Ich spreche 2x im Video fälschlicherweise von Abtreibung. Es handelt sich aber um insgesamt 3 Fehlgeburten die die Mutter hatte und NICHT um Abtreibungen. Verzeiht den Fehler. Grüße und frohes neues Jahr!
Immerhin eine Entschuldigung. Frohes Neues ebenso! Wenn man kritisiert (kommt sicher manchmal auch harsch hier rüber, da unpersönlich und eher "kompakt" und damit direkt), heißt es ja nicht immer, dass man mit dem kritisierten auf Kriegsfuß steht.
also der punkt mit de deadnaming stimme ich nicht zu da sicherlich zumindest die Eltern oder Alex selber es erlaubt hat den vorherigen Namen im fernsehen auszusprechen den bei anderen Videos wen die Trans Person es nicht möchte wird der Name auch nie genannt den sie zu Geburt bekommen hat da wird dann auch oft drauf hingewiesen das er nicht erwähnt wird
Realtalk, ich bin 25 und meine kleine Schwester hatte als sie 14 war auch ihre Trans Phase. Sie fühlt sich jetzt männlicher, will gerne ein Mann sein. Unsere Mutter hat das akzeptiert und ihr gesagt, dass sie rumlaufen kann wie sie (solange es gesellschaftlich auch passt, schule ist schule) möchte aber sie in der Pubertät ist und einfach bis 18 mal hineinfuhlen soll. Mehr Aufmerksamkeit hat sie dem Thema aber nicht gewippnet. Sowohl meiner Mutter und auch ich wussten "das ist nur so ne Phase". Und jetzt ratet mal wer 3 Jahre später "typisch weiblich" zum Abi Ball gegangen ist. Und für wen das heute garkeine thema mehr ist.
Ich finde es sehr kritisch, dass die Protagonisten dieser Doku beim Rauchen gezeigt werden. Es wird mehrmals gesagt, dass Alex noch nicht 18 ist. Warum nimmt niemand dem Kind die Kippen weg? Sowas im ÖRR?!
Da fährt hoffentlich jemand drüber und streicht die Bußgelder ein. Auch einem Kind/Jugendlichen das Rauchen in der Öffentlichkeit gestatten ist Strafbar - also sowohl die Mutter, als auch das Fernsehteam können da was in die Staatskasse fließen lassen, ohne das es mir Leid täte.
@@6Kubik Ich glaube Sie haben auf das falsche Kommentar geantwortet. Hier hat nichts mit Bodyshaming oder "Eigener Körper eigene Entscheidung" zu tun. Nur Gesetze, die gebrochen werden.
@@Kanal-yh5xiwie unsensibel bist du 💀 ja, man soll mit depressiven mebschen unterstützend umgehen, heist nicht, dass man sie bei jeder komischen idee beklatscht du vogel
@@Kanal-yh5xi man kann es in beide Richtungen übertreiben, liest man sich die Kommentare hier durch findet man alles, Transfeindliche Gedanken aber es gibt genau so auch Menschen die die Augen vor der Kritik verschließen
@@fluiglp5615 "transfeindlich" wird so wie "transphob" so überinflationär genutzt dass beide Wörter keinerlei Bedeutung mehr haben. Ist es transfeindlich anzuerkennen dass man als Mann keine Frau werden kann? Oder als Frau kein Mann? Ist es transfeindlich anzuerkennen dass das "Trans-sein" eine psychische Störung ist? Ist es transfeindlich Transfrauen nicht in exklusiven Räumen/Kategorien für Frauen haben zu wollen? Aus meiner Sicht nicht. Aber aus der Sicht vieler Aktivisten schon - da gilt man schon als transfeindlich/transphob wenn man als hetero Mann keine Transfrau daten würde. Im Grunde genommen ist es mir egal ob sich *erwachsene* Menschen verstümmeln aber zum einen sehe ich nicht ein so zu tun als wäre ein Mann ohne Penis eine Frau - weil es einfach objektiv nicht stimmt. Und zum anderen müssen Kinder/Jugendliche und junge Erwachsene vor so einem schwerwiegenden Eingriff mit irreversiblen Folgen - der nicht mal eine belegte (langfristige) Wirksamkeit hat - geschützt werden. Selbst stark links geprägte Länder wie Schweden überdenken aktuell ihr Konzept und geben z.B. keine Pubertätsblocker mehr weil keiner weiß wie sich das langfristig auswirkt.
Früher war es echt einfacher. Wenn man da als Frühpubertierender seine linke Phase hatte sind höchstens ein paar peinliche Fotos und ein merkwürdiger Musikgeschmack übriggeblieben.
Es gibt keine linke Phase. Im Herzen warst du wohl schon immer ein Nazi. Im falschen Körper geboren zu sein ist auch keine neue Idee, Tatsache haben die alten Sumerer, Skythen und Gallier auch schon diese Ideen gehabt. Auch afrikanische Stämme und amerikanische Ureinwohner hatten diese Ideen. Es ist komplett menschlich und natürlich, es hat nichts mit linker Ideologie zu tun, sondern eher damit, dass es von den Christen jahrhundertelang unterdrückt wurde und daher nicht akzeptiert wird. Es gab sogar einen spanischen Conquistador (Antonio de Erauso), der obwohl er als Frau geboren wurde, als Schiffsjunge auf einem Boot angeheuert wurde. Er wurde erst spät in seinem Leben enttarnt und wurde trotzdem weiterhin als Mann akzeptiert und sogar vom Papst als Mann anerkannt. Das ist nur eine von vielen Trans-Personen der Geschichte, die es schon immer gab.
Vielleicht bist du da etwas auf der Spur. Da heute ja Links so extrem Mainstream ist, zumindest die "gefühlte öffentliche Wahrnehmung", muss also ein Pubertier, das aus der Masse herausstechen will noch einmal eine Schippe oben drauf legen.
Alleine das Äußere von Emma schreit schon "Rebellion", ich denke wir haben hier eine Kombination von Einflussfaktoren welche Emma zu diesem Schritt bewegt haben einer davon werden SocialMedia Influencer sein.
@@der_Kafir Was willst du damit sagen? Kannst du auch ganze Sätze schreiben? Transmenschen können nichts dafür, dass du mit deinem Privatleben unzufrieden bist.
08:30 Die mutter hatte Fehlgeburten und keine Abtreibungen und sie setzt das auch nicht gleich sondern spricht von Gefühlen, die wieder hochkommen, was vollkommen verständlich ist nach so einer Erfahrung
Das verlieren von Kindern in der Schwangerschaft mehrfach als Abtreibung zu bezeichnen ist komplett daneben von dir. Ansonsten, wie immer, ein interessanter Beitrag.
@@jennymcmonahan5152er hat sich zu 100% versprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Boris "etwas worauf ich keinen Einfluss habe" und "eigene Entscheidung" gleich setzt.
@@borstenman1759 , Nein er hat sich nicht versprochen. Er hat auch seine Argumente drauf aufgebaut. Er hat gesagt , dass nach drei Abtreibungen Alex eben ein super- Wunschkind war und deshalb wahrscheinlich psychischer Druck entstanden sein könnte usw.. Ich habe es schon geschrieben, ich finde er muss den Teil überarbeiten.
Ich weiß, es ist eine steile These, aber ich glaube, sie ist ein Mädchen, kein typisches. Aber einfach ein Mädchen. Vielleicht wäre es sinnvoller, den Aktivismus nicht in Richtung pro-transnzu betreiben, sondern Kinderm vermitteln, dass Mädchensein, bzw. Junssein ein sehr breites Spektrum ist. So könnte man es jungen Menschen und ihren Familien auch ersparen, sich frühzeitig Hormontherapien zu unterziehen, Brüste und Brustgewebe zu verstümmeln durch Abbinden und später durch Abschneiden. Ich denke, dass dadurch viel weniger - und zwar nur wirkliche Transpersonen - sich als trans erkennen und behandeln/angleichen lassen würden. Die jetzige Art der "Aufklärung" halte ich für leicht- und wahnsinnig.
Erklär das mal den Linken. Im Prinzip sind sie doch die wahren chauvinistischen Sexisten, die - sollte ein Junge z.B. etwas sensibler agieren - sofort das Schwanz-Ab fordern!
Ich hätte mich vielleicht auch verstümmeln lassen… Gott sei Dank bin ich in einer anderen Zeit groß geworden. Von klein an bis (mindestens) zur Pubertät wollte ich ein Junge sein! Also, ich war quasi ein Junge - mit langen Zöpfen und Kleidchen. Gott sei Dank haben meine Eltern mich nicht zu einem Arzt geschleift, der mir Hormonblocker oder gar Operationen verschrieben hat. Gott sei Dank bin ich kein Freak geworden! Denn ich sehe mich zu 100 % als Frau. Und hätte man mich in die Richtung „Trans“ geschubst/gestoßen, würde ich mich heute einfach als Freak sehen! Und umso schlimmer ist es für die armen Kids, die jetzt in dem Alter sind, in denen sie nicht mit sich selbst im Reinen sind und ernsthaft glauben, es läge an ihrem Geschlecht. Wie viele wohl später darunter leiden? Jetzt bezahlen alle möglichen Behandlungen die Krankenkassen. Wie läuft das bei unzähligen Detranser, die unter Umständen nicht arbeitsfähig und gesellschaftstauglich sind, weil sie sich selbst als Freak sehen!? Tja, das kann nur die Zukunft zeigen. Aber das sind dann nur ganz, ganz wenige Einzelfälle - ganz bestimmt.
das wollte ich auch gerade sagen. emma/alex kann individuell sein, sich wie ein Junge anziehen, Namen ändern, aber den gesunden Körper lassen wie er ist. natürlich trifft das nicht auf jeden/jede zu, aber oft sind manche halt einfach 'nur' schwul oder lesbisch und entsprechen optisch nicht den klassischen Rollen. Ein medizinische Veränderung wird vllt. heutzutage zu schnell und zu früh gemacht
Den Gedanken hatte ich auch in punkto "woran liegt das?" Die Mutter hat ziemlich typisierte Vorstellungen davon an den Tag gelegt, was es bedeutet, ein Mädchen zu sein. Vielleicht ist die Tochter halt einfach kein Pferdemädchen? Macht sie dann noch nicht zu einem Jungen ...
Sehe ich genauso! Viele haben wohl mit Trans gar nichts zu tun - ob es das wirklich gibt und kein anderes Problem zugrunde liegt, bin ich stark am Zweifeln. Aber die meisten dieser jungen Menschen haben einfach eine Identitätskrise, wie wir sie alle in der Pubertät hatten - nur deutlich stärker ausgeprägt. Meist kommen psychische Probleme jeglicher Art dazu. Diese Leute fühlen sich einfach nirgends zugehörig, nicht verstanden, nicht wohl in ihrer Haut. Oftmals sind es doch die nicht klassischen ‚Barbie‘ mäßigen Mädels und umgekehrt die etwas feminineren Junge, die zu den Trans Thema neigen. Sie passen nicht ins klischeehafte Bild und fühlen sich daher fehl am Platz. Man sollte diesen Kindern lieber das Gefühl geben, dass es okay ist, wie sie sind und dass sie sich optisch und charakterlich ausleben können, wie sie wollen. Deshalb ist man nicht weniger weiblich oder weniger männlich - nur anders eben. Aber es können nicht alle Menschen gleich sein.
"Ich möchte mich chemisch kastrieren lassen." "Ich möchte die Fähigkeit zum Orgasmus verlieren." "Ich möchte weiterhin in meiner Traumwelt leben." "Ich möchte die Realität ignorieren."
ich möchte mir gesunde Brüste amputieren lassen und mir etwas wie eine überkochte Weißwurst erinnert ranklöppeln lassen UND das, falls sie lesbisch ist, so das nie wieder schön, schon garnicht ästhetisch ist, und falls sie auf Kerle steht, danach also schwul ist, nicht wirklich ein Schwuler mit der was haben will, weils genug echte Männer mit echten Schwänzen hat
Ich würde gerne von Leuten wie dir mal wissen, wie euer Privatleben ist. Jemand der glücklich und zufrieden ist und einen Partner hat und dem es wirtschaftlich gut geht, würde niemals anonym solche Dinge ins Internet schreiben.
@@chaseexcellencenotwomen4519 Inwiefern? Es ist letztlich ja vollkommen egal, wie andere Menschen sich ihr Leben ausmalen. Fakt ist, es betrifft mich nicht und geht mich ja auch nichts an.
@@KuNo-t1m naja du kritisiert was er geschrieben hat. Das sind nunmal Fakten. Wenn du das nicht hören willst, trifft der letzte Satz nun mal sehr genau auf dich zu.
Richtig! Andererseits ist das Mutter-Bashing von Morgenstern maximal fehl am Platz, von gesellschaftlichen Zwängen scheint er noch nie gehört zu haben. Beide sind hier Opfer.
Mir schon - denn erstens kann sie nichts für ihr Umfeld und zweitens ist sie offensichtlich unreif. Viele Jugendliche haben eine Phase in der sie einer idiotischen Idee folgen. Früher waren es Punks, Emos oder was auch immer. Jetzt ist es der Transblödsinn. Aber man hat sie nicht darin bestärkt und dafür gesorgt, dass sie nicht zurück können.
In dem Film "Beavis and Butthead do America" sagt Beavis an einer Stelle: "Niemand kann vor seinem eigenen A****loch davon laufen!". Weisheit ist da, wo man sie findet.
Wieso ist eine Geschlechtsumwandlung eigentlich immer so wichtig wenn Geschlecht doch nur ein soziales Konstrukt ist was jegliche Bedeutung verloren hat und all die Stereotypen die damit einhergehen als unzeitgemäß gelten und bekämpft werden müssen? Versteht das jemand?
Das ist ja der astreine Widerspruch in sich 😂 Deswegen ist dieser ganze Trend auch so lächerlich. Man will Stereotype aufbrechen usw. - aber sobald jmd. nicht in diese klassischen Schubladen passt, ist er plötzlich Trans oder sonst was. Und faszinierenderweise sind es immer die Trans Personen, die die volle Ladung an Stereotypen übertrieben ausleben. Transfrauen laufen meist rum, wie die krassesten Barbies überhaupt. Ich würde mich niemals so kleiden, so geben und so schminken wie die es tun - ist nicht meine Welt. Deshalb bin ich aber nicht weniger Frau oder weniger weiblich. Weiblich und Männlich ist ein vielfältiges Spektrum. Das checken die aber dann immer nie. Genau wie da auch keiner eine Antwort hat auf die Frage „was ist eine Frau bzw. ein Mann? Was macht das aus?“ Außer klischeehafter optischer und klischeehafter männlicher Merkmale gibt es nämlich keine Antwort darauf - außer eben die biologischen Merkmale.
@NPC_-mf4dw Da ist einiges falsch dran; aber ein Hauptpunkt, auf den ich jetzt eingehen möchte: Du wirfst "Sex" und "Gender" mit dem deutschen Begriff "Geschlecht" zusammen, diese sind aber zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. "Gender" betrifft die soziale Konstruktion, während "Sex" das biologische Geschlecht meint. Wie kommst du eigentlich auf "und all die Stereotypen die damit einhergehen als unzeitgemäß gelten und bekämpft werden müssen"?
@@DougHeff1990 Was du hier sagst, ergibt keinen Sinn. Welche soziale Konstruktion? Ginge es nur darum, würde ja schon das Ändern der Kleider usw reichen. Tut es aber offensichtlich nicht. Somit möchte man versuchen, das Geschlecht (also dein "Sex") zu verändern. Was aber Quatsch ist, wenn beides offenbar dasselbe sein soll (Männer können schwanger werden, Frauen können sich ein Bart wachsen lassen und Kinder zeugen usw).
Homosexualität soll damit abgefedert werden. Psychologie. Wie ist lesbisch. Als Mann halt heterosexuell. Ganz viele Transverwiirrte( Dysphorie), sind homosexuell.
Identitätskrisen gehören zur Entwicklung dazu. Bei manchen ist es extremer ausgeprägt, bei anderen weniger - kommt wohl auch auf die Kindheit/ Jugend des Kindes und das Umfeld an. Aber solche radikalen Schlüsse werden sicher langfristig nur zu größeren psychischen Problemen führen.
Ich habe da eine unpopuläre Meinung: Seit wann entschuldigen sich Eltern so für alles was sie tun? Seit wann richten Eltern alles nach ihren Kindern aus? Meine Eltern hätten sich niemals gerechtfertigt, dass sie keine Zeit hatten. Sie mussten eben viel arbeiten, damit sie uns etwas bieten können PUNKT. Jedes Kind hat seltsame Phasen in der Pubertät, meine Eltern haben das hingenommen aber haben auch Gegenwind gegeben, wenn ihnen was nicht gepasst hat. Klar, war mir das nicht immer recht und es gab Streit aber auch das gehört dazu! Naja vielleicht bin ich aus der Zeit gefallen, aber mir scheint diese übertolerante Erziehung tut den Kindern nicht gut. Es braucht auch ein bisschen Autorität von Seiten der Eltern
man sollte sich für sein Kind und dessen leben ehrlich interessieren und es bedingungslos lieben. viel mehr eigentlich nicht. wenn du ganz gut bist, bietest du ihm noch etwas Orientierung im leben, ohne es irgendwie in eine Richtung zu drängen... is eigentlich gar nich so kompliziert^^
ich finde es auch interessant wie ein großteil der trans personen einen namen wählen, der englisch ausgesprochen werden soll. klingt ja fast so als wären sie von außerhalb beeinflusst worden
Ich glaube es gibt einen Unterschied. Manche Leute haben wirklich Geschlechtsdysphorie und werden mit Hormonen behandelt. Diese Leute wissen dass sie männlich/weiblich sind und dass sie aber damit nicht glücklich werden und deswegen versuchen sozial als das andere Geschlecht gesehen zu werden bzw so zu leben. Diese Leute sehen interessanter Weise "normal" und alle anders aus, wie zum Beispiel der Trans-Mann bei Leroy. Die wollen gar nicht als Trans angesehen werden sondern einfach unauffällig sein. Und dann gibt es die bunte Haare-Piercing-Rainbow-Goth-Transmenschen. Und lustigerweise sind es immer die die biologische Realitäten leugnen und irgendwie auf Krampf edgy sein müssen, am besten mit amerikanischen Namen. Und wenn Trans nicht mehr besonders genug ist, dann ist man plötzlich nicht binär-trans. Und da geht es nicht darum sich einzufügen, sondern darum eine special snowflake zu sein
Ich finde es auch interessant wie ein Großteil der Kommentare Trans-Personen verachten. Klingt fast so als wären sie von westlichen Werten, welche alles was vom Norm abweicht vernichtet haben, beeinflusst worden.
Ich hab als Transperson einen englischen Namen, aber nur weil ich englische Namen lieber mag und ich mich nach meinem Lieblingshelden benannt habe. Das hat nichts mit Einfluss von außen zu tun, sondern mit simpler Präferenz.
@@BlackKitty73 😂😂😂 "Das hat nichts mit Einfluss von außen zu tun" während man sich nach seinem Lieblingssuperhelden benennt. Herrlich, genau mein Humor.
Ich war 28 als ich zur Therapie bin, weil ich dachte ich sei trans. Therapeutin hat mich auch vollends unterstützt und nicht einmal hinterfragt, ob es vielleicht mit dem Mobbing zu tun haben könnte, weil man mir als Mädchen einreden wollte, dass ich nicht richtig sei, weil ich mich lieber schmutzig gemacht hab und lieber weniger weibliche Klamotten getragen habe. War einfach das, was man Tomboy nennt und bins auch immer noch zu Teilen ... hatte dann Testo von April 2021 bis April 2022, da habe ich es abgesetzt, weil ich gemerkt habe, dass mir mein weiblich sein fehlt. Eventuell haben auch die Bedenken meiner Mutter einen Teil dazu beigetragen. Interessant finde ich immer, dass kaum jemand über die Probleme berichtet, die damit einhergehen. Ich bekam z.B. eine HP-Viren Infektion. Ich musste Proben entnehmen lassen. Seit das Testo aus meinem Körper raus is und mein Körper wieder so funktioniert wie er soll, habe ich auch keine Infektion mehr. Ich bereue diesen Schritt maßlos, denn mittlerweile weiß ich es besser. Deswegen stehe ich dem Thema seit diesem Moment wirklich extrem skeptisch gegenüber.
danke für Deinen Beitrag - schwieriges Thema - für mich persönlich ist am Schlimmsten, dass ich verboten bekommen habe das zu hinterfragen und auf die Angehörige nicht eingehen darf und einfach anders ansprechen soll, obwohl das Kindselbst sich nie offen mir gegenüber geöffnet hat. Es wird auf der einen Seite tabuisiert und auf der anderen einfach unterstützt.
Hey Boris , bin da ganz deiner Meinung! Bin echt froh das in meiner Jugend so'n Scheiß echt kein Thema war. Und das das Arbeitsamt solche Sachen mit 6stelliger Summe unterstützt wundert mich überhaupt nicht mehr . Die haben wirklich alle richtig was an der Klatsche ! Ich seh echt Schwarz für unser Land ! 😢
Dazu kommen ja noch die 6 stelligen Kosten für die OP's, höchstwahrscheinlich lebenslange Folgekosten und das in einem Land wo viele Menschen die von ihrem 16./17. Lebensjahr an gearbeitet haben, Steuern und Sozialbeiträge gezahlt haben, über keine größeren 5. stelligen Rücklagen verfügen, die Krankenkassenbeiträge stetig steigen und die Versorgung von Menschen mit gewöhnlichen Erkrankungen stetig schlechter wird.
Das Arbeitsamt unterstützt nicht, die "bewilligen" das mit einem Stempel unter dem Antrag und vergessen isses. Wir bezahlen, also unterstützen das. 6stellig in 4 Jahren. Welche Summen kommen danach?
Wie kann man eigentlich Worte wie Fehlgeburt und Abtreibung durcheinander bringen? Das tut unheimlich weh! Unterschiedlichere Gründe für das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft kann es wohl kaum geben.
er hat es in Minute 25 dann eh gesagt, stimmt schon dass es ungut ist aber man kann es schon aus dem Kontext aus ziehen, war halt ein Versprecher und wie gesagt, in Minute 26 sagt er es ja richtig
@@nikolausmoll9201 weil es im deutschen und im normalen sprachgebrauch sehr wohl ein riesiger unterschied ist. darum mein: leider. quelle? die beste quelle wäre einen frauenarzt/in nach dem medizinisch-rechtlichen begriff zu fragen. oder?
