Toll! An der "Fregatt" hab ich 1978 mitgeschraubt. Mein Vater hat sie von 78 bis 90 bedient. Inzwischen alles verschrottet und vergraben. Kenne viele der Darsteller. Sehr schönes Geschichtsdokument. Ich war nie ein SED Fan aber sie haben sich gekümmert.
Bei 3:39 im Hintergrund mein Arbeitsgerät, ein T 172 im Volksmund " Angelrute" oder auch "Zwiebelzieher" genannt. 1964 und 65, ich war Lehrling bei " MEYER OPTIK in Görlitz, waren wir im Ernteeinsatz in Büzow. Einmal zur Kartoffelernte und im nächsten Jahr zur Rübenernte. Die Mädchen waren in einer Gaststätte untergebracht und wir Jungen mußten mit einer Scheune vorlieb nehmen. Wir waren auf Strohsäcken gebettet. Dieser Ernteeinsatz war aus der Not heraus geboren. Es war die Zeit der LPG Gründung. Viele Bauern verließen ihre Grundstücke. Unter diesen Umständen kamen diese Einsätze zustande.
Da war die Welt noch in Ordnung danke Georg bleibt Gesund ✌👍Mein alter Herr hat in der Acz Nordhausen gearbeitet war immer schön wenn er mich mitgenommen hat in den Ferien schöne Zeit
ja da war der Mensch noch Mensch, von der Stasi bespitzelt oder ermordet, seine Kinder von den Faschisten erziehen lassen, seine eigene Umwelt vergiftet und wer über die Grenze ging wurde erschossen. Da ist der Mensch noch Mensch.
Nur weil ich den Geschichtsverklärern ihre Lügen aufs Brot schmiere? Lächerlich. Wenn die Ossi Blitzbirne Granzow bei der DDR von _Effizienz_ und vom _Mensch sein_ spricht, dann fällt der Mensch mit Hausverstand vom Stuhl. Nur ganz einfach gestrickte Gemüter erkennen nicht die Propaganda in diesen DDR Werbefilmen. Die DDR Wirtschaft war extrem ineffizient, deswegen ist der ganze Drecksladen auch pleite gegangen. Und das Individuum (Mensch) ist im Sozialismus nichts wert, das einzige was zählt ist das Kollektiv, das ist das Wesen des Sozialismus. Natürlich hat nicht jeder seinen Mitmenschen an die Stasi verraten und eine Dorfgemeinschaft gab es auch. Man hat sich zb gegenseitig beim Hausbau geholfen. An diesem ganzen DDR Quatsch zahlen wir heute noch ab, überschlagen hat das den Westen 3000 Milliarden € gekostet diesen Mist wieder aufzubauen. Das Niveau der Sozialleistungen die wir mal im Westen hatten und meine Rente fällt im Übrigen deutlich kleiner aus. Ohne die WV würden wir um Welten besser dastehen, man gucke sich mal die Staatsverschuldung an, die durch die WV explodiert ist. Das will die Ossi Blitzbirne natürlich nicht hören und verliert sich aber mal in der Geschichtsverklärung. Es ist aber nicht jeder so verblendet. Ein Freund von mir war früher Schrauber auf der LPG Lübz, ist gleich nach der Wende in den Westen und hat seinen Weg gefunden. Der sagt er ist so froh das diese Zeit vorüber ist. Ich wette Blitzbirne Granzow war zu DDR Zeiten noch flüssig und kennt die DDR nur aus diesen Propaganda Filmen und von Onkel Joachim. Ich war gleich nach der Wende im Osten und war geschockt welche Verwüstung der Sozialismus hinterlassen hat. ALLE waren geschockt, es war viel schlimmer als man es sich ausmalen konnte.
@@Blake_Painter Das kann ich nur sagen: Verblendet bis zum "geht nicht mehr". Eben wie der liebe Onkel aus dem Westen, der uns Erbsen geschickt hat, weil wir ja Hunger gelitten haben, der seinen Kindern erzählt hat, dass der Durchschnittshaushalt keinen Fernseher hatte und mit seinem guten Westwagen nicht die 40 km zur Verwandtschaft in die DDR fahren konnte, weil der sonst kaputt ging. Der aber abgehauen ist, weil er aus Kriegszeiten noch Dreck am Stecken und daher Angst wegen möglicher Verfolgung hatte. Im Westen brauchte er da nichts zu fürchten. Nebenbei hat natürlich jede Medaille auch zwei Seiten. Und Propaganda gab's damals und gibt's heute, nur heute ist sie etwas subtiler und wird PR (Public relations) genannt. Mancher merkt sie gar nicht ... 😁
Die Zeiten eines persönlich PLANBAREN Lebens, ohne Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes oder der Wohnung. Die soziale Sicherheit war garantiert in der DDR. Diese Landschaft in den 1980er Jahren selber kennengelernt, durch einen Besuch im Hengstdepot Redefin - damals zugehörig zur Zentralstelle für Pferdezucht im Ministerium für Land-, Forts- und Nahrungsgüterwirtschaft.
