Bitte macht weiter. Ich hoffe so sehr, dass sich der Motor durchsetzt. Dann bräuchte man sich nur auf die umweltfreundliche Wasserstoffherstellung, Betankung bzw Tanks konzentrieren und restlichen Stoffe im Abgas und das wäre es. Keine Batterien......... Ich hoffe es so sehr. Meine volle Unterstützung.
Zitat: "... nur auf die umweltfreundliche Wasserstoffherstellung ..." Ihnen ist schon klar, dass auf absehbare Zeit keinerlei Chance besteht, grünen Wasserstoff in nennenswerten Mengen als "Kraftstoff" zu nutzen? Der hohe Energieaufwand für die Produktion (ca. 10x so viele Windräder und PV wie mit einem batterieelektischen Kfz) sprechen gegen eine praktische Umsetzung eines H2-Verbrennungsmotors im Kfz.
Was ist da "Super" ?!? Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung. Reichweite: 120 km ... Bei einer Sattelzugmaschine ! Ernsthaft ?!? Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ... Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung. Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ...
Das nur Grüner Wasserstoff wirklich Klima neutral ist steht nicht zu Debatte auch wie und wie viel zu Verfügung steht! Was unternehmen interessiert sind die Kosten ob Brennstoffzelle oder Wasserstoff-Verbrennungsmotor steht natürlich Abschreibung der Anschaffungskosten jedoch auch der Verbrauchs,- Wartungskosten entscheid für welches System sich die Unternehmen sich entscheiden.
Was ist da "Super" ?!? Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung. Reichweite: 120 km ... Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ... Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
@@SimonBauer7 : "erdgas ist aber nie klimaneutral, wasserstoff hat zumindest die Möglichkeit dazu" Ja, mit dem "Potential" des "grünen" Wasserstoffes wird sehr gern argumentiert. Nur selten wird allerdings auf die Hauptbedingung - ausreichend regenerativ erzeugte el. Energie - hingewiesen. Dummerweise ist H2 aber eben ein sekundärer Energieträger, der erst aufwendig hergestellt, gespeichert /verteilt werden muss und da stellt sich in der Praxis immer die Frage nach den Kosten und dabei spielt die Effizienz der Technologieketten eine entscheidente Rolle. Wenn Sie also (aus kaum nachvollziehbaren Gründen, außer dem Abfassen von steuerlichen Subventionen) einen teueren Kraftstoff in einem ineffizienten Verbrennungsmotor verfeuern wollen, es aber in der Realität schon preiswertere Alternativen gibt - wofür wird sich der Markt /Anwender wohl entscheiden?
Was ist da "Super" ?!? Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung. Reichweite: 120 km ... Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ... Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
1:30 wenn er Zahlen nennt, wäre es verständlicher, wenn sie als text angezeigt werden, besonders wichtig beim Maximal Druck im Tank 6:40 Ist bei einer Brennstoffzelle energie rückgewinnung möglich, was auf Landstrassen oder im Stadtverkehr eine Rolle spielt?
Energierückgewinnung ist bei einem H2-Verbrennungsmotor nicht möglich, bei einer Brennstoffzelle hingegen schon (über den E-Motor und die Pufferbatterie). Hier liegt vermutlich der große Vorteil der Brennstoffzellentechnologie, auch wenn die Technik komplexer und die Kosten bzw. der Ressourcenverbrauch für die Herstellung höher sind, weil man mehrere Komponenten benötigt (Brennstoffzelle, Batterie, E-Antriebsstrang)
@@wekaautomotivetv7935 was wäre beides zu kombinieren? Wäre es möglich auch Pkw Motoren zu bauen. Denn es gibt viele Autos die sich lohnen würden darauf umzubauen doch leider hat der TÜV was dagegen😔
@@imtheeastgermanguy5431 möglich wäre es vermutlich schon, aber die Frage ist, ob sich der Aufwand lohnt. Wasserstoff ist in der Handhabung nicht ganz so trivial wie z.B. Methan oder Flüssiggas/Autogas (Propan/Buthan). Einen Benziner auf Autogas umzurüsten kostet wenige tausend Euro und dann kann man mit einem Kippschalter einfach umschalten - da braucht es auch keine großen Änderungen am Motor. Das wird (oder wurde) in der Türkei häufig gemacht. Bei Wasserstoff ist das schon anders, auch die Tanktechnologie ist aufwendiger. Für einen Pkw zahlt sich die Umrüstung auf Wasserstoff-Verbrennungsmotor daher nicht aus, da jetzt bald auch schon Batteriefahrzeuge mit 500 km Reichweite und mehr verfügbar sind. Außerdem bleibt das Problem mit dem Tanken: es gibt kaum Tankstellen und man kann nicht unbegrenzt Wasserstoff mit sich führen. eFuels könnte man in jedem herkömmlichen Verbrenner ohne Umbauten betreiben, das wäre da schon eine bessere Möglichkeit für Bestandsfahrzeuge. Insgesamt ist das aber wohl auch nicht der effizienteste Weg.
