gerade für Anfänger sicher eine wichtige Information, dass Holz auch mal nass werden darf. Bei allem Ansporn der Holzeinlagerung sollte aber nicht vergessen werden, dass auch eine Überlagerung unvorrteilhaft ist... Soll heißen: Einen Holzvorrat für die kommenden 10 Jahre anzulegen ist auch nicht Sinn der Sache... (german angst ...)
Optimal ist: Frisches Holz ofenfertig schneiden,spalten und 1 Jahr lang, max. 2 Jahre luftig im Freien oben abgedeckt trocken. Da sich frisches Holz am leichtesten sägen und spalten lässt. Danach das trockene Holz so nahe als möglich und soviel als möglich in bester HeizungsNähe lagern um es griffbereit zu haben. Dabei wird es oberflächlich noch trockener. Regenwetter wie jetzt aktuell hat die höchste Luftfeuchtigkeit welches sich ins trockene Holz etwas hineinzieht. Kalte Winterkälte mit Sonnenschein ist gut für Holz im Freien, die Luftfeuchtigkeit ist sehr gering.😊
Schönes Video! Ich frage mich ja auch immer, ob ich mein Holz abdecken muss oder soll. Vielleicht schaffe ich es ja, das Holz vor dem Verfeuern vorab in die Scheune zu holen, damit die oberflächige Feuchtigkeit noch abtrocknen kann. Ich versuche es und bin gespannt. Viele Grüße aus dem Westerwald, Ingo
Vielen Dank! 😉 Zum längerfristig lagern und trocknen der Holzfeuchte muss man das Holz nicht abdecken. Dazu kommt demnächst noch ein Video zu einem Versuch mit Eichenholz, das ich einfach aufschütten werde. Brennholz, das in diesem Winter verfeuert werden soll decke ich persönlich ab, um genau diese Oberflächenfeuchte usw. zu vermeiden. Aber bei mir auf dem Holzplatz erfordern das einfach die Umweltbedingungen. Es gibt ja auch Leute, die mit dieser Oberflächenfeuchte schon ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht haben - siehe Kanal @selbergmacht3708 (Selber g'macht). Natürlich würde ich mich zum Versuch über ein Video freuen ;) Beste Grüße zurück in den Westerwald aus Baden 😊
@@Der_Grundstueckler Besten Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Ich werde über meine persönlichen Erfahrungen in Videos hier auf RUclips berichten. Viele Grüße, Ingo
gerade für Anfänger sicher eine wichtige Information, dass Holz auch mal nass werden darf.
Bei allem Ansporn der Holzeinlagerung sollte aber nicht vergessen werden, dass auch eine Überlagerung unvorrteilhaft ist... Soll heißen: Einen Holzvorrat für die kommenden 10 Jahre anzulegen ist auch nicht Sinn der Sache... (german angst ...)
@@paul.tuttle Danke für den netten Kommentar!
Aaaach, ich denke Holz kann man nie genug haben 🤣🤣🤣🤣😉👍🏻
@@Der_Grundstueckler da hast Du auch iwie Recht ...
@@paul.tuttle Gibts da Aktien? 😆😜🤔
@@Der_Grundstuecklermach das Video zum Holz Lager jetzt
Danke für Deine Hinweise. Ich sorge trotzdem dafür, dass mein Holz so wenig Feuchtigkeit mitbekommt, wie geht.
@@frankeisenkramer1703 Ich ja auch - eigentlich 😆
Optimal ist: Frisches Holz ofenfertig schneiden,spalten und 1 Jahr lang, max. 2 Jahre luftig im Freien oben abgedeckt trocken. Da sich frisches Holz am leichtesten sägen und spalten lässt. Danach das trockene Holz so nahe als möglich und soviel als möglich in bester HeizungsNähe lagern um es griffbereit zu haben. Dabei wird es oberflächlich noch trockener.
Regenwetter wie jetzt aktuell hat die höchste Luftfeuchtigkeit welches sich ins trockene Holz etwas hineinzieht. Kalte Winterkälte mit Sonnenschein ist gut für Holz im Freien, die Luftfeuchtigkeit ist sehr gering.😊
Schönes Video!
Ich frage mich ja auch immer, ob ich mein Holz abdecken muss oder soll.
Vielleicht schaffe ich es ja, das Holz vor dem Verfeuern vorab in die Scheune zu holen, damit die oberflächige Feuchtigkeit noch abtrocknen kann.
Ich versuche es und bin gespannt.
Viele Grüße aus dem Westerwald, Ingo
Vielen Dank! 😉 Zum längerfristig lagern und trocknen der Holzfeuchte muss man das Holz nicht abdecken. Dazu kommt demnächst noch ein Video zu einem Versuch mit Eichenholz, das ich einfach aufschütten werde.
Brennholz, das in diesem Winter verfeuert werden soll decke ich persönlich ab, um genau diese Oberflächenfeuchte usw. zu vermeiden. Aber bei mir auf dem Holzplatz erfordern das einfach die Umweltbedingungen. Es gibt ja auch Leute, die mit dieser Oberflächenfeuchte schon ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht haben - siehe Kanal @selbergmacht3708 (Selber g'macht).
Natürlich würde ich mich zum Versuch über ein Video freuen ;)
Beste Grüße zurück in den Westerwald aus Baden 😊
@@Der_Grundstueckler Besten Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.
Ich werde über meine persönlichen Erfahrungen in Videos hier auf RUclips berichten.
Viele Grüße, Ingo
Ein Verschil es gibt nasses Holz und es gibt Holz das nass geworden ist. Das Eine raucht nur, das Andere brennt.
@@decnijfkris3706 Genau richtig 😉👍🏻