Mehr Infos zum Bioinformatik Studium findet ihr hier im Kommentar oder hier: br.de/s/6fogVwI Und hier findet ihr noch mehr Infos zum Grönlandhai: www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/Groenlandhai-vierhundert-Jahre-Leben-alt-perfekte-DNA-Werkstatt-100.html *Zulassungsvoraussetzungen* Die Bioinformatik Studiengänge haben zu Teilen Numerus Clausus. Er liegt laut Studis Online im Schnitt bei 2,8. Die Werte schwanken stark. Der höchste NC lag bei 1,6 in Berlin an der Freien Universität im Wintersemester 2023/24. Welchen Notendurchschnitt du vorweisen musst, variiert stark von Hochschule zu Hochschule und von Semester zu Semester. Und es gibt einige Hochschulen, die als Zulassungsvoraussetzung eine Teilnahme an einer Eignungsprüfung verlangen. Von daher lohnt es sich auf jeden Fall, dass du dich an deinem Wunschstudienort genau informierst. Die Technischen Hochschulen in Bingen, Deggendorf oder auch Ingolstadt sind beispielsweise NC-frei. Auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Universität des Saarlandes sind zulassungsfrei. *Studieninhalte* Als interdisziplinär angelegtes Studium verbindet die Bioinformatik zwei unterschiedliche Fachbereiche miteinander: die Biologie und die Informatik. Als Bioinformatiker arbeitest du später mit modernsten Programmen zum Erforschen von Prozessen im menschlichen Körper und weiterführend zur Entwicklung neuer Medikamente. Dazu lernst du im Studium Methoden zur Dokumentation von Daten aus Experimenten und wie du die passende Software dafür programmierst. Auch das Arbeiten mit verschiedenen Bioinformatik-Datenbanken wird dir beigebracht. Außerdem lernst du den Aufbau bestimmter Moleküle oder anderer Verbindungen zu visualisieren und diese Modelle in weiteren Verfahren anzuwenden. Dabei kannst du zum Beispiel die biologischen Daten wie die Struktur von DNA-Molekülen oder Proteine auf dem Bildschirm simulieren, biochemische Prozesse untersuchen und in großen Datenbanken speichern. Studieninhalte des Bachelorstudiengangs Bioinformatik am Beispiel der FSU Jena Grundstudium: 6 Semester 1. bis 3. Semester: Orientierung zum Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten und Programmierfertigkeiten: Einführung Bioinformatik I und II Einführung in die Genetik Grundlagen der Zellbiologie Biochemie Grundlagen der Analysis Molekularbiologisches Praktikum Berechenbarkeit und Komplexität Strukturiertes Programmieren Lineare Algebra Algorithmen und Datenstrukturen Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Diskrete Strukturen I 4. bis 6. Semester: Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse im Wahlpflichtfach in Bioinformatik, Informatik und Biologie: Proseminar Bioinformatik Projekt Data Mining und Sequenzanalyse Wahlpflichtbereich 1 (Bioinformatik) Wahlpflichtbereich 2 (Informatik) Wahlpflichtbereich 3 (Biologie) Praktische Programmierübung Molekulare Evolution Nummerische Mathematik Wahlbereich 4 (Schlüsselkompetenzen) Bachelor-Arbeit *Skills* • Analytisches, logisches, pragmatisches, effizientes Denken • Interesse an Mathematik und Informatik • Sprachbegabung, gute Englischkenntnisse • Disziplin • hohe Frustrationstoleranz (beim Programmieren geht es sehr viel darum, Fehler zu finden) • Freude daran, Sachen zu verstehen • Kreativität • Strukturiertheit • Verständnis und Interesse für Naturwissenschaften • Interesse, Probleme zu analysieren und zu lösen *Karriere* Dadurch, dass es in der Medizin und in der Pharmazie kontinuierlich neue Entwicklungen gibt, steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Bioinformatiker:innen ständig. Durch das Doppelstudium Biologie und Informatik und die Einblicke in angrenzende Fachgebiete hast du unterschiedlichste Möglichkeiten für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Du kannst dich zum Beispiel hier bewerben: Universitäten Pharmaunternehmen Forschungsinstitute Bioinformatik-Firmen Biotech-Firmen *Gehalt* Je nach Lage und Größe des Unternehmens, deiner Qualifikation, deiner Position oder der Branche gibt es hier eine größere Spannbreite. Vor allem in der Medizintechnik und in der Pharma- und Chemiebranche kannst du von sehr guten Gehältern ausgehen. Das Einstiegsgehalt von Bioinformatiker: innen liegt laut Gehalt.de für die ersten drei Berufsjahre im Durchschnitt bei 63.230 Euro/ brutto. Laut den Daten des Entgeltatlas der Arbeitsagentur verdient nur ein Viertel aller Bioinformatiker weniger als 51.720 Euro/ brutto, du kannst davon ausgehen, dass es sich hier um Berufseinsteiger handelt. Die Gehälter in öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen sind dagegen geringer, sie sind abhängig vom jeweils gültigen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Als Bachelor-Absolvent kannst du im öffentlichen Dienst von einer Einstufung in der Entgeltgruppe 10, Stufe 1 (= Einsteiger) mit 41.132 Euro/ brutto im Jahr ausgehen. Master-Absolventen, die während der Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität oder einer staatlich geförderten Forschungseinrichtung arbeiten, werden in die Entgeltgruppe E 13, Erfahrungsstufe 1 eingeordnet. Hier kannst du mit einem Jahresbruttogehalt von 50.249 Euro beim Bund oder 48.892 Euro im öffentlichen Dienst der Länder rechnen.
@@Leon-cm4uk Nicht aufgrund fehlender Studienplätze, vielmehr dass so eine Disziplin wie Bioinformatik eine Absolute Nische belegt und es auch in der freien Wirtschaft kaum Stellen dafür gibt. Das studieren (hoffentlich) nur die die es wirklich wollen und die daraus was mitnehmen können.
@@ValentinMorio Jupp, kann ich so als jemand mit abgeschlossenen Bioinformatikstudium bestätigen. Nur Mal so angemerkt, wer sich extrem stark spezialisiert, der schränkt dann natürlich auch seine Auswahlmöglichkeiten an Jobplätzen ein. Ich will jetzt Bioinformatik als Studium nicht abwerten. Ich will nur, dass einem klar ist, worauf man sich einlässt.
Vorsicht, ich hatte meinen Abschluss als Bioinformatiker vor 15 Jahren und damals gab es fast nur total unterbezahlte Jobs an Unis mit befristeten Verträgen. Am Besten schon vorher darüber informieren, bevor man sich für so ein Studium entscheidet. Als Informatiker gibt es so was gar nicht und die Bezahlung ist deutlich besser. Für mich war das Studium als Bioinformatiker ein totaler Griff ins Klo. Soweit ich das mitbekommen habe, arbeiten auch ca. 80% meiner früheren Kommilitonen auch nicht mehr als Bioinformatiker. Eigentlich Schade, weil der Job extrem interessant ist. Auf Dauer hat man aber auch keine Lust sich immer verarschen zu lassen. Und ständig von einer Jobstelle zur anderen Jobstelle und von einer Stadt zu nächsten Stadt zu hopsen hat man auch nur für begrenzte Zeit Lust. Für mich war das nichts, aber wer richtig Lust auf den Job hat, sollte in Erwägung ziehen auszuwandern. Deutschland ist zu Gentechnikfeindlich und die Bürokratie ist in Deutschland auch ein absoluter Genickbruch für Unternehmen. By the way, ich wünsche dir, dass du mehr Glück hast als ich.
