Hi Modie Heute ist wirklich mein Glückstag. Nicht nur du und McCross haben heute ein Video hochgeladen, sondern auch Elfenbeinturm Media. Zuerst fand ich es super, dass in dieser Kurzgeschichte nicht nur am Ende die Wilde Jagd erwähnt wurde, sondern, dass auch Gaunter o Dim wieder einen kurzen Auftritt hatte. Und es ist wohl offensichtlich, dass der in Mantel umhüllte Mann in 2:34 und die Katze in 23:16 Gaunter darstellen könnte. Eine Sache die mir schon lange aufgefallen ist, dass Geralt hauptsächlich die Kaer Morhener Rüstung trägt, denn die sieht von allen Rüstungen am besten aus und da ich annehme, dass du auf einen niedrigen Schwierigkeitsgrad spielst, wird er sie auch bis ans Ende anbehalten. Priscilla ist in der Tat das weibliche Gegenstück zu Rittersporn, was sein Verhalten und sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen, und die Konversation zwischen Geralt und Priscilla, vor dem Theaterstück, ist einfach göttlich. Ich frage mich aber jetzt wie du jetzt noch die Questreihe um den Mörder in Novigrad in die nächste Kurzgeschichte einführen möchtest, denn da Geralt duch Rittersporn jetzt weiß, dass sich die wilde Jagd auf den Weg nach Skellige macht, hat er eigentlich keine Zeit mehr dafür und ansonsten entsteht das Problem der ludonarrativen Dissonanz. Aber trotzdessen würde ich dennoch diese Quest in den Kurzgeschichten sehen, und könntest sie dennoch einbauen, mit dem Vorwort, bevor sich Geralt nach Skellige aufmachte, wurde Priscilla unterwegs überfallen und beinahe erblindet und Geralt will der Sache nachgehen. Damit könnte man ein Element aus den Büchern in die Kurzgeschichte einbringen, dass ihm anfangs nur Ciris Wohlergehen am Herzen liegt, aber je mehr er mit seiner Hanse Zeit verbringt, umso mehr sorgt er sich auch um sie. Das zeigte er auch schon Milva gegenüber, als er sich im Brokilon erholte. Und zuletzt erwähne ich noch, dass ich es erstaunlich finde, dass sich Rittersporn, Geralt und co, sich an den Wortlaut des Fluchs Punkgenau erinnern können, denn dieser ist schon ziemlich lang, aber da dieser auf Elfisch ist, und Geralt, Rittersporn und Ciri, etc, auch verstehen können, ergibt es hingegen doch noch Sinn. LG Alex.
Gut, ich hatte bei Gaunter jetzt keine spezielle Person in der Menge im Sinn aber ich dachte, es wäre nett ihm noch einmal zu erwähnen bevor immerhin seine Geschichte beginnt. Was die Rüstung angeht, finde ich sie ebenfalls am besten und werde daher auch nicht wechseln, zumal man das ja theoretisch in die Geschichte einbauen müsste und ich nicht denke, dass das sinnvoll ist. Was Skellige angeht: Das Problem bestand ja vorher auch, dennoch denke ich, dass es in dem Fall nicht so schlimm ist, einfach weil die Reise allein schon dauert, aber eben auch weil Geralt weiß, dass Yennefer bereits vor Ort ist. Aber ich habe mir schon eine Idee überlegt gehabt, das ganze logisch in die Geschichte einzubauen (ist recht simpel, wie du sehen wirst). Dass Rittersporn sich einen Text merken kann, ist nicht erstaunlich, er hat Literatur studiert, es ist zu vermuten, dass er in diesem Bereich ein gutes Gedächtnis hat.