@@wekaautomotivetv7935 es gab auch mal ein System wo Lkws mit Oberleitung auf der Autobahn gefahren ist. Klar braucht man Strom dafür. Da reicht eigentlich eine geringe Reichweite vielleicht von 200-300 km pro ladung. Dann können lange Strecken auf der Autobahn mit Strom gefahren werden und dann von der Autobahn weg und zum Ziel fahren. Auch sollte man die Batterien so bauen dass man diese zusammen stellen kann wie man die braucht und auch gleich als Einheit wechselbar machen. Dann fährt man zur "Tankstelle" und tauscht den leeren Akku gegen einen vollen und gut ist.
@@imtheeastgermanguy5431 Ja, es gibt Versuchsstrecken mit Oberleitung und Hybridfahrzeugen. Die Infrastrukturkosten sind allerdings enorm. Hier ein Beitrag: traktuell.at/artikel/hier-haben-oberleitungs-lkw-freie-fahrt/ Interessant dieses Beispiel aus dem Bergbau: traktuell.at/news/schwere-dumper-mit-elektro-hybrid-antrieb-am-erzberg-unterwegs/ Wechselakku-System ist auch immer wieder im Gespräch, vor allem bei Pkw. Wenn man bedenkt wie schwierig es war und ist, z.B. eine Normung von USB-Kabeln und Ladeanschlüssen bei Mobiltelefonen zu finden, ist die Umsetzung fraglich.
Ich denke für die nächsten 30 Jahre wird es für die bestehenden Verbrennungsmotoren noch Sünt. Kraftstoffe brauchen nebenher Elektromotor betrieben mit Metanolhochtemperaturbrennstoffzel Metanol in Afrika produzieren
Das reicht locker. Das ist das gleiche blöde Thema bei E-Autos die erst ab 1.000km Reichweite akzeptabel wären. Für 600km braucht ein LKW mind. 10 Stunden. Wann muß er seine gesetztl. vorgeschriebene Pause einlegen? So heißt es im Gesetz: Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit müssen mindestens 45 Minuten Pause eingelegt werden. Gleichzeitig schreibt das Arbeitszeitgesetz vor, dass nach spätestens 6 Stunden Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen muss. Währen dieser Pausen kann er tanken, oder nicht? 600km sind immer genug !!!
@@AH-xs1ly Du solltest mal Rechnen lernen. Das schafft ein LKW nie, eine Durchschnittsgeschindigkeit von 70 lm/h. Zweitens, die gesetztl. vorgeschriebenen Pausen sind einzuhalten, ob das das glaubst oder nicht.
Ein sehr informativer Vortrag des niederländischen Ingenieurs auf deutsch! Bitte nehmt aber diese furchtbar störende Hintergrundmusik raus!
Bitte macht weiter. Ich hoffe so sehr, dass sich der Motor durchsetzt. Dann bräuchte man sich nur auf die umweltfreundliche Wasserstoffherstellung, Betankung bzw Tanks konzentrieren und restlichen Stoffe im Abgas und das wäre es. Keine Batterien.........
Ich hoffe es so sehr. Meine volle Unterstützung.
Zitat: "... nur auf die umweltfreundliche Wasserstoffherstellung ..."
Ihnen ist schon klar, dass auf absehbare Zeit keinerlei Chance besteht, grünen Wasserstoff in nennenswerten Mengen als "Kraftstoff" zu nutzen?
Der hohe Energieaufwand für die Produktion (ca. 10x so viele Windräder und PV wie mit einem batterieelektischen Kfz) sprechen gegen eine praktische Umsetzung eines H2-Verbrennungsmotors im Kfz.
Super weiter so DAF das ist die Zukunft und nicht Batterieelektrisch
Was ist da "Super" ?!?
Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung.
Reichweite: 120 km ...
Bei einer Sattelzugmaschine ! Ernsthaft ?!?
Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ...
Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
Der Wasserstoff-bullshit hat keine Chance am Markt, überhaupt gar keine. Der BEV setzt sich durch
Wirklich sehr interessant
Tolles Konzept. Gratuliere.
Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung.
Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ...
Das nur Grüner Wasserstoff wirklich Klima neutral ist steht nicht zu Debatte auch wie und wie viel zu Verfügung steht!
Was unternehmen interessiert sind die Kosten ob Brennstoffzelle oder Wasserstoff-Verbrennungsmotor steht natürlich Abschreibung der Anschaffungskosten jedoch auch der Verbrauchs,- Wartungskosten entscheid für welches System sich die Unternehmen sich entscheiden.
so ist das wasserstoff währe der traum. insbesondere das irgendwann im verbrennerpkw benutzen zu können
Sehr guter Bericht
Super DAF!
Was ist da "Super" ?!?
Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung.
Reichweite: 120 km ...
Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ...
Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
@@joegoog erdgas ist aber nie klimaneutral, wasserstoff hat zumindest die Möglichkeit dazu
@@SimonBauer7 : "erdgas ist aber nie klimaneutral, wasserstoff hat zumindest die Möglichkeit dazu"
Ja, mit dem "Potential" des "grünen" Wasserstoffes wird sehr gern argumentiert.
Nur selten wird allerdings auf die Hauptbedingung - ausreichend regenerativ erzeugte el. Energie - hingewiesen.
Dummerweise ist H2 aber eben ein sekundärer Energieträger, der erst aufwendig hergestellt, gespeichert /verteilt werden muss und da stellt sich in der Praxis immer die Frage nach den Kosten und dabei spielt die Effizienz der Technologieketten eine entscheidente Rolle.
Wenn Sie also (aus kaum nachvollziehbaren Gründen, außer dem Abfassen von steuerlichen Subventionen) einen teueren Kraftstoff in einem ineffizienten Verbrennungsmotor verfeuern wollen, es aber in der Realität schon preiswertere Alternativen gibt - wofür wird sich der Markt /Anwender wohl entscheiden?
SUPER.
Was ist da "Super" ?!?
Wasserstoff-Verbrennungsmotor - die Krönung der Energieverschwendung.
Reichweite: 120 km ...
Da sollte man nicht gratulieren, sondern eher fragen, warum man nicht auf Erdgas umgestellt hat. Denn > 95% des heute produzierten Wasserstoffes stammen aus fossilen Energieträgern - zumeist aus Erdgas ...
Ob das wohl damit zusammenhängt, dass man bei Wasserstoff üppige (Steuergeld-)Förderungen bekommt?
1:30 wenn er Zahlen nennt, wäre es verständlicher, wenn sie als text angezeigt werden, besonders wichtig beim Maximal Druck im Tank
6:40 Ist bei einer Brennstoffzelle energie rückgewinnung möglich, was auf Landstrassen oder im Stadtverkehr eine Rolle spielt?
Energierückgewinnung ist bei einem H2-Verbrennungsmotor nicht möglich, bei einer Brennstoffzelle hingegen schon (über den E-Motor und die Pufferbatterie). Hier liegt vermutlich der große Vorteil der Brennstoffzellentechnologie, auch wenn die Technik komplexer und die Kosten bzw. der Ressourcenverbrauch für die Herstellung höher sind, weil man mehrere Komponenten benötigt (Brennstoffzelle, Batterie, E-Antriebsstrang)
@@wekaautomotivetv7935 was wäre beides zu kombinieren? Wäre es möglich auch Pkw Motoren zu bauen. Denn es gibt viele Autos die sich lohnen würden darauf umzubauen doch leider hat der TÜV was dagegen😔
@@imtheeastgermanguy5431 möglich wäre es vermutlich schon, aber die Frage ist, ob sich der Aufwand lohnt. Wasserstoff ist in der Handhabung nicht ganz so trivial wie z.B. Methan oder Flüssiggas/Autogas (Propan/Buthan). Einen Benziner auf Autogas umzurüsten kostet wenige tausend Euro und dann kann man mit einem Kippschalter einfach umschalten - da braucht es auch keine großen Änderungen am Motor. Das wird (oder wurde) in der Türkei häufig gemacht.
