Gauge1 tourist train, hydrogen transport, BR 54,.. at

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  • Опубликовано: 27 сен 2024

Комментарии • 26

  • @raymondleggs5508
    @raymondleggs5508 4 месяца назад +1

    beautiful trains and layout

  • @mjp5546
    @mjp5546 4 месяца назад +1

    Thanks Peter. Always enjoy your videos.

  • @Bubensteyn
    @Bubensteyn 4 месяца назад

    Ganz tolle Züge! Großartig!

  • @berndmunich2544
    @berndmunich2544 3 месяца назад +1

    wie immer interessant , danke dafür !

  • @tacfoley4443
    @tacfoley4443 4 месяца назад +2

    Another epic Pernsteiner production! Great to see such an interesting variety of models, especially those made by 3D printing.

  • @raymondleggs5508
    @raymondleggs5508 4 месяца назад

    I love the Western locomotive

  • @93Flix
    @93Flix 4 месяца назад +1

    Vielen Dank für die tollen Videos!
    Sind diese Treffen denn öffentlich? Beim Schauen bekommt man richtig Lust mal vorbeizugehen :)

    • @PeterPernsteiner
      @PeterPernsteiner  4 месяца назад +2

      Die Treffen sind prinzipiell für Spur1-Fans öffentlich und finden in der Regel am ersten Freitag der ungeraden Monate statt ... diesmal war es aber ausnahmsweise der zweite Freitag. Angekündigt werden die Treffen üblicher Weise etwa zwei Wochen davor im Spur1-Forum www.s1gf.de und der nächste Termin ist am 5. Juli.

  • @raymondleggs5508
    @raymondleggs5508 4 месяца назад

    I'm glad I can't afford gauge 1 or I'd be in a lot of trouble.

  • @ingomoba1001
    @ingomoba1001 Месяц назад

    Eigentlich schöne Bilder……wenn da nicht grober Unsinn dabei wäre….
    Ich meine den Wasserstoffwaggon. Sowas hat es( so) nie gegeben! Einzig die Firma Messer aus Grießheim hatte zu DRG Zeiten Wasserstoffflaschen! in gedeckten Güterwagen transportiert. Heutzutage verschicken einige namhafte Hersteller technische Gase in Kesselwagen. Die sind aber tiefkalt, verflüssigt. Also mit Perlt isoliert.
    Der hier gezeigte Waggon hätte erstens die Batterielast so nie tragen können und zweitens, die Batteriegefäße werden mit 200bar gefüllt und nie mit den 150 atü. Das wäre unwirtschaftlich. Außerdem, wie soll da flüssiger Wasserstoff rein kommen?! Die Gefäße sind NUR zulässig für hoch verdichteten GH2. Trifft man so ein Fahrzeug auf der Straße haben die einen max. Inhalt von 4500-6000 Kubikmeter/ entspricht ca 200kg. Ein Straßenfahrzeug hat max 5-7 Torpedorohre und wiegt gut 35 Tonnen. Die Nennöffnung für das Produkt liegt bei 60mm. Der Rest ist Vollstahl. Um eine Gefährdung im Verkehr zu vermindern, sind die Fahrzeuge ringsum trapezförmig mit Vollstahl, 120mm Rundmaterial, gegen Anstoß gesichert. Wenn man so will Überrollbügel. Der gebaute Waggon würde vermutlich 80-100 to wiegen. Verteilt auf 2 Achsen….ohne Sicherung vorn und hinten…
    Die Gefäße sind auch ungekühlt/ unisoliert . Flüssiger GH2 kann nur tief kalt, isoliert transportiert werden. Eben in Kesseln. Die Bahn ist dabei entsprechende Fahrzeuge für den Transport grünen Wasserstoffs zu entwickeln.
    Das hier gezeigte Fahrzeug ist ein reines Fantasieprodukt von jemanden, der keine Ahnung von Gefahrgut der Klasse 2 hat. Schade um die Mühe🤷‍♂️

