Genieße leckere, selbstgekochte Gerichte mit HelloFresh. Entdecke die wöchentlichen Menüs & lass Dir einfach leckere Rezepte und Zutaten ganz bequem nach Hause liefern: bit.ly/4gu0Z62 Das Beste: Mit meinem Code HELLOXJONAS120 kannst du bis zu 120 Euro sparen! (Rabattbedingungen in der Infobox)
Schön präsentiert. Ist zwar kein neuer Tipp sondern eine alte Methode, aber super erklärt. Man kann die zu biegende Fläche auch ne Weile anfeuchten. Dann kann man sogar 3 mm stehen lassen und es biegt sich gut. Zweiter Tipp, Keile anders schneiden, so das man kein Stirnholz hat.❤
Ich habe solche Bögen auch schon gebaut und beste Erfahrungen beim Leimverteilen mit wohldosierter Pressluft gemacht. Das verwendete Ponal ist lang genug "offen". Leim in alle Fugen, sachte rein blasen und dann die Holzscheiben tief einschieben. So sollte alles stabil sein. Tolle Technik, super auch für optische Effekte -Danke fürs Vorstellen! Mach auch mal was mit Flugzeugsperrholz.
Ja, man kann die Verbindung deutlich besser und stabiler machen, keine Frage - also Jonas sollte das auch wissen, dass es so Pfusch ist - aber selbst wenn Du alle Keile und alles sauber hin bekommst, eine Kreissäge hast, die dabei auch nicht vibrieren oder sonstiges tun darf - wird das eine Baustelle und keine Verbindung. Das Ding wird so oder so brechen. Und was soll dieser Winkel sein, 90 Grad, 70 Grad, spezial-Tischbein-Winkel?? Nein, es gibt xxx Möglichkeiten das besser zu machen, in kleinerem Winkel, Formstabil und alles - warum nicht einfach mit Wasserdampf, das geht total einfach und das hält halt auch. Lies mal meine Komentare zu dem Weihnachtsessen auf so einem Tisch, mit dem Tischbein - das willst Du einfach nicht - von daher kommt die Technik gar nicht in Frage, außer wenn Du echt nur das Muster aber NULL Stabilität brauchst.
Macht Sinn, da Holz sich besser bei Druck als bei Zug verhält! Wenn anders herum gebogen kann es zu mehr Ausrissen kommen besonders bei kurzfaserigem Holz! Tolle Methode❤
Hallo Jonas, toller Hack! Der „added value“ wäre noch größer, wenn die Theorie der Abstände, Keilwinkel und resultierender Bogen noch besprochen würde … Ich denke ich würde dann auf Doppel-Abo erhöhen 😊
Hallo Jonas, ich bin Metaller und würde meinem Verständnis nach die Abstände zwischen den Sägeschniitten kleiner machen, dazu die Keile an der Spitze auf Sägeblattbreite machen. Dadurch sollte eine bessere Anlage der Flächen gewährleistet sein. Abhängig vom Spitzewinkel der Keile kann man sogar den Radius berechnen. Das sollte gut funktionieren, wenn die Abstände zwischen den Sägeschnitten gleich dem des Keils in entsprechender Tiefe ist. Stichwort Winkelfunktipn.😊 Die Idee von anderen Kommentaren mit beidseitigen dünnen Nuten ist auch nicht schlecht und dürfte ebenfalls etwas mehr Stabilität geben. Wieder ein sehr interessantes Video von dir. Liebe Grüße aus Gronau/Leine Gernot 😉
Kannst Du mir erklären WARUM?? Man kann die Verbindung besser machen, aber sicher und stabil, wird sie in 100 Jahren nicht werden - es gibt xxx Möglichkeiten Holz zu biegen, wieso sollte ich die SCHLECHTESTE aller Zeiten nehmen, und das Holz genau da aufsägen, wo die größte Belastung drauf kommt - WARUM?? Und selbst wenn man sorgfältig arbeitet, erreichst Du damit bestenfalls 30 - 40% einer vernünftigen Biegung mit Wasserdampf o. Funierverleimung oder wie sich das nennt - WARUM, sollte man sich das antun, kannst Du mir das erklären?? ICh meine beim Rad diskutiert man doch auch nicht mehr herum, ob man es statt rund einfach 4 oder 6 oder 8 eckig machen könnte, oder?
10:14 Ja also hier hatte ich schon beim ersten Schauen die Fingergefahr gefühlt muss ich sagen. Beim Zweiten Anschauen ist im nächsten Schnitt dann ein Pflaster zu sehen. Autsch, ist auch eine knifflige Arbeit bei der man viel Geduld und Koordination braucht.
Hab's auch gesehen und musste dann lachen, als ich das Pflaster sah. Das war komplett mit Ansage. Zwar nicht in die Kreissäge, aber lachend in die Japanssäge gerannt.
Tja, nicht umsonst lernt man in einer soliden Ausbildung eigentlich, dass man nie zum Körper hin, sondern immer vom Körper weg arbeitet und die Hände immer hinter dem Werkzeug bleiben. Denn macht man es so, kann man sich nicht verletzen, selbst wenn man mit dem Werkzeug mal abrutscht. Seitdem ich das konsequent befolge, habe ich mich auch nicht mehr blöd an den Händen verletzt.
13:35 Seitlich Nut einfräsen, Einleger einleimen, schleifen - ach ja: vorher die Keile in der Spalte (2D) bewegen und leicht einschlagen. => Meine weiterführenden Gedanken dazu. 14:49 Papier zum Leimverschmieren? OK Zahnseide. 15:44 ? Hinstellen und beschweren ... oder die Methode mit Gummi ( in der Art von Spanngurten.)
Ich habe schon vorher gedacht, das man so nicht sägt. Nie direkt zur Hand hin. Dann sah man direkt den Finger mit dem Pflaster. Mir war sofort klar, das das beim Absägen der Keile passiert sein musste. Solche Sägewunden sind übel und heilen nicht ganz so schnell. Beste Heilung also.
Saludos desde Uruguay!!! Sin entender alemán, se interpreta muy bien el contenido de los videos y, aunque está la pista en inglés, creo que sería un gran aporte para la comunidad el que existiera una pinta de audio en español. Abrazo grande a la distancia!!!
hallo Jonas ... ja ich finde diese Methode auch gut ... ( auch wenn ich als Elektriker nicht unbedingt das nötige Fachwissen habe ) man sollte aber bedenken wo dann in der PRaxis die BElastung hingeht ... also wenn ich die Biegung nach innen drücke.. somit die Außenseite mit den Klebefugen belaste, wäre die Methode mit den Innenfugen besser ... Wenn die Belastung nach außen geht .. also die Innenseite der Biegung mit dem durchgehenden Holzfasern +die kräfte aufnehmen muss, wird diese Methode besser sein ... wie in allen mechanischen modellen .. egal ob holz oder Metall ... sollte halt die Verbindung - egal ob Klebung Schraube oder Schweißnaht nicht unbedingt an der stelle mit der höchsten Belastung liegen 🙂 und was den "schnitt" angeht ... ich kann mich schwach erinnern, daß mal jemand behauptet hat ... Messer und andere scharfe Werkzeuge, immer vom Körper ( oder anderen leicht verletzbaren körperteilen) Weg einsetzen und nie zu einem hin ... 🙂 so ab 10:10 oder so ... ( schneller vorlauf aktiv ) sägst du in richtung Finger .... und kleine "Sünden" bestraft der Tischlergott sofort 🙂
Super 👍 Würde es was bringen wenn man zumindest für die Keile kein Hirnholz verwendet, oder ist das egal? Wurde schon angemerkt sehe ich gerade.... Aber der Vergleich wäre interessant 🙂
Den Gedanken hatte ich auch erst, bis ich dann zum Schluss kam, dass es noch schwächer wäre, weil die Keile dann der Länge nach einfach zerreißen würden.
Schönes Video. Kenne die Technik gut. Um die Winkel, die Anzahl der notwendigen Schnitte und deren Abstände exakt zu berechnen, gibt es im Netz einen Gratis-Rechner.