Bei Wasserstoff ist das schon anders, auch die Tanktechnologie ist aufwendiger. Für einen Pkw zahlt sich die Umrüstung auf Wasserstoff-Verbrennungsmotor daher nicht aus, da jetzt bald auch schon Batteriefahrzeuge mit 500 km Reichweite und mehr verfügbar sind. Außerdem bleibt das Problem mit dem Tanken: es gibt kaum Tankstellen und man kann nicht unbegrenzt Wasserstoff mit sich führen.
eFuels könnte man in jedem herkömmlichen Verbrenner ohne Umbauten betreiben, das wäre da schon eine bessere Möglichkeit für Bestandsfahrzeuge. Insgesamt ist das aber wohl auch nicht der effizienteste Weg.
@@wekaautomotivetv7935 es gab auch mal ein System wo Lkws mit Oberleitung auf der Autobahn gefahren ist. Klar braucht man Strom dafür. Da reicht eigentlich eine geringe Reichweite vielleicht von 200-300 km pro ladung. Dann können lange Strecken auf der Autobahn mit Strom gefahren werden und dann von der Autobahn weg und zum Ziel fahren. Auch sollte man die Batterien so bauen dass man diese zusammen stellen kann wie man die braucht und auch gleich als Einheit wechselbar machen. Dann fährt man zur "Tankstelle" und tauscht den leeren Akku gegen einen vollen und gut ist.
@@imtheeastgermanguy5431 Ja, es gibt Versuchsstrecken mit Oberleitung und Hybridfahrzeugen. Die Infrastrukturkosten sind allerdings enorm. Hier ein Beitrag: traktuell.at/artikel/hier-haben-oberleitungs-lkw-freie-fahrt/
Interessant dieses Beispiel aus dem Bergbau:
traktuell.at/news/schwere-dumper-mit-elektro-hybrid-antrieb-am-erzberg-unterwegs/
Wechselakku-System ist auch immer wieder im Gespräch, vor allem bei Pkw. Wenn man bedenkt wie schwierig es war und ist, z.B. eine Normung von USB-Kabeln und Ladeanschlüssen bei Mobiltelefonen zu finden, ist die Umsetzung fraglich.
Was sind das für ständige Geräusche? Es ist stöhrend
Im Hintergrund laufen Tests mit Schwerlastfahrzeugen, das war leider in der spontanen Aufnahmesituation akustisch nicht besser zu lösen.
@@wekaautomotivetv7935 sonst war alles sehr gut. Vielen Dank für das Video. Gute Arbeit!
Ich denke für die nächsten 30 Jahre wird es für die bestehenden Verbrennungsmotoren noch Sünt. Kraftstoffe brauchen nebenher Elektromotor betrieben mit Metanolhochtemperaturbrennstoffzel Metanol in Afrika produzieren
Was für ein Blödsinn…😂😂😂
9:20 nächste Suche: Lachgas antrieb
Der Motor soll ja schon laufen. Der Beitrag wäre etwas glaubwürdiger wenn der Motor gestartet worden wäre...
Geht nicht.
Da hätte er wohl bei 120km Reichweite den Weg zur nächsten Tankstelle nicht geschafft.
;-)
ruclips.net/video/CUwfqRSrqcI/видео.html Neues Motoren Konzept mit direkter verlängerter Expansion
600Km Reichweite mit großer Tankanlage, würde selbst für manche Tagestour kaum ausreichen, geschweige denn für den Fernverkehr.
Dafür wenn es ausgeweitet ist reicht es. Wasserstoff Tanks sind sehr schnell aufgeladen:)
Find es tausend mal besser als Elektrik.
Das hat Zukunft !
600 km xq lleva un lateral de depósitos, el otro lateral si lo llevaré sería los 1500 km
Das reicht locker. Das ist das gleiche blöde Thema bei E-Autos die erst ab 1.000km Reichweite akzeptabel wären. Für 600km braucht ein LKW mind. 10 Stunden. Wann muß er seine gesetztl. vorgeschriebene Pause einlegen? So heißt es im Gesetz:
Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit müssen mindestens 45 Minuten Pause eingelegt werden. Gleichzeitig schreibt das Arbeitszeitgesetz vor, dass nach spätestens 6 Stunden Arbeitszeit eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen muss.
Währen dieser Pausen kann er tanken, oder nicht? 600km sind immer genug !!!
@@norbertriedel6143 Unsinn wenn’s gut läuft schaffst du 700 locker in 10 Stunden
@@AH-xs1ly Du solltest mal Rechnen lernen. Das schafft ein LKW nie, eine Durchschnittsgeschindigkeit von 70 lm/h. Zweitens, die gesetztl. vorgeschriebenen Pausen sind einzuhalten, ob das das glaubst oder nicht.