Ich habe, vor vielen vielen Jahren, als ich noch jung war, ziemlich viele Transpersonen kennengelernt, die meisten haben sich nie komplett umoperieren lassen und die, die es tatsächlich getan hatten, nicht alle, aber verhältnismäßig viele, waren irgendwann unglücklich über die Entscheidung, dann wurde es halt richtig schlimm für diese Menschen, ich halte nichts davon, wie es mittlerweile gehandhabt wird, selbst mit all den Hürden, die damals auferlegt wurden und von den Menschen durchwandert wurden, kann es immer noch die falsche Entscheidung sein, was den Jugendlichen da jetzt angetan und erlaubt wird, wird uns ganz zeitnah um die Ohren fliegen und keiner weiß, was das dann bedeutet, das werden wir erst sehen, wenn es soweit ist, ich habe selbst einen Teenie und bin froh, dass mein Kind sich in seinem Körper richtig und ausgesprochen wohl fühlt, zu keiner Zeit hätte ich da irgendwie Einfluss nehmen können und wollen und es ist tragisch zu sehen, dass es jetzt soviele Kinder gibt, die mit diesem 'Trend' manipuliert und deren Leben ruiniert wird
Das ganze folgt einer Agenda und es ist spürbar, wie immer mehr pubertäre Jugendliche sich als non-binär, homosexuell, transsexuell oder was auch immer identifizieren. Pronomen, gendern und so weiter. Für mich ist das eine künstlich erzeugte Ideologie, die unsere Gesellschaften schwächen soll. Was bedeutet die Zerstörung des klassischen Familienmodels mit Mutter, Vater und Kind? Zunächst einmal den Rückgang der Geburten, weil die Menschen entweder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben und somit gar keine Kinder zeugen können oder weil den Frauen heutzutage eingeredet wird, dass das Muttersein und das sich binden nicht feministisch sei und sie stattdessen der Lohnarbeit frönen und ihren Bodycount hoch halten sollten. Dann kommt dazu, dass immer mehr Partnerschaften in die Brüche gehen werden (denn ein Partner genügt nicht mehr, man könnte ja was verpassen), was wiederum traumatisierte Kinder bedingt (Kinder brauchen stabile Familienverhältnisse, eine Mutter und einen Vater), die dann wiederum in ihrer Pubertät eine Identitätskrise erleiden werden und ihr Heil ebenfalls in der LGBTQI+...-Bewegung suchen und später wiederum Kinder produzieren, die in instabilen Verhältnissen aufwachsen, sodass sich das ganze zu einem Teufelskreis entwickelt. Aber hey, es ist nicht so, als hätte das ganze keinen Nutzen für ein Paar wenige Leute: Die psychischen Krankheiten werden rasant ansteigen und das bedeutet, dass die Pharma-Industrie in Massen Anti-Depressiva vertickt.
1% der Menschen die eine Geschlechtsumwandlung vollziehen, bereuen es. Das ist weniger als bei jeder anderen OP. Trans-Personen machen mehr als genug Gedanken über ihr Geschlecht, wieso kümmert dich das?
Abgesehen davon, dass ich ebenfalls denke, dass es sich um absolute Einzelfälle wirklich Betroffener handelt und mir kein Urteil zusteht (was Boris ja auch nicht abgibt), haben Eltern eben nicht ihr Leben lang die Verantwortung für ihre Kinder bzw. ihre Handlungen. Vielmehr ist es nach meiner Auffassung ihre Aufgabe, ihre Kinder dazu zu befähigen, ein selbstständiges Leben mit eigenen Entscheidungen zu führen, für die ausschließlich sie selbst verantwortlich sind. Das schließt nicht aus, ihnen ein Leben lang zur Seite zu stehen.
Exakt meine Meinung. Hier sind im Übrigen 2 Menschen im Spiel, auch die Gefühle der Mutter und ihre Beweggründe sind zu berücksichtigen, da macht es sich der Boris etwas zu leicht.
Trotz aller Kritik von Boris kann ich den Gedanken der Mutter verstehen... sie erlebt den Verlust ihrer Tochter und es retraumatisiert sie wieder in die Situation zu der Zeit wo sie mehrere Fehlgeburten neben Emma erlitt. Sie tut mir unheimlich leid. Es ist traumatisch für Eltern, wenn das Kind sagt, es sei ihr Sohn obwohl es doch eigentlich immer die Tochter war. Das sollte nicht unterschätzt werden. Dazu fällt mir die Spezialistin Miriam Grossmann ein (hat auch bei 'what is a woman' mitgewirkt), die sich besonders für diese Eltern einsetzt. Denn diese Eltern werden von allen Seiten schlechtgeredet und ein Großteil von ihnen trauen sich kaum noch überhaupt etwas zu sagen. Die sind einfach verzweifelt und erleben eine grässliche Ohnmacht.
@@derheiligemartinus Ja das vermutlich auch... und man hat schon gemerkt dass die gezeigte Selbsthilfegruppe eher für Eltern ist, die Pro Transkinder sind. Eltern, die eigentlich dagegen sind (wie Sandra hier) finden kaum Gehör oder Verständnis.
Sie erlebt aber keinen Verlust, das Kind lebt doch noch. Die Frau ist hochtraumatisiert von 3 gescheiterten Schwangerschaften, will das mit einem 4. Kind kitten und lagert alle Ängste und Zweifel auf das Kind auf.
Es ist auch zu hinterfragen, warum Boris in Bezug auf eine Fehlgeburt von "Abtreibung" redet. Absurder Unfug, Unwissen oder Absicht? Ich weiß es nicht.
"Ich möchte Haarausfall mit 30" "Ich möchte stressbedingte Herzprobleme haben" "Ich möchte arbeiten bis ich umfalle" "Ich möchte von quasi allen Frauen ignoriert werden" Willkommen im Club Brudi ;)
Die Tochter ist als Mädchen schon eine Außenseiterin und denkt als Mann wäre es grundsätzlich besser. Sie versteht nicht, dass die Welt zu Männern die als "Versager" wahrgenommen werden noch unendlich viel grausamer ist. Und genau das wird über sie ausgeschüttet sollte sie sich tatsächlich operieren lassen.
Der einzige der mir bei der Story wirklich leid tut, ist der dritte Jugendliche auf der Insel. Was macht man den ganzen Tag, wenn das die einzigen gleichaltrigen sind mit denen man sich abgeben kann?
Vielleicht ist der/die ja auch "Trans" ,weil "Logan" und "Alex" das vorleben und dieser Trend auf der Insel gerade "cool" ist. Man darf die Tatsache nicht unterschätzen, daß so eine Hallig zu den am meisten isoliertesten Orten in Deutschland gehört und die wenigen Kinder dort NUR Kontakt zur Außenwelt über Fernsehen und Internet haben und wie diese Transideologie von den ÖRR und im Internet propagiert wird ist bekannt!
Ist wohl der einzige, der mit diesem abgeschotteten einsamen Inselleben klarkommt, ohne psychisch daran zu zerbrechen. Vielleicht hätten die zwei Mädels lieber woanders aufwachsen sollen, wo sie mehr Halt und Zugehörigkeit bei Gleichaltrigen fänden. Vielleicht hätten sie dann nicht diese Identitätskrise.
Emma wächst schon unter äußerst schwierigen geographischen und persönlichen Verhältnissen auf und hat offenbar keinen wirklichen Halt im Leben gegeben bekommen. Den muss sie sich selbst suchen und glaubt, Piercings, die schräge Frisur oder das Trans-Sein würden ihr einen Sinn im Leben oder eine Persönlichkeit geben. Man kann nur hoffen, dass sie in diesem Lehrlingsheim rasch zu sich selbst findet.
Ich fühle, daß deine Annahme richtig sein könnte: als ich ein Teenager war, und ein männlicher Lebensgefährte neben meiner Mutter aufgetaucht ist, und er mich se*uell belästigt hat, hat meine Anorexie begonnen. Meine Kleidung war auch sehr männlich: zerrissene Jeans und Soldatenhemden... nur am Anfang der 90-er Jahre kam keiner auf die Idee, daß so ein Mädchen "trans" ist. Ich bekam andere Diagnosen, und Jahrzehnte lang konnte ich nicht von den Ursachen meiner seelischen Probleme reden. Was mir half, war eine Religion, mit einer sehr ausgeprägten Frauenrolle, Geburt meines Sohnes (ich wollte unbedingt einen Sohn), und nachher die Aufdeckung und Aufarbeitung meiner Vergangenheit. Mein Sohn wurde ein gesunder junger Teenager, und es tat mir gut zu sehen, wie er sich entwickelt. Nun weiß ich schon, daß für Körperdisforie auch heutzutage nicht gerade das "trans"-sein die Ursache ist. Ich rate allen, keine Entscheidung in den Teenagerjahren zu machen, sondern in eine seriöse Psychoanalyse gehen, um sich erst besser kennenlernen. Und das selbe gilt für Jungs auch. Es ist auch völlig natürlich, wenn Kinder mit dem Gedanken spielen, in das andere Geschlecht zu gehören, und sich Klamotten anziehen. Man sollte nicht zu früh falsche Konsekwenzen abziehen. (Entschuldigt für meine sprachlichen Fehler, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.)
1. Schneide dir mal den Pony, damit du überhaupt etwas siehst! Und 2., nimm die Schei... Kapuze am Tisch runter! Dann klappts vllt auch irgendwann wieder mit dem Leben ;-) Kinder brauchen Anleitung, Erziehung. Lässt man einen jungen Hund zu früh von der Leine, rennt dieser vor ein Auto oder wird zum Beißer. Eltern sein heißt Verantwortung übernehmen und nicht "nachgeben", "laufen lassen".
Leider werden wir ja hier alle fortwährend zu richtungslosen Waschlappen erzogen, die alles zu tolerieren haben. Das zeigt sich dann natürlich auch bei der Erziehungsstile mancher Eltern
Einen Mensch mit einem Hund zu vergleichen hört sich nach übelster Nazi-Scheiße an. Ist es auch. Einem Menschen seine Werte einzutrichtern ist genau das was sie auch gemacht haben. Indoktrination. Es verletzt die Menschenwürde und es tut dem Kind nicht gut.
@@DialogusdeoratoribusGrenzen definitiv - fehlt heutzutage leider extrem. Aber eben auch Leitung und Halt. Mir scheint, als hätte hier die Emma einfach viel zu wenig Halt gehabt. Der Vater hat wohl massiv gefehlt - deshalb hängt sie sich jetzt so an die neue Vaterfigur ran und identifiziert sich vlt. mehr damit, als mit der Mutter. Wenn das Kind orientierungslos ist, braucht es Halt und Anleitung von den Eltern, sonst endet es im Chaos - sieht man hier ja. Sie weiß auch mit 18 nicht wirklich, was sie will, wohin sie will, wer sie sein will.
Zeigt einfach nur, wie groß das Ausmaß der psychischen Probleme (vermutlich der Depressionen und wer weiß, was noch alles) ist. Man sollte vielleicht erst mal daran arbeiten, bevor man weiter Entscheidungen trifft oder Ausbildungen anfängt.
33:05 … Der Punkt ist, dass das Kind mit 18 J. Entscheidungen treffen darf, die nicht mehr der Zustimmung der Eltern bedürfen. Ansonsten hängt es von der Beziehung ab, die man zu seinem Kind hat. Wenn es trotz emphatischer Haltung und all den vorgebrachten Bedenken bei seinem Entschluss bleibt - was willst Du dann machen, außer es zu akzeptieren (nicht gutheißen)? Je weniger Verständnis und Mitgefühl, desto größer wird die Kluft. Es ist manchmal so, dass Menschen, die uns sehr wichtig sind, sich erst die Finger verbrennen müssen.
Unterm Strich steht für mich: Man will was anderes sein, weil das normale uncool ist. Fängt ja schon damit an, dass nichts uncooler zu sein scheint, als einfach nur Deutsch zu sein. Da muss dann schon ein anglophoner Name her (Älex und Logan 😂). Und als Trans geniesst man derzeit halt den größten gesellschaftlichen Prestigegewinn. Plötzlich wird man von allen umschwärmt, und hey, sogar das Fernsehen kommt!
@@KuNo-t1m Du nennst meine Meinung "Unsinn", ich nenne deine Meinung "Unsinn". Und jetzt? Hast du mehr Recht, nur weil deine Meinung gerade mehr envogue ist? Hier geht es nicht um die Realität von Transpersonen, ebenso wenig wie es um die Realität von Magersüchtigen geht, sondern darum, woher das alles kommt. Und genauso wenig wie eine Bulimikerin eine psychisch gesunde Person ist, die halt nur anders ist, sind Transpersonen psychisch gesunde Personen. Diesem Transphänomen liegen massive psychische Probleme zu Grunde, (verschlimmert insbesondere auch durch soziale Medien), und anstatt die betroffenen Menschen in ihrer psychischen Krankheit auch noch zu bestätigen und zu pushen, sollte man alles dafür tun, dass die Gründe und Ursachen dafür gefunden werden und die betreffenden Personen die Hilfe bekommen, die sie benötigen, um wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen. Und wenn du sagst, Transpersonen hätten einen schwierigen Alltag, dann denk mal drüber nach, ob die gesellschaftliche Ablehnung, die sie mittlerweile erfahren, nicht auch dadurch hervorgerufen werden könnte, dass die LGBTQ Communitiy nicht nur laut kreischend die Gesellschaft dazu zwingen wollen, ihren Irrweg voll mitzutragen, sondern auch noch ganz offensichtlich eine Laune der Natur, denn was anderes ist das alles nicht, zu einer gesellschaftlichen Norm erheben wollen, die ausschließlich auf einer besonders laut vorgebrachten Behauptung basiert, und keiner wissenschaftlichen Untersuchung standhält. Von dem Phänomen "Trans" wird in einem Tonfall der Überzeugung geredet, der impliziert, dass es da doch keinerlei Zweifel mehr gibt. Da sagen Leute dann Dinge wie: "es gibt ja bekanntlich so und so viele Geschlechter", aber die gibt es nicht, die werden lediglich behauptet und niemand wagt es zu widersprechen! Und jeden Tag saugen sich Menschen mit krankhaftem Geltungsbedürfnis neue Geschlechter aus den Fingern! Und anstatt nach weiteren Gründen zu forschen, weshalb sich bevorzugt junge Menschen plötzlich in diesem Masse im falschen Körper fühlen, wird mittlerweile sogar schon mit dem Strafgesetzbuch gedroht, wenn wir dieses Spiel nicht einfach so mitspielen und so tun, als gäbe es keinerlei Zweifel daran, dass ein Mädchen, dass ein Junge sein will, dann eben ein Junge IST! Transmenschen haben ein massives psychisches Problem, und das gehört behandelt, damit sie wieder mit sich selbst in der bestehenden Gesellschaft leben können. Aber wegen ein paar psychisch belasteter oder fehlgeleiteter Menschen die Gesellschaft umzukrempeln führt natürlich zu immer mehr Ablehnung! Wer dieses Problem hat, soll die Hilfe bekommen, die benötigt wird, um das Problem zu lösen, aber die Gesellschaft kann dafür nicht in Haftung genommen werden! Und ich möchte einfach auch keine Regenbogenfahnen auf allen großen Plätzen meiner Heimatstadt sehen, denn mich interessiert Eure Sexualität nicht, weder die "normale" noch die Fehlgeleitete! Es gibt Hilfe, aber lasst uns damit bitteschön in Ruhe!
@@KuNo-t1m Dann hast du keine Ahnung, wie die Lebensrealität von wirklich marginalisierten Gruppen aussieht, für die sich keiner einsetzt und die „KEIN GESICHT“ in der Gesellschaft haben. Transmenschen haben es heutzutage eindeutig besser, als Obdachlose und Suchtkranke - um einmal zwei Beispiele zu nennen.
@@KuNo-t1m doch, genau so ist es. In dieser Community fühlen sie sich endlich aufgehoben. So zu sagen Gleichgesinnte. Endlich fühlen sie sich zugehörig.
6 stelliger Betrag für die Ausbildung. Ich bekomm das Kotzen. Für ein Kind welches eigentlich viel Aufmerksamkeit von der Mutter und einen Vater Ersatz brauch. Das Geld ist doch jetzt schon zum Fenster raus geworfen. Die Probleme werden nicht gelöst und das Kind wird immer wieder versagen.
Keine Angst, da ist eine ganze Sozialindustrie dahinter. Alle Berufsbildungswerke machen sich hier mit "besonderer" Betreuung die Taschen voll. Richtige Ausbildungen und wertvolle Zertifikate werden nicht finanziert, sonst kommt man aus dem Zyklus raus.
Es ist schlimm wie die Mutter auch ständig nur "Das Kind" sagt. Es ihr "Mein Kind". Selbst die Freundin sagt, es ist "Dein Kind". Die Mutter hat doch gar kein Bock mehr auf irgendwas. Wie kann die nur am Anfang noch sagen, dass es ihr Wunschkind ist. Die Mutter hat Psychische Probleme und das Kind entsprechend auch.
Vielleicht versucht die Mutter auch einfach nur indirekt eben durch diese Formulierung sich von ihrer Tochter abzukapseln, weil sie eben nicht damit klarkommt das diese ein Mann sein will? Ich hätte glaube ich auch kein Bock dieses Kind. Wer weiss wie oft Töchterchen solche und ähnliche Kapriolen schon gebracht hat.
Warum tragen diese Typen eigentlich so oft bunte Haare, Nasenringe und sonstigen exzentrischen Körperschmuck? Diese Korrelation sollte man mal ernsthaft psychologisch untersuchen. Es drängst sich der Eindruck auf, dass es hier um was ganz anderes geht als "trans".
Bei jeder schlichten Grunduntersuchung beim Psychologen wird auch Körperschmuck, wie Piercings und Tattoos registriert. Warum wohl? Es hat eine Ursache
Nein, das nicht (Gute zumindest), aber wenn es dennoch für die Begutachtung relevant wäre, würde es in den einheitlichen Amnesen aufgenommen werden. Der Psychologe macht ja keinen Nackt-Scan xd
@@mlk8972 der Psychologe wäre gut beraten, auch auf die äusserliche Exzentrik eines Patienten zu schauen. Die innere und äussere Exzentrik gehen oft hand in hand
Was mich irritiert, wenn man als Mädchen, unbedingt ein Junge sein will, würde man dann nicht, einen absoluten Kurzhaarschnitt, absolut männliche Klamotten etc. tragen, statt bunte halblang Frisuren, Nagellack und Onesize Kleidung…denn es wäre ja, rein äußerlich betrachtet, schon mal ein eindeutiges Erscheinungsbild, als dieses Wischiwaschi.
Ich würde gerne von Leuten wie dir mal wissen, wie euer Privatleben ist. Jemand der glücklich und zufrieden ist und einen Partner hat und dem es wirtschaftlich gut geht, würde niemals anonym solche Dinge ins Internet schreiben.
@@KuNo-t1mwas hat das mit dem Privatleben zu tun? Einen Arzt, der einen gesunden Körper kaputt macht, sollte man schon mit klaren Worten kritisieren dürfen. Ich gehe sogar noch weiter: Aus meiner Sicht sind Chirugen, die sich für so etwas hergeben, kriminell. Das ist womöglich auch ein Teil des Problems: wir reden ständig um den heissen Brei, ohne mal wirklich Tacheles zu reden.
Nach dem Haareabschneiden also ein Hochgefühl. Ich kenn das - man glaubt, mit Haaren oder auch Kerzen, die man verbrennt, auch schlechte Gefühle aus sich herauszuschneiden. Paar Wochen später ist alles wieder beim alten. Da man Äußeres behandelt, nicht Inneres. Und genau gleich dürfte es in vielen Fällen mit dem Abschneiden und Neuformen der Geschlechtsorgane ablaufen.
Ist ein Mädchen und heißt Emma und wird sich auch nie ändern da sie noch so jung ist wird sie diesen Blödsinn später bitter bereuen und zwar ist restliches leben
Ja, vorallem die Schäden durch die Pharmabehandlung mit Testosteron etc. Von den verstümmelnden Operationen ganz zu schweigen. Die Mutter hat massivst versagt und ich denke innerlich weiß sie das auch ganz genau.
@yazkat1011 ... die Mutter hat nur bedingt versagt, denn wenn Kinder (speziell in der Pubertät) sich was in den Kopf setzen, hat man als Eltern kaum noch Einfluss 🤷
"wird sie diesen Blödsinn später bitter bereuen und zwar ist restliches leben" Und zwar wegen Leuten wie dir, die so einen Unsinn schwurbeln, dass man trotz OP und Hormonen immer noch Mann bzw. Frau bleibt.
Man kann es auch abkürzen: Wohlstandsverwahrlosung. Das sind die klaren Zeichen, dass es mit einer einst fortschrittlichen Gesellschaft langsam zuende geht.
Wenn du mich fragst, ist es eher das: Die Leute wollen cool sein, wollen "wer" sein, "jemand" sein bei den Gleichaltrigen. Was ja voll verständlich ist. Das Traurige ist nur, dass viele junge Leute oft einfach übersehen werden, übersehen mit ihren Fähigkeiten, mit ihren Talenten, Wünschen und Problemen. Man bekommt schnell einmal das Gefühl, man sei abgestempelt und keinen interessiert man "so richtig". Das kenne ich noch von meiner eigenen Jugend und eigentlich hat sich das bis jetzt (23) auch nicht geändert, ich hatte schwierige Zeiten, von außen schwierig meine ich, nicht im Sinne von Pubertätskrise. Das gab es früher sicher auch schon. Nur der Unterschied zu früher ist heute meiner Meinung nach: Es fällt nicht mehr wirklich auf. "Uns geht es ja allen so gut. Sei glücklich mit dem was du hast. Jammer nicht, früher war es härter." Der ganze materielle Wohlstand täuscht noch einmal über mögliche Probleme hinweg. Weil "du hast ja alles". "Schau wieviel Klamotten du hast und das Klavier und was deine Mutter nicht alles für dich tut und...". Ja, bringt einem ab einem gewissen Punkt auch nichts mehr, wenn grundsätzliche andere Dinge im Argen. Wenn man sich zu Hause nicht geborgen oder geliebt fühlt für die Person, die man ist. Wenn man in der Schule Hass und Ausgrenzung erfährt. Wenn man vielleicht sogar Gewalt erfährt. Wenn man sonstige Probleme hat, mit der Ausbildung, der Identität, dem Selbstwertgefühl. Dann ist der materielle Aspekt so ziemlich wurscht aber nach außen täuscht er optisch Verwöhnung vor und man wird nicht einmal mehr ernst genommen deshalb. Auch der Einfluss von außen, LGBTQ überall, dass man links sein muss, dann man die und die Meinung haben muss, weil man dann schlau ist und weil man sonst böse ist. Man will in ein Idealbild passen, wenn man sich selbst zu einem großen Teil verloren oder noch gar nicht gefunden hat. Und wenn man jetzt das momentane "Idealbild" hernimmt... Früher (damit meine ich ein paar Jahrzehnte früher) hat man halt rebelliert, so wie ich das von Erzählungen kenne, wenn man es denn tat und das war es dann auch. Hat man vielleicht Leute provoziert, hat man sich anders gekleidet, vielleicht Dummheiten angestellt, gesprayed, keine Ahnung was. Aber das hatte im Normalfall keine Folgen für immer. Das war so gesehen nicht gefährlich, wenn vielleicht nervig für das Umfeld und im Nachhinein peinlich für einen selbst. Aber man hat ja keinen so großen Eingriff in sein Leben vorgenommen, wenn überhaupt und es war auch nicht gleich alles irgendwo im Internet. Ich habe so das Gefühl, die Rebellion kann in zwei Richtungen gehen (GANZ pauschal gesagt). Entweder man wird das Idealbild der jetzigen Gesellschaft/Propaganda, oder man schlägt ganz in die andere Kerbe und wird rechtsextrem (Nazi/Faschist). Wenn man jetzt Extremfälle nimmt, die sich ganz hart selbst verloren haben und irgendwo innere Zugehörigkeit finden müssen oder/und eine Identitätskrise haben. Wenn man mehr "der Gegner der gesamten Gesellschaft ist" dann schlägt man vielleicht eher nach weit rechts und wenn man hauptsächlich Zugehörigkeit will und "gut" sein, dann eher zum Idealbild, so meine Annahme.
