Der Kombinierte Verkehr! Wann sollten Transporte von der Straße auf die Schiene verlagert werden?
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- Опубликовано: 5 сен 2022
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▬ Beschreibung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
In diesem Video geht es um die Vor- und Nachteile des Kombinierten Verkehrs.
Wann macht es Sinn Sendungen auf die Schiene zu verlagern und wann ist der LKW die beste Lösung? Das erfahrt ihr in diesem Video.
#Logistik
#Transport
#eisenbahn
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Auf diesem Kanal möchte ich über alles Wissenswerte rund um das Thema Logistik informieren, egal ob das aktuelle Logistikthemen, Tipps aus der beruflichen Praxis oder andere wissenswerte Themen sind.
Der Logistik-Kanal richtet sich dementsprechend an alle Personen, die in der Logistik beschäftigt sind, also beispielsweise an Berufskraftfahrer, Lageristen, Speditionskaufleute, Unternehmer und alle anderen.
Schau dir auch gerne den kurzen Kanal-Trailer an: • Video
▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mein Name ist Horst, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln. Nach meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich 2003 abgeschlossen habe, arbeitete ich zunächst viele Jahre als Disponent in einer Spedition. Ende 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen zusätzlich zu meiner Ausbildung noch ein BWL Studium zu absolvieren.
BWL und Logistik lassen sich nämlich, aus meiner Sicht, wunderbar kombinieren :)
Nach meinem Studium bin ich in der gleichen Spedition seitdem als Führungskraft eingesetzt und kümmere mich dort um meine Mitarbeiter und reibungslose Abläufe.
Seit der Corona Pandemie befinde ich mich teilweise in Kurzarbeit. Ich stand vor der Entscheidung die zusätzlich gewonnene Zeit vor dem Fernseher zu verbringen oder etwas sinnvolles zu machen. Wie ich mich entschieden habe, könnt ihr an diesem Kanal sehen. :-)
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Gerne noch einen zweiten teil zum kombinierten Verkehr
Wie so oft bei Dir ein sehr informatives und gutes Video.
Meine Gedanken zu dem kombinierten Verkehr.
Auf Kurzstrecken und bei zeitkritischen Transporten macht dieser Verkehr m.M. nach keinen Sinn. Aber auf Langstrecken:
1. Massiver Ausbau des Eisenbahnnetzes
2. An den Grenzen sollten dort, wo jetzt eine Autobahn langführt, Verladestationen für den kombinierten Verkehr entstehen
3. Danach, wenn Punkt 1. und 2. realisiert worden sind:
5: Züge fahren mehrmals täglich (Ost-West oder Nord-Süd)
4. Reine Transitverkehre sollten nicht mehr möglich sein und wenn doch, dann zu erheblich höheren Kosten (z.B. drastisch erhöhte Autobahngebühren für Transitfahrten)
5. Und das Ganze sehr gerne auch Europaweit
6. Bei dieser Gelegenheit könnten auch die Autobahngebühren vereinheitlicht und nur noch ein Europaweit gültiges Mautsystem eingeführt werden.
Dies sind natürlich extrem hohe Anfangskosten, aber im Hinblick auf den Verkehr und auf die Umwelt, sollte sich das lohnen. Natürlich Bedarf es dafür auch den europaweiten politischen Willen.
Soweit meine Traumvorstellung...;)
2 Wochen ist eigentlich keine große Zeitspanne. Aber wenn es um interessante Videos geht wo einem der inhalt einfach erklärt wird. Sind 2 wochen extremst lang. Danke Für das tolle viedo.
Hallo Horst, klasse Video. Kannst du vielleicht auch einmal bei den Gewichten aufklären. Hier ist es weit verbreitet, dass 44t mit Standardzügen geht...
Eine der Achilles-Fersen des KV ist die zwingende Paarigkeit der Verkehre, die jedoch nur bei Speditionen gegeben ist, die im Linienverkehr unterwegs sind. Wenn ein 'normaler' TU seine Ladeeinheiten in Köln auf den Zug setzt, möchte er die ja gerne umgehend wieder zurück haben, am besten mit Ladung drin. Wenn es aber keine Rückladung gibt, hat er ein Problem. Ausserdem muß er - wenn er nicht selber eine Niederlassung am Zielort hat - mit einem Vertragspartner dort vor Ort zusammenarbeiten, der natürlich auch Geld sehen will, wo aber immer das Risiko der Schlechtleistung latent ist, weil sich z.B. dessen Qualitäts- und Zuverlässigkeitskriterien doch deutlich von den eigenen unterscheiden, was nicht nur das konkrete Geschäft, sondern u. U. auch die ganze Geschäftsverbindung zerstören kann. Eigene leidvolle Erfahrung.
In der Schweiz wir vieles mit der Bahn transportiert, dort fährt auch in fast jedem Dorf der Zug hin.
