Die perfekte Einsteiger Stereoanlage - Verstärker Sound (Teil 3)

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  • Опубликовано: 7 сен 2024
  • Das letzte Video endete ja mit einem Cliffhanger, aber ihr wollt wissen wie es weiter geht, was sind die klanglichen Stärken der Verstärker?

Комментарии • 233

  • @snakeoilaudio
    @snakeoilaudio  Год назад +13

    ACHTUNG!!! In eigener Sache - ich bim am Donnerstag um 19.30 live beim Patrik (Sound in Grooves)
    www.youtube.com/@soundingrooves

    • @HelmutWFanck
      @HelmutWFanck Год назад

      Ist notiert 👍

    • @Ake
      @Ake Год назад +1

      Thorsten wenn ihr Interesse habt und noch einen Gesprächspartner braucht könnt ihr mir gerne bescheid sagen Danke dafür. Mfg.Ake Glück auf

    • @Nina_20xx
      @Nina_20xx Год назад

      War toll der Stream mit euch beiden!!! Danke.

    • @mathewmatt6245
      @mathewmatt6245 Год назад +1

      Du spielst eigentlich in deiner eigenen Liga. Da kommt( bis auf Frank) auch keiner weiter ran, Patrick, Dimitri, etc.,wie sie auch alle heißen. Ich brauch das nicht. Aber der Spaß sei dir natürlich gegönnt.

  • @rastheike4329
    @rastheike4329 Год назад +4

    Super günstig abgespielt von dir, Thorsten. 🙂
    Deine sehr hilfreichen Hifi - Aspekte hätten mir als Teenager einige Irrtürmer erspart.
    Und, meine Hifi - Neugierde in zusammenfassender Beurteilung bereits vollstens befriedigt.
    Inhaltlich ein zeitlos spannender Einstieg in die Droge, Hifi Technik.
    ❤️Heike

    • @elektronneutrino5003
      @elektronneutrino5003 Год назад +1

      Genau. teure Irrtümer :)

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich Год назад +2

      HiFi ist Mitte der 60 Jahren als Standard festgelegt. Alles was du in den 80er Jahren und später gekauft hast, ist weit mehr als HiFi und um Längen voraus.

    • @rastheike4329
      @rastheike4329 Год назад +1

      @@Jens_Heinich
      Hallo Jens,
      die Hifi - Technik muß man sicher nicht neu erfinden, wenn man sehr gutes High - End aus den Zeit der 80er hört.
      Technische Neuerungen zu erschaffen, das es in der Form schon gab, mit innovativer Abwandlung von etwas bestehendem.
      ❤️Heike
      Meilensteine fordern zudem ihren Preis. 😜

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich Год назад +1

      @@rastheike4329 Danke Heike für deine Antwort. Meilensteine sind auch heute zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Egal ob Teleskop, Mikroskop oder eben auch High End im HiFi Bereich.

    • @rastheike4329
      @rastheike4329 Год назад

      @@Jens_Heinich
      Es gibt sie noch!
      Die Nischen, im High - End Projektmanagement, die es möglich machen.
      Klang in Harmonie für eine Summe die man noch bezahlen kann. :-)

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck Год назад +5

    Moin, schweren Wahl. Müsste ich mich für einen dieser Amp's entscheiden, würde meine Wahl wohl auf die Röhre fallen. Jeder nach seinem Gusto.
    Es ist aber wirklich nicht trivial, ein Einsteiger-Setup für 1K€ zu realisieren. Dir vielen Dank für diesen, wie immer, klasse gemachten Beitrag! ( 2 Stunden gehen auch😁)👍

  • @ja6185
    @ja6185 Год назад +8

    Wie bereits in den vorherigen Folgen angemerkt, ich finde es schön, dass sich jemand mal des Themas Einsteiger annimmt. Danke an Snake Oil Audio!
    Ein gedankliches Resümee zur Verstärkerbewertung:
    Abgesehen davon dass Snake Oil Audio auch noch "nicht durch ist", wie er sagt, bleibt für mich als Conclusio dass ich je nach Aufnahmequalität der einzelnen Platte und je nach Musikgenre jeweils über verschiedene Verstärker abspielen sollte um möglichst wenig Hörkompromisse eingehen zu müssen. Ich denke das wird nicht nur für Einsteiger schwierig...
    Ich persönlich halte es so: eine möglichst lineare Kette die die Audiokonserve aufnahmegetreu wiedergibt, also High Fidelity im eigentlichen Wortsinn. Vor die Ausgabe schalte ich je nach Input ein DSP-Preset (Software), das mir den "Sound" moduliert. So habe ich Presets für Klassik, Rock, Jazz, für gute und schlechte Aufnahmen wenn ich wollte sogar für einzelne Platten (Beispiel motörhead im Video).
    Ist mir schon klar, dass ich mit dieser Position den analogen Kettenpuristen im Kanal auf die Zehen steige, aber für mich ist dies der kleinstmögliche Kompromiss, der mir ein schönes Musikerlebnis bietet, worauf es schließlich ankommt.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +5

      es ist gerade noch ein Verstärker zu mir auf dem Weg der evtl an der AE besser funktioniert und den AXA probiere ich nochmal mit anderen Lautsprechern. Da kommt noch was.

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich Год назад +1

      Ja61 Das muss nicht sein. Bei mir heißt die Taste „Straight“ also Linear. Da ist alles DSP und Klangoptimierungen raus. Ist aber für das Gehör nicht geeignet. Bei 2 kHz in normaler Lautstärke ist das Netzbrummen 50 Hz ganz leise zu hören. 12 kHz gerade noch wahrnehmbar. Bei einem sehr guten Gehör 16 kHz. Die oberen Frequenzen ab 13 kHz geben die Räumlichkeit des Orchesters wieder. Daher müssen die Frequenzen dem Gehör angepasst werden.

  • @oldschool1607
    @oldschool1607 Год назад +4

    Danke Torsten 👍 Ich mag es auch, wenn mein Hifi-Equipment mich fordert und gutes Quellmaterial will und mir ganz deutlich „sagt“, die Pressung/Produktion ist Müll. Für mich ist das ein Qualitätsmerkmal einer Anlage, egal in welchem Preissegment ich mich bewege. 👏

    • @dertechniker8867
      @dertechniker8867 Год назад

      Ich verfolge einen anderen Ansatz - Ich will Musik hören und nicht meine Anlage respektive die Fehler, die meine Anlage aufdeckt oder nicht aufdeckt.

    • @iloveaviation-burgerclub-a8145
      @iloveaviation-burgerclub-a8145 Год назад

      Mich würde interessieren, wo bei dir dann der Mehrwert bezogen auf den Genuss von Musik ist. Immerhin sind nur wenige Aufnahmen wirklich gut. Die Zeit des Bemühens ist irgendwie vorbei. Und was nützt es dir genau, wenn du weißt, dass auch diese ansich geile Scheibe wieder mies aufgenommen wurde? Das Beispiel Velvet Underground ist ein tolles Beispiel. Kann es sein, dass es ein Hobby mancher ist, herauszufinden was andere schlecht gemacht haben? Für mich ist eine Anlage kein Messinstrument sondern der kallorienreiche, ungesunde Nachtisch zum auf der Zunge zergehen lassen. Was der Koch da macnt, ist mir egal. Es schmeckt lecker oder bleibt stehen. Bitte als ernste Frage verstehen, kein Angriff. Mich interessiert das wirklich. Ich versuche gerne, andere Menschen und ihre Motive zu verstehen. Ich brauche bei Musik definitiv Farbe/Färbung und Dynamik, v.a. unter 80Hz. Stabil muss er sein, Fundament muss stehen und warm muss es klingen. Und ich höre jedwede Musik außer Ballermann, Volksmusik, Aggro Pop und Kindermugge. Geschmacklich und im Budget bin ich mit altem Harman und JBL glücklich. Die Kombi hat mich emotional überzeugt. Ich besitze ein kleines Arsenal an Amps und Speakern, auch den 1400er Linear Amp von Harmann im direkten Brand-Vergleich. Mein Abhöramp für Studiodöhns. Wenn ich darüber Musik höre, will ich einen EQ einschleifen... Platte, Stream und CD sind meine Quellen.
      Gruß.

    • @oldschool1607
      @oldschool1607 Год назад +1

      @@iloveaviation-burgerclub-a8145 Moin… alles gut 👍 Ein kleines Beispiel ist für mich das „Bühnenbild“. Bislang habe ich z.B. keine einzige Neupressung der Gruppe Queen auf meinem Dreher gehabt, die auch nur ansatzweise in Klang und Auflösung an die alten Pressungen heranreicht. Gleiches gilt für die teuren Reissues von Jamiroquai oder das „Corona-Album“ Lady in the balcony von Eric Clapton.
      Umgekehrt ist das Album „feels like making live“ von Bob James klanglich eine Offenbarung, gleich ob Vinyl oder CD. Wenn ich Musik höre oder beispielsweise ins Kino gehe, wende ich Freizeit und Geld dafür auf. Ist nun der Film Schrott, schaue ich ihn mir doch nicht bis zum Ende an, weil ich Eintritt bezahlt habe. Will sagen: ich höre mit der Anlage Musik um des guten/schönen Musikhörens willen. Natürlich muss ich da - in begrenztem Umfang - auch kompromissbereit sein. Ich bin ja kein Fanatiker ;-) Also schaue ich dann nach gut erhaltenen früheren Pressungen. Insofern finde ich es gut, wenn mir meine Anlage klar signalisiert, ob das/die Vinyl/CD ordentlich gemacht wurde oder nicht….
      Will ich mich bedudeln lassen, koppel ich mein Smartphone mit dem Marshall Stanmore.
      Konnte ich meine Sichtweise ein klein wenig verständlicher machen?

    • @iloveaviation-burgerclub-a8145
      @iloveaviation-burgerclub-a8145 Год назад +1

      @@oldschool1607 top. Alles selbstverständlich legitim 🤝 Ich kann das nachvollziehen. Mir ist eben sehr nachteilig hinsichtlich Hörgenuß aufgefallen, dass gute Anlagen oft weil alles so exakt ist bei vielen Aufnahmen Gruseln verbreiten. Ja, das ist ein Qualitätsmerkmal. Nur leider das der HiFi Industrie und nicht beim Master Mind und Plattenpresser. Ein Dilema. Man sollte eigentlich nur noch synthetische Musik hören. Da weiß keiner, wie es muss 🤣

    • @oldschool1607
      @oldschool1607 Год назад +1

      @@iloveaviation-burgerclub-a8145 Danke 🤟 Manche möchten ihre Anlage hören, ich Musik. Ich habe da einfach hohe Ansprüche an das Quellmaterial und versuche einfach, beides zu verbinden 🥃

  • @ASBlackWolf67
    @ASBlackWolf67 Год назад +2

    Der ganze Neutralitäts Wahn geht mir auf den Zeiger. Bei jeder Hifi Veranstaltung/Händler höre ich das gleiche, als ob alle Welt nur noch Jazz hört und wenn da was gut klingt, reicht es auch für Deinen Scheiß.
    Seit meiner Jugend bin ich Klassik Fan. Opern, Symphonien, Barock usw. das macht gute 60% meiner Musik aus. Wenn ich dann mal Tina Turner, Police, Depeche Mode, Techno oder ähnliches hören wollte, habe ich einfach am Onkyo "Pur-Direkt" abgeschaltet somit waren BASS und HÖHENREGLER aktiv und wenn ich Bock hatte auch noch die LOUDNESS Taste gedrückt.
    So etwas FEHLT den heutigen Geräten so oft. Ich bezahle dafür, also will ich die Musik auch so hören wie ICH will.
    Wäre es nicht so exorbitant teuer und damit, für mich Unerschwinglich, sollte man aus Protest nur noch McIntosh kaufen die geben zu das „gesoundet“ wird.

  • @gmb7606
    @gmb7606 Год назад +4

    Höre gerade über den Hood 1969 Motörhead und bin begeistert - der Hood hat Tuningpotential, wenn man löten kann. Panasonic fm Kondenstoren, Mundorf, ... Es ist halt ein Gerät für Hifi-Freaks mit Bastelgenen, wie die Petit Box.

