinander . *Ein *hervorragen-* *der Bericht* *fuer alle* !
Danke schön für diese Offenheit. Ich habe mir die Bücher darüber auch schon besorgt, und werde das auch so machen, wenn es nicht anders geht. Durch Ihr Gespräch verliert das mehr seine Angst... Danke!!!
Ich habe sehr großen Respekt vor der Entscheidung ihres Vaters und davor, dass Sie diesen Wunsch mitgetragen haben. Ich bin Altenpflegerin und erlebe diese, besondere Situation oft. Sehr tapfer!
Offenbar ist das „Sterbefasten“ auch nicht so ein problemloser Weg, um sich aus dieser Raum-Zeit-Dimension zu verabschieden. Unverständlich ist, wieso man Sterbewilligen nicht das Medikament, Natrium Pentobarbital, zur Verfügung stellt, damit sie würdevoll und friedlich „einschlafen“ können. Besonders bei älteren Menschen, die keinerlei soziale Verantwortung mehr gegenüber irgendwem wahrnehmen müssen, und um die sich oft, weder Angehörige (falls überhaupt vorhanden) noch sonst irgendwer kümmert ist es unverständlich, dass ihnen nicht besser „geholfen“ wird. Wieso wird ihnen nicht auf Wunsch, problemlos dieses Mittel zur Verfügung gestellt, und ihnen eine Sterbebegleitung zur Seite gestellt? Von den psychischen und physischen Belastungen, die Pflegekräfte und Angehörige (wie Frau Luckwaldt im Bericht auch erzählt) in solchen Situationen (wie das Sterbefasten) zu tragen haben, gar nicht zu reden. Stehen auch hier wieder, rein materielle Interessen im Vordergrund?
Ganz toller Beitrag von einer superstarken Frau!!! Wie wertschätzend und respektvoll sie ihren Vater bei seiner Entscheidung unterstützte...,Hut hab!! Die Eltern sind sicherlich auch noch heute in ihrer Sphäre sehr dankbar und stolz auf ihre Tochter! Ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute und weiterhin viele Graugänsepaare am Himmel fliegend sehen,damit dieses Gefühl der Verbundenheit nie nachlassen wird! Danke!
Danke für das Gespräch. Ich kann die Entscheidung Ihres Vaters vollkommen nachvollziehen und finde es gut und stark, dass sie seinen Weg akzeptiert haben und unterstützt. Glg
Vielen DANK für das Gespräch. Sie erwähnten, dass es 40 Tage dauerte, bis der Vater von Frau Luckwaldt starb, das erinnerte mich sofort daran, dass 40 Tage in der christlichen Religion eine symbolische Bedeutung haben Liebe Grüße
danke für dieses gespräch. zum ersten mal hörte ich hier aus der perspektive einer betroffenen darüber. ich bin noch unentschieden, wie ich zu diesem thema stehen soll. auf alle fälle hat dieses gespräch sehr geholfen, sich mit damit auseinanderzusetzen.
Unsere Gesellschaft geht sehr respektlos mit alten und sterbenden Menschen um. Das ist schlimm. Meine Oma hat es abgelehnt in die Klinik zu gehen, die Hausärztin hat das verstanden und gesagt: " Lassen Sie die Oma daheim und lassen sie sie in Würde gehen, in der Klinik erwartet sie nichts schönes." Oma hat das trinken verweigert und nach 4 Tagen hat sie ihrem einzigen Sohn die Hand gedrückt und das wars und das war gut so. Mein Vater selbst lag nach einem Schlaganfall am Boden, wurde von den Notfallsanitätern angeschnauzt und hochgezerrt, zum Auto geschleift, er solle laufen - auf dem Weg zum Auto hatte er weitere Schlägle/Krämpfe und im Auto als er endlich lag, fiel er in Dämmerzustand - wenige Tage später war er tot. Da kam kein Notarzt heim und er durfte auch nicht in Ruhe daheim sterben. Er wurde einfach mitgeschleift. Meine Mutter stand hilflos daneben und musste weinen, weil sie ihn so behandelten. Die Sanitäter hätten eine Trage holen können, aber nein ... Meine Mutter hat das traumatisiert, sie redet oft davon, dass sie ihm in dieser Situation nicht helfen konnte. Herzlichen Dank für diesen Beitrag hier.
Furchtbar, unglaublich, wie diese "Notfallsanitätern" ihren Vater behandelt haben, für so was müsste man doch eine Anzeige erstatten ! Tut mir sehr leid. So schlimm ist das.
Das lag daran, dann niemand mit Gott verbunden war. Auch die Sanitäter nicht. Sie waren wohl überfordert. Ohne Gott sieht es vielleicht so aus. Man kann aber immer helfen, auch im Nachhinein noch, in dem wir zu Gott bitten, dem Angehörigen die ganze Gottesliebe zu senden. Und sich nicht aufregen, dass es so gekommen ist. Das Böse war zu stark, aber das Gute, Gott ist viel stärker, wenn wir es nur an uns selbst erfahren und ihn bitten und wir uns wieder zu ihm bewegen. Ich lerne selbst noch das ganze immer mehr zu verstehen, anzuwenden. Das ist so unfassbar, dass man immer wieder von vorne anfängt und es wieder und wieder unfassbar empfindet. Denn wir sind zu klein, das wirklich verstehen zu können. Meine Mutter hatte nun eine Lungenembolie überlebt mit den beiden Thrombosen. Ihre Ärzte sprechen von einem Wunder. Heute morgen kam das Thema nochmal, "ach so, ich kann für andere bitten und ich erlebe das Gute an ihnen wirklich", ohne ihnen etwas zu sagen, auch wenn sie es nicht kennen und nicht daran glauben. Es kommt Gutes, was bestimme nicht ich. Was haben wir denn da großartiges in der Hand! Man kann nur Danke sagen!
