Toller Beitrag Dankeschön , ich liebte Cindy Burger , das Jährliche Guggen Monster Konzert mit Premierung usw ............ das es nicht mehr giebt heute gehen ich noch 1 mal im Jahr hin da es mir sehr suspekt rüberkommt. Ich fühle mich als Schweizer irgendwie im Ausland wenn ich dort bin ............
Interessante Zeitblende, jedoch bin ich überrascht und finde es etwas unangemessen, dass man kein einziges Wort über die "neueren Herausforderungen" (soziale Struktur und sozialen Probleme) von Spreitenbach verliert. Da wird einem eine "heile Welt" vorgekaukelt mit den netten Interviews mit Josefina Giolo. Zudem wurden nur die gepflegtesten Hochhäuser gezeigt. Jeder von Zürich bis Brugg weiss, dass Speitenbach leider auch eine andere Seite hat...
Besten Dank für Ihr Feedback. Zweifellos hat Neu-Spreitenbach seine Schattenseiten (nicht nur soziale, auch städtebauliche). Wir haben mit dem Film tatsächlich auf diese Aspekte verzichtet im Wissen, dass es sie gibt (zu erwähnen wäre in dem Zusammenhang etwa auch der Rangierbahnhof). Ziel war es, das damals durchaus visionäre städtebauliche Konzept zu erklären. Dies als neutrale Erzählung. Die Bilder sollten sprechen. Ohne je in Spreitenbach gewohnt zu haben, war und bin ich nach den Recherchen doch der Meinung, dass Aussenblick und Innenwahrnehmung in Spreitenbach weit auseinander driften. Wir haben mit zahlreichen Leuten gesprochen, auch zufällige Passantinnen und Passanten. Entgegen dem ewigen Bild eines sozialen Brennpunkts, als der Spreitenbach oft und gerne in den Medien dargestellt wird, haben wir bewusst einmal einen anderen Fokus gewählt. Freundliche Grüsse Fabian Furter
@@ZEITGESCHICHTEAARGAU Guten Tag Herr Furter Vielen Dank für Ihre differenzierte Rückmeldung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Aussen- und Innenwahrnehmung über Spreitenbach auseinenklaffen. Ebenfalls wird man Spreitenbach nicht gerecht, wenn man es nur oder vor allem auf soziale Probleme reduziert. Es leben tausende Menschen in den Häusern und ich nehme an, dass sie ihr Leben dort als schön und lebenswert empfinden, was ja auch ein Ziel war und ist. Ich danke Ihnen für diese spannende und nicht alltägliche Reportage.
Früher gratis PP, heute dank den Grünen kostenpflichtige PP. Früher Menschenansammlung, heute dank Corona ja keine Menschenansammlung. Früher möglichst ins Einkaufszentrum einkaufen. Heute dank Internet bequem von zu Hause shoppen. Wie sich die Zeiten doch ändern. Sehe schwarz für solche Einkaufspaläste (siehe Entwicklung in den USA).
@@danieljanschultz6081 wir haben stand 1. Quartal 2020 rund 8'655'115 Einwohner in der Schweiz und davon sind 2'125'410 Ausländer. Da sind Flüchtlinge und Asylanten nicht mit gerechnet. Mittlerweilen hat auch jeder vierte Schweizer, einen Immigrationshintergrund.
@@zurcherzurich213 Man merkt in der Schweiz aber nicht so viel von Ausländer. Ausser in Spreitenbach Neuenhof Dietikon. Aber das kommt nicht im geringsten an Steindamm, Neuköln oder Barbes. Das sind verschiedene Dimensionen. Tut mal nicht so ;-)
So gross und spektakulär ist das Einkaufszentrum Shoppi überhaupt nicht. Im Ruhrgebiet sind grössere und spektakulärere zu finden. Das Centro in Oberhausen, das Rhein-Ruhr Zentrum in Mülheim an der Ruhr oder das Einkaufszentrum am Limbecker Platz im Zentrum von Essen um nur drei zu nennen.
Herr Schwarz, es geht hier um die Schweiz. Und dass dieses Shopping für 1970 schon ziemlich modern und etwas gigantisches war. Das Centro Oberhausen wurde ja auch erst in den 90er eröffnet.
Ein extrem phantasieloses Gebilde, wie der ganze Mörderkanton Aargau. Aber auch ein interessantes Stück Zeitgeschichte -wie man es nicht machen sollte.
Hässlich diese 60er und 70er Bauten, zeitlos muss gebaut werden, der 70er Baustiel war gerademal ein Jahrzehnt modern und seit jeher einmal nur hässlich
Toller Beitrag Dankeschön , ich liebte Cindy Burger , das Jährliche Guggen Monster Konzert mit Premierung usw ............ das es nicht mehr giebt
heute gehen ich noch 1 mal im Jahr hin da es mir sehr suspekt rüberkommt. Ich fühle mich als Schweizer irgendwie im Ausland wenn ich dort bin ............
wow...wirklich super Aufnahmen aus der Vergangenheit! Danke für dieses Video!
Heute will man nicht freiwillig dort hin.
...und nie me gits en Burger wie de Maxi-Beefy vom Cindy gsi esch 👌
Den vermisse ich auch so sehr!
sprichsch du diä ziit nach däm corona?😀
VermiMiss Cindy au
Silberkugel gits glaub no in Züri, esch ähnlich 😊
Sehr spannend, Danke. Viele die jetzt herumgaunern im Shopping solltensich vielleicht mit so etwas beschäftigen.
27:42 An diese Farbigen Plastiksäcke kann ich mich noch erinnern. Aber ich weiss nicht mehr von welchem Laden sie waren. Weis dass vieleicht jemand?