Ich arbeite mittlerweile seit 11 Jahren in dem Bereich, immer Vollzeit und vollbezahlt nach Tarif. Somit kann ich die Aussage nicht nachvollziehen. Es gab und gibt immer Stellen und heutzutage noch mehr. Einige Stellen bleiben auch unbesetzt. Der Trend an Stellen zeigt eher nach oben, das jetzt auch Krankenhäuser in die Sequenzierung und Analyse von Genomdaten einsteigen.
Hi ich finde das Gebiet sehr spannend und habe selber an Entwicklung und Benchmarking von NGS-Pipelines gearbeitet. Ich habe in einigen Forschungsgruppen am RKI gearbeitet und dass hat eine weile mir echt die lust aufs forschen genommen. Leider hatte ich das pech und bin in Teams gelandet wo man wirklich nur als IT-Hilfe abgestempelt wird und es auch gar kein Verständnis gab dass gewisse Prozesse mehrere Stunden dauern nur weil man so schnell wie möglich etwas publizieren will. Da kommen dann Biologen und meinen mit halbwissen und Buzzwords eine gegenargumentation zu starten obwohl sie selber nichr genau wissen was sie wollen. Und halt das ganze für nen richtigen Hungerlohn wegen forschungsgeldern.
@@alphaUni_ARD Kein Problem. Der Beruf Bioinformatiker hat sehr viele Facetten. Zum einen gibt es Code Entwickler, die Programme wie Star, GSNAP, kallisto etc entwickeln. Das ist reine Informatik mit der Bruecke zur Biologie. Die Personen, die zu diesem Kreis zaehlen sind im einstelligen % Bereich, aber die gesamte Community nutzt diese Tools. Dann gibt es Bioinformatiker, die in Forschungsgruppen oder Bioinformatik Gruppen ihren PhD machen. Auch hier wird in der Regel ein Tool entwickelt und man arbeitet an eigenen. Des weiteren gibt es Stellen in Sequenzierzentren, in der Wirtschaft oder an Universitaeten. Hier werden die Daten der Forschenden analysiert, man arbeitet also nicht an eigenen Projekten. Wie gesagt steigt die Nachfrage nach Bioinformatiker:innen in den letzten Jahren sehr, da Sequenzierung immer billiger wird und immer mehr Projekte realisiert werden. Es gibt spannende Technologien wie single cell / spatial und der Aufwand einer Analyse ist hier hoch, so dass mittlerweile auch Forschungsgruppen eigenen Stellen fuer Bioinformatiker:innen anbieten. Und dann gibt es noch die genomDE Initiative, die jetzt auch Sequenzierung zur Diagnostik von Patient:innen ermoeglicht. Bioinformatik hat im uebrigen nichts mit Gentechnikfeindlichkeit zu tun und hier vermischt der Threadersteller einfach etwas.
Könnte mir vorstellen, dass sich in der Zeit einiges geändert hat. Trotzdem denke ich, dass du ein bisschen recht hast. Während dem Studium bekommt man eigentlich von Anfang an den Eindruck vermittelt, dass Bioinformatikern alle Türen offen stehen. Ein Blick in die Jobportale hat meinen Enthusiasmus schon ein wenig gedämpft und die meisten wirklich spannenden Stellen in dem Bereich setzen auch eine Promotion voraus. Wie gut, oder schlecht es tatsächlich aussieht kann ich natürlich noch nicht sagen, aber die Erwartungen, die zu Studienbeginn in einem geweckt werden sind in jedem Fall etwas überhöht.
Ich, also Doktorandin der Biologie, bin unglaublich froh, dass es Leute wie Simon gibt. Hatte Bioinformatik im Bachelor... konnte mir nichts schlimmeres vorstellen (selbst Mathe war besser). Bioinformatiker sind unglaublich wichtig in der Forschung.
Ja, alle bewundern (und beneiden) den anderen, was er so an Fertigkeiten so mit sich bringt. Niemand muss alles können und machen. Biologen, Biotechnologen und Bioinformatiker ergänzen sich hervorragend einander.
Horrorstudiengang- der NC wäre gar keine Hürde (für mich). ALLE, einfach alle Studieninhalten dafür umso mehr. Ich drücke dem jungen Mann und Vater beide Daumen, dass er nach dem Master eine extrem gut bezahlte, spannende Anstellung findet. Soviel Fleiß, Durchhaltevermögen und Grips muss langfristig einfach belohnt werden. VG
@@chickenkorma3163 Gabs bei mir vor 20 Jahren auch noch nicht. Der Konkurrenzkampf um die Studienplätze ist da wahrscheinlich einfach nicht groß genug.
@@chickenkorma3163 Gerne! Ich nerde leider viel darauf ab, weil ich mein Projekt liebe, aber leider sehr wenig kann😂 Ich mache jetzt seit etwa 3 Jahren meinen MD und bin mit dem wet lab Teil gut vorangekommen, möchte mir jetzt aber Sequenzierungsdaten (bulk RNA/ATAC und scRNA Daten (perspektivisch auch spatial omics)) der Maus anschauen. Die bioinformatische Auswertung ist für mich derzeit noch die größte Hürde, weil keinen (bio)informatischen Hintergrund habe. Gleichzeitig finde das Thema super spannend und versuche mich mit Kursen und Eigeninitiative fortzubilden, um in Zulunft etwas mehr in dem Bereich arbeiten zu können und auch einfach die immer häufiger vorkommenden Daten zu verstehen. Leider ist der Bereich für Newbies sehr unübersichtlich und zäh und bis ich virtual machines, Linux, R, Python, Data management, Git und Conda auch nur halb kapiert habe, hats gedauert.😂 Joaa, das ist der aktuelle Stand und, wie gesagt, viel ist da noch nicht😂
Spannend. Ich dachte zwar die bestimmen zb welches molekül oder protein in welchen rezeptor passt und so zeug. Vorallem weil genom entschlüsseln jetzt nichts neues ist. Aber wahrscheinlich macht man dann beim promovieren ein bisschen anspruchsvollere sachen. Jedenfalls ist das sicher die zukunft in der biologie und medizin
Hey! Na das passt ja dann perfekt, nächste Woche haben wir ein Video über jemanden der in Bioinformatik promoviert, da bekommst du dann nochmal einen guten Einblick!😊
Genom entschlüsseln an sich ist nichts neues, nur dass man mit der moderen bioinformatik genome in sehr kurzer zeit entschlüssen kann und nicht mehrere jahre und viel ressourcen benötigt wie beim human genom project
Es war ja auch nur für eine Überblick über die bekannten Verfahren und welches davon möglicherweise am besten auf den Testdatensatz anwendbar ist. Das klingt auch am Ende des Gesprächs mit dem Betreuer so, dass das nur ein kleiner Teil einer Masterarbeit werden wird, wo die Auswahl des verwendeten Verfahrens begründet wird.
