So hast du Gaza noch nie gesehen - ein Leben abseits von Krieg, Zerstörung und Besatzung | DW Doku
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- Опубликовано: 23 сен 2021
- "Foto Kegham" war stadtbekannt in Gaza. Als einer der ersten Fotografen eröffnete der Armenier Kegham Djeghalian in den 1940er Jahren ein Foto-Studio in Gaza-Stadt. Seine Fotos, entstanden zwischen 1945 und 1970, zeigen ein wenig bekanntes Gesicht von Gaza: Da schaut ein Che Guevara in die Kamera, der 1959 das Gebiet besucht hat. Auf einem anderen ist eine Bahnstation entlang der Bahnlinie zwischen dem Gazastreifen und Ägypten zu sehen, die es heute nicht mehr gibt.
Marwan Tarazi, dessen Familie in den 1980er Jahren das Geschäft übernahm, hat einen Teil der Archive retten können. Das Foto-Studio Kegham ist inzwischen geschlossen. Das Archivieren der Fotos ist alles andere als einfach. Noch liegen die meisten Negative und Abzüge in Kartons und Plastiktüten im Schrank. "Es sind diese Negative und Abzüge, die mir so wichtig sind. Sie sind unser Erbe, unsere Kultur."
Seit über zwölf Jahren riegeln Israel und zum Teil auch Ägypten das von der Hamas kontrollierte Gaza strikt ab. Reisen und Handel sind dadurch fast unmöglich geworden für die rund zwei Millionen Einwohner. Drei Kriege und viele kürzere militärische Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel haben die letzten Jahre geprägt.
Der Fotograf Shareef Sarhan dokumentiert den Konflikt heute, doch er versucht auch das tägliche Leben widerzuspiegeln: "Was die meisten von Gaza kennen, ist das Bild in den Medien: Krieg, Zerstörung. Blockade und Besatzung. Jenseits davon gibt es aber auch ein anderes Gaza."
Auch der junge Rapper Ayman Mghamis nutzt alte Fotos in seinen Videos, in denen er über das heutige Leben in Gaza rappt. Diese Vergangenheit sei lang vorbei, sagt er. Das Gaza von heute kann seinen jungen Einwohnern keine Perspektiven bieten: "Mein Leben in Gaza kann ich nicht planen. Ich weiß nicht, was morgen passieren wird. Werde ich morgen noch leben? Wird es morgen Krieg geben? Ich sehe den Horizont nicht."
Anahid Boutin ist die älteste Tochter des armenischen Fotografen Kegham Djeghalian. Sie lebt heute in Frankreich und erinnert sich an ihre Kindheit in Gaza in den 1950er und 1960er Jahren, als Gaza unter ägyptischer Militärverwaltung stand. "Welche Erinnerungen ich an Gaza habe? Es waren glückliche Zeiten. Wir waren sehr willkommen als Armenier in Gaza."
Seit vielen Jahren hat sie Gaza nicht mehr besuchen können, hält aber noch immer Kontakt mit Freundinnen von damals. Die Fotos verbinden verschiedene Generationen, verschiedene Orte: "Es wäre gut, diese Geschichte zu bewahren, die Geschichte zumindest, die wir kennen. Es gibt diese Fotos. Sie spiegeln einen Teil der Geschichte Gazas, eine unruhige, bewegte Geschichte", sagt Anahid Boutin.
#DWDoku #Dokumentation #Fotografie
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Tolle historische Bilderl! Allein die Fotorechte sind einiges wert!
Einfach so so traurig🥺
Wer weiß, ob diese Gaza Bewohner noch leben? 😢😢 es ist eine Schande, was dort zur Zeit passiert... 😔🥺
Wo genau? Dort wo hunderte unschuldige israelische Zivilisten bewusst und gezielt von Gaza-Hamas massakriert, geköpft, vergewaltigt, zerstückelt und entführt wurden oder dort, wo Palästinensische Zivilisten traurige Kollateralschäden von israelischer Selbstverteidigung imKrieg gegen die Hamas Terroristen sterben????
Schande ist nicht, was dort zur Zeit passiert, sondern was die ganze Islamisierung in den letzten Jahrzehnten dort angerichtet hat. Die arabischen Länder, Iran, Afghanistan waren in den 50er Jahren relativ fortschrittliche tolerante Gesellschaften, bis der islamische Extremismus den Menschen den Verstand völlig verdreht hat. Das ist die eigentliche Tragödie.
Die Araber sollten eigentlich froh sein, die Juden unter sich zu haben, um zu sehen was Menschlichkeit wirklich ist.
Es ist doch Schande was die Palästinenser getan haben!!!!!!!! Sie wollen kein Frieden haben. Sie leben um Israelis zu töten. 😡
Marwan Tarazi ist leider bei dem Anschlag auf St. Porphyrius gestorben
Und Geiseln ???
Dank der vielen Entwicklungshilfe von einer Generation bis in die nächste.
Das können wir nicht zulassen bitte !!!
… sag das der Hamas - oder besser den Muslimbrüdern, der Hisbollah und dem Iran!
Die Frauen in Palestina ware so frei und glücklich. Shade, dass die Hamas an die Macht gekommen ist.
hahahaha
@@hasan-basridurmusoglu5876Was ist so lustig?
@@clai66
Das weißt der 🤡 selber nicht, was daran so lustig ist.
@@hasan-basridurmusoglu5876Kleiner 🤡
Eure dummen Bemerkungen sind lustig, ihr Vögel. Israel besetzt das Land und ihr seht die Hamas als das Problem. Echt traurig im Kopf limitiert zu sein.
❤️
Heute hatte ich ein spannenden Traum das gasastreifen Friesen erklärt hat wahrscheinlich nur ein traum
Tatsächlich eine andere Perspektive
Und jetzt ist es das weltweit größte frei Luft Gefängnis. Traurige Welt
33:17 Die Kirche, die inzwischen zerstört wurde...
Seit 1948 könnte man nicht eine politische Lösung finden in diese Region….das ist einfach nicht zu verstehen.
Diese wurde von Palästina mehrmals abgekehnt. Frage mich wie in Europa nach dem 2 Weltkrieg Frieden möglich war.
Na, warum wohl?
@@nature1672 ???Warum? Wer hat Interesse an diesem Konflikt?
@@jasminakahle1137 Follow the money!
Sind alle so wohlgenährt. Komisch komisch...
He Nazi was soll das heißen??? 75 Jahre ist in dein Kopf nichts angekommen???soll das heißen Stacheldraht, Gas und aushungern lassen so wie mit dem Juden???? Du bist ein Monster.
Freiheit für Palästina
Kein Hass mehr der Muslime auf Juden und Anderstgläubige‼️‼️‼️
Welches Palästina meinst Du genau? Das (Mandat) der Briten oder das der osmanischen Besatzungszeit? Oder gar das der Römer? Die Philister kannst Du ja nicht meinen, denn das waren keine Araber… 🤔🤔
@@nomiskynlem78 Krümelkacker....!
Die Situation in Gaza rührt aus den Angriffkriegen der Muslime. Geschichte anschauen und nichts weglassen.
Und wer hat wem das Land gestohlen?
Du hast wohl die Geschichte Verpennt ???!!!!
Kompletter Blödsinn!
doch mein freund! heute, 13.10.2023 sieht es richtig schlimm aus in Gaza! Allah, yadımcısı olsun tüm Müslümanların!
Amin...😢😢
„Dank“ sei der Hamas!
sag ich doch, ich kann euch besuchen, aber ihr mich hier nicht. Hmmm