  • @JanPippel
    @JanPippel Год назад +3

    Du hast es genau so zusammengedampft wie ich es empfunden hab…der Cambridge ist ehrlich, fast schon zu ehrlich. Manchmal willst aber angelogen werden 🤷🏼‍♂️

  • @toxicparasite3031
    @toxicparasite3031 Год назад +4

    Ich füge mal noch eine Empfehlung für den IOTAVX (Sa/Pa)3 hinzu.
    Der ist natürlich ein "Bauteil-grab"
    ... aber er ist einsteigerfreundlicher (wegen der Leistung) und macht mehr Sound als der Cambridge. Insgesamt ist er aber auch immernoch ein Engländer.
    Unter Lautsprechern in der Preisklasse wäre auch der 3030i von Q-Acoustics interessant. Die hat zwar einen geringenWirkungsgrad aber auch einen 6'5 Zoll Pappbass
    Soll der Wirkungsgrad höher ausfallen, ist auch die trueSound-Serie von Saxx interessant. Die ist zwar schon etwas teurer (aktuell aber stark reduziert) und für laute Heimkinos gedacht aber dafür wird sie Dynamisch überzeugen.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Год назад +3

    Das Video und die vielen User-Berichte machen deutlich, wie unterschiedlich doch der eigene Geschmack sein kann, wo beim hören die Prioritäten gesetzt werden. Ein Einsteiger hat da dennoch ein Entscheidungs-Problem "was wäre für mich denn nun zutreffend, wenn ich verschiedenste Musikrichtungen hören möchte - Rock, Jazz, Klassik.... " aber es grenzt schon gut die Auswahl ein.
    Hinstellen und unkompliziert loslegen ist wohl ein sehr wichtiger Punkt. Die meisten User hier sind wahrscheinlich mit Verkabelung vertraut. Bei digitalen Geräten, da haben die jüngeren Menschen einen Vorteil. Insbesondere wenn ein Handy ins Spiel kommt. Auf dem Handy kann ich auch direkt einen Streaming-Dienst nutzen und brauche gar kein externes Gerät. Mit einem Klinke-Chinch-Kabel kann auch aus dem Handy direkt ein Verstärker gefüttert werden. Über Bluetooth zuspielen wäre gar noch interessanter.
    Ich habe auch eher den Eindruck, bei jüngeren Hörern kommt es eher auf solch Techniken wie Bluetooth an als auf den Klang selbst. Der sollte klar - angenehm sein - aber muss nicht den allerbesten Klang der Möglichkeiten beinhalten.
    Für diejenigen, die eine Stereoanlage mit externen Geräten haben möchten, sind die in den Videos vorgestellten Lösungen prima. Würde einen Einsteiger auch empfehlen - schau mal im Snake-Oil-Audio Kanal rein. Gerade bei LS und Verstärkern wird es schwierig.
    Vielleicht auch mal was in eine andere Richtung...
    Ich gehen da ganz andere Wege. Ich nutze einen kleinen PC, den ich teils zusätzlich auch mit einem Tablet, Handy fernsteuern kann. Eigene Musikaufzeichnungen, Streaming, Home-Netzwerk-Zugriff, Bluetooth, DLNA, Musiksammlung....
    Mehr-Wege Lautsprecher aktiv mit dem PC ansteuern mit hochwertigen Qualitäten ein weiterer Punkt.
    Ich denke, ich werde meine Lösung im Snake-Oil-Forum Forum einmal genauer darstellen, mit Bildchen und so 🙂
    Ich wollte mir anfangs auch externe Geräte zulegen, aber bei den qualitativ tollen Geräten, die auch alles können was ich wollte, wurde mir bei den Preisen etwas schwindelig.

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich Год назад +1

    Schade Oil, ich weiß einfach nicht was du meinst. Was verstehst du unter britischen Sound? Meinst du, dass das zu dunkel klingt, das vielleicht die Höhen fehlen, die „S“ Laute zu schwach sind?
    Was ist bei Cambridge anders? Sind die tiefen Frequenzen nur leise hörbar? Ist die Sprache, also der Sänger eher zurück haltend? Ist der Cambridge sehr hochauflösend? Also hört man bei Klassik die einzelnen Instrumente klar raus? Wie sieht das bei den anderen Verstärkern aus?
    Ich habe einen Yamaha RX-V450 Baujahr um die Jahrtausendwende ca. 350 DM bezahlt. Klanglich war ich so einigermaßen zufrieden. Die Blasinstrumente kamen so wie man sie gewöhnt ist raus. Die beiden Lautsprecher (Berliner Stand-Lautsprecher) sie hatten einen Horn Lautsprecher. Stereo war weniger ausgeprägt. Die Tiefen Frequenzen waren verwaschen aber präsent. Klassik war möglich, aber ohne Bühne. Schlager und Pop wie auf der Freilichtbühne, wie Live gespielt. Die Blasinstrumente kamen sehr klar rüber. Die Streicher waren zu hören, aber nicht ortbar. Die angeschlagenen Saiten nicht hörbar oder nur leise.
    Die Nubert Center Lautsprecher aus dem Schwäbischen das Paaar um die 1400 Euro waren sehr filigran. Man hörte die Mitten sehr gut. Die Stimmen waren vordergründig und die Höhen klar und deutlich wahrnehmbar. Die tieferen Männerstimmen klangen zu dünn. Da hat was um die 300 Hz gefehlt. Die tiefen Frequenzen waren zu leise. Mit einem zusätzlichen Subwoofer der gleichen Firma kein Problem. Alles was zu den Tiefen Frequenzen gehört hat klangen Bass mäßig. Da konnte man keine Details heraus hören. Die Stereobreite war fantastisch. Vor allem auch in der Tiefe. Bei Klassik war das so, als würde man live dabei sein. Was ganz hinten gespielt hat, hörte man raus. Schlager und Pop Musik hervorragend. Bei Karl Gott, hat man sogar sei Herzschlag hören können.
    Die High End nuVero 110 der gleichen Firma sind Stand-Lautsprecher mit zwei Mitten-Lautsprechern, einer Hochtonkalotte und drei Tieftöner je Lautsprecher. Das Paar knapp 4000 Euro.
    Die Stereo Breite ist nochmals größer. Man hört auch was links ganz außen ist und auch was rechts ganz außen ist. Natürlich auch was links und weniger links ist und so auch auf der rechten Seite. Die Musik in der Mitte ist auch deutlich und man hört heraus, ob der Sänger, Sängerin oder die Gruppe weniger in der Mitte ist oder ob weiter rechts davon oder links davon zu hören ist. Jedes einzelne Instrument hört man klar und deutlich heraus. Man hört auch die Streicher wie filigran sie spielen auch so raus. Die Bühnentiefe ist jetzt nicht mehr ganz so tief, aber trotzdem hört man sie. Man hört es auch, ob die Sänger direkt ins Mikrofon rein singen oder das Mikro mit großem Abstand „besingen“. Es hört sich dann dunkler an. Die Aha-Erlebnisse sind auf jeden Fall da.
    Wenn ich umschalte auf „Straight“ also auf Linear, dann ist der ganze Klang dahin. Es kommt nichts mehr rüber, da fehlt dann irgend was. Das heißt es ist alles nicht mehr Emotional. Das trifft für alles ob es Jazz, Klassik, Schlager, Pop ist zu. Nehme ich die Linear Taste raus, dann ist jede Musikrichtung in atemberaubender Hörbarkeit zu hören. Selbst über 80 jährige sind total begeistert.
    Wie gesagt alle Eindrücke sind mit einem Yamaha RX-V450 mit drei verschiedenen Lautsprechern gemacht.
    Das hätte ich auch gern von dir, Oli so erwartet. So kann man sich vorstellen, wie die Verstärker bei deinen Lautsprecher Paar zu hören sind.
    Jedenfalls werde ich meinen Yamaha behalten. Er ist übrigens diskret aufgebaut. Also ohne Integrierten Schaltkreise. Mit Ringkern Trafo. Der Lautstärke Regler ist Motorbetrieben und man hört den Motor nicht. Da wackelt nichts und alle Bedienelemente funktionieren heute noch einwandfrei. Die LED Anzeige ist über die Jahre etwas dunkler geworden.

  • @alexanderjohn-scheder8953
    @alexanderjohn-scheder8953 Год назад

    Hallo Torsten, vielen Dank für die wieder einmal gute Video-Vorstellung der AE100. Für meine Zweitanlage mit Gebrauchtgeräten (40 Jahre alter Kenwood Verstärker, 20 Jahre alter Onkyo CD Player und einen 35 Jahre alten RP2 mit neuem Ortofon Blue) sind die 2 Boxen einfach ideal und toll. Schon gleich nach dem ersten Mal Einschalten machen die eine grosse Bühne (Stimme genau in der Mitte, gute Auflösung, Bass sehr OK) - wirklich ein guter Tipp - vielen Dank!!

  • @iloveaviation-burgerclub-a8145
    @iloveaviation-burgerclub-a8145 Год назад +2

    Soundmodul ist super. Außer man hat keinen Geschmack, also keinen. Nicht einen schlechten, keinen. 😊 Linearamps sind toll zum Abhören. Zum Genuß fehlt da die Liebe.
    Beispiel: Daft Punk / RandomAccessMemories auf linear ist toll. Eine exceptional good aufgenommene Platte. Lege ich die aber auf mein miesgemuffeltes Musikveränderungsmodul/meinen Soundgenerator also, dann fange ich an zu grinsen, tanzen, laufen mir die Tränen runter. Das massiert mein Herz. Das schafft der Linearamp nicht. Da fühle ich mich wie der Oberstudienrat der den Notitzblock zückt und Parameter notiert.

  • @ralf2191
    @ralf2191 Год назад +3

    Moin,
    wenn der NAD3020 so gut gefällt, dann wäre der NAD C 316BEEV2 einen Test wert. Preislich auch bei 430/450€ und (wohl) aus der Feder vom Entwickler Björn Erik Edvardsen, der schon beim 3020 die Finger drinne hatte. Die Schaltung der Stromversorgung bei dem Teil finde ich auch sehr spannend. Phonoteil soll auch sehr brauchbar sein. Hab ich selbst leider noch nicht gehört, finde es aber von der Theorie her recht ansprechend.

    • @kaleu57
      @kaleu57 Год назад +1

      Exakt dasselbe wollte ich Torsten auch gerade vorschlagen. Man merkt doch seine starke Verbundenheit zu dem alten NAD Gerät, daher wäre der wesentlich moderne 316BEE eigentlich der richtige Gegner für den Cambridge gewesen.

    • @wollestade
      @wollestade Год назад

      Wirklich ein kleines "Preis-Klang" Wunder. Auch an der AE100 2.

    • @burkhardhalfmann9539
      @burkhardhalfmann9539 Год назад

      ja genau der C316BEE ist super, hab den gegen rotel und cambridge gehört und fand den viel punchiger und sehr gute räumlichkeit, nie langweilig!