Schockierend das zu lesen! Es tut mir sehr leid für Sie - ich weiß gar nicht, wie man mit so einem Erlebnis leben kann. Zumindest das Vertrauen in „Helfer“ dürfte bleibenden Schaden genommen haben.
Nach dem Tod eines langjährigen, guten Lebenspartners leidet man entsetzlich. Der Sinn des Lebens ist einfach verloren gegangen und es gibt nichts mehr von Interesse. Jeder neue Morgen wird zur Qual. Aus eigener Erfahrung kann ich den Wunsch des Vaters nachvollziehen, seiner Frau zu folgen. Schändlich ist es, dass in unserem Land ein selbst bestimmtes Sterben verweigert wird.
Vielen Dank für das Mitteilen Ihrer Erfahrung. Ich hatte bei einem Suizidversuch eine Nahtoderfahrung. Die Botschaft, die ich dort erhielt, war eindeutig. Selbstmord ist keine Option, um widrigen Umständen zu entgehen. Was ich nicht weiß ist, ob diese Botschaft nur für mich speziell galt, oder ob sie allgemein gültig ist. Ich werde auf keinen Fall mehr versuchen mein Leben selbst zu beenden, egal welche Umstände mir noch begegnen werden. Es will alles gelebt werden. Vielleicht ist Sterbefasten aber auch anders, weil man da ja mit einer ganz anderen Emotionalität aus dem Leben tritt. Es ist ja ein langes vorbereitetes "aus dem Leben scheiden" mit innerer Verabschiedung. Ich wünsche Ihrem Vater auf jeden Fall alles Gute auf seiner Reise!
Egal wie oder weshalb selbstmord ist Selbstmord Gott bestimmt unsere Zeit wann wir gehen und da sollten wir selber nicht eingreifen und wenn wir es tun hat es nach dem Tod seine Konsequenzen ich hätte Angst
@@harrytraugottpeter2714 so einfach ist das, denk ich, nicht. ich kenne fälle von suiziden, wo diese menschen so abgrundtief verzweifelt waren, dass sie nicht mehr klar denken konnten. man kann in ein loch fallen, wo alles nur noch schwarz ist. da funktioniert logisches denken nicht mehr ...,
@@harrytraugottpeter2714 Da irren Sie sich GEWALTIG! Gott lässt vollkommen frei. Und jeder Mensch hat sich freiwillig in diese Raum-Zeit-Dimension inkarniert und lebt freiwillig. Hatte auch eine NTE. Gott ist bedingungslose Liebe. Liebe kennt keinerlei Zwang. Wenn man in Eigenkompetenz seinen Weg abkürzen will (also Suizid ausübt) dann ist das eine rein persönliche Angelegenheit des Betroffenen. Allerdings betrügt sich der Suizidant selbst um mögliche Lebenserfahrungen und den damit verbundenen Bewusstseins-Prozess, den er nur in einer begrenzten Raum-Zeit-Dimension machen kann. Die daraus entstehenden Konsequenzen (Selbsterkenntnis, Bewusstwerdung) hat er ausschliesslich selbst zu tragen. Ob eine erneute Inkarnation eine so tolle Angelegenheit ist, bleibt offen (ein mühsamer Geburtsvorgang, Hilflosigkeit als Säugling, mögliche, körperliche Behinderungen, fragwürdige Eltern, ein idiotisches, gesellschaftliches Umfeld bzw. ein besseres Irrenhaus, Lieblosigkeit, Krankheiten, Unfälle, sinnentleerte Tätigkeiten, etc., etc.) Bevor ich wieder auf diesen Planeten kam, wollte ich auf keinen Fall und unter keinen Umständen, re-inkarnieren. Mir wurde aber erklärt, das dies für mich von Vorteil wäre und irgendwann habe ich eingewilligt und mich schlussendlich, aber recht widerwillig, dazu bereit erklärt. Meine Existenz in dieser Raum-Zeit-Dimension habe ich jedoch nie richtig bejaht, obwohl es mir weder rein materiell noch körperlich, jemals an irgend etwas gefehlt hat. Das Gegenteil war der Fall. Während meiner Kindheit gab es allerdings einige Momente, in denen ich beinahe gestorben wäre. Meine NTE konnte ich über mehr als 10 Jahre gar nicht einordnen und brauchte viele weitere Jahre, um in einer physischen Existenz einen Sinn zu finden.