Ein Genom zu entschlüsseln ist nicht neues, das stimmt. Das verstehen, was da drin steckt ist aber was ganz anderes. Edit: Ach jetzt sehe ich, dass schon jemand anderes fast genau das selbe geschrieben hat :D
Ich meine Praktika können schon anstrengend sein, aber machen im Endeffekt auch irgendwie Spaß und sind ultra spannend wie ich finde das ganze such mal selbst und in echt nicht nur in der Theorie zu machen. Aber ist definitiv nichts für jeden. Für mich wäre pur Bioinformatik eine Hölle, weil schon die Vorlesung die ich hatte echt langweilig war. Mag am Dozenten liegen who knows.
05:58 Tja, das war der Fehler. (Bio)chemie ist nun einmal nicht so wie typische Biofächer, in denen es ums Auswendiglernen geht. Man muss den Stoff verstehen. Wenn man sich hunderte Molkeülformeln merken muss und nicht anhand des Namens erschließt, wie sie aussehen, ist man auf üblen Kurs. Das ist so als hätte man die typische Dreiecksformeln A =B*C in Physik oder Wirtschaft, würde statt die Formel umzustellen sich alle drei Varianten merken und sich dann beschweren, dass es so viel Auswendiglernen sei.
Für mich ist Biochemie das Auswendiglernfach. Kann aber auch an der Universität liegen, oder daran, dass für uns Bioinformatiker ohne das Labor einfach der Bezug fehlt.
Den Stoff zu verstehen hilft eigentlich immer. Und mit Auswendiglernen kommt man vielleicht durchs Studium, im Job zeigt sich aber die wahre Kompetenz derer die den Stoff auch wirklich verstanden haben. Wenn ich den Hintergrund von meinen Job nicht richtig verstanden habe, naja, dann steige ich wahrscheinlich auch nicht gerade flott in der Karriereleiter auf. Pauschal gesagt. Es gibt immer wieder Ausnahmen :D.
Statistik ist ein Teilbereich der Bioinformatik. Wenn ich z.B. ein Genom irgendwie auswerten will, dann arbeitet man da sehr stark mit statistischen Methoden.
für die Biologischen und Chemischen Module müsstest du ganz gut vorbereitet sein. Also es gibt vorallem im ersten Semester viel Mathematik und natürlich Informatik, das wäre halt neu
Genau, wenn Du jetzt den Tippfehler meinst - natürlich werden Tippfehler, die vom Compiler (übersetzer des Programms in Maschinencode) direkt erkannt werden können, normalerweise angemarkert, aber wenn man eine Variable x1 und eine x2 nennt und an einer Stelle statt x2 dann aus Versehen x1 geschrieben hat, kann das vom Compiler ja gar nicht erkannt werden weil beides valide ist.
Kann man sich wie da bauen eines Weges vorstellen. Du baust einen Weg von Anfang bis Ende. Wenn der Weg bis zum Ende durchgelaufen werden kann, gibt es keine Fehlermeldung. Wenn du aber ausversehen Teile deines Weges nicht angeschlossen hast, der Hauptweg aber immer noch funktioniert dann ist leider Pech. Wenn der Compiler also alles von Anfang bis Ende fehlerfrei ausführen kann, aber leider dein ein Teil (hier der Start) crooked ist, weil du was vergessen oder vertauscht hast, dann kann man lange suchen.
Auf jeden Fall einer der sinnvollen Biostudiengänge. Als Allgemeinbiologe steht man leider sogar mit Master lange arbeitslos da und mit Bachelor braucht man sich gar nicht bewerben. Selbst ein Doktor im Bekanntenkreis findet nix.
Naja eigentlich ist Bash-Script ne Scriptsprache und keine Programmiersprache, wird also lediglich vom Interpreter interpretiert und nicht in Bytecode kompiliert wie bei einer Programmiersprache. Aber für Laien ist es natürlich einfacher und sinnvoller das Programmiersprache zu nennen, anstatt den Unterschied im Interview darlegen zu müssen, weil die meisten was mit dem Begriff Programmiersprache und Wenige was mit dem Begriff Scriptsprache anfangen können. Aber unabhängig davon sehr interessant zu sehen, was andere interdisziplinäre Studiengänge so lernen! Ich selbst studiere im letzten Semester Wirtschaftsinformatik im Bachelor, habe vorher ne Berufsausbildung im technischen Bereich gemacht und finde, das mich persönlich die Interdisziplinarität weiter bringt, wie ein rein technischer oder rein wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang. Andere empfinden es vermutlich andersrum für sich sinnvoller.
Ich weiß nicht, warum man da immer wieder zwischen Scriptsprache und Programmiersprache bzw. Hochsprache unbedingt unterscheiden muss. Das man da ob kompiliert oder Interpretiert unterscheidet ist doch absolut belanglos. Das hat eigentlich nur einen Unterschied wie der Code dann vom Computer verarbeitet wird. Programmieren muss ich aber mit jeder Sprache. Und sei es HTML (und das ist jetzt eine Auszeichnungssprache um es nicht komplett in den gleichen Pott zu werfen). Der Komplexitätsgrad unterscheidet sich da natürlich. In meinen Studium hat man da auch schon zwischen Skriptsprache wie Perl und Python und Hochsprachen wie Java und C++ unterschieden. Man kann aber mit jeder dieser genannten Programmiersprachen ausgesprochen komplexen Code produzieren und mal ganz ehrlich der richtige Knackpunkt ist der, ob man was von Design Patterns und Softwarearchitektur versteht. Das kitzelt das wahre Potental aus einer Programmiersprache heraus. So gerne abgewertete Skriptsprachen sind auf dem Vormarsch. Siehe Tiobe-Index. Nichtsdestotrotz, ich bin ein großer Freund von C# an erster Stelle und Python an zweiter Stelle. Beide haben jeweils ihren speziellen Anwendungsbereich und beide sind darin extrem gut.
@@christianbraun5975 es geht bei der Unterscheidung nicht um die Komplexität des Codes, sondern wie er verarbeitet wird, ob durch Linker oder Compiler. Das der Code bei beiden Sprachen komplex sein kann, wird meines Erachtens durch die Unterscheidung nicht angezweifelt. Es gibt dann jedoch Menschen, die Scriptsprachen abwerten, was total sinnlos ist, da es eher auf den Usecase ankommt was besser zur Nutzung ist und was nicht. Aber generell ab- oder aufwerten kann man da nicht.
@@christianbraun5975 die Gemeinsamkeit beider Sprachen ist, dass man am Ende Code produziert. Programmierst du den Code hast du ein Programm, was vom Kompiler erstellt wurde. Scriptest du den Code, kommt am Ende ein durch den Linker erstelltes Script raus. Die Kompmexität hängt dann vom Usecase ab. Facebook, wird sowohl von der Scriptsprache (React, welches auch HTML mit benutzt) im Frontend, als auch von der Programmiersprache im Backend komplex sein. Eine Todolisten Webseite mit gleichem Techstack ist im Vergleich dazu lächerlich einfach.