Das stimmt für den Bereich Personenlogistik. Bei der Warenlogistik sieht es jedoch ganz anders aus. Die SBB Cargo kann noch im Bereich Ganzzüge punkten (Kies, Petroprodukte (RID) etz.). Dann natürlich die Verbindungen zwischen den Grossisten (Coop / Migros) und dann wäre noch die Post. Für 'normales' Stückgut gerne alles -ausser die Bahn.
Hervorragende Darstellung des Themas..vielen Dank!
Auch interessant finde ich Überlegungen zum Kombiverkehr direkt ab den Containerhäfen, da dann ja der Vorlauftransport wegfällt.
Tolles Video!
Ein weiteres Problem ist, das nur etwa 6-8% der im Umlauf befindlichen Auflieger kranbar sind. Es gibt aktuell ein neues Unternehmen welches kein Terminal mit Kran benötigt sondern lediglich eine asphaltierte Strecke neben dem Gleis um Auflieger auf Waggons rückwärts draufzuschieben. Dank dieser Swing arm Technik können auch Kunden ohne kranbare Auflieger den Zug benutzen. Aktuell wird die Strecke Düsseldorf-Wien bedient.
Danke für dieses und die vielen anderen hilfreichen Videos! Aktuell ist das Thema Nachhaltige Transportmöglichkeiten ein großes Thema überall, gerade mit dem Biodiesel in der See- und Luftfracht. Vielleicht kann man die aktuell verfügbaren Optionen mal in einem oder zwei Videos betrachten. Danke :)
Stabiles Video!!!
Ein weiteres video zum kombinierten Verkehr wäre toll. Z. B. In Richtungen Ostblock, Polen, Litauen, Estland oder Richtung Rumänien und Bulgarien. Wie verhält es sich da mit dem Schienennetz und der Organisation? Danke vorab
Klasse Erklärung! Da will man echt gern wieder in die Logistik einsteigen. 😅
Super toll.
Ich selber, bin früher viel mit dem LKW im bundesweiten Fernverkehr gefahren und finde den kombinierten Verkehr auf langer Entfernung sehr gut und ratsam. Mit dem LKW lohnen sich kurze Streckenabschnitte, gerade in der heutigen Zeit wo das Verkehrsaufkommen immer mehr steigt, ist solch eine Transportmöglichkeit innerhalb der Fernstrecken sehr zum Vorteil.
Des Weiteren sind auch weite Transporte mit dem Binnenschiff empfehlenswert, 😃vielleicht sollte man darüber auch mal ein Video machen, zum Thema Binnentransporte⛴️
Sehr gutes Thema, danke Horst, leider lässt sich das schöne Intermodale für die meisten kunden nicht realisieren, die gerne ein Anlieferdatum mit Uhrzeit möchten und in 2 Tage maximal, ansonsten nehme ich das immer für Sendungen besonders nach Italien
Es eignet sich aber sehr gut für einen Sammelguttransport.
شكرا على الشرح الممتاز
Wie es im Video passend erwähnt wurde. Ab 600 Km oder ab einem bestimmten, errechneten Ladungsgewicht (Break-even, Gewinnschwellen analyse). Ist der Schienentransport sinnvoll. Aber das muss die Logistik Firma alles selbst errrechnen, austesten. Mir ist nur bekannt durch hörensagen, das der österr. Brennstoffhändler Lagerhaus Holzpellets aus Rumänischer Produktion in Österreich zertifizieren lässt ( dazu gibt es auf diesen kanal auch eine video, mir fällt nur nicht der Name ein) und verkauft. Dieser Transport von Rumänien nach Österreich ist auf der schiene (Hauptlauf) und am Bahnhof werden die Holzpellets in Silos zwischen gelagert. Wo der LKW diese zum Endkunden bringt (Nachlauf).
Mit der Eisenbahn, wieder mit der Dampflok ! 👍
Aber klasse Video.
Hallo. Erstmal Danke für all die tollen Beiträge. Ja ich fahre im Kombinierten Verkehr und war gerade erstaunt daß der Vor und Nachlauf 200 Km sein darf, ich dachte immer 150 Km Luftlienie.
Liebe Grüße Daniel Reimer
Aufhebung des Sonn- und Feiertags Fahrverbot für LKW´s im kombinierten Verkehr sind die 200 km.
