Ich fand das Video klasse, diese aufgeschlossene Art und Weise wie die Themen vorgestellt werden ist sehr angenehm. Auch die Entwicklung der Videos seit dem ersten ist positiv hervorzuheben, finde ich toll wie die Qualität mit der Zeit immer besser wurde! Ich würde mich über neue Videos freuen, die gerne in etwas kürzeren Abständen veröffentlicht würden :)
Danke für das Lob und die Kritik, die ich mir natürlich zu Herzen nehme. Ja, an der Qualität und der Quantität arbeite ich. Leider fehlt einfach die Zeit. Ich möchte keine schnellen Videos mal eben so posten, die nicht fundamentiert recherchiert wurden. Und Videos "Wie kämme ich meinen Dackel" finde ich nicht wirklich interessant. Daher auch die Bitte, mir doch gern einmal Themen vorzuschlagen: Sind Interviews interessant? Wollt ihr mehr medizinische Themen? Sind Testberichte interessant (Leinen, Hundespielzeug etc.)? Was interessiert euch? Danke für das Feedback und bleib(t) gesund!
Sie machen einen guten Job! Von daher den Post von mir nicht falsch verstehen. Aber Sie sagten ja, das diese Theorie sich Ihnen nicht logisch erschließt. Ich habe von dem Feucht/Trockenmischdilemma gehört und mir wurde es damals so erklärt: Der Mythos besagt, das Hunde ein etwas anderes Magen Darm System haben als Menschen. Die Trockenfutterbröckchen werden (unter Umständen - nicht immer - auch abhängig davon ob es kaltgepresstes oder Extrudiertes Trockenfutter ist) eben nicht leicht zu einem Brei aufgelöst und werden von dem Feuchtfutterbrei, der schneller verdaut wird, an die Darmwand gedrückt. Dadurch entstehen mit der Zeit (unter Umständen) Taschen in der Darmwand, wo sich nach und nach immer mehr Bröckchen hinein drücken. Der Hund könnte dann im laufe der Zeit Chronische Verstopfung und andere Darmprobleme bekommen, bis hin zu Nahrungsmittelallergien wenn der Darm Löchrig wird. Ich habe meinem Hund selbst schon Feucht/Trockenfutter Mischungen serviert und sie mochte es sehr. Sie ist 16 Jahre alt geworden und nicht an Darmproblemen gestorben.
Interessant. Man lernt nie aus. Laut Statistik ist eine Glutenunverträglichkeit nahezu unwahrscheinlich… sollte nur bei Settern einmal vorgekommen sein. Werde es mal recherchieren. Alles Gute und guten Hunger (Glutenfreies Essen schmeckt selten lecker)😉
Sehr schönes Video Ich selbst habe über 30 Jahre Hunde Es gab eine Zeit da war ich schon ziemlich bekloppt aber was das Fressen anbelangt aber das waren aber auch Was eigentlich Verkäufer gesagt haben vereinskollegen vom Hunde Platz Und dann habe ich mich immer mehr auch reingelesen in der Materie um meine Hunde kriegen trockenfutter aber sie kriegen auch mal frischen Pansen Heute gibt es Blättermagen Ich wechsel auch mal also ich bleibe nicht immer bei einer Sorte Und meine Tierärzte waren immer mit dem Gesundheitszustand von meinen Hunden zu Frieden Was ich nie gemacht habe welpenfutter gefüttert aber ich weiß nicht ob es richtig ist oder falsch ist Weil ich habe das jetzt erst wieder gehabt vor drei Jahren Ich habe einen jungen Hund aufgenommen von drei Monaten meine Ärztin tierärztin hat sofort gesagt ich soll ja kein welpenfutter füttern ganz normal Füttern Mir ist schon ziemlich früh aufgefallen dass irgendwie mit seinem Gangwerk nicht so ist wie es sein sollte Mit einem Jahr habe ich ihn röntgen lassen da wurde HD festgestellt die Professorin die mein Hund geröntgt hat gut dass ich ihm kein Welpenfutter gebe und dass er noch in Ruhe und langsam wachsen kann In meiner ist ungefähr mit vier Jahren erst richtig ausgewachsen Aber ich mache da kein großes geschiss um das Hundefutter Und wie gesagt ich habe zwei Hunde eine die ist jetzt 12 Jahre Und der andere ist jetzt 3 Jahre geworden Ich habe auch schon mal Schweine gefüttert da habe ich auch kein Problem mit