Oder man kürzt es so ab wie es ist: 100% menschlich. Transidentitäten gab es schon seit der frühen Antike, von den Skythen und den Sumerern über die amerikanischen Ureinwohner und sehr vielen amerikanischen Stämmen. Von den Thai bis zu den Indern, welche schon seit Jahrtausenden ein 3. Geschlecht anerkennen. Die westliche Gesellschaft hat menschliches Verhalten unterdrückt und betitelt es jetzt als, wie du es nennst "Verwahrlosung".
Das nannte sich früher mal "selbstfindungsphase" und war für die pupertät was vollkommen normales. Und hinterher wusste man dann in welche Richtung es geht.
19:04 naja sorry, aber das ist jetzt echt unfair, der Mutter die ganze Schuld zuschieben. Hätte sie von Sozialhilfe leben sollen, um bei einem Kind daheim zu bleiben? Und wegen Scheidung, ist meiner Meinung nach nicht unbedingt das schlechteste. Ich hab auch mit 10 Jahren den Hausschlüssel bekommen weil beide Eltern gearbeitet haben, aber dann nur streitende Eltern mitzubekommen, als Kind mitzubekommen dass die Mutter dauernd Affären hat und dann noch gesagt bekommen, dass sie sich ja nur wegen mir nicht scheiden lässt weil es als Scheidungskind zu schlimm ist und mein Papa sich dann sicher nicht mehr um mich kümmern würde und mir auch nicht mein Pferd weiter zahlen würde (was kompletter Blödsinn ist, aber viele Dinge weiß ich heute natürlich auch besser als damals), was für mich echt schlimm gewesen ist, weil ich immer schon ein Papa-Kind war und bis heute ein sehr enges Verhältnis hab zu ihm. Jedenfalls ist so ein permanentes streiten und gegeneinander ausspielen sicher nicht besser für ein Kind. Und einfach von außen zu sagen, dass die Mutter schuld ist an allem (egal ob ein Kind Trans ist, oder magersüchtig, oder drogensüchtig, oder was auch immer), das find ich schon schwierig. Stell dir mal vor, fremde Menschen würden über dich sowas sagen?
Sehe ich genau so, natürlich ist es wünschenswert wenn das Kind mit beiden Eltern aufwächst und diese eine gesunde Beziehung führen, ich kenne aber auch viele Leute dessen Vater sich einfach zwecks mid-life crysis verpisst hat und mit einer jüngeren durchgebrannt ist, obwohl zu Hause eine liebende Familie gewesen wäre. Ich bin mir sicher dass die Mutter im Film ihr bestes gegeben hat, unsere Kinder werden von der Politik gehirngewaschen, im seltensten Fall von den Eltern, gerade wenn diese alleinerziehend auch noch Geld nach Hause bringen muss, ist nicht so easy wie man sich das als mit beiden Beinen im Leben stehender mittzwanziger vielleicht vorstellt, da trifft die Mutter wahrscheinlich keine Schuld, mich stört die überschwängliche Kritik an der Mutter im Video ein wenig, die Frau ist ne arme sau.
@@Rectal_Impaler ja, seh ich genauso wie du. In der Theorie ist’s natürlich immer einfach reden und über andere Menschen bzw fremde Menschen zu urteilen. Ich mag Boris und seine Videos ansonsten echt gerne, aber viele seiner Aussagen hier sind echt grenzwertig, traurig und beschämend.
Nach meiner Meinung fehlt der Mutter das echte Erwachsensein, das echte Verantwortung Übernehmen. Früher waren Erwachsene nie so spät noch so kindlich, und damit wären sie auch Orientierungsfiguren. Mit tut die heutige Jugend so ganz ohne uneigennützige Orientierungspersönlichkeiten sehr leid.
Lieber Boris, ich teile meist absolut deine Ansichten. Irgendwie fühle ich dennoch nicht, das die Mutter hier "Schuld" ist...und sie lebt ihrem Kind ja vor, das sie sich kümmert, sie arbeitet "richtig" und sie vermittelt auch das sie nicht so verpeilt und verblendet ist wie ihr Nachwuchs
Na ja ... viele der familiären Hintergründe bleiben ja bewusst unerwähnt, also können wir nur mit den Statistiken arbeiten. Warum hat sie sich von dem Vater des Kindes getrennt (80-90% Wahrscheinlichkeit)? Warum sieht er das Kind nicht? Warum lebt sie auf einer 100 Einwohner-Einsiedler-Insel? Wo ist der Rest der Familie? Wie wir aus Forschung wissen, ist Vernachlässigung viel schlimmer für die Psyche von Kindern als die von den linken so verhassten "Helikoptereltern". Die Forschung weiß auch, dass die single-mutter das mit Abstand schlechteste Erziehungsmodell von den 3 normalen Varianten ist (Heimerziehung mal außen vor). Wie sehen hier also die Statistik der Vaterlosigkeit zutreffen (thefatherlessgeneration), und das arbeitet Boris hier sehr gut raus.
Meine Schwester hatte mit 10-11 auch eine Phase, in der sie ein Junge sein wollte. Heute sagt sie, dass es Wahnsinn ist Kindern am Anfang der Pubertät Hormone zu verabreichen. Mit 12 war sie auf der Oberschule dann die weiblichste Erscheinung und hatte mit 28 schon vier Kinder. Etwas typisch männliches ist ihre Leidenschaft für Fussball und Angeln.
Klar sind die Suizidraten während der Angleichung geringer - in dieser Phase wird man ja mit Aufmerksamkeit und Unterstützung zugeschüttet. Dass die Raten später steigen zeigt, dass die Probleme häufig wo anders liegen.
@@Clarissa1986 Ach, die gibt es doch gar nicht, sonst würde man davon medial viel mehr hören (Sarkasmus). Selbst wenn der Eingriff "zufriedenstellend" ist, also das tut, was es tun sollte, darf man nur eine Sache nicht vergessen: Man ist nach wie vor die selbe Person mit denselben Problemen. Manchmal passt die Lösung halt nicht zum Problem.
@@Clarissa1986Du hast aber bestimmt Statistiken dazu, die zeigen, wie sich die Suizidraten unterscheiden bei "erfolgreicher" und "weniger erfolgreicher" Operation?
Und da kracht das ganze Kartenhaus auch zusammen. Weil dann plötzlich festgestellt wird, dass man ja immer mehr Medikamente nehmen muss und man mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert wird, an die man nie gedacht hat.
Mein persönliches Highlight bei diesem Beitrag war die Stelle:"Heute fährt Alex zum CSD" und ich quasi zeitgleich mit Boris "NATÜRLICH" rausgehauen habe 😂😂😂
37:59 Hm. Mit etwas Empathie kannst Du auch zu anderen Schlüssen kommen. Es ist doch nachvollziehbar, dass sie erleichtert ist, Unterstützung zu erhalten. Das hat nichts mit "loswerden" zu tun, solange sie weiterhin daran interessiert ist, in Kontakt mit ihrem Kind zu bleiben und es so zu unterstützen, wie sie es eben kann. Die Mutter hat auch eine Vergangenheit, die sie geprägt hat - sie kann auch nur ihrem aktuellen Stand entsprechend handeln. Sie besucht eine Selbsthilfegruppe und kann sich dort ggf. weiterentwickeln. Edit: Die Gruppe...neeee.
Die Mutter duldet schon das Ihre Tochter raucht obwohl sie minderjährig ist. Im gegensatz zu Alkohol ist Tabak konsum unter 18 nicht gestattet nur weil die Eltern es dulden. Und sie Fragt sich was sie Falsch gemacht hat ? Ich weis es ist eine kleinigkeit, aber wenn man noch nicht mal diese Regel zum Schutz ihrer Gesundheit durchsetzen kann, naja wie willst du dann vermitteln das selbstverstümmelung keine Lösung für psychische Probleme ist ? Das Mädchen hatte keine chance.
Was für ein unsinniger Kommentar, es mit dem Rauchen zu vergleichen. Es gibt Millionen Jugendliche, die rauchen und Alkohol trinken und nicht trans sind.
Aha, was würdest du denn machen? Die Tochter verprügeln wenn sie raucht? Daheim einsperren? Dann machen die Teenager es eben heimlich und erzählen den Eltern überhaupt nichts mehr aus ihrem Leben.
DANKE Boris für diesen Satz: " Du bleibst immer Mama und wirst immer in der Verantwortung bleiben. Mein einziger Sohn wurde 18, und ich habe und werde niemals das aus meiner Hand geben, bis ich sterbe.Auch ich bin alleinerziehende Mutter mit einem Beruf ( Vollzeit) und einem Nebenjob am Wochenende, Sonn- und Feiertage. Danke Boris für diesen Beitrag und deine Kommentare.Kathrin,52 Jahre.🌼
Boris, ich schaue deine Videos gerne, aber deine Schreibtischpsychologie und die Ratschläge kannst du die an manchen Stellen wirklich sparen. Wenn einfach rausgehen und ein wenig Sonne tanken die Lösung tiefer psychologischer Probleme wäre, bräuchte es keine Psychologen. Solche Vereinfachungen sind ein Schlag ins Gesicht aller betroffener Personen.
Er hat den Ratschlag lediglich als "nicht schlecht" und explizit nicht als "Lösung für tiefere psychologische Probleme" bezeichnet. In jeder Verhaltenstherapie werden depressive Menschen zum Aktivitätsaufbau angewiesen und damit ist mitunter genau das gemeint: Rausgehen, Sonne tanken, Menschen treffen. Natürlich sind diese Maßnahmen in einen umfassenderen Behandlungsplan eingebettet - dennoch darf ein Laie sie als hilfreich bewerten, wie hier geschehen.
Vielleicht hätte ich mehr Kontext zu meiner Aussage geben sollen. Aber zugegeben: Ich habe keine Lust mehr, die Stelle rauszusuchen, ging um die Phase, als es schwer fiel, aus dem Bett zu kommen. Ich weiß jetzt nicht, welche Form der Behandlung zu der Zeit konkret stattfand. Ich kann auch nicht erkennen, wie hier das Treffen von Menschen als Maßnahme Teil eines Behandlungsplan war. Ich glaube auch, dass eine Verhaltenstherapie für solche Probleme für sich alleine nicht die richtige Therapieform ist. Und woher weiß er, dass der Ratschlag "nicht schlecht" wäre? Man kann sich auch unter der Sonne, auch unter Leuten noch einsamer, noch ausgeschlossener und noch schlechter fühlen als alleine. Diese Aussagen hören sich halt immer wieder so an: "Bekomm einfach deinen Arsch hoch, dann klappt das schon". Und für jemanden, der solche Erkrankungen nicht kennt, mag das vielleicht auch so wirken. Jemand, der wirklich mal in so einer Situation steckte, wird sich zumindest nicht dermaßen undifferenziert dazu äußern.
@@nikolausmoll9201 Ich habe lediglich gesagt, dass Aktivitätsaufbau ein Bestandteil von Richtlinien-Psychotherapie darstellt. Es kann also nie falsch sein, wenn jemand diesen Aspekt als 'hilfreich', 'förderlich' oder sonst wie positiv bezeichnet.
Watt??? Emma war demnach 14 Jahre alt und mitten drin in der Pubertät. Ich habe mich in dem Alter auch fremd in meinem Körper gefühlt, aber ich habe diese Phase überwunden, wie so ziemlich jeder andere Mensch auch
Ich war im laufe meiner Pubertät ein Recht maskulines Mädchen. Ich hatte kurze Haare und habe Kampfsport gemacht. Irgendwann habe ich dann fast nur noch Röcke getragen, weil ich das schön fand und weil das für mich eine Form war mich als Frau zu akzeptieren. Mein Start in der Pubertät fing damit an dass ich auf dem Spielplatz mit 10 Jahren sexuell genötigt wurde. Dann folgten Jahre wo mir klar gemacht wurde, dass mein Körper zum sexobjekt wird und damit kam ich mit 13/14 Jahren einfach auch nicht zurecht und habe mich für das Frau werden geschämt. Ich denke ich bin aber bei weitem nicht die einzige die das erlebt hat und dass aus Scham und Angst heraus viele diese Gefühle mit dem Trans sein verwechseln
Das tut mir ehrlich leid 😔 aber bitte, wo bist du aufgewachsen als du bzw dein Körper zum sexobjekt gemacht wurde mit 13 Jahren. Ich finde das erschreckend!
Ich habe den Dokumentarfilm gesehen und die Mutter tut mir aufrichtig leid. Sie hat mein tiefstes Beileid für den Verlust ihrer Tochter, die ihr von der Transideologie gestohlen wurde. Vergessen wir nicht, dass, wenn Eltern auf Google nach Unterstützung für „Trans“-Kinder suchen, sie nur affirmative Ansätze finden. Daher ist es für Eltern extrem schwierig, alternative Informationen zu erhalten. Eine Frage hat mir im Film gefehlt, und ich habe vergeblich darauf gewartet: Was bedeutet es für dich, ein Junge zu sein? Was ist deine Definition von einem Jungen?
Der Mensch ist immer noch dar und es ist fragwürdig hier von "gestohlen" zu sprechen. die Ideologie von der du sprichst ist nicht nachweißlich nur so eine, man kann in diesem fall wie im Video sehen, dass die Probleme woanders herkommen könnten und Trans hier eben als Problem und Lösungsweg betrachtet wurde, man könnte es auch mit den ganzen Selbstdiagnosen betrachten wie all die Jugendlichen die ADHS oder Autismus selbst diagnostizieren und sich in dieses Sicherheitsnetz schmeißen welches keines ist. das macht jedoch ADHS nicht automatisch zu einer Ideologie.
Gute Frage! Sie wird keine Definition haben, da sie keine Männer in ihrer prägenden Umgebung hat und zudem niemand wissen kann, wie sich die Identität eines anderen Geschlechtes anfühlt, da niemand ein anderes Geschlecht innehat. Sie hat sich im Verlauf des Videos allerdings zu einigen Äußerlichkeiten hinreissen lassen: Haare, Stimme, Kleidung, Penis. Es steckt die Sehnsucht nach diesen "Dingen" dahinter, die Sehnsucht nach Männlichkeit. Jetzt hat sie ja einen Freund, der wohl auch ihren Körper wertschätzt, so dass sie sowohl die Sehnsucht nach Männlichkeit stillen, als auch evtl. endlich erwachsen werden und mit ihrem Körper Frieden finden kann. Ich wünsche ihr für die Zukunft das Beste.
Von Min. 32 - 34 : Nein ! meine Eltern sind nicht mehr vetantwortlich für mich. Das unterscheidet ein Haustier von einem Kind. Das Ziel von Kindereeziehung ist, dass Kind zu nem Selbdtständigen Individuum zu erziehen.
Ich gehe auf die 50zu und fühlte mich in der Pubertät in meinem Körper temporär auch nicht wohl. "Zu wenig" Kreuz und Bizeps, aber eigentlich passend zu einem damals Halbstarken. Vielleicht hätte ich in heutiger Zeit gedacht, dass man "schmaler" Oberarm ein Indiz dafür wäre, "trans" zu sein? Aber Gott sei Dank, hätte eine Watschen meines Vaters mich schnell zur Besinnung gebracht ;-) Soll man seine Kinder jetzt schlagen? Natürlich nicht, aber Verantwortung übernehmen und nicht alles willfährig mitmachen, was im Endeffekt das Kindeswohl gefährdet, ein physisch und psychisch gesundes Leben verhindert.
Also um es kurz zu fassen, Ergebnis der Serie: Die Person mit dem eigentlichen Problem wird weiter in diesem Irrglauben bestärkt während man den normalen Menschen so lange bearbeitet hat, bis er ebenfalls daran glaubt das er(sie) selber das Problem ist. So werden wir wieder die Nummer Eins in der Welt...
Weißt du eigentlich wie teuer es ist, einen Schlüssel zu verlieren und dann neue Schlüssel bestellen zu müssen, das Schloss zu wechseln, den Stundenlohn für den Arbeiter.. Und das vllt noch am Wochenende oder am Feiertag... also da trag ich meinen Schlüssel lieber auch am rechten Ohrläppchen und vermeide solche Umstände 🙄
Das Problem dabei ist nur, dass dieses Berufsfeld mir Linken durchsifft ist. Viele hierzulande würden eher als Brandbeschleuniger fungieren. Wahrscheinlich gibts vom Hersteller der Hormonblocker auch noch einen Geschenkkorb für den Therapeuten.
tja UND DANN WAS?! Die dürfen das nicht „therapieren“ oder anzweifeln weil er sonst den Job verliert. Einmal da drinne ist das wie ne Falle… Die Mutter und Freunde müssten sie stärken und bestätigen dass das eben der falsche Weg ist
@@der_Kafir Was für ein unsinniger Kommentar. Es stimmt nicht, dass das Selbstbestimmungsgesetz operative Geschlechtsumwandlung erlaubt. Dafür braucht man immer noch Gutachten, so wie jetzt auch. Aber es ist egal, denn es ist letztlich gar nicht deine Sache und geht dich auch nichts an, da es nicht dein Leben ist und dich nicht betrifft.
@@der_Kafir Der Therapeut darf weitere Maßnahmen verweigern und in einem Gutachten die Geschlechtsanpassung ablehnen. Zwar wird die Umwandlung oft bestärkt, aber es kommt vor, dass Menschen den Weg zur Anpassung nicht gehen dürfen. Auch wenn man die Umwandlung aus sexuellen Gründen machen will, wird man abgelehnt. Einige Therapeuten sind sehr kritisch. Während der Erstellung der Gutachten werden angebliche Trans-Personen auch ordentlich in die Mangel genommen und müssen sehr unangenehme Fragen beantworten. Es gilt, erst Informieren, dann sprechen. :) Danke
Nö. An einer fehlenden Vaterfigur liegt es nicht, denn das Problem haben auch Kinder mit Vater, wie man in sehr vielen Reportagen deutlich sehen kann. Jugendsubkultur ist das Stichwort. Und neuerdings wird es ja auch noch politisch voran getrieben.
Was auch eine Rolle spielt, ist bei vielen Erziehungsberechtigten die fehlende Elternrolle. Viele Eltern bringen Kinder zu Welt, aber kümmern sich nicht drum und lassen alle Türen ohne Grenzen geöffnet. Perfektes Beispiel schenken Eltern ihre Kindern mit sechs Jahren schon Smartphones ohne Einschränkungen.
Ein schlechter Vater ist wie ein nicht existierender Vater, wahrscheinlich eher schlimmer. Falsche Werte zu vermitteln, ist schlimmer als gar keine Werte beigebracht zu bekommen. Guck dir doch mal die "Männer" in Berlin oder so an! In Reportagen wie in der hier, wenn ein Vater vorhanden ist, dann hat der nie die Hosen an. Das sind alles Fußabtreter. Es ist auch nicht "Jugendsubkultur", es ist eine Massenpsychose. Wie mit dem Ritzen damals.
Eine fehlende Vaterfigur im Zusammenspiel mit der Vernachlässigung durch die Mutter wird definitiv was mit einem Kind machen. Und definitiv nicht positiv.
Ich hab ne Kumpeline, die ist schon seit frühester Jugend sehr burschikos unterwegs und sie steht auf feminine Frauen. Ich hab damit kein Problem. Warum? Weil sie niemandem damit auf die Ketten geht und das ständig jemandem aufdrücken muss. Sie sagt selbst, dass ihr der Trąnswąhn von Rotgrün auf den "Sack" geht und das die LĢBTQ- Communìty von Radìkalen gekąpert wurde, die oft noch nìchtmal Gąy sind. Sie ist der Meinung, dass der rotgrüne Wahn zu dem Thema, erstrecht Ablehnung dagegen schürt. Ich mag sie sehr. Sie ist so ein lieber Mensch.
Perfekt analysiert Boris! Finde ich so gut, dass du wirklich auf die Hintergründe eingehst & das scheint mir auch alles extrem logisch. Der Vater ist sowieso immer abwesend, Geschwister gibts keine & die Mutter ist auch meistens nicht weg. Das Kind ist allein, das ist ein Schrei nach Aufmerksamkeit & dann sitzt es allein in seinem Kämmerlein & schaut den ganzen Tag Tik Tok & RUclips Videos & Insta & DAS ist das Resultat! Traurig
Ich mag viele Deiner Beiträge ja sehr gern, aber hier bist Du teils ziemlich unfair gewesen. Nicht alles lässt sich erklären mit: Der Vater fehlt. Wie viele Kinder wachsen in komplett dysfunktionalen Familien auf, die beide Elternteile haben? Kinder, die dann ein Leben lang geschädigt sind? Und wie viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf, sei es, dass die Eltern sich haben scheiden lassen oder ein Elternteil verstorben ist, und aus ihnen werden trotzdem starke, selbstbewusste und fleißige Erwachsene? Dann vergleichst Du Fehlgeburten mit Abtreibungen. Darüber solltest Du wirklich mal sehr, sehr genau nachdenken. Die Frau hat drei Kinder verloren. Kinder, die sie wollte. Kannst Du Dir vorstellen, was das für eine Frau bedeutet? Es gibt Frauen, die daran vollkommen zerbrochen sind! Außerdem suchen sich hier alle beide sehr wohl Hilfe und überstürzen auch nichts. Die Mutter forciert den Wunsch des Kindes nicht, aber versucht es zu verstehen. So gesehen, ist der Bericht nicht schlecht, für die momentane Zeit sogar recht gut. Und dass am Ende gesagt wird er/sie hätte einen Freund, deutet ja doch an, dass eine Veränderung stattgefunden hat. Etwas anderes ist es mit der Ideologie an sich, die bereits an sehr kleine Kinder herangetragen wird und an vollkommen überforderte und mit Hormonen geflutete Teenager-Hirne, die überhaupt nicht wissen, was sie sind. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen der König der Löwen. Da wird Müttern und Vätern eingeredet, weil ihre Tochter mit Autos spielt und der Sohn mit Puppen, dass sie das jeweils andere Geschlecht sind. (auch lustig: angeblich gibt es drölfzig Geschlechter, aber da redet man nur von Junge und Mädchen. Warum nicht von den anderen?) Und dann gibt es neben den verunsicherten Kindern und Teenagern (bei denen wohl eher Social Media eine ausschlaggebende Rolle spielt, neben der eigenen Unsicherheit) auch Mütter, ja, meist Mütter, die unbedingt wollen, dass ihr Kind etwas Besonderes ist und dies auf die Kinder projizieren. Früher war es "hochbegabt", heute ist es "trans". Man denke an die Mutter aus den Staaten mit vier Kindern. Und jedes ist trans. Ja, ne, is klar. Um die würde ich mir Sorgen machen! Neben der eingeredeten Transsexualität gibt es aber durchaus auch echte, und viele davon Betroffene schütteln über die heutige Lage nur den Kopf. Wirklich trans zu sein, geht in der Regel mit einem sehr langen Leidensweg einher, und die meisten gehen auch nie den endgültigen Schritt. Heute wird den Kindern aber eingeredet, sie müssen sich nur alles wegschnippeln lassen, dann wird alles gut. Ich mag mir nicht vorstellen, was da in Zukunft auf die Betroffenen zukommt. Und in dieser Richtung fand ich den Bericht erstaunlich ausgewogen. Nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Wie gesagt, ich mag Deine Beiträge, aber hier bist Du an vielen Stellen über das Ziel hinausgeschossen. Besonders bei den Fehlgeburten.
hier spricht ein Blinder von Farben, gibt offen zu, dass er keine Ahnung von Psychologie hat und weiß es trotzdem alles besser. Ich kann mir nicht vorstellen das Herr Morgenstern schon mal live und intensiv mit einem Transmenschen zu tun hatte, sonst würde er nicht so viel Unsinn erzählen. Er vertritt hier nur die Meinung, die alt bekannt und von vielen auch so bestätigt wird. Eine Diagnose anhand von Videomaterial zu stellen ist einfach nur unseriös, wenn man kein Psychologe ist, ist es maximal unseriös. Um auf alle Ungereimtheiten einzugehen ist mir tatsächlich die Zeit zu schade, zumal ich vermute, dass das auch nichts an Erkenntins auf der anderen Seite bringen würde, man hat halt eine Meinung von der man auch nicht abrücken will, egal wie die Fakten sind
@@gvrc318 jeder der diese Störung feiert, als normal darstellt, Kinder damit indoktriniert oder sich um die eigenen Kinder so wenig kümmert, dass die Kinder durch bzw. mit sowas um Aufmerksamkeit betteln müssen.
