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Сожалеем об этом.
Zeitzeugen über den Russlandfeldzug im 2. Weltkrieg
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- Опубликовано: 5 авг 2015
- Zeitzeugenberichte aus alten Tagebüchern und Briefen aller Couleur (von Freundschaften mit Russen bishin zu den schlimmsten Kriegsverbrechen) können hier nachgelesen werden: geschriebene-geschichte.de/ind...
Die Zeitzeugen in diesem Video sind unter anderem: Fritz Udo von der Esch, Gerhard Kain & Ferdinand Bromberger vom Infanterie Regiment 9 Potsdam.
Was wir wissen ist ein Wassertropfen,was wir nicht wissen ist ein Ozean
ROMAN " B R A V O "!!!!!!!! C.
Like wer die Geschichte von Major Heinemann gerne hören würde!
Ich habe mir die Szene ab 2:19 schon oft angeschaut und kriege immer wieder Gänsehaut.
Weiß jemand wie der Zeitzeuge heißt ?
Die vollständige Dokumentation ist hier zu finden, die Namen der Zeitzeugen werden immer mal wieder eingeblendet ruclips.net/video/RqZVLzWnL1A/видео.html
Der Kritiker laber keine scheisse
Joachim Müller Blei
Leider nicht mehr auf youtube
Gibts noch woanders m.ruclips.net/video/dmSTrPIt7zM/видео.html&pp=ygUsZGllIGdlc2NoaWNodGUgZGVzIGluZmFudGVyaWUgcmVnaW1lbnRzIG5yLjk%3D
Weisst du noch wie die doku hieß? Dein Link wurde leider von YT gelöscht.
Habe mal etwas recherchiert. Es müsse die Doku „die Geschichte des Infanterie Regiments Nr.9“ gewesen sein.
0:30...doch, ist er.😂
zu 2:19 Da waren immer welche dabei - einige mehr als man heute denkt, die ahnten ziemlich genau, was kommt. Es waren zu wenige leider...
Alles was die männer erzählen hat mir mein uropa erzählt als ich ein angehender jugendlicher war und schon als kind musste ihn meine mutter bremsen als er vom krieg erzählte ich vermisse ihn 😢
wozu braucht man 1000nde pferdegasmasken? was wollten die verschießen?
Vielleicht hatten die Pferde Blähungen 😃
Warum schleppten die Wehrmachtssoldaten bis ganz zum Ende 45 Gasmasken mit sich rum?
Was wollten die verschießen?
Passt genauso.
Aber zur Beruhigung, die Pferde waren die Voraussetzung für eine mobile Kriegsführung im russischen Raum, deren Arbeitskraft zu erhalten war für die Russen ebenso wichtig, wie der Sprit für die Deutschen.
Gerade die russischen Armeen waren im 1.Weltkrieg völlig unvorbereitet auf den Einsatz von chemischen Kampfstoffen.
Im Gegensatz zu den Deutschen, die in dieser Form der Kriegführung aufgrund ihrer hervorragenden naturwissenschaftlichen und technischen Infrastruktur führend waren.
Aus russischer Sicht war es also dringend geboten, sich im Ernstfall auf eine deutsche C-Kriegsführung einzustellen und entsprechend vorzubereiten.
Das es letztlich im 2.Weltkrieg auf dem europäischen Kriegsschauplatz nicht zum Einsatz von chemischen Kampfstoffen kam, mag man darauf zurückführen, dass sich keine Seite ernsthafte Vorteile von ihrem Einsatz versprach, zum einen, da der Gegner ausreichend Kapazitäten hatte, im Ernstfall dagegen zu halten, zum anderen weil der 2.Weltkrieg stets ein Bewegungskrieg blieb.
Das bedeutet, das eigene Truppen viel zu schnell in die vom Gas kontaminierten Gebiete vorstießen, so dass ein Einsatz dieser trägen Kampfstoffe oftmals die eigenen Soldaten getroffen hätte.
Der Gasschutz auf der anderen Seite blieb eine Notwendigkeit, da man bis zum Ende des Krieges nicht sicher sein konnte, ob es bei der Ächtung blieb.
@@007stifmaster Eher die Soldaten, die Gasmasken ware fuer die Pferde!
Die Wahrheit kommt ans Licht
Welche "Wahrheit"?
@@biglebowski5737 Ich gehe davon aus, dass er mit "Wahrheit" meint, dass die Deutschen in Wahrheit die Unschuldigen waren und die Alliierten die tatsächlichen Kriegstreiber waren.
Zumindest ist das eine Verschwörungtheorie, die in rechtsextremen Kreisen weit verbreitet ist.
@@mark.m4954 Ich muss einfach nur lachen, wenn ich diese Zeitzeugen von ehrenwerten Krieg lügen höre.
Der geneigte Leser sollte sich mal die Abhörprotokolle aus englischer Gefangenschaft durchlesen, wo genau die gleichen Soldaten voreinander mit Ihren Kriegsverbrechen angeben.