Wie kommst du denn drauf, dass Scriptsprachen keine Programmiersprachen wären? PHP, Perl, JavaScript, alles keine Programmiersprachen? Hier mal die Definition von Wikipedia: "Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h. von Rechenvorschriften, die von einem Computer ausgeführt werden können." Klingt für mich so, als wäre Bash durchaus ne Programmiersprache.
@@ViMe1337 es kommt auf das Endprodukt an, was den Unterschied angeht und nicht auf den Inhalt, um es kurz zu formulieren. Die Unterscheidung hat auch nichts negatives an sich -> lese meine Ausführung in meinen Kommentaren.
Das bezweifle ich. So simpel ist der Blastalgorithmus auch nicht. Und Chat GPT macht auch Fehler. Für so einem Algorithmus der mit Chat GPT erstellt wurde, würde ich meine Hand nicht ins Feuer halten. Künstliche Intelligent wird aber bei der Programmierung kommen. Wohl aber eher zur Unterstützung aber nicht so, dass es den Job komplett ganz alleine erledigt. Aber wenn ich schon mit KI eine Leistungssteigerung von 50% habe, dann wäre das schon hervorragend und begrüßenswert. Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen darum durch KI ersetzt zu werden. Ich muss mich aber mit dieser Technologie auseinandersetzen, um von dem Potential profitieren zu können. Man macht heute ja auch nicht mehr alles mit einem Faustkeil. Bei solchen Technologien muss man an sich genauso mit der Zeit gehen. Ich werfe da mal das Schlagwort "Programmieren mit dem Codeassistenten Copilot" in den Raum. Das ist die Richtung in die es gehen wird.
KI bietet immense Möglichkeiten und die Kombination von Blast mit GPT zeigt großes Potenzial. Die adaptiven Fähigkeiten von GPT ermöglichen eine effiziente Verarbeitung von Daten für den Algorithmus, was zu präziseren und schnelleren Ergebnissen führt. Diese Synergie ist definitiv ein spannender Schritt in Richtung effektiverer Lösungen. So denke ich, dass die Forschung ob jetzt privat oder Uni sich in Zukunft auf das Wesentliche bzw physische beschränken wird.
Super spannendes Fach, aber Jobs gibt es wenige. Ohne Doktor gibt es so gut wie keine dauerhafte Perspektive. Und auch Doktorandenstellen sind schwierig zu bekommen. Unis erzählen gerne es gibt einen guten Jobmarkt, wenn man bei Bioinformatik bleibt und nicht in IT geht, stimmt das definitiv nicht.
Die Zahl der interessanten Stellen die keinen Doktortitel vorsussetzen ist tatsächlich eher gering. Die Lehrstühle bei uns suchen aber eigentlich alle Leute für Doktorandenstellen.
Das ist die Vorlesung in Humangenetik. Zu Beginn einer Vorlesungsreihe ist es eigentlich ziemlich üblich solche Basics kurz anzuschneiden. Wer das nicht drauf hat, der wird auch keine Mikrodeletionssyndrome oder Trinukleotid-Repeat-Erkrankungen verstehen können.
Bioinformatik ist ein sehr kleiner Studiengang und viele unserer Vorlesungen sind von verschiedenen anderen Fachbereichen und die Module sind daher auf nicht aufeinander abgestimmt. Dass man Sachen, auch aus den ersten Semestern, immer wieder hört gehört daher leider mit dazu.
Finde ich gar nicht. Sympathischer junger Mann und halt ein klassischer Naturwissenschaftler, die sind eigen. Genau so wie Jurastudenten oder BWLer eigen sind.
Mehr Infos zum Bioinformatik Studium findet ihr hier im Kommentar oder hier: br.de/s/6fogVwI
Und hier findet ihr noch mehr Infos zum Grönlandhai: www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/Groenlandhai-vierhundert-Jahre-Leben-alt-perfekte-DNA-Werkstatt-100.html
*Zulassungsvoraussetzungen*
Die Bioinformatik Studiengänge haben zu Teilen Numerus Clausus. Er liegt laut Studis Online im Schnitt bei 2,8. Die Werte schwanken stark. Der höchste NC lag bei 1,6 in Berlin an der Freien Universität im Wintersemester 2023/24. Welchen Notendurchschnitt du vorweisen musst, variiert stark von Hochschule zu Hochschule und von Semester zu Semester. Und es gibt einige Hochschulen, die als Zulassungsvoraussetzung eine Teilnahme an einer Eignungsprüfung verlangen. Von daher lohnt es sich auf jeden Fall, dass du dich an deinem Wunschstudienort genau informierst. Die Technischen Hochschulen in Bingen, Deggendorf oder auch Ingolstadt sind beispielsweise NC-frei. Auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Universität des Saarlandes sind zulassungsfrei.
*Studieninhalte*
Als interdisziplinär angelegtes Studium verbindet die Bioinformatik zwei unterschiedliche Fachbereiche miteinander: die Biologie und die Informatik.
Als Bioinformatiker arbeitest du später mit modernsten Programmen zum Erforschen von Prozessen im menschlichen Körper und weiterführend zur Entwicklung neuer Medikamente. Dazu lernst du im Studium Methoden zur Dokumentation von Daten aus Experimenten und wie du die passende Software dafür programmierst. Auch das Arbeiten mit verschiedenen Bioinformatik-Datenbanken wird dir beigebracht. Außerdem lernst du den Aufbau bestimmter Moleküle oder anderer Verbindungen zu visualisieren und diese Modelle in weiteren Verfahren anzuwenden. Dabei kannst du zum Beispiel die biologischen Daten wie die Struktur von DNA-Molekülen oder Proteine auf dem Bildschirm simulieren, biochemische Prozesse untersuchen und in großen Datenbanken speichern.
Studieninhalte des Bachelorstudiengangs Bioinformatik am Beispiel der FSU Jena
Grundstudium: 6 Semester
1. bis 3. Semester: Orientierung zum Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten und Programmierfertigkeiten:
Einführung Bioinformatik I und II
Einführung in die Genetik
Grundlagen der Zellbiologie
Biochemie
Grundlagen der Analysis
Molekularbiologisches Praktikum
Berechenbarkeit und Komplexität
Strukturiertes Programmieren
Lineare Algebra
Algorithmen und Datenstrukturen
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie
Diskrete Strukturen I
4. bis 6. Semester: Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse im Wahlpflichtfach in Bioinformatik, Informatik und Biologie:
Proseminar Bioinformatik
Projekt Data Mining und Sequenzanalyse
Wahlpflichtbereich 1 (Bioinformatik)
Wahlpflichtbereich 2 (Informatik)
Wahlpflichtbereich 3 (Biologie)
Praktische Programmierübung
Molekulare Evolution
Nummerische Mathematik
Wahlbereich 4 (Schlüsselkompetenzen)
Bachelor-Arbeit
*Skills*
• Analytisches, logisches, pragmatisches, effizientes Denken
• Interesse an Mathematik und Informatik
• Sprachbegabung, gute Englischkenntnisse
• Disziplin
• hohe Frustrationstoleranz (beim Programmieren geht es sehr viel darum, Fehler zu finden)
• Freude daran, Sachen zu verstehen
• Kreativität
• Strukturiertheit
• Verständnis und Interesse für Naturwissenschaften
• Interesse, Probleme zu analysieren und zu lösen
*Karriere*
Dadurch, dass es in der Medizin und in der Pharmazie kontinuierlich neue Entwicklungen gibt, steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Bioinformatiker:innen ständig. Durch das Doppelstudium Biologie und Informatik und die Einblicke in angrenzende Fachgebiete hast du unterschiedlichste Möglichkeiten für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Du kannst dich zum Beispiel hier bewerben:
Universitäten
Pharmaunternehmen
Forschungsinstitute
Bioinformatik-Firmen
Biotech-Firmen
*Gehalt*
Je nach Lage und Größe des Unternehmens, deiner Qualifikation, deiner Position oder der Branche gibt es hier eine größere Spannbreite. Vor allem in der Medizintechnik und in der Pharma- und Chemiebranche kannst du von sehr guten Gehältern ausgehen.