Hey Boris, ich bin ein absoluter Fan von dir und deinen Videos. Auch dieses Mal hast du viel geäußert, was ich blind unterschreiben würde. Nur deine Einstellung zu der Mutter finde ich total daneben. Eine junge Frau, die sich wahrscheinlich sehnlichst ein Kind wünscht, erlebt drei Fehlgeburten (das Wort Abtreibung war ja wohl ein Versprecher). Meine Tochter hat gerade ein Kind verloren (okay schon einige Monate her), aber es war grausam. Und dann immer wieder die Hoffnung…, wieder schwanger…, wieder Fehlgeburt. Ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst, dann kommt dein Wunschkind…., aber leider stehst du plötzlich ohne Mann und wohl finanziell eher eingeschränkt da. Was tun? Zum Amt? Das ist keine leichte Entscheidung, finde ich. Sie hat sich für das Arbeiten entschieden…, wer weiß schon vorher, was richtig ist? Und das Kind ins Internat? Okay, vielleicht nicht so optimal, aber wir haben hier nicht erfahren, was die Alternative war. Vielleicht hätte sich ja auch der Vater mal kümmern können? Ich weiß es nicht. Aber du auch nicht. Und ich kann sogar verstehen, dass sie nach all dem das Gefühl hat, gerade wieder ein Kind zu verlieren. Es geht hier nicht um Tod, es geht um eben diese Kluft, diese Selbstzweifel, diese Machtlosigkeit, die entstehen. Einfach alles verbieten, was Emma/Alex möchte? Einige hier schreiben ja, sie sei zu weich… Ich denke, das hätte alles noch schlimmer zwischen den beiden machen können. Vielleicht bis zum Kontaktabbruch. Warum gönnst du ihr nicht, dass sie einen Freund hat? Ich konnte nicht erkennen, dass sie ihr Kind dadurch vernachlässigt. Mir kam sie sehr reflektiert rüber. All die Selbstzweifel hätte ich auch empfunden. Und meist ist es ja auch so: läuft das Kind nicht gut, muss es irgendwie an der Mutter gelegen haben. Zuviel gearbeitet - zu wenig - , zu hart - zu weich , auf alle Fälle falsch. Auch dass sie Erleichterung verspürt, dass ihr Kind diese vier Jahre bekommt, kann ich nachvollziehen. Nicht mehr alleine mit allen Entscheidungen, ihr Kind wird Zeit gewinnen, andere Leute kennenlernen. Ich sähe da auch einen Hoffnungsfunken, dass am Ende eine andere Entscheidung getroffen wird. Sie scheint doch selbst zu spüren, dass ihr Kind hadert. Im Übrigen ist es für mich auch nachvollziehbar, dass beide das Verhältnis als abgekühlt empfinden. Zum einen, weil das nicht untypisch in diesem Alter ist. Und dann noch bei diesem Thema, bei welchem jeder der zwei offensichtlich Bedenken hat, mit einer einzigen Bemerkung direkt falsch zu reagieren. Zum Schluss noch ein weiterer Widerspruch meinerseits. Eine Mutter ist nicht auf alle Ewigkeit für ihr Kind verantwortlich. Normalerweise wird sie sich so fühlen. Sie wird sich Selbstvorwürfe machen, wenn etwas schief läuft, die Schuld bei sich suchen. Und ja, womöglich liegt ein Teil auch bei den Eltern. Ich kenne keine Eltern, die trotz bestem Willen, keine Fehler in der Erziehung machen. Und dennoch: Irgendwann lebt dein Kind sein eigenes Leben, trifft eigene Entscheidungen. Womöglich welche, von denen du gar nichts mitbekommst. Und ich meine damit mitnichten, dass ich eins meiner Kinder jemals aufgeben könnte, ihm nicht mit aller Kraft aus der Scheisse helfen wollen würde. Aber das ist etwas anderes, als lebenslang verantwortlich zu SEIN. Vielleicht habe ich einige deiner Worte missverstanden. Dann entschuldige bitte. Dieses Kind Emma oder Alex tut mir unendlich leid. Ich finde es eine Schande, dass man Kinder mit solchen Themen belastet und dann doch irgendwie auf der ganzen Strecke alleine lässt. Sie sind Opfer unserer Gesellschaft. Aber das sind die Eltern auch. Und nein, nicht alle Eltern sind ohne Schuld. Ganz bestimmt nicht. Dieser neue Trend mitsamt seinen Rechten ist eine Farce, unter welchem die allermeisten Betroffenen unmenschlich zu leiden haben, trotz aller Psychologen (die ja gar nicht ehrlich beurteilen dürfen) und sonstiger Institutionen. Ich kann nur dankbar sein, dass meine Kinder bereits älter waren als das alles aufkam, denn ich befürchte, auch ich hätte mir nicht zu helfen gewusst. Und hätte ich vehement „Nein“ gesagt…, ja dann wäre halt das Jugendamt eingeschritten. Welche Chance haben also die Betroffenen und die Eltern? Ja, eventuell von Anfang an mit allen Sinnen achtsam sein. Aber in der Pubertät sind Papa und Mama meist nicht die engsten Vertrauten. Nimm mir meine Worte bitte nicht übel🙏. Du bist immer noch der Beste ;) Und das Thema ist brutalst interessant und wichtig! Danke, dass du es aufgegriffen hast, selbst wenn diese Reportage doch ziemlich viel offen ließ…, naja vielleicht nicht ganz unbewusst….
mich beschleicht das Gefühl das dieser Beitrag einfach nur für diese Sendung gecastet wurde. Hier gehen so viele Selbstverständlichkeiten ihren Weg, Eine Insel, darauf 3 Jugendliche, 2 davon Trans. Wo ist der 3. Jugendliche eigentlich, darf der bei den beiden nicht mitmachen ? Kommt schon.....Eine Mutter die nicht wirklich verzweifelt scheint. Hier sind zu wenige Emotionen, zu perfekt die Situationen, Die Mutter hat einen Freund auf dem Festland, Die Tochter zieht danach aufs Festland. Tolle Geschichte nur eben nicht glaubhaft.... Ich kanns gar nicht in Wote fassen. Ich glaube dieser Sendung einfach nicht
Unfassbar traurig, ich würde gerne die Freunde von Alex aus dem Internat kennenlernen, ich wette dann würde sich einiges von selbst erklären. Es ist ein gefährlicher Trend bzw. Kult, der unseren Kindern leider nicht nur an Shculen vermittelt wird. Ich hätte meiner Tochter, oder meinem Sohn auch nicht den ganzen Metallscheiss im Gesicht erlaubt und ich finde das zeigt, dass Alex im Prinzip nur Aufmerksamkeit braucht und quasi jeden Weg geht um diese zu bekommen.
Ich finde das derzeit so schwierig, jede wie auch immer bedingte Krise, die die meisten in ihrem Leben durchmachen (weil hormonell, veränderungstechnisch o.ä.) wird sofort als Trauma oder größeres Problem bezeichnet, gegen das schnell was unternommen werden muss. Und Aufmerksamkeit gibts dann auch. Was machen diese Menschen, wenn sie mal 40 oder 50 sind? Da kommen noch mehr solche Phasen.
ich habe DREI kinder allein großgezogen, war jahrelang alleinverdienerin und musste viel arbeiten. meine kinder sind ALLE normal aufgewachsen und geliebt worden. aber ich glaube der grund, warum meine kinder alle "normal" sind, ist, dass mein jüngstes kind jetzt 30 ist. vor 20 jahren und davor war das trans thema ÜBERHAUPT kein thema! Meiner meinung nach ist diese eminente zunahme von trans personen sozialpolitisch gemacht. Kann es sein, dass dieses kind erst durch ihr "outing" richtig aufmerksamkeit von ihrer mutter bekommt?
,Aha,wir sind also nicht normal? Ich habe zwei ältere Geschwister, sind beide tolle Frauen geworden, aber ich bin jetzt ,noch 42 Jahre,und bin auch ein Mann,und war nie eine Frau,nehme seit fast einem Jahr Hormone, und bin happy damit.Werde meinen,alten Körper nicht vermissen, wir sind auch Menschen
@@magic4496 Für mich ist eher die AFD eine Sekte, die nämlich andere Menschen nicht einfach in Ruhe lassen will und sie stattdessen belästigen (und wohl noch weitaus schlimmeres...) möchte.
Weil das alles dieselben orientierungslosen Jugendlichen auf der Suche nach sich selbst sind. Die suchen Halt und Zugehörigkeit - und orientieren sich dann an anderen, denen es genauso geht. Genauso wie sie mit ihrer Findungsphase abseits der Norm schweben, drückt sich das eben äußerlich auch aus.
Ich glaub sie möchte eigentlich ein Emo oder Punk sein, es hat ihr nur noch keiner erzählt, dass es möglich ist. Aussehen tun die alle nicht wie das gewünschte Geschlecht, sondern eher wie Punk-Emos
Auf ner Hallig mit 100 Bewohnern sind von drei Jugendlichen zwei trans und sehen aus wie aus dem Malbuch mit dem Titel "Mein queerlinksfeministischesjugendkulturzentrumimdrecklochberlin". Das kannst du dir nicht ausdenken.
Ob man mit der Psychologie zum Hundetrainer geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht wird die Konfrontationen mit anderen Problemen in der Ausbildung diese Fokussierung auf das Geschlecht verbessern.
Hallo Boris, die Mutter hatte von Fehlgeburten und nicht von Abtreibungen gesprochen. Das ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einer persönlichen Tragödie, auf die man lernen Einfluss hat und einer egoistischen Entscheidung, über die man zu 100 % selbst Gewalt hat. Bitte um overlay-korrektur!
1.) Das hat auch niemand behauptet. 1.1) wenn Du es schon ansprichst, doch, als Kind mit Transitionswunsch mit einer bewussten Abtreibung oder mit einer schicksalhaften Fehlgeburt verglichen zu werden, macht sicher einen Unterschied. 2.) Unabhängig von 1.) Und 1.1) geht es schlicht um korrekte Wiedergabe. 3.) Fehler geschehen. Wie wir damit umgehen, definiert uns.
Ist es nicht egoistischer ein Kind in die Welt zu setzen, dass man nicht liebt und dass man nie haben wollte? Das Kind wird das merken und kein schönes Leben haben. Deshalb bin ich definitiv pro Abtreibung den Kindern zu liebe
Wo ist der Vater? Rettet unsere Kinder vor dieser Ideologie!!! Wie kann jemand entscheiden, sein/ihr Geschlecht zu ändern, aber keine Lehre abschließen? Fragen über Fragen...Wo sind Therapeuten? Die Mutter benötigt Hilfe. Unterstützung. Oh man.
@@chaseexcellencenotwomen4519 Logik? Wie gesagt, es gab Transmenschen schon immer, und das hat weder was mit den "bösen Grünen" noch irgendwem anders zu tun.
Wie so oft haben väter keinen bock auf ihr kind, ganz einfach. Dann muss die mutter beide parts übernehmen was nicht möglich ist den kinder brauchen beide, aber wie wenn viele väter keinen bock haben
@Boris: der Therapeut erkennt das sicherlich woran es liegt das Emma denkt sie wäre Trans, aber was soll er machen? Er riskiert Job, Freiheit und Zukunft wenn er das ihr gegenüber anspricht.
Falsch. Therapeuten, wenn sie richtig arbeiten, hinterfragen dich sehr kritisch. Ich hatte mehrere im Laufe der Transition. Die gucken jeden Aspekt an, der gegen das Transsein sprechen könnte.
26:06 Haha das ist das Inselkoller - Die ganze Reportage ist ein rein Promo-Film (man muss sich nur mal den starken Soundteppich der "Doku" und die perfekt abgemischte Gesamttonspur vergegenwärtigen. Besonders der Terapeutensprech / (Pfarrers) des Sprechers, die Storry des ganzen Films wird wie eine moderne Home-Story eines Trans-Helden/Opfers! Mein Fazit: Opium fürs Volk!
Haha, sehr gut geantwortet - bin beindruckt. Ich brauche zwei Füße um zu gehen einen linken und einen Rääächten und das ist gut so. Wo ist der Unterschied zwischen einer Religionund einer Idiologie? Mein Freund!@@marxistvalorie
Die erste Frage, die mir bei solchen Geschichten in den Kopf kommt, wie kann frau es wissen, wie es sich fühlt ein Junge zu sein? Ich habe zwar einen Bruder, einen Vater, einen Opa und mehrere Onkel gehabt, bzw. habe noch. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie sie sich als männliche Personen fühlen.
Das Problem ist dass es kein generelles "sich als Mann fühlen" gibt. Ist man nur ein Mann wenn man Whiskey trinkt und Holz hackt? Ist man nur ein Mann wenn man Menschen aus brennenden Häusern rettet? In den Krieg zieht? Ist man kein Mann wenn man Kinder groß zieht? Kocht? Backt? Sich schminkt? Es gibt natürlich Eigenschaften und Hobbies die man als eher männlich oder eher weiblich erachtet. Aber nur dadurch wird ein Mann nicht zur Frau oder vice versa. Aber das ist das grundsätzliche Problem der Ideologie. Die Menschen wollen eigentlich gar nicht das andere Geschlecht sein. Sie wollen nur der Situation entfliehen in der sie sich befinden. Da gab es mal einen ganz interessanten Beitrag zu einem ehemaligen Obdachlosen der dann plötzlich trans war nachdem er eine Wohnung hatte. Aber die 30 Jahre davor war das komischerweise nie ein Thema...
Anderesrum muss man die frage auch stellen. Ich selbst als frau weiß nicht wie es ist sich wie eine frau zu fühlen, ich bin einfach eine frau, egal welche vorlieben und so habe!
Das ist es. Die Antwort darauf sind aber immer Stereotypen und typische Eigenschaften von Männern und Frauen. Was ist denn mit einem Jungen, der nicht sportlich ist, kein Bier mag oder Fußball? Ist der Junge dadurch weniger ein Junge? Nein ist er nicht. Dieses Fühlen kann das andere Geschlecht nicht. Ich weiß auch nicht, wie sich eine Frau fühlt und wie es sich als Frau fühlt.
Ich spreche 2x im Video fälschlicherweise von Abtreibung. Es handelt sich aber um insgesamt 3 Fehlgeburten die die Mutter hatte und NICHT um Abtreibungen. Verzeiht den Fehler.
Grüße und frohes neues Jahr!
Immerhin eine Entschuldigung. Frohes Neues ebenso!
Wenn man kritisiert (kommt sicher manchmal auch harsch hier rüber, da unpersönlich und eher "kompakt" und damit direkt), heißt es ja nicht immer, dass man mit dem kritisierten auf Kriegsfuß steht.
Die Mutter hat nicht von Abtreibung gesprochen. In dem Bericht heißt es Fehlgeburten.
Es ist ja dann auch keine Zwangssterilisierung, sondern eine Wunschsterilisierung 😉
also der punkt mit de deadnaming stimme ich nicht zu da sicherlich zumindest die Eltern oder Alex selber es erlaubt hat den vorherigen Namen im fernsehen auszusprechen den bei anderen Videos wen die Trans Person es nicht möchte wird der Name auch nie genannt den sie zu Geburt bekommen hat da wird dann auch oft drauf hingewiesen das er nicht erwähnt wird
Bist du Therapeut? Bist du Psychotherapeut oder Psychiater?
Realtalk, ich bin 25 und meine kleine Schwester hatte als sie 14 war auch ihre Trans Phase. Sie fühlt sich jetzt männlicher, will gerne ein Mann sein. Unsere Mutter hat das akzeptiert und ihr gesagt, dass sie rumlaufen kann wie sie (solange es gesellschaftlich auch passt, schule ist schule) möchte aber sie in der Pubertät ist und einfach bis 18 mal hineinfuhlen soll. Mehr Aufmerksamkeit hat sie dem Thema aber nicht gewippnet. Sowohl meiner Mutter und auch ich wussten "das ist nur so ne Phase".
Und jetzt ratet mal wer 3 Jahre später "typisch weiblich" zum Abi Ball gegangen ist. Und für wen das heute garkeine thema mehr ist.
* gewidmet
Bruder wie konnte das denn passieren. 😂 Ich sollte wieder öfters gescheite Bücher lesen.
Das heißt einfach Pubertät und nicht T Phase. Gar nicht erst die Sprache von den Idioten adaptieren.
Manipulation in Kigas und Schulen führt einige Mädels auf die falsche Spur.
Zum Glück nicht Pubertätsblocker angefangen!
Ich finde es sehr kritisch, dass die Protagonisten dieser Doku beim Rauchen gezeigt werden. Es wird mehrmals gesagt, dass Alex noch nicht 18 ist. Warum nimmt niemand dem Kind die Kippen weg? Sowas im ÖRR?!
Kann man schonmal unterstützen mit unseren Geldern 🤷♀️
Da fährt hoffentlich jemand drüber und streicht die Bußgelder ein. Auch einem Kind/Jugendlichen das Rauchen in der Öffentlichkeit gestatten ist Strafbar - also sowohl die Mutter, als auch das Fernsehteam können da was in die Staatskasse fließen lassen, ohne das es mir Leid täte.
Jetzt mach mal nicht bodyshaming. Ihr körper, ihre Entscheidung
@@6Kubik Ich glaube Sie haben auf das falsche Kommentar geantwortet.
Hier hat nichts mit Bodyshaming oder "Eigener Körper eigene Entscheidung" zu tun.
Nur Gesetze, die gebrochen werden.
@@Notichu Zur zeit der Doku war Alex noch 17 zur Zeit der Veröffentlichung ist er schon lange 18!
Wenn Leute in der Depressionen zum Ergebnis kommen, dass es für sie nur eine Lösung gibt, sollte man vorsichtig sein
Nene wir müssen die Leute unterstützen und ermutigen. Keine Kritik! Am Ende fühlen die sich noch angegriffen.
Assistierter Suizid für depressive Jugendliche wird sicher auch noch kommen. Egal wo man hinschaut, es fehlt einfach an regulären Therapeuten.
@@Kanal-yh5xiwie unsensibel bist du 💀 ja, man soll mit depressiven mebschen unterstützend umgehen, heist nicht, dass man sie bei jeder komischen idee beklatscht du vogel
@@Kanal-yh5xi man kann es in beide Richtungen übertreiben, liest man sich die Kommentare hier durch findet man alles, Transfeindliche Gedanken aber es gibt genau so auch Menschen die die Augen vor der Kritik verschließen
@@fluiglp5615 "transfeindlich" wird so wie "transphob" so überinflationär genutzt dass beide Wörter keinerlei Bedeutung mehr haben. Ist es transfeindlich anzuerkennen dass man als Mann keine Frau werden kann? Oder als Frau kein Mann? Ist es transfeindlich anzuerkennen dass das "Trans-sein" eine psychische Störung ist? Ist es transfeindlich Transfrauen nicht in exklusiven Räumen/Kategorien für Frauen haben zu wollen? Aus meiner Sicht nicht. Aber aus der Sicht vieler Aktivisten schon - da gilt man schon als transfeindlich/transphob wenn man als hetero Mann keine Transfrau daten würde.
Im Grunde genommen ist es mir egal ob sich *erwachsene* Menschen verstümmeln aber zum einen sehe ich nicht ein so zu tun als wäre ein Mann ohne Penis eine Frau - weil es einfach objektiv nicht stimmt. Und zum anderen müssen Kinder/Jugendliche und junge Erwachsene vor so einem schwerwiegenden Eingriff mit irreversiblen Folgen - der nicht mal eine belegte (langfristige) Wirksamkeit hat - geschützt werden. Selbst stark links geprägte Länder wie Schweden überdenken aktuell ihr Konzept und geben z.B. keine Pubertätsblocker mehr weil keiner weiß wie sich das langfristig auswirkt.
Früher war es echt einfacher. Wenn man da als Frühpubertierender seine linke Phase hatte sind höchstens ein paar peinliche Fotos und ein merkwürdiger Musikgeschmack übriggeblieben.
Fühle mich ertappt 🌚 Emophase 🤌
😄👍
Es gibt keine linke Phase. Im Herzen warst du wohl schon immer ein Nazi. Im falschen Körper geboren zu sein ist auch keine neue Idee, Tatsache haben die alten Sumerer, Skythen und Gallier auch schon diese Ideen gehabt. Auch afrikanische Stämme und amerikanische Ureinwohner hatten diese Ideen. Es ist komplett menschlich und natürlich, es hat nichts mit linker Ideologie zu tun, sondern eher damit, dass es von den Christen jahrhundertelang unterdrückt wurde und daher nicht akzeptiert wird.
Es gab sogar einen spanischen Conquistador (Antonio de Erauso), der obwohl er als Frau geboren wurde, als Schiffsjunge auf einem Boot angeheuert wurde. Er wurde erst spät in seinem Leben enttarnt und wurde trotzdem weiterhin als Mann akzeptiert und sogar vom Papst als Mann anerkannt. Das ist nur eine von vielen Trans-Personen der Geschichte, die es schon immer gab.
Ja war früher echt einfacher, als Transmemschen sich noch nicht umoperieren konnten oder Angst vorm KZ haben mussten
Vielleicht bist du da etwas auf der Spur. Da heute ja Links so extrem Mainstream ist, zumindest die "gefühlte öffentliche Wahrnehmung", muss also ein Pubertier, das aus der Masse herausstechen will noch einmal eine Schippe oben drauf legen.
Alleine das Äußere von Emma schreit schon "Rebellion", ich denke wir haben hier eine Kombination von Einflussfaktoren welche Emma zu diesem Schritt bewegt haben einer davon werden SocialMedia Influencer sein.