ABM
@@adjusted-bunny
Super......danke. Wir hatten ja auch eine ABM in Wil
Ghetto der übelsten Art und eine Dokumentation als Gruselfilm. Schöne Aussicht auf die Zukunft - das Heute ...
Interessante Zeitblende, jedoch bin ich überrascht und finde es etwas unangemessen, dass man kein einziges Wort über die "neueren Herausforderungen" (soziale Struktur und sozialen Probleme) von Spreitenbach verliert.
Da wird einem eine "heile Welt" vorgekaukelt mit den netten Interviews mit Josefina Giolo. Zudem wurden nur die gepflegtesten Hochhäuser gezeigt.
Jeder von Zürich bis Brugg weiss, dass Speitenbach leider auch eine andere Seite hat...
Besten Dank für Ihr Feedback. Zweifellos hat Neu-Spreitenbach seine Schattenseiten (nicht nur soziale, auch städtebauliche). Wir haben mit dem Film tatsächlich auf diese Aspekte verzichtet im Wissen, dass es sie gibt (zu erwähnen wäre in dem Zusammenhang etwa auch der Rangierbahnhof). Ziel war es, das damals durchaus visionäre städtebauliche Konzept zu erklären. Dies als neutrale Erzählung. Die Bilder sollten sprechen. Ohne je in Spreitenbach gewohnt zu haben, war und bin ich nach den Recherchen doch der Meinung, dass Aussenblick und Innenwahrnehmung in Spreitenbach weit auseinander driften. Wir haben mit zahlreichen Leuten gesprochen, auch zufällige Passantinnen und Passanten. Entgegen dem ewigen Bild eines sozialen Brennpunkts, als der Spreitenbach oft und gerne in den Medien dargestellt wird, haben wir bewusst einmal einen anderen Fokus gewählt. Freundliche Grüsse Fabian Furter
@@ZEITGESCHICHTEAARGAU Guten Tag Herr Furter
Vielen Dank für Ihre differenzierte Rückmeldung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Aussen- und Innenwahrnehmung über Spreitenbach auseinenklaffen. Ebenfalls wird man Spreitenbach nicht gerecht, wenn man es nur oder vor allem auf soziale Probleme reduziert. Es leben tausende Menschen in den Häusern und ich nehme an, dass sie ihr Leben dort als schön und lebenswert empfinden, was ja auch ein Ziel war und ist. Ich danke Ihnen für diese spannende und nicht alltägliche Reportage.
Spreitebach Mannnn! :)
Früher gratis PP, heute dank den Grünen kostenpflichtige PP.
Früher Menschenansammlung, heute dank Corona ja keine Menschenansammlung.
Früher möglichst ins Einkaufszentrum einkaufen. Heute dank Internet bequem von zu Hause shoppen. Wie sich die Zeiten doch ändern. Sehe schwarz für solche Einkaufspaläste (siehe Entwicklung in den USA).
corona loot alli online iichaufe und ussem shopping spreitebach gits bald es lost blace video😁☺️😀
Und heute ist Spreitenbach die grösste Kosovarische Stadt ausserhalb des Kosovos!
bi vor kurzem deet gsi, zuefahrt e richtigi baustell
Sozialer Brennpunkt? Damals war es noch nicht wie heute.
Wieso habt in der Schweiz habt ihr doch nicht viel Migration oder
@@danieljanschultz6081 wir haben stand 1. Quartal 2020 rund 8'655'115 Einwohner in der Schweiz und davon sind 2'125'410 Ausländer. Da sind Flüchtlinge und Asylanten nicht mit gerechnet. Mittlerweilen hat auch jeder vierte Schweizer, einen Immigrationshintergrund.
@@wodanowitz Ja, eindeutig zu viel!
@@zurcherzurich213 Man merkt in der Schweiz aber nicht so viel von Ausländer. Ausser in Spreitenbach Neuenhof Dietikon. Aber das kommt nicht im geringsten an Steindamm, Neuköln oder Barbes. Das sind verschiedene Dimensionen. Tut mal nicht so ;-)
8957❤❤❤❤
❤️
So gross und spektakulär ist das Einkaufszentrum Shoppi überhaupt nicht. Im Ruhrgebiet sind grössere und spektakulärere zu finden. Das Centro in Oberhausen, das Rhein-Ruhr Zentrum in Mülheim an der Ruhr oder das Einkaufszentrum am Limbecker Platz im Zentrum von Essen um nur drei zu nennen.
Soweit ich weiss liegt das Ruhrgebiet nicht in der Schweiz. Für die Schweiz war und ist das Shoppi/Tivoli nach wie vor gross.
Herr Schwarz, es geht hier um die Schweiz. Und dass dieses Shopping für 1970 schon ziemlich modern und etwas gigantisches war. Das Centro Oberhausen wurde ja auch erst in den 90er eröffnet.
han kei stutz oder ziit deet harre zgoo und bi jg 75
bi einool nach langem deet gsi und s,haet mi gnuegt
Ein deutscher der Herkunftskonflikt bekommen hat😂😂😂😂😂
nie besucht und wieso auch da gibt es nichts welch ich interese haette..
Ein extrem phantasieloses Gebilde, wie der ganze Mörderkanton Aargau. Aber auch ein interessantes Stück Zeitgeschichte -wie man es nicht machen sollte.
Es herrschte Wohnungsmangel.
Das Shopping Center war keinesfalls phantasielos. Für diese Zeit war es doch recht futuristisch.
jetzt isch corona cho und alli chaufet online ii😁
Hässlich diese 60er und 70er Bauten,
zeitlos muss gebaut werden, der 70er Baustiel war gerademal ein Jahrzehnt modern und seit jeher einmal nur hässlich