Das Einstiegsgehalt von Bioinformatiker: innen liegt laut Gehalt.de für die ersten drei Berufsjahre im Durchschnitt bei 63.230 Euro/ brutto. Laut den Daten des Entgeltatlas der Arbeitsagentur verdient nur ein Viertel aller Bioinformatiker weniger als 51.720 Euro/ brutto, du kannst davon ausgehen, dass es sich hier um Berufseinsteiger handelt.
Die Gehälter in öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen sind dagegen geringer, sie sind abhängig vom jeweils gültigen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Als Bachelor-Absolvent kannst du im öffentlichen Dienst von einer Einstufung in der Entgeltgruppe 10, Stufe 1 (= Einsteiger) mit 41.132 Euro/ brutto im Jahr ausgehen.
Master-Absolventen, die während der Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität oder einer staatlich geförderten Forschungseinrichtung arbeiten, werden in die Entgeltgruppe E 13, Erfahrungsstufe 1 eingeordnet. Hier kannst du mit einem Jahresbruttogehalt von 50.249 Euro beim Bund oder 48.892 Euro im öffentlichen Dienst der Länder rechnen.
Der leere Vorlesungssaal ist auch so real 😂
Vor allem in Masterstudiengängen sind es aufgrund weniger vorhandener Studienplätze dann auch weniger Studierende.
@@Leon-cm4uk Nicht aufgrund fehlender Studienplätze, vielmehr dass so eine Disziplin wie Bioinformatik eine Absolute Nische belegt und es auch in der freien Wirtschaft kaum Stellen dafür gibt.
Das studieren (hoffentlich) nur die die es wirklich wollen und die daraus was mitnehmen können.
@@ValentinMorio Jupp, kann ich so als jemand mit abgeschlossenen Bioinformatikstudium bestätigen. Nur Mal so angemerkt, wer sich extrem stark spezialisiert, der schränkt dann natürlich auch seine Auswahlmöglichkeiten an Jobplätzen ein. Ich will jetzt Bioinformatik als Studium nicht abwerten. Ich will nur, dass einem klar ist, worauf man sich einlässt.
@@christianbraun5975 hackst du jetzt die Tiere kaputt
haha 😃
Sehr spannend! Wäre auch mal interessant ein paar Videos zu sehen von Leuten die sich entschlossen haben im Ausland zu Studieren wenn möglich.
Das wäre doch mal eine gute Idee für eine Art Special! Danke für den Vorschlag, merken wir uns 😊
Respekt... hoffe erreicht alles was er möchte, cooler Typ
Vorsicht, ich hatte meinen Abschluss als Bioinformatiker vor 15 Jahren und damals gab es fast nur total unterbezahlte Jobs an Unis mit befristeten Verträgen. Am Besten schon vorher darüber informieren, bevor man sich für so ein Studium entscheidet. Als Informatiker gibt es so was gar nicht und die Bezahlung ist deutlich besser. Für mich war das Studium als Bioinformatiker ein totaler Griff ins Klo. Soweit ich das mitbekommen habe, arbeiten auch ca. 80% meiner früheren Kommilitonen auch nicht mehr als Bioinformatiker. Eigentlich Schade, weil der Job extrem interessant ist. Auf Dauer hat man aber auch keine Lust sich immer verarschen zu lassen. Und ständig von einer Jobstelle zur anderen Jobstelle und von einer Stadt zu nächsten Stadt zu hopsen hat man auch nur für begrenzte Zeit Lust. Für mich war das nichts, aber wer richtig Lust auf den Job hat, sollte in Erwägung ziehen auszuwandern. Deutschland ist zu Gentechnikfeindlich und die Bürokratie ist in Deutschland auch ein absoluter Genickbruch für Unternehmen. By the way, ich wünsche dir, dass du mehr Glück hast als ich.
Ich arbeite mittlerweile seit 11 Jahren in dem Bereich, immer Vollzeit und vollbezahlt nach Tarif. Somit kann ich die Aussage nicht nachvollziehen. Es gab und gibt immer Stellen und heutzutage noch mehr. Einige Stellen bleiben auch unbesetzt. Der Trend an Stellen zeigt eher nach oben, das jetzt auch Krankenhäuser in die Sequenzierung und Analyse von Genomdaten einsteigen.
Hi ich finde das Gebiet sehr spannend und habe selber an Entwicklung und Benchmarking von NGS-Pipelines gearbeitet.
Ich habe in einigen Forschungsgruppen am RKI gearbeitet und dass hat eine weile mir echt die lust aufs forschen genommen. Leider hatte ich das pech und bin in Teams gelandet wo man wirklich nur als IT-Hilfe abgestempelt wird und es auch gar kein Verständnis gab dass gewisse Prozesse mehrere Stunden dauern nur weil man so schnell wie möglich etwas publizieren will. Da kommen dann Biologen und meinen mit halbwissen und Buzzwords eine gegenargumentation zu starten obwohl sie selber nichr genau wissen was sie wollen.
Und halt das ganze für nen richtigen Hungerlohn wegen forschungsgeldern.
Danke für deinen kleinen Erfahrungsbericht! Nächste Woche gibt's auf unserem Kanal übrigens einen Film über den Berufseinstieg als Bioinformatiker 😊
@@alphaUni_ARD Kein Problem. Der Beruf Bioinformatiker hat sehr viele Facetten. Zum einen gibt es Code Entwickler, die Programme wie Star, GSNAP, kallisto etc entwickeln. Das ist reine Informatik mit der Bruecke zur Biologie. Die Personen, die zu diesem Kreis zaehlen sind im einstelligen % Bereich, aber die gesamte Community nutzt diese Tools. Dann gibt es Bioinformatiker, die in Forschungsgruppen oder Bioinformatik Gruppen ihren PhD machen. Auch hier wird in der Regel ein Tool entwickelt und man arbeitet an eigenen. Des weiteren gibt es Stellen in Sequenzierzentren, in der Wirtschaft oder an Universitaeten. Hier werden die Daten der Forschenden analysiert, man arbeitet also nicht an eigenen Projekten. Wie gesagt steigt die Nachfrage nach Bioinformatiker:innen in den letzten Jahren sehr, da Sequenzierung immer billiger wird und immer mehr Projekte realisiert werden. Es gibt spannende Technologien wie single cell / spatial und der Aufwand einer Analyse ist hier hoch, so dass mittlerweile auch Forschungsgruppen eigenen Stellen fuer Bioinformatiker:innen anbieten. Und dann gibt es noch die genomDE Initiative, die jetzt auch Sequenzierung zur Diagnostik von Patient:innen ermoeglicht. Bioinformatik hat im uebrigen nichts mit Gentechnikfeindlichkeit zu tun und hier vermischt der Threadersteller einfach etwas.