Lieber Modie, sehr schön - die Rückblende in der Rückblende - fast wie bei Sapkowski - macht so richtig deutlich, wie verwickelt dieser Teil der Hauptquest eigentlich ist. Man kommt dabei wirklich vom Hundertsten ins Tausendste. Immer wieder schön finde ich Zoltans Beschreibung von Priscilla - sie besticht durch die treffende Charakterisierung. Und meine Frage auf dem Community-Tab wurde auch beantwortet. Natürlich eine Komödie - und in der Besetzung, die ich auch (fast) immer wähle. Ich glaube, dass eine Komödie hier nicht nur die sichere, sondern auch die bessere Wahl ist. Seien wir doch mal ehrlich. Die dichterische Qualität von Priscillas Versen ist eher mit einer Büttenrede als mit Shakespeare zu vergleichen. Ich verstehe Zoltan ja, dass er einen Blick auf die erwachsene Ciri werfen will. Aber Geralts Reaktion darauf hat mir das eine Mal, dass ich Dudu um die Verwandlung bat, einen solchen Stich ins Herz versetzt, dass ich es danach nicht mehr über Herz brachte. Seltsam, wie sehr man mit diesen Figuren einer künstlichen Realität mitfühlen kann, wie real sie für einen selbst sind. Das ist die wahre Meisterschaft dieses Spiels, dass es schafft aus (N)PCs echte Personen zu machen, die man hasst oder liebt oder auch beides zusammen. Wie bei Rittersporn, der auf der einen Seite ein liebenswerter Mensch und treuer Freund ist, auf der anderen Seite ein Hallodri, dem man gelegentlich wünscht, Zoltan hätte den Stiefel dort, wo er ihn besonders gerne hat, weil er mal wieder nur Sch**ße gebaut hat. Sehr schön, wie du am Schluss die Wilde Jagd eingebaut hast. Man würde ansonsten noch fast vergessen, warum Ciri auf der Flucht ist, und Geralt sie suchen muss. LG Andrea
Das waren bei der Vorbereitung auch die zwei Entscheidungen, über die ich eine Weile nachgedacht hatte. Einerseits wäre eine Tragödie zwar logischer zur Geschichte, aber da dies einen Aufstand unter den Zuschauern schafft, habe ich mich dagegen entschieden, da es zwar ein nettes Detail gewesen wäre, die Geschichte aber unnötig abgelenkt hätte. Bei der Verwandlung habe ich mich eben auch wegen Geralts Entscheidung dafür entschieden (ist ein guter Moment) und es ergibt auch Sinn, eben weil er sie lange Zeit nicht gesehen hat. Die Wilde Jagd hatte ich ja erwähnt, wollte ich dominanter machen weswegen ich in vielen Geschichten erwähnt habe, dass sie gesehen worden sind (mehr war mir ja nicht wirklich möglich, da es auch sehr seltsam wäre, wenn die jetzt auf einmal angreifen).
Dudu hat unterschiedliche Sprecher, je nachdem ob er in Dudus Gestalt ist (es gab auch einen Halbling-Kaufmann gleichen Namens in einer der Kurzgeschichten) oder in eine andere Rolle (Wachmann, Ciri, Cyprian Wily) schlüpft. Es wäre auch sehr seltsam, wenn man Ciri sähe und dann Dudu hören würde.
@@twinmama42 ne sondern ich meine in seiner ursprungsgestalt hat er in einer szene auf einmal ne andere stimme,da wo Zoltan sagt "wenns eng wird verwandelst du dich einfach in ein vollbusiges Mädchen"
Ich glaube, das klingt einfach nur so. Die verschiedenen Zeilen werden ja gerne einzeln aufgenommen um zusätzliche Takes durch Verhaspeln zu verringern. Dadurch passt aber die Tonlage nicht immer zusammen. Merke ich bei meinen Videos auch ab und an.
Frage ist Orianna ein Höherer Vampir oder eine Bruxa?(ich habe herausgefunden das Schwerter nicht kaputt gehen können sie machen nur weniger schaden falls du es nicht wusstest).
Naja, Regis wird in den Büchern auch umgebracht (der hat nicht mal mehr einen Körper) und er kommt wieder zurück. Kann also sein, dass bestimmte Verletzungen einfach länger zum Heilen brauchen. Der höhere Vampir in Novigrad kommt ja auch nicht sofort zurück.
@@Modie Aber Regis/ Detlaff sind so Ultra widerstandskräftig, das ist nicht mit Hubert zu Vergleichen. Und auch nicht mit Orianna. Also nur vom Gefühl haben sich die Entwickler Vertan, Hubert einen höheren Vampir zu nennen. Orianna ist tot. Und eine Bruxa. Steht auch im Internet. Sie ist auch was den visualisierten Kampf angeht niemals mit den obigen Vampiren Detlaff und Regis zu vergleichen. Auch verwandelt sie sich in eine Bruxa (physisch) und legt ihre menschl. Tarnung ab. Zumal sie keine Spezialfähigkeit hat, wie sie hohr. Vamps haben
Naja, von wollen kann bei so was ja nie die Rede sein, aber er hat schon in den Büchern gezeigt, dass er seine Freunde eben nicht verrät. Es gibt am Anfang des 1. Romans eine Stelle in der er gefoltert wird ohne etwas zu verraten.
@@Modie okay, du kennst dich da viel besser aus... Trotzdem schön zu sehen, dass er, trotz seiner Macken, ganz loyal ist und echt weit geht für seine Freunde. Das passt in gewisser Hinsicht gar nicht zu Julian.
Hi Modie
Heute ist wirklich mein Glückstag.
Nicht nur du und McCross haben heute ein Video hochgeladen, sondern auch Elfenbeinturm Media.
Zuerst fand ich es super, dass in dieser Kurzgeschichte nicht nur am Ende die Wilde Jagd erwähnt wurde, sondern, dass auch Gaunter o Dim wieder einen kurzen Auftritt hatte.