@@biobauermax8771 Ich erhielt 1968 den Abschluß "Abitur mit Facharbeiterabschluß Landwirt-Rinderhaltung (1131)." Gute Tradition in der DDR - diese enge Verbindung von Theorie und Praxis!
@@carumer Einfach zu erklären! Weil eben nicht alles "geil und klasse" war, wurde von Teilen der DDR-Deutschen eine schnellere Entwicklung der Demokratie gefordert und dafür auf die Straße gegangen. Mehr Demokratie im eigenen Staat DDR, beispielsweise durch "Runde Tische" für anstehende Problemlösungen. Diese Forderung gab es auch an der Basis der 2-Millionen-Mitgliederpartet SED. So auch bei MIR und in meiner SED-Grundorganisation in einem Betrieb der Landwirtschaft. Wir haben an diesen Kundgebungen teilgenommen - in Leipzig, Berlin und in Strausberg. Nach der Arbeit und in unserer Freizeit. Streiks kamen eben nicht in Frage. Die hätten uns wirtschaftlich geschädigt. Aus dem öffentlichen "Druck" dieser friedlichen Volksbewegung konnte nur eine Friedliche Revolution von 1989 hervorgehen. Mit der Öffnung der "Mauer" - durch das SED-Politbüro - wurde diese Friedliche Revolution beendet und ein Beitritt zur BRD auf die Tagesordnung gestellt.
ZT 300 tracktoren kommet to Syrien 1980 and sie arbeiten sehr gut till nun 2022 , ich liebe nub i syrien and mein traum , mein lebe, mein leidenschaft ein fortschritt zu haben aber sher tauer here syria.villichet eines tages arbeite ich export import zt 300..👍👍
Agree, I'm a Ossi. Too much alcohol during working time, ultra safe job - sie they had no pressure. My father told me lot of stories. But I feel the people where more happy compared to nowadays. Regards to Skandinavia.
At that time, the GDR was the world market leader in agricultural engineering, the FRG had received a wide range of products, e.g. Harvester. Greetings Georg
@@georg2605 Thank you for your reply! I think i messed up, i thought W germany was BundesRepublikDeutschland? Im only 40 years old so the wall fell when I was 9.
Jeder hat halt irgendeinen Job zugeteilt bekommen auch wenn er noch so nutzlos war. Und die DDR war komplett pleite da ging nichts mehr, mit Hilfe von Krediten hätte man ein paar Jahre weiter wurschteln können und das Land wäre weiter vergiftet worden. Aber die Maschinen waren hinüber, Ersatz gabs nicht. "Besonders der Verschleißgrad bei Maschinen und Anlagen erhöhte sich in der Folge von 1980 bis 1989 im Durchschnitt von 51,3% auf 55,2%. Der Zustand der Produktionsanlagen in der Bauwirtschaft, im Handwerk und Handels- und Verkehrswesen wurde deutlich schlechter geschätzt.[13] Als Ergebnis führte der Einsatz zunehmend maroder Maschinen zu steigenden Produktionskosten und Störungen der Produktion aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten, die man durch wachsende Importe auszugleichen versuchte. Diese Importe aus dem Westen mussten wiederum in „harten“ Währungen bezahlt werden, was letztlich die Zahlungsbilanz weiter belastete und damit zu einer Verringerung des verfügbaren Investitionsvolumens führte. Parallel dazu mussten die Subventionen weiter angehoben werden, um die Preise für Grundnahrungsmittel und Produkte des täglichen Bedarfs stabil und niedrig zu halten. So kam es zu einer abwärtsgerichteten Spiralbewegung sich verstärkender Faktoren, die in die de facto Zahlungsunfähigkeit der DDR mündete. Als Folge dieser Entwicklung wurde im Transformationsprozess nach der Wende ein Großteil der entstandenen Überbeschäftigung (Wartung und Instandhaltung) bei der Einführung modernerer Anlagen und Produktionsmethoden abgebaut. Die hohe Arbeitslosigkeit nach der Wende ist also auch eine direkte Folge der geringen Arbeitsproduktivität in der DDR." Q Boris Knapp
Toll! An der "Fregatt" hab ich 1978 mitgeschraubt. Mein Vater hat sie von 78 bis 90 bedient. Inzwischen alles verschrottet und vergraben. Kenne viele der Darsteller. Sehr schönes Geschichtsdokument.
