Apachenschlacht am schwarzen Berge | Rod Cameron | Westernfilm

Apachenschlacht am schwarzen Berge - Eine Kavallerieeinheit verteidigt Siedler gegen randalierende Sioux-Indianer.
Apachenschlacht am schwarzen Berge (1951)
Regisseur: Joseph Kane
Drehbuchautoren: Charles Marquis Warren
Stars: Rod Cameron, Lorna Gray, Forrest Tucker
Genre: Western
Land: Vereinigte Staaten
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: März 3, 1951 (Vereinigte Staaten)
Drehort: Republic Studios - 4024 Radford Avenue, North Hollywood, Los Angeles, Kalifornien, USA(Studio)
Rezensionen:
Als Herbert J. Yates von Republic Pictures seine Cowboy-Stars auf die eine oder andere Weise an das Fernsehen verlor, begann er, ernsthafte Western wie diesen zu drehen. Oh! Susanna, bei dem das Lied nur im Vorspann zu hören ist, ist ein guter Kavallerie-Western, der viele Anleihen bei John Fords Klassiker Fort Apache macht. Sie verwenden sogar denselben Song über 40 Meilen am Tag auf Bohnen und Heu. Und John Fords Stammgast Jack Pennick, ein alter Kavallerist, war technischer Berater.
Der Regisseur war Joseph Kane, der sich an Gene Autry und Roy Rogers die Zähne ausgebissen hatte und sich nun ernsthafteren Arbeiten zuwandte. Wie bei Fort Apache besteht der Konflikt zwischen zwei Offizieren, dem neuen Kommandeur, Oberstleutnant Forrest Tucker, und Rod Cameron, dem Hauptmann, der das Fort zuvor leitete. Tucker hat sich hochgearbeitet und hasst West-Point-Typen wie Cameron zutiefst. Vor allem solche wie Cameron, die ihre Befehle ernst nehmen, um Siedler aus dem heiligen Gebiet der Sioux in den Black Hills fernzuhalten. Cameron und Tucker sind auch Konkurrenten um Lorna Gray, die in Jim Davis' Saloon arbeitet, und auch Davis hat ein Interesse an ihr. Tucker hat keine Skrupel, seinen Rang durchzusetzen.
In Fort Apache wurde den beiden Hauptdarstellern John Wayne und Henry Fonda eine gewisse poetische Noblesse verliehen. Aber John Ford war ein Dichter auf der Leinwand. An Tucker ist nichts furchtbar Nobles, im Gegenteil, er ist geradezu dumm. Es gibt einige Ähnlichkeiten mit einem anderen Henry-Fonda-Film, Mister Roberts, in dem es um Fondas Rivalität mit seinem Hauptmann James Cagney geht.
Viele der Soldaten hätten leicht aus einem der Kavallerie-Filme von John Ford stammen können. Chill Wills spielt den Sergeant, der Camerons Zug zugeteilt ist und der am Anfang und am Ende des Films erzählt, und es sind seine Augen, durch die man den Film sieht. Dies ist eine von Chill Wills' besten Rollen auf der Leinwand.
Falls Ihnen die Ähnlichkeiten zwischen Fort Apache und Oh! Susanna noch nicht aufgefallen sind: Das Ende ist direkt aus diesem Film übernommen. Fort Apache ist einer meiner Lieblingswestern, und während Oh! Susanna nicht in der gleichen Liga spielt, ist er dennoch ein ziemlich guter Western.
- geschrieben von "bkoganbing" auf IMDb.com
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[@torstenknipp8209]

Einfach ein Guter Western.

[@theobruggmann770]

Apachen sind nicht so gekleidet. Unt tragen keine Federn, wie die Prärieindianer. Nur die Jicarillas tragen Federhauben und Federn auf diese Weise. Ja, genau, das sind Sioux.

[@RainerSteffenHain]

Kann man sich ansehen. Schade nur, daß der Abspann fast sofort und abrupt endet. Ein Abspann gehört einfach dazu.

[@shabangashi5433]

❤❤❤❤❤❤f