    • @PeterPernsteiner
      @PeterPernsteiner  Месяц назад

      Einerseits sollte man das Hobby Modelleisenbahn und die manchmal dafür realisierten Modelle nicht immer so verbissen eng am Vorbild sehen.
      Andererseits könnte es ja vielleicht doch entgegen Ihrem offensichtlich großen Fachwissen tatsächlich solche Flaschenwagen für den Wasserstofftransport in den frühen DB-Zeiten gegeben zu haben. Hierzu hat der Hersteller des in meinem Video gezeigten Wagens sogar auf seiner Homepage auf das Vorbild seines Modells verwiesen:
      www.cg-m3d.de/produkte/archiv/flaschenwagen/
      Und hier habe ich auch gerade eine Leseprobe aus einem Buch gefunden (siehe Seite 131), in der wohl nicht nur dieser eine in meinem Video gezeigte Wagen mit der Betriebsnummer 587 854 mit 14 Flaschen für flüssigen Wasserstoff aufgeführt ist, sondern sogar drei weitere Betriebsnummern von genau solchen Wagen des Herstellers Kaminiski - samt einer Konstruktionszeichnung:
      www.stefancarstens.de/gueterwagen-buecher/gueterwagen-band-9-2-chemiekesselwagen-db-dr-und-db-ag
      Und auf Seite 130 dieser Leseprobe ist sogar ein Foto mit zwei solchen Wagen zu sehen!
      Deshalb frage ich Sie @ingomoba1001 jetzt einfach mal ruhig und sachlich, ob Sie immer noch der Ansicht sind, dass der in meinem Video gezeigte Wagen "grober Unsinn" ist!?

    • @ingomoba1001
      @ingomoba1001 Месяц назад

      @@PeterPernsteiner Danke für ihre Antwort.
      Ich habe 20 Jahre im Bereich technischer Gase gearbeitet, hauptsächlich als Lehrausbilder. Auch europaweit. Die von Ihnen angeführten Quellen zeigen Kohlesäureflaschenwagen. Das hat mit GH2 rein garnichts zu tun. Es sind 2 total verschiedene Gefahrgutklassen, die sich nicht kombinieren lassen. Einzig, es sind beide inerte ( erstickend wirkende) Gase. Kohlensäure, flüssig, wird bei ca-65 Grad Celsius transportiert. Wird falsch entladen, bildet sich sofort Trockeneis und die Austrittsgeschwindigkeit kann beim Auftreffen auf Lebewesen tödlich enden.
      Wasserstoff dagegen ist sehr flüchtig und neigt zu Selbstentzündung bei unreguliertem Austritt, alleine durch die Reibung a den Sauerstoffatomen der Umgebungsluft, und lässt sich durch den Druck nicht löschen. Wasserstoff brennt mit unsichtbarer Flamme. Es wirkt wie Luftflimmern. Im Normalfall wird der eben in entweder Gefäßbatterien ( liegend), oder als Kompositbündeln ( stehend) hoch verdichtet (200bar) transportiert. Die jeweiligen Behältnisse werden einzeln, oder gleichzeitig über eine Sammelleitung entladen. Die Gefäße müssen, nach Entladung, zwingend über einen Restdruck von +8 bar über dem des Empfängerbehälter liegen. Die Behälter sind nicht isoliert, und/ oder gekühlt.
      Flüssiger Wasserstoff wird mit Helium gekühlt und mit Perlit isoliert. Der so transportierte Wasserstoff ist ein druckloses, verflüssigtes Gas in doppelwandigen , sogenannten Kryobehältern. Das sind landläufig Kesseltankfahrzeuge/ Container.
      Hätte der Kollege beim Vorbild genauer hingesehen, dann hätte ihm zwingend die Aufschrift: Ladegut Kohlensäure, ins Auge fallen müssen.
      Wasserstoff wurde von der Firma Messer auf vierachsigen, mit Klappdeckel ähnlicher Bedachung gedeckten Güterwagen transportiert. Verdichtet, aber nicht flüssig und in Flaschen.
      Zum Modell an sich: gerade bei den großen Maßstäben ist es ein leichtes, korrekt und nach Vorbild zu arbeiten. Ich bin in TT und G unterwegs, fahre gelegentlich auch 1:1. Daher weiß ich, dass die Industrie gerne Fahrzeuge OHNE Vorbild anbietet. Baue ich aber selber, dann so genau wie möglich.
      ABER, es muss dem Erbauer gefallen, sonst niemanden. Wenn ich jedoch das ( in Fachzeitschriften) veröffentliche, dann muss es Hand und Fuß haben. Hier aber nicht. Auch der Lektor hat den Fehler nicht bemerkt.
      Viele Grüße aus der Chemieregion Mitteldeutschland⚗️

    • @PeterPernsteiner
      @PeterPernsteiner  Месяц назад

      Vielen Dank für diese ausführliche Erläuterung. Ich werde gerne mal Herrn Gahre, den Modellbauer der Kleinserie dieser Spur 1-Flaschenwagen gerne mal auf diese Konversation hinweisen, vielleicht hat er ja Fakten, die doch noch dafür sprechen, dass diese Flaschenwagen so wie in diesem Güterwagenbuch auf Seite 130/131 der Konstruktionszeichung und in der Tabelle bei Wagennummer 587 854 aufgeführt ist, tatsächlich auch für den Transport von Wasserstoff zum Einsatz gekommen sind.