  • @maxmurmel9222
    @maxmurmel9222 Год назад +1

    Ist der John Lindsey Hood für die Le Petite zu empfehlen? Oder ist der FM300A deutlich empfehlenswerter?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      müsste man im Vergleich hören, kann ich nicht sagen

  • @HappyNote85
    @HappyNote85 Год назад +5

    Danke für die Videoreihe) hat echt Spaß gemacht.
    Den 2030 hatte ich auch schonmal und das teil ist seinem ruf tatsächlich gerecht! Jedenfalls deine aussagen bestätigen mir nochmal was viele so gar nicht auf dem Schirm haben, und zwar ist es die Aufnahmen Qualität! Dein Ansatz ist ja immer erst testen was die Anlage nicht kann, und dann kommst du immer mit diesem heavy metal Schrammel kram an. Und damit willst du die Kompetenz eines LS Testen? Das Problem ist das die Aufnahme nix kann und sicherlich nicht die Anlage))) und die Aussage das ich dann die Anlage höre ist in dem fall völlig verdreht, denn genau dann hörst du die Aufnahme, und wenn die Komponenten das schrammel Zeug hinbiegen, genau dann hörst du eben die Anlage!
    In der Filmindustrie können die Produzenten sich ja auch nicht Leisten irgend so ein Rauschen davor zu setzen oder? denn dann können die einpacken))) Warum darf das denn die Musikindustrie? Und das ist eben der Punkt, sowohl in der Musikindustrie als auch in der Hifi Branche herrscht eine regelrechte (Anarchie) wenn es kein richtig oder falsch gibt, dann gibt es kein gut und schlecht!!!
    Im Grunde willst du Cambridge gepaart mit dem Chinaböller)) und das ist die Aufgabe der Tontechniker und nicht der Anlage.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      doch beim Film wird genau das gemacht, wenn du das nicht machst sieht alles aus wie Lindenstraße (siehe "Der Hobbit")

    • @HappyNote85
      @HappyNote85 Год назад

      @@snakeoilaudio Ja klar)) und da kannst du mir sicherlich mehr erzählen 😁aber ich denke mal du weißt worauf ich hinaus wollte.
      Soll es dann bei der Musikproduktion der gleiche Ansatz verfolgt werden?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@HappyNote85 ne ich würde mir super Aufnahmen durch die Bank auch sehr wünschen, aber es nutzt ja nichts, defakto gibt es viele tolle Musik die schlecht aufgenommen ist und irgendwie muss man damit dann ja auch umgehen. Es gibt für beide Seiten gute Argumente, deswegen habe ich ja auch über beide Ansätze gesprochen.

    • @HappyNote85
      @HappyNote85 Год назад

      @@snakeoilaudio Da gebe ich dir zu 100% recht! Am ende ist das immer die Lösung für Sachen wo andere es ganz klar verbockt haben))
      Da fließen eben auch andere Aspekte mit rein, wie das Internet und damit das Streaming. Das hat seine Licht und Schattenseiten, jeder Fortschritt bedarf Kluge Lösungen! Im Grunde genommen finde die Ursache und die Lösung kommt von ganz allein))) Ich finde es nicht Zielführend wenn es keine Allgemeingültigkeit gibt, dann kann man ja alles auf den Geschmack schieben.

  • @fordmichel
    @fordmichel Год назад +5

    Hallo Thorsten, von mir aus könnten deine Videos auch zwei Stunden lang sein 😊👍

  • @matti7322
    @matti7322 Год назад +1

    Velvet Underground hatte ich komplett vergessen .Danke , dass du das erwähnt hast.Hab mir das Album direkt nochmal reingezogen.Man kann durch die ganzen Verzerrungen hindurch oder "hinter" den Verzerrungen aber schön die Stimme hören und die Musik bringt einen zum mitwippen 👍

  • @vintagehififan4766
    @vintagehififan4766 Год назад +4

    Hmm. Also der Cambridge macht eigentlich das was ein Verstärker machen soll… Das was hinten reinkommt, kommt vorne lauter raus🤔 Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn die Aufnahme nicht so gut ist, dann klingts auch so. Komisch. Außerdem hab ich bei dem die Möglichkeit mal problemlos mit einem Plattenspieler zu erweitern. Und allein aus dem Grund und der unterirdischen Verarbeitung ist der Chinabomber für Anfänger in meinen Augen eh von Haus aus schon raus. Sowas kannste doch einem Einsteiger nicht zumuten, gesoundet oder nicht! Da gibts mit Sicherheit auch bei den Chinabombern etwas wesentlich geeigneteres. Sorry, aber diesmal hast du irgendwie nicht den Nagel auf den Kopf getroffen. Da würde ich lieber den Mission 778x nehmen, da ist der Streamer, Bluetooth etc. In den neuesten Standards integriert und hab alle Erweiterungsmöglichkeiten und bin auch noch im Budget. Wenig Platz braucht das Teil noch dazu, also grade für Einsteiger noch ein Argument mehr.
    Außerdem ist „das mit dem Klang“ sowieso mehr als individuell. Was dir oder mir klanglich gefällt, finden andere evtl. nicht so prickelnd.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      genau so ist das, ich kenne einige die den Cambridge klanglich absolut abfeiern und z.B. meine Röhre total ätzend finden, deswegen betone ich ja auch immer das es Sound und mein Geschmack ist

  • @adoderhs
    @adoderhs Год назад +1

    Wenn der Cambridge Musik schreiben würde, wäre es ein frisch gespitzter 2HB Bleistift, der Oldchen ein guter Zeichenpinsel und der NAD ein Calligraphie-Füllfederhalter. Die 1969 Motorhaube habe ich noch nicht gehört.

  • @xiretsa9166
    @xiretsa9166 Год назад +1

    Mitte/Ende der 70er gab et in Leverkusen eine der ersten Punk-Kneipen. Dat war ne Wohnung mit ner Durchreiche von der Küche ins Esszimmer und dat war auch die Bar. Flaschenbier für kleines Geld und 'nen Universum-Plattenspieler als Anlage mit den Boxen (die auch der Deckel waren) an die Wand geschraubt. (Das war exakt auch meine erste Anlage!)
    Erstaunlich war, dat die Dinger nicht kaputt gegangen sind und die haben echt getan was sie konnten...
    Ramones, Sex Pistols, Clash, Damned, Mittagspause, wenn ich an die Zeiten damals denke, dann vermisse ich den Küchenradio-Sound beim Punk auf einer "guten" Anlage sogar...
    (und dat billige Bier 🍻🍺🍺🍺🍺)

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Год назад +4

    Wäre für den Vergleich die Audiostreams aus dem DA Wandler entscheidend? Schallplatten sollten da erst einmal gar nicht ins Gewicht fallen, da gar nicht in dieser Einsteiger-Anlage vorgesehen.
    Zum anderen sind auch die LS entscheidend, wie etwas rüber kommt. Nehme ich eine Magnepan, da klingt auch alles irgendwie schön gefärbt, egal was ich da drauf höre, es ist alles irgendwie angenehm, satt und breit - nicht schlecht, aber halt ohne dem feeling, was ein dynamisches Horn rüber bringen kann. Für Jazz und Klassik würde ich einen anderen LS nehmen. Zum Musik hören sind färbende Anlagen gar nicht schlecht und oft auch gewollt. Da kommt es nicht auf perfekte Wiedergabe an, sondern es darf die Ohren umschmeicheln, egal was ich da drauf höre.
    Ich persönlich würde den AXA35 vorziehen. Wenn etwas schlecht aufgenommen wurde, denn ist das halt so und authentisch :-) Ich würde einen Verstärker nicht an schlechten Aufnahmen festmachen wollen, weil denn gute Aufzeichnungen auch so gewaschen werden.
    Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du mit dem Video sagen möchtest.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      alle Tests waren mit dem Streamer. Platte hat da keine Rolle gespielt, evtl hätte der Cambridge dann nochmal besser abgeschnitten.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 Год назад

      @@snakeoilaudio Im Video kam das nicht so deutlich rüber, daher die Anmerkung von mir 🙂

  • @Marchifi71
    @Marchifi71 Год назад

    Hi Thorsten, ich habe früher auch den Ansatz „Nur Klang und livehaftig zählt“. Habe während des Beitrags immer wieder an Ingo Hansen von Phonosophie in den 90ern denken müssen. Ein Fest! Bin trotzdem Mainstreamer geworden. Die Exoten damals waren einfach zu oft defekt und haben auch immer die Lautsprecher in Mitleidenschaft gezogen. So kann man die Lust am Hobby auch verlieren.

  • @pontifex_prime5823
    @pontifex_prime5823 Год назад +3

    Finde deinen Kanal super, aber diese Einsteiger Hifi-Serie ist jetzt hoffentlich vorüber? 🫤

  • @-FB1907-
    @-FB1907- 9 месяцев назад

    Hi. Erstmal vielen Dank für den angenehmen Podcast. Eigentlich wollte ich mir, nach meiner alten Soundbar, eine Lösung mit Standlautsprechern, bzw eventuell ein ganzes Heimkino aufbauen. Nun habe ich bemerkt, wie sehr es ins kleinste Detail gehen kann, wenn man gut Musik hören möchte. Habe mir diverse RUclips Videos dazu angesehen und bei den meisten landet man bei den Marken wie Denon, Marantz oder Yamaha, wenn es um Verstärker geht. Nur hat keiner dieser Marken, je eine Erwähnung bekommen. Mich würde es sehr interessieren, warum das so ist :) Lg

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  9 месяцев назад

      Weil Denon, Maranz, Yamaha und Co bei mir keine Werbung schalten können

    • @-FB1907-
      @-FB1907- 9 месяцев назад

      @@snakeoilaudio Interessante Blickweise. Das macht die ganze Sucherei auf RUclips leider immer so schwierig. Weil man nie weiss, ob die Moderatoren die Geräte wirklich so gut finden, oder nur so tun.
      Solche RUclipsr wie dich sollten sich vermehren. Hut ab für jeden unabhängigen👍 Und Danke für die schnelle Antwort

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  9 месяцев назад +1

      @@-FB1907- du solltest auch mir nicht trauen und das alles nur als Tipp nehmen was du dir mal anhören könntest

    • @-FB1907-
      @-FB1907- 9 месяцев назад

      @@snakeoilaudio Mach ich 👍

  • @giegerichmichael77
    @giegerichmichael77 Год назад +5

    Hi Thorsten,
    da es ja nicht DEN VERSTÄRKER gibt, dachte ich eigentlich das Du den NAD C316 BEE mit in den Test nimmst. Ich hatte diesen selbst schon hier und war fürs Geld begeistert .
    Gruß aus dem Spessart.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      bee gegen AXA haben schon einige getestet, deswegen habe ich mir das verkniffen

  • @marceleugenfabry8385
    @marceleugenfabry8385 Год назад +5

    Hab Dir bei dem Monitor#Eins Video schon geschrieben das der gezeigte Pass Verstärker kein Eintaktverstärker ist, selbes gilt für den John Linsley Hood. "Klasse A - Ja -- Eintakt - Nein" Es sind Gegentakt Klasse A Verstärker. Ein echter Eintakt-MOSFET wäre der Nelson Pass Aleph, beispielweise.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ja und ich habe es da schon ignoriert.

    • @marceleugenfabry8385
      @marceleugenfabry8385 Год назад

      @@snakeoilaudio Weil?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@marceleugenfabry8385 weil alle anderen sagen der JLH und die F5 sind Eintakter

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 Год назад +1

      @@snakeoilaudio Im Netz nennen viele den Voltwert- Wattwert als Angabe. Dadurch unterscheidet sich der Laie von Fachwissen. In der Elektrotechnik gibt es da Spannung in Volt und Leistung in Watt.
      Ähnlich bei Class A Verstärkern, das können Eintakt-oder Gegentakt-Endstufen sein, aber nicht automatisch Eintakt, weil Class A Betrieb.
      Das sind Feinheiten, aber durch fehlerhafte Beschreibungen wird dies auch so weiter gegeben.
      Ich bin auf der anderen Seite auch ganz froh darüber, weil ich so Laienwissen von Fachwissen sehr schnell unterscheiden kann 🙂

  • @MarcGebauer
    @MarcGebauer Год назад +2

    Irgendwie muss ich bei Deiner "Beschreibung" des NAD immer an einen Kommentar zum AKG-D112 Micro denken: "Es liefert einen brauchbar klingender Bass-Drum-Sound, ohne Rücksicht auf das Original-Signal"

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ;-) sehr gute Beschreibung, könnte vom Gedanken her absolut von mir kommen

  • @Nightowl59
    @Nightowl59 Год назад +1

    Hallo, bin erst heute zum schauen gekommen. Hab zufällig gesehen daß das Video innerhalb eines Tages über 5600+ mal geschaut wurde. Rekordverdächtig 😉 ! Phonophono hat 2 Tage gebraucht 🤭. Gratulation an Thorsten da es, wie ich persönlich finde, eine der ausgewogensten Klangbeurteilungen ist, die ich bis jetzt gehört/gelesen habe. Natürlich verlangt er uns dabei etwas ab, nämlich selbst zu entscheiden. Wir müssen uns Gedanken über uns selbst machen. Welche Musik mag/höre ich? Was soll der Verstärker vermitteln? Passt er in meine Kette? Möchte ich neutral jedes noch so winzige Detail entdecken, oder lieber groovend durch die Wohnung tänzeln, oder so ähnlich. Kein schwarz oder weiß, kein ultimativer "Testsieger" mit Prozenten oder Klangpunkten. Vielmehr die Frage "Welcher Grauton spricht mich am meisten an". Danke dafür !!