Ich finde die Lösung der Alpenländer Österreich/Schweiz was die Rola angeht klasse, allerdings haben die dort auch die entsprechende Infrastruktur die in Deutschland erst geschaffen werden müsste, und wir wissen ja wie unmöglich Großprojekte dieser Art sind. Aber: Würde der ganze Transitverkehr der bspw. von Holland nach Polen geht zu 90% über die Schiene gehen, wären die Autobahnen viel freier. Zumal 1 Zug auf der Strecke die Arbeitszeit von etwa 40 LKW Fahrern einspart, und in naher Zukunft haben wir dort auch einen kollossalen Mangel, sodass es durchaus Sinn macht, das die dann besser mehrere Kurze Touren, im Umkreis der Terminals fahren als einige wenige Lange. Ist aber EIn Projekt für die ganze EU mit Knotenpunkt in Deppenland, weswegen es leider zum scheitern verurteilt ist und Utopie blieben wird.
Kleine Korrektur:
Der gebrochene Verkehr ist nicht dasselbe wie der kombinierte Verkehr.
Beim gebrochenen Verkehr werden nicht nur die Ladeeinheiten mit mindestens zwei verschiedenen Verkehrsmitteln transportiert, sondern auch die Güter wechseln, im Gegensatz zum kombinierten Verkehr, beim Umladen das Transportgefäß. Zudem besteht bei jedem Transportabschnitt ein eigener Frachtvertrag.
Moin. Ich mag den Kanal und die Videos. Wobei ich mich aber Frage, wenn so hochaktuelle Themen besprochen werden, warum dann eine Dampflok als Icon? Eine Ellok oder einfacher eine Diesellok als Grafik würden besser passen. Darüber hinaus gab es etliche Firmen in Deutschland, die einen direkten Gleisanschluss hatten, der aber von der Bahn gekündigt wurde. Die Schweiz setzt übrigens fast komplett auf den KV, anders wäre der neue Gotthardt Basistunnel nicht realisiert worden. Die Relation ist ja bekanntlich Rotterdam-Genua.
Grüße aus Ostfriesland.
Wie sieht es bei Gefahrgut aus? Dürfen die auch 44t laden?
Danke schön für das tolle Video. Nach meiner Erfahrung beschreibt das Video jetzt nur die Kosten bei einer direkt Verladung und Hauptlauf von Straße/ Schiene. Was passiert bei der Einlagerung/ Zwischenabstellung eines Containers?
müste bei dieser berechnung jetzt icht auch die erhöhung der maut etwas änern da der lkw auf dem flachwagen keine maut zahlen sollte (der zug selbst zwar schon ist aber eine andere).
Rollende Landstraße.....der reinste Horror für den Fahrer.....ich bin froh einen LKW zu fahren, der da garnicht drauf paßt.....aber vor Jahren mußte ich des Öfteren Freiburg Novara nutzen.....wie ich schon sagte, der reinste Horror.....
an der Schnittstelle bahn zu LKW scheint mir noch Innovationsbedarf zu bestehen. So wie sich mir das darstellt kann dieses ja nur an größeren Terminals und eben nicht an kleinen Güterbahnhöfen stattfinden.
Welche Möglichkeiten gibt es Frachtbehälter zu transferieren, dort wo keine Krananlagen vorhanden sind.
Betreffend der Flexibilität, klar geht dann nicht mehr jeder Wunschtermin, wegen dem Verladetermin und Fahrplan. Aber man gewinnt eine andere Art Flexibilität. Da die LKW Transportweg viel kürzer wird, ist man viel weniger von der Ungewissheit des Zeitbedarf bei Verkehrsüberlastung abhängig ist. Da im Vor- und Nachlauf in der Regel ein ein LKW mehre Ladungen pro Schicht transportieren kann. Der Disponent kann viel einfacher bzw kurzfristiger umdisponieren und beispielsweise dem LKW der im Stau stand einen anderen Behälter für den zweiten Fahrt ab Bahnhof zuteilen. Während der reine Straßentransport nun man von A bis B auf dem selben LKW blieben muss, kann man eben gerade im Nachlauf noch umdisponieren kann wenn der Behälter schon auf der Bahn unterwegs ist. Je nach Terminal kann man die beladenen Behälter da sogar zwischenlagern. Was zwar eien Wuntermin beim Kunden ermöglichen aber eben zulasten der Transportdauer. Was aber nicht immer ein Problem sein muss, denn vielen Kunden ist die Einhaltung des Be -und Entlade Termin viel wichtiger, als die effektive Transportdauer (Wenn man versprochen hat am Donnerstag um 13.00 auf dem Hof zu stehen, dass man eben auch am Donnerstag um 13.00 auf dem Hof steht).
Die Zusammenarbeit Strasse/Schiene ist leider nicht immer kompatibel, hier prallen 2 Kulturen aufeinander. Einerseits die Bahn mit ihrem 'Beamtenwesen' aka. Planwirtschaft und andererseit private Logistiker, die just-in-Time volle Transparenz und vor allem die Ankunftszeit wissen wollen. Niemand will einen Fahrer mit Auto am Zielbahnhof fürs warten bezahlen. Antworten auf die Frage, wann die Ware kommt etwa wie: 'Wissen wir nicht.' helfen da wenig.