    • @christiangahre2224
      @christiangahre2224 Месяц назад

      Sehr geehrter Herr ,
      Mal kurz zu Ihrem Kommentar:
      Erstens:
      Ich konstruiere und realisiere die Projekte nach Vorgaben. Hier in dem Fall aus Carstens Güterwagen Bänden.
      Wenn er dort original Bilder zeigt auf denen klar erkennbar ist das Ladegut "Wasserstoff" beschriftet ist, dann ist das wohl auch so. Außerdem verweise ich da auf die textlichen Hinweise von Herrn Carstens zu dem Wagen.
      Fragen Sie mal Herrn Carstens dazu...!
      Zweitens:
      Ich kontrolliere jedes Projekt immer auch in Eigenregie nach Recherche.
      Kaminski (Hameln), Graff (Elze) sind bei mir um die Ecke. Da schlage ich auf wenn ich bei Detaillösungen keine Referenz habe, diese aber benötige.
      Da ich ein ehemaliger Gefahrgutbeauftragter einer Tankzug Spedition war, ist mir der ADR/RID... geläufig. Ich habe ihn auch da. Vor dem ADR war das allerdings eine ganz andere Nummer bei Bahn, Strassenverkehr und Schifffahrt.
      Was soll also der Bezug auf heutige Transporte und Behälter dieser Gefahrstoffe?, wenn der Wagen 1965/66 erschienen ist.
      Kyrobehälter...ja okay, Erscheinungsjahr nach Normung EN 12300 : 1998
      Das ADR (Strasse) Abkommen wurde 1957 in Genf beschlossen, trat aber erst Ende Januar 1968 in Kraft.
      Auf der Schine war das die OTCI (14.10.1890). Das neue Übereinkommen COTIF zur Vereinheitlichung der Schienentransporte wurde in Bern am 9. Mai 1980 unterzeichnet und ist am 1. Mai 1985 in Kraft getreten.
      Das die unterzeichneten Mitgliedstaten auch Zeit für die Umsetzung benötigten, hat sich die Vereinheitlichung auch mächtig in die Länge gezogen. Die ADR Kennzeichnungs, wie Placards etc findet man 1960 im Bahnbereich bei uns noch nicht.
      Nur mal kurz zum Gefahrgut...
      UND...was hat man damals alles gertieben, Einhausungen aus Holzlatten über Flaschen und so weiter...Heute wohl lächerlich.
      Übrigens, auf der Webseite der Firma Kaminski in Hameln (kaminski-hameln.de) finden Sie eine Historie (als PDF).. Ich empfehle Seite 51 in der PDF...!
      Es grüßt Sie Herr Gahre, der trotzdem weitermacht auch wenn er von nichts Ahnung hat.
      www.cg-m3d.de