Das Thema vegan kommt mir hier etwas zu kurz, da hat folgendes Video mehr Infos geliefert: ruclips.net/video/tSpy5AD0daI/видео.html Vegan = nicht artgerecht - diesen Schluss hätte ich auch gerne nochmal näher erklärt. Fehlt dem Hund dadurch wirklich etwas, wenn man die Gabe von fleischhaltigem mit veganem Hunde-Trocken-Alleinfutter vergleicht, das dem Hund jeweils schmeckt und ihm alle wichtigen Nährstoffe liefert? Kann ich mir nicht vorstellen. Dagegen ist es meiner Meinung nach extrem wenig artgerecht, einen Hund an einer Leine am Halsband laufen zu lassen und ihn ständig Schmerzen erleiden zu lassen und Verletzungen an der Wirbelsäule in Kauf zu nehmen. Klar brauchen wir Sicherheit, damit es nicht zu Unfällen/Verletzungen kommt. Aber mindestens ein Geschirr statt Halsband sollte drin sein. Sorry, etwas whataboutism - aber das permanente "nicht artgerecht" - Argument kommt irgendwie immer nur bei alternativem Futter (Insekten, vegan, vegetarisch) und bei vielen anderen Bereichen scheint es egal zu sein.
Das Thema vegane Ernährung ist selbst unter Fachleuten noch immer nicht befriedigend geklärt - so zumindest mein Informationsstand. Theoretisch beim Hund wohl möglich, bei der Katze sehr schwierig. Aber ob es unbedingt sein muss sein Tier so zu ernähren ist eine andere Frage, die man sich nur selbst beantworten kann.
Ich fand das Video klasse, diese aufgeschlossene Art und Weise wie die Themen vorgestellt werden ist sehr angenehm. Auch die Entwicklung der Videos seit dem ersten ist positiv hervorzuheben, finde ich toll wie die Qualität mit der Zeit immer besser wurde!
Ich würde mich über neue Videos freuen, die gerne in etwas kürzeren Abständen veröffentlicht würden :)
Danke für das Lob und die Kritik, die ich mir natürlich zu Herzen nehme.
Ja, an der Qualität und der Quantität arbeite ich. Leider fehlt einfach die Zeit. Ich möchte keine schnellen Videos mal eben so posten, die nicht fundamentiert recherchiert wurden. Und Videos "Wie kämme ich meinen Dackel" finde ich nicht wirklich interessant.
Daher auch die Bitte, mir doch gern einmal Themen vorzuschlagen:
Sind Interviews interessant?
Wollt ihr mehr medizinische Themen?
Sind Testberichte interessant (Leinen, Hundespielzeug etc.)?
Was interessiert euch?
Danke für das Feedback und bleib(t) gesund!
Danke für ihre Darstellungen, ich stimme dem voll zu! Bin Froh, daß Video gesehen zu haben❤❤❤
Sie machen einen guten Job! Von daher den Post von mir nicht falsch verstehen. Aber Sie sagten ja, das diese Theorie sich Ihnen nicht logisch erschließt. Ich habe von dem Feucht/Trockenmischdilemma gehört und mir wurde es damals so erklärt:
Der Mythos besagt, das Hunde ein etwas anderes Magen Darm System haben als Menschen. Die Trockenfutterbröckchen werden (unter Umständen - nicht immer - auch abhängig davon ob es kaltgepresstes oder Extrudiertes Trockenfutter ist) eben nicht leicht zu einem Brei aufgelöst und werden von dem Feuchtfutterbrei, der schneller verdaut wird, an die Darmwand gedrückt. Dadurch entstehen mit der Zeit (unter Umständen) Taschen in der Darmwand, wo sich nach und nach immer mehr Bröckchen hinein drücken. Der Hund könnte dann im laufe der Zeit Chronische Verstopfung und andere Darmprobleme bekommen, bis hin zu Nahrungsmittelallergien wenn der Darm Löchrig wird.
Ich habe meinem Hund selbst schon Feucht/Trockenfutter Mischungen serviert und sie mochte es sehr. Sie ist 16 Jahre alt geworden und nicht an Darmproblemen gestorben.
Super tolles Video.Wir haben einen Border Terrier und diese Rasse verträgt auch kein Gluten.Aber alles Getreide ohne Gluten darf er fressen.
