Meine Lieben, herzlichen Dank für Eure tollen Technik-Videos. Ich gehe jeweils wieder völlig zufrieden auf mein älteres Boot, mit weniger Technik aber diese funktioniert und ich habe den Überblick. Liebe Grüsse aus der Schweiz - Thomas
Schön,endlich wieder ein Video.🐬🤩...sehr verständlich erklärte und praxisbezogene und ausführliche Ausführungen von Tobi,prima und danke für die Mühen👍was war Euer Anlass für einen Wechsel des Inverters?....habt eine gute Zeit und habt Freude....🐾🐾👣👣⛵🍀🤗😍
Solarregler, Unterspannungsschutz und Ladegerät für die Bordakkus habe ich von Victron und bin sehr zufrieden. Durch die reichhaltige Einstellmöglichkeiten über die App konnte ich die genau auf das Boot abstimmen, das war sogar besser als erwartet. Wo ich nicht auf Victron setze ist bei den Invertern, das können andere auch gut.
In der praxis brauche ich das in meinem Ferienhaus damit internet, kameras, etc. Bei Stromausfall noch eine weile laufen. Auf dem Boot möchte ich auch noch händisch umschalten zum Landstrom.
Sehr informatives und für mich aufschlussreiches Video. Ich habe mich bis lang informativ auf das verlassen was die meisten haben und bin in der Herdenmeinung gefolgt. Nun muss ich mich ein wenig in die Problematik einlesen und dann entscheiden was ich mir mal zulegen werde. Vielen Dank euch 2. Tobi fürs Fachliche Franzi für die Filmgestaltung. Klasse !
Das Argument mit dem Heizlüfter etc., der die Akkus heimlich leersaugt passt nur bedingt. Zu diesem Zweck gibt es doch den 2. Ausgang, der nur Strom liefert, so lange Landstrom anliegt. Dann bitte dort einstecken und sich zur letzten Sicherheit einen heissen Grog mitbringen ;-)
@@kalinkaturbo5253aber man kann das Relais zB nutzen um bei abnehmender Batteriezustand oder einem anderen Event (Landstrom weg) eine Aktion auszulösen, also zB grosse Verbraucher weghängen.
Die USV Funktion brauchst Du wenn der Victron an Funkrelaisstatione, oder Mobilfunkantennen eingesetzt wird. Die sind ja nicht nur für Boote usw gemacht...
Hi Tobi, genau deine Meinung, nur habe ich den Fehler gemacht und in meinem Womo, den meist 'emphlene' China Inverter eingebaut ( ein Tag vor dem losfahren) , was das ganze Strom System lamlegte und der Landstrom gar nicht mehr geht. Es klaker nur noch. 😅
Multifunktionale Geräte hat mE bei Ausfall einer Funktion den Nachteil, dass das gesamte Gerät ( somit alle Funktionen) blockiert ( zB bei Reparatur) ist. Ich bevorzuge eine Funktion ein Gerät. Das geht bei mir sogar soweit, dass ich für jede Funktion jeweils einzelne Stromkreise und Absicherungen( u.a. 40 Sicherungen für Verbraucher) habe. Ist natürlich etwas „überkandidelt“, hat sich aber mehr als bewährt ( kaum Ausfälle und wenn, schnell gefunden). Für wichtige Funktionen (zB u.a. Navigation oder Batteriemanagement/ für jede Art-Starter,Service, Ersatzbatterie jeweils ein entsprechendes Ladegerät) habe ich einen Dreifach-Back-up( Bin halt eine Sicherheitsnadel 🤣). Das ganze ist bezahlbar, wenn man (fast) alles selber macht. Euere technischen Berichte sind👍, aber auch die anderen Berichte👍.Danke dafür 🤗⛵️Grüße ⛵️🍷
Danke für ein weiteres informatives und sehr nützliches Video. Viele Funktionen, Vor- und