Ganz genau auch mein erster Gedanke. Die ganze Optik schreit nach Findungsphase Rebellion.
typisch linke Scheisse! Man weiß woher das kommt
Na ja, hier sind wir aber auch auf dem Kanal eines Social Media Influencers, nur eben eines tenedenziell eher Rechten..
@@KuNo-t1mUND WAS?!
@@der_Kafir Was willst du damit sagen? Kannst du auch ganze Sätze schreiben?
Transmenschen können nichts dafür, dass du mit deinem Privatleben unzufrieden bist.
08:30 Die mutter hatte Fehlgeburten und keine Abtreibungen und sie setzt das auch nicht gleich sondern spricht von Gefühlen, die wieder hochkommen, was vollkommen verständlich ist nach so einer Erfahrung
geburten oda treibungen was is diesem die unterschied? wo kann ich diese lernen?
@@PhillipSmith-q5w🤦♀️👎🤦♀️👎🤦♀️👎🤦♀️ Hast du was eingeschmissen????
@@PhillipSmith-q5w Lern Deutsch.
ich nix wegschmeissen. alles imma verwendung ich machen diese.@@dorotheavoss3271
DAS ist mir auch direkt aufgefallen! Auch wie abfällig er über die Mutter spricht!!
Das verlieren von Kindern in der Schwangerschaft mehrfach als Abtreibung zu bezeichnen ist komplett daneben von dir.
Ansonsten, wie immer, ein interessanter Beitrag.
Ich glaube er meinte damit Abort, hat das aber verwechselt.
ich gehe mal schwer davon aus, dass das korrigiert wird !
@@jennymcmonahan5152er hat sich zu 100% versprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Boris "etwas worauf ich keinen Einfluss habe" und "eigene Entscheidung" gleich setzt.
@@borstenman1759 , Nein er hat sich nicht versprochen. Er hat auch seine Argumente drauf aufgebaut. Er hat gesagt , dass nach drei Abtreibungen Alex eben ein super- Wunschkind war und deshalb wahrscheinlich psychischer Druck entstanden sein könnte usw..
Ich habe es schon geschrieben, ich finde er muss den Teil überarbeiten.
Ich weiß, es ist eine steile These, aber ich glaube, sie ist ein Mädchen, kein typisches. Aber einfach ein Mädchen. Vielleicht wäre es sinnvoller, den Aktivismus nicht in Richtung pro-transnzu betreiben, sondern Kinderm vermitteln, dass Mädchensein, bzw. Junssein ein sehr breites Spektrum ist. So könnte man es jungen Menschen und ihren Familien auch ersparen, sich frühzeitig Hormontherapien zu unterziehen, Brüste und Brustgewebe zu verstümmeln durch Abbinden und später durch Abschneiden. Ich denke, dass dadurch viel weniger - und zwar nur wirkliche Transpersonen - sich als trans erkennen und behandeln/angleichen lassen würden. Die jetzige Art der "Aufklärung" halte ich für leicht- und wahnsinnig.
Erklär das mal den Linken. Im Prinzip sind sie doch die wahren chauvinistischen Sexisten, die - sollte ein Junge z.B. etwas sensibler agieren - sofort das Schwanz-Ab fordern!
Ich hätte mich vielleicht auch verstümmeln lassen…
Gott sei Dank bin ich in einer anderen Zeit groß geworden. Von klein an bis (mindestens) zur Pubertät wollte ich ein Junge sein! Also, ich war quasi ein Junge - mit langen Zöpfen und Kleidchen.
Gott sei Dank haben meine Eltern mich nicht zu einem Arzt geschleift, der mir Hormonblocker oder gar Operationen verschrieben hat.
Gott sei Dank bin ich kein Freak geworden! Denn ich sehe mich zu 100 % als Frau. Und hätte man mich in die Richtung „Trans“ geschubst/gestoßen, würde ich mich heute einfach als Freak sehen!
Und umso schlimmer ist es für die armen Kids, die jetzt in dem Alter sind, in denen sie nicht mit sich selbst im Reinen sind und ernsthaft glauben, es läge an ihrem Geschlecht. Wie viele wohl später darunter leiden?
Jetzt bezahlen alle möglichen Behandlungen die Krankenkassen. Wie läuft das bei unzähligen Detranser, die unter Umständen nicht arbeitsfähig und gesellschaftstauglich sind, weil sie sich selbst als Freak sehen!?
Tja, das kann nur die Zukunft zeigen. Aber das sind dann nur ganz, ganz wenige Einzelfälle - ganz bestimmt.
das wollte ich auch gerade sagen. emma/alex kann individuell sein, sich wie ein Junge anziehen, Namen ändern, aber den gesunden Körper lassen wie er ist. natürlich trifft das nicht auf jeden/jede zu, aber oft sind manche halt einfach 'nur' schwul oder lesbisch und entsprechen optisch nicht den klassischen Rollen. Ein medizinische Veränderung wird vllt. heutzutage zu schnell und zu früh gemacht
Den Gedanken hatte ich auch in punkto "woran liegt das?" Die Mutter hat ziemlich typisierte Vorstellungen davon an den Tag gelegt, was es bedeutet, ein Mädchen zu sein. Vielleicht ist die Tochter halt einfach kein Pferdemädchen? Macht sie dann noch nicht zu einem Jungen ...
Sehe ich genauso!
Viele haben wohl mit Trans gar nichts zu tun - ob es das wirklich gibt und kein anderes Problem zugrunde liegt, bin ich stark am Zweifeln.
Aber die meisten dieser jungen Menschen haben einfach eine Identitätskrise, wie wir sie alle in der Pubertät hatten - nur deutlich stärker ausgeprägt.
Meist kommen psychische Probleme jeglicher Art dazu.
Diese Leute fühlen sich einfach nirgends zugehörig, nicht verstanden, nicht wohl in ihrer Haut.
Oftmals sind es doch die nicht klassischen ‚Barbie‘ mäßigen Mädels und umgekehrt die etwas feminineren Junge, die zu den Trans Thema neigen.
Sie passen nicht ins klischeehafte Bild und fühlen sich daher fehl am Platz.
Man sollte diesen Kindern lieber das Gefühl geben, dass es okay ist, wie sie sind und dass sie sich optisch und charakterlich ausleben können, wie sie wollen. Deshalb ist man nicht weniger weiblich oder weniger männlich - nur anders eben. Aber es können nicht alle Menschen gleich sein.
"Ich möchte mich chemisch kastrieren lassen."
"Ich möchte die Fähigkeit zum Orgasmus verlieren."
"Ich möchte weiterhin in meiner Traumwelt leben."
"Ich möchte die Realität ignorieren."
ich möchte mir gesunde Brüste amputieren lassen und mir etwas wie eine überkochte Weißwurst erinnert ranklöppeln lassen UND das, falls sie lesbisch ist, so das nie wieder schön, schon garnicht ästhetisch ist,
und falls sie auf Kerle steht, danach also schwul ist, nicht wirklich ein Schwuler mit der was haben will, weils genug echte Männer mit echten Schwänzen hat
Ich würde gerne von Leuten wie dir mal wissen, wie euer Privatleben ist. Jemand der glücklich und zufrieden ist und einen Partner hat und dem es wirtschaftlich gut geht, würde niemals anonym solche Dinge ins Internet schreiben.
@@KuNo-t1mDa mag was dran sein. Nur trifft seine letzte Aussage dann noch mehr zu.
@@chaseexcellencenotwomen4519 Inwiefern? Es ist letztlich ja vollkommen egal, wie andere Menschen sich ihr Leben ausmalen. Fakt ist, es betrifft mich nicht und geht mich ja auch nichts an.
@@KuNo-t1m naja du kritisiert was er geschrieben hat. Das sind nunmal Fakten. Wenn du das nicht hören willst, trifft der letzte Satz nun mal sehr genau auf dich zu.
Schrei nach Aufmerksamkeit.
Früher eine Phase - jetzt unumkehrbare Entscheidung. Arme Seelen 😢
Genau👍
Richtig! Andererseits ist das Mutter-Bashing von Morgenstern maximal fehl am Platz, von gesellschaftlichen Zwängen scheint er noch nie gehört zu haben. Beide sind hier Opfer.
Pech gehabt. Sie tut mir nicht leid.
Mir schon - denn erstens kann sie nichts für ihr Umfeld und zweitens ist sie offensichtlich unreif. Viele Jugendliche haben eine Phase in der sie einer idiotischen Idee folgen. Früher waren es Punks, Emos oder was auch immer. Jetzt ist es der Transblödsinn.
Aber man hat sie nicht darin bestärkt und dafür gesorgt, dass sie nicht zurück können.
Besser Arme Seele als keine Seele. Kein Plan haben und das Maul auf machen.
In dem Film "Beavis and Butthead do America" sagt Beavis an einer Stelle:
"Niemand kann vor seinem eigenen A****loch davon laufen!".
Weisheit ist da, wo man sie findet.
Wieso ist eine Geschlechtsumwandlung eigentlich immer so wichtig wenn Geschlecht doch nur ein soziales Konstrukt ist was jegliche Bedeutung verloren hat und all die Stereotypen die damit einhergehen als unzeitgemäß gelten und bekämpft werden müssen?
Versteht das jemand?
Das ist ja der astreine Widerspruch in sich 😂
Deswegen ist dieser ganze Trend auch so lächerlich.
Man will Stereotype aufbrechen usw. - aber sobald jmd. nicht in diese klassischen Schubladen passt, ist er plötzlich Trans oder sonst was.
Und faszinierenderweise sind es immer die Trans Personen, die die volle Ladung an Stereotypen übertrieben ausleben.
Transfrauen laufen meist rum, wie die krassesten Barbies überhaupt.
Ich würde mich niemals so kleiden, so geben und so schminken wie die es tun - ist nicht meine Welt. Deshalb bin ich aber nicht weniger Frau oder weniger weiblich.
Weiblich und Männlich ist ein vielfältiges Spektrum. Das checken die aber dann immer nie.
Genau wie da auch keiner eine Antwort hat auf die Frage „was ist eine Frau bzw. ein Mann? Was macht das aus?“
Außer klischeehafter optischer und klischeehafter männlicher Merkmale gibt es nämlich keine Antwort darauf - außer eben die biologischen Merkmale.
@NPC_-mf4dw Da ist einiges falsch dran; aber ein Hauptpunkt, auf den ich jetzt eingehen möchte: Du wirfst "Sex" und "Gender" mit dem deutschen Begriff "Geschlecht" zusammen, diese sind aber zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. "Gender" betrifft die soziale Konstruktion, während "Sex" das biologische Geschlecht meint.
Wie kommst du eigentlich auf "und all die Stereotypen die damit einhergehen als unzeitgemäß gelten und bekämpft werden müssen"?
@@DougHeff1990 Was du hier sagst, ergibt keinen Sinn. Welche soziale Konstruktion? Ginge es nur darum, würde ja schon das Ändern der Kleider usw reichen. Tut es aber offensichtlich nicht. Somit möchte man versuchen, das Geschlecht (also dein "Sex") zu verändern. Was aber Quatsch ist, wenn beides offenbar dasselbe sein soll (Männer können schwanger werden, Frauen können sich ein Bart wachsen lassen und Kinder zeugen usw).
Homosexualität soll damit abgefedert werden. Psychologie. Wie ist lesbisch. Als Mann halt heterosexuell. Ganz viele Transverwiirrte( Dysphorie), sind homosexuell.
Wann wurde es eigentlich normal, psychische Krankheiten nicht mehr zu behandeln, sondern so zu tun, als wären es keine Krankheiten?
Tut man doch sehr wohl. Nur halt ni ht bei genau dieser Diagnose. 😉
Symptombehandlung ist nicht heilen@@draganja88
Naja, nach dem "Empowerment" von allem und jedem kommen jetzt leider psychisch kranke dran.
Mindestens seit der Corona-"Pandemie" mag ich behaupten. 😉
@@carolahannaconradi3250 Stimmt 😅heute erst wieder leute mit maske rumlaufen gesehen. Da hat die Psyche wohl auch einen Langzeitschaden bekommen 😂
Beobachtet die Erziehung eurer Kinder in Krippe und Kindergarten
und Schule.
Früher nannten wir das Pubertät. Da hab ich mir aber nicht den schwanz abgeschnitten.
Identitätskrisen gehören zur Entwicklung dazu.
Bei manchen ist es extremer ausgeprägt, bei anderen weniger - kommt wohl auch auf die Kindheit/ Jugend des Kindes und das Umfeld an.
Aber solche radikalen Schlüsse werden sicher langfristig nur zu größeren psychischen Problemen führen.
🤣🤣🤣🤣🤣👍👍👍👍
Ich habe da eine unpopuläre Meinung: Seit wann entschuldigen sich Eltern so für alles was sie tun? Seit wann richten Eltern alles nach ihren Kindern aus? Meine Eltern hätten sich niemals gerechtfertigt, dass sie keine Zeit hatten. Sie mussten eben viel arbeiten, damit sie uns etwas bieten können PUNKT. Jedes Kind hat seltsame Phasen in der Pubertät, meine Eltern haben das hingenommen aber haben auch Gegenwind gegeben, wenn ihnen was nicht gepasst hat. Klar, war mir das nicht immer recht und es gab Streit aber auch das gehört dazu! Naja vielleicht bin ich aus der Zeit gefallen, aber mir scheint diese übertolerante Erziehung tut den Kindern nicht gut. Es braucht auch ein bisschen Autorität von Seiten der Eltern
Wunderbar gesprochen und auf den Punkt gebracht. Ich sehe auch dort einen grossen Teil des Problems.
man sollte sich für sein Kind und dessen leben ehrlich interessieren und es bedingungslos lieben. viel mehr eigentlich nicht. wenn du ganz gut bist, bietest du ihm noch etwas Orientierung im leben, ohne es irgendwie in eine Richtung zu drängen... is eigentlich gar nich so kompliziert^^
Wo ist der Vater?
Ich als DDR-Kind wußte nichts von Pubertät … und hatte auch keine, sagt seine Mama !!! 😉
Das sag ich dir als Pädagoge: Das ist die richtige Richtung.
ich finde es auch interessant wie ein großteil der trans personen einen namen wählen, der englisch ausgesprochen werden soll.
klingt ja fast so als wären sie von außerhalb beeinflusst worden
Weil es teens sind die das ausland nun mal cooler finden gerade die usa ist für junge menschen eben ein traum.
Ich glaube es gibt einen Unterschied. Manche Leute haben wirklich Geschlechtsdysphorie und werden mit Hormonen behandelt. Diese Leute wissen dass sie männlich/weiblich sind und dass sie aber damit nicht glücklich werden und deswegen versuchen sozial als das andere Geschlecht gesehen zu werden bzw so zu leben. Diese Leute sehen interessanter Weise "normal" und alle anders aus, wie zum Beispiel der Trans-Mann bei Leroy. Die wollen gar nicht als Trans angesehen werden sondern einfach unauffällig sein.
Und dann gibt es die bunte Haare-Piercing-Rainbow-Goth-Transmenschen. Und lustigerweise sind es immer die die biologische Realitäten leugnen und irgendwie auf Krampf edgy sein müssen, am besten mit amerikanischen Namen. Und wenn Trans nicht mehr besonders genug ist, dann ist man plötzlich nicht binär-trans. Und da geht es nicht darum sich einzufügen, sondern darum eine special snowflake zu sein
Ich finde es auch interessant wie ein Großteil der Kommentare Trans-Personen verachten. Klingt fast so als wären sie von westlichen Werten, welche alles was vom Norm abweicht vernichtet haben, beeinflusst worden.
Ich hab als Transperson einen englischen Namen, aber nur weil ich englische Namen lieber mag und ich mich nach meinem Lieblingshelden benannt habe. Das hat nichts mit Einfluss von außen zu tun, sondern mit simpler Präferenz.
@@BlackKitty73 😂😂😂
"Das hat nichts mit Einfluss von außen zu tun" während man sich nach seinem Lieblingssuperhelden benennt. Herrlich, genau mein Humor.
Ich war 28 als ich zur Therapie bin, weil ich dachte ich sei trans. Therapeutin hat mich auch vollends unterstützt und nicht einmal hinterfragt, ob es vielleicht mit dem Mobbing zu tun haben könnte, weil man mir als Mädchen einreden wollte, dass ich nicht richtig sei, weil ich mich lieber schmutzig gemacht hab und lieber weniger weibliche Klamotten getragen habe. War einfach das, was man Tomboy nennt und bins auch immer noch zu Teilen ... hatte dann Testo von April 2021 bis April 2022, da habe ich es abgesetzt, weil ich gemerkt habe, dass mir mein weiblich sein fehlt. Eventuell haben auch die Bedenken meiner Mutter einen Teil dazu beigetragen. Interessant finde ich immer, dass kaum jemand über die Probleme berichtet, die damit einhergehen. Ich bekam z.B. eine HP-Viren Infektion. Ich musste Proben entnehmen lassen.
Seit das Testo aus meinem Körper raus is und mein Körper wieder so funktioniert wie er soll, habe ich auch keine Infektion mehr. Ich bereue diesen Schritt maßlos, denn mittlerweile weiß ich es besser.
Deswegen stehe ich dem Thema seit diesem Moment wirklich extrem skeptisch gegenüber.
magst du mir schreiben? dann können wir uns austauschen?!
danke für Deinen Beitrag - schwieriges Thema - für mich persönlich ist am Schlimmsten, dass ich verboten bekommen habe das zu hinterfragen und auf die Angehörige nicht eingehen darf und einfach anders ansprechen soll, obwohl das Kindselbst sich nie offen mir gegenüber geöffnet hat. Es wird auf der einen Seite tabuisiert und auf der anderen einfach unterstützt.
Hey Boris , bin da ganz deiner Meinung! Bin echt froh das in meiner Jugend so'n Scheiß echt kein Thema war.
Und das das Arbeitsamt solche Sachen mit 6stelliger Summe unterstützt wundert mich überhaupt nicht mehr . Die haben
wirklich alle richtig was an der Klatsche ! Ich seh echt Schwarz für unser Land ! 😢
Dazu kommen ja noch die 6 stelligen Kosten für die OP's, höchstwahrscheinlich lebenslange Folgekosten und das in einem Land wo viele Menschen die von ihrem 16./17. Lebensjahr an gearbeitet haben, Steuern und Sozialbeiträge gezahlt haben, über keine größeren 5. stelligen Rücklagen verfügen, die Krankenkassenbeiträge stetig steigen und die Versorgung von Menschen mit gewöhnlichen Erkrankungen stetig schlechter wird.
genauso !!!ganz liebe Grüsse vom Bodensee - Sheba 🤗
Das Arbeitsamt unterstützt nicht, die "bewilligen" das mit einem Stempel unter dem Antrag und vergessen isses. Wir bezahlen, also unterstützen das. 6stellig in 4 Jahren. Welche Summen kommen danach?
Wie kann man eigentlich Worte wie Fehlgeburt und Abtreibung durcheinander bringen? Das tut unheimlich weh!
Unterschiedlichere Gründe für das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft kann es wohl kaum geben.
Fand ich in dem Beitrag auch schrecklich.
er hat es in Minute 25 dann eh gesagt, stimmt schon dass es ungut ist aber man kann es schon aus dem Kontext aus ziehen, war halt ein Versprecher und wie gesagt, in Minute 26 sagt er es ja richtig
weil es medinzinisch/rechtlich das selbe wort ist? leider.
@@mallinalii Dafür hätte ich gerne Quellen. Ich frage mich, was dann die Klaarstellung von Boris in Form des angepinnten Kommentars soll.
@@nikolausmoll9201 weil es im deutschen und im normalen sprachgebrauch sehr wohl ein riesiger unterschied ist.
darum mein: leider.
quelle? die beste quelle wäre einen frauenarzt/in nach dem medizinisch-rechtlichen begriff zu fragen. oder?
Ich habe, vor vielen vielen Jahren, als ich noch jung war, ziemlich viele Transpersonen kennengelernt, die meisten haben sich nie komplett umoperieren lassen und die, die es tatsächlich getan hatten, nicht alle, aber verhältnismäßig viele, waren irgendwann unglücklich über die Entscheidung, dann wurde es halt richtig schlimm für diese Menschen, ich halte nichts davon, wie es mittlerweile gehandhabt wird, selbst mit all den Hürden, die damals auferlegt wurden und von den Menschen durchwandert wurden, kann es immer noch die falsche Entscheidung sein, was den Jugendlichen da jetzt angetan und erlaubt wird, wird uns ganz zeitnah um die Ohren fliegen und keiner weiß, was das dann bedeutet, das werden wir erst sehen, wenn es soweit ist, ich habe selbst einen Teenie und bin froh, dass mein Kind sich in seinem Körper richtig und ausgesprochen wohl fühlt, zu keiner Zeit hätte ich da irgendwie Einfluss nehmen können und wollen und es ist tragisch zu sehen, dass es jetzt soviele Kinder gibt, die mit diesem 'Trend' manipuliert und deren Leben ruiniert wird
Es ist immer die falsche Entscheidung. Immer.
Es ist geisteskrank was da abgeht
Das ganze folgt einer Agenda und es ist spürbar, wie immer mehr pubertäre Jugendliche sich als non-binär, homosexuell, transsexuell oder was auch immer identifizieren. Pronomen, gendern und so weiter. Für mich ist das eine künstlich erzeugte Ideologie, die unsere Gesellschaften schwächen soll. Was bedeutet die Zerstörung des klassischen Familienmodels mit Mutter, Vater und Kind? Zunächst einmal den Rückgang der Geburten, weil die Menschen entweder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben und somit gar keine Kinder zeugen können oder weil den Frauen heutzutage eingeredet wird, dass das Muttersein und das sich binden nicht feministisch sei und sie stattdessen der Lohnarbeit frönen und ihren Bodycount hoch halten sollten. Dann kommt dazu, dass immer mehr Partnerschaften in die Brüche gehen werden (denn ein Partner genügt nicht mehr, man könnte ja was verpassen), was wiederum traumatisierte Kinder bedingt (Kinder brauchen stabile Familienverhältnisse, eine Mutter und einen Vater), die dann wiederum in ihrer Pubertät eine Identitätskrise erleiden werden und ihr Heil ebenfalls in der LGBTQI+...-Bewegung suchen und später wiederum Kinder produzieren, die in instabilen Verhältnissen aufwachsen, sodass sich das ganze zu einem Teufelskreis entwickelt. Aber hey, es ist nicht so, als hätte das ganze keinen Nutzen für ein Paar wenige Leute: Die psychischen Krankheiten werden rasant ansteigen und das bedeutet, dass die Pharma-Industrie in Massen Anti-Depressiva vertickt.
1% der Menschen die eine Geschlechtsumwandlung vollziehen, bereuen es. Das ist weniger als bei jeder anderen OP. Trans-Personen machen mehr als genug Gedanken über ihr Geschlecht, wieso kümmert dich das?
