Absolut Klasse Anlagen von Efficient Energy, aber man müsste die Prozesswärme nutzen, den Rest herunter kühlen! Wärmetauscher, Fernwärme, heizen von Fabrikhallen, Büros etc.
Das stimmt so nicht mit FCKW den Betrieb von solchen Anlagen ist noch erlaubt das füllen jedoch nicht. Die heuteigen Anlagen laufen Mit CO2 oder R290 Propan oder R600 isobutan.
Wasser als Kältemittel könnte auch sehr gut für Wärmepumpen eingesetzt werden, wenn eine Wäremequelle mit höherer Temperatur > 15°C (Abwärme, Grubenwasser) zur Verfügung steht. Das interessante ist, dass damit auch sehr hohe Temperaturen zur Erzeugung von Prozessdampf möglich ist, wenn die entsprechende Druckfifferenz (20 mbar --> 16 bar) aufgebracht wird. Hier hönnten sich mehrstufige Niederdruck-Kondensations-Dampfturbinen eignen, die rückwärts laufen und der Generator als Motor fungiert. Da industrieller Dampf in der Regel als leicht überhitzter Sattdampf genutz wird, wäre es sinnvoll, über die Turbinenlänge Wasserdampf in den einzelnen Stufen einzuspritzen, der die Dampfparameter auf eine moderate Überhitzung einregelt. Ich glaube, man kann einen hohen Gütegrad erreichen kann, so dass ein COP von annähernd 2 (bei 20°C / 200°C) möglich ist.
Die Frage ist halt ob man die Fläche der Kühlung nicht erhöhen könnte. Und wer eine Kerze hinter eine Flasche stellt kann die Kerze ausblasen. Die Luft umströmt die runde Flasche. Würde man nun Wasser durch ein Rohr laufen lassen könnte man mehr kühlen. Angenommen ein 5 Meter hoher turm mit Zwei Tausend Meter Rohr könnte kühlen. Oder es gibt ein Heizungsrohr mit /20/ Blechscheiben auf etwa Ein Meter Rohr. Ich denke mit der Oberflächen-Vergrößerung bei der Kühlung könnte man noch mehr erreichen.
Ich denke man könnte mit Schatten kühlen. Würde man ein Rohr unterm Hausputz haben könnte man auf der Sonnenseite und Schattenseite sehen was es bringt. Mit 1 Baar durchdrücken. Beim See denke ich ein Rohr mit Seewasser im tiefen see könnte man das Hotel kühlen. Mit einem Rohr im Erdreich könnte man Abwärme von Klimaanlagen vorkühlen und die Abwärme wäre vielleicht halb so warm. Wenn Firmen Gas vergasen, dann fließt flüssiges Gas durch ein Rohr mit Kühlblechen. Sowas könnte man nutzen um zu kühlen. Mit den Kühlblechen am Rohr wird die Oberfläche des Rohrs vergrößert. Die Technik ist da.
Für die Wohnung soll es Klimageräte geben mit Zwei Luftströmen. Einer für innen und einen der die Abwärme nach außen bläst ohne die Luft des Zimmers zu nutzen. Bisher bläst man Luft nach außen und durch die Wohnungstür kommt warme Luft wieder rein. Ich bedauere oft das man nicht ein einziges Standardt-Fenster hat. Alles muß man extra anfertigen. Fliegengitter oder ein Ersatz-Fensterglas für die Klimananlagen schlauchbesfestigung aus Kuststoffglas. Man könnte es mit in die nächste Wohnung nehmen. Aber das gibts leider nicht. Ich habe eine Eiswürfelmaschine mit Kompressor und kühle mich an wenigen Tagen von innen.
Absolut faszinierend, danke für die tollen folgen.
Danke für das positive Feedback!
Any opportunity vacancy for me there?
Absolut Klasse Anlagen von Efficient Energy, aber man müsste die Prozesswärme nutzen, den Rest herunter kühlen! Wärmetauscher, Fernwärme, heizen von Fabrikhallen, Büros etc.
Das stimmt so nicht mit FCKW den Betrieb von solchen Anlagen ist noch erlaubt das füllen jedoch nicht. Die heuteigen Anlagen laufen Mit CO2 oder R290 Propan oder R600 isobutan.
Wasser als Kältemittel könnte auch sehr gut für Wärmepumpen eingesetzt werden, wenn eine Wäremequelle mit höherer Temperatur > 15°C (Abwärme, Grubenwasser) zur Verfügung steht. Das interessante ist, dass damit auch sehr hohe Temperaturen zur Erzeugung von Prozessdampf möglich ist, wenn die entsprechende Druckfifferenz (20 mbar --> 16 bar) aufgebracht wird. Hier hönnten sich mehrstufige Niederdruck-Kondensations-Dampfturbinen eignen, die rückwärts laufen und der Generator als Motor fungiert. Da industrieller Dampf in der Regel als leicht überhitzter Sattdampf genutz wird, wäre es sinnvoll, über die Turbinenlänge Wasserdampf in den einzelnen Stufen einzuspritzen, der die Dampfparameter auf eine moderate Überhitzung einregelt. Ich glaube, man kann einen hohen Gütegrad erreichen kann, so dass ein COP von annähernd 2 (bei 20°C / 200°C) möglich ist.
Spannend finde ich, dass man in solche Technologien auch investieren kann. Und Efficient Energy legt grad ein beachtliches Wachstum hin.
Die Frage ist halt ob man die Fläche der Kühlung nicht erhöhen könnte. Und wer eine Kerze hinter eine Flasche stellt kann die Kerze ausblasen. Die Luft umströmt die runde Flasche. Würde man nun Wasser durch ein Rohr laufen lassen könnte man mehr kühlen. Angenommen ein 5 Meter hoher turm mit Zwei Tausend Meter Rohr könnte kühlen.
Oder es gibt ein Heizungsrohr mit /20/ Blechscheiben auf etwa Ein Meter Rohr.
Ich denke mit der Oberflächen-Vergrößerung bei der Kühlung könnte man noch mehr erreichen.
Warum wird dies nicht mehr gefördert, um FCKW Klimaanlagen zu ersetzen?
Ich denke man könnte mit Schatten kühlen. Würde man ein Rohr unterm Hausputz haben könnte man auf der Sonnenseite und Schattenseite sehen was es bringt. Mit 1 Baar durchdrücken.
Beim See denke ich ein Rohr mit Seewasser im tiefen see könnte man das Hotel kühlen.
Mit einem Rohr im Erdreich könnte man Abwärme von Klimaanlagen vorkühlen und die Abwärme wäre vielleicht halb so warm.
Wenn Firmen Gas vergasen, dann fließt flüssiges Gas durch ein Rohr mit Kühlblechen. Sowas könnte man nutzen um zu kühlen. Mit den Kühlblechen am Rohr wird die Oberfläche des Rohrs vergrößert. Die Technik ist da.
Für die Wohnung soll es Klimageräte geben mit Zwei Luftströmen. Einer für innen und einen der die Abwärme nach außen bläst ohne die Luft des Zimmers zu nutzen. Bisher bläst man Luft nach außen und durch die Wohnungstür kommt warme Luft wieder rein.
Ich bedauere oft das man nicht ein einziges Standardt-Fenster hat. Alles muß man extra anfertigen. Fliegengitter oder ein Ersatz-Fensterglas für die Klimananlagen schlauchbesfestigung aus Kuststoffglas. Man könnte es mit in die nächste Wohnung nehmen. Aber das gibts leider nicht.
Ich habe eine Eiswürfelmaschine mit Kompressor und kühle mich an wenigen Tagen von innen.