Könnte mir vorstellen, dass sich in der Zeit einiges geändert hat. Trotzdem denke ich, dass du ein bisschen recht hast. Während dem Studium bekommt man eigentlich von Anfang an den Eindruck vermittelt, dass Bioinformatikern alle Türen offen stehen. Ein Blick in die Jobportale hat meinen Enthusiasmus schon ein wenig gedämpft und die meisten wirklich spannenden Stellen in dem Bereich setzen auch eine Promotion voraus. Wie gut, oder schlecht es tatsächlich aussieht kann ich natürlich noch nicht sagen, aber die Erwartungen, die zu Studienbeginn in einem geweckt werden sind in jedem Fall etwas überhöht.
Geil, das wird spannend ❤
Simon ist echt sehr sympatisch! Zusätzlich finde ich es cool, dass ihr auch mal einen Studenten mit Kind zeigt :)
Freut uns, dass dir der Protagonist gefallen hat 😊
Ich, also Doktorandin der Biologie, bin unglaublich froh, dass es Leute wie Simon gibt. Hatte Bioinformatik im Bachelor... konnte mir nichts schlimmeres vorstellen (selbst Mathe war besser).
Bioinformatiker sind unglaublich wichtig in der Forschung.
Und da Simon ungerne im Labor steht, ist er wahrscheinlich mindestens genauso froh, dass es dich gibt
Ja, alle bewundern (und beneiden) den anderen, was er so an Fertigkeiten so mit sich bringt. Niemand muss alles können und machen. Biologen, Biotechnologen und Bioinformatiker ergänzen sich hervorragend einander.
Ich werde Informatik als Bachelor studieren und dann Bioinformatik als Master. Wäre das gut?
Gerne auch mal was zur Biotechnologie :)
Ist in Planung 😊
Respekt. Wenn er bock drauf hat, dann ist es doch gut. Sieht anspruchsvoll und komplex aus😅
Hey, gutes Video, bitte mal was zu Molekularbiologie Bachelor und Humanbiologie/Biomedizin/Molekulare Medizin. ^^
Danke für deine Vorschläge, ist notiert! 😊
Horrorstudiengang- der NC wäre gar keine Hürde (für mich). ALLE, einfach alle Studieninhalten dafür umso mehr. Ich drücke dem jungen Mann und Vater beide Daumen, dass er nach dem Master eine extrem gut bezahlte, spannende Anstellung findet. Soviel Fleiß, Durchhaltevermögen und Grips muss langfristig einfach belohnt werden. VG
Danke für die Wertschätzung! 😊
Danke sehr. Einen NC gibt es glaube ich nicht, zumindest gab es den früher hier nicht. Mein Abi war eher durchschnittlich :D
@@chickenkorma3163 Gabs bei mir vor 20 Jahren auch noch nicht. Der Konkurrenzkampf um die Studienplätze ist da wahrscheinlich einfach nicht groß genug.
Ich beschäftige mich damit in meiner Doktorarbeit und ich habe keine Ahnung, was ich tue.
Aber es ist toll! 😍😍
Na dann Hauptsache es ist toll und du hast Spaß 😃
Magst du mehr erzählen? Wo promovierst du denn?
@@chickenkorma3163 Gerne! Ich nerde leider viel darauf ab, weil ich mein Projekt liebe, aber leider sehr wenig kann😂 Ich mache jetzt seit etwa 3 Jahren meinen MD und bin mit dem wet lab Teil gut vorangekommen, möchte mir jetzt aber Sequenzierungsdaten (bulk RNA/ATAC und scRNA Daten (perspektivisch auch spatial omics)) der Maus anschauen. Die bioinformatische Auswertung ist für mich derzeit noch die größte Hürde, weil keinen (bio)informatischen Hintergrund habe. Gleichzeitig finde das Thema super spannend und versuche mich mit Kursen und Eigeninitiative fortzubilden, um in Zulunft etwas mehr in dem Bereich arbeiten zu können und auch einfach die immer häufiger vorkommenden Daten zu verstehen. Leider ist der Bereich für Newbies sehr unübersichtlich und zäh und bis ich virtual machines, Linux, R, Python, Data management, Git und Conda auch nur halb kapiert habe, hats gedauert.😂
Joaa, das ist der aktuelle Stand und, wie gesagt, viel ist da noch nicht😂
Richtig gutes Format. Erinnert mich an "lohnt sich das"
Danke fürs Lob! 😊
Cooles Video! Könntet ihr auch mal ein Video zum Berufseinstieg Elektrotechnik in der (Mikro-)Elektronik machen? :)
Spannend, merken wir uns. Danke! 😊
Ein Video über IT Sec. wäre interessant 🙂
Spannend. Ich dachte zwar die bestimmen zb welches molekül oder protein in welchen rezeptor passt und so zeug. Vorallem weil genom entschlüsseln jetzt nichts neues ist. Aber wahrscheinlich macht man dann beim promovieren ein bisschen anspruchsvollere sachen. Jedenfalls ist das sicher die zukunft in der biologie und medizin
Hey! Na das passt ja dann perfekt, nächste Woche haben wir ein Video über jemanden der in Bioinformatik promoviert, da bekommst du dann nochmal einen guten Einblick!😊
Genom entschlüsseln an sich ist nichts neues, nur dass man mit der moderen bioinformatik genome in sehr kurzer zeit entschlüssen kann und nicht mehrere jahre und viel ressourcen benötigt wie beim human genom project
Und die bioinformatik umfasst deutlich mehr als enzym kinetiken
Es war ja auch nur für eine Überblick über die bekannten Verfahren und welches davon möglicherweise am besten auf den Testdatensatz anwendbar ist. Das klingt auch am Ende des Gesprächs mit dem Betreuer so, dass das nur ein kleiner Teil einer Masterarbeit werden wird, wo die Auswahl des verwendeten Verfahrens begründet wird.
Ein Genom zu entschlüsseln ist nicht neues, das stimmt. Das verstehen, was da drin steckt ist aber was ganz anderes. Edit: Ach jetzt sehe ich, dass schon jemand anderes fast genau das selbe geschrieben hat :D
Ich meine Praktika können schon anstrengend sein, aber machen im Endeffekt auch irgendwie Spaß und sind ultra spannend wie ich finde das ganze such mal selbst und in echt nicht nur in der Theorie zu machen. Aber ist definitiv nichts für jeden. Für mich wäre pur Bioinformatik eine Hölle, weil schon die Vorlesung die ich hatte echt langweilig war. Mag am Dozenten liegen who knows.