Und es ist wohl offensichtlich, dass der in Mantel umhüllte Mann in 2:34 und die Katze in 23:16 Gaunter darstellen könnte.
Eine Sache die mir schon lange aufgefallen ist, dass Geralt hauptsächlich die Kaer Morhener Rüstung trägt, denn die sieht von allen Rüstungen am besten aus und da ich annehme, dass du auf einen niedrigen Schwierigkeitsgrad spielst, wird er sie auch bis ans Ende anbehalten.
Priscilla ist in der Tat das weibliche Gegenstück zu Rittersporn, was sein Verhalten und sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen, und die Konversation zwischen Geralt und Priscilla, vor dem Theaterstück, ist einfach göttlich.
Ich frage mich aber jetzt wie du jetzt noch die Questreihe um den Mörder in Novigrad in die nächste Kurzgeschichte einführen möchtest, denn da Geralt duch Rittersporn jetzt weiß, dass sich die wilde Jagd auf den Weg nach Skellige macht, hat er eigentlich keine Zeit mehr dafür und ansonsten entsteht das Problem der ludonarrativen Dissonanz.
Aber trotzdessen würde ich dennoch diese Quest in den Kurzgeschichten sehen, und könntest sie dennoch einbauen, mit dem Vorwort, bevor sich Geralt nach Skellige aufmachte, wurde Priscilla unterwegs überfallen und beinahe erblindet und Geralt will der Sache nachgehen.
Damit könnte man ein Element aus den Büchern in die Kurzgeschichte einbringen, dass ihm anfangs nur Ciris Wohlergehen am Herzen liegt, aber je mehr er mit seiner Hanse Zeit verbringt, umso mehr sorgt er sich auch um sie.
Das zeigte er auch schon Milva gegenüber, als er sich im Brokilon erholte.
Und zuletzt erwähne ich noch, dass ich es erstaunlich finde, dass sich Rittersporn, Geralt und co, sich an den Wortlaut des Fluchs Punkgenau erinnern können, denn dieser ist schon ziemlich lang, aber da dieser auf Elfisch ist, und Geralt, Rittersporn und Ciri, etc, auch verstehen können, ergibt es hingegen doch noch Sinn.
LG Alex.
Gut, ich hatte bei Gaunter jetzt keine spezielle Person in der Menge im Sinn aber ich dachte, es wäre nett ihm noch einmal zu erwähnen bevor immerhin seine Geschichte beginnt.
Was die Rüstung angeht, finde ich sie ebenfalls am besten und werde daher auch nicht wechseln, zumal man das ja theoretisch in die Geschichte einbauen müsste und ich nicht denke, dass das sinnvoll ist.
Was Skellige angeht: Das Problem bestand ja vorher auch, dennoch denke ich, dass es in dem Fall nicht so schlimm ist, einfach weil die Reise allein schon dauert, aber eben auch weil Geralt weiß, dass Yennefer bereits vor Ort ist. Aber ich habe mir schon eine Idee überlegt gehabt, das ganze logisch in die Geschichte einzubauen (ist recht simpel, wie du sehen wirst).
Dass Rittersporn sich einen Text merken kann, ist nicht erstaunlich, er hat Literatur studiert, es ist zu vermuten, dass er in diesem Bereich ein gutes Gedächtnis hat.
Lieber Modie,
sehr schön - die Rückblende in der Rückblende - fast wie bei Sapkowski - macht so richtig deutlich, wie verwickelt dieser Teil der Hauptquest eigentlich ist. Man kommt dabei wirklich vom Hundertsten ins Tausendste.
Immer wieder schön finde ich Zoltans Beschreibung von Priscilla - sie besticht durch die treffende Charakterisierung.
Und meine Frage auf dem Community-Tab wurde auch beantwortet. Natürlich eine Komödie - und in der Besetzung, die ich auch (fast) immer wähle. Ich glaube, dass eine Komödie hier nicht nur die sichere, sondern auch die bessere Wahl ist. Seien wir doch mal ehrlich. Die dichterische Qualität von Priscillas Versen ist eher mit einer Büttenrede als mit Shakespeare zu vergleichen.
Ich verstehe Zoltan ja, dass er einen Blick auf die erwachsene Ciri werfen will. Aber Geralts Reaktion darauf hat mir das eine Mal, dass ich Dudu um die Verwandlung bat, einen solchen Stich ins Herz versetzt, dass ich es danach nicht mehr über Herz brachte. Seltsam, wie sehr man mit diesen Figuren einer künstlichen Realität mitfühlen kann, wie real sie für einen selbst sind. Das ist die wahre Meisterschaft dieses Spiels, dass es schafft aus (N)PCs echte Personen zu machen, die man hasst oder liebt oder auch beides zusammen. Wie bei Rittersporn, der auf der einen Seite ein liebenswerter Mensch und treuer Freund ist, auf der anderen Seite ein Hallodri, dem man gelegentlich wünscht, Zoltan hätte den Stiefel dort, wo er ihn besonders gerne hat, weil er mal wieder nur Sch**ße gebaut hat.