Wer im Osten war, hat zumindest von den Verbrechen gewusst, und war vermutlich beteiligt.
hilfe, wenn ich lese war hier so für einen stuss geschrieben wird. ihr seid alle so kaputt...
Wahrscheinlich bist du zu blöd, Geschichte zu kapieren. Oder linksgrünversyfft.
@@czechhockeyfan4403 Dummsabbelei! Rechtskackeversifft!
@@Dr.Freeman_ Gibts für Sonderschulabschluss auch schon Doktortitel????????``
@@czechhockeyfan4403 Du hast noch nicht einmal einen Sonderschulabschluss. Wieso fragst du dann?
Aufklärung
Es gibt Bienen und Blumen......Tud mir Leid, dass Sie in der sechsten Klasse nicht aufgepasst haben.
keiner hat mitgemacht, keinem war etwas bekannt und jeder hat min 3 russen gerettet. es klingt schon etwas lächerlich. ich lese viel solche bücher und noch nie hat auch nur einer gesagt das er "dabei" war. immer nur die anderen. wo sind denn "die anderen"?
Da ist einer: geschriebene-geschichte.de/index.php?article/194-deutscher-soldat-über-getöteten-russen/
Und jeder hatte seinen Prima-Juden ( vor dem Krieg lebten in Berlin 280 000 Juden, am Ende des Regimes nur noch 1800!
JPV JPV 1939 lebten in ganz Deutschland noch 233973 Juden im alten Reichsgebiet. Das waren 0,34 Prozent der Gesamtbevölkerung . Quelle Bundesarchiv.
Nie wieder diesen Irrsinn..
Frage: manche hier schreiben Russland hat nur durch Waffenlieferungen der Allierten gewonnen. Andere schreiben, Russland hätte einen Angriff auf Deutschland geplant. Die 2 Aussagen sind doch widersprüchlich, wieso sollten die Russen angreifen wenn ihre Ausstattung unzulänglich war?
Man muss berücksichtigen, dass die Wehrmacht in den ersten Wochen und Monaten des Russlandfeldzuges unendlich große Flächen Russlands eingenommen hat, auf denen Kampffähiges Material stand (das bald zum Einsatz kommen sollte). Im Rahmen der Schlachten ist dann noch vieles zerstört worden. Sodass Russland natürlich irgendwann weitere Mittel benötigt hat, zumal sie zu Beginn auf einen Offensivkrieg eingestellt waren und dann erst einmal einen Abwehrkrieg beginnen musste, um dann später in eine Offensivkrieg wieder übergehen zu können.
Ist nicht wiedersprüchlich. Stalin hätte den Krieg natürlich gern ohne den Westen geführt, deshalb diese Hochrüstung. Ob er wirklich angegriffen hätte weiß ich nicht.Jedenfalls war die R.A. aufmarschiert. Die Lieferungen im großen Stil erfolgten ab 42. Der Krieg sollte eben weiter gehen. Stalingrad und die Kaukasusfront spielten bei den Lieferungen über den Iran ein große Rolle . Hitler und Stalin wussten das natürlich . Besser für D. und Ru. wäre Frieden , aber das wollten die wirklichen Kriegstreiber nicht .
@@jorghofmann1689 über den Kaukasus und Murmansk. Da die deutschen und finnischen Truppen die Hauptverbindung nie ganz eingenommen haben, konnten die Alliierten "Onkel Joe" weiterhin beliefern. Was so eine kleine Straße in der russischen Pampa doch ausmacht
3:44 warum wohl ?
bereit zum Angriff ! Details im Buch " Der Eisbrecher" von Suworow
Details??? Sie meinen wohl unbelegte Behauptungen!
Der Eisbrecher....ich breche eher zusammen als das Eis. Niemand, der dieses Buch kennt, weiß nicht, dass ein pure Geschichtsfälschung ist. Und übrigens eine Abrechnung von Suworow mit Russland.
Eine Fälschung von MI 6, unterschrieben von ex- Spion Resun ( jüdisch ) ( Suworow)
Das Buch gilt vollkommen zurecht als Geschichtsrevisonistimus.
Die Präventivkriegsthese ist absolut widerlegt.
@@wetertiana9668 MI 6? Wo kommt der Unsinn her. Den Mist hat sich Resun selbst ausgedacht.
ich verstehe das letzte nicht mit dem buch. da steht drin, wenn die deutschen schiffe wieder durch russland fahren, dann wird es eine schöne zeit?
warum denkt das mädchen dann, dass der deutsche soldat darüber sauer werden könnte? ich versteh3e da was falsch. kann mir das jemand erklären?
Ja weil sie unsere Sachen erbeuten wollten,was sie ja auch dann gemacht haben.