Wir schauen immer deine Videos da sie echt lust macht auf holzarbeiten. Spare mir schon meine Holzwerkstatt zusammen. Danke für deine tollen Videos mit den klasse erklärungen👍
Ich würde als Alternative kleine Holzkeile an den seitlichen Aussenrändern positionieren und dann den Hohlraum dazwischen mit Epoxy ausgießen und dann als Deckel ein Furnier darüber legen.
Hatte in meiner Schreiner Lehre mal ein Kopfteil in der Variante gebaut. Wir hatten damals ehrlich gesagt PU-Leim verwendet und das ganze dann mit Spanngurten gespannt! So bekommt man wenigstens auch vernünftig Druck auf die Verleimung! Hat auch wunderbar funktioniert und war danach auch richtig stabil
@@oleoldeweme3988 Falsch verstanden, einfach mal genauer überlegen. Ich meine nicht damit das der Leim bis unten "abgebunden" hat, sondern sich im oberen abstreift, wenn man beides einpinselt passiert das nicht, dann ist überall genug Leim.
@@axelackens2157 Ich würde da einfach eine Spachtel nehmen und Fuge und Keil damit mit Leim abziehen. Das sollte mit etwas Übung am schnellsten und saubersten gehen.
@@axelackens2157 Wenn man das Holz beim Einschieben der Keile jeweils etwas "überbiegt", schabt sich auch der Leim nicht ab. Allerdings steht es ja auf jeder Leimflasche: _"...bei Hart- oder Hirnholz beidseitig..."_ Ein pinselbarer Leim wie Titebond wäre hier vielleicht besser.
Sowas musste ich vor 3 Wochen in einer Wohnung machen in der eine Runde Wand war und Fußleisten verlegt werden mussten. Da kannt ich dieses Video noch nicht. Und hatte auch nur eine Handkreissäge als Hielfsmittel. Alles angezeichnet und gesägt. Ich habe aber keine Keile reingetan sonder nur oben Resthözchen eingeleimt , nach dem Trocknen schleifen und mein Maler hat alles wieder in Farbe gebracht.
Nabend Jonas, erstmal vielen lieben Dank für deine überragend guten Videos! 🎉 Ich würde gerne wissen, wie du deine Plugs machst, welches Holz zb? Ich suche was leichtes, und wenn ich die selber klöppeln kann, noch besser.😊 Liebe Grüsse 😊
Das ist ja Klasse. Die Idee mit Hell und Dunkel finde ich gut. Holz etwas Stärkere und Höhe etwas weniger, dann "unten" Nut Fräsen für LED Streifen und Schup hat man eine Lampe. So würde ich das machen, nur habe ich keine Tischkreissäge mehr.
Ich tränke meine Hirnholzflächen immer vor der Verleimung indem ich den Leim reinschmiere bis das Holz nichts mehr aufnimmt. Erst dann klebe ich die Teile zusammen. So habe ich bisher sehr gute Ergebnisse gehabt - natürlich mit hohem Leimverbrauch.
Wie schon von anderen geschrieben, als Deko ohne Lastaufnahme gut geeignet und wie du meintest, hell/ dunkel im Wechsel würde bestimmt grandios aussehen 👍!
Wenn man das Holz lamelliert also aus einzelnen Schichten Starkfurnier über eine passende Form leimt bekommt man eine extrem stabile Biegung hin und diese ist wiederholbar zb.für einen Sessel. Hirnholz leimt nun einmal nicht diese Art von Holz biegen wird immer wieder brechen.
15:38 Wieso drehst du das ganze Ding nicht einfach um oder stellst es wie einen Brückenbogen auf die Endkanten und lässt die Gravitation den Spalt zusammendrücken? 😁
@@tubekulose okay okay, verstanden. Kleiner Fehler. Müßte beschwehren heißen. Jetzt in Ordnung? Wünsche noch eine schöne, ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit🎅
@@rappelkiste9110 Was denn, wieso denn? Nein, nein, das war doch gar keine Kritik sondern eine Bestätigung. Und "beschweren" schreibt man ja auch so. Das Missverständnis tut mir leid. 😮 Jedenfalls vielen Dank für die lieben Adventswünsche, und ich wünsche auch eine angenehme und besinnliche Vorweihnachtszeit! 🕯🤗🕯
@@tubekulose mein Lieber. Alles nicht so schlimm. War ein Irrtum meinerseits. Meine Familie wünscht deiner Familie alles alles Gute. Niemand möge sich streiten. Ist Adventszeit. ❄️☃️
Der Finger musste bei Timecode 10:16 dran glauben. Bei Frame 15412 war er noch heile, bei Frame 15413 war das Pflaster drum. Hätte es was gebracht den Leim mit einen dünnen Pinsel erst einmal in den Schlitzen flächendeckend einzubringen und die Keile auch ganzflächig mit Leim zu bestreichen? Vor dem Einsetzen ein kleines Weilchen warten, dass der Leim auch zwischen die Fasern einziehen kann?
Hey. Ich verwende dafür einen konischen Kugelkopffräser und biege mein Material einfach in die andere Richtung und erspare mir die ganzen Keile auch noch. Aber ich muss zugeben dass ich deine Variante nun auch irgendwann mal probieren werde. Ich werde danach jedoch versuchen quer zu den Keilen Nuten zu fräsen und ganz zarte Leisten einzulegen. Sieht bestimmt sehr geil aus und gibt bei Belastung bestimmt nicht so schnell nach.☝️😉 Ich wünsche euch viele schöne Momente in eurer Werkstatt.🪚👋
@d.w.i.3716 ich benutze die von SpeTool. Erhältlich bei Amazon. Leider nur mit 6mm Schaft erhältlich aber mit Adapter Hülse geht es auch bei meiner Oberfräse. Hoffe ich konnte damit weiter helfen. Liebe Grüße, Dieter 🖖
Mal so eine Idee: wie wäre es wenn man in die Keile Schlitze quer macht. Ähnlich wie bei einem Holzkamm. Dann würde der Leim besser zwischen den "Kammzähnen" greifen, oder?
seitl. eine sch.ale Nut einfraesen und dort eine Streifen einleimen, sieht mega aus und stabilisiert das Teil. Aber wie immer ein tolles Video. Mach weiter so. In diesem Sinn viele Grüße für eine besinnliche Vorweihnachtszeit!👍
Schon mal eine Schlittenkuve fertig... und dann brach es entzwei. PS: Könnte man den Leim nicht auf eine Platte geben und dann die Keile kurz darin einlegen und im Leim hin- und herschieben. Dann sind die gleichmäßig benetzt und können in die LÜcken geschoben werden.
Hält Hirnholz auf Längsholz besser als Hirnholz auf Hirnholz? 🤨 Da die Teile dann quer zur Leimfuge unterschiedlich stark quellen und schwinden, würde ich das Gegenteil behaupten.
Super Idee, beim Verleimen würde ich das Stück etwas weiter aufbiegen und dann zum Trocknen ein Gegenzug wie beim Reparieren machen ... ich krieg immer mehr Lust auf Tischler umzusatteln (mit 61 😂)
Lange Fasern die gebogen werden sind deutlich stabiler. Eine Formverleimung ist auf jeden Fall „besser“, aber natürlich auch deutlich komplexer in der Umsetzung
Dein Abklebeband gefällt mir, wo krieg ich das, bzw. welche Firma ist das? Die Idee der Biegung ist schon geil, Frage: wenn Du die Keile längs zur Faserrichtung schneidest, erjält man dann eine bessere Verklebewirkung? Kann ich aber für den Bootsbau sehr gut adaptieren, für Einbauten usw.! Danke für deine Antwort! LG Schnarri!