Bin als Krankenschwester in der Palliativmedizin ( insbesondere bei Kindern ) tätig. Da ich selbst nun auch schon älter bin, habe ich für mich beschlossen, keinesfalls einen Herzschrittmacher einsetzen zu lassen, da es eben doch eine Lebensverlängerung bedeuten könnte. Außerdem ist noch wichtig zu wissen, dass durch den Einsatz von Morphinen .... nicht nur Schmerzen, sondern auch Hunger, Durst, Atemnot, Ängste ... nicht mehr wahrgenommen werden. Es ist jedoch wichtig, von einem erfahrenen Arzt begleitet zu werden, der die Dosis immer dem Bedarf, der ja steigt, anpasst. Sofern also Unruhe, schwitzen, Herzrasen ... auftreten, muss die Dosis spätestens !!! wieder angepasst werden. Gute Palliativmediziner haben so viel Erfahrung, dass der Patient während der gesamten Phase, keine diesbezüglichen Symptome aufweist. Jeder Mediziner ist verpflichtet, auf diese Möglichkeiten hinzuweisen, da ein Recht darauf besteht, schmerz- und angstfrei zu sterben. Sofern der Mediziner damit keine Erfahrung hat, muss er den Kontakt zu einem Palliativmediziner herstellen, da es ansonsten unterlassene Hilfeleistung ist !!!!
Sehr schöne, klare Beschreibung. Gut, dass Ihr Vater Sie an seiner Seite hatte. Kleine Anmerkung: Ein Mundspray oder Mundhygiene- Sets gab es schon 2000 zu meiner Umschulungszeit im Krankenhaus. Das Heim, in dem Ihr Vater lebte, war nur noch nicht auf dem neuesten Stand. Hoffentlich ist es dort heute anders .
Ich glaube das wäre auch was für mich später...soll ja auch schmerzfrei sein,irgendwann soll man einfach einschlafen wenn die Organe alle den Geist aufgeben. Besser würde ich es allerdings finden wenn es in Deutschland so wie in Holland oder der Schweiz wäre. Schwerer Stoff auf jeden Fall aber sehr wichtig...
Meine Mama hat auch Essen und trinken verweigert erst danach wurde mir klar, dass sie sich für das Sterbefasten entschieden hatte. Sie sagte mir vorher oefters, dass sie jetzt nichtmehr essen und trinken wird, weil sie sterben will. Sie hat nachts oft versucht, das Athen einzustellen und erzählte mir, dass das so schwer sei. Der Pastorin war das klar und hatte zu Todenmesse gesagt, dass sie "den Löffel abgegeben hat" zum entsetzen meiner Schwester, mir war klar was sie damit gemeint hat.
Diese Pastorin... finde ich eine Frechheit diese Formulierung bei einer Messe zu wählen. Diese Leute, welche alle urteilen mit moralischem Zeigefinger, sind alle psychisch und physisch gesund und haben keine Ahnung, wie es ist, wenn das Leben zur Qual wird.
Was für eine starke Tochter! Das Leben ist ein Geschenk und es ist doch das Wertvollste. Ich finde es gegenüber der Familie eine egoistische Entscheidung. Er hätte es für sich allein tun können, ohne die gesamte Substanz der Familie einzunehmen. Die Mutter hätte das so nie gewollt. Der Verlust ist groß genug aber den Kindern dann noch solch eine Tortur zuzumuten.. Ich finde es ganz schrecklich. Und bemerkenswert wie gefasst dieser Bericht von statten geht. Einfach bemerkenswert und sehr stark! Für alle die sich soetwas vornehmen, der natürliche Organismus kämpft um zu überleben - spätestens dann wenn du nicht mehr geistig anwesend bist kommt der Überlebensdrang immer durch und es ist ein schreckliches zugrundegehen. Da draußen gibt es so viel was es zu lieben gibt, man beginnt vorallem bei sich selbst.
Das Leben ist ab einem bestimmten Punkt kein Geschenk mehr. Ich habe vor zwei Jahren meinen Sohn verloren und zuvor gab es auch schon immer Probleme im Leben. Ich bin wirklich nicht froh und dankbar noch hier zu sein und kann den Mann gut verstehen. Hätte er das alles für sich alleine entscheiden sollen? Ich habe das Gefühl, dass er wusste, dass seine Tochter damit umgehen kann und er hat sie in seine Entscheidung und in seine Gefühle miteinbezogen. So konnte sie sich darauf vorbereiten und Abschied nehmen und ihn so gut es geht auf seinem Weg unterstützen.
@@heaven5127 auch ich habe Verluste hinter mir. Es geht hier auch garnicht darum dass es Gefühle gibt die man auslöschen möchte. Es geht vielmehr darum, dass man sein Leben beendet um nicht mehr zu fühlen.. Aber auch in dieser Geschichten ging es nicht um solches und auch nicht in meinem Text. Er wollte einfach nicht mehr. Eine Tochter muss stark sein, eine Wahl hatte sie sicher nicht. Wohin auch mit solchen Gefühlen und der Vorwürfe den eigenen Vater einfach zurück zu lassen. Ich wäre auch da geblieben und jede Faser meines Körpers hätte sich dagegen gesträubt. Aber es ist die Liebe die einen nicht aufgeben lässt. Und genau aus diesem Grund finde ich es, FÜR MICH GESEHEN, so egoistisch.. ich könnte meinem Kind so etwas nicht antun. Nur darum geht es. Nicht um die Entscheidung an sich.
