Sehr interessant. Das Thema Eltern/ Großeltern ist ein ganz wichtiger Schlüssel. Versucht JETZT zu reden / fragen wenn es irgendwie möglich ist ) Mir persönlich hat es sehr geholfen mich mit dem Thema zu beschäftigen um zu verstehen. Tolle Literatur dazu Sabine Bode "Die vergesse" Generation " und weitere alber z.B. auch Ev Ustov ",wir Kinder der Kriegskinder"
Es reicht, sich zu akzeptieren. Was soll Selbstliebe bringen? Ich bin absolut mit mir im Einklang, ohne mich zu lieben. Ich kenne Leute, die selbstverliebt sind. Normal ist aber niemand von denen.
Wenn du damit glücklich bist, wunderbar! Vielleicht als überlegung: würdest du das auch über deine Beziehungen sagen? "Es reicht, die anderen zu akzeptieren, was soll die Liebe?"
@@lebenvertiefen Es ist doch ein Unterschied, die Partnerin oder sich zu lieben. Oder die Partnerin und sich. Es ist normal, die Partnerin zu lieben aber eher unnormal selbstverliebt zu sein. Da liegt irgendwie eine Störung vor. Fragen wir mal die künstliche Intelligenz: Selbstverliebtheit an sich ist keine Störung. Wenn jedoch die Selbstverliebtheit extrem ausgeprägt ist und das Verhalten der Person stark beeinflusst, könnte es Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sein. Diese ist eine anerkannte psychische Störung, die durch ein übersteigertes Gefühl der eigenen Wichtigkeit, ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung und einen Mangel an Empathie für andere gekennzeichnet ist. Eine Diagnose kann nur durch einen qualifizierten Fachmann gestellt werden.
@@thorduisenberg8841Du verwechselt da etwas. Selbstverliebtheit ist nicht das Gleiche wie Selbstliebe. Wenn dich in diesem Zusammenhang das Wort Liebe stört, wie wäre es mit "Selbstwertschätzung"? Denk an das kleine Kind, das du einmal warst, und liebe das!
Hier zum kostenfreien Erstgespräch mit Susanne: www.lebenvertiefen.de/begleitung-selbstliebe/
Tolles, informatives Interview! Ihr könnt das einfach.
Danke für das Lob!
Sehr interessant. Das Thema Eltern/ Großeltern ist ein ganz wichtiger Schlüssel. Versucht JETZT zu reden / fragen wenn es irgendwie möglich ist )
Mir persönlich hat es sehr geholfen mich mit dem Thema zu beschäftigen um zu verstehen.
Tolle Literatur dazu
Sabine Bode "Die vergesse" Generation " und weitere
alber z.B. auch
Ev Ustov ",wir Kinder der Kriegskinder"
Danke für den inspirierenden Input. Wie heisst die Methode um die es sich konkret handelt?
IFS (inneres Familiensystem )
Es reicht, sich zu akzeptieren. Was soll Selbstliebe bringen? Ich bin absolut mit mir im Einklang, ohne mich zu lieben. Ich kenne Leute, die selbstverliebt sind. Normal ist aber niemand von denen.
Wenn du damit glücklich bist, wunderbar! Vielleicht als überlegung: würdest du das auch über deine Beziehungen sagen? "Es reicht, die anderen zu akzeptieren, was soll die Liebe?"
@@lebenvertiefen Es ist doch ein Unterschied, die Partnerin oder sich zu lieben. Oder die Partnerin und sich. Es ist normal, die Partnerin zu lieben aber eher unnormal selbstverliebt zu sein. Da liegt irgendwie eine Störung vor.
Fragen wir mal die künstliche Intelligenz:
Selbstverliebtheit an sich ist keine Störung. Wenn jedoch die Selbstverliebtheit extrem ausgeprägt ist und das Verhalten der Person stark beeinflusst, könnte es Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sein. Diese ist eine anerkannte psychische Störung, die durch ein übersteigertes Gefühl der eigenen Wichtigkeit, ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung und einen Mangel an Empathie für andere gekennzeichnet ist. Eine Diagnose kann nur durch einen qualifizierten Fachmann gestellt werden.
@@thorduisenberg8841Du verwechselt da etwas. Selbstverliebtheit ist nicht das Gleiche wie Selbstliebe. Wenn dich in diesem Zusammenhang das Wort Liebe stört, wie wäre es mit "Selbstwertschätzung"? Denk an das kleine Kind, das du einmal warst, und liebe das!