Es ist schon krrrrrck.... wir haben hier das Phänomen ...... 🤣🤣🤣 ich guck deine Videos so gerne, weil es auch mit Humor klappen kann. Fingerschnitt ca. bei 10.15 - 10.16 min.
na ja ... schaut echt interessant aus das Ergebnis ..... aber wie berechne ich das genau? das wäre noch interessant gewesen .... denn so ist es nur eine undefinierte Kurve ..... wie gehe ich vor wenn ich genau 90 Grad und einen 50cm Radius will .... erst wenn ich das auch irgendwie gut berechnen kann macht es für mich Sinn ..... 🙂
Das ist ganz einfach. Du hast 3 Größen, Sägeblattdicke, Schnittabstand und Keilgröße. Dein Keil sollte an der dünnen Seite etwa die Dicke deines Sägeblattes haben, dann kannst du an der Säge Den Winkel pro Keil einstellen. Jeden Schnitt drehst du das Stück aus dem du die Keile sägst, daher musst du den Winkel an der Säge mal 2 nehmen. Bei einem 5° Schnitt kriege ich also einen 10° Keil, wir bräuchten also 9 Stück für 90°. Mit dem Abstand zwischen den Schnitten in Kombination mit der Sägeblattdicke kontrolliert man den Radius. Grundsätzlich sollte man gerade bei großen Radien viele Schnitte machen, sonst wirkt es halt eckig und dafür dann flache Keile verwenden. Wenn ich jetzt sage ich brauche 18 Keile, weil jeder 5° biegt und ich will 50cm Außenradius, dann muss man auf seine Materialstärke achten und wie viel man stehen lässt. Wenn mein Holz 20mm dick ist und ich 1mm innen stehen lasse, rechne ich im Grunde mit 48,1cm Radius, müsste dann also über eine Strecke von 75,5 cm meine 18 Schnitte verteilen, die aus Abstand+Fugenbreite bestehen.
@@horstschattenhirn9081 Er hatte die Keile etwas kleiner gesägt, damit man sie leicher rein kriegt und die 45° sind halt auch nur eine grobe Schätzung, könnten auch 55° sein und dann sind wir fast bei 60
@@janos5555 schon, aber auch 20 x 4 sind halt schon deutlich mehr als 60 - Ich denke, er hat die Keile nicht vollständig eingedrückt ,was sehr leicht gewesen wäre, hätte er sie Schlitze etwas aufgebogen. Dann wäre auch das Verleimen sehr viel einfacher gewesen. Deine Erklärung ist trotzdem klasse (weil richtig), mir ging es eigentlich darum, dass man hier sehr, sehr genau arbeiten muss. Peace
@@horstschattenhirn9081 Das kommt aber hin, wenn wirklich alle Maße Stimmen, die er genannt hat und dann sauber gearbeitet hat. Der halbe Millimeter weniger fehlt auch oben und bei 2cm tiefen Schnitten ist der Außenradius 6,3cm mehr als der Innenradius. Insgesamt fehlt 1cm, also knapp ein Sechstel, also ca. 55°. 20*5° sollten 100 sein minus die 45° kommt das genau hin. Hatte es vorher nicht nachgerechnet, aber das bedeutet wirklich, dass man super präzise arbeiten muss, um seinen gewünschten Winkel zu treffen. Edit: Ne, moment, ich glaube da habe ich mich verrechnet. Bei 2cm tiefen Schnitten müsste der Außenradius 12,6 cm größer sein. Also ich glaube in der Theorie ist mein gerechne richtig, aber in der Praxis vielleicht nicht so leicht umzusetzen. Holz ist ja auch kein Edelstahl und gibt hier und da auch nochmal etwas nach
Boah genau heute morgen hab ich mir überlegt wie ich so einen Radius hinkriegen kann für ein bastelprojekt. Jetzt kommt der gute Jonas mit der einfachen Lösung! Guter Zufall und hammer Video! Was mich noch interessieren würde: Geht das ganze auch mit der "glatten" Seite nach aussen? Würde das gehen indem man passende dünne Leisten einleimt, die quasi ein Dreieck als querschnitt haben? Schenkellänge des Dreicks= Schnitttiefe und Basis= Schnittbreite? 😅
Es gibt keine doofen Fragen! Es würde eventuell am Keil besser kleben, die allgemeine Problematik bleibt aber bestehen. Ich glaube das hier der springende Punkt der Leimauftrag ist :)
Wer lernt, der lernt auch grundsätzliches. Jonas 'verbricht' viel auf seinem Kanal. Die BG is not amused. Außerhalb der Box denken soll nicht heißen die Grundprinzipien der Schreinerei außer Acht zu lassen.
@@windsanluispotosi Wusste gar nicht, dass die BG Privatpersonen "betreut". Und was sind denn die "Grundprinzipien der Schreinerei", die er missachtet? Weil er sich mal in Finger gesägt hat? Ich denke, das passiert jedem noch so guten Schreiner öfter als er zugeben möchte...
Keine Ahnung ob das schon wer schrieb. Wegen der unterschiedlichen Dicke der Keile, das liegt am Unterschied wie sie angelegt wurden für den Schnitt. Du hast beim ersten Keil den breiten Teil unten angeschlagen, beim 2. dann hast Du nen CM über dem schmalen Teil angeschlagen beim 3. dann wieder am breiten Teil usw. usf.. Dadurch hast Du leichte Unterschiede in der Dicke. Entweder also einen höheren Anschlag verwenden oder die Keile sortieren, dann sieht es mehr gewollt aus wenn sich die Dicke abwechselt. Zum Pflaster am Finger: In einem der letzten Videos noch erklärt wie Verletzungen passieren und schwups, das nenne ich Timing ;)
Schon beim reinschieben der Keile sieht man, dass die Leimfugen außen offen bleiben werden. Warum? Da ist kein Leim hingekommen. Der Leim hat sich nur im Bereich der Keilmitte verteilt. Ja! Ja!😉😀
Bevor du es überhaupt ausgesprochen hattest, hatte ich mir schon vorgestellt, wie geil es wohl aussieht, wenn man ein dunkles Holz nimmt und Hellholz als Keile benutzt. Das muss wirklich ein cooler Effekt sein.
Ich binge seit einer Woche die Videos, habe keinerlei Erfahrung und seit ein paar Stunden so ein Zucken. Weil ich ein Angebot für eine Bosch GTS 10 XC gesehen habe. Danke auch! 🤣
hab am anfang erst gedacht das sieht doch nachher kacke aus, dass man die keile sieht bzw die streifen. aber irgendwie hat das was vom optischen her. sieht schon ganz geil aus. bestimmt interessant wenn man 2 verschiedene holzarten verwendet.
Hallo Jonas, die Verbindung kann ja nicht halten. Wenn du mal richtig hinschaust, siehst du dass der Keil mit der Spitze unten aufsteht. Also nicht formschlüssig, denn der Boden ist nicht spitz zulaufend, sondern die Spitze muss weg, und zwar auf die Stärke des Sägeblattes.Der stumpfe Keil ist dann formschlüssig.
Dünne Leiste seitlich abrichten und ablängen und damit Längsholz auf Hirnholz bringen? Würd gern den erneuten Versuch mit Hirnholz-Längsholz-Verbindungen sehn...(?)
Wenn man die Spalte mit einem konisch zulaufenden Fräser heraus fräsen würde dann bräuchte man die ganzen Plättchen nicht. Durch den konischen Fräser wären die Spalten im Grunde Dreieckig. Wenn man das Brett herkömmlich zu einem Bogen formt blieben dann keine Löcher. Die Dreieckige Form der Spalten würden sich komplett schließen.
Ich finds super… würde es aber glaube ich, nur in Kombination mit einer Seitenwand einsetzen, was aber auch nicht weiter schlimm ist…. Fazit für Möbel 🔝 👍, für einen Schaukelstuhl … Ahhh … weiß ich nicht… lieber nicht 🫣
Wie schon bei dem ein oder anderen gelesen, würde ich auch dringend von Hello Fresh abraten. Die locken immer wieder mit solchen Sparangeboten. Die Rezepte sind zwar in Ordnung, aber der Service ist leider eine totale Katastrophe. Wir hatten es leider auch ausprobiert. Die ersten beiden Lieferungen waren ok... Dann fing das Grauen an. Lieferungen wurden teils mit verdorbener Ware geliefert, Teils unvollständig und teils sogar komplett nicht getätigt. Wir waren sehr lange im Streit und mussten uns an den Verbraucherschutz wenden. Dort sind die leider sehr bekannt. Leider, da der Gedanke an sich total super ist und auch die Rezepte gut durchdacht sind... Naja, ich bin jedenfalls enttäuscht, hier auf dem Kanal Werbung von denen zu sehen.