Schade, dass seit kurzem mit einem Werbevideo unterbrochen wird. Ich würde statt dessen lieber mehr spenden, wenn dann für alle auf diese massive Störung wieder verzichtet werden könnte. Liebe Grüße
Wir haben vor kurzem die Möglichkeit einer Kanalmitgliedschaft eingerichtet. Dies mit der Zielsetzung, die Werbeunterbrechungen zu reduzieren oder idealerweise ganz zu vermeiden, sofern es möglich ist, die Produktionen durch Spenden und Mitgliedsbeiträge zu finanzieren. Es ist uns bewusst, dass solche Unterbrechungen gerade bei sensiblen Themen störend wirken können. Werner Huemer
@@Thanatos-Television Vielen Dank für Ihre Antwort! Die Kanalmitgliedschaft möchte ich gerne für mich einrichten, ich finde Ihre Arbeit äußerst wertvoll und hilfreich und bezahle dafür auch gerne. Nur - Menschen mit wenig finanziellen Mitteln müssen sich nun, während sie tief gerührt einem Interview folgen, vielleicht gerade ihr Herz öffnen, gar weinen ( wie ich es immer wieder selbst erlebe)plötzlich die Werbung , z.B. "todschicker" Turnschuhe oder anderer "Musthaves" ansehen. Ich empfehle Ihren Kanal immer wieder Patienten aus der Traumatherapie - für sie muss das häufige Unterbrechen durch z.T. sehr grelle, z.T. recht geschmacklose Werbung besonders irritierend sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihre wunderbare Arbeit den Zuschauern wieder einen ungestörten Ort inneren Erlebens, inneren Heilens, innerer Begegnung ermöglichen würde. Herzliche Grüße
Ok finde ich es nicht, zu entscheiden wann man gehen möchte. Gott gibt das Leben und er nimmt es auch. So ist es gedacht von der Schöpfung und da sollte niemand selbst dreinpfuschen. Alles Andere ist Gott spielen. Ende.
So wie Sie, Herr Gurtner, Behauptungen aufstellen und Dinge manifestieren wie „es gedacht ist“ …das kann man als „Gott spielen“ bezeichnen. Wer wagt als „kleines Menschlein“ in unserer auf wenige Dimensionen beschränkte Welt, in der wir uns in diesem irdischen Leben bewegen dürfen, über eine Entscheidung zum Sterbefasten zu urteilen?
Gott befiehlt NICHT. Gott ist bedingungslose Liebe und KEINE AUTORITÄT welche befiehlt, straft, bevormundet. Liebe lässt vollkommen frei. Jeder Mensch der hier ist, hat sich selbst und freiwillig dazu entschieden, hierher zu kommen. Manche haben ihr angebliches „Lebens-Geschenk“ sogar durch Vergewaltigung ERZWUNGEN. Vielen wurden aus reiner BERECHNUNG gezeugt. Weiss nicht, ob das irgendetwas mit der Herkunft ihrer Seelen oder ihres Seelen-Planes zu tun hat. Auf jeden Fall ist „Leben“ ein freiwilliger Akt und kann auch freiwillig beendet werden. In Eigenverantwortung des Betroffenen. LEBEN, LIEBE UND TOD SIND EINS.
Das sehe ich nicht so. Eine Verwandte von uns ist qualvoll im querschnittsgelähmten Zustand gestorben. Die Schmerzmittel hatten nicht mehr gewirkt. Von wegen" keiner muss bei uns mit Schmerzen sterben". Die Schwestern konnten sie nicht mehr umbetten, weil sie so geschrieben hat. Der Darm musste per Hand entleert werden. Das ist doch kein menschenwürdiges Sterben. Jedes Tier bekommt eine Spritze, dass es ruhig einschlafen kann und Sie wollen das einem Menschen verwehren? Das ist eine abartige Auffassung.
Dieser Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Danke dafür❤
…eine super tolle Unterhaltung…es wird Zeit das wir uns Gedanken machen….für uns alle!
Wir alle benoetigen das Wissen ueber die AndereWelt , um unserem Leben den hilfreichen Sinn zu geben.. -
Ein so wichtiger Beitrag , danke fuer diese Freiheit und Verant-
wortung.
Es stimmt , die Altenhilfe scheut sich , egal mit welchem Auftrag , dem tatsaechlichen Weitergehen ins Auge zu schauen , insbesondere der Arzt allgemein , er erhaelt das Leben , seltenst den GEIST unseres Sein.
Arbeiten wir mental am Vertrauen miteinander .
*Ein *hervorragen-*
*der Bericht* *fuer alle* !
Ich finde die Beschreibung "super tolle Unterhaltung" unangemessen.
Vielen Dank für dieses offene Gespräch 🙏💕
Tolle Unterhaltung.... Seien Sie stolz auf Ihren Papa was für ein starker Mensch.... und sie natürlich auch...alles liebe für sie..
Danke schön für diese Offenheit. Ich habe mir die Bücher darüber auch schon besorgt, und werde das auch so machen, wenn es nicht anders geht. Durch Ihr Gespräch verliert das mehr seine Angst... Danke!!!
Eine bewundernswerte Frau und Tochter!
Ich habe sehr großen Respekt vor der Entscheidung ihres Vaters und davor, dass Sie diesen Wunsch mitgetragen haben. Ich bin Altenpflegerin und erlebe diese, besondere Situation oft.
Sehr tapfer!