Ich war nie ein SED Fan aber sie haben sich gekümmert.
Es war eine schöne Zeit.
jupp :-) Gruß
Sehr schönes Zeitdokument. Auch deshalb, weil man damit groß geworden ist.
Danke 😊
Bei 3:39 im Hintergrund mein Arbeitsgerät, ein T 172 im Volksmund " Angelrute" oder auch "Zwiebelzieher" genannt. 1964 und 65, ich war Lehrling bei " MEYER OPTIK in Görlitz, waren wir im Ernteeinsatz in Büzow. Einmal zur Kartoffelernte und im nächsten Jahr zur Rübenernte. Die Mädchen waren in einer Gaststätte untergebracht und wir Jungen mußten mit einer Scheune vorlieb nehmen. Wir waren auf Strohsäcken gebettet. Dieser Ernteeinsatz war aus der Not heraus geboren. Es war die Zeit der LPG Gründung. Viele Bauern verließen ihre Grundstücke. Unter diesen Umständen kamen diese Einsätze zustande.
Danke dir 😊
Da war die Welt noch in Ordnung danke Georg bleibt Gesund ✌👍Mein alter Herr hat in der Acz Nordhausen gearbeitet war immer schön wenn er mich mitgenommen hat in den Ferien schöne Zeit
Wieder richtig gut geworden Georg
Danke .-)
25 km weg von meiner ehemaligen Heimat.
Danke für dieses gute Zeitzeugnis und eine schöene Adventszeit.
Danke auch 😊
Wo war das ich bin aus der Nähe von Hagenow
@@andrereese8167 ich bin in Dömitz geboren. Damals gab es dort noch das Krankenhaus.
Cooler Rückblick in frühere Tage.
Schöne Bilder aus meiner Heimat
Hallo Georg klasse Aufnahmen vom Kollektiv der DDR Landwirtschaft wie effizient diese doch arbeiteten und wo der Mensch noch Mensch war gruss
ja da war der Mensch noch Mensch, von der Stasi bespitzelt oder ermordet, seine Kinder von den Faschisten erziehen lassen, seine eigene Umwelt vergiftet und wer über die Grenze ging wurde erschossen. Da ist der Mensch noch Mensch.
@@Blake_Painter
Was haben Leute wie Sie nur für eine "platte Vorstellung" vom Leben in der DDR? Unendlich traurig ...
Nur weil ich den Geschichtsverklärern ihre Lügen aufs Brot schmiere? Lächerlich.
Wenn die Ossi Blitzbirne Granzow bei der DDR von _Effizienz_ und vom _Mensch sein_ spricht, dann fällt der Mensch mit Hausverstand vom Stuhl. Nur ganz einfach gestrickte Gemüter erkennen nicht die Propaganda in diesen DDR Werbefilmen.
Die DDR Wirtschaft war extrem ineffizient, deswegen ist der ganze Drecksladen auch pleite gegangen. Und das Individuum (Mensch) ist im Sozialismus nichts wert, das einzige was zählt ist das Kollektiv, das ist das Wesen des Sozialismus. Natürlich hat nicht jeder seinen Mitmenschen an die Stasi verraten und eine Dorfgemeinschaft gab es auch. Man hat sich zb gegenseitig beim Hausbau geholfen.
An diesem ganzen DDR Quatsch zahlen wir heute noch ab, überschlagen hat das den Westen 3000 Milliarden € gekostet diesen Mist wieder aufzubauen. Das Niveau der Sozialleistungen die wir mal im Westen hatten und meine Rente fällt im Übrigen deutlich kleiner aus. Ohne die WV würden wir um Welten besser dastehen, man gucke sich mal die Staatsverschuldung an, die durch die WV explodiert ist. Das will die Ossi Blitzbirne natürlich nicht hören und verliert sich aber mal in der Geschichtsverklärung. Es ist aber nicht jeder so verblendet. Ein Freund von mir war früher Schrauber auf der LPG Lübz, ist gleich nach der Wende in den Westen und hat seinen Weg gefunden. Der sagt er ist so froh das diese Zeit vorüber ist. Ich wette Blitzbirne Granzow war zu DDR Zeiten noch flüssig und kennt die DDR nur aus diesen Propaganda Filmen und von Onkel Joachim. Ich war gleich nach der Wende im Osten und war geschockt welche Verwüstung der Sozialismus hinterlassen hat. ALLE waren geschockt, es war viel schlimmer als man es sich ausmalen konnte.
