Habe ich auch erst gedacht. Mit dem "dd" Befehl und danach die Patition expandieren, ABER... 1. sieht man das da über 9 Millionen Dateien drauf sind, die zu kopieren dauern schon lange und 2. wer weiss wie hoch die Dateifragmentierung der Dateien auf der Platte ist. Währe mal Interessant mit dem Tool "Defraggler", von Piriform, das prüfen zu lassen. 3. Wenn beide Platten an USB dran sind, evtl. beide an einem USB-Anschluss über die Clonstation, dann muss Windows erst die Datei holen und dann auf die neue Packen. Quasi über einen Datenkanal, also ein PingPong Spiel. 4. Ist der "Windows"-Virenscanner auch noch dabei, der bremst auch ein wenig. Da währe ich mit der Kopiergeschwindigkeit aber mehr als zufrieden 🙂 Dazu kommt was für ein Festplattenfehler es ist. Anhand der Lesefehlerrate, Suchfehlerrate und wiederzugewiesene Sektoren denke ich auch das Deine Festplatten zu heiss werden. Je mehr sich der Schreib/Lesekopf bewegen muss, desto heisser werden die Platten, mit zunehmender Dateifragmentierung wird das auch mehr! Werden die Platten heisser ist die Chance für Sektorenfehler höher und die Schreib/Leseleistung sinkt. Das habe ich selber schon erlebt, da ich bei meinen beiden NAS, Acer H340 den grossen seitlichen Lüfter gedrosselt habe um im Büro ruhe zu haben. Da hat es jeweils die unterste Festplatte genau so gebraten. Seit die Dinger im gekautem Haus im Keller stehen und der Lüfter voll dreht, wenn die NAS aufwachen, ist Ruhe. Aktuell ist meine älteste Festplatte (12TB), mit 28000 Betriebsstunden und > 2400 Einschaltungen, bei 28°C und Kerngesund. Selbst die älteren 8TB SMD Festplatten erfreuen sich bei meinen Arbeitskollegen als USB Storage noch bester Gesundheit und alle Platten haben schon zig TB Lese/Schreibleistungen hinter sich, die wurden hart ran genommen ;-) Was auch mal vor kahm war ein Headcrash, da musste sich der Schreib/Lesekopf immer wieder neu Kalibrieren und eine Datei war verloren, da sank die Leserate immer weiter bis 0. Alle anderen Dateien konnten gerettet werden, hat aber auch Tage gedauert. Also beim Kopieren ruhig warten und glücklich sein wenn alles gerettet ist, drücke Dir die Daumen.
Warum machst du für jede Node eine eigene VM? Das kostet unnötig Ressourcen. Es gibt ein Storj Toolkit mit dem man mehrere Nodes über einem Windows System betreiben kann, oder hat jede VM eine eigene externe IPv4 Adresse, damit sich die Nodes schneller füllen? Du könntest auch die ganzen Nodes über Docker hosten, das wäre auch noch einmal in meinen Augen eine bessere Option.
Dicker ist nicht so meins. Das toolkiz ist mir nicht bekannt. Kannst gerne mal nen link dazu da lassen. Ich habe insgesamt 5 vserver für a 3 Euro im Monat bei ionos. Darauf habe ich openvpn. Und darauf sind die npdes aufgeteilt.
@@HardwarePfuschundmehr. Wie es scheint wurde meine Antwort hier entfernt o.ä, weil scheinbar der Link darin enthalten war. Die Storj Toolbox findest du im Storj Froum, falls Interesse besteht. Was für Limits haben die Server bei IONOS in Bezug auf monatlichen Traffic, wie viele TB können an Bandbreite verwendet werden? Ich selbst habe unter Docker je eine Storj Node mit einem VPN-Client container zusammen als stack laufen, sprich ich kann mehrere Nodes unter verschiedenen IP-Adressen auf einem Host ohne VMs betreiben.
Das wird vermutlich wegen dem Link gewesen sein. Der traffic ist wenn mich nicht alles täuscht unbegrenzt. Nutze das auch wegen dem portforwsrding. Habe einen Anschluss bei deutsche glasfaser da haste dann dslite.
Danke für das Video 👍🏻
Mit Linux geht evtl. das Kopieren etwas besser als mit Windows. Und es ist immer ärgerlich, wenn ne Platte ausfällt.
Jep. Ist aber qnch nicht das erste mal. Da muss mal halt mit rechnen wenn mann alte Platten nutzt.