Ist das nicht im Möbelbau eine klassische Methode für gebogene Fronten? Allerdings kommt da noch eine Furnierschicht drauf, die das ganze dann zusätzlich stabilisiert. In Biegerichtung kann man das Teil natürlich wie schon angesprochen nicht belasten, ist ja logisch aufgrund der Hirnholz-Verbindungen. Dafür gibt's ja dann andere Verfahren. Aber warum ist das ganze jetzt ein "Hack"? Ist das nicht allgemeine Holzverarbeitungstechnik?
Ich vermute, die Verletzung hat bei der Schneidtechnik ab Timecode 10:12 stattgefunden. Da wo Jonas die Handsäge auf die haltende Hand zubewegt. in den darauffolgenden Szenen führt er das Blatt wieder von der fixierenden Hand weg.....richtig getippt? 😀Nachtrag: Danach trägt er auch ein Pflaster. Die Technik finde ich prima! Leider fehlt mir die Hardware, um sie anzuwenden. 😞
Im Endeffekt könnte man doch diese Technik und das „klassische“ Curve Bending abhängig von der zukünftigen Belastungsrichtung wählen, oder? Wirkt die Kraft eher nach außen, nehme ich diese Technik. Wirkt sie eher nach innen, nehme ich die klassische.
Aus dem Bauch heraus, einen als Schauobjekt. Zum fahren, würde ich die andere "Machart", die Schlitze am Bogeninneren, bevorzugen. Falls das falsch ist, bitte berichtig mich Ebenfalls besinnliche Adventstage und fröhliche Weihnachten
Tipp zum Leimen (um #15:50): Statt mit Klebeband sie Spannung versuchen zu halten, EINFACH den Bogen andersherum einspannen - so das das Gewicht der Holzes diese aufbringt (statt gegen sie Schwerkraft besser MIT ihr...)
Ich verleime schon Jahzehnte lang Sachen und hatte auch eine Ausbildung in Schreinerei und Zimmerei. Eigentlich kriegt man mit der Zeit ein Gefühl dafür, wieviel Leim eine Fläche braucht, so dass es nur ein bisschen zur Seite rausdrückt, um zu sehen, ob überall was ist. So, wie es Jonas hier gemacht hat, drückt es natürlich den halben Leim raus und dort, wo Leim sein muss, ist keiner.... zudem was es oft viel zu viel, was er halt da reinpresste. Als kleiner Hack: Man kann auch eine Spachtel nehmen, um damit eine optimal dicke Schicht Leim sehr schnell und gleichmäßig aufzutragen. ;-)
Ich glaube die kleineren Problem kannst evtl. vermeiden indem Du die Keile MIT der Faser sägst, oder? In den Finger hast Du Dich wahrscheinlich bei 10:14 geschnitten, oder?
Für Armlehne Wäre diese Hack optimal, denke ich zumindest 🤔 ich frage mich nur ob stabil genug wäre, was denkst Du Jonas? Ist diese Verleimung stabil genug für sowas🤔?. Ich wünsche euch angenehme Abend👋
Mal ne Frage Jonas, wenn man aus einem Kantohlz einen langen, flachen, Keil macht und den dann entsprechend in diverse kleine sägt, wären dann nicht zum einen die Keile gleicher, keine Hirnholz auf Hirnholzverleimung vermieden und wiederholgenauer? Das wäre meine Idee als Hack zum Hack. Oder siehst du da probleme?
Also 8,5 von 10 seh ich da nicht. Einerseits ist es sehr instabil. Die Optik ist gewöhnungsbedürftig und mein Haupt Problem: wie bekomme ich bei dem ganzen "ungefähr" den richtigen radius den ich brauche?
Genieße leckere, selbstgekochte Gerichte mit HelloFresh. Entdecke die wöchentlichen Menüs & lass Dir einfach leckere Rezepte und Zutaten ganz bequem nach Hause liefern: bit.ly/4gu0Z62
Das Beste: Mit meinem Code HELLOXJONAS120 kannst du bis zu 120 Euro sparen!
(Rabattbedingungen in der Infobox)
HelloFresh #Hello voller Plastikmüllsack :O grauenhaft viel Plastikmüll was da leider verursacht wird.
Schön präsentiert. Ist zwar kein neuer Tipp sondern eine alte Methode, aber super erklärt. Man kann die zu biegende Fläche auch ne Weile anfeuchten. Dann kann man sogar 3 mm stehen lassen und es biegt sich gut. Zweiter Tipp, Keile anders schneiden, so das man kein Stirnholz hat.❤
In dem langen Teil ist es immer das Hirnholz.
Ich habe solche Bögen auch schon gebaut und beste Erfahrungen beim Leimverteilen mit wohldosierter Pressluft gemacht. Das verwendete Ponal ist lang genug "offen". Leim in alle Fugen, sachte rein blasen und dann die Holzscheiben tief einschieben. So sollte alles stabil sein. Tolle Technik, super auch für optische Effekte -Danke fürs Vorstellen! Mach auch mal was mit Flugzeugsperrholz.
gute Idee mit der Druckluft...muss ich mal bei der passenden Gelegenheit probieren!
Habe ich nicht, ... - Für ihn ist es sicher sinnvoll.
Ja, man kann die Verbindung deutlich besser und stabiler machen, keine Frage - also Jonas sollte das auch wissen, dass es so Pfusch ist - aber selbst wenn Du alle Keile und alles sauber hin bekommst, eine Kreissäge hast, die dabei auch nicht vibrieren oder sonstiges tun darf - wird das eine Baustelle und keine Verbindung. Das Ding wird so oder so brechen. Und was soll dieser Winkel sein, 90 Grad, 70 Grad, spezial-Tischbein-Winkel??
Nein, es gibt xxx Möglichkeiten das besser zu machen, in kleinerem Winkel, Formstabil und alles - warum nicht einfach mit Wasserdampf, das geht total einfach und das hält halt auch. Lies mal meine Komentare zu dem Weihnachtsessen auf so einem Tisch, mit dem Tischbein - das willst Du einfach nicht - von daher kommt die Technik gar nicht in Frage, außer wenn Du echt nur das Muster aber NULL Stabilität brauchst.
"Klassisch gelöste Hirnholzverleimung"🤣🤣Ich finde einfach klasse, wie Du Fehler und Probleme nimmst und dass Du sie drinlässt!!👍👍👍👍
Macht Sinn, da Holz sich besser bei Druck als bei Zug verhält! Wenn anders herum gebogen kann es zu mehr Ausrissen kommen besonders bei kurzfaserigem Holz! Tolle Methode❤
Hallo Jonas, toller Hack! Der „added value“ wäre noch größer, wenn die Theorie der Abstände, Keilwinkel und resultierender Bogen noch besprochen würde …
Ich denke ich würde dann auf Doppel-Abo erhöhen 😊
Hallo Jonas,
ich bin Metaller und würde meinem Verständnis nach die Abstände zwischen den Sägeschniitten kleiner machen, dazu die Keile an der Spitze auf Sägeblattbreite machen. Dadurch sollte eine bessere Anlage der Flächen gewährleistet sein. Abhängig vom Spitzewinkel der Keile kann man sogar den Radius berechnen. Das sollte gut funktionieren, wenn die Abstände zwischen den Sägeschnitten gleich dem des Keils in entsprechender Tiefe ist. Stichwort Winkelfunktipn.😊 Die Idee von anderen Kommentaren mit beidseitigen dünnen Nuten ist auch nicht schlecht und dürfte ebenfalls etwas mehr Stabilität geben.
Wieder ein sehr interessantes Video von dir.