  • @leo0nhardt640
    @leo0nhardt640 Год назад

    Absolut Hilfreich!!! Super Video 👍

  • @mrniceseidel4921
    @mrniceseidel4921 Год назад +1

    He. 👋🙂 Ich weiß du magst nicht digital. Aber an meinem Lyngdorf 1122 kann ich auf die schnelle die Höhen und Bässe verändern. Wenn man sich die Breite (Q)auf sein Ohr/Raum erstmal eingestellt hat. Ist das dann immer eine flinke Sache aus ner schlechten Aufnahme, was immer noch Spaß macht rauszuholen. Hifi ein echt interessantes Hobby!

  • @Ake
    @Ake Год назад +1

    Hi Thorsten ich selbst würde mir auch einen Cambridge kaufen und zwar den Cambridge AXR 100 ist ein tolles Gerät und passt auch in der Kategorie Hifi Anlage unter 1000.-€ Euro,was definitiv dazu gehört ist ein Vinyl Dreher und CD-Player ein paar passende Kabel und es macht Spaß Musik zu hören. Das war ein sehr guter Podcast zu dem Thema auf jedem Fall gute Erfahrungen für die Menschen die am Anfang stehen und nach einer günstigen Hifi Anlage suchen,wünsche euch allen einen angenehmen Tag Gesundheit und Glück auf. Mfg.Ake

  • @vintagehififan4766
    @vintagehififan4766 Год назад

    Trotz meiner letzten Kritik: Dein Thema finde ich natürlich unheimlich wichtig! Die 1000 Öcken sind für viele noch im erschwinglichen Preissegment und ja, auch mit „Einsteigersetups“ kann man mit viel Spaß Musik hören. 1000x besser als Brüllwürfelalexas & Co👍

  • @ergo91
    @ergo91 Год назад +4

    Der beste Verstärker ist ein Draht! Und nun doch nicht? 😁 Es ist wie immer Geschmackssache. Manchmal muss es dem Gehör schmeicheln, aber ab und zu knallhart was auf den Tisch bringen. Mir gefällt Cambridge, weil es gnadenlos aufdeckt. Das ist bei meinem Azur 740c nicht anders. Über die schlechten Aufnahmen muss man drüber wegsehen...
    Ein trotzdem gelungener Beitrag eines Sprachlosen 😉. Die Reise geht weiter. Mal sehen, welches Schmankerl du uns noch präsentierst.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +6

      ich finde aber an der Idee vom klingenden Draht sind alle 4 sehr nah dran, die sind alle mit minimalem Bauteilaufwand mit sehr wenig Verstärkung usw gebaut, klar die Röhre folgt dem am extremsten, aber auch der Cambridge ist kein Bauteil-Grab

    • @marceleugenfabry8385
      @marceleugenfabry8385 Год назад +1

      Ein Silberdraht!

  • @thomasdaum4746
    @thomasdaum4746 Год назад +1

    Die Idee eine Einsteigeranlage um die 1000 € vorzuschlagen ist schon mal richtig gut - und auch mutig, weil dazu wirklich jeder, der schon mal ein Hifigeschäft von außen gesehen hat, dazu eine Meinung hat… und daher die Widerspruchswahrscheinlichkeit recht hoch ist.
    Ich muss gestehen, dass auch ich beim Thema Lautsprecher eine ganz andere Idee hätte… (gebe aber nach Hören deiner Argumentation zu, dass deine Wahl wahrscheinlich mehr Leute anspricht, als das was ich vorgeschlagen hätte)… und auf die Idee einen Streamer als Quelle zu nehmen, wäre ich erst gar nicht gekommen. Eine Hifianlage ohne Plattenspieler ist für mich keine Hifianlage. Aber auch hier… du argumentierst schon schlüssig… und auch mit dem Plattenspieler, der für mich den Einstieg in Hifi darstellt (Rega 1) sind die 1000 € nicht zu halten. Insofern… du hast schon recht...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ich bin mega Analog Fan, ich würde die Anlage als erstes genau um einen P1 oder einen kleinen Thorens erweitern, aber auch mit dem mini Streamer kommt da schon echt Musik raus.

  • @hta2919
    @hta2919 Год назад +2

    Ok Klassik Ne!! Jazz Jaaa 90% höre Porsche 911 ,ja wie du sagst. NAD ist gut oder Röhre!! Torsten super wie Immer .Glück auf.

  • @kaminoishi
    @kaminoishi Год назад

    Tagtag örgend wie kommt mir das so vor als wenn da jemand ganz viel mit dem Plattenspieler gehört hat und nicht mit dem Streamer xD. Aus Die perfekte Einsteiger Stereoanlage ist jetzt eher Finde deinen Sound geworden xD. Was ich aber wiederum sehr positiv finde.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ne ich habe die ganze Zeit mit dem Streamer gehört. Ich hab nur sehr kurz mal meinen Thorens benutzt um einmal ins Phonoteil reinzuhören

  • @ASBlackWolf67
    @ASBlackWolf67 Год назад

    Danke das mal jemand auch an die niederen Klassen denkt. Ich kenne genug Leute die als Alleinverdiener eine Familie mit nicht mal 1700€ durchbringen müssen, da erklär mal einen Kopfhörer für 500€.

  • @mathiaskneissl6819
    @mathiaskneissl6819 Год назад +4

    Eine gute Hifi Kette erweitert das Musikspektrum, sie verändert es nicht.

  • @Nina_20xx
    @Nina_20xx Год назад

    Hi Torsten, die Reihe ist super interessant. Einsteiger Anlage für max. 1.000€. Bin jetzt sehr neugierig welcher Verstärker noch folgt. Habe auch einen Cambridge (CXA81). Hatte dir schon mal geschrieben, wg. Atoll. Die fallen hier ja raus. Ich würde auch einen Verstärker bevorzugen, der vom Klang in Richtung Röhre geht. Aber ob eine Röhre für mich in Frage kommt, muss ich erst noch testen. Am liebsten hätte ich einen Transistor oder ggf. Class D. Aber halt mit einem emotionaleren, mitreißenden „Klang“. Wärmer…..laienhaft gesagt. Deshalb freue ich mich schon auf den nächsten Teil und was du noch entdeckst. ;)

  • @mik20002
    @mik20002 Год назад

    Hallo Thorsten, mal wieder ein gelungener Beitrag. Kann ich zu 100% nachvollziehen. Mein Problem ist aber, ich muss mich ja leider entscheiden. Ich bin Wiedereinsteiger. Es gibt nur 2 Komponenten, die in meiner Kette feststehen. Plattenspieler ist der Fluance rt85 und die Le Petit, die gerade im Bau ist. Thema Verstärker ist offen. Was würdest Du von einer Kombi: cambridge axa35 mit dem eingebautem Phonoteil und wahlweise für die Platten, da wo Feenstaub benötigt wird, ein kleiner chinesischer Röhren-Phono-Preamp für den "Klangeffekt" halten? Kann das funktionieren oder ist das totaler Quatsch?

  • @elia7123
    @elia7123 Год назад +3

    also im Prinzip hat der interessierte Einsteiger bei dieser Vorstellung überhaupt keine Auswahl; NAD und Röhre fällt, wie Torsten schon sagte, von vorn herein weg, John aber doch genauso, hat Null Anschlüsse, null Ausstattung, das Gegenteil von dem was man einem Einsteiger zumuten will, von der Optik ganz zu schweigen... Bleibt nur der Ca der nun für keinen hilfreichen Vergleich hergehalten hat und noch nicht mal richtig passt.

  • @Kaspie-A7
    @Kaspie-A7 Год назад +1

    Doch, die Chinesen können sehr gutes Hifi bauen, und das zu einem relativ günstigen Preis und in einer wahnsinnig guten Qualität. Allerdings nicht für billig zu haben So ein kleiner Jensen 302 Nachbau ( HT aus den 50 ern) wird als LM302 für 4 Stellig verkauft. WE Röhren-Geschichten haben in der Scene auch einen sehr guten Ruf. Das nur als Beispiel😉
    Zu den Verstärkern und den Klangbeschreibungen
    Die Röhre ist nichts für Anfänger: Scheidet für mich als Empfehlung aus
    Der NAD302 . Scheidet auch aus, weil sie revidiert werden sollten
    Der 1969 scheidet aus, wei da noch ein Pre-Amp dazu gehört
    Es bleibt der Engländer übrig. Ein Vollverstärker mit Phono kostet in der Bucht 250€ (Versandkostenfrei)
    Im großen ganzen finde ich die Empfehlung richtig gut, die Torsten da gegeben hat. Es ist zumindest eine Basis an der man sich richten kann. Daumen hoch dafür👍 LG Kay

  • @thomasvk3094
    @thomasvk3094 Год назад

    Hallo Torsten! Auch wenn Du manchmal gezweifelt hast Ich fand deine Erklärung sehr objektiv und gut erklärt. Auf jeden Fall konnte ich gut
    nachvollziehen was Du gemeint hast. Hab ja auch altersbedingt schon einiges gehört. Und obwohl ich die letzte Zeit eigentlich ganz zufrieden mit meinem Sound war, fang ich den Tag nach deinem Videos an meine Lautsprecher rumzurücken, um zu schauen ob da nicht doch noch was kommt. Meist hilft dan nur noch Akustikwässerchen (Alkohol) und die richtige Scheibe um mich wieder versöhnlich zu stimmen. Aber ich glaube ich muß in Zukunft doch noch mal Geld ausgeben. Und Du bist Schuld wenn ich Alkoholiker werd oder im Armenhaus lande. 🙂🙂 🙂

  • @alfonsomuskedunder4592
    @alfonsomuskedunder4592 Год назад

    Vielen Dank für das interessante Video!
    Mich würde interessieren, ob der kleine Rega io zumindest erwogen wurde? Hab gelesen dass er dem Brio, den ich beim händler echt toll fand, recht nahe kommt. Preislich könnte er gerade noch ins Raster fallen.

  • @jorgbornefeld1689
    @jorgbornefeld1689 Год назад +1

    Mein Vorschlag: Neutraler Verstärker, der nicht gesoundet ist, der aber zumindest die Möglichkeit der Bass- und Höhenregelung und nach Möglichkeit eine regelbare Loudness hat.
    Ups! Da landen wir ja wieder bei Yamaha .... :-p

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      LOL - ne der klingt nicht mal ein bissel wie ein Yamaha

    • @jorgbornefeld1689
      @jorgbornefeld1689 Год назад

      @@snakeoilaudio ich könnte mir eventuell einen kleinen Engländer besorgen über die Bucht. Weißt Du, zum Vergleichshören vs. meine Japaner. Es ist ein Modell von Cambridge. Typenbezeichnung: Audio Sonata AR 30. Der wird in meiner Nähe angeboten. Kennst Du dieses Modell, und falls ja, ist das so ein typischer englischer Vertreter?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@jorgbornefeld1689 da du ja sagst alle Verstärker klingen bei dir gleich würde ich dir zum 3020 raten, der klingt anders, kauf nicht ein 5-tes mal was du schon hast.

    • @jorgbornefeld1689
      @jorgbornefeld1689 Год назад

      @@snakeoilaudio okay. Also dieser Cambridge kommt dann eher nicht infrage, da der dann wohl dann bei meinen Hoger - Ohren zu nahe an meinen anderen Dingern dran ist.
      Dann versuche ich mal den 3020 zu erspähen ...... hab Dank für die Einschätzung!