Wie weit hat die Bahn ausgerüstet? Gerade im grenzüberschreitenden Verkehr müssen oft riesige Umleitungen gefahren werden, weil es keine Strecken (mehr) gibt. Strassenkilometer und Eisenbahnkilometer können da erheblich voneinander abweichen ..
wurde mit dem bau der Nord-Süd Strecke (Schweiz-Nordseehäfen) bereits angefangen ?
Ja! Aber auf deutschem Boden eher im sehr gemächlichen Tempo. Zwar ist der Katzenbergtunnel und die SFS zwischen Baden-Baden und Offenburg fertig und längst in Betrieb, aber der Rest der zur Entwirrung und Entlastung von ICE-, Güter- und Nahverkehr gedacht ist, ist entweder erst in Bau oder überhaupt noch in der Planung oder Planfeststellung. Zwischen Karlsruhe und Basel ist die Strecke großteils immer noch nur zweigleisig und mit V-max. 160 km/h befahrbar. So oft wie die Rheinbahn dicht ist und Güterzüge zum Teil bis zu !!!4Stunden!!! warten müssen, bis sie überhaupt erst mal los können, wundert es mich nicht, dass viele Logistiker den Großteil direkt auf der Straße, und nicht kombiniert transportieren. Im Norden wird seit Jahren über "Y-Trasse" und "Alpha-E" gestritten (und das mittlerweile nur noch des Streitens wegen, könnte man meinen), obwohl die Strecke Maschen Rbf. Richtung Süden seit vielen Jahren heillos überlastet ist. Das Ruhrgebiet ist sowieso ständig überlastet. Zwischen Raum Köln und Karlsruhe geht´s einigermaßen, da man den Güterverkehr auf die Linke und Rechte Rheinstrecke aufteilen kann und ab Karlsruhe bis in zur Schweizer Grenze ist dann wieder "Nadelöhr".
Das Problem ist doch auch das die meisten Gewerbegebiete Keinen Bahnanschluss mehr haben ( siehe MORA C der Deutschen Bahn). In Berlin z.B. gibt es nur noch 1 Güterbahnhof der Einzelwagen annimmt. Da ist es doch logisch das es immer mehr Verkehr auf der Straße gibt. Politisch ist es derzeit überhaupt nicht gewollt mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bringen und die DBAG bedient durch ihr MORA-C ganze Gegenden in Deutschland nicht mehr mit Güterzügen.
Sehr ausführliches Video
Nun. Wenn man nur wenig von Köln nach FFM zu transportieren hat, mag der Lkw mehr Sinn machen.
Wenn aber z.B. jeden Tag 20 Container mit z.B. chemischen Vorprodukten von Wesseling nach Höchst müssen, dann würde wohl der Bahntransport wieder Sinn machen.
Ist das dann multimodaler Verkehr??
Mein Mann fährt seecontainer durch die Gegend. Viel auch im kombi Verkehr. Er sagt immer Bahn schön und gut aber wenn man sich auf die verlaesst ist man nur verlassen. Die db Terminals sind Unfähig unfreundlich unproduktiv und das reine Chaos.
Ich glaube nicht das es sich nur für Strecken von über 600km rechnet. Ich bin Lokführer fahre im KLV regelmäßig für 1 Spedition Container nach Hamburg und Bremerhaven. Wir fahren mit ca. 700m Zügen auf diesen passen 46 | 40Fuss Container oft ist in den Häfen das Problem der Slot‘s schließlich müssten dann 46LkW behandelt werden. Noch extremer sieht es mit 20‘ Containern aus diese können auch etwa das gleiche Bruttogewicht wie ein 40‘ haben. Also immer noch 1 Lkw pro Container. Ein Containertragwagen 80 bzw. 90Fuss hat eine Zuladung von etwa 110t mit geschickter Planung kann man 4 x20‘ pro Wagen laden
Und unser Kunde würde das nicht so beauftragen wenn dich das nicht rechnet! Selbst zw den Seehäfen Shuttlen wir tägl. mit inzw. 3 Zügen Container
Ich glaube in deinem Fall ist der Hauptgrund der Personalmangel und die Masse. Und wenn man starke BR152 oder starke Vectrons hat, dann bewegt man auch was
Sicher, dass es 200 km vom Terminal sind? Meine Info waren immer 150 km
Ja, es sind 200 KM! :)
Wieder was dazugelernt..ich hatte auch 150km im Kopf.. Danke
@@tabbygreen7537soweit ich weiß, beziehen sich die 200 km auf Sonntag- und Ferienfahrverbote
In dem sinne ist die Schweiz deutlich besser aufgestellt...
Deine Stimme hört sich angeschlagen an. Wenn ich richtig liege, gute Besserung.
Nee alles gut. Trotzdem danke ☺️
Mehr zu dem Thema bitte.