Etwa zwischen 1950 und 1960 wurde wissenschaftlich von verschiedenen Ärzten der Zusammenhang der Magen-Darm-Beschwerden mit Weizen-Gliadin nachgewiesen, die Rückbildung der Darmzotten beschrieben und es gelang der Gliadin-Antikörper-Nachweis. "Google und Internet und die Allgemeinheit“ haben die Informationen von den forschenden Ärzten - und nicht andersherum! 😉
Dann haben die Ärzte doch wohl auch gewusst, dass eine Biopsie nur Gültigkeit hat, wenn vorher auch noch Gluten weiterhin gegessen werden. Auf meine Biopsie-Entnahme musste ich 6 Monate warten, weil die Ärztin mir sagte, es wäre kein Platz in der >Klinik. Sie erwähnte nichts vom Weiteressen. Unwissend hörte ich sofort auf, Gluten zu essen, mit dem Ergebnis, dass die Zöliakie nach 6 Monaten nicht mehr nachweisbar war. Allerdings wurden Antikörper entdeckt, so dass ich die Diagnose (nur schriftlich) ohne Rücksprache mit mir erhielt: Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten (keine Allergie) auf 5 Getreide-Sorten, die aber zu heilen wären nach einem bestimmten Diätplan. Hätte auch nur ein einziger Arzt mit mir im Krankenhaus gesprochen, ich hätte von meinen Erfolgen erzählt. Nach 6 Monaten habe ich mich sehr gut gefühlt mit Energie wie ich sie vorher nie hatte. Auch nachher hat sich dieser Zustand nicht wieder eingestellt, weil die Ärzte mir falsche Diagnosen gestellt haben. Vielleicht nur 5 Minuten eines Arztgesprächs hätten mir viel Leid erspart. Insgesamt haben 2 Biopsien und 4 Labor-Ergebnisse keine Zöliakie festgestellt, weil niemand darüber gesprochen hat, Gluten weiter zu essen. Vor mehr als 30 Jahren gab es noch kein Google oder You-Tube, das Internet war noch in den Kinderschuhen, und öffentlich wurde nicht über Zöliakie gesprochen. Ein einziger kleiner Bericht in einer Reformhaus-Zeitung hat mich auf die Spur gebracht, die richtig war, aber die Ärzte das vermasselt haben. Welche neurologische Krankheiten ich seit dieser Zeit hatte, will ich gar nicht erwähnen, es würde diese Seite sprengen.
Ich hätte gern gewusst, ab wann die Zöliakie bekannt ist. Hatten Ärzte schon früher als die Allgmeinheit (vor Google und Internet) Kenntnis davon?
Etwa zwischen 1950 und 1960 wurde wissenschaftlich von verschiedenen Ärzten der Zusammenhang der Magen-Darm-Beschwerden mit Weizen-Gliadin nachgewiesen, die Rückbildung der Darmzotten beschrieben und es gelang der Gliadin-Antikörper-Nachweis. "Google und Internet und die Allgemeinheit“ haben die Informationen von den forschenden Ärzten - und nicht andersherum! 😉
Dann haben die Ärzte doch wohl auch gewusst, dass eine Biopsie nur Gültigkeit hat, wenn vorher auch noch Gluten weiterhin gegessen werden. Auf meine Biopsie-Entnahme musste ich 6 Monate warten, weil die Ärztin mir sagte, es wäre kein Platz in der >Klinik. Sie erwähnte nichts vom Weiteressen. Unwissend hörte ich sofort auf, Gluten zu essen, mit dem Ergebnis, dass die Zöliakie nach 6 Monaten nicht mehr nachweisbar war. Allerdings wurden Antikörper entdeckt, so dass ich die Diagnose (nur schriftlich) ohne Rücksprache mit mir erhielt: Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten (keine Allergie) auf 5 Getreide-Sorten, die aber zu heilen wären nach einem bestimmten Diätplan.
Hätte auch nur ein einziger Arzt mit mir im Krankenhaus gesprochen, ich hätte von meinen Erfolgen erzählt. Nach 6 Monaten habe ich mich sehr gut gefühlt mit Energie wie ich sie vorher nie hatte. Auch nachher hat sich dieser Zustand nicht wieder eingestellt, weil die Ärzte mir falsche Diagnosen gestellt haben. Vielleicht nur 5 Minuten eines Arztgesprächs hätten mir viel Leid erspart. Insgesamt haben 2 Biopsien und 4 Labor-Ergebnisse keine Zöliakie festgestellt, weil niemand darüber gesprochen hat, Gluten weiter zu essen. Vor mehr als 30 Jahren gab es noch kein Google oder You-Tube, das Internet war noch in den Kinderschuhen, und öffentlich wurde nicht über Zöliakie gesprochen.
Ein einziger kleiner Bericht in einer Reformhaus-Zeitung hat mich auf die Spur gebracht, die richtig war, aber die Ärzte das vermasselt haben.
Welche neurologische Krankheiten ich seit dieser Zeit hatte, will ich gar nicht erwähnen, es würde diese Seite sprengen.