Das diese Rasse kein Gluten verträgt ist mir neu. Wer sagt das, bzw. wo ist das festgestellt worden?
@@fragdocheere die Züchterin hat es uns gesagt, die Tierärztin hat es bestätigt und ich habe im Internet recherchiert.
Interessant. Man lernt nie aus. Laut Statistik ist eine Glutenunverträglichkeit nahezu unwahrscheinlich… sollte nur bei Settern einmal vorgekommen sein.
Werde es mal recherchieren.
Alles Gute und guten Hunger (Glutenfreies Essen schmeckt selten lecker)😉
Sehr schönes Video
Ich selbst habe über 30 Jahre Hunde
Es gab eine Zeit da war ich schon ziemlich bekloppt aber was das Fressen anbelangt aber das waren aber auch
Was eigentlich Verkäufer gesagt haben vereinskollegen vom Hunde Platz
Und dann habe ich mich immer mehr auch reingelesen in der Materie um meine Hunde kriegen trockenfutter aber sie kriegen auch mal frischen Pansen
Heute gibt es Blättermagen
Ich wechsel auch mal also ich bleibe nicht immer bei einer Sorte
Und meine Tierärzte waren immer mit dem Gesundheitszustand von meinen Hunden zu Frieden
Was ich nie gemacht habe welpenfutter gefüttert aber ich weiß nicht ob es richtig ist oder falsch ist
Weil ich habe das jetzt erst wieder gehabt vor drei Jahren
Ich habe einen jungen Hund aufgenommen von drei Monaten meine Ärztin tierärztin hat sofort gesagt ich soll ja kein welpenfutter füttern ganz normal
Füttern
Mir ist schon ziemlich früh aufgefallen dass irgendwie mit seinem Gangwerk nicht so ist wie es sein sollte
Mit einem Jahr habe ich ihn röntgen lassen da wurde HD festgestellt die Professorin die mein Hund geröntgt hat gut dass ich ihm kein Welpenfutter gebe und dass er noch in Ruhe und langsam wachsen kann
In meiner ist ungefähr mit vier Jahren erst richtig ausgewachsen
Aber ich mache da kein großes geschiss um das Hundefutter
Und wie gesagt ich habe zwei Hunde eine die ist jetzt 12 Jahre
Und der andere ist jetzt 3 Jahre geworden
Ich habe auch schon mal Schweine gefüttert da habe ich auch kein Problem mit
Stimmt es, das Hundesenioren weniger Protein fressen sollten? Weil es sonst Probleme mit zb. Verknöcherung der Wirbelsäule und Gelenke geben kann?
Das Thema vegan kommt mir hier etwas zu kurz, da hat folgendes Video mehr Infos geliefert: ruclips.net/video/tSpy5AD0daI/видео.html
Vegan = nicht artgerecht - diesen Schluss hätte ich auch gerne nochmal näher erklärt. Fehlt dem Hund dadurch wirklich etwas, wenn man die Gabe von fleischhaltigem mit veganem Hunde-Trocken-Alleinfutter vergleicht, das dem Hund jeweils schmeckt und ihm alle wichtigen Nährstoffe liefert? Kann ich mir nicht vorstellen.
Dagegen ist es meiner Meinung nach extrem wenig artgerecht, einen Hund an einer Leine am Halsband laufen zu lassen und ihn ständig Schmerzen erleiden zu lassen und Verletzungen an der Wirbelsäule in Kauf zu nehmen. Klar brauchen wir Sicherheit, damit es nicht zu Unfällen/Verletzungen kommt. Aber mindestens ein Geschirr statt Halsband sollte drin sein. Sorry, etwas whataboutism - aber das permanente "nicht artgerecht" - Argument kommt irgendwie immer nur bei alternativem Futter (Insekten, vegan, vegetarisch) und bei vielen anderen Bereichen scheint es egal zu sein.
Das Thema vegane Ernährung ist selbst unter Fachleuten noch immer nicht befriedigend geklärt - so zumindest mein Informationsstand. Theoretisch beim Hund wohl möglich, bei der Katze sehr schwierig. Aber ob es unbedingt sein muss sein Tier so zu ernähren ist eine andere Frage, die man sich nur selbst beantworten kann.
Es gibt veganes Hunde Alleinfutter, findet man doch sofort im Internet...