@@Blake_Painter
Das kann ich nur sagen: Verblendet bis zum "geht nicht mehr". Eben wie der liebe Onkel aus dem Westen, der uns Erbsen geschickt hat, weil wir ja Hunger gelitten haben, der seinen Kindern erzählt hat, dass der Durchschnittshaushalt keinen Fernseher hatte und mit seinem guten Westwagen nicht die 40 km zur Verwandtschaft in die DDR fahren konnte, weil der sonst kaputt ging. Der aber abgehauen ist, weil er aus Kriegszeiten noch Dreck am Stecken und daher Angst wegen möglicher Verfolgung hatte. Im Westen brauchte er da nichts zu fürchten.
Nebenbei hat natürlich jede Medaille auch zwei Seiten.
Und Propaganda gab's damals und gibt's heute, nur heute ist sie etwas subtiler und wird PR (Public relations) genannt. Mancher merkt sie gar nicht ... 😁
@@Blake_Painter Wessis sichten und vernichten...
Die Zeiten eines persönlich PLANBAREN Lebens, ohne Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes oder der Wohnung. Die soziale Sicherheit war garantiert in der DDR. Diese Landschaft in den 1980er Jahren selber kennengelernt, durch einen Besuch im Hengstdepot Redefin - damals zugehörig zur Zentralstelle für Pferdezucht im Ministerium für Land-, Forts- und Nahrungsgüterwirtschaft.
Von 1983 bis 1986 haben wir als Lehrlinge "Agrotechniker mit Abitur" vom VEG Pritzier im Redefiner Kulturhaus auch unser Erntefest gefeiert. 😎
@@biobauermax8771 Ich erhielt 1968 den Abschluß "Abitur mit Facharbeiterabschluß Landwirt-Rinderhaltung (1131)."
Gute Tradition in der DDR - diese enge Verbindung von Theorie und Praxis!
Wenn alles geil u d klasse war, warum dann 1989 auf die Straße?
@@carumer Einfach zu erklären!
Weil eben nicht alles "geil und klasse" war, wurde von Teilen der DDR-Deutschen eine schnellere Entwicklung der Demokratie gefordert und dafür auf die Straße gegangen.
Mehr Demokratie im eigenen Staat DDR, beispielsweise durch "Runde Tische" für anstehende Problemlösungen.
Diese Forderung gab es auch an der Basis der 2-Millionen-Mitgliederpartet SED.
So auch bei MIR und in meiner SED-Grundorganisation in einem Betrieb der Landwirtschaft.
Wir haben an diesen Kundgebungen teilgenommen - in Leipzig, Berlin und in Strausberg.
Nach der Arbeit und in unserer Freizeit.
Streiks kamen eben nicht in Frage. Die hätten uns wirtschaftlich geschädigt.
Aus dem öffentlichen "Druck" dieser friedlichen Volksbewegung konnte nur eine Friedliche Revolution von 1989 hervorgehen.
Mit der Öffnung der "Mauer" - durch das SED-Politbüro - wurde diese Friedliche Revolution beendet und ein Beitritt zur BRD auf die Tagesordnung gestellt.
Redefin ist heute bedeutend schöner. Aus dem Dorf wurde ein Schmuckstück
Klingt komisch! Aber da war noch zusammenhalten angesagt.Jeder half jedem. Und heute?
Super Aufnahmen 😉👍
Danke 😊
Hola. Todavía se ven en Europa del Este FORTSCHRITT ZT 300 / 303 en servicio? gracias
Cool Von Euch Wieder 😎
DAMALS: Vom Ich zum Wir - und - wieder zurück :HEUTE
wie nannte n sich die Kartoffellege bei Minute 6:55 ?
Der schöne Schein.. "Früher wie Heute" was die Politik betrifft
Super Video
Endlich Mal wieder ein schöner LPG Film danke Gruß!
Und noch eine Frag, und zwar warum genau wurde Fortschritt nach der Wende nicht weiterproduziert?
Fortschritt wäre Konkurrenz gewesen .
Fortschritt wäre heute im Erntemaschinenbau das was Class ist
@@stefanmazur3498 👍
@@udokorupp8683 hab ich mir gedacht😂 ich bin wirklich begeistert wie die DDR fortschrittlich war
@@stefanmazur3498 Hat man ja auch bei mdw gesehen haben ja auch 7 Jahre nach Wende noch existiert
Man das war noch Landtechnik!!
في عام 1977بدات الجزائر باستراد الجرارات من المانيا ومنها كان جرار التقدم وانا الان عندي نسخة من 1982وهو يعمل بكد حتي الان
Danke das höre ich sehr gern 🙂 Gruß Georg
@@georg2605 شكراا
@@georg2605شكرا هل مزالت مصانع التقدم تعمل
Kein messersech am pflug?
