Das preußische Kriegsspiel im 2. Weltkrieg - Die Spieler-Pläne

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  • Опубликовано: 19 авг 2024
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Комментарии • 15

  • @maxi_wildlife4628
    @maxi_wildlife4628 Месяц назад

    Mega! Freue mich schon auf die Runden.

  • @tobias8465
    @tobias8465 Месяц назад

    Ich häte ein völig anderen plan aufgestel westen derstat minimal vezögert die brüke gesprengt und ggf das uver verteidigt (ammbos) und mit 2/3 der am 2 tag über die furt hammer gespielt. Wäre dan wol direkt auf den dutschen nord vostos gekeacht.
    Als dutschland wäre ich wohl vol auf die stdt los gegangen.

  • @nordstern2664
    @nordstern2664 Месяц назад

    Ja.. Plan B war ich. Aber das geht nur, wenn Nachschub simuliert wird. Also wenn es möglich ist durch so ein Manöver die Kampfkraft in der Stadt stetig zu reduzieren. Dann würden die Truppen in der Stadt quasi nutzlos werden und den Russen zwingen die Initiative zu gewinnen, während der Wehrmachtler das ausnutzen kann.
    Btw: simuliert das Spiel auch zerstörungen? Also ist es möglich... aktiv oder zufällig, die Brücken zu zerstören und damit den Nachschub zu kappen?
    Ich finde den Plan der Wehrmacht gut. Bis auf die fehlende Aktivität im Norden. Spätestens wenn das Korps im Norden beim übersetzversuch die Russen dort sieht, müssten die aktiv werden.
    Der Plan der Russen hingegen ist geführlich. Weil sie Gefahr laufen stückchenweise aufgerieben zu werden. Die Schussweite sind 7cm. Das heißt die Wehrmacht kann nur durch Artillerie beschossen werden im Grunde. Und das bedeutet, das die Strongpoints sich nur passiv unterstützen können.
    Dazu kommt, wenn der Plan der Wehrmacht aufgeht, das sie garnicht angreifen müssen theoretisch. Denn wenn die Westseite der Stadt fällt, die Russen dort vernichtet werden und die Straße gehalten wird, haben sie 5+x Siegpunkte mehr wie der Russe. Das müssen die erstmal aufholen. Daher kann die Wehrmacht sich eigentlich fast zurücklehnen wenn sie die Engstelle erreichen zwischen Fluss und Gebirge. Die Russen berücksichtigen garnicht, das ein früher Fall der Weststadt, ihren Plan komplett aushebelt.
    Zudem finde ich das der Bereich denn die weiße Truppen abdecken muss zu groß ist. Die gelbe/rote muss ja nur das Ufer halten. Die könnten durchaus 2-3 Divisionen zur weißen schicken. Gerade denn Wald dort würde ich der andere Armee geben. Auch das die Hügel nicht besetzt werden, ist kritisch zu sehen. Klar im dem Fall ggf. glücklich, grundsätzlich aber bedenklich. Weil man die erhöhte Stellung aufgibt.

    • @CasterMedicus
      @CasterMedicus  Месяц назад

      Sehe ich genauso. Nachschub gibt es übrigens in den HQ Einheiten. Sollten die also keine in der Stadt haben aus Angst, die würde bombardiert und die Deutschen umzingeln die Stadt, dann bekommen die Truppen keine Munition mehr.

  • @karlfranz9577
    @karlfranz9577 Месяц назад

    Kann man eigentlich >General Staff: Black Powder< mit deinem Game vergleichen?
    Der Aufwand für dein Game ist mir zu hoch (zuschauen macht aber Spaß).
    Ich hoffe das >Black Powder< auch mal erscheint...
    Gruß
    KarlFranz

    • @CasterMedicus
      @CasterMedicus  Месяц назад +1

      Vielleicht, wenn es mal rauskommt.

    • @karlfranz9577
      @karlfranz9577 Месяц назад

      @@CasterMedicus
      Danke, dann hoffen wir mal das Beste 😀

  • @bjoernn.7300
    @bjoernn.7300 Месяц назад

    vielen dank für die viedeps sind immer sehr sehenswert.
    habe mal eine frage wenn artillerie sich erst einschiessen muss, sieht der gegner dann nicht eigentlich auch schon bevor der eigentliche beschuss von der stellung kommt das die da steht?