Habe ich auch erst gedacht. Mit dem "dd" Befehl und danach die Patition expandieren, ABER...
1. sieht man das da über 9 Millionen Dateien drauf sind, die zu kopieren dauern schon lange und
2. wer weiss wie hoch die Dateifragmentierung der Dateien auf der Platte ist. Währe mal Interessant mit dem Tool "Defraggler", von Piriform, das prüfen zu lassen.
3. Wenn beide Platten an USB dran sind, evtl. beide an einem USB-Anschluss über die Clonstation, dann muss Windows erst die Datei holen und dann auf die neue Packen. Quasi über einen Datenkanal, also ein PingPong Spiel.
4. Ist der "Windows"-Virenscanner auch noch dabei, der bremst auch ein wenig.
Da währe ich mit der Kopiergeschwindigkeit aber mehr als zufrieden 🙂
Dazu kommt was für ein Festplattenfehler es ist.
Anhand der Lesefehlerrate, Suchfehlerrate und wiederzugewiesene Sektoren denke ich auch das Deine Festplatten zu heiss werden. Je mehr sich der Schreib/Lesekopf bewegen muss, desto heisser werden die Platten, mit zunehmender Dateifragmentierung wird das auch mehr! Werden die Platten heisser ist die Chance für Sektorenfehler höher und die Schreib/Leseleistung sinkt.
Das habe ich selber schon erlebt, da ich bei meinen beiden NAS, Acer H340 den grossen seitlichen Lüfter gedrosselt habe um im Büro ruhe zu haben. Da hat es jeweils die unterste Festplatte genau so gebraten. Seit die Dinger im gekautem Haus im Keller stehen und der Lüfter voll dreht, wenn die NAS aufwachen, ist Ruhe.
Aktuell ist meine älteste Festplatte (12TB), mit 28000 Betriebsstunden und > 2400 Einschaltungen, bei 28°C und Kerngesund. Selbst die älteren 8TB SMD Festplatten erfreuen sich bei meinen Arbeitskollegen als USB Storage noch bester Gesundheit und alle Platten haben schon zig TB Lese/Schreibleistungen hinter sich, die wurden hart ran genommen ;-)
Was auch mal vor kahm war ein Headcrash, da musste sich der Schreib/Lesekopf immer wieder neu Kalibrieren und eine Datei war verloren, da sank die Leserate immer weiter bis 0. Alle anderen Dateien konnten gerettet werden, hat aber auch Tage gedauert.
Also beim Kopieren ruhig warten und glücklich sein wenn alles gerettet ist, drücke Dir die Daumen.
ddrescue ist ein gutes Programm für solche Fälle
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar:)
@@HardwarePfuschundmehr. Kannst ja auch noch Lüfter an deine Festplattenkonstruktionen schrauben. Über kühle Luft freuen sich HDDs ja immer.
Wenn man die Platten weiter auseinander stellen und sie belüften könnte, wäre es besser für die Temperatur und die Langlebigkeit!😊
Warum machst du für jede Node eine eigene VM? Das kostet unnötig Ressourcen. Es gibt ein Storj Toolkit mit dem man mehrere Nodes über einem Windows System betreiben kann, oder hat jede VM eine eigene externe IPv4 Adresse, damit sich die Nodes schneller füllen? Du könntest auch die ganzen Nodes über Docker hosten, das wäre auch noch einmal in meinen Augen eine bessere Option.
Dicker ist nicht so meins. Das toolkiz ist mir nicht bekannt. Kannst gerne mal nen link dazu da lassen. Ich habe insgesamt 5 vserver für a 3 Euro im Monat bei ionos. Darauf habe ich openvpn. Und darauf sind die npdes aufgeteilt.
@@HardwarePfuschundmehr. Wie es scheint wurde meine Antwort hier entfernt o.ä, weil scheinbar der Link darin enthalten war. Die Storj Toolbox findest du im Storj Froum, falls Interesse besteht. Was für Limits haben die Server bei IONOS in Bezug auf monatlichen Traffic, wie viele TB können an Bandbreite verwendet werden? Ich selbst habe unter Docker je eine Storj Node mit einem VPN-Client container zusammen als stack laufen, sprich ich kann mehrere Nodes unter verschiedenen IP-Adressen auf einem Host ohne VMs betreiben.
Das wird vermutlich wegen dem Link gewesen sein. Der traffic ist wenn mich nicht alles täuscht unbegrenzt. Nutze das auch wegen dem portforwsrding. Habe einen Anschluss bei deutsche glasfaser da haste dann dslite.