Hola. Se ven todavía FORTSCHRITT ZT 303-E en servicio en Alemania del Este?
ZT 300 tracktoren kommet to Syrien 1980 and sie arbeiten sehr gut till nun 2022 , ich liebe nub i syrien and mein traum , mein lebe, mein leidenschaft ein fortschritt zu haben aber sher tauer here syria.villichet eines tages arbeite ich export import zt 300..👍👍
Hola. En Siria todavía hay FORTSCHRITT ZT 300 / 303 en servicio?
@@juanramonfernandezmarin157 Yes, there is, but with lower quality and lower quality spare parts
Muchas gracias amigo 🤝
@@juanramonfernandezmarin157 welcome, and in Syria ebro 470&480
Ah EBRO. Yo tengo uno modelo 160 D😊😊
Geiles Video 👍💪
Danke
👍👍👍
Very interresting movie, thanks Georg! But still laughable since the effectiviness was like 30% of what w. germany could produce 🤣🤣🤣
Agree, I'm a Ossi. Too much alcohol during working time, ultra safe job - sie they had no pressure. My father told me lot of stories. But I feel the people where more happy compared to nowadays. Regards to Skandinavia.
😉👍👍👍🤶
Ist fast um die Ecke. Von Wittenburg
Another question: did DDR export to BRD? I mean there were probably farmers in w. germany that wanted cheaper machines? Fortschritt?
At that time, the GDR was the world market leader in agricultural engineering, the FRG had received a wide range of products, e.g. Harvester. Greetings Georg
@@georg2605 Thank you for your reply! I think i messed up, i thought W germany was BundesRepublikDeutschland? Im only 40 years old so the wall fell when I was 9.
@@georg2605 LOL
@@mbury8004 Ja, kannste lachen wie du willst, stimmt aber.
@@40percentdamagetaken Als Schenkung an den großen Bruder im Osten oder was ?
Klar ist da viel Propaganda im Spiel,aber es war nicht nur für mich eine schöne Zeit.
Gleich um die Ecke bei mir, Redefin ist darüber hinaus noch heute bekannt für das Landesgestüt MV und die jährlichen Hengstparaden
5
Uh
Hat ja Klasse funktioniert, der Sozialismus!😂😂😂👍🏻🤦🏼♀
mehr bürohengste wie arbeiter, die ddr mußte pleite gehen
Ist das jetzt besser?! Ach so, und die DDR war definitiv nicht pleite...
*als
Du musst dich ja auskennen.
Jeder hat halt irgendeinen Job zugeteilt bekommen auch wenn er noch so nutzlos war. Und die DDR war komplett pleite da ging nichts mehr, mit Hilfe von Krediten hätte man ein paar Jahre weiter wurschteln können und das Land wäre weiter vergiftet worden. Aber die Maschinen waren hinüber, Ersatz gabs nicht.
"Besonders der Verschleißgrad bei Maschinen und Anlagen erhöhte sich in der Folge von 1980 bis 1989 im Durchschnitt von 51,3% auf 55,2%. Der Zustand der Produktionsanlagen in der Bauwirtschaft, im Handwerk und Handels- und Verkehrswesen wurde deutlich schlechter geschätzt.[13] Als Ergebnis führte der Einsatz zunehmend maroder Maschinen zu steigenden Produktionskosten und Störungen der Produktion aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten, die man durch wachsende Importe auszugleichen versuchte. Diese Importe aus dem Westen mussten wiederum in „harten“ Währungen bezahlt werden, was letztlich die Zahlungsbilanz weiter belastete und damit zu einer Verringerung des verfügbaren Investitionsvolumens führte. Parallel dazu mussten die Subventionen weiter angehoben werden, um die Preise für Grundnahrungsmittel und Produkte des täglichen Bedarfs stabil und niedrig zu halten. So kam es zu einer abwärtsgerichteten Spiralbewegung sich verstärkender Faktoren, die in die de facto Zahlungsunfähigkeit der DDR mündete. Als Folge dieser Entwicklung wurde im Transformationsprozess nach der Wende ein Großteil der entstandenen Überbeschäftigung (Wartung und Instandhaltung) bei der Einführung modernerer Anlagen und Produktionsmethoden abgebaut. Die hohe Arbeitslosigkeit nach der Wende ist also auch eine direkte Folge der geringen Arbeitsproduktivität in der DDR." Q Boris Knapp
Die Stasi mit ihren rund 100000 Mitarbeitern konnte sich die DDR eigentlich nicht leisten.