Maschinenstundensatzrechnung (Zerlegung in fixe und variable Bestandteile, mit BAB)
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- Опубликовано: 19 окт 2024
- Megaviele KOSTENLOSE AUFGABEN auf pruefungstrain...
Aufgaben, Lösungen und Lösungsvideos. Das Aufgabenblatt zu diesem Video gibt es hier: pruefungstrain...
Danke, wurde sehr gut erklärt👍👍
Super Video, hat mir sehr geholfen. Danke!
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@Ares Nikolas instablaster =)
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@Ares Nikolas happy to help xD
Supi danke für die Erklärung ❤
Fehler in Tabelle2:
Das FM beträgt 40.000 €, die MGK betragen 23.340 €.
Fehler in Tabelle 1:
Wie kommt er auf die Herstellkosten des Umsatzes von 305.000 € (H17)? Es ist kein Bestandsaufbau oder Bestandsabbau angegeben. Damit sind die Herstellkosten des Umsatzes (HKU) mit den Herstellkosten der Erzeugung (HKdE) identisch. Die Zuschlagsbasis für die Berechnung des VwGKZS und des VtGKZS sind also die HKU = HKdE = 239.740 €. Die berechneten Zuschlagssätze sind deshalb falsch.
Logik-Fehler:
Wenn die Herstellkosten des Umsatzes schon bekannt sind, ist es nicht sinnvoll die Herstellkosten der Erzeugung zu ermitteln, da zur Berechnung von HKU die HKE vorliegen müssen.
Bei den Gemeinkostenarten werden Gehälter in Höhe von 41.200 € als GK aufgeführt und davon 3.500 € den fixen maschinenabhängigen FGK zugeordnet. Weiter unten tauchen im BAB die Fertigungslöhne (F15, F16) mit 15.000 € und 90.000 € auf und werden in Tabelle2 in D11 sowie in D15 als Einzelkosten EK bezeichnet. Sie dienen auch als Zuschlagsbasis für die Restgemeinkosten und die FII-Stelle. Dieser Gehalts-Lohn-Zuordnungs-Widerspruch müsste erläutert werden.
Und warum wird in Excel mit einem Taschenrechner gerechnet?
Stimmt, bei 5:10 habe ich die Zeilen vertauscht. Die Materialgemeinkosten betragen 23.340 € und das Fertigungsmaterial 40.000 €.
In der Aufgabenstellung habe ich keine Bestandsveränderung genannt (was nicht bedeutet, dass sie nicht vorhanden sind). Vielleicht hätte ich die Aufgabenstellung zu 2. so formulieren sollen:
"Die Bestandsveränderungen werden hier extra nicht genannt, aber sie existieren trotzdem (Winke, winke mit dem Zaunpfahl)! Berechnen Sie anhand des gegebenen BAB die Herstellkosten der Erzeugung."
Kleiner Tipp: Es liegen Bestandsminderungen in Höhe von 65.260 € vor.
Ich sehe keinen Logik-Fehler. Chronologisch macht es zwar keinen Sinn nach den HKE zu fragen, wenn die HKU gegeben sind, aber solche Details interessieren die Leute, die die IHK-Abschlussprüfung stellen, herzlich wenig! Fakt ist, man sollte den BAB rauf und runter können.
Nun zu dem "Gehalts-Lohn-Zuordnungs-Widerspruch". Da ist keiner, sorry. Du nennst zwar alle Zahlen korrekt, aber weist keinen Widerspruch nach. Ich erklär das mal:
Die 3.500 € Gehälter sind das Gehalt für eine Angestellte, die dafür da ist, die Maschine zu warten und zu reparieren. Eine typische Gemeinkostenart und fix. Die 15.000 € Fertigungslöhne fallen als Löhne für die Arbeiter der Maschinenstelle an. Denn trotz moderner Maschine, sind Nacharbeiten an den Erzeugnissen in der Maschinenstelle notwendig. Sie sind den Erzeugnissen direkt zurechenbar und somit Einzelkosten. Die 90.000 € Fertigungslöhne aus FII haben mit der Maschinenstelle nichts zu tun. FII könnte z. B. die Kostenstelle Endmontage sein. Dann sind das die Löhne, die dort eben gezahlt werden.
Der einzigen Fehler, den ich gemacht habe, ist die Vertauschung in 5:10
Ach...nein, da war ja noch der Taschenrechner von Excel ;-)
man kann ess auch einfacher machen
(variabel*0,8+fix)/256
Ja ich weiß, ich habe die lange Erklär-Version im Video dargestellt. Deine Variante ist natürlich kürzer. Wenn ich Prüfungsvorbereitungen mache, nehme ich immer die kürzere Variant. Viel Erfolg weiterhin!
Was wäre wenn plus 20%?
Dann mit Variable rechnen..also 11600/384 =
Nein. Die Fixkosten teilen durch 384, also 19.600 : 384 = 51,04. Die variablen Kosten aber wieder durch 320 (wichtig, ist so!), also 11.600 : 320 = 36,25. Dann die beiden Werte addieren, also 51,04 + 36,25 = 87,29. Der neue Maschinenstundensatz bei 20% Steigerung beträgt 87,29. Gruß und viel Erfolg.
Prüfungstrainer Danke dir..✌️
Richtig gut👍🏼
bei dem Beschäftigungsrückgang um 20% kann was nicht stimmen. In einem neueren Video von dir wird es genau umgekehrt erklärt ( FK bleiben gleich VK verändern sich).
Hab nochmal nachgerechnet. Komme wieder auf das gleiche Ergebnis
Die fix kosten sind unabhängig von der Produktion. Also muss man die Maschinen abhängen Werte (Variablen) kosten mit dem neuen Stundensatz verrechnen. Fix kosten bleiben gleich, Variable kosten ändern sich. Daraus die Summe durch neue Stunden Laufzeit und dann hat man den neuen Stundensatz. Deine Rechnung ist genau falschrum.
@@jaaydeeh5989 meine Rede😀
Wieso bleiben sie Variablen gemein Kosten gleich, wenn die Beschäftigung doch 20 geringer ist? Da stimmt doch was nicht. Wenn man um 20℅ senkt hätte man auch niedrigere Werte in der ergebnistabelle ausgeben sollen
Das sehe ich genauso!