Schweizer Auswanderer | Deutschland, Kanada, Spanien | Auf und davon 2016 - 1 Jahr danach | SRF

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  • Опубликовано: 26 сен 2024
  • Auch in der siebten Staffel von «Auf und davon» begleitete SRF «DOK» wieder Schweizer und Schweizerinnen, die mit viel Mut und Risikobereitschaft das grosse Abenteuer «Auswandern» wagten. Wie geht es den Auswanderern heute? Wie erging es ihnen im ersten Jahr in der neuen Heimat?
    Eine Pferderanch in Andalusien
    Urs Batzli hatte einen sicheren und abwechslungsreichen Job. Der 48-Jährige stand in Gstaad im Dienst einer schwerreichen Unternehmerfamilie und bereiste die ganze Welt. Freundin Myriam Thomann arbeitete in einer Boutique in Gstaad. Ihre Klientel war der internationale Jetset. Die beiden wollten endlich ein selbstbestimmtes Leben führen. Pferde und ihre Liebe zur Natur gaben ihnen den Mut, alles aufzugeben. Im spanischen Andalusien übernahmen sie mit einem befreundeten Paar das Gut «Los Angeles» - eine Reitschule samt Gestüt. Sich in der neuen Heimat zurechtzufinden, war für Myriam und Urs einiges schwieriger als sie gedacht hatten. Die anfängliche Begeisterung währte kurz, schon bald trat die Ernüchterung ein - denn unterschiedliche Auffassungen führten zu Konflikten unter den Betreibern der Pferdefarm. Haben Myriam und Urs nun ihren Platz gefunden und wer hat das Sagen auf «Los Angeles»?
    Ein Tierpark in Deutschland
    Der 36-jährige Ostschweizer Remo Müller wanderte zu seiner Liebe nach Deutschland aus. Im Gepäck mit dabei: Vier ausgewachsene, sibirische Tiger. Remo und seine Freundin Alexandra Taetz verwirklichten in Rheinland-Pfalz ihren grossen Traum: einen eigenen Tierpark. In Bell kauften sie sich einen maroden Park und sanierten ihn komplett: Alle Tiere bekamen ein neues Gehege. Nun, ein Jahr später, haben sie fast doppelt so viele Tiere. Ob Tiger, Papagei, Emu, oder Eule: Jedes Tier wird fast täglich trainiert. Und seit Frühling ebenfalls immer mit dabei: Söhnchen Reven.
    Ein Bauernhof in Kanada
    Die Familie Ruckstuhl wagte das grosse Abenteuer bereits zum zweiten Mal. Ihren ersten Versuch mussten sie jäh abbrechen, weil Töchterchen Josefine schwer krank gewesen war. Dank seiner Ausbildung als Bauer und Zimmermann fand der Vater Markus Ruckstuhl schnell wieder eine Anstellung auf einer riesigen Rinderfarm. Und während der Vater zum Swiss Cowboy wurde, lebt die Mutter ihren grossen Traum: Unterstützt von ihren Kindern Josefine und Elena kann sie direkt vor der Haustüre ihr eigenes Gemüse anpflanzen. Die Auswanderung hat der Familie Glück gebracht: Das Schicksal von Josefine bewegte die Zuschauer von «Auf und davon» derart, dass sie das Mädchen mit einem riesigen Geschenk überraschten. Die Familie macht sich zudem auf die Suche nach einem eigenen Haus.
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