Spaaaaannend 😮
Bitte mal Medizintechnik 🤙🏼
Haben wir in Planung, danke dir für den Vorschlag 😊
@@alphaUni_ARDWäre es möglich mal FH-Inhalte mit Uni-Inhalten zu vergleichen? Wäre ein cooles Format, gerade bei Medizintechnik 😊
Cooles Video. Ich würde mich noch über Biomedizin freuen ❤
Packen wir gerne auf die Wunschliste 😊
Wie wäre es mit Medizininformatik?
Kommt auf unsere Liste! 😊
Oh ja, dass würde mich auch interessieren. Ist mindestens genauso interessant und wichtig wie Bioinfromatik.
Bitte einen zweiten Part und auch gerne zu den Studiengang Biotechnologie und Gynokologie wäre auch interessant❤
Nächste Woche gibt es einen zweiten Film zum Thema, wir begleiten einen Doktoranden der Bioinformatik 😊
Wusste gar nicht das Alligatoah Bioinformatik studiert.
Man lernt nie aus! 😃
Tolles Video, toller Typ, leider ein bisschen Wackelige Aufnahmen. Trotzdem Liebe ich euch Alpha Uni, macht weiter so❤
Machen wir 😉
4:04 hinten wird jemand gerizzt
Hahahahah übel
05:58 Tja, das war der Fehler. (Bio)chemie ist nun einmal nicht so wie typische Biofächer, in denen es ums Auswendiglernen geht. Man muss den Stoff verstehen.
Wenn man sich hunderte Molkeülformeln merken muss und nicht anhand des Namens erschließt, wie sie aussehen, ist man auf üblen Kurs.
Das ist so als hätte man die typische Dreiecksformeln A =B*C in Physik oder Wirtschaft, würde statt die Formel umzustellen sich alle drei Varianten merken und sich dann beschweren, dass es so viel Auswendiglernen sei.
Wie oft benutzten wir in der Biochemie denn die IUPAC-Nomenklatur? Auswendig lernen steht mit auf dem Programm.
Für mich ist Biochemie das Auswendiglernfach. Kann aber auch an der Universität liegen, oder daran, dass für uns Bioinformatiker ohne das Labor einfach der Bezug fehlt.
Den Stoff zu verstehen hilft eigentlich immer. Und mit Auswendiglernen kommt man vielleicht durchs Studium, im Job zeigt sich aber die wahre Kompetenz derer die den Stoff auch wirklich verstanden haben. Wenn ich den Hintergrund von meinen Job nicht richtig verstanden habe, naja, dann steige ich wahrscheinlich auch nicht gerade flott in der Karriereleiter auf. Pauschal gesagt. Es gibt immer wieder Ausnahmen :D.
@@chickenkorma3163 Ich sage Mal, dass es daran liegt, das das Labor fehlt.
Was ist der Unterschied von Biostatistik zu Bioinformatik?
Statistik ist ein Teilbereich der Bioinformatik. Wenn ich z.B. ein Genom irgendwie auswerten will, dann arbeitet man da sehr stark mit statistischen Methoden.
danke!
Tolles Video! Leider ist die Kameraführung manchmal etwas holprig.
Danke für dein Feedback!
Wie wäre es mit Quereinsteiger, die aber schon ein Studium hinter sich haben. wie z.B. Zahnmedizin 😢
für die Biologischen und Chemischen Module müsstest du ganz gut vorbereitet sein. Also es gibt vorallem im ersten Semester viel Mathematik und natürlich Informatik, das wäre halt neu
Warum denn mit einem nachgefragten Studium Zahnmedizin in ein Studium, was kaum Berufsperspektiven bietet? Zumal du es abgeschlossen hast
Wird der Fehler beim Programmieren etwa nicht automatisch angemerkt, muss man ernsthaft den ganzen Text durchsuchen? 🤯
Bei komplexeren codes ist es nicht immer so einfach denk ich
Genau, wenn Du jetzt den Tippfehler meinst - natürlich werden Tippfehler, die vom Compiler (übersetzer des Programms in Maschinencode) direkt erkannt werden können, normalerweise angemarkert, aber wenn man eine Variable x1 und eine x2 nennt und an einer Stelle statt x2 dann aus Versehen x1 geschrieben hat, kann das vom Compiler ja gar nicht erkannt werden weil beides valide ist.
Genau deshalb nennt man Variablen auch nicht so :D
@@cattymionepotter1939 ahhh danke dir, für die ausführliche Erklärung, sehr spannend😍😍
Kann man sich wie da bauen eines Weges vorstellen.
Du baust einen Weg von Anfang bis Ende. Wenn der Weg bis zum Ende durchgelaufen werden kann, gibt es keine Fehlermeldung.
Wenn du aber ausversehen Teile deines Weges nicht angeschlossen hast, der Hauptweg aber immer noch funktioniert dann ist leider Pech.
Wenn der Compiler also alles von Anfang bis Ende fehlerfrei ausführen kann, aber leider dein ein Teil (hier der Start) crooked ist, weil du was vergessen oder vertauscht hast, dann kann man lange suchen.
Bitte mal Aktuar Wissenschaft bzw Wirtschaftsmathematik, würde mich sehr interessieren
Packen wir auf die Liste 😊
Auf jeden Fall einer der sinnvollen Biostudiengänge. Als Allgemeinbiologe steht man leider sogar mit Master lange arbeitslos da und mit Bachelor braucht man sich gar nicht bewerben. Selbst ein Doktor im Bekanntenkreis findet nix.
Man kann aber auch nach dem Bachelor in Biologie im Master Bioinformatik studieren und sogar nach dem Master darin dann ein Doktor machen
Kommt halt dann noch drauf an, ob man auch Interesse am programmieren hat ;) @@Gamer12046
@@Gamer12046machen aber die wenigsten, weil die meiste Biologen kein Informatik mögen. Sonst würden sie es studieren
Naja eigentlich ist Bash-Script ne Scriptsprache und keine Programmiersprache, wird also lediglich vom Interpreter interpretiert und nicht in Bytecode kompiliert wie bei einer Programmiersprache. Aber für Laien ist es natürlich einfacher und sinnvoller das Programmiersprache zu nennen, anstatt den Unterschied im Interview darlegen zu müssen, weil die meisten was mit dem Begriff Programmiersprache und Wenige was mit dem Begriff Scriptsprache anfangen können.
Aber unabhängig davon sehr interessant zu sehen, was andere interdisziplinäre Studiengänge so lernen! Ich selbst studiere im letzten Semester Wirtschaftsinformatik im Bachelor, habe vorher ne Berufsausbildung im technischen Bereich gemacht und finde, das mich persönlich die Interdisziplinarität weiter bringt, wie ein rein technischer oder rein wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang. Andere empfinden es vermutlich andersrum für sich sinnvoller.