Offenbar ist das „Sterbefasten“ auch nicht so ein problemloser Weg, um sich aus dieser Raum-Zeit-Dimension zu verabschieden. Unverständlich ist, wieso man Sterbewilligen nicht das Medikament, Natrium Pentobarbital, zur Verfügung stellt, damit sie würdevoll und friedlich „einschlafen“ können. Besonders bei älteren Menschen, die keinerlei soziale Verantwortung mehr gegenüber irgendwem wahrnehmen müssen, und um die sich oft, weder Angehörige (falls überhaupt vorhanden) noch sonst irgendwer kümmert ist es unverständlich, dass ihnen nicht besser „geholfen“ wird. Wieso wird ihnen nicht auf Wunsch, problemlos dieses Mittel zur Verfügung gestellt, und ihnen eine Sterbebegleitung zur Seite gestellt? Von den psychischen und physischen Belastungen, die Pflegekräfte und Angehörige (wie Frau Luckwaldt im Bericht auch erzählt) in solchen Situationen (wie das Sterbefasten) zu tragen haben, gar nicht zu reden. Stehen auch hier wieder, rein materielle Interessen im Vordergrund?
Ganz toller Beitrag von einer superstarken Frau!!!
Wie wertschätzend und respektvoll sie ihren Vater bei seiner Entscheidung unterstützte...,Hut hab!!
Die Eltern sind sicherlich auch noch heute in ihrer Sphäre sehr dankbar und stolz auf ihre Tochter!
Ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute und weiterhin viele Graugänsepaare am Himmel fliegend sehen,damit dieses Gefühl der Verbundenheit nie nachlassen wird!
Danke!
Was für eine wundervolle beeindruckende Frau mit einer umwerfenden Energie.🙏🙏🙏
Vielen Dank für dieses Gespräch 🙏
Danke für das Gespräch. Ich kann die Entscheidung Ihres Vaters vollkommen nachvollziehen und finde es gut und stark, dass sie seinen Weg akzeptiert haben und unterstützt. Glg
Vielen DANK für das Gespräch.
Sie erwähnten, dass es 40 Tage dauerte, bis der Vater von Frau Luckwaldt starb,
das erinnerte mich sofort daran, dass 40 Tage in der christlichen Religion eine symbolische Bedeutung haben Liebe Grüße
danke für dieses gespräch. zum ersten mal hörte ich hier aus der perspektive einer betroffenen darüber. ich bin noch unentschieden, wie ich zu diesem thema stehen soll. auf alle fälle hat dieses gespräch sehr geholfen, sich mit damit auseinanderzusetzen.
Unsere Gesellschaft geht sehr respektlos mit alten und sterbenden Menschen um. Das ist schlimm. Meine Oma hat es abgelehnt in die Klinik zu gehen, die Hausärztin hat das verstanden und gesagt: " Lassen Sie die Oma daheim und lassen sie sie in Würde gehen, in der Klinik erwartet sie nichts schönes." Oma hat das trinken verweigert und nach 4 Tagen hat sie ihrem einzigen Sohn die Hand gedrückt und das wars und das war gut so. Mein Vater selbst lag nach einem Schlaganfall am Boden, wurde von den Notfallsanitätern angeschnauzt und hochgezerrt, zum Auto geschleift, er solle laufen - auf dem Weg zum Auto hatte er weitere Schlägle/Krämpfe und im Auto als er endlich lag, fiel er in Dämmerzustand - wenige Tage später war er tot. Da kam kein Notarzt heim und er durfte auch nicht in Ruhe daheim sterben. Er wurde einfach mitgeschleift. Meine Mutter stand hilflos daneben und musste weinen, weil sie ihn so behandelten. Die Sanitäter hätten eine Trage holen können, aber nein ... Meine Mutter hat das traumatisiert, sie redet oft davon, dass sie ihm in dieser Situation nicht helfen konnte.
Herzlichen Dank für diesen Beitrag hier.
Furchtbar, unglaublich, wie diese "Notfallsanitätern" ihren Vater behandelt haben, für so was müsste man doch eine Anzeige erstatten ! Tut mir sehr leid. So schlimm ist das.
Das tut mir sehr leid, das war eine schlimme Erfahrung für Ihre Mutter, ich schicke Ihree Mutter mein Mitgefühl
😪...es tut richtig weh, sowas zu lesen..
😪
Das lag daran, dann niemand mit Gott verbunden war. Auch die Sanitäter nicht. Sie waren wohl überfordert. Ohne Gott sieht es vielleicht so aus. Man kann aber immer helfen, auch im Nachhinein noch, in dem wir zu Gott bitten, dem Angehörigen die ganze Gottesliebe zu senden. Und sich nicht aufregen, dass es so gekommen ist. Das Böse war zu stark, aber das Gute, Gott ist viel stärker, wenn wir es nur an uns selbst erfahren und ihn bitten und wir uns wieder zu ihm bewegen.
Ich lerne selbst noch das ganze immer mehr zu verstehen, anzuwenden. Das ist so unfassbar, dass man immer wieder von vorne anfängt und es wieder und wieder unfassbar empfindet. Denn wir sind zu klein, das wirklich verstehen zu können. Meine Mutter hatte nun eine Lungenembolie überlebt mit den beiden Thrombosen. Ihre Ärzte sprechen von einem Wunder. Heute morgen kam das Thema nochmal, "ach so, ich kann für andere bitten und ich erlebe das Gute an ihnen wirklich", ohne ihnen etwas zu sagen, auch wenn sie es nicht kennen und nicht daran glauben. Es kommt Gutes, was bestimme nicht ich. Was haben wir denn da großartiges in der Hand!