  • @Sledge_Vinyl
    @Sledge_Vinyl Год назад

    gebe dir zu 100% recht mit dem cambridge, hatte ihn zu testzwecken bestellt und war regelrecht erschrocken wie schlecht er klingt im vergleich zu meinem 50 jahre alten marantz 2225

  • @rustonwheels3064
    @rustonwheels3064 Год назад +1

    klingt nach einem "to be continued...." :D

  • @WilhelmDepenbrock
    @WilhelmDepenbrock Год назад +2

    danke für deine arbeit!
    wie wär‘s denn mit dem nad c316bee v2 als alternative?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      bee gegen AXA haben schon einige getestet, ging für den bee nie gut aus. Ich würde von NAD lieber mal die Class-D Verstärker testen

    • @espresso8925
      @espresso8925 Год назад

      @@snakeoilaudio Wie wäre es mit einer vor-endstufen Kombination wenn es um class -d geht .Als endstufe reicht ein aiyima a07 (gibt es für knappe 100 euro bei audiophonicszu bestellen ).Kleine endstufe mit genug Power und gutem snr Wert .

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@espresso8925 ist an dem Lautsprecher eher keine gute Idee. Ich möchte unbedingt ein Video zum Thema Class-D machen und dann werde ich auch erklären was gute und was schlechte Kombinationen sind.

    • @robertkeller499
      @robertkeller499 Год назад

      @@snakeoilaudio probier mal einen TA2024 an der lepetite

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 Год назад +1

    Ich war mal sehr erstaunt, was ein Funktelefon und im Vertrag enthaltene Bluetooth Brüllwürfel leisten können. Gerade bei Musik wie von Björk, Katy Perry oder Lady Gaga überraschen die ganz schön. Das Bluetooth Konzept ist in seiner Kürze der Kette schon phänomenal. Du hast doch auch einen Plattenspieler damit vorgestellt. Den meisten langt das schon.

  • @sorenschmidt3128
    @sorenschmidt3128 Год назад +2

    Wieder ein tolles Video.Ich fand deine Beschreibungen zum Klang der verschiedenen Verstärkern sehr aufschlussreich.Der eine mag gern Klassik der andere gerne Rock und da ist meiner Meinung nach für jeden ein passender Verstärker dabei.Ob man denn einen richtigen Verstärker findet der alles Vereint,das bezweifele ich.Ich finde auch, ob das moderne Streaming wie Dezzer,Tidal und Co mit ihren Hires Files immer glücklich endet,sehr schwierig.Habe selber einen Dac mit meinem PC in Verbindung mit Qobuz und finde es das manchmal zuviel Höhen und zu wenig im Tieftonbereich wiedergegeben wird.Dann greife ich zur CD und bin dann wieder erstaunt,was doch eine gut klanglich produzierte CD so kann.Letztendlich wird man immer Kompromisse machen müssen,sei es vom Verstärker oder von Lautsprecher her,auch die klanglichen Unterschiede von LP,CD oder Hires.

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich Год назад +1

    Kurzum, der CAMBRIDGE klingt dünn. Es fehlen die Höhen und Tiefen. Er ist für das Gehör nicht optimiert.

  • @klauskempf8574
    @klauskempf8574 Год назад

    Hallo Thorsten, bei allem Respekt, waren das jetzt 5 Werbespots oder noch mehr? Das kenn ich so nicht. Dein Video war aber wie immer sehr gut. Vielen Dank 🙏👍 Gruß Klaus

    • @techmed-rainer
      @techmed-rainer Год назад +2

      Torsten will tatsächlich auch leben, oder zumindest bei dem Aufwand für die RUclips Videos nicht noch drauf zahlen. Dann braucht es halt Werbeeinspieler über RUclips. Super Thanks oder Patreon wären ja auch möglich, aber da hat er sich ja gegen entschieden.
      Du kannst allerdings auch etwas tun, um erstens Torsten und andere RUclips Kanäle zu unterstützen und zweitens keine Werbung mehr zu sehen. Buch RUclips Premium. Das ist eine echte Wohltat und sozusagen win-win.

  • @danielskutnik1324
    @danielskutnik1324 Год назад

    Für mich ist der Rega IO das top Einsteiger Produkt in dieser Klasse.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      das ist ja legitim, aber für mich halt nicht

  • @marioropertz7960
    @marioropertz7960 Год назад

    Ich frage mal blöd. Kann man eigentlich so viel falsch machen? Stiftung Warentest hat in 2017 Stereo Receiver getestet. Alle mit einem guten Ergebnis. Gibt auch Lautsprechertests mit Möglichkeiten die ein Händler oder Privatmann nicht hat. Was machen die falsch?

  • @andreasd3293
    @andreasd3293 Год назад +3

    Kurz und schmerzlos, jetzt weiß jeder wo er mit den vieren dran ist.

  • @MatthiasLoose
    @MatthiasLoose Год назад

    So ich habe jetzt alle Teile zur Einsteiger Stereoanlage durch gehört. Eine Frage bleibt für mich bestehen. Ich weiß dass es im Audiophilen Bereich keine Rolle spielt, weil sie halt "einsteiger Produkte" herstellen, aber was ist mit einer Sterioanlage von Teufel? Wie ist der Vergleich zu deiner Kombination? Eine Theater 500 oder 500s, wenn es ein Regallautsprecher sein soll, mit einem Denon verstärker mit integriertem Streamer oder so etwas.

  • @kurtmiller7945
    @kurtmiller7945 Год назад +1

    Ja Torsten, DAS ging ja jetzt wirklich schnell mit der Fortsetzung🙃

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      war ja gemein mitten drin aufzuhören ;-)

    • @kurtmiller7945
      @kurtmiller7945 Год назад +1

      @@snakeoilaudio Mit der Werbung alle 3 Minuten zerstörst du das Vergnügen dir zuzuhören, im Gegensatz zu deinen vorherigen Beiträgen.
      Thema Cambridge: ich weiss, Seelenlos ist vielleicht zu viel gesagt, aber in die Richtung gehts für mich. Bin natürlich auch kein Klassikhörer und fang jetzt auch nicht mehr damit an. Was soll ich mir die Charts von vor ein paar hundert Jahren anhören, grins.
      Dein Cambridge Vergleich Klassik und andere Musik find ich super, weil mir das dann Einiges erklärt .........weiter so, Gruss

  • @mischaklein8767
    @mischaklein8767 Год назад +1

    Die Chinesen können kein High End?
    Mein fm300a China-Klon spielt aber klanglich schon ganz schön weit oben... Da muss man sonst seeehr viel mehr Geld in die Hand nehmen, um auch nur annähernd in diese klanglichen Sphären vorzustossen...
    Ansonsten... Man besorge sich einen NAD 3020, lasse ihn beim Schrauber seines Vertrauens einmal komplett überholen und ist geputzt und gestriegelt...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      Die FM ist klanglich High-End, das ist die JLH auch und auch die Oldchen, aber die Verarbeitung ist es nicht, bei allen 3 nicht

    • @mischaklein8767
      @mischaklein8767 Год назад

      @@snakeoilaudio
      Das mag sein. Die fm300a hat aber ein solides Gehäuse ohne scharfe Kanten.
      Aber wir wissen beide, dass das ein gewisses Lotteriespiel ist, ob das Gerät ohne Macken ankommt…

  • @hugobloemers4425
    @hugobloemers4425 Год назад +1

    Hallo Torsten, das ist eine schöne Spaß video. Aber der frage ist überhaupt nicht Schwerich. Laut deine eigene Logik fallt der NAD und der Rohre aus als Einsteiger. Dan bleibt nur der Cambridge und dieses Klasse A ding aus China. Der Chinese hat aber scharfe kanten und keine “Bells and Whistles” Das kannst du doch ein HiFi Anfänger nicht an tun? Bleibt also der der Cambridge über. Und die Nachteilen, dann kann der Einsteiger gleich lernen was eine gute aufnähme ist. Ist auch Wichtig. Und das er schlecht mit Beyonce klinkt, da kann der Cambridge nichts da für 😇
    Wenn du trotzdem nicht zufrieden bist, solltest du vielleicht noch eine andere moderne Verstärker testen um zu schauen ob das eine bessere Synergy hat. Über Synergy gesprochen, ich denke das der Cambridge auf der Monitor Eins eine viel bessere Eindruck machen wird. Der Acoustic energy klinkt vielecht schon gut, hat aber nicht genug Charakter von sich selbst um gut zu klinken mit so eine analytische Verstärker. Vielleicht dann besser der Cambridge mit ein Polk Lautsprecher probieren. Oder der Acoustic Energy mit ein Denon Verstärker. (Schade das eine Vintage Verstärker nicht im frage kommt. Ich verstehe das gut aber dann wurde das Problem schon gelöst sein).

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +3

      ich habe noch einen sehr spannenden Verstärker vorgeschlagen bekommen, evtl mache ich in ein paar Tagen noch ein Video dazu.

    • @hugobloemers4425
      @hugobloemers4425 Год назад

      @@snakeoilaudioAber seriös, du hast diese Cambridge und auch der Monitor Eins. Schließ die mal auf ein andern an. Das wird schon spaß machen, denke ich so, zurück denkend an meine Klub Zeiten 😎

  • @burkhardhalfmann9539
    @burkhardhalfmann9539 Год назад

    ich finde der NAD C316BEE fehlt im Vergleich. Gibt es um 400€, hat Phono Eingang und Fernbedienung und kann auch richtig was im Bass im Gegensatz zu z.B. Rotel und Cambridge und macht viel mehr Spass.

  • @userhwoarang
    @userhwoarang Год назад

    Also hier mal ein Beispiel, dass die Chinesen High-End können: Der Denafrips Terminator DAC. Der ist wirklich in jeder Hinsicht toll. Auch vom Preis Hi-End.

  • @blauerkugelschreiber6324
    @blauerkugelschreiber6324 Год назад

    Gehört Kinki Studio auch in die Kategorie ' Chinagerödel ' ?

  • @hirsebrei1944
    @hirsebrei1944 Год назад

    Das wäre mal ein eigens Video wert: wie heute aufgenommen wird: für Radios, extrem komprimiert für mp3 undsoweiterundsoweiter.
    Das neu superschöne "Komet" von Udo ist sowas von schlecht aufgenommen: loudnesswar, es verzerrt ja richtig. Wie kann man so ein tolles Stück so verhunzen. Schade, viel Mainstream ist so aufgenommen und nicht für uns HiFi-Opas. Grusel...
    Übrigen hört sich Jazz at the pawnshop immer gut an, deswegen ist es auch so beliebte Vorführmusik.

  • @Chris_767
    @Chris_767 Год назад

    Bin gerade erst bei Minute 19 und denke mir: Was macht mehr Sinn? Einen Verstärker für 1000€, oder das Röhren-ding plus den Cambridge?😅 Ich liebe Klassik und Beyonce…

  • @arnoldtolker3505
    @arnoldtolker3505 Год назад

    Bezüglich der Meinumg von db audio: Wäre nicht der Hybrid HighEnd Stereo Röhrenreceiver Magnat MR 780 eine gute Alternative? MM, Tape in/out, CD, BD, Aux 1/2, 4 x Digital in, USB out, BT in, FM, DAB/DAB+! Meinen gekriegt im Angebot bei A., Sommer '22: 580,-!

  • @d.t.7955
    @d.t.7955 Год назад

    Jetzt hätte ich gern gehört wie sehr auf einen Yamaha gebasht wird in der Preis region (S501). Interssiert mich eh wieso die des öfteren eine Erwähnung bekommen ;)

  • @Aschrafo
    @Aschrafo Год назад +1

    Ich hatte den Nobsound Linsley Hood vor ein paar Wochen zu Hause. Neben den gefährlichen Kühlrippen und deren Lackierung waren auch die Lautsprecherklemmen ne Katastrophe zudem war das Lautstärkepoti vorne wackelig. Der Sound war unter 1000 sicherlich konkurrenzfähig aber mit 10 Watt auch nur am richtigen Lautsprecher. Für mich klang der vor allem warm und rund an meinem Vorverstärker. Gegen Valvet Endstufen hat der natürlich keine Schnitte. aber die sind auch deutlich teurer. Wenn man den Nobsound bei ebay beobachtet, hat man eine gute Chance nach ein paar Tagen ein Angebot mit ein paar Prozent Rabat zu bekommen. Ich hab ihn dennoch letztlich wieder zurück geschickt, weil ich einfach 20mal so teure Alternativen habe. Ansonsten würde ich aufgrund der geringen Leistung trotz Lautstärkepoti nicht versuchen den Amp für die Tieftöner im Biamping zu benutzen.