@@mauritzonkelbach5905 erbeutet und zurückerobert ist was komplett anderes du vogel
Ehrenmann
Mein Vater war sozusagen auch vom ersten Tag des Russlandfeldzuges dabei. …… Er wurde dann irgendwo im Baltikum gefangen genommen ( 1944). Kam in das Gefangenlager Stalingrad, überlebte es und kam im November 1947 nach Hause....Als dann Mitte der 1960er Jahre die allmählich Be- und Verarbeitungsdokus anliefen konnte er nie lange zusehen. Er meinte zu mir , schau das nicht an, er sähe genau, dass man jetzt eine vollkommen andere Geschichte daraus machen will. Zu den Augenzeugen meinte er meisten, der lügt oder er war gar nicht dort oder - und das war für ihn am wahrscheinlichsten - man hat ihm gesagt, wie und was er zu sagen hatte. Ebenso meinte er zu dem berühmten Arzt von Stalingrad : Ich habe in den dreieinhalb Jahren ihn nie gesehen oder etwas von ihm gehört. Aber die Geschichten Schreiber und Geldmacher seien halt schon wieder unterwegs. Was hätte er zu diesen Zeitzeugen gesagt.?
Wo genau liegt Geutschland? An der Grenze zu Grussland oder Gaenemark?
@@biglebowski5737 glaub Gamerika
Ihr Vater war wohl damals ganz begeistert dabei gewesen. Wenn man ihm wohl die Berge von Menschlichen Haaren Kleidern und Brillen in Auschwitz gezeigt hätte, hätte der wohl gesagt das die Russen die Sachen dorthin gebracht haben. Demoralisierung von Yuri Bezmenov wäre ein guter Anfang. Unsere "Befreier" schmücken ihre Kriegsverbrecher mit Denkmälern. Dann gibt es von uns Leute die kein Stück besser sind.
IR 9 hiess GRAF 9, da es nur Adelige darin gab.
S H
beste Armee der Welt heute ein Trümmerhaufen :(
Die Deutschen haben die Erwartungen ihrer Investoren nicht erfüllt
WER sieht denn die Bundeswehr noch als ARMEE an?
@@kaiguleikoff7742 Aber dafür wurde die Gertrud mit dem Posten der EU-Kommissarin belohnt!
@ "Ohne Fleiß - kein Preis!"
Die Versager haben den Krieg verloren. Ich mag Armeen, die Kriege gewinnen!
...im Wald bei Brest-Litowsk gleich hinter der Grenze in Russland war seit Frühjahr 1941 voller sehr gut ausgerüsteter Soldaten , ca 800 000 !!! WARUM ????? ---- Russland hatte zu dieser Zeit sehr gute Beziehungen zu Geutschland
Dir ist schon klar, dass die Präventivkriegsthese in den Sechzigern und 1997 widerlegt wurde?
@@abradolflincler9500 An die hat doch eh niemand wirklich geglaubt.
@@sinaheuer1917 Scheinbar schon in manchen Kreisen
@@abradolflincler9500 Ich meinte auch bei denen, die beteiligt waren oder sich mit dem Thema beschäftigt hatten. Idioten gibt es heute ja auch nicht. Sonst würde die bekannten Ex-Militärs wohl andere Bücher schreiben :-).
@@sinaheuer1917 Hast recht. Dass ein Ex- Militärs und Hobbyhistoriker ein Buch über ein komplexes Thema schreibt ist schon ne Frechheit.
Verrückt geworden ist ein guter Witz
„Barbarossa war kein ‚Überfall‘, sondern ein Deutschland aufgezwungener Präventivschlag, der sich in der Folge als Beginn eines heroischen, aber für das damalige Deutschland vergeblich geführten Kampfes erweisen sollte.“ - Heinz Thomann ( Heinz Thomann: Von Sarajewo bis Nürnberg - Der zweite Dreißigjährige Krieg, 3. Aufl. 2003-2004, Kapitel 8, S. 141-154 )
🤡
Die präventivschläge wurden von einige generälen der Roten Armee vorgeschlagen. Stalin gab jedoch den Befehl die Deutschen nicht zu provizieren. Stalin hat aber für 1943 geplant kriegsbereit zu sein. Seine Doktrin war es die Allierten und die Achsenmächte gegeneinander auszuspielen und dann zuzuschlagen. Jedoch war der Angriff vom Juni 1941 kein präventivschlag. Es ging darum Großbritannien die letzte Hoffnung um einen Sieg zu nehmen und die ernährung Deutschlands gegen die Seeblockade zu sichern, indem man den Lebensraum im Osten erobert. Das wie in jedem totalitären sozialistischem Staat auf Kosten der Eingebildeten Feinde, hier den Untermenschen.
WIE WÄRE ES MAL MIT DER WAHRHEIT????? ODER SIND DIE ALLE DEMENT????? C.
Falsch, es gibt eindeutige Belege, dass Attila Hildemann mit einer Zeitmaschine, nach Russland gereist ist und mit Stalin einen Angriff auf das Deutsche Reich zu planen. Als Hitler ihm zuvorgekommen ist, hat sich Attila vorsorglich mit einer alten Form des Coronavirus angesteckt ,um diesen in Deutschland 2020 zu verbreiten und Stalins Plan mit einer biologischen Waffe zu vollenden.