Sehr schön, wie du am Schluss die Wilde Jagd eingebaut hast. Man würde ansonsten noch fast vergessen, warum Ciri auf der Flucht ist, und Geralt sie suchen muss.
LG Andrea
Das waren bei der Vorbereitung auch die zwei Entscheidungen, über die ich eine Weile nachgedacht hatte. Einerseits wäre eine Tragödie zwar logischer zur Geschichte, aber da dies einen Aufstand unter den Zuschauern schafft, habe ich mich dagegen entschieden, da es zwar ein nettes Detail gewesen wäre, die Geschichte aber unnötig abgelenkt hätte.
Bei der Verwandlung habe ich mich eben auch wegen Geralts Entscheidung dafür entschieden (ist ein guter Moment) und es ergibt auch Sinn, eben weil er sie lange Zeit nicht gesehen hat.
Die Wilde Jagd hatte ich ja erwähnt, wollte ich dominanter machen weswegen ich in vielen Geschichten erwähnt habe, dass sie gesehen worden sind (mehr war mir ja nicht wirklich möglich, da es auch sehr seltsam wäre, wenn die jetzt auf einmal angreifen).
"ein verfluchter Igel"
erinnert mich an den typen der mit dem recht der Überraschung und der Prinzessin von Cintra
Hi Xillex
Das liegt daran, weil das eine Anspielung daran ist.
LG Orry.
das war die beste Quest aus der Novigrad passage
und irre ich mich oder hat Dudu 2 verschiedene Synchronsprecher?
Dudu hat unterschiedliche Sprecher, je nachdem ob er in Dudus Gestalt ist (es gab auch einen Halbling-Kaufmann gleichen Namens in einer der Kurzgeschichten) oder in eine andere Rolle (Wachmann, Ciri, Cyprian Wily) schlüpft. Es wäre auch sehr seltsam, wenn man Ciri sähe und dann Dudu hören würde.
@@twinmama42 ne sondern ich meine in seiner ursprungsgestalt hat er in einer szene auf einmal ne andere stimme,da wo Zoltan sagt "wenns eng wird verwandelst du dich einfach in ein vollbusiges Mädchen"
Ich glaube, das klingt einfach nur so. Die verschiedenen Zeilen werden ja gerne einzeln aufgenommen um zusätzliche Takes durch Verhaspeln zu verringern. Dadurch passt aber die Tonlage nicht immer zusammen. Merke ich bei meinen Videos auch ab und an.
Frage ist Orianna ein Höherer Vampir oder eine Bruxa?(ich habe herausgefunden das Schwerter nicht kaputt gehen können sie machen nur weniger schaden falls du es nicht wusstest).
Blood and Wine Cinematic Trailer. Sie wird umgebracht d.h. dass sie kein höh. Vampir sein kann.
Naja, Regis wird in den Büchern auch umgebracht (der hat nicht mal mehr einen Körper) und er kommt wieder zurück. Kann also sein, dass bestimmte Verletzungen einfach länger zum Heilen brauchen. Der höhere Vampir in Novigrad kommt ja auch nicht sofort zurück.
@@Modie
Aber Regis/ Detlaff sind so Ultra widerstandskräftig, das ist nicht mit Hubert zu Vergleichen. Und auch nicht mit Orianna. Also nur vom Gefühl haben sich die Entwickler Vertan, Hubert einen höheren Vampir zu nennen.
Orianna ist tot. Und eine Bruxa. Steht auch im Internet. Sie ist auch was den visualisierten Kampf angeht niemals mit den obigen Vampiren Detlaff und Regis zu vergleichen. Auch verwandelt sie sich in eine Bruxa (physisch) und legt ihre menschl. Tarnung ab. Zumal sie keine Spezialfähigkeit hat, wie sie hohr. Vamps haben
Rittersporn wollte sich echt opfern...
Naja, von wollen kann bei so was ja nie die Rede sein, aber er hat schon in den Büchern gezeigt, dass er seine Freunde eben nicht verrät. Es gibt am Anfang des 1. Romans eine Stelle in der er gefoltert wird ohne etwas zu verraten.
@@Modie okay, du kennst dich da viel besser aus... Trotzdem schön zu sehen, dass er, trotz seiner Macken, ganz loyal ist und echt weit geht für seine Freunde. Das passt in gewisser Hinsicht gar nicht zu Julian.