Abgesehen davon, dass ich ebenfalls denke, dass es sich um absolute Einzelfälle wirklich Betroffener handelt und mir kein Urteil zusteht (was Boris ja auch nicht abgibt), haben Eltern eben nicht ihr Leben lang die Verantwortung für ihre Kinder bzw. ihre Handlungen. Vielmehr ist es nach meiner Auffassung ihre Aufgabe, ihre Kinder dazu zu befähigen, ein selbstständiges Leben mit eigenen Entscheidungen zu
führen, für die ausschließlich sie selbst verantwortlich sind.
Das schließt nicht aus, ihnen ein Leben lang zur Seite zu stehen.
Vielleicht ist der Unterschied zwischen "Verantwortung tragen" und "ein Leben lang zur Seite stehen" gar nicht so gross.
@@gegebenein.gaussprozess7539 Er kann aber auch gravierend sein...
Exakt meine Meinung.
Hier sind im Übrigen 2 Menschen im Spiel, auch die Gefühle der Mutter und ihre Beweggründe sind zu berücksichtigen, da macht es sich der Boris etwas zu leicht.
Trotz aller Kritik von Boris kann ich den Gedanken der Mutter verstehen... sie erlebt den Verlust ihrer Tochter und es retraumatisiert sie wieder in die Situation zu der Zeit wo sie mehrere Fehlgeburten neben Emma erlitt.
Sie tut mir unheimlich leid. Es ist traumatisch für Eltern, wenn das Kind sagt, es sei ihr Sohn obwohl es doch eigentlich immer die Tochter war. Das sollte nicht unterschätzt werden.
Dazu fällt mir die Spezialistin Miriam Grossmann ein (hat auch bei 'what is a woman' mitgewirkt), die sich besonders für diese Eltern einsetzt.
Denn diese Eltern werden von allen Seiten schlechtgeredet und ein Großteil von ihnen trauen sich kaum noch überhaupt etwas zu sagen. Die sind einfach verzweifelt und erleben eine grässliche Ohnmacht.
Die Mutter gehört auch in Therapie, sie hat das Trauma ihrer verlorenen Kinder nicht verarbeitet.
@@derheiligemartinus Ja das vermutlich auch... und man hat schon gemerkt dass die gezeigte Selbsthilfegruppe eher für Eltern ist, die Pro Transkinder sind.
Eltern, die eigentlich dagegen sind (wie Sandra hier) finden kaum Gehör oder Verständnis.
Sie erlebt aber keinen Verlust, das Kind lebt doch noch. Die Frau ist hochtraumatisiert von 3 gescheiterten Schwangerschaften, will das mit einem 4. Kind kitten und lagert alle Ängste und Zweifel auf das Kind auf.
Miriam Grossman hat ein tolles Buch, welches alle Eltern lesen sollten - Lost in TransNation.
Es ist auch zu hinterfragen, warum Boris in Bezug auf eine Fehlgeburt von "Abtreibung" redet. Absurder Unfug, Unwissen oder Absicht? Ich weiß es nicht.
"Ich möchte Haarausfall mit 30"
"Ich möchte stressbedingte Herzprobleme haben"
"Ich möchte arbeiten bis ich umfalle"
"Ich möchte von quasi allen Frauen ignoriert werden"
Willkommen im Club Brudi ;)
"Brudi" ist super, hab ich noch nie gehört. So wächst ein Wortschatz! perfekt Brudi ... LG
Die Tochter ist als Mädchen schon eine Außenseiterin und denkt als Mann wäre es grundsätzlich besser.
Sie versteht nicht, dass die Welt zu Männern die als "Versager" wahrgenommen werden noch unendlich viel grausamer ist. Und genau das wird über sie ausgeschüttet sollte sie sich tatsächlich operieren lassen.
@@mariocuel9351 Echt noch nie gehört? Das ist wie Papi oder Mami. ;)
Sagt meine Schwester auch zu mir, oder wahlweise "Jonger"😊
Diese Form der Männerprobleme wird es bis auf den Haarausfall in Zukunft nicht mehr geben. Schneeflockengesellschaft der Gen Z sei dank.
Der einzige der mir bei der Story wirklich leid tut, ist der dritte Jugendliche auf der Insel. Was macht man den ganzen Tag, wenn das die einzigen gleichaltrigen sind mit denen man sich abgeben kann?
😂
Stabil ja echt so 😂
Der muss psychisch stabil sein, sonst hätte der ne fette Depression ... Der Arme, das ist ja Höchststrafe mit zwei komplett Verpeilten auf einer Insel
Vielleicht ist der/die ja auch "Trans" ,weil "Logan" und "Alex" das vorleben und dieser Trend auf der Insel gerade "cool" ist.
Man darf die Tatsache nicht unterschätzen, daß so eine Hallig zu den am meisten isoliertesten Orten in Deutschland gehört und die wenigen Kinder dort NUR Kontakt zur Außenwelt über Fernsehen und Internet haben und wie diese Transideologie von den ÖRR und im Internet propagiert wird ist bekannt!
Ist wohl der einzige, der mit diesem abgeschotteten einsamen Inselleben klarkommt, ohne psychisch daran zu zerbrechen.
Vielleicht hätten die zwei Mädels lieber woanders aufwachsen sollen, wo sie mehr Halt und Zugehörigkeit bei Gleichaltrigen fänden. Vielleicht hätten sie dann nicht diese Identitätskrise.
Wenn man im Kinderzimmerhochbett zwischen Ideologiefähnchen sitzt....😂😂😂😂😂, und Mama einem die Brote schmiert, boah ne!!!!!🙄
Emma wächst schon unter äußerst schwierigen geographischen und persönlichen Verhältnissen auf und hat offenbar keinen wirklichen Halt im Leben gegeben bekommen. Den muss sie sich selbst suchen und glaubt, Piercings, die schräge Frisur oder das Trans-Sein würden ihr einen Sinn im Leben oder eine Persönlichkeit geben. Man kann nur hoffen, dass sie in diesem Lehrlingsheim rasch zu sich selbst findet.
ich tippe auf selbstmord in 5-10 jahren
Genau meine Worte.
Keiner der Punkte, die aus ihrem Leben genannt wurden, hat mich überrascht.
Es passt alles so ins Bild.
Ich fühle, daß deine Annahme richtig sein könnte: als ich ein Teenager war, und ein männlicher Lebensgefährte neben meiner Mutter aufgetaucht ist, und er mich se*uell belästigt hat, hat meine Anorexie begonnen. Meine Kleidung war auch sehr männlich: zerrissene Jeans und Soldatenhemden... nur am Anfang der 90-er Jahre kam keiner auf die Idee, daß so ein Mädchen "trans" ist. Ich bekam andere Diagnosen, und Jahrzehnte lang konnte ich nicht von den Ursachen meiner seelischen Probleme reden.
Was mir half, war eine Religion, mit einer sehr ausgeprägten Frauenrolle, Geburt meines Sohnes (ich wollte unbedingt einen Sohn), und nachher die Aufdeckung und Aufarbeitung meiner Vergangenheit. Mein Sohn wurde ein gesunder junger Teenager, und es tat mir gut zu sehen, wie er sich entwickelt. Nun weiß ich schon, daß für Körperdisforie auch heutzutage nicht gerade das "trans"-sein die Ursache ist. Ich rate allen, keine Entscheidung in den Teenagerjahren zu machen, sondern in eine seriöse Psychoanalyse gehen, um sich erst besser kennenlernen.
Und das selbe gilt für Jungs auch.
Es ist auch völlig natürlich, wenn Kinder mit dem Gedanken spielen, in das andere Geschlecht zu gehören, und sich Klamotten anziehen. Man sollte nicht zu früh falsche Konsekwenzen abziehen.
(Entschuldigt für meine sprachlichen Fehler, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.)
1. Schneide dir mal den Pony, damit du überhaupt etwas siehst! Und 2., nimm die Schei... Kapuze am Tisch runter! Dann klappts vllt auch irgendwann wieder mit dem Leben ;-) Kinder brauchen Anleitung, Erziehung. Lässt man einen jungen Hund zu früh von der Leine, rennt dieser vor ein Auto oder wird zum Beißer. Eltern sein heißt Verantwortung übernehmen und nicht "nachgeben", "laufen lassen".
Leider werden wir ja hier alle fortwährend zu richtungslosen Waschlappen erzogen, die alles zu tolerieren haben. Das zeigt sich dann natürlich auch bei der Erziehungsstile mancher Eltern
Einen Mensch mit einem Hund zu vergleichen hört sich nach übelster Nazi-Scheiße an. Ist es auch.
Einem Menschen seine Werte einzutrichtern ist genau das was sie auch gemacht haben. Indoktrination.
Es verletzt die Menschenwürde und es tut dem Kind nicht gut.
Meine Mutter hat mal zu mir gesagt: „wir sind nicht deine Freunde, wir sind deine Eltern“. Kinder brauchen Grenzen.
@@DialogusdeoratoribusGrenzen definitiv - fehlt heutzutage leider extrem.
Aber eben auch Leitung und Halt. Mir scheint, als hätte hier die Emma einfach viel zu wenig Halt gehabt. Der Vater hat wohl massiv gefehlt - deshalb hängt sie sich jetzt so an die neue Vaterfigur ran und identifiziert sich vlt. mehr damit, als mit der Mutter.
Wenn das Kind orientierungslos ist, braucht es Halt und Anleitung von den Eltern, sonst endet es im Chaos - sieht man hier ja. Sie weiß auch mit 18 nicht wirklich, was sie will, wohin sie will, wer sie sein will.
"Eine nornale Lehre würde er nicht durchhalten" finde ich sehr unmännlich.
Zeigt einfach nur, wie groß das Ausmaß der psychischen Probleme (vermutlich der Depressionen und wer weiß, was noch alles) ist.
Man sollte vielleicht erst mal daran arbeiten, bevor man weiter Entscheidungen trifft oder Ausbildungen anfängt.
33:05 … Der Punkt ist, dass das Kind mit 18 J. Entscheidungen treffen darf, die nicht mehr der Zustimmung der Eltern bedürfen. Ansonsten hängt es von der Beziehung ab, die man zu seinem Kind hat. Wenn es trotz emphatischer Haltung und all den vorgebrachten Bedenken bei seinem Entschluss bleibt - was willst Du dann machen, außer es zu akzeptieren (nicht gutheißen)? Je weniger Verständnis und Mitgefühl, desto größer wird die Kluft. Es ist manchmal so, dass Menschen, die uns sehr wichtig sind, sich erst die Finger verbrennen müssen.
Unterm Strich steht für mich: Man will was anderes sein, weil das normale uncool ist. Fängt ja schon damit an, dass nichts uncooler zu sein scheint, als einfach nur Deutsch zu sein. Da muss dann schon ein anglophoner Name her (Älex und Logan 😂). Und als Trans geniesst man derzeit halt den größten gesellschaftlichen Prestigegewinn. Plötzlich wird man von allen umschwärmt, und hey, sogar das Fernsehen kommt!
Was für ein Unsinn. Die Realität von Trans sieht vollkommen anders aus und der Alltag ist alles andere als einfach.
@@KuNo-t1m Du nennst meine Meinung "Unsinn", ich nenne deine Meinung "Unsinn". Und jetzt? Hast du mehr Recht, nur weil deine Meinung gerade mehr envogue ist?
Hier geht es nicht um die Realität von Transpersonen, ebenso wenig wie es um die Realität von Magersüchtigen geht, sondern darum, woher das alles kommt. Und genauso wenig wie eine Bulimikerin eine psychisch gesunde Person ist, die halt nur anders ist, sind Transpersonen psychisch gesunde Personen. Diesem Transphänomen liegen massive psychische Probleme zu Grunde, (verschlimmert insbesondere auch durch soziale Medien), und anstatt die betroffenen Menschen in ihrer psychischen Krankheit auch noch zu bestätigen und zu pushen, sollte man alles dafür tun, dass die Gründe und Ursachen dafür gefunden werden und die betreffenden Personen die Hilfe bekommen, die sie benötigen, um wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Und wenn du sagst, Transpersonen hätten einen schwierigen Alltag, dann denk mal drüber nach, ob die gesellschaftliche Ablehnung, die sie mittlerweile erfahren, nicht auch dadurch hervorgerufen werden könnte, dass die LGBTQ Communitiy nicht nur laut kreischend die Gesellschaft dazu zwingen wollen, ihren Irrweg voll mitzutragen, sondern auch noch ganz offensichtlich eine Laune der Natur, denn was anderes ist das alles nicht, zu einer gesellschaftlichen Norm erheben wollen, die ausschließlich auf einer besonders laut vorgebrachten Behauptung basiert, und keiner wissenschaftlichen Untersuchung standhält.
Von dem Phänomen "Trans" wird in einem Tonfall der Überzeugung geredet, der impliziert, dass es da doch keinerlei Zweifel mehr gibt. Da sagen Leute dann Dinge wie: "es gibt ja bekanntlich so und so viele Geschlechter", aber die gibt es nicht, die werden lediglich behauptet und niemand wagt es zu widersprechen! Und jeden Tag saugen sich Menschen mit krankhaftem Geltungsbedürfnis neue Geschlechter aus den Fingern!
Und anstatt nach weiteren Gründen zu forschen, weshalb sich bevorzugt junge Menschen plötzlich in diesem Masse im falschen Körper fühlen, wird mittlerweile sogar schon mit dem Strafgesetzbuch gedroht, wenn wir dieses Spiel nicht einfach so mitspielen und so tun, als gäbe es keinerlei Zweifel daran, dass ein Mädchen, dass ein Junge sein will, dann eben ein Junge IST!
Transmenschen haben ein massives psychisches Problem, und das gehört behandelt, damit sie wieder mit sich selbst in der bestehenden Gesellschaft leben können. Aber wegen ein paar psychisch belasteter oder fehlgeleiteter Menschen die Gesellschaft umzukrempeln führt natürlich zu immer mehr Ablehnung!
Wer dieses Problem hat, soll die Hilfe bekommen, die benötigt wird, um das Problem zu lösen, aber die Gesellschaft kann dafür nicht in Haftung genommen werden!
Und ich möchte einfach auch keine Regenbogenfahnen auf allen großen Plätzen meiner Heimatstadt sehen, denn mich interessiert Eure Sexualität nicht, weder die "normale" noch die Fehlgeleitete!
Es gibt Hilfe, aber lasst uns damit bitteschön in Ruhe!
Internat, Corona, TikTok, Arbeiten ist zu viel stress.... Da zeichnet sich doch das standart Bild ab. Denke Du hast recht.
@@KuNo-t1m Dann hast du keine Ahnung, wie die Lebensrealität von wirklich marginalisierten Gruppen aussieht, für die sich keiner einsetzt und die „KEIN GESICHT“ in der Gesellschaft haben.
Transmenschen haben es heutzutage eindeutig besser, als Obdachlose und Suchtkranke - um einmal zwei Beispiele zu nennen.
@@KuNo-t1m doch, genau so ist es. In dieser Community fühlen sie sich endlich aufgehoben. So zu sagen Gleichgesinnte. Endlich fühlen sie sich zugehörig.
6 stelliger Betrag für die Ausbildung. Ich bekomm das Kotzen. Für ein Kind welches eigentlich viel Aufmerksamkeit von der Mutter und einen Vater Ersatz brauch. Das Geld ist doch jetzt schon zum Fenster raus geworfen. Die Probleme werden nicht gelöst und das Kind wird immer wieder versagen.
Keine Angst, da ist eine ganze Sozialindustrie dahinter. Alle Berufsbildungswerke machen sich hier mit "besonderer" Betreuung die Taschen voll. Richtige Ausbildungen und wertvolle Zertifikate werden nicht finanziert, sonst kommt man aus dem Zyklus raus.
Es ist schlimm wie die Mutter auch ständig nur "Das Kind" sagt. Es ihr "Mein Kind". Selbst die Freundin sagt, es ist "Dein Kind". Die Mutter hat doch gar kein Bock mehr auf irgendwas. Wie kann die nur am Anfang noch sagen, dass es ihr Wunschkind ist. Die Mutter hat Psychische Probleme und das Kind entsprechend auch.
Vielleicht versucht die Mutter auch einfach nur indirekt eben durch diese Formulierung sich von ihrer Tochter abzukapseln, weil sie eben nicht damit klarkommt das diese ein Mann sein will? Ich hätte glaube ich auch kein Bock dieses Kind. Wer weiss wie oft Töchterchen solche und ähnliche Kapriolen schon gebracht hat.
Warum tragen diese Typen eigentlich so oft bunte Haare, Nasenringe und sonstigen exzentrischen Körperschmuck? Diese Korrelation sollte man mal ernsthaft psychologisch untersuchen.
Es drängst sich der Eindruck auf, dass es hier um was ganz anderes geht als "trans".
Bei jeder schlichten Grunduntersuchung beim Psychologen wird auch Körperschmuck, wie Piercings und Tattoos registriert. Warum wohl? Es hat eine Ursache
@@andejode Was meinst du mit registriert? In Diagnostikbögen wird zum Beispiel nicht abgefragt, ob man Ohrlöcher oder Tattoos hat.
@@mlk8972 der Psychologe nimmt doch nicht nur auf, was Sie in die Bögen eintragen 😀
Nein, das nicht (Gute zumindest), aber wenn es dennoch für die Begutachtung relevant wäre, würde es in den einheitlichen Amnesen aufgenommen werden. Der Psychologe macht ja keinen Nackt-Scan xd
@@mlk8972 der Psychologe wäre gut beraten, auch auf die äusserliche Exzentrik eines Patienten zu schauen. Die innere und äussere Exzentrik gehen oft hand in hand
Was mich irritiert, wenn man als Mädchen, unbedingt ein Junge sein will, würde man dann nicht,
einen absoluten Kurzhaarschnitt, absolut männliche Klamotten etc. tragen, statt bunte halblang Frisuren, Nagellack und Onesize Kleidung…denn es wäre ja, rein äußerlich betrachtet, schon mal ein eindeutiges Erscheinungsbild, als dieses Wischiwaschi.
@@TPU1997wollen ist schon richtig
Diese bescheuertste Jugendmode aller Zeiten richtet immer mehr Schaden an. Ein weiterer Fall für den Psychiater.
Auch die entsprechenden Chirurgen haben da einen an der Klatsche.
Ich würde gerne von Leuten wie dir mal wissen, wie euer Privatleben ist. Jemand der glücklich und zufrieden ist und einen Partner hat und dem es wirtschaftlich gut geht, würde niemals anonym solche Dinge ins Internet schreiben.
Chirurgen machen auch alles für Geld 💯
@@KuNo-t1mwas hat das mit dem Privatleben zu tun? Einen Arzt, der einen gesunden Körper kaputt macht, sollte man schon mit klaren Worten kritisieren dürfen. Ich gehe sogar noch weiter: Aus meiner Sicht sind Chirugen, die sich für so etwas hergeben, kriminell.
Das ist womöglich auch ein Teil des Problems: wir reden ständig um den heissen Brei, ohne mal wirklich Tacheles zu reden.
@@KuNo-t1mäh doch
Geld und Prestige
Nach dem Haareabschneiden also ein Hochgefühl.
Ich kenn das - man glaubt, mit Haaren oder auch Kerzen, die man verbrennt, auch schlechte Gefühle aus sich herauszuschneiden.
Paar Wochen später ist alles wieder beim alten. Da man Äußeres behandelt, nicht Inneres.
Und genau gleich dürfte es in vielen Fällen mit dem Abschneiden und Neuformen der Geschlechtsorgane ablaufen.
Ist ein Mädchen und heißt Emma und wird sich auch nie ändern da sie noch so jung ist wird sie diesen Blödsinn später bitter bereuen und zwar ist restliches leben
Ja, vorallem die Schäden durch die Pharmabehandlung mit Testosteron etc. Von den verstümmelnden Operationen ganz zu schweigen. Die Mutter hat massivst versagt und ich denke innerlich weiß sie das auch ganz genau.
@yazkat1011 ... die Mutter hat nur bedingt versagt, denn wenn Kinder (speziell in der Pubertät) sich was in den Kopf setzen, hat man als Eltern kaum noch Einfluss 🤷
"wird sie diesen Blödsinn später bitter bereuen und zwar ist restliches leben" Und zwar wegen Leuten wie dir, die so einen Unsinn schwurbeln, dass man trotz OP und Hormonen immer noch Mann bzw. Frau bleibt.
@@epze0308 schlimmer sicherlich noch, wenn woke Eltern das einem in den Kopf setzen.
Und sie wird es bereuen, daß der Busen weg ist.
Man kann es auch abkürzen: Wohlstandsverwahrlosung. Das sind die klaren Zeichen, dass es mit einer einst fortschrittlichen Gesellschaft langsam zuende geht.
Wenn du mich fragst, ist es eher das: Die Leute wollen cool sein, wollen "wer" sein, "jemand" sein bei den Gleichaltrigen. Was ja voll verständlich ist. Das Traurige ist nur, dass viele junge Leute oft einfach übersehen werden, übersehen mit ihren Fähigkeiten, mit ihren Talenten, Wünschen und Problemen. Man bekommt schnell einmal das Gefühl, man sei abgestempelt und keinen interessiert man "so richtig".
Das kenne ich noch von meiner eigenen Jugend und eigentlich hat sich das bis jetzt (23) auch nicht geändert, ich hatte schwierige Zeiten, von außen schwierig meine ich, nicht im Sinne von Pubertätskrise.
Das gab es früher sicher auch schon.
Nur der Unterschied zu früher ist heute meiner Meinung nach:
Es fällt nicht mehr wirklich auf. "Uns geht es ja allen so gut. Sei glücklich mit dem was du hast. Jammer nicht, früher war es härter." Der ganze materielle Wohlstand täuscht noch einmal über mögliche Probleme hinweg. Weil "du hast ja alles". "Schau wieviel Klamotten du hast und das Klavier und was deine Mutter nicht alles für dich tut und...". Ja, bringt einem ab einem gewissen Punkt auch nichts mehr, wenn grundsätzliche andere Dinge im Argen. Wenn man sich zu Hause nicht geborgen oder geliebt fühlt für die Person, die man ist. Wenn man in der Schule Hass und Ausgrenzung erfährt. Wenn man vielleicht sogar Gewalt erfährt. Wenn man sonstige Probleme hat, mit der Ausbildung, der Identität, dem Selbstwertgefühl. Dann ist der materielle Aspekt so ziemlich wurscht aber nach außen täuscht er optisch Verwöhnung vor und man wird nicht einmal mehr ernst genommen deshalb.
Auch der Einfluss von außen, LGBTQ überall, dass man links sein muss, dann man die und die Meinung haben muss, weil man dann schlau ist und weil man sonst böse ist. Man will in ein Idealbild passen, wenn man sich selbst zu einem großen Teil verloren oder noch gar nicht gefunden hat. Und wenn man jetzt das momentane "Idealbild" hernimmt...
Früher (damit meine ich ein paar Jahrzehnte früher) hat man halt rebelliert, so wie ich das von Erzählungen kenne, wenn man es denn tat und das war es dann auch. Hat man vielleicht Leute provoziert, hat man sich anders gekleidet, vielleicht Dummheiten angestellt, gesprayed, keine Ahnung was. Aber das hatte im Normalfall keine Folgen für immer. Das war so gesehen nicht gefährlich, wenn vielleicht nervig für das Umfeld und im Nachhinein peinlich für einen selbst. Aber man hat ja keinen so großen Eingriff in sein Leben vorgenommen, wenn überhaupt und es war auch nicht gleich alles irgendwo im Internet.