    • @CasterMedicus
      @CasterMedicus  Месяц назад

      Du rennst glaub nicht mit 10k Mann einfach ohne Befehl aus der Deckung. Wäre vielleicht auch nicht so viel sicherer.

    • @KlingoGames
      @KlingoGames Месяц назад +1

      Einschießen ist ja auch relativ. Die Granaten werden nicht 3 Km entfernt einschlagen oder sollten das zumindest nicht. Sondern vielleicht nen paar Hundert Meter. Das ist nah genug, das man auch nicht mehr wegrennt.

    • @draussenistschoen
      @draussenistschoen Месяц назад

      Die Artillerieregeln für das Spiel finde ich gut umgesetzt, denn irgendwie muss man sich ja auf etwas einigen, da Artillerie ja alles möglich sein kann und unterschiedliche Systeme unterschiedlich wirken und unterschiedlich funktionieren.
      Mit der Wirklichkeit haben diese Regeln natürlich nicht viel zu tun. Die Wirklichkeit hat glaube auch weniger Spaß gemacht, deshalb ist das auch alles fein so, wie es hier umgesetzt werden soll.
      Das ist jetzt nur weil ich ein Klugscheißer bin :P
      Zur Herstellung der Wirkbereitschaft, gehört kein Einschießen dazu, denn bereits das einfache Richten mit den Messgerätschaften, die geschahen während das Geschütz abgeprotzt wurde, lag die Genauigkeit dieser Waffen bereits im unterem zweistelligen Meterbereich. Das Einschießen konnte mit Aufnahme des Feuergefechtes stattfinden. Dann hat man einfach eine Batterie kurz vor den anderen schießen lassen, die Einschläge abgewartet und an Hand dieser Einschläge alle Geschütze korrigiert. Das eigentliche Einschießen, heißt das man "sinnlose" Probeschüsse abgegeben hat, ist mir nur aus festen Verteidigungsanlagen bekannt und nicht aus Feldschlachten. Auch war der Vorgang des Abprotzens und eben die Herstellung der Wirkbereitschaft, einer 10,5 Feldhaubitze 18 wie sie oft im Einsatz war, eine Sache von wenigen Minuten und hat natürlich im stop and go Verfahren funktioniert, wie von einem Spieler gefragt und wurde so auch durchgeführt. Ich selbst habe von einem Teilnehmer des Afrikafeldzugs Episoden gehört, bei dem er mit franzö. Wk.1 Feldhaubitzen in Afrika den direkten Feuerkampf mit britischen Panzern geführt hat und denen dann davongefahren ist.
      In dieser Art von Spiel sind derartige Zweckentfremdungen von Waffen einfach nicht kaum umsetzbar. Und natürlich war es auch problemlos möglich Jäger mit einer 88er abzuschießen. Man musste nur wissen wie hoch. Eine Flugabwehrgranate einer 88er wurde auf die Höhe eingestellt, mit dem kleinem Ring an der Granatenspitze. Wurde aufgezogen wie bei einer Eieruhr. Es war garnicht nötig den Flieger zu treffen, denn wenn die Granate in der richtigen Höhe detonierte, befand sich das Flugzeug in einem metallischem Hagelsturm der das Flugzeug regelrecht zersiebt hat.
      Der nette Mann vom KMRD der meine Granate damals abgeholt hat, hab eine 88er im Wald gefunden, hat mir das alles sehr genau erklärt. Die wurde unterirdisch gesprengt, aber der Sprengmeister meinte, hätten wir keinen Bagger zum eingraben nutzen können und hätten es nur händisch machen können, hätte der Luftraum in einem Kilometer gesperrt werden müssen. Nur um mal klarzumachen wie weit diese Splitter fliegen. Nach der Sprengung durfte ich auch ein Stück behalten und war erstaunt über die Wandstärke der Granate. Die war so dick wie mein Daumen. Die Kräfte die da wirken sind unglaublich gigantisch.