  • @romankoschar9041
    @romankoschar9041 Год назад

    Ich kann dem was du über den Cambridge sagst nur zustimmen. Allerdings basierend auf einem ganz anderen Modell. Ich hab einen Vintage Cambridge P25 von meinem Papa geerbt und der bildet zusammen mit einem Project 1 und einem Rega Planet 2000 CD Player meine Anlage. Vor allem in Kombination mit dem Rega hat sich gezeigt, dass aus einer guten Aufnahmen richtig viel raugeholt wird, (Stichwort Pink Floyd, Piper At The Gates of Dawn, Pulse etc.) wo der Buckel in den Mitten der für 60er Aufnahmen so typisch ist einer Räumlichkeit weicht, die für mich bis dato nicht von dieser Welt war.
    Nirvana, Alice In Chains und der ganze andere live eingespielte Kram, wo alles live aufmikrofoniert worden ist, von Leuten, die wussten was sie tun, das gibt der Cambridge richtig gut weiter.
    ABER: Überproduktion und schlechte Aufnahmen, dünne Mixes, das tritt alles klar zutage. Aber mich interessiert die Info auch. Ich mag Musik, die tendentiell so schlecht produziert ist auch einfach nicht. Mochte ich noch nie. In der Hinsicht hat mich der Cambridge aber nicht geformt, er ist einfach ein guter Verstärker für meinen bestehenden Musikgeschmack und ich glaube das macht einen guten Verstärker aus. Wenn ich auf Urlaub fahre und am Strand liege denke ich manchmal selbst dort voller Vorfreude ans Musikhören daheim. Und das ist glaube ich ein gutes Zeichen.
    Bezüglich Velvet Underground: So wie ich die Diskographie von Lou Reed lese war der Küchenradio-Sound von Andy Warhol eine bewusste künstlerische Entscheidung, ja die klingt sehr eigen, aber das ist auch gewollt so, der Mix ist so. Und der Cambridge stellt es dar. Oder eines meiner liebsten "wilden" Alben Big Black: Songs About F*cking. Das darf eigentlich nicht zusammenpassen, passt aber. Der Cambridge stellt es dar. Aber ich finde der gibt auch den Charme dieser Musik weiter.

  • @peterpawlak2663
    @peterpawlak2663 Год назад

    Ja, finde ich insgesamt richtig beschrieben . Höre über L-410 TD 402DD mit Orto Blue. und auch mal ne phono röhren pre amp...dazwischen ... und höre hier auch die schlechten Aufnahmen und sortiere aus...also hat gar nix mit günstig zu tun....Cambridge ist schon ein gute Empfehlung. Was ich allerdings wieder schwierig finde.....1000 er Einsteiger wieder in den Zweifel gezogen...das bleibt allerdings. Keiner der Jugend hört Klassik, die streamen und brauchen nen guten DAC...die machen sich erst mal keine Gedanken über gute Aufnahmen ...und manche fangen mit Vinyl an... die meisten interessiert Live Kram nicht. Viele Grüsse aus Bayern

  • @juergen100dBmusikerlebnis
    @juergen100dBmusikerlebnis Год назад

    Ich verfolge das ja mit Interesse, aber mit der Verstärkerauswahl ich weiß nicht so recht? Mal so ein Gedanke dazu, wenn man von Einsteiger + ausgeht und sich zu Anfang mit einer Endstufe begnügt die man mit dem Streamer ansteuert und später durch andere Komponenten erweitert, könnte eine Atoll MA100 die Lösung sein. Ich weis ist ein anderes Konzept, könnte aber eine Möglichkeit sein. Ich persönlich habe diese Endstufe an meinem Küchenradio, und bin auch nach langem hören damit einfach begeistert!

  • @docfeelgood5243
    @docfeelgood5243 Год назад

    Vielen Dank für Deine Mühe; kannst Du bitte mal etwas mehr zum Versuchsaufbau erzählen. Hast Du ein Umschaltpult oder steckst Du um? Welchen Phono-Pre hast Du an dem Lillyhood angeschlossen? Wäre der Streamer mit flac-Dateien nicht objektiver gewesen? LG

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ich teste alles mit dem Streamer und nicht mit Phono weil es in dem Setup ja auch den Preis ankommt

    • @docfeelgood5243
      @docfeelgood5243 Год назад

      @@snakeoilaudio Ah ok, eigentlich logisch, hatte ich falsch assoziiert, wenn Du von 'Platten' gesprochen hast

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      @@docfeelgood5243 oh ja da hast du Recht, mein Fehler ich sage immer Platten auch wenn ich eine CD höre ;-) Ne ich habe die ganze Zeit vom Streamer gehört ich hatte nur einmal kurz meinen Plattenspieler dran um zu sehen was das Phonoteil kann.

  • @bo7229
    @bo7229 Год назад

    Moin, hab mir für Spass und wegen der Neugierde den AXA35 zusammen mit den AE 100² bestellt, nachdem ich deine letzten Videos geschaut hatte. Eben als Einstiegspreis-Audiophiles Zweitsystem-Paket. Donnerwetter, die AE100 gehen schon ordentlich zur Sache für ein Bonsai / Umpalumpa Lautsprecher. Der Bass ist wirklich enorm für die Größe. Auch die Bühne und die Fächerung sind sehr gelungen und recht präzise. Die machen schon spass. Allerdings hat der AXA etwas zu wenig Puste, wie ich finde. Es fehlt das gewisse Etwas in der Kombination. An meinen Davis Accoustic Vinci 2 Standlautsprechern ist das Klangerlebnis noch was feiner und gefälliger, allerdings nur bei mäßiger Lautstärke. Bei -20dB hör ich schon die ersten Verzerrungen. Thorsten, du hattest doch auch die AXA mit den AE100 getestet. Deine Beschreibung , beide können mehr, kann ich gut mitgehen. Falls du also demnäxt einen Tipp für einen Lautsprecher am AXA hast bzw. einen Amp für die AE100..wäre das fabelhaft ;-)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      hey Bo, ich sitze jetzt gerade vorm Rechner und wollte gerade ein Pottcast zu einer Verstärker Alternative aufnehmen, die perfekten LS für den AXA suche ich noch, das wird noch ein paar wochen dauern weil ich erstmal wieder ein paar Kartons loswerden muss bevor ich mich um weiteres Equipment kümmere ;-)

    • @bo7229
      @bo7229 Год назад +1

      @@snakeoilaudio Ja Prima, nur keine Hast. Bloss keine Pottcasts under 45min bitte ;-) Die reinen Informationen wären sicher recht schnell mitgeteilt, aber das Gesamtkonzept der Darbietung ist entscheidend, wie ich finde. Und in deinem Fall ist das mit deinen Pottcasts ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Ich bin schon gespannt. By the way, du schwärmst ja öfter von dem Denon DL 103. Welche Version ist damit gemeint, das alte oder das neue 103R? Wollte mir eines zulegen und bin jetzt etwas zögerlich

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@bo7229 das ganz normale billige ohne R - aber das R kannste natürlich auch nehmen, ich spreche aber immer vom billo dl-103

  • @saschafauth8784
    @saschafauth8784 Год назад

    Richtig cooles Video, aber im Prinzip bleibt mir als Einsteiger, der eine "gute" HiFi-Anlage unter 1.000 € aufstellen will, die später auch schallplattentauglich ist, nur der Cambridge AXA35 am Ende übrig.
    Erst dachte ich geil, der Cambridge macht genau das was ein Verstärker machen soll, aber mein Ziel ist es nicht am Ende nur Klassik LPs zu hören, (Klassik kann sicher toll sein)
    Ich sehe mich da schon eher am Auflegen von Rammstein, Korn und Co.
    Ich wäre echt sehr dankbar für 1-2 Alternativen, wo du sagen würdest die könnte man sich auch mal anschauen.
    Kommt vielleicht noch ein Teil 5 mit 1-2 weiteren Verstärkern die vielleicht auch den Rocker oder Metaller abholen können?
    LG

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      warte mal mein nächstes Video ab, evtl habe ich da dann einen Tipp für dich. Das Thema ist noch nicht durch.

  • @volkhardruhs7662
    @volkhardruhs7662 Год назад

    Bei den Preisen kann man sich ja drei Verstärker hinstellen und nach Musik dann auswählen. Es ist wirklich, dass man es hören muss. Natürlich will ich, dass Musik so wiedergegeben wird, so wie sie gedacht war. Aber es soll natürlich Spass machen. Und für Hörer, wie mich, deren Musik so im 15. Jahrhundert anfängt und irgendwo bei Sculpture aufhört (allerdings in letzter Zeit mehr Hard Bop und früher Prog Rock), wird das schwierig. Nee, So eine Box, wie die KII, die mich auf der vorderen Kante des Stuhles festnagelt, bin ich nach einer halben Stunde leid. Das hatte ich, glaube ich, schon mal geschrieben. Es gibt sie aber nicht, die eiergebende Wollmilchsau. Für den Einsteiger ist der Cambridge dann aber nicht unbedingt geeignet? Denn wenn ein Einsteiger HiFi langweilig findet?

  • @fotobrell9593
    @fotobrell9593 Год назад

    Hy
    Danke für das Video so ein bisschen bleibe ich aber immer an den Aussagen hängen das made in Germany so teuer ist. Ist das wirklich immer so?
    Was würdest du den von einem Hersteller wie Abacus halten. Ich empfinde das eigentlich als ganz realistisch
    Was die das Bauen.

  • @rainerpohl3110
    @rainerpohl3110 Год назад

    Unterhaltsame und - naturgemäß -wortreiche Beschreibung eines immanenten Dilemmas! Die "Eier-legende-Wollmichsau-Anlage" gibt es nicht! Als Klassik-Fan sind meine Präferenzen klar (mea culpa: Dynaudio mit Accuphase) aber auch Deine "Philosophie" ist absolut nachvollziehbar! Eine "Zweitanlage für spezielle Mucken mit "grottigen alten Scheiben" (z. B. mit einer M 1 und einem entsprechenden Verstärker) fände ich durchaus spannend. Andererseits würde es mich freuen, wenn Snake Oil mit entsprechendem Equipment ein bisschen mehr in die Klassikwelt eintauchen würde...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      der Cambridge motiviert mich dazu volle Granate, ich finde nur auf den meisten Anlagen klingt Klassik maximal langweilig

  • @christophjaschke8785
    @christophjaschke8785 Год назад

    Der meiner Meinung nach beste Allrounder in dieser Klasse ist der Emotiva BasX TA 100. Musikalisch, nervt nicht. Dac, Phono , sub und kopfhöreranschluß. Alles was man braucht dran. Und das zu dem Preis. Unbedingt zu empfehlen.

  • @rogersalzmann9541
    @rogersalzmann9541 Год назад +1

    Weil ich ein großer Koax Fan bin wäre meine Antwort auf die 1000€ Frage : Die Kef Q150 und der NAD Amp1. Der Streamer ist dabei nicht nötig weil der im NAD schon eingebaut ist …. aber mich fragt ja keiner 😊

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ja aber Kef hat bei mir keine Chance.

    • @steffo8934
      @steffo8934 Год назад +1

      ​@@snakeoilaudio Hallo Thorsten, was stört dich bei KEF, wenn ich fragen darf?

    • @rogersalzmann9541
      @rogersalzmann9541 Год назад

      Das würde mich auch interessieren?