Man kann nur Danke sagen!
Schockierend das zu lesen! Es tut mir sehr leid für Sie - ich weiß gar nicht, wie man mit so einem Erlebnis leben kann. Zumindest das Vertrauen in „Helfer“ dürfte bleibenden Schaden genommen haben.
Eine großartige Tochter!! Eine wunderbare, wichtige Erzählung!
Vielen Dank alle beide für das schöne und sehr interessante Interview. Es bringt mich zum Nachdenken über dieses Thema.
Immer noch ein Tabuthema, um so wichtiger es aufzugreifen. Haben Sie vielen Dank für diese schonungslose, ja harte Erzählung.
Sehr interessant, Vielen Dank!
Vielen Dank für dieses sehr interessante Thema❣️
Nach dem Tod eines langjährigen, guten Lebenspartners leidet man entsetzlich. Der Sinn des Lebens ist einfach verloren gegangen und es gibt nichts mehr von Interesse. Jeder neue Morgen wird zur Qual. Aus eigener Erfahrung kann ich den Wunsch des Vaters nachvollziehen, seiner Frau zu folgen. Schändlich ist es, dass in unserem Land ein selbst bestimmtes Sterben verweigert wird.
Eine tolle Erzählerin. Habe mit hochachtung zugehört. Danke dafür.
Vielen Dank für das Mitteilen Ihrer Erfahrung.
Ich hatte bei einem Suizidversuch eine Nahtoderfahrung. Die Botschaft, die ich dort erhielt, war eindeutig. Selbstmord ist keine Option, um widrigen Umständen zu entgehen.
Was ich nicht weiß ist, ob diese Botschaft nur für mich speziell galt, oder ob sie allgemein gültig ist.
Ich werde auf keinen Fall mehr versuchen mein Leben selbst zu beenden, egal welche Umstände mir noch begegnen werden. Es will alles gelebt werden.
Vielleicht ist Sterbefasten aber auch anders, weil man da ja mit einer ganz anderen Emotionalität aus dem Leben tritt. Es ist ja ein langes vorbereitetes "aus dem Leben scheiden" mit innerer Verabschiedung.
Ich wünsche Ihrem Vater auf jeden Fall alles Gute auf seiner Reise!
Egal wie oder weshalb selbstmord ist Selbstmord Gott bestimmt unsere Zeit wann wir gehen und da sollten wir selber nicht eingreifen und wenn wir es tun hat es nach dem Tod seine Konsequenzen ich hätte Angst
Vor Gott muss niemand Angst haben. Gott ist Liebe ❤
@@harrytraugottpeter2714 so einfach ist das, denk ich, nicht. ich kenne fälle von suiziden, wo diese menschen so abgrundtief verzweifelt waren, dass sie nicht mehr klar denken konnten. man kann in ein loch fallen, wo alles nur noch schwarz ist. da funktioniert logisches denken nicht mehr ...,
@@harrytraugottpeter2714 Da irren Sie sich GEWALTIG! Gott lässt vollkommen frei. Und jeder Mensch hat sich freiwillig in diese Raum-Zeit-Dimension inkarniert und lebt freiwillig. Hatte auch eine NTE. Gott ist bedingungslose Liebe. Liebe kennt keinerlei Zwang. Wenn man in Eigenkompetenz seinen Weg abkürzen will (also Suizid ausübt) dann ist das eine rein persönliche Angelegenheit des Betroffenen. Allerdings betrügt sich der Suizidant selbst um mögliche Lebenserfahrungen und den damit verbundenen Bewusstseins-Prozess, den er nur in einer begrenzten Raum-Zeit-Dimension machen kann. Die daraus entstehenden Konsequenzen (Selbsterkenntnis, Bewusstwerdung) hat er ausschliesslich selbst zu tragen. Ob eine erneute Inkarnation eine so tolle Angelegenheit ist, bleibt offen (ein mühsamer Geburtsvorgang, Hilflosigkeit als Säugling, mögliche, körperliche Behinderungen, fragwürdige Eltern, ein idiotisches, gesellschaftliches Umfeld bzw. ein besseres Irrenhaus, Lieblosigkeit, Krankheiten, Unfälle, sinnentleerte Tätigkeiten, etc., etc.) Bevor ich wieder auf diesen Planeten kam, wollte ich auf keinen Fall und unter keinen Umständen, re-inkarnieren. Mir wurde aber erklärt, das dies für mich von Vorteil wäre und irgendwann habe ich eingewilligt und mich schlussendlich, aber recht widerwillig, dazu bereit erklärt. Meine Existenz in dieser Raum-Zeit-Dimension habe ich jedoch nie richtig bejaht, obwohl es mir weder rein materiell noch körperlich, jemals an irgend etwas gefehlt hat. Das Gegenteil war der Fall. Während meiner Kindheit gab es allerdings einige Momente, in denen ich beinahe gestorben wäre. Meine NTE konnte ich über mehr als 10 Jahre gar nicht einordnen und brauchte viele weitere Jahre, um in einer physischen Existenz einen Sinn zu finden.
Es ist immer die unsterbliche Seele selbst, die entscheidet, ob sie leben (als Mensch geboren sein) will und wann es enden soll.