Ich weiß nicht, warum man da immer wieder zwischen Scriptsprache und Programmiersprache bzw. Hochsprache unbedingt unterscheiden muss. Das man da ob kompiliert oder Interpretiert unterscheidet ist doch absolut belanglos. Das hat eigentlich nur einen Unterschied wie der Code dann vom Computer verarbeitet wird. Programmieren muss ich aber mit jeder Sprache. Und sei es HTML (und das ist jetzt eine Auszeichnungssprache um es nicht komplett in den gleichen Pott zu werfen). Der Komplexitätsgrad unterscheidet sich da natürlich. In meinen Studium hat man da auch schon zwischen Skriptsprache wie Perl und Python und Hochsprachen wie Java und C++ unterschieden. Man kann aber mit jeder dieser genannten Programmiersprachen ausgesprochen komplexen Code produzieren und mal ganz ehrlich der richtige Knackpunkt ist der, ob man was von Design Patterns und Softwarearchitektur versteht. Das kitzelt das wahre Potental aus einer Programmiersprache heraus. So gerne abgewertete Skriptsprachen sind auf dem Vormarsch. Siehe Tiobe-Index. Nichtsdestotrotz, ich bin ein großer Freund von C# an erster Stelle und Python an zweiter Stelle. Beide haben jeweils ihren speziellen Anwendungsbereich und beide sind darin extrem gut.
@@christianbraun5975 es geht bei der Unterscheidung nicht um die Komplexität des Codes, sondern wie er verarbeitet wird, ob durch Linker oder Compiler.
Das der Code bei beiden Sprachen komplex sein kann, wird meines Erachtens durch die Unterscheidung nicht angezweifelt.
Es gibt dann jedoch Menschen, die Scriptsprachen abwerten, was total sinnlos ist, da es eher auf den Usecase ankommt was besser zur Nutzung ist und was nicht.
Aber generell ab- oder aufwerten kann man da nicht.
@@christianbraun5975 die Gemeinsamkeit beider Sprachen ist, dass man am Ende Code produziert.
Programmierst du den Code hast du ein Programm, was vom Kompiler erstellt wurde.
Scriptest du den Code, kommt am Ende ein durch den Linker erstelltes Script raus.
Die Kompmexität hängt dann vom Usecase ab. Facebook, wird sowohl von der Scriptsprache (React, welches auch HTML mit benutzt) im Frontend, als auch von der Programmiersprache im Backend komplex sein.
Eine Todolisten Webseite mit gleichem Techstack ist im Vergleich dazu lächerlich einfach.
Wie kommst du denn drauf, dass Scriptsprachen keine Programmiersprachen wären? PHP, Perl, JavaScript, alles keine Programmiersprachen? Hier mal die Definition von Wikipedia:
"Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h. von Rechenvorschriften, die von einem Computer ausgeführt werden können."
Klingt für mich so, als wäre Bash durchaus ne Programmiersprache.
@@ViMe1337 es kommt auf das Endprodukt an, was den Unterschied angeht und nicht auf den Inhalt, um es kurz zu formulieren.
Die Unterscheidung hat auch nichts negatives an sich -> lese meine Ausführung in meinen Kommentaren.
Für mich extrem trocken😅😅
Wie wäre es mit Andewandte Informatik? Vielleicht jemand aus der TU-Dortmund
Klingt interessant. Packen wir mal auf die Wunschliste 🤔
2:12 der bre kennt chatGpt nicht
Doch nicht vor der Kamera
Hilft bei größeren bzw komplexeren Problemen leider nicht mehr wirklich
ChatGPT kann halt auch Fragen beantworten, zu denen es Trainingsmaterial gibt.
Kann man Blast nicht einfach mit GPT Debuggen, währe doch wesentlich Simpler?
Das bezweifle ich. So simpel ist der Blastalgorithmus auch nicht. Und Chat GPT macht auch Fehler. Für so einem Algorithmus der mit Chat GPT erstellt wurde, würde ich meine Hand nicht ins Feuer halten. Künstliche Intelligent wird aber bei der Programmierung kommen. Wohl aber eher zur Unterstützung aber nicht so, dass es den Job komplett ganz alleine erledigt. Aber wenn ich schon mit KI eine Leistungssteigerung von 50% habe, dann wäre das schon hervorragend und begrüßenswert. Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen darum durch KI ersetzt zu werden. Ich muss mich aber mit dieser Technologie auseinandersetzen, um von dem Potential profitieren zu können. Man macht heute ja auch nicht mehr alles mit einem Faustkeil. Bei solchen Technologien muss man an sich genauso mit der Zeit gehen. Ich werfe da mal das Schlagwort "Programmieren mit dem Codeassistenten Copilot" in den Raum. Das ist die Richtung in die es gehen wird.
KI bietet immense Möglichkeiten und die Kombination von Blast mit GPT zeigt großes Potenzial. Die adaptiven Fähigkeiten von GPT ermöglichen eine effiziente Verarbeitung von Daten für den Algorithmus, was zu präziseren und schnelleren Ergebnissen führt. Diese Synergie ist definitiv ein spannender Schritt in Richtung effektiverer Lösungen. So denke ich, dass die Forschung ob jetzt privat oder Uni sich in Zukunft auf das Wesentliche bzw physische beschränken wird.
Super spannendes Fach, aber Jobs gibt es wenige. Ohne Doktor gibt es so gut wie keine dauerhafte Perspektive. Und auch Doktorandenstellen sind schwierig zu bekommen. Unis erzählen gerne es gibt einen guten Jobmarkt, wenn man bei Bioinformatik bleibt und nicht in IT geht, stimmt das definitiv nicht.
Die Zahl der interessanten Stellen die keinen Doktortitel vorsussetzen ist tatsächlich eher gering. Die Lehrstühle bei uns suchen aber eigentlich alle Leute für Doktorandenstellen.
Wild, das was der Homie in der Vorlesung hat, hatten wir im 1. Semester
Das ist die Vorlesung in Humangenetik. Zu Beginn einer Vorlesungsreihe ist es eigentlich ziemlich üblich solche Basics kurz anzuschneiden. Wer das nicht drauf hat, der wird auch keine Mikrodeletionssyndrome oder Trinukleotid-Repeat-Erkrankungen verstehen können.
Bioinformatik ist ein sehr kleiner Studiengang und viele unserer Vorlesungen sind von verschiedenen anderen Fachbereichen und die Module sind daher auf nicht aufeinander abgestimmt. Dass man Sachen, auch aus den ersten Semestern, immer wieder hört gehört daher leider mit dazu.
ist das eine schlaftablette…
Das Problem ist eher die fehlende Moderation, denke ich.
Finde ich gar nicht. Sympathischer junger Mann und halt ein klassischer Naturwissenschaftler, die sind eigen. Genau so wie Jurastudenten oder BWLer eigen sind.
Sehr unsympathisch
Das sehen wir aber ganz anders! 😊
Finde ich auch!
Warum eigentlich?
KI-job .. willkommen in der arbeitslosigkeit ^^
Unsinn
@@DerDa463KI war bereits jetzt schon sehr erfolgreich in der gen-forschung mr unsinn ..
was dann in 5 jahren ist ..
wenn man keine ahnung hat ..
fr Unsinn
Der Informatik Anteil in seinem Studium macht ihn deutlich interessanter auf dem Arbeitsmarkt als der Bio Anteil
schaut mal bei Indeed wie viele offene Stellen es gibt