Liebe Grüße aus Gronau/Leine
Gernot 😉
Kannst Du mir erklären WARUM?? Man kann die Verbindung besser machen, aber sicher und stabil, wird sie in 100 Jahren nicht werden - es gibt xxx Möglichkeiten Holz zu biegen, wieso sollte ich die SCHLECHTESTE aller Zeiten nehmen, und das Holz genau da aufsägen, wo die größte Belastung drauf kommt - WARUM?? Und selbst wenn man sorgfältig arbeitet, erreichst Du damit bestenfalls 30 - 40% einer vernünftigen Biegung mit Wasserdampf o. Funierverleimung oder wie sich das nennt - WARUM, sollte man sich das antun, kannst Du mir das erklären?? ICh meine beim Rad diskutiert man doch auch nicht mehr herum, ob man es statt rund einfach 4 oder 6 oder 8 eckig machen könnte, oder?
10:14 Ja also hier hatte ich schon beim ersten Schauen die Fingergefahr gefühlt muss ich sagen. Beim Zweiten Anschauen ist im nächsten Schnitt dann ein Pflaster zu sehen. Autsch, ist auch eine knifflige Arbeit bei der man viel Geduld und Koordination braucht.
ja da bekommt n müüh schnappatmung beim zuschauen
Hab's auch gesehen und musste dann lachen, als ich das Pflaster sah. Das war komplett mit Ansage. Zwar nicht in die Kreissäge, aber lachend in die Japanssäge gerannt.
@@pascalemeyer2377 Ging mir genauso!
Tja, nicht umsonst lernt man in einer soliden Ausbildung eigentlich, dass man nie zum Körper hin, sondern immer vom Körper weg arbeitet und die Hände immer hinter dem Werkzeug bleiben. Denn macht man es so, kann man sich nicht verletzen, selbst wenn man mit dem Werkzeug mal abrutscht. Seitdem ich das konsequent befolge, habe ich mich auch nicht mehr blöd an den Händen verletzt.
2:31 das geographisch geschulte Auge soll wohl eher ein geometrisches sein 🤣. Schönes Video. Danke 👏
Mal eben den geometrischen Atlas rausgeholt……..und ab geht die wilde Post 😂
@@realist1982 vergiß nicht das geographische Lineal dazu 😀
13:35 Seitlich Nut einfräsen, Einleger einleimen, schleifen - ach ja: vorher die Keile in der Spalte (2D) bewegen und leicht einschlagen. => Meine weiterführenden Gedanken dazu.
14:49 Papier zum Leimverschmieren? OK Zahnseide.
15:44 ? Hinstellen und beschweren ... oder die Methode mit Gummi ( in der Art von Spanngurten.)
Ich habe schon vorher gedacht, das man so nicht sägt. Nie direkt zur Hand hin. Dann sah man direkt den Finger mit dem Pflaster. Mir war sofort klar, das das beim Absägen der Keile passiert sein musste. Solche Sägewunden sind übel und heilen nicht ganz so schnell. Beste Heilung also.
Saludos desde Uruguay!!! Sin entender alemán, se interpreta muy bien el contenido de los videos y, aunque está la pista en inglés, creo que sería un gran aporte para la comunidad el que existiera una pinta de audio en español. Abrazo grande a la distancia!!!
hallo Jonas ... ja ich finde diese Methode auch gut ... ( auch wenn ich als Elektriker nicht unbedingt das nötige Fachwissen habe ) man sollte aber bedenken wo dann in der PRaxis die BElastung hingeht ... also wenn ich die Biegung nach innen drücke.. somit die Außenseite mit den Klebefugen belaste, wäre die Methode mit den Innenfugen besser ... Wenn die Belastung nach außen geht .. also die Innenseite der Biegung mit dem durchgehenden Holzfasern +die kräfte aufnehmen muss, wird diese Methode besser sein ... wie in allen mechanischen modellen .. egal ob holz oder Metall ... sollte halt die Verbindung - egal ob Klebung Schraube oder Schweißnaht nicht unbedingt an der stelle mit der höchsten Belastung liegen 🙂 und was den "schnitt" angeht ... ich kann mich schwach erinnern, daß mal jemand behauptet hat ... Messer und andere scharfe Werkzeuge, immer vom Körper ( oder anderen leicht verletzbaren körperteilen) Weg einsetzen und nie zu einem hin ... 🙂 so ab 10:10 oder so ... ( schneller vorlauf aktiv ) sägst du in richtung Finger .... und kleine "Sünden" bestraft der Tischlergott sofort 🙂
10:13 Jonas sägt Richtung Finger und im nächsten Frame ist der Finger verbunden...
Super 👍 Würde es was bringen wenn man zumindest für die Keile kein Hirnholz verwendet, oder ist das egal? Wurde schon angemerkt sehe ich gerade.... Aber der Vergleich wäre interessant 🙂
Den Gedanken hatte ich auch erst, bis ich dann zum Schluss kam, dass es noch schwächer wäre, weil die Keile dann der Länge nach einfach zerreißen würden.
Schönes Video. Kenne die Technik gut. Um die Winkel, die Anzahl der notwendigen Schnitte und deren Abstände exakt zu berechnen, gibt es im Netz einen Gratis-Rechner.
Wo genau gibts den Rechner?
@@Lütte-j8y ich weiß nicht, ob ich hier Links posten darf, aber such mal nach Kerf Spacing Calculator
Wir schauen immer deine Videos da sie echt lust macht auf holzarbeiten. Spare mir schon meine Holzwerkstatt zusammen. Danke für deine tollen Videos mit den klasse erklärungen👍
Ich würde als Alternative kleine Holzkeile an den seitlichen Aussenrändern positionieren und dann den Hohlraum dazwischen mit Epoxy ausgießen und dann als Deckel ein Furnier darüber legen.
Hatte in meiner Schreiner Lehre mal ein Kopfteil in der Variante gebaut. Wir hatten damals ehrlich gesagt PU-Leim verwendet und das ganze dann mit Spanngurten gespannt! So bekommt man wenigstens auch vernünftig Druck auf die Verleimung! Hat auch wunderbar funktioniert und war danach auch richtig stabil
Immernoch als Schreiner taeti g
Nicht so wirklich!
Selbstständig seit über 15Jahren. Im Montagebereich fallen da natürlich auch immer mal wieder Schreiner Tätigkeiten an
wie wäre es, die Keile selsbt mit Leim zu benetzen, bevor man sie einseitzt?
Dann sind die trocken, wenn die unten in der Fuge ankommen, ich würde Keile "und" Fuge mit Leim einpinseln.
@@axelackens2157 nein
wie schnell soll der denn trocknen in 10 sec
@@oleoldeweme3988
Falsch verstanden, einfach mal genauer überlegen.
Ich meine nicht damit das der Leim bis unten "abgebunden" hat, sondern sich im oberen abstreift, wenn man beides einpinselt passiert das nicht, dann ist überall genug Leim.
@@axelackens2157 Ich würde da einfach eine Spachtel nehmen und Fuge und Keil damit mit Leim abziehen. Das sollte mit etwas Übung am schnellsten und saubersten gehen.
@@axelackens2157 Wenn man das Holz beim Einschieben der Keile jeweils etwas "überbiegt", schabt sich auch der Leim nicht ab.
Allerdings steht es ja auf jeder Leimflasche: _"...bei Hart- oder Hirnholz beidseitig..."_
Ein pinselbarer Leim wie Titebond wäre hier vielleicht besser.
Sowas musste ich vor 3 Wochen in einer Wohnung machen in der eine Runde Wand war und Fußleisten verlegt werden mussten. Da kannt ich dieses Video noch nicht. Und hatte auch nur eine Handkreissäge als Hielfsmittel. Alles angezeichnet und gesägt. Ich habe aber keine Keile reingetan sonder nur oben Resthözchen eingeleimt , nach dem Trocknen schleifen und mein Maler hat alles wieder in Farbe gebracht.
Nabend Jonas,
erstmal vielen lieben Dank für deine überragend guten Videos! 🎉 Ich würde gerne wissen, wie du deine Plugs machst, welches Holz zb?
Ich suche was leichtes, und wenn ich die selber klöppeln kann, noch besser.😊
Liebe Grüsse 😊
Das ist ja Klasse.
Die Idee mit Hell und Dunkel finde ich gut.