Da muss jemand 40! Tage im Hunger beginnen zu sterben.
Warum kann das nicht anders sein
Bin auf den Beitrag durch die Beschäftigung mit Sabine Mehne und Barbara Rütting gestoßen, die den gleichen letzten Weg eingeschlagen haben. Danke!
Bin als Krankenschwester in der Palliativmedizin ( insbesondere bei Kindern ) tätig. Da ich selbst nun auch schon älter bin, habe ich für mich beschlossen, keinesfalls einen Herzschrittmacher einsetzen zu lassen, da es eben doch eine Lebensverlängerung bedeuten könnte. Außerdem ist noch wichtig zu wissen, dass durch den Einsatz von Morphinen .... nicht nur Schmerzen, sondern auch Hunger, Durst, Atemnot, Ängste ... nicht mehr wahrgenommen werden. Es ist jedoch wichtig, von einem erfahrenen Arzt begleitet zu werden, der die Dosis immer dem Bedarf, der ja steigt, anpasst. Sofern also Unruhe, schwitzen, Herzrasen ... auftreten, muss die Dosis spätestens !!! wieder angepasst werden. Gute Palliativmediziner haben so viel Erfahrung, dass der Patient während der gesamten Phase, keine diesbezüglichen Symptome aufweist. Jeder Mediziner ist verpflichtet, auf diese Möglichkeiten hinzuweisen, da ein Recht darauf besteht, schmerz- und angstfrei zu sterben. Sofern der Mediziner damit keine Erfahrung hat, muss er den Kontakt zu einem Palliativmediziner herstellen, da es ansonsten unterlassene Hilfeleistung ist !!!!
Danke, Agnes, für diesen wichtigen Hinweis. Es ist wirklich bedauerlich, dass es bei Fraukes Vater nicht gelungen ist, eine Sedierung durchzusetzen.
Sehr schöne, klare Beschreibung. Gut, dass Ihr Vater Sie an seiner Seite hatte. Kleine Anmerkung: Ein Mundspray oder Mundhygiene- Sets gab es schon 2000 zu meiner Umschulungszeit im Krankenhaus. Das Heim, in dem Ihr Vater lebte, war nur noch nicht auf dem neuesten Stand.
Hoffentlich ist es dort heute anders .
Die Dauer wundert mich sehr. Ich dachte, man könne ohne Flüssigkeitsaufnahme nur 4 Tage überleben.
Ich glaube das wäre auch was für mich später...soll ja auch schmerzfrei sein,irgendwann soll man einfach einschlafen wenn die Organe alle den Geist aufgeben. Besser würde ich es allerdings finden wenn es in Deutschland so wie in Holland oder der Schweiz wäre. Schwerer Stoff auf jeden Fall aber sehr wichtig...
Meine Mama hat auch Essen und trinken verweigert erst danach wurde mir klar, dass sie sich für das Sterbefasten entschieden hatte. Sie sagte mir vorher oefters, dass sie jetzt nichtmehr essen und trinken wird, weil sie sterben will. Sie hat nachts oft versucht, das Athen einzustellen und erzählte mir, dass das so schwer sei. Der Pastorin war das klar und hatte zu Todenmesse gesagt, dass sie "den Löffel abgegeben hat" zum entsetzen meiner Schwester, mir war klar was sie damit gemeint hat.
Diese Pastorin... finde ich eine Frechheit diese Formulierung bei einer Messe zu wählen. Diese Leute, welche alle urteilen mit moralischem Zeigefinger, sind alle psychisch und physisch gesund und haben keine Ahnung, wie es ist, wenn das Leben zur Qual wird.
zum ersten Mal das mit dem Löffel verstanden!
Was für eine starke Tochter! Das Leben ist ein Geschenk und es ist doch das Wertvollste. Ich finde es gegenüber der Familie eine egoistische Entscheidung. Er hätte es für sich allein tun können, ohne die gesamte Substanz der Familie einzunehmen. Die Mutter hätte das so nie gewollt. Der Verlust ist groß genug aber den Kindern dann noch solch eine Tortur zuzumuten.. Ich finde es ganz schrecklich. Und bemerkenswert wie gefasst dieser Bericht von statten geht. Einfach bemerkenswert und sehr stark! Für alle die sich soetwas vornehmen, der natürliche Organismus kämpft um zu überleben - spätestens dann wenn du nicht mehr geistig anwesend bist kommt der Überlebensdrang immer durch und es ist ein schreckliches zugrundegehen. Da draußen gibt es so viel was es zu lieben gibt, man beginnt vorallem bei sich selbst.
Das Leben ist ab einem bestimmten Punkt kein Geschenk mehr. Ich habe vor zwei Jahren meinen Sohn verloren und zuvor gab es auch schon immer Probleme im Leben. Ich bin wirklich nicht froh und dankbar noch hier zu sein und kann den Mann gut verstehen. Hätte er das alles für sich alleine entscheiden sollen? Ich habe das Gefühl, dass er wusste, dass seine Tochter damit umgehen kann und er hat sie in seine Entscheidung und in seine Gefühle miteinbezogen. So konnte sie sich darauf vorbereiten und Abschied nehmen und ihn so gut es geht auf seinem Weg unterstützen.