    • @steffo8934
      @steffo8934 Год назад

      @@rogersalzmann9541 der werden wir wohl keine Antwort mehr drauf bekommen. Ich hab KEF gekauft, in erster Linie, weil mir das Uni-Q Konzept gefällt. Teilweise wären mir andere Hersteller zu schrill in den Höhen, mit ähnlichem Konzept. Es gibt natürlich Dinge die ich nicht so pralle finde, die brauchen auch eher Wandnähe, sonst klingen die teilweise echt merkwürdig. Aber ansich find ich die schon gut, je nach Aufstellung. Wie ist denn da deine Erfahrung?

    • @rogersalzmann9541
      @rogersalzmann9541 Год назад

      @@steffo8934 Ich finde auch das das Concept der Uni-Q Treiber super ist. Ich hab die IQ5SE für die Front und IQ3 als Rear und einen IQ2 als Center… Musik höre ich allerdings nur mit den Front Lautsprechern und einem DIY Subwoofer. Ich bin ganz Glücklich damit, aber ich bin auch nicht sehr anspruchsvoll und suche nicht permanent nach der Nadel im Heuhaufen😀. Welche Lautsprecher hast du?

  • @florianschleucher6483
    @florianschleucher6483 Год назад

    Also muss man ja sagen das der Cambridge für den Preis echt gut ist, theoretisch.
    Vielleicht wäre ein SMSL SA 50 was klanglich passen könnte. Ist aber auch nicht wirklich eine Alternative, weil der nun glaube ich, auch nicht mit jedem Lautsprecher umgehen kann. Und keine wirklichen Anschlussmöglichkeiten.
    Im Endergebnis ist es ja aber so, dass man selber solche Kombis hören muss. Ich habe selbst mal ein günstigeres Lautsprecher Paar bei einem HiFi Händler gekauft, als ich bei der Vorführung vorweg aber fragte ob ich mal meine Musik abspielen könnte wurde ich nur schräg angeschaut. Und ich glaube das ist keine Seltenheit. Wenn man nur „unteres“ Material kauft, ist man bei einem HiFi Händler auch nicht wirklich gut aufgehoben.

  • @geraldhaller9906
    @geraldhaller9906 Год назад +1

    Du sagst es bei Minute 5 ungefähr bringst du es auf den Punkt!
    Mit ..."lass es doch sounden solange es mir gefällt..." oder so ähnlich waren deine Worte und daraus würde ich interpretieren erlaubt ist was einem gefällt .
    Auch ich finde es völlig in Ordnung wenn Verstärker oder auch andere hiFi Teile ihren Sound haben wenn der einem nicht zusagt dann kauft man es halt nicht etwas Auswahl ist ja durchaus vorhanden und Neutral klingt zum einen absolut langweilig wie eingeschlafene Füße und zum anderen ist eh nichts "Klang neutral " .
    Das fängt beim musizieren an z.B. welches Klavier hat der Musiker genutzt nicht nur Marke sondern auch Type dann mit welchem Mikrophon wurde aufgezeichnet (Sylvia Massy)
    am ende hat alles einen mehr oder weniger großen Einfluss auf den Klang und somit ist es eher Blödsinn von Klangneutal zu reden denn auch die Lautsprecher sind niemals Klangneutal und der Raum wo Musik gehört wird am ende auch nicht und unsere Ohren schon mal gar nicht erst recht nicht wenn die etliche hundert stunden laute Musik empfangen mussten .
    Deshalb Probehören am besten dort wo dann grundsätzlich gehört wird und dann das kaufen was gefällt egal was andere sagen:
    Ich für mein teil höre gerne vom Yamaha der meine Visaton Atlas Kompakt antreibt sehr gerne aber auch genauso gerne mit dem Luxman der entweder TQWT 3" Breitbänder antreibt oder selbiges in 6" alle drei Kombinationen klingen richtig gut auch wenn der Yamaha die TQWT antreibt oder der Luxman die Visaton allerdings muss dann der bass komplett runter geregelt werden .
    Weil der Luxman im Tiefton und unteren Mittelton etwas dominanter ist treibt er die Breitbänder an und der dicke Yamaha die fette 4 Wege box für mich die beste Lösung zumindest bis jetzt .
    Eventuell kaufe ich mir doch noch einen kleinen 10 Watt Röhren Amp oder mein Traum einen Luxman hybriden oder oder oder am besten und und und .
    Wobei die hier vorgestellten Verstärker auch schmackhaft gemacht wurden und manchmal hat man ja Glück und es fällt einem günstig vor die Ohren dann muss man zuschlagen , dabei hilft das angeeignete wissen von Snake Oil durchaus

  • @k.w.3620
    @k.w.3620 Год назад

    Sind halt fürs kleine Geld.....Thorsten..Daumen hoch.

  • @ChrisDraussen
    @ChrisDraussen Год назад +2

    Also alles schlecht und der Cambridge ist cool, also von allen Vieren, die Du ausgewählt hast. Also mir ist es wichtig dass man ein gesundes Verhältnis währt, welches auch andere Möglichkeiten in Betracht zieht. Ich bin schon seit ca. 1980 in dem Bereich unterwegs. Und es gibt immer etwas, das neutral ist oder zu sehr was dazu macht. Natürlich haben wir heute mehr Möglichkeiten, das ist klar, aber 4(!) Verstärker anzupreisen und dann bleibt nur einer übrig... Ganz dünnes Eis, ehrlich. Sorry, bin auch ehrlich
    Da hab ich hier noch einen Denon aus 2007, und einen Onkyo aus 1984. Und der Onkyo Vollverstärker klingt wesentlich besser als der Denon digital. Onkyo damals so ca. 600 EUR, Denon ca. 800 EUR. Vor dem Hintergrund finde ich gute gebrauchte Verstärker einfach im besseren Preis/Leistungsverhältnis. Man muss auch offen für Neues sein finde ich.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      tut mir sehr leid das du den Test nicht verstanden hast

    • @ChrisDraussen
      @ChrisDraussen Год назад

      ​@@snakeoilaudio OK, was denkst Du dass ich nicht verstanden habe? Ich möchte hier nicht stänkern, sondern eher zum Nachdenken anregen. Ich weiß es ist immer subjektiv meiner Meinung nach. Und ja, der Einstieg in Hifi ist so leicht wie nie zuvor. Ich kann mich da sehr gut zurück erinnern. Das war mal ganz anders.

  • @MarioFriedrich-kl1yt
    @MarioFriedrich-kl1yt Год назад

    Hallo Torsten,
    Tolles und interessantes Video , sehr informativ und den Zwiespalt bzw. dein harden hört man raus, denke aber das gerade der Cambridge das alles macht was der Einsteiger sucht .

  • @frankhoegenkleines.heimkino
    @frankhoegenkleines.heimkino Год назад

    Hm kef Q 300 ....wäre meine Idee. ..die Spielt sehr gut. Zum Netzteil optimieren linear brauch nich unbedingt. Wod Audio hat ab 60 Euro viele Lösungen. Da leider oft wo gibs n Hohlstecker....welche hohle nuss hat die erfunden...aber wenn dann Passt welch unterschied. Höre hier 4 Stunden in der Woche...12 am Sonntag hab enorme Gewinne erzielt. Fritzbox Switsch...UHD Player...halt überall wo n Schalt Netzteil dabei

  • @pitvk549
    @pitvk549 Год назад

    Ähem... Jetzt wissen wir zwar, wie dein Plattenspieler an den Verstärkern klingt, aber wie sieht es mit dem Klang des Streamers aus? Und bezüglich des Streamers: kann dieser mit den FLAC-Dateien umgehen? Wenn man dem Test von Tech Boss Glauben schenken darf, soll es Probleme bei der Wiedergabe dieser Files geben. Ich freu mich schon auf Teil 4! ;-)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      hab ich nicht getestet ob Flac Files gehen. Alle Tests sind mit dem Streamer gemacht. Ich hatte meinen Plattenspieler nur mal kurz am Cambridge um das Phonoteil abzuklopfen

    • @pitvk549
      @pitvk549 Год назад

      @@snakeoilaudio Ops, mein Fehler. Als Du vom Auflegen von Motorhead oder Klassik gesprochen hast und die Platten-Cover eingeblendet hast, bin ich natürlich von Audio-Platten ausgegangen. Vielleicht könntest Du noch die Hi-Res-Files mal antesten, schließlich sollen sie bessere Qualität liefern.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Год назад

    Habe mir den Cambridge Vollverstärker AXA35 auch zugelegt. Idealerweise würde ich kein Lautsprecher mit hohen Wirkungsgrad empfehlen, da das Rauschen denn doch etwas zu deutlich wird. Habe ihn aus Neugier auch einmal an mein Mittelhorn aktiv betrieben. bei >110 dB Wirkungsgrad rauscht es denn schon richtig kräftig. Im Gegensatz dazu ist der kleine Röhrenverstärker mit EL84 deutlich rauschärmer.
    Der Sound ist klar, und es kommt schon auf die Aufnahme an, ob das denn auch so rüber kommt. Einige Aufzeichnungen sind halt schlecht, was auch rüber kommt. Eine Röhre ist da gutmütiger. Wie gesagt, alles mit einem 2" Horntreiber mit JBL Horn-Nachbau wie bei der Monitor 1, halt eine Nummer größer direkt am Verstärker betrieben.
    Insgesamt finde ich den Cambridge als ein schönes Gerät mit klar - Grenzen im Rauschverhalten. Mein Einsatz-Test ist aber auch schon extrem. Ein sauberer Klang, keine unnatürliche Schärfe, aber gut gewürzt. Eine Röhre klingt insgesamt smoother, aber auch klar und dynamisch.
    Bei digitalen Aufzeichnungen ist etwas weniger härte vorteilhaft. Bei klassischen Aufnahmen ist der Cambridge etwas im Vorteil, klingt etwas ausgewogener. Der Bass ist straffer an meinem Lautsprechern. Einige LS wollen einen höhere Dämpfung.
    Die Beschreibung im Video trifft es schon sehr gut.
    Ich würde einem Einsteiger auch eher den Cambridge nahelegen. Wenn irgendwann größere Lautsprecher angeschafft werden, denn kann es halt passieren, dass die an einer Röhre nicht klingen (ungünstiger Impedanz-Verlauf) und einfach zu wenig bums macht und/oder schwabbelig klingt. 3-5 Watt sind im Bassbereich auch schon ... sparsam, und der Verstärker verbraucht locker 100W - immer. Der Verschleiß der Röhre auch so ein Punkt. 1000-2000 Stunden. Wer den ganzen Tag Musik hört, egal wie laut, der sollte seine Röhren nach einem Jahr überprüfen. Eintakt-Röhrenverstärker sind nicht ganz so kritisch, werden leiser, haben denn weniger Leistung.

  • @wertherwolfie
    @wertherwolfie Год назад

    Was ich hier nicht verstehen kann, ist deine Charakterisierung der Röhre als "das Gegenteil von linear". Im Technikcheck von deinem Repair Café Kumpel misst der sich doch quasi wie ein Linearstreber. Ich empfinde das allerdings auch eher wie du, habe aber Class D Monos zum Vergleich. Kannst du das irgendwie erklären? Ansonsten wieder mal Ohrentennis vom Feinsten - Danke und weiter so👍

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      Ja aber die AE hat keine Impedanzlinearisierung, deswegen geht die zickzack

    • @wertherwolfie
      @wertherwolfie Год назад

      @@snakeoilaudio ah okay, dann ist es ja klar woran es liegt, Danke.

  • @Markus-et1ww
    @Markus-et1ww Год назад

    Mahlzeit! Vielleicht passt ja wirklich die Zusammenstellung mit dem Cambridge nicht so gut. Bin mit meinem Cambridge CXA 61 und den Monitor Audio silver sehr zufrieden.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      naja Cambridge und Monitor Audio ist ja auch extrem britischer Sound, wenn dir das gefällt wird dir auch diese Kombi sehr gut gefallen. Ich suche nur nicht nach britischem Sound.