Holz etwas Stärkere und Höhe etwas weniger, dann "unten" Nut Fräsen für LED Streifen und Schup hat man eine Lampe.
So würde ich das machen, nur habe ich keine Tischkreissäge mehr.
Ich tränke meine Hirnholzflächen immer vor der Verleimung indem ich den Leim reinschmiere bis das Holz nichts mehr aufnimmt. Erst dann klebe ich die Teile zusammen. So habe ich bisher sehr gute Ergebnisse gehabt - natürlich mit hohem Leimverbrauch.
Ich dachte schon beim zusehen:"Wenn er jetzt abrutscht" und zack...in der nächsten Szene bei 10:14 war das Pflaster am Finger😀
Alte Tischler Weisheit, immer vom Körper weg sägen oder den Händen. Hat der Tischlermeister Winkler wohl schon vergessen
Wie schon von anderen geschrieben, als Deko ohne Lastaufnahme gut geeignet und wie du meintest, hell/ dunkel im Wechsel würde bestimmt grandios aussehen 👍!
Wenn man das Holz lamelliert also aus einzelnen Schichten Starkfurnier über eine passende Form leimt bekommt man eine extrem
stabile Biegung hin und diese ist wiederholbar zb.für einen Sessel. Hirnholz leimt nun einmal nicht diese Art von Holz biegen wird immer wieder brechen.
15:38 Wieso drehst du das ganze Ding nicht einfach um oder stellst es wie einen Brückenbogen auf die Endkanten und lässt die Gravitation den Spalt zusammendrücken? 😁
Sehr gute Idee und oben noch beschweren. Denn jede Verleimung braucht Druck. Super
@@rappelkiste9110 Ja, beschweren wäre dann noch angesagt. 🙂
@@tubekulose okay okay, verstanden. Kleiner Fehler. Müßte beschwehren heißen. Jetzt in Ordnung? Wünsche noch eine schöne, ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit🎅
@@rappelkiste9110 Was denn, wieso denn? Nein, nein, das war doch gar keine Kritik sondern eine Bestätigung.
Und "beschweren" schreibt man ja auch so.
Das Missverständnis tut mir leid. 😮
Jedenfalls vielen Dank für die lieben Adventswünsche, und ich wünsche auch eine angenehme und besinnliche Vorweihnachtszeit! 🕯🤗🕯
@@tubekulose mein Lieber. Alles nicht so schlimm. War ein Irrtum meinerseits. Meine Familie wünscht deiner Familie alles alles Gute. Niemand möge sich streiten. Ist Adventszeit. ❄️☃️
Der Finger musste bei Timecode 10:16 dran glauben. Bei Frame 15412 war er noch heile, bei Frame 15413 war das Pflaster drum.
Hätte es was gebracht den Leim mit einen dünnen Pinsel erst einmal in den Schlitzen flächendeckend einzubringen und die Keile auch ganzflächig mit Leim zu bestreichen? Vor dem Einsetzen ein kleines Weilchen warten, dass der Leim auch zwischen die Fasern einziehen kann?
Oder dünnerenflüssigeren Leim/Klebstoff verwenden.
Sehr sympatisches Video.
Danke und weiter so.......
Hey.
Ich verwende dafür einen konischen Kugelkopffräser und biege mein Material einfach in die andere Richtung und erspare mir die ganzen Keile auch noch.
Aber ich muss zugeben dass ich deine Variante nun auch irgendwann mal probieren werde. Ich werde danach jedoch versuchen quer zu den Keilen Nuten zu fräsen und ganz zarte Leisten einzulegen. Sieht bestimmt sehr geil aus und gibt bei Belastung bestimmt nicht so schnell nach.☝️😉
Ich wünsche euch viele schöne Momente in eurer Werkstatt.🪚👋
welchen Fräser nutzt du denn? Kannst du mal die Bezeichnung rausgeben? Ich suche sowas schon länger, finde aber nichts.
@d.w.i.3716 ich benutze die von SpeTool. Erhältlich bei Amazon.
Leider nur mit 6mm Schaft erhältlich aber mit Adapter Hülse geht es auch bei meiner Oberfräse.
Hoffe ich konnte damit weiter helfen.
Liebe Grüße, Dieter 🖖
Gute Idee
Mal so eine Idee: wie wäre es wenn man in die Keile Schlitze quer macht. Ähnlich wie bei einem Holzkamm. Dann würde der Leim besser zwischen den "Kammzähnen" greifen, oder?
seitl. eine sch.ale Nut einfraesen und dort eine Streifen einleimen, sieht mega aus und stabilisiert das Teil. Aber wie immer ein tolles Video. Mach weiter so. In diesem Sinn viele Grüße für eine besinnliche Vorweihnachtszeit!👍
Schon mal eine Schlittenkuve fertig... und dann brach es entzwei.
PS: Könnte man den Leim nicht auf eine Platte geben und dann die Keile kurz darin einlegen und im Leim hin- und herschieben. Dann sind die gleichmäßig benetzt und können in die LÜcken geschoben werden.
Die keile könnte man ja auch aus längsholz sägen...
Hält Hirnholz auf Längsholz besser als Hirnholz auf Hirnholz? 🤨
Da die Teile dann quer zur Leimfuge unterschiedlich stark quellen und schwinden, würde ich das Gegenteil behaupten.
Super Idee, beim Verleimen würde ich das Stück etwas weiter aufbiegen und dann zum Trocknen ein Gegenzug wie beim Reparieren machen ... ich krieg immer mehr Lust auf Tischler umzusatteln (mit 61 😂)
wie berechnet man denn die (angestrebte) Rundung?
Ein Vergleich zu biegen mit Wasserdampf und zur anschließenden Haltbarkeit würde mich brennend interessieren.
Lange Fasern die gebogen werden sind deutlich stabiler.
Eine Formverleimung ist auf jeden Fall „besser“, aber natürlich auch deutlich komplexer in der Umsetzung
Dein Abklebeband gefällt mir, wo krieg ich das, bzw. welche Firma ist das? Die Idee der Biegung ist schon geil, Frage: wenn Du die Keile längs zur Faserrichtung schneidest, erjält man dann eine bessere Verklebewirkung? Kann ich aber für den Bootsbau sehr gut adaptieren, für Einbauten usw.!
Danke für deine Antwort!
LG Schnarri!
Es ist schon krrrrrck.... wir haben hier das Phänomen ...... 🤣🤣🤣 ich guck deine Videos so gerne, weil es auch mit Humor klappen kann.
Fingerschnitt ca. bei 10.15 - 10.16 min.
na ja ... schaut echt interessant aus das Ergebnis ..... aber wie berechne ich das genau? das wäre noch interessant gewesen .... denn so ist es nur eine undefinierte Kurve ..... wie gehe ich vor wenn ich genau 90 Grad und einen 50cm Radius will .... erst wenn ich das auch irgendwie gut berechnen kann macht es für mich Sinn ..... 🙂
Das ist ganz einfach. Du hast 3 Größen, Sägeblattdicke, Schnittabstand und Keilgröße. Dein Keil sollte an der dünnen Seite etwa die Dicke deines Sägeblattes haben, dann kannst du an der Säge Den Winkel pro Keil einstellen. Jeden Schnitt drehst du das Stück aus dem du die Keile sägst, daher musst du den Winkel an der Säge mal 2 nehmen. Bei einem 5° Schnitt kriege ich also einen 10° Keil, wir bräuchten also 9 Stück für 90°. Mit dem Abstand zwischen den Schnitten in Kombination mit der Sägeblattdicke kontrolliert man den Radius. Grundsätzlich sollte man gerade bei großen Radien viele Schnitte machen, sonst wirkt es halt eckig und dafür dann flache Keile verwenden. Wenn ich jetzt sage ich brauche 18 Keile, weil jeder 5° biegt und ich will 50cm Außenradius, dann muss man auf seine Materialstärke achten und wie viel man stehen lässt. Wenn mein Holz 20mm dick ist und ich 1mm innen stehen lasse, rechne ich im Grunde mit 48,1cm Radius, müsste dann also über eine Strecke von 75,5 cm meine 18 Schnitte verteilen, die aus Abstand+Fugenbreite bestehen.
