Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eine Entscheidung aus Liebe war. Eigentlich wollten sich die beiden ja nie bekämpfen geschweige denn töten, sieht man an der grossen Zeitdiskrepanz zwischen der Zerstörung des Blutpaktes und dem finalen Kampf sowie Dumbledores Wahl über Grindelwalds Bestrafung. Ich nehme an, Grindelwald wusste, dass Dumbledore bei einem Ausbruch keine andere Wahl mehr haben würde, als ihn zu töten oder bei dem Versuch zu sterben. Vielleicht wollte Grindelwald ihm und auch sich selbst diesen Schmerz ersparen, weil sie immer noch ineinander verliebt waren. Diese erste positive Entwicklung könnte auch dazu geführt haben, dass Grindelwald später Reue für seine Taten zeigte und sogar versuchte, Dumbledore zu schützen, als Voldemort zu ihm kam.
Ich denke, er wollte nicht fliehen. Meiner Meinung nach hat er seine Niederlage Dumbledore gegenüber anerkannt und ist deshalb dort verblieben, wo dieser ihn haben wollte. Aber erhlich gesagt, hätten sie vielleicht besser sein Wissen und Können gegen Voldemort ausgenutzt. Da Grindelwald seine Untaten eingesehen hat, wäre er doch ideal gewesen, um Voldemort zumindest aufzuhalten. Er hätte eine Art tätige Reue zeigen können um seine Handlungen zu büßen. Wäre zumindest sehr interessant gewesen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eine Entscheidung aus Liebe war.
Eigentlich wollten sich die beiden ja nie bekämpfen geschweige denn töten, sieht man an der grossen Zeitdiskrepanz zwischen der Zerstörung des Blutpaktes und dem finalen Kampf sowie Dumbledores Wahl über Grindelwalds Bestrafung.
Ich nehme an, Grindelwald wusste, dass Dumbledore bei einem Ausbruch keine andere Wahl mehr haben würde, als ihn zu töten oder bei dem Versuch zu sterben. Vielleicht wollte Grindelwald ihm und auch sich selbst diesen Schmerz ersparen, weil sie immer noch ineinander verliebt waren.
Diese erste positive Entwicklung könnte auch dazu geführt haben, dass Grindelwald später Reue für seine Taten zeigte und sogar versuchte, Dumbledore zu schützen, als Voldemort zu ihm kam.
Ich denke, er wollte nicht fliehen. Meiner Meinung nach hat er seine Niederlage Dumbledore gegenüber anerkannt und ist deshalb dort verblieben, wo dieser ihn haben wollte.
Aber erhlich gesagt, hätten sie vielleicht besser sein Wissen und Können gegen Voldemort ausgenutzt. Da Grindelwald seine Untaten eingesehen hat, wäre er doch ideal gewesen, um Voldemort zumindest aufzuhalten. Er hätte eine Art tätige Reue zeigen können um seine Handlungen zu büßen. Wäre zumindest sehr interessant gewesen.
Vielleicht ist er wirklich aus dankbarkeit nicht ausgebrochen?