@@heaven5127 💖
@@heaven5127 auch ich habe Verluste hinter mir. Es geht hier auch garnicht darum dass es Gefühle gibt die man auslöschen möchte. Es geht vielmehr darum, dass man sein Leben beendet um nicht mehr zu fühlen.. Aber auch in dieser Geschichten ging es nicht um solches und auch nicht in meinem Text. Er wollte einfach nicht mehr. Eine Tochter muss stark sein, eine Wahl hatte sie sicher nicht. Wohin auch mit solchen Gefühlen und der Vorwürfe den eigenen Vater einfach zurück zu lassen. Ich wäre auch da geblieben und jede Faser meines Körpers hätte sich dagegen gesträubt. Aber es ist die Liebe die einen nicht aufgeben lässt. Und genau aus diesem Grund finde ich es, FÜR MICH GESEHEN, so egoistisch.. ich könnte meinem Kind so etwas nicht antun. Nur darum geht es. Nicht um die Entscheidung an sich.
Schade, dass seit kurzem mit einem Werbevideo unterbrochen wird. Ich würde statt dessen lieber mehr spenden, wenn dann für alle auf diese massive Störung wieder verzichtet werden könnte. Liebe Grüße
Wir haben vor kurzem die Möglichkeit einer Kanalmitgliedschaft eingerichtet. Dies mit der Zielsetzung, die Werbeunterbrechungen zu reduzieren oder idealerweise ganz zu vermeiden, sofern es möglich ist, die Produktionen durch Spenden und Mitgliedsbeiträge zu finanzieren. Es ist uns bewusst, dass solche Unterbrechungen gerade bei sensiblen Themen störend wirken können.
Werner Huemer
@@Thanatos-Television Vielen Dank für Ihre Antwort!
Die Kanalmitgliedschaft möchte ich gerne für mich einrichten, ich finde Ihre Arbeit äußerst wertvoll und hilfreich und bezahle dafür auch gerne.
Nur - Menschen mit wenig finanziellen Mitteln müssen sich nun, während sie tief gerührt einem Interview folgen, vielleicht gerade ihr Herz öffnen, gar weinen ( wie ich es immer wieder selbst erlebe)plötzlich die Werbung , z.B. "todschicker" Turnschuhe oder anderer "Musthaves" ansehen.
Ich empfehle Ihren Kanal immer wieder Patienten aus der Traumatherapie - für sie muss das häufige Unterbrechen durch z.T. sehr grelle, z.T. recht geschmacklose Werbung besonders irritierend sein.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihre wunderbare Arbeit den Zuschauern wieder einen ungestörten Ort inneren Erlebens, inneren Heilens, innerer Begegnung ermöglichen würde.
Herzliche Grüße
You Tube Premium, 11, 99 Eur.
Sehr schwer für den Vater un Tochter verstehe ich gut bin 76
40 Tage ist symbolisch gesehen eine spirituelle Zahl (biblisch)
Wieder einmal ein wunderbarer bericht.aber so schade und nervig mit der werbeunterbrechung
You Tube Premium.
English voice over, bitte! Danke!
you have english subtitles
Leider ist das so !
Ok finde ich es nicht, zu entscheiden wann man gehen möchte. Gott gibt das Leben und er nimmt es auch. So ist es gedacht von der Schöpfung und da sollte niemand selbst dreinpfuschen. Alles Andere ist Gott spielen. Ende.
Gott sieht sein Leid. Gott ist pure Liebe, lernen sie daß
So wie Sie, Herr Gurtner, Behauptungen aufstellen und Dinge manifestieren wie „es gedacht ist“ …das kann man als „Gott spielen“ bezeichnen.
Wer wagt als „kleines Menschlein“ in unserer auf wenige Dimensionen beschränkte Welt, in der wir uns in diesem irdischen Leben bewegen dürfen, über eine Entscheidung zum Sterbefasten zu urteilen?
Gott befiehlt NICHT. Gott ist bedingungslose Liebe und KEINE AUTORITÄT welche befiehlt, straft, bevormundet. Liebe lässt vollkommen frei. Jeder Mensch der hier ist, hat sich selbst und freiwillig dazu entschieden, hierher zu kommen. Manche haben ihr angebliches „Lebens-Geschenk“ sogar durch Vergewaltigung ERZWUNGEN. Vielen wurden aus reiner BERECHNUNG gezeugt. Weiss nicht, ob das irgendetwas mit der Herkunft ihrer Seelen oder ihres Seelen-Planes zu tun hat. Auf jeden Fall ist „Leben“ ein freiwilliger Akt und kann auch freiwillig beendet werden. In Eigenverantwortung des Betroffenen. LEBEN, LIEBE UND TOD SIND EINS.
Das sehe ich nicht so. Eine Verwandte von uns ist qualvoll im querschnittsgelähmten Zustand gestorben. Die Schmerzmittel hatten nicht mehr gewirkt. Von wegen" keiner muss bei uns mit Schmerzen sterben". Die Schwestern konnten sie nicht mehr umbetten, weil sie so geschrieben hat. Der Darm musste per Hand entleert werden. Das ist doch kein menschenwürdiges Sterben. Jedes Tier bekommt eine Spritze, dass es ruhig einschlafen kann und Sie wollen das einem Menschen verwehren? Das ist eine abartige Auffassung.
und die beim WTC gesprungen sind?
Sehr starkes Gespräch ❤💛❤