    • @ingomoba1001
      @ingomoba1001 Месяц назад

      @@christiangahre2224 Danke für ihre Nachricht. ( sowas wünschte ich mir immer, einen sehr guten Austausch auf diesem Kanal)
      Ich kenne leider keine der genannten Fahrzeuge, die flüssigen Wasserstoff transportieren konnten. Die montierten Behälter eigenen sich nun mal nur für hoch verdichtete technische Gase.
      Gerade nach dem zweiten Weltkrieg begann man isolierte Tankfahrzeuge zu bauen. Vorreiter war damals die Spedition Bruno Hoyer die mit Schilf ummantelte runde Behälter mit Milch füllte und nach Berlin fuhr. Entgegen der gängigen Darstellungen, ließen die Russen nämlich Milch durch die Blockade. Der Kinder wegen. Ist aber ein anderes Thema.
      Der verdichtete Wasserstoff neigt zu erheblichen Schwankungen bezüglich seines Druckes in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur. Ein mit 50bar Restdruck entladenes Fahrzeug kann im Hochsommer nach längerer Fahrt an der Ladestelle durchaus 70bar anzeigen. Eine weitere Entladung wäre somit möglich. Deshalb begann die Firma Messer aus Grießheim zu Beginn der DRG Zeit, ihre GH2Flaschen in gedeckten ( Spitzdach) 4Achsigen GW zu versenden. Eben um wenigstens etwas die Schwankungen bezüglich der Temperatur abzufedern. Flüssige technische Gase müssen zwingend gekühlt, und also auch isoliert sein. Man möge sich an die Sektkühler der 1970er Jahre erinnern: Alubehälter, mit Styropor ausgekleidet. Darin stand der vorgekühlte Sekt. Bei Gasen war das etwas komplizierter. Auch hier verwendete man doppelwandige Gefäße, genau noch wie heute. Seinerzeit war dort nur ein einfaches Vakuum eingebracht. Somit konnte man auf kurzen Reisen tiefkalte Gase versenden, ohne das die sich stark erwärmten. Auch heute arbeitet man noch so. Nur, dass beim Vakuum ziehen zeitgleich Perlit mit eingezogen wird. Das Zeug sieht aus wie Heroin, wiegt aber so gut wie nix. ( Ein Straßentankwagen hat davon 50kg an Bord) Der Zwischenraum ist also eine “feste” Wand. Die im Inneren befindlichen Gase bleiben bis zu 3 Wochen bei der Verkadetemperatur (LIN z.B. bei -197 Grad) Der Innendruck ist auf 3 bar begrenzt. Beim Transport bewegt die der Inhalt. Der Druck wird dabei ständig wieder heruntergeschlagen, auf 1- 1,7bar. Im Stand reguliert ein Druckventiel. Hier wiederum, liegt die Schwachstelle im System: alle zu/ abgehenden Leitungen sind Wärmequellen und müssen aufs Genaueste isoliert werden. Durch die extremen Temperaturschwankungen bei Be/ Entladungen wird das Material der Behälter extremst belastet. Also, es muss zwingend Edelstahl sein. Dieser Aufwand, den machte man sich vor 100 Jahren einfach nicht/ war kaum rentabel. Herr Linde hatte ja gerade erst seinen Kühlschrank serienreif gemacht.
      Das Isolationsmaterial beim flüssigen Wasserstoff ist übrigens Helium.
      Da das seinerzeit aus den USA kamen und wegen dem WK1 sanktioniert war, konnte man in Deutschland keinen flüssigen Wasserstoff mit der Bahn versenden. Hätte einfach zu lange gedauert/ hohe Verluste vom Ladegut.
      Also nochmal: so wurde nie und nimmer FLÜSSIGER Wasserstoff transportiert. Technisch unmöglich. 🤷‍♂️
      Hochverdichtet? Ja!

  • @jandoerlidoe3412
    @jandoerlidoe3412 4 месяца назад +1

    Well documented, exquisite photography and narrative... Quality by Peter as usual...

  • @sundownerfkninvincible
    @sundownerfkninvincible 3 месяца назад

    The gauge 1 looks amazing, but I'm wondering when will Märklin reveal the spur 1 Big Boy 👀

    • @PeterPernsteiner
      @PeterPernsteiner  3 месяца назад

      They announced the Gauge 1 Big Boy as a new product in January and they presented the first working sample already at the Spielwarenmesse in Nuremberg - see my videolink below ... and they want to deliver the model already during this summer!
      ruclips.net/video/7Znm-oPx4AI/видео.html

    • @sundownerfkninvincible
      @sundownerfkninvincible 3 месяца назад

      @@PeterPernsteiner recently visited Märklin's store in München, and in one of Märklin's catalogues there's six pages dedicated to Big Boy. Hopefully we'll see it in September in Göppingen!

    • @PeterPernsteiner
      @PeterPernsteiner  3 месяца назад

      I think that Märklin will definitely demonstrate it in Göppingen in September and maybe it will already be delivered by then. Unfortunately, the model is already completely sold out. So I probably won't be able to borrow it for an unpacking video.

    • @sundownerfkninvincible
      @sundownerfkninvincible 3 месяца назад

      @@PeterPernsteiner Best of luck receiving it for the review!

  • @Hallo-Hallo
    @Hallo-Hallo 4 месяца назад +1

    Vielen Dank! 👍😅