@@janos5555
und hier werden 20 Keile mit 5° (2x2,5°) zu einem ca. 45° Winkel?
Was hat Jonas anders gemacht?
@@horstschattenhirn9081 Er hatte die Keile etwas kleiner gesägt, damit man sie leicher rein kriegt und die 45° sind halt auch nur eine grobe Schätzung, könnten auch 55° sein und dann sind wir fast bei 60
@@janos5555
schon, aber auch 20 x 4 sind halt schon deutlich mehr als 60 - Ich denke, er hat die Keile nicht vollständig eingedrückt ,was sehr leicht gewesen wäre, hätte er sie Schlitze etwas aufgebogen. Dann wäre auch das Verleimen sehr viel einfacher gewesen. Deine Erklärung ist trotzdem klasse (weil richtig), mir ging es eigentlich darum, dass man hier sehr, sehr genau arbeiten muss. Peace
@@horstschattenhirn9081 Das kommt aber hin, wenn wirklich alle Maße Stimmen, die er genannt hat und dann sauber gearbeitet hat. Der halbe Millimeter weniger fehlt auch oben und bei 2cm tiefen Schnitten ist der Außenradius 6,3cm mehr als der Innenradius. Insgesamt fehlt 1cm, also knapp ein Sechstel, also ca. 55°. 20*5° sollten 100 sein minus die 45° kommt das genau hin. Hatte es vorher nicht nachgerechnet, aber das bedeutet wirklich, dass man super präzise arbeiten muss, um seinen gewünschten Winkel zu treffen.
Edit: Ne, moment, ich glaube da habe ich mich verrechnet. Bei 2cm tiefen Schnitten müsste der Außenradius 12,6 cm größer sein. Also ich glaube in der Theorie ist mein gerechne richtig, aber in der Praxis vielleicht nicht so leicht umzusetzen. Holz ist ja auch kein Edelstahl und gibt hier und da auch nochmal etwas nach
Klasse Video. Das werde ich auch ausprobieren :-)
Topp 10:17
Boah genau heute morgen hab ich mir überlegt wie ich so einen Radius hinkriegen kann für ein bastelprojekt. Jetzt kommt der gute Jonas mit der einfachen Lösung! Guter Zufall und hammer Video! Was mich noch interessieren würde: Geht das ganze auch mit der "glatten" Seite nach aussen? Würde das gehen indem man passende dünne Leisten einleimt, die quasi ein Dreieck als querschnitt haben? Schenkellänge des Dreicks= Schnitttiefe und Basis= Schnittbreite? 😅
9:28 Jetzt kommt er blutig wieder
Wie geil!!!!😂😂😂😂 Es könnte etwas idiotensicherer sein... Und dann **krack** so geil!!!! 😂😂😂😅😂😂
Mal eine doofe Frage, wäre die Verleimung stabiler, wenn ich die Keile aus Längsholz säge? (bin kein Schreiner)
Es gibt keine doofen Fragen!
Es würde eventuell am Keil besser kleben, die allgemeine Problematik bleibt aber bestehen. Ich glaube das hier der springende Punkt der Leimauftrag ist :)
Digga du bist grandios und nicht so verklemmt wie andere gelernte.....
Wer lernt, der lernt auch grundsätzliches. Jonas 'verbricht' viel auf seinem Kanal. Die BG is not amused.
Außerhalb der Box denken soll nicht heißen die Grundprinzipien der Schreinerei außer Acht zu lassen.
@@windsanluispotosi Wusste gar nicht, dass die BG Privatpersonen "betreut". Und was sind denn die "Grundprinzipien der Schreinerei", die er missachtet? Weil er sich mal in Finger gesägt hat? Ich denke, das passiert jedem noch so guten Schreiner öfter als er zugeben möchte...
;-P 10:14 .. da dachte ich schon was lernen wir in der ausbildung ? : nie zum körper hin arbeiten ! 😉
Vielleicht würde es die Leimung etwas stabiler machen, wenn in den Keilen ein Loch wäre. Dann hätte der Leim eine Kante zum "festhalten".
Keine Ahnung ob das schon wer schrieb. Wegen der unterschiedlichen Dicke der Keile, das liegt am Unterschied wie sie angelegt wurden für den Schnitt. Du hast beim ersten Keil den breiten Teil unten angeschlagen, beim 2. dann hast Du nen CM über dem schmalen Teil angeschlagen beim 3. dann wieder am breiten Teil usw. usf.. Dadurch hast Du leichte Unterschiede in der Dicke. Entweder also einen höheren Anschlag verwenden oder die Keile sortieren, dann sieht es mehr gewollt aus wenn sich die Dicke abwechselt.
Zum Pflaster am Finger: In einem der letzten Videos noch erklärt wie Verletzungen passieren und schwups, das nenne ich Timing ;)
Wäre vielleicht Epoxidharz als Kleber besser?
Ja und nein. Macht ne größere Sauerei, benötigt deutlich länger zum trocknen, wäre aber stabiler :)
vielleicht den unteren bereich mit leim einstreichen und dann rein machen
Ich finde es gut, würde es mit Buche und Nussbaum eine Zylinder bauen, unterschiedliche Farben.
Schon beim reinschieben der Keile sieht man, dass die Leimfugen außen offen bleiben werden. Warum? Da ist kein Leim hingekommen. Der Leim hat sich nur im Bereich der Keilmitte verteilt. Ja! Ja!😉😀
Geil, ich hab das Short gesehn und gehofft, du würdest es testen ^^ freu mir
Bevor du es überhaupt ausgesprochen hattest, hatte ich mir schon vorgestellt, wie geil es wohl aussieht, wenn man ein dunkles Holz nimmt und Hellholz als Keile benutzt. Das muss wirklich ein cooler Effekt sein.
Ich binge seit einer Woche die Videos, habe keinerlei Erfahrung und seit ein paar Stunden so ein Zucken. Weil ich ein Angebot für eine Bosch GTS 10 XC gesehen habe. Danke auch! 🤣
hab am anfang erst gedacht das sieht doch nachher kacke aus, dass man die keile sieht bzw die streifen. aber irgendwie hat das was vom optischen her. sieht schon ganz geil aus. bestimmt interessant wenn man 2 verschiedene holzarten verwendet.
Innenkurve oder Aussenkurve ist doch frei wählbar - hängt doch nur von der Richtung und Größe der Keile ab, oder?
Das ganze inside out, also die Biegung Schnitte innen und die Keile andersrum wäre interessant!
Wenn es Belastungen standhalten muss, würde ich es immer über Dampf biegen. Für optische Geschichte kann man das so machen.
,
Anderen Kleber nehmen. Loctite HB S 109 zum Beispiel.
Das Zeug hält!
Laut Beipackzettel nur für Nadelholz.
7:30 ... wieso eigentlich Ponal und nicht Rooster Booster? ;-)
Hallo Jonas, die Verbindung kann ja nicht halten. Wenn du mal richtig hinschaust, siehst du dass der Keil mit der Spitze unten aufsteht. Also nicht formschlüssig, denn der Boden ist nicht spitz zulaufend, sondern die Spitze muss weg, und zwar auf die Stärke des Sägeblattes.Der stumpfe Keil ist dann formschlüssig.
Die Keile haben doch an der schmalen Seite die Stärke des Sägeblattes.
Dünne Leiste seitlich abrichten und ablängen
und damit Längsholz auf Hirnholz bringen?
Würd gern den erneuten Versuch mit Hirnholz-Längsholz-Verbindungen sehn...(?)
Wenn man die Spalte mit einem konisch zulaufenden Fräser heraus fräsen würde
dann bräuchte man die ganzen Plättchen nicht.
Durch den konischen Fräser wären die Spalten im Grunde Dreieckig. Wenn man das Brett herkömmlich
zu einem Bogen formt blieben dann keine Löcher.
Die Dreieckige Form der Spalten würden sich komplett schließen.
Dieser Fräser müsste auf 0 auslaufen, schwer vorstellbar.