  • @JustinTime_no_mRNA
    @JustinTime_no_mRNA Год назад +1

    unter einer stunde.. 😁

  • @nordbote6205
    @nordbote6205 Год назад

    Das du als Stofftier bei Sound in Grooves aufläuftst, da hat schon mal Einer geschrieben, du wärest der Schwurbelprediger, ja ich denke der hat recht.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Год назад

    WAS ICH AUCH NOCH TOLL FINDEN WÜRDE
    Jeder hat so seine Lieblings-Musik und Referenz-Stücke, wonach sich bei einer Anschaffung auch orientiert wird. Das macht sicher auch Sinn. Ich muss feststellen, dass jede Aufzeichnung halt anders klingt, daher schwer zu sagen - nimm diese Aufzeichnung und alles wird gut - wenn daheim doch etwas andere Aufzeichnungen vorherrschen, so aus den 70-80ern klingen anders als die heutigen Aufzeichnungen. Die sind idR lauter gemischt und halt oft ziemlich aggressiv gemischt, wie ich das empfinde.
    Also, was hören?
    in erster Linie die Musik und auch das Medium nutzen, was verwendet wird. (Schallplatte, CD, Streaming)
    Ich kann hier nur ein paar wenige Tipps geben, die mir bei der Auswahl und Abstimmung meiner Anlage geholfen haben.
    Vielleicht wäre ein eigenes Video dazu hilfreicher als die paar Zeilen hier. Wo in den Kommentaren jeder schreiben kann, was probiert wird, worauf es ankommt? Gibt es überhaupt Referenzen, die allgemeine Gültigkeit bei der Auswahl eines Gerätes/Lautsprechers haben?

  • @Senkelfan
    @Senkelfan Год назад

    Super Video, wie immer sehr interessant. Die klanglichen eigenschaften des JLH Amp kann ich bestätigen, da ich eine diy Variante gehört habe. Er reagiert aber stark auf das Netzteil. Hatte den Amp an einem Labornetzteil getestet, das genug Leistung über Linearregler liefert. Der Klang war gut, aber mit einem diy Netzteil ohne Regelung mit überdimensionierter Leistung und viel Kapazität der Elkos, ging der Vorhang erst so richtig auf. Eine Endstufe benötigt 1,5A Ruhestrom und der von mir verwendete Trafo liefert 6,5A. Nach Gleichrichtung ist ein 68mF (Millifarad) Kondensator geschaltet. Ich denke deshalb, das bei dem China JLH klanglich mit anderen Netzteil noch mehr geht. Ist schon toll, was mit einer Hand voll Bauteile möglich ist, richtig schöner SE-Sound, allerdings 35W Verlustleistung bei maximal 10W Wirkleistung. Egal.... :-)

  • @reinholdhinterholzl2735
    @reinholdhinterholzl2735 Год назад

    Ist das dann der Moment für die FM300A? - Natürlich nur, wenn man das Budget sprengen darf.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +3

      nene die FM bekommt noch ihre Chance

    • @markbecker6286
      @markbecker6286 Год назад

      @@snakeoilaudio bitte auch mit einer Vorstufen-Empfehlung

  • @freshwater2014
    @freshwater2014 Год назад +1

    Ich rege mich gerade über den Händler aus Berlin mit den zwei Phonos auf, denn dort wird aktuell ein Einsteigerset für 200.000,- € verramscht. Zusätzlich bekommt man noch Kabel für 10.000,- € pro 3,5 m mit dazu. Alter, ist mir schlecht. 🤢Wenn ich das höre, bekomme ich Bluthochdruck. Muss ich im Vergleich eine Kack-Anlage Zuhause haben. Ich kann so eigentlich gar keine Musik mehr hören. Was soll ich tun?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      naja das Nagra Zeugs ist ja auch ganz nett... ;-)

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 Год назад +2

      Wenn denn eine schlechte Aufnahme auf solch Super-Anlage wiedergegeben werden soll, denn wird die auch nicht besser klingen- ein Kabelset von 30000 Neuronen wird da auch nix dran ändern. Auch keine 200000 Euro teure Anlage.
      Das ist ja das Dilemma, jede Aufnahme klingt anders, und manchmal klingt es gut, manchmal nicht... und selbst eine billige Anlage kann da vielleicht mehr Spaß machen. Vor allem - die Erwartung ist nicht so hoch.
      Und ganz ehrlich, bei einer Anlage > 200000 Euros höre ich doch genau hin - und mir fällt sicher immer wieder was auf, was mich nerven würde - die Aufzeichnung sind da die Ursache.

    • @ulien81
      @ulien81 Год назад +1

      Na dafür klingen dann gute Aufnahmen so gut wie es nur möglich ist.Allerdings wundert man sich schon welche vermeintlich schlechte Aufnahme nicht schlecht ist.Das weniger gute System ist einfach nicht in der Lage es wiederzugeben ohne Brei draus zu machen;)

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 Год назад +4

      @@ulien81 ein guter Freund von mir hat sich eine ultrateure Kopfhöher_Anlage gekauft, Stax vom Feinsten. Er hat sich sehr oft geärgert, weil es nur wenig wirklich gute Aufzeichnungen gibt, die das Potential vom Kopfhörer auch rüber bringen können. Es hat ihm den Spaß an Musik hören genommen. Auch solch Entwicklung ist möglich.

    • @haraldjeske3701
      @haraldjeske3701 Год назад +1

      ……deine Armut kotzt mich an :-;

  • @Bildpunkte
    @Bildpunkte Год назад

    ...sollte das hier jetzt nicht "Teil 4" sein...?

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 Год назад +1

    Die China-Teile kommen bei dir verarbeitungsmäßig sehr schlecht weg. Das ist völlig ungerecht, da es sich bei den von dir besprochenen Teilen, Hood und Oldchen, um echte "Billigheimer" handelt. Was will man von solch einem preisgünstigen Teil, das auch noch sehr gut klingt, an Verarbeitungsqualität noch erwarten. Das wäre doch echt zu viel verlangt.
    Ich habe etliche Geräte aus China gekauft, alle sind sehr gut verarbeitet, aber halt auch teuerer. Mein ML2 Clone hat ca. Euro 600 gekostet, ist aber auch super verarbeitet, tolle Gehäusequalität, perfekter Innenaufbau, erstklassige Anschlußbuchsen. Was will man mehr, wenn das Gerät auch noch ganz hervorragend klingt?
    Einzig mein Marantz 7 Röhrenvorverstärker-Clone könnte besser verarbeitet sein. Die Schalter sind doch etwas wackelig, die Anschlußbuchsen aber hervorragend, besser geht nicht. Das Gerät hat nur ca. Euro 250 gekostet, ein altes Original kostet etwa Euro 6.000,-, wenn man denn eines bekommt. Klingen tut das Gerät ziemlich gut. Auch wenn es klanglich das Original nicht erreicht, ist es doch ein Schnäppchen.
    Die Anschlußbuchsen von Cambridge: "Billiger geht nimmer", das muß auch gesagt werden!!!!
    Der NAD erlangte Weltruhm, als Linn seine als äußerst schwierig geltenden Isobarik Boxen auf einer Messe mit dem NAD verführte. Das hat alle Welt beeindruckt, weil man das eigentlich für unmöglich hielt. Ich habe mir vor 30 Jahren den NAD interessehalber auch gekauft. Das Teil konnte aber meinen persönlichen klanglichen Anspruch nicht erfüllen. Ich war deutlich besseren Klang gewohnt. Von echt gutem High-End ist dieses Teil doch noch ein ganzes Stück entfernt. Es gibt auf dem Gebrauchtmarkt preisgünstige Teile zu kaufen, die schlagen den NAD um Längen. Ich möchte diese Teile aber nicht nennen, sonst gibt es übermorgen kein Stück mehr davon zu kaufen und es reicht auch nicht für alle.
    Auch würde ich sagen, lieber etwas für über Euro 1000,- kaufen, aber dafür lieber etwas wirklich Vernünftiges, ohne große Kompromisse. Der Oldchen und der Hood haben doch verdammt wenig Leistung. Ich denke, für diese Boxen letztlich einfach zu wenig. Und der Cambridge ist einfach zu mittelmäßig, einfach eine "Billigkiste", würde ich niemals kaufen.

  • @michaelczaja28
    @michaelczaja28 Год назад

    Also wer was bezahlbare kaufen möchte und Überraschungen liebt sollte mal Atoll hören, ich hab direkt gekauft

  • @MarioFriedrich-kl1yt
    @MarioFriedrich-kl1yt Год назад

    Hallo Torsten,
    Ja ich persönlich kann dir hinsichtlich dem Thema China nur recht geben, mal von dem ganzen wo kommt was her oder wie wird was gefertigt.
    Wir alle wollten den günstigen Preis bei super Qualität und wer 1&1 zusammen zählen kann weiß dann was es heißt.
    Daher Daumen hoch zu diesem Teil schon mal .

  • @buggi32
    @buggi32 Год назад +1

    Motörhead - no sleep til Hammersmith 👏👏👏 + Iron Maiden - Live after Death 👍😂 ( Sooo schlecht ist die "no sleep til Hammersmith" nu aber auch nicht aufgenommen. Die ist unten rum schon n bisschen dünn, aber dafür kommen die Gitarren gut rüber. Wenn du mal was ganz ganz übles hören möchtest: "Power from Hell - the true Metal" oder "Opthalamia - to Elisha"

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      naja vergleich die mal mit den Studio Alben von Motörhead, das ist schon was anderes ;-)

    • @buggi32
      @buggi32 Год назад

      @@snakeoilaudio ja, habe ich gerede nochmal mehrfach gemacht. (Ace of Spades live, remastered von CD und nen mp3 Platten rip.) Sooo schlecht finde ich die Live Aufnahme im Vergleich wirklich nicht. Wie gesagt, die Studio Aufnahme ist etwas voller, aber der Unterschied ist doch nicht soo stark. Vielleicht liegt das an meiner Anlage ( Yamaha RX - A 1040, Purifi Eigentakt Endstufe und Canton Ergo 102 DC). Kann sein, dass die für meinen Zweck halt echt nix is. Ich werde dass nochmal über Kopfhörer testen (Beyerdynamic Amiron wireless). Das "Problem", dass bestimmte Aufnahmen auf bestimmten Anlagen nicht klingen kenn ich leider auch. Z.b. von Def Leppard die On Through The Night finde ich recht dünn. Auf meiner damaligen Brüllwürfel Anlage von Logitech am PC wiederum war die dann recht gut, alles andere hat aber viel zu sehr gedröhnt...

    • @ulien81
      @ulien81 Год назад

      Was auch sehr schwierig ist, sind zum Beispiel die alten Stones Alben.Geile Mukke aber schrammelt wie Wutz:)Bei Brown Sugar dachte ich mein Hochtöner ist kaputt😂

    • @buggi32
      @buggi32 Год назад

      @@ulien81 😂 mir geht es meist eher andersherum. Ich würde mir oft wünschen, dass etwas mehr im oberen Bassbereich und vielleicht noch in den unteren Mitten passiert. Das Blöde ist halt, dass das je nach Aufnahme auch nicht immer gut ist. Ich weiß auch nicht wie gut der eingebaute DA Wandler im Yamaha ist. Benutze den halt eigentlich zum Musik hören immer im Pure direkt Modus und streame dann über Lan und ext. Festplatte an der Fritzbox. Die Purifi Endstufen sollen ja im Class D Bereich mehr oder weniger das Maß der Dinge sein und ich finde auch, dass die das Ganze nochmal etwas knackiger macht. Mir fehlt halt leider der Vergleich. Hier im Mecklenburger Land sind Fachgeschäfte halt leider rar gesät und im Bekanntenkreis hören zwar viele Leute gern und viel Musik, aber um Qualität kümmern die sich leider eher weniger....

    • @buggi32
      @buggi32 Год назад

      @@ulien81 Brown Sugar hab ich mir mal auf RUclips angehört. (Von ner Platte abgespielt, ich weiẞ nicht in wiefern das repräsentative ist ) Musikalisch halt gut, hörte sich oben rum halt irgendwie "blechern" an