Ich habe so das Gefühl, die Rebellion kann in zwei Richtungen gehen (GANZ pauschal gesagt). Entweder man wird das Idealbild der jetzigen Gesellschaft/Propaganda, oder man schlägt ganz in die andere Kerbe und wird rechtsextrem (Nazi/Faschist).
Wenn man jetzt Extremfälle nimmt, die sich ganz hart selbst verloren haben und irgendwo innere Zugehörigkeit finden müssen oder/und eine Identitätskrise haben. Wenn man mehr "der Gegner der gesamten Gesellschaft ist" dann schlägt man vielleicht eher nach weit rechts und wenn man hauptsächlich Zugehörigkeit will und "gut" sein, dann eher zum Idealbild, so meine Annahme.
Genau, einem Teil der Gesellschaft geht es einfach viel zu gut.
Oder man kürzt es so ab wie es ist: 100% menschlich. Transidentitäten gab es schon seit der frühen Antike, von den Skythen und den Sumerern über die amerikanischen Ureinwohner und sehr vielen amerikanischen Stämmen. Von den Thai bis zu den Indern, welche schon seit Jahrtausenden ein 3. Geschlecht anerkennen. Die westliche Gesellschaft hat menschliches Verhalten unterdrückt und betitelt es jetzt als, wie du es nennst "Verwahrlosung".
Passt, den Leuten hier geht's noch zu gut.
Wie lange wird es wohl dauern, bis sich der dritte Jugendliche auf der Insel im falschen Körper fühlt. 😂
Oder er wartet darauf, schnellstens 18 zu werden und von der Insel zu verschwinden.
Ab in ein ordentliches Leben und in eine normale Gesellschaft.
Das nannte sich früher mal "selbstfindungsphase" und war für die pupertät was vollkommen normales. Und hinterher wusste man dann in welche Richtung es geht.
Danke für diesen Beitrag, für mich der beste bisher. Mit Empathie trotzdem nüchternem Verstand. Bitte weiter so.
19:04 naja sorry, aber das ist jetzt echt unfair, der Mutter die ganze Schuld zuschieben. Hätte sie von Sozialhilfe leben sollen, um bei einem Kind daheim zu bleiben? Und wegen Scheidung, ist meiner Meinung nach nicht unbedingt das schlechteste. Ich hab auch mit 10 Jahren den Hausschlüssel bekommen weil beide Eltern gearbeitet haben, aber dann nur streitende Eltern mitzubekommen, als Kind mitzubekommen dass die Mutter dauernd Affären hat und dann noch gesagt bekommen, dass sie sich ja nur wegen mir nicht scheiden lässt weil es als Scheidungskind zu schlimm ist und mein Papa sich dann sicher nicht mehr um mich kümmern würde und mir auch nicht mein Pferd weiter zahlen würde (was kompletter Blödsinn ist, aber viele Dinge weiß ich heute natürlich auch besser als damals), was für mich echt schlimm gewesen ist, weil ich immer schon ein Papa-Kind war und bis heute ein sehr enges Verhältnis hab zu ihm. Jedenfalls ist so ein permanentes streiten und gegeneinander ausspielen sicher nicht besser für ein Kind. Und einfach von außen zu sagen, dass die Mutter schuld ist an allem (egal ob ein Kind Trans ist, oder magersüchtig, oder drogensüchtig, oder was auch immer), das find ich schon schwierig. Stell dir mal vor, fremde Menschen würden über dich sowas sagen?
Sehe ich genau so, natürlich ist es wünschenswert wenn das Kind mit beiden Eltern aufwächst und diese eine gesunde Beziehung führen, ich kenne aber auch viele Leute dessen Vater sich einfach zwecks mid-life crysis verpisst hat und mit einer jüngeren durchgebrannt ist, obwohl zu Hause eine liebende Familie gewesen wäre.
Ich bin mir sicher dass die Mutter im Film ihr bestes gegeben hat, unsere Kinder werden von der Politik gehirngewaschen, im seltensten Fall von den Eltern, gerade wenn diese alleinerziehend auch noch Geld nach Hause bringen muss, ist nicht so easy wie man sich das als mit beiden Beinen im Leben stehender mittzwanziger vielleicht vorstellt, da trifft die Mutter wahrscheinlich keine Schuld, mich stört die überschwängliche Kritik an der Mutter im Video ein wenig, die Frau ist ne arme sau.
@@Rectal_Impaler ja, seh ich genauso wie du. In der Theorie ist’s natürlich immer einfach reden und über andere Menschen bzw fremde Menschen zu urteilen. Ich mag Boris und seine Videos ansonsten echt gerne, aber viele seiner Aussagen hier sind echt grenzwertig, traurig und beschämend.
Nach meiner Meinung fehlt der Mutter das echte Erwachsensein, das echte Verantwortung Übernehmen. Früher waren Erwachsene nie so spät noch so kindlich, und damit wären sie auch Orientierungsfiguren. Mit tut die heutige Jugend so ganz ohne uneigennützige Orientierungspersönlichkeiten sehr leid.
Lieber Boris, ich teile meist absolut deine Ansichten. Irgendwie fühle ich dennoch nicht, das die Mutter hier "Schuld" ist...und sie lebt ihrem Kind ja vor, das sie sich kümmert, sie arbeitet "richtig" und sie vermittelt auch das sie nicht so verpeilt und verblendet ist wie ihr Nachwuchs
Na ja ... viele der familiären Hintergründe bleiben ja bewusst unerwähnt, also können wir nur mit den Statistiken arbeiten. Warum hat sie sich von dem Vater des Kindes getrennt (80-90% Wahrscheinlichkeit)? Warum sieht er das Kind nicht? Warum lebt sie auf einer 100 Einwohner-Einsiedler-Insel? Wo ist der Rest der Familie? Wie wir aus Forschung wissen, ist Vernachlässigung viel schlimmer für die Psyche von Kindern als die von den linken so verhassten "Helikoptereltern". Die Forschung weiß auch, dass die single-mutter das mit Abstand schlechteste Erziehungsmodell von den 3 normalen Varianten ist (Heimerziehung mal außen vor). Wie sehen hier also die Statistik der Vaterlosigkeit zutreffen (thefatherlessgeneration), und das arbeitet Boris hier sehr gut raus.
Nur, dass ihr Nachwuchs ein Recht auf Selbstbestimmung hat und vermutlich besser informiert ist als die Mutter.
Meine Schwester hatte mit 10-11 auch eine Phase, in der sie ein Junge sein wollte. Heute sagt sie, dass es Wahnsinn ist Kindern am Anfang der Pubertät Hormone zu verabreichen. Mit 12 war sie auf der Oberschule dann die weiblichste Erscheinung und hatte mit 28 schon vier Kinder. Etwas typisch männliches ist ihre Leidenschaft für Fussball und Angeln.
Spoiler: „Logan“ ist auch nur „zufällig“ Mitarbeiter bei der Heinrich-Böll-Stiftung. 😂🤡
Alter, bei der Stelle: "... kann sich nicht entscheiden, was "ER" mal werden will..." hab ich fast meine Tastatur eingesaut :D
"Als ich meine Haare geschnitten bekommen habe, waren das super gute Gefühle" - dann ist doch gut! Haare ab-Problem gelöst!
Alter... Fehlgeburten als Abtreibungen zu bezeichnen ist selbst als Hobbypsychologe nen absoluter fail.
Er hat sich doch nur versprochen.
Ach und editing kann er nicht oder wie? @@-Kaugummi-
Omg ich hatte auch schon eine Fehlgeburt und fand den Versprecher nicht schlimm. Mein Gott wir sind alles Menschen
Haha😂
@@-Kaugummi-nee, er hat keine Ahnung
Klar sind die Suizidraten während der Angleichung geringer - in dieser Phase wird man ja mit Aufmerksamkeit und Unterstützung zugeschüttet. Dass die Raten später steigen zeigt, dass die Probleme häufig wo anders liegen.
@@Clarissa1986 Ach, die gibt es doch gar nicht, sonst würde man davon medial viel mehr hören (Sarkasmus).
Selbst wenn der Eingriff "zufriedenstellend" ist, also das tut, was es tun sollte, darf man nur eine Sache nicht vergessen: Man ist nach wie vor die selbe Person mit denselben Problemen. Manchmal passt die Lösung halt nicht zum Problem.
@@Clarissa1986Du hast aber bestimmt Statistiken dazu, die zeigen, wie sich die Suizidraten unterscheiden bei "erfolgreicher" und "weniger erfolgreicher" Operation?
Und da kracht das ganze Kartenhaus auch zusammen. Weil dann plötzlich festgestellt wird, dass man ja immer mehr Medikamente nehmen muss und man mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert wird, an die man nie gedacht hat.
Mein persönliches Highlight bei diesem Beitrag war die Stelle:"Heute fährt Alex zum CSD" und ich quasi zeitgleich mit Boris "NATÜRLICH" rausgehauen habe 😂😂😂
37:59 Hm. Mit etwas Empathie kannst Du auch zu anderen Schlüssen kommen. Es ist doch nachvollziehbar, dass sie erleichtert ist, Unterstützung zu erhalten. Das hat nichts mit "loswerden" zu tun, solange sie weiterhin daran interessiert ist, in Kontakt mit ihrem Kind zu bleiben und es so zu unterstützen, wie sie es eben kann.
Die Mutter hat auch eine Vergangenheit, die sie geprägt hat - sie kann auch nur ihrem aktuellen Stand entsprechend handeln. Sie besucht eine Selbsthilfegruppe und kann sich dort ggf. weiterentwickeln.
Edit: Die Gruppe...neeee.
Sie ist/ war definitiv überfordert und hat selbst ein Trauma..
Vielen Dank Boris, für Deine klare und vernünftige Einschätzung dieses Falles.
Ich wünsche allen Beteiligten gute Besserung🫣🥂😉👍🏻
Wenn du dich irgendwann mal "Doris von Morgenstern" nennst, weiß ich, der Weltuntergang ist nah. 😎
Doris 😂😂😂
Die Mutter duldet schon das Ihre Tochter raucht obwohl sie minderjährig ist. Im gegensatz zu Alkohol ist Tabak konsum unter 18 nicht gestattet nur weil die Eltern es dulden. Und sie Fragt sich was sie Falsch gemacht hat ? Ich weis es ist eine kleinigkeit, aber wenn man noch nicht mal diese Regel zum Schutz ihrer Gesundheit durchsetzen kann, naja wie willst du dann vermitteln das selbstverstümmelung keine Lösung für psychische Probleme ist ? Das Mädchen hatte keine chance.
Hab ich und meine Kumpels auch gemacht. Und wir sind nicht Trans.
Was für ein unsinniger Kommentar, es mit dem Rauchen zu vergleichen.
Es gibt Millionen Jugendliche, die rauchen und Alkohol trinken und nicht trans sind.
@JohnDoe-hx4wd Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren habe ich verstanden, was Sie sagen wollten, und Sie treffen da einen Punkt.
Seit wann ist rauchen unter 18 nicht mehr erlaubt? Als ich in dem Alter war, war es noch mit 16 gestattet.
Aha, was würdest du denn machen? Die Tochter verprügeln wenn sie raucht? Daheim einsperren? Dann machen die Teenager es eben heimlich und erzählen den Eltern überhaupt nichts mehr aus ihrem Leben.
Ällex Stimme klingt total emotionslos, wie depressiv...
Sie hat ja auch Depressionen ohne Ende. Wird ja mehrfach erwähnt.
DANKE Boris für diesen Satz: " Du bleibst immer Mama und wirst immer in der Verantwortung bleiben. Mein einziger Sohn wurde 18, und ich habe und werde niemals das aus meiner Hand geben, bis ich sterbe.Auch ich bin alleinerziehende Mutter mit einem Beruf ( Vollzeit) und einem Nebenjob am Wochenende, Sonn- und Feiertage.
Danke Boris für diesen Beitrag und deine Kommentare.Kathrin,52 Jahre.🌼
Boris, ich schaue deine Videos gerne, aber deine Schreibtischpsychologie und die Ratschläge kannst du die an manchen Stellen wirklich sparen. Wenn einfach rausgehen und ein wenig Sonne tanken die Lösung tiefer psychologischer Probleme wäre, bräuchte es keine Psychologen. Solche Vereinfachungen sind ein Schlag ins Gesicht aller betroffener Personen.
Er hat den Ratschlag lediglich als "nicht schlecht" und explizit nicht als "Lösung für tiefere psychologische Probleme" bezeichnet.
In jeder Verhaltenstherapie werden depressive Menschen zum Aktivitätsaufbau angewiesen und damit ist mitunter genau das gemeint: Rausgehen, Sonne tanken, Menschen treffen. Natürlich sind diese Maßnahmen in einen umfassenderen Behandlungsplan eingebettet - dennoch darf ein Laie sie als hilfreich bewerten, wie hier geschehen.
Vielleicht hätte ich mehr Kontext zu meiner Aussage geben sollen. Aber zugegeben: Ich habe keine Lust mehr, die Stelle rauszusuchen, ging um die Phase, als es schwer fiel, aus dem Bett zu kommen. Ich weiß jetzt nicht, welche Form der Behandlung zu der Zeit konkret stattfand. Ich kann auch nicht erkennen, wie hier das Treffen von Menschen als Maßnahme Teil eines Behandlungsplan war.
Ich glaube auch, dass eine Verhaltenstherapie für solche Probleme für sich alleine nicht die richtige Therapieform ist.
Und woher weiß er, dass der Ratschlag "nicht schlecht" wäre? Man kann sich auch unter der Sonne, auch unter Leuten noch einsamer, noch ausgeschlossener und noch schlechter fühlen als alleine.
Diese Aussagen hören sich halt immer wieder so an: "Bekomm einfach deinen Arsch hoch, dann klappt das schon". Und für jemanden, der solche Erkrankungen nicht kennt, mag das vielleicht auch so wirken. Jemand, der wirklich mal in so einer Situation steckte, wird sich zumindest nicht dermaßen undifferenziert dazu äußern.
@@nikolausmoll9201 Ich habe lediglich gesagt, dass Aktivitätsaufbau ein Bestandteil von Richtlinien-Psychotherapie darstellt. Es kann also nie falsch sein, wenn jemand diesen Aspekt als 'hilfreich', 'förderlich' oder sonst wie positiv bezeichnet.
Körperdismorphologie
Watt??? Emma war demnach 14 Jahre alt und mitten drin in der Pubertät. Ich habe mich in dem Alter auch fremd in meinem Körper gefühlt, aber ich habe diese Phase überwunden, wie so ziemlich jeder andere Mensch auch
Der ÖRR befeuert diesen Trend; Damit bin ich indirekt mitschuldig, wenn sich verirrtte Jugendliche ...
Da hat das Kind wohl zu viel ARD geguckt ;)
Ich war im laufe meiner Pubertät ein Recht maskulines Mädchen. Ich hatte kurze Haare und habe Kampfsport gemacht. Irgendwann habe ich dann fast nur noch Röcke getragen, weil ich das schön fand und weil das für mich eine Form war mich als Frau zu akzeptieren. Mein Start in der Pubertät fing damit an dass ich auf dem Spielplatz mit 10 Jahren sexuell genötigt wurde. Dann folgten Jahre wo mir klar gemacht wurde, dass mein Körper zum sexobjekt wird und damit kam ich mit 13/14 Jahren einfach auch nicht zurecht und habe mich für das Frau werden geschämt. Ich denke ich bin aber bei weitem nicht die einzige die das erlebt hat und dass aus Scham und Angst heraus viele diese Gefühle mit dem Trans sein verwechseln
💯
Das tut mir ehrlich leid 😔 aber bitte, wo bist du aufgewachsen als du bzw dein Körper zum sexobjekt gemacht wurde mit 13 Jahren. Ich finde das erschreckend!
Sehe ich ähnlich, dafür spräche dann auch die Tatsache, dass öfter jugendliche Mädchen "Trans" werden, als die Jungs.
Fühl dich gedrückt❤
Ich habe den Dokumentarfilm gesehen und die Mutter tut mir aufrichtig leid. Sie hat mein tiefstes Beileid für den Verlust ihrer Tochter, die ihr von der Transideologie gestohlen wurde. Vergessen wir nicht, dass, wenn Eltern auf Google nach Unterstützung für „Trans“-Kinder suchen, sie nur affirmative Ansätze finden. Daher ist es für Eltern extrem schwierig, alternative Informationen zu erhalten.
Eine Frage hat mir im Film gefehlt, und ich habe vergeblich darauf gewartet: Was bedeutet es für dich, ein Junge zu sein? Was ist deine Definition von einem Jungen?
Der Mensch ist immer noch dar und es ist fragwürdig hier von "gestohlen" zu sprechen.
die Ideologie von der du sprichst ist nicht nachweißlich nur so eine, man kann in diesem fall wie im Video sehen, dass die Probleme woanders herkommen könnten und Trans hier eben als Problem und Lösungsweg betrachtet wurde, man könnte es auch mit den ganzen Selbstdiagnosen betrachten wie all die Jugendlichen die ADHS oder Autismus selbst diagnostizieren und sich in dieses Sicherheitsnetz schmeißen welches keines ist. das macht jedoch ADHS nicht automatisch zu einer Ideologie.
Gute Frage! Sie wird keine Definition haben, da sie keine Männer in ihrer prägenden Umgebung hat und zudem niemand wissen kann, wie sich die Identität eines anderen Geschlechtes anfühlt, da niemand ein anderes Geschlecht innehat. Sie hat sich im Verlauf des Videos allerdings zu einigen Äußerlichkeiten hinreissen lassen: Haare, Stimme, Kleidung, Penis. Es steckt die Sehnsucht nach diesen "Dingen" dahinter, die Sehnsucht nach Männlichkeit. Jetzt hat sie ja einen Freund, der wohl auch ihren Körper wertschätzt, so dass sie sowohl die Sehnsucht nach Männlichkeit stillen, als auch evtl. endlich erwachsen werden und mit ihrem Körper Frieden finden kann.
Ich wünsche ihr für die Zukunft das Beste.
Als man die Mütter sah, sah man auf den ersten Blick warum die Kinder so geraten sind.
Von Min. 32 - 34 : Nein ! meine Eltern sind nicht mehr vetantwortlich für mich. Das unterscheidet ein Haustier von einem Kind. Das Ziel von Kindereeziehung ist, dass Kind zu nem Selbdtständigen Individuum zu erziehen.
Ich gehe auf die 50zu und fühlte mich in der Pubertät in meinem Körper temporär auch nicht wohl. "Zu wenig" Kreuz und Bizeps, aber eigentlich passend zu einem damals Halbstarken. Vielleicht hätte ich in heutiger Zeit gedacht, dass man "schmaler" Oberarm ein Indiz dafür wäre, "trans" zu sein? Aber Gott sei Dank, hätte eine Watschen meines Vaters mich schnell zur Besinnung gebracht ;-)
Soll man seine Kinder jetzt schlagen? Natürlich nicht, aber Verantwortung übernehmen und nicht alles willfährig mitmachen, was im Endeffekt das Kindeswohl gefährdet, ein physisch und psychisch gesundes Leben verhindert.
Also um es kurz zu fassen, Ergebnis der Serie: Die Person mit dem eigentlichen Problem wird weiter in diesem Irrglauben bestärkt während man den normalen Menschen so lange bearbeitet hat, bis er ebenfalls daran glaubt das er(sie) selber das Problem ist. So werden wir wieder die Nummer Eins in der Welt...
Der Kaiser ist nackt. Nur darf das halt niemand mehr sagen.
Wenn man den Haustürschlüssel als Ohrring tragen muss.
Ein Fall für den Psychiater.🙄
Weißt du eigentlich wie teuer es ist, einen Schlüssel zu verlieren und dann neue Schlüssel bestellen zu müssen, das Schloss zu wechseln, den Stundenlohn für den Arbeiter.. Und das vllt noch am Wochenende oder am Feiertag... also da trag ich meinen Schlüssel lieber auch am rechten Ohrläppchen und vermeide solche Umstände 🙄
Besser wäre: bitte zum Therapeuten schicken, Musterbeispiel folgt
Das Problem dabei ist nur, dass dieses Berufsfeld mir Linken durchsifft ist. Viele hierzulande würden eher als Brandbeschleuniger fungieren. Wahrscheinlich gibts vom Hersteller der Hormonblocker auch noch einen Geschenkkorb für den Therapeuten.
tja UND DANN WAS?!
Die dürfen das nicht „therapieren“ oder anzweifeln weil er sonst den Job verliert.
Einmal da drinne ist das wie ne Falle…
Die Mutter und Freunde müssten sie stärken und bestätigen dass das eben der falsche Weg ist
@@der_Kafir Was für ein unsinniger Kommentar. Es stimmt nicht, dass das Selbstbestimmungsgesetz operative Geschlechtsumwandlung erlaubt. Dafür braucht man immer noch Gutachten, so wie jetzt auch.
Aber es ist egal, denn es ist letztlich gar nicht deine Sache und geht dich auch nichts an, da es nicht dein Leben ist und dich nicht betrifft.
@@der_Kafir Der Therapeut darf weitere Maßnahmen verweigern und in einem Gutachten die Geschlechtsanpassung ablehnen. Zwar wird die Umwandlung oft bestärkt, aber es kommt vor, dass Menschen den Weg zur Anpassung nicht gehen dürfen. Auch wenn man die Umwandlung aus sexuellen Gründen machen will, wird man abgelehnt. Einige Therapeuten sind sehr kritisch. Während der Erstellung der Gutachten werden angebliche Trans-Personen auch ordentlich in die Mangel genommen und müssen sehr unangenehme Fragen beantworten. Es gilt, erst Informieren, dann sprechen. :) Danke
Emma trifft den Trans-Emo Logan, Emma ist jetzt Trans-Emo Alex
Und emma sagt, dass ist selbstverständlich kein Trend😂😂
Nö. An einer fehlenden Vaterfigur liegt es nicht, denn das Problem haben auch Kinder mit Vater, wie man in sehr vielen Reportagen deutlich sehen kann. Jugendsubkultur ist das Stichwort. Und neuerdings wird es ja auch noch politisch voran getrieben.
Was auch eine Rolle spielt, ist bei vielen Erziehungsberechtigten die fehlende Elternrolle. Viele Eltern bringen Kinder zu Welt, aber kümmern sich nicht drum und lassen alle Türen ohne Grenzen geöffnet. Perfektes Beispiel schenken Eltern ihre Kindern mit sechs Jahren schon Smartphones ohne Einschränkungen.
Ein schlechter Vater ist wie ein nicht existierender Vater, wahrscheinlich eher schlimmer. Falsche Werte zu vermitteln, ist schlimmer als gar keine Werte beigebracht zu bekommen. Guck dir doch mal die "Männer" in Berlin oder so an! In Reportagen wie in der hier, wenn ein Vater vorhanden ist, dann hat der nie die Hosen an. Das sind alles Fußabtreter. Es ist auch nicht "Jugendsubkultur", es ist eine Massenpsychose. Wie mit dem Ritzen damals.
Eine fehlende Vaterfigur im Zusammenspiel mit der Vernachlässigung durch die Mutter wird definitiv was mit einem Kind machen. Und definitiv nicht positiv.