Die wesentlich schwierigere Arbet ist das Sägen der Keile. Der Winkel ist ja schon sehr speziell und muss auch korrekt sein.
@12:55 Wie stabil ist das denn… 3 Sekunden später: knack! Ok, für einen Sessel reicht es wohl nicht :D
Schwierig hier einen Endwinkel zu bestimmen, auch wenn die Idee genial ist.
10:16. Dabei haste SO oft darauf hingewiesen: Nie, Niemals nie nicht in Körperrichtung schneiden.
Gute Besserung, 🖖👍✌
Und beim absägen schau ich ihm zu und denk mir "oh, mitt der Säge zur Hand" - Nächste Einstellung: Pflaster... Jonas... ;-) schau auf dich!
yes endlich, fand das immer in den shorts nice
Ich finds super… würde es aber glaube ich, nur in Kombination mit einer Seitenwand einsetzen, was aber auch nicht weiter schlimm ist….
Fazit für Möbel 🔝 👍, für einen Schaukelstuhl … Ahhh … weiß ich nicht… lieber nicht 🫣
Das Holz ist also... Winkler 🎉😂
Könnte man nicht auch einen langen Längsholzkeil schneiden und den dann ablänglängen? Macht sich später beim beputzen auch besser als Hirnholzkeile.
Hi Jonas,was ist das für ein Klebeband`.Der link funzt nicht.Tolles Video,danke!
Ich find die Technik super. Man muss sich nur am Anfang mehr Mühe beim verleimen geben. Dann hält das auch.
Wie schon bei dem ein oder anderen gelesen, würde ich auch dringend von Hello Fresh abraten. Die locken immer wieder mit solchen Sparangeboten. Die Rezepte sind zwar in Ordnung, aber der Service ist leider eine totale Katastrophe. Wir hatten es leider auch ausprobiert. Die ersten beiden Lieferungen waren ok... Dann fing das Grauen an. Lieferungen wurden teils mit verdorbener Ware geliefert, Teils unvollständig und teils sogar komplett nicht getätigt. Wir waren sehr lange im Streit und mussten uns an den Verbraucherschutz wenden. Dort sind die leider sehr bekannt. Leider, da der Gedanke an sich total super ist und auch die Rezepte gut durchdacht sind... Naja, ich bin jedenfalls enttäuscht, hier auf dem Kanal Werbung von denen zu sehen.
Ist das nicht im Möbelbau eine klassische Methode für gebogene Fronten? Allerdings kommt da noch eine Furnierschicht drauf, die das ganze dann zusätzlich stabilisiert.
In Biegerichtung kann man das Teil natürlich wie schon angesprochen nicht belasten, ist ja logisch aufgrund der Hirnholz-Verbindungen. Dafür gibt's ja dann andere Verfahren.
Aber warum ist das ganze jetzt ein "Hack"?
Ist das nicht allgemeine Holzverarbeitungstechnik?
Ich vermute, die Verletzung hat bei der Schneidtechnik ab Timecode 10:12 stattgefunden. Da wo Jonas die Handsäge auf die haltende Hand zubewegt. in den darauffolgenden Szenen führt er das Blatt wieder von der fixierenden Hand weg.....richtig getippt? 😀Nachtrag: Danach trägt er auch ein Pflaster. Die Technik finde ich prima! Leider fehlt mir die Hardware, um sie anzuwenden. 😞
Im Endeffekt könnte man doch diese Technik und das „klassische“ Curve Bending abhängig von der zukünftigen Belastungsrichtung wählen, oder?
Wirkt die Kraft eher nach außen, nehme ich diese Technik. Wirkt sie eher nach innen, nehme ich die klassische.
Kann man daraus die Kufen für einen Rodelschlitten herstellen? Danke fürs Antworten im vorraus. > Wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit
Keine gute Idee denk ich. Zu instabil.
Nein da ist besser klassisch biegen.
Aus dem Bauch heraus, einen als Schauobjekt.
Zum fahren, würde ich die andere "Machart", die Schlitze am Bogeninneren, bevorzugen.
Falls das falsch ist, bitte berichtig mich
Ebenfalls besinnliche Adventstage und fröhliche Weihnachten
Tipp zum Leimen (um #15:50): Statt mit Klebeband sie Spannung versuchen zu halten, EINFACH den Bogen andersherum einspannen - so das das Gewicht der Holzes diese aufbringt (statt gegen sie Schwerkraft besser MIT ihr...)
sehr nette norqain👍
Könnte man das bspw durch die Verwendung von epoxidharz statt Leim verstärken ?
kauf einfach sägeraue latten im Baumarkt. Da haste ne riesen auswahl an krummen Holz 😂… in alle Himmelsrichtungen
Bei 10:14 ich hätte es zum sägen anderst gehalten oder einen Handschuh angezogen.
Ich sehe da zum Beispiel Ahorn mit Nussbaumkeilen.
🤩👍
Wie sagte mein damaliger Chef (während meiner Ausbildung ´93). Den Leim den es herausdrückt, der hält nichts. Bezahlt werden muss er trotzdem.
So nämlich 😂
Hab ich auch gelernt, den Leim den es rausrückt der leimt nix. Und meine Antwort drauf: wenns n Leim rausrückt sieht man dass genug dran ist.
nicht umsonst stürzen im originalen Video die Niagara-Leimfälle herab, denke das ist sicher ein Puzzleteil für den Erfolg dieses Hacks
Ich verleime schon Jahzehnte lang Sachen und hatte auch eine Ausbildung in Schreinerei und Zimmerei. Eigentlich kriegt man mit der Zeit ein Gefühl dafür, wieviel Leim eine Fläche braucht, so dass es nur ein bisschen zur Seite rausdrückt, um zu sehen, ob überall was ist. So, wie es Jonas hier gemacht hat, drückt es natürlich den halben Leim raus und dort, wo Leim sein muss, ist keiner.... zudem was es oft viel zu viel, was er halt da reinpresste. Als kleiner Hack: Man kann auch eine Spachtel nehmen, um damit eine optimal dicke Schicht Leim sehr schnell und gleichmäßig aufzutragen. ;-)
@@Sesche94wurdest nicht übernommen oder? 😂
Warum spannt er beim Schleifen den Bogen nicht auf wie ein römisches Viadukt, sollte doch selbsttragend sein?
Wenn jetzt noch die Maserung gleich verläuft (im Video in der Leiste waagerecht, in den Keilen senkrecht), wäre das Ganze noch schöner. PS: 10:16
Ich glaube die kleineren Problem kannst evtl. vermeiden indem Du die Keile MIT der Faser sägst, oder?
In den Finger hast Du Dich wahrscheinlich bei 10:14 geschnitten, oder?
*16:56* => 10:15 /10:16
Hallo Jonas 🙋🏻♂️
Hey Gregor! 🙌
Für Armlehne Wäre diese Hack optimal, denke ich zumindest 🤔 ich frage mich nur ob stabil genug wäre, was denkst Du Jonas? Ist diese Verleimung stabil genug für sowas🤔?.
Ich wünsche euch angenehme Abend👋
Für eine Armlehne sollte das gehen. Wenn das Teil an beiden Enden fest verbaut ist, ist die Art Belastung wie im Video ja kaum noch möglich :)
@JonasWinkler Ok, Danke!🙂.
👋
verrückte Methode, die mich zwingt, es nachzumachen... 🤣
Mal ne Frage Jonas, wenn man aus einem Kantohlz einen langen, flachen, Keil macht und den dann entsprechend in diverse kleine sägt, wären dann nicht zum einen die Keile gleicher, keine Hirnholz auf Hirnholzverleimung vermieden und wiederholgenauer? Das wäre meine Idee als Hack zum Hack. Oder siehst du da probleme?
Warum nicht einfach die Keile als einzelne leiste sägen und dann ablängen?
Also 8,5 von 10 seh ich da nicht. Einerseits ist es sehr instabil. Die Optik ist gewöhnungsbedürftig und mein Haupt Problem: wie bekomme ich bei dem ganzen "ungefähr" den richtigen radius den ich brauche?