Ich hab ne Kumpeline, die ist schon seit frühester Jugend sehr burschikos unterwegs und sie steht auf feminine Frauen. Ich hab damit kein Problem. Warum? Weil sie niemandem damit auf die Ketten geht und das ständig jemandem aufdrücken muss. Sie sagt selbst, dass ihr der Trąnswąhn von Rotgrün auf den "Sack" geht und das die LĢBTQ- Communìty von Radìkalen gekąpert wurde, die oft noch nìchtmal Gąy sind. Sie ist der Meinung, dass der rotgrüne Wahn zu dem Thema, erstrecht Ablehnung dagegen schürt. Ich mag sie sehr. Sie ist so ein lieber Mensch.
Es reagiert halt nicht jeder gleich auf seine Umwelt.
Perfekt analysiert Boris! Finde ich so gut, dass du wirklich auf die Hintergründe eingehst & das scheint mir auch alles extrem logisch.
Der Vater ist sowieso immer abwesend, Geschwister gibts keine & die Mutter ist auch meistens nicht weg. Das Kind ist allein, das ist ein Schrei nach Aufmerksamkeit & dann sitzt es allein in seinem Kämmerlein & schaut den ganzen Tag Tik Tok & RUclips Videos & Insta & DAS ist das Resultat! Traurig
Ich mag viele Deiner Beiträge ja sehr gern, aber hier bist Du teils ziemlich unfair gewesen. Nicht alles lässt sich erklären mit: Der Vater fehlt.
Wie viele Kinder wachsen in komplett dysfunktionalen Familien auf, die beide Elternteile haben? Kinder, die dann ein Leben lang geschädigt sind?
Und wie viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf, sei es, dass die Eltern sich haben scheiden lassen oder ein Elternteil verstorben ist, und aus ihnen werden trotzdem starke, selbstbewusste und fleißige Erwachsene?
Dann vergleichst Du Fehlgeburten mit Abtreibungen. Darüber solltest Du wirklich mal sehr, sehr genau nachdenken. Die Frau hat drei Kinder verloren. Kinder, die sie wollte. Kannst Du Dir vorstellen, was das für eine Frau bedeutet? Es gibt Frauen, die daran vollkommen zerbrochen sind!
Außerdem suchen sich hier alle beide sehr wohl Hilfe und überstürzen auch nichts. Die Mutter forciert den Wunsch des Kindes nicht, aber versucht es zu verstehen.
So gesehen, ist der Bericht nicht schlecht, für die momentane Zeit sogar recht gut.
Und dass am Ende gesagt wird er/sie hätte einen Freund, deutet ja doch an, dass eine Veränderung stattgefunden hat.
Etwas anderes ist es mit der Ideologie an sich, die bereits an sehr kleine Kinder herangetragen wird und an vollkommen überforderte und mit Hormonen geflutete Teenager-Hirne, die überhaupt nicht wissen, was sie sind. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen der König der Löwen. Da wird Müttern und Vätern eingeredet, weil ihre Tochter mit Autos spielt und der Sohn mit Puppen, dass sie das jeweils andere Geschlecht sind. (auch lustig: angeblich gibt es drölfzig Geschlechter, aber da redet man nur von Junge und Mädchen. Warum nicht von den anderen?)
Und dann gibt es neben den verunsicherten Kindern und Teenagern (bei denen wohl eher Social Media eine ausschlaggebende Rolle spielt, neben der eigenen Unsicherheit) auch Mütter, ja, meist Mütter, die unbedingt wollen, dass ihr Kind etwas Besonderes ist und dies auf die Kinder projizieren. Früher war es "hochbegabt", heute ist es "trans". Man denke an die Mutter aus den Staaten mit vier Kindern. Und jedes ist trans. Ja, ne, is klar.
Um die würde ich mir Sorgen machen!
Neben der eingeredeten Transsexualität gibt es aber durchaus auch echte, und viele davon Betroffene schütteln über die heutige Lage nur den Kopf. Wirklich trans zu sein, geht in der Regel mit einem sehr langen Leidensweg einher, und die meisten gehen auch nie den endgültigen Schritt. Heute wird den Kindern aber eingeredet, sie müssen sich nur alles wegschnippeln lassen, dann wird alles gut. Ich mag mir nicht vorstellen, was da in Zukunft auf die Betroffenen zukommt. Und in dieser Richtung fand ich den Bericht erstaunlich ausgewogen. Nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
Wie gesagt, ich mag Deine Beiträge, aber hier bist Du an vielen Stellen über das Ziel hinausgeschossen. Besonders bei den Fehlgeburten.
hier spricht ein Blinder von Farben, gibt offen zu, dass er keine Ahnung von Psychologie hat und weiß es trotzdem alles besser.
Ich kann mir nicht vorstellen das Herr Morgenstern schon mal live und intensiv mit einem Transmenschen zu tun hatte, sonst würde er nicht so viel Unsinn erzählen. Er vertritt hier nur die Meinung, die alt bekannt und von vielen auch so bestätigt wird.
Eine Diagnose anhand von Videomaterial zu stellen ist einfach nur unseriös, wenn man kein Psychologe ist, ist es maximal unseriös.
Um auf alle Ungereimtheiten einzugehen ist mir tatsächlich die Zeit zu schade, zumal ich vermute, dass das auch nichts an Erkenntins auf der anderen Seite bringen würde, man hat halt eine Meinung von der man auch nicht abrücken will, egal wie die Fakten sind
bitte eine Umwandlung machen oder verhüten 🙏🙏🙏
@@peterbuschbaum4913 leider verstehe ich ihren Kommentar nicht, wer oder was soll eine Umwandlung machen oder verhüten?
@@gvrc318 jeder der diese Störung feiert, als normal darstellt, Kinder damit indoktriniert oder sich um die eigenen Kinder so wenig kümmert, dass die Kinder durch bzw. mit sowas um Aufmerksamkeit betteln müssen.
Alex wird bestimmt bei Funk einen Job bekommen.
Hey Boris, ich bin ein absoluter Fan von dir und deinen Videos. Auch dieses Mal hast du viel geäußert, was ich blind unterschreiben würde. Nur deine Einstellung zu der Mutter finde ich total daneben. Eine junge Frau, die sich wahrscheinlich sehnlichst ein Kind wünscht, erlebt drei Fehlgeburten (das Wort Abtreibung war ja wohl ein Versprecher). Meine Tochter hat gerade ein Kind verloren (okay schon einige Monate her), aber es war grausam. Und dann immer wieder die Hoffnung…, wieder schwanger…, wieder Fehlgeburt. Ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst, dann kommt dein Wunschkind…., aber leider stehst du plötzlich ohne Mann und wohl finanziell eher eingeschränkt da. Was tun? Zum Amt? Das ist keine leichte Entscheidung, finde ich. Sie hat sich für das Arbeiten entschieden…, wer weiß schon vorher, was richtig ist? Und das Kind ins Internat? Okay, vielleicht nicht so optimal, aber wir haben hier nicht erfahren, was die Alternative war. Vielleicht hätte sich ja auch der Vater mal kümmern können? Ich weiß es nicht. Aber du auch nicht. Und ich kann sogar verstehen, dass sie nach all dem das Gefühl hat, gerade wieder ein Kind zu verlieren. Es geht hier nicht um Tod, es geht um eben diese Kluft, diese Selbstzweifel, diese Machtlosigkeit, die entstehen. Einfach alles verbieten, was Emma/Alex möchte? Einige hier schreiben ja, sie sei zu weich… Ich denke, das hätte alles noch schlimmer zwischen den beiden machen können. Vielleicht bis zum Kontaktabbruch. Warum gönnst du ihr nicht, dass sie einen Freund hat? Ich konnte nicht erkennen, dass sie ihr Kind dadurch vernachlässigt. Mir kam sie sehr reflektiert rüber. All die Selbstzweifel hätte ich auch empfunden. Und meist ist es ja auch so: läuft das Kind nicht gut, muss es irgendwie an der Mutter gelegen haben. Zuviel gearbeitet - zu wenig - , zu hart - zu weich , auf alle Fälle falsch.
Auch dass sie Erleichterung verspürt, dass ihr Kind diese vier Jahre bekommt, kann ich nachvollziehen. Nicht mehr alleine mit allen Entscheidungen, ihr Kind wird Zeit gewinnen, andere Leute kennenlernen. Ich sähe da auch einen Hoffnungsfunken, dass am Ende eine andere Entscheidung getroffen wird. Sie scheint doch selbst zu spüren, dass ihr Kind hadert. Im Übrigen ist es für mich auch nachvollziehbar, dass beide das Verhältnis als abgekühlt empfinden. Zum einen, weil das nicht untypisch in diesem Alter ist. Und dann noch bei diesem Thema, bei welchem jeder der zwei offensichtlich Bedenken hat, mit einer einzigen Bemerkung direkt falsch zu reagieren.
Zum Schluss noch ein weiterer Widerspruch meinerseits. Eine Mutter ist nicht auf alle Ewigkeit für ihr Kind verantwortlich. Normalerweise wird sie sich so fühlen. Sie wird sich Selbstvorwürfe machen, wenn etwas schief läuft, die Schuld bei sich suchen. Und ja, womöglich liegt ein Teil auch bei den Eltern. Ich kenne keine Eltern, die trotz bestem Willen, keine Fehler in der Erziehung machen. Und dennoch: Irgendwann lebt dein Kind sein eigenes Leben, trifft eigene Entscheidungen. Womöglich welche, von denen du gar nichts mitbekommst. Und ich meine damit mitnichten, dass ich eins meiner Kinder jemals aufgeben könnte, ihm nicht mit aller Kraft aus der Scheisse helfen wollen würde. Aber das ist etwas anderes, als lebenslang verantwortlich zu SEIN.
Vielleicht habe ich einige deiner Worte missverstanden. Dann entschuldige bitte.
Dieses Kind Emma oder Alex tut mir unendlich leid. Ich finde es eine Schande, dass man Kinder mit solchen Themen belastet und dann doch irgendwie auf der ganzen Strecke alleine lässt. Sie sind Opfer unserer Gesellschaft. Aber das sind die Eltern auch. Und nein, nicht alle Eltern sind ohne Schuld. Ganz bestimmt nicht. Dieser neue Trend mitsamt seinen Rechten ist eine Farce, unter welchem die allermeisten Betroffenen unmenschlich zu leiden haben, trotz aller Psychologen (die ja gar nicht ehrlich beurteilen dürfen) und sonstiger Institutionen. Ich kann nur dankbar sein, dass meine Kinder bereits älter waren als das alles aufkam, denn ich befürchte, auch ich hätte mir nicht zu helfen gewusst. Und hätte ich vehement „Nein“ gesagt…, ja dann wäre halt das Jugendamt eingeschritten. Welche Chance haben also die Betroffenen und die Eltern? Ja, eventuell von Anfang an mit allen Sinnen achtsam sein. Aber in der Pubertät sind Papa und Mama meist nicht die engsten Vertrauten.
Nimm mir meine Worte bitte nicht übel🙏. Du bist immer noch der Beste ;) Und das Thema ist brutalst interessant und wichtig! Danke, dass du es aufgegriffen hast, selbst wenn diese Reportage doch ziemlich viel offen ließ…, naja vielleicht nicht ganz unbewusst….
100% ich stimme dir zu, in diesem video redet er sehr von oben herrab
Danke für diesen langen wichtigen Post. Sehe ich auch so.
@@paulobermaier3538 ich stimme ihm auch in einigen dingen voll zu aber ganz ehrlich, er redet doch immer etwas von oben herab.
Die Mutter verliert nicht nur ihr Kind als Mädchen sondern auch noch eventuelle Enkel.
100% Das hast du vielseitig beleuchtet und dementsprechend auch aus der einfachen Sicht in diesem Video befreit.
mich beschleicht das Gefühl das dieser Beitrag einfach nur für diese Sendung gecastet wurde. Hier gehen so viele Selbstverständlichkeiten ihren Weg, Eine Insel, darauf 3 Jugendliche, 2 davon Trans. Wo ist der 3. Jugendliche eigentlich, darf der bei den beiden nicht mitmachen ? Kommt schon.....Eine Mutter die nicht wirklich verzweifelt scheint. Hier sind zu wenige Emotionen, zu perfekt die Situationen, Die Mutter hat einen Freund auf dem Festland, Die Tochter zieht danach aufs Festland. Tolle Geschichte nur eben nicht glaubhaft.... Ich kanns gar nicht in Wote fassen. Ich glaube dieser Sendung einfach nicht
Unfassbar traurig, ich würde gerne die Freunde von Alex aus dem Internat kennenlernen, ich wette dann würde sich einiges von selbst erklären. Es ist ein gefährlicher Trend bzw. Kult, der unseren Kindern leider nicht nur an Shculen vermittelt wird. Ich hätte meiner Tochter, oder meinem Sohn auch nicht den ganzen Metallscheiss im Gesicht erlaubt und ich finde das zeigt, dass Alex im Prinzip nur Aufmerksamkeit braucht und quasi jeden Weg geht um diese zu bekommen.
Emma und die Mutter benötigen dringend professionelle Hilfe 😱
Würde die Operation nicht erlauben und auch keine Hormonbehandlung.
Das Kind ist doch schon in Therapie. Was schlägst du noch vor?
Ich finde das derzeit so schwierig, jede wie auch immer bedingte Krise, die die meisten in ihrem Leben durchmachen (weil hormonell, veränderungstechnisch o.ä.) wird sofort als Trauma oder größeres Problem bezeichnet, gegen das schnell was unternommen werden muss. Und Aufmerksamkeit gibts dann auch.
Was machen diese Menschen, wenn sie mal 40 oder 50 sind? Da kommen noch mehr solche Phasen.
Selbstmordrate regelt, leider !
mit 40 oder 50 haben viele von denen schon längst Suizid begangen...
ich habe DREI kinder allein großgezogen, war jahrelang alleinverdienerin und musste viel arbeiten. meine kinder sind ALLE normal aufgewachsen und geliebt worden. aber ich glaube der grund, warum meine kinder alle "normal" sind, ist, dass mein jüngstes kind jetzt 30 ist. vor 20 jahren und davor war das trans thema ÜBERHAUPT kein thema!
Meiner meinung nach ist diese eminente zunahme von trans personen sozialpolitisch gemacht.
Kann es sein, dass dieses kind erst durch ihr "outing" richtig aufmerksamkeit von ihrer mutter bekommt?
,Aha,wir sind also nicht normal? Ich habe zwei ältere Geschwister, sind beide tolle Frauen geworden, aber ich bin jetzt ,noch 42 Jahre,und bin auch ein Mann,und war nie eine Frau,nehme seit fast einem Jahr Hormone, und bin happy damit.Werde meinen,alten Körper nicht vermissen, wir sind auch Menschen
Tolle Berichterstattung,auch mit viel Gefühl! Danke
Trans hin oder her , aber warum haben alle die selbe Frisur ? Warum ? Why ?
Ist halt ein Kult🤷🏻♀️
Und warum sind die zu 95%... sagen wir mal... optisch nicht gerade "gesegnet" ?! Fällt mir echt massiv auf.
Weil es halt Statussymbol der LGBTQIABLABLUBB Sekte ist. Lila Haare etc. Ist genauso wie damals mit der Emo Phase, die Punks und und und... Rebellion.
@@magic4496 Für mich ist eher die AFD eine Sekte, die nämlich andere Menschen nicht einfach in Ruhe lassen will und sie stattdessen belästigen (und wohl noch weitaus schlimmeres...) möchte.
Weil das alles dieselben orientierungslosen Jugendlichen auf der Suche nach sich selbst sind.
Die suchen Halt und Zugehörigkeit - und orientieren sich dann an anderen, denen es genauso geht.
Genauso wie sie mit ihrer Findungsphase abseits der Norm schweben, drückt sich das eben äußerlich auch aus.
Ich glaub sie möchte eigentlich ein Emo oder Punk sein, es hat ihr nur noch keiner erzählt, dass es möglich ist. Aussehen tun die alle nicht wie das gewünschte Geschlecht, sondern eher wie Punk-Emos
Genau das war auch mein Gedanke.
Weshalb geben die sich immer solche komischen Namen ? Ääälex looooogen Axel und Ludwig klingen wohl net hipp genug 😂
Auf ner Hallig mit 100 Bewohnern sind von drei Jugendlichen zwei trans und sehen aus wie aus dem Malbuch mit dem Titel "Mein queerlinksfeministischesjugendkulturzentrumimdrecklochberlin".
Das kannst du dir nicht ausdenken.
Der dritte ist Furry.
Liebe Mutter Du bist immer in der Verantwortung! Nicht nur bis 18
Ob man mit der Psychologie zum Hundetrainer geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht wird die Konfrontationen mit anderen Problemen in der Ausbildung diese Fokussierung auf das Geschlecht verbessern.
Will ja keine Küchenpsychologie betreiben, aber:
Eine Frau, die Pullis mit dem Wort "glückselig" drauf trägt, ist definitiv nicht ausgeglichen.
Wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin... oder? 😂
@@malkavian5006Schon mal in einem Adenauer Shop gewesen? Diese Marke kann man gut finden oder nicht aber ganz gewiss ist sie NICHT bio 😂😂
@@ulirader3501 🤣
@@malkavian5006 So eine wohlüberlegte und sachliche Antwort, Sie machen das klasse!
juboo4451. Doch, du betreibst Küchenpsychologie!
Immer wieder die besten Reviews , Herr Morgenstern
Hallo Boris, die Mutter hatte von Fehlgeburten und nicht von Abtreibungen gesprochen. Das ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einer persönlichen Tragödie, auf die man lernen Einfluss hat und einer egoistischen Entscheidung, über die man zu 100 % selbst Gewalt hat.
Bitte um overlay-korrektur!
Das macht doch für die Message die dem Kind vermittelt wird keinen Unterschied!
1.) Das hat auch niemand behauptet.
1.1) wenn Du es schon ansprichst, doch, als Kind mit Transitionswunsch mit einer bewussten Abtreibung oder mit einer schicksalhaften Fehlgeburt verglichen zu werden, macht sicher einen Unterschied.
2.) Unabhängig von 1.) Und 1.1) geht es schlicht um korrekte Wiedergabe.
3.) Fehler geschehen. Wie wir damit umgehen, definiert uns.
Ich denke schon, dass es einen Unterschied macht. Die Person die man gekannt hat ist weg, und eine neue Person entwickelt sich.
Ist es nicht egoistischer ein Kind in die Welt zu setzen, dass man nicht liebt und dass man nie haben wollte? Das Kind wird das merken und kein schönes Leben haben. Deshalb bin ich definitiv pro Abtreibung den Kindern zu liebe
Tolles Video, mit allen Argumenten, eines normal und logisch denkenden Menschen! Danke!
Wo ist der Vater? Rettet unsere Kinder vor dieser Ideologie!!! Wie kann jemand entscheiden, sein/ihr Geschlecht zu ändern, aber keine Lehre abschließen? Fragen über Fragen...Wo sind Therapeuten? Die Mutter benötigt Hilfe. Unterstützung. Oh man.
Was denn bitte für eine "Ideologie"? Es gab schon immer Transmenschen, zu jeder Epoche der Geschichte.
Die erste Frage musst du die Mutter fragen. Sie trägt dafür zu 100% die Verantwortung!
@@chaseexcellencenotwomen4519 Logik? Wie gesagt, es gab Transmenschen schon immer, und das hat weder was mit den "bösen Grünen" noch irgendwem anders zu tun.
@@chaseexcellencenotwomen4519Kann doch auchvsein, dass der Vater ein Ein Arsch ist, vereinfacht ausgedrückt…
Wie so oft haben väter keinen bock auf ihr kind, ganz einfach. Dann muss die mutter beide parts übernehmen was nicht möglich ist den kinder brauchen beide, aber wie wenn viele väter keinen bock haben
@Boris: der Therapeut erkennt das sicherlich woran es liegt das Emma denkt sie wäre Trans, aber was soll er machen? Er riskiert Job, Freiheit und Zukunft wenn er das ihr gegenüber anspricht.
Also wird er einen Teenager ins Messer laufen lassen ... im wahrsten Sinne ....
Falsch. Therapeuten, wenn sie richtig arbeiten, hinterfragen dich sehr kritisch. Ich hatte mehrere im Laufe der Transition. Die gucken jeden Aspekt an, der gegen das Transsein sprechen könnte.
26:06 Haha das ist das Inselkoller - Die ganze Reportage ist ein rein Promo-Film (man muss sich nur mal den starken Soundteppich der "Doku" und die perfekt abgemischte Gesamttonspur vergegenwärtigen. Besonders der Terapeutensprech / (Pfarrers) des Sprechers, die Storry des ganzen Films wird wie eine moderne Home-Story eines Trans-Helden/Opfers! Mein Fazit: Opium fürs Volk!
👍👍👍👍💯💯
Ein Rechter zitiert Karl Marx, um linke Akzeptanz von Trans-Personen zu kritisieren.
Haha, sehr gut geantwortet - bin beindruckt. Ich brauche zwei Füße um zu gehen einen linken und einen Rääächten und das ist gut so. Wo ist der Unterschied zwischen einer Religionund einer Idiologie? Mein Freund!@@marxistvalorie
Die erste Frage, die mir bei solchen Geschichten in den Kopf kommt, wie kann frau es wissen, wie es sich fühlt ein Junge zu sein? Ich habe zwar einen Bruder, einen Vater, einen Opa und mehrere Onkel gehabt, bzw. habe noch. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie sie sich als männliche Personen fühlen.
Das Problem ist dass es kein generelles "sich als Mann fühlen" gibt.
Ist man nur ein Mann wenn man Whiskey trinkt und Holz hackt? Ist man nur ein Mann wenn man Menschen aus brennenden Häusern rettet? In den Krieg zieht?
Ist man kein Mann wenn man Kinder groß zieht? Kocht? Backt? Sich schminkt?
Es gibt natürlich Eigenschaften und Hobbies die man als eher männlich oder eher weiblich erachtet. Aber nur dadurch wird ein Mann nicht zur Frau oder vice versa.
Aber das ist das grundsätzliche Problem der Ideologie. Die Menschen wollen eigentlich gar nicht das andere Geschlecht sein. Sie wollen nur der Situation entfliehen in der sie sich befinden.
Da gab es mal einen ganz interessanten Beitrag zu einem ehemaligen Obdachlosen der dann plötzlich trans war nachdem er eine Wohnung hatte. Aber die 30 Jahre davor war das komischerweise nie ein Thema...
Anderesrum muss man die frage auch stellen.
Ich selbst als frau weiß nicht wie es ist sich wie eine frau zu fühlen, ich bin einfach eine frau, egal welche vorlieben und so habe!
Das ist es. Die Antwort darauf sind aber immer Stereotypen und typische Eigenschaften von Männern und Frauen. Was ist denn mit einem Jungen, der nicht sportlich ist, kein Bier mag oder Fußball? Ist der Junge dadurch weniger ein Junge? Nein ist er nicht. Dieses Fühlen kann das andere Geschlecht nicht. Ich weiß auch nicht, wie sich eine Frau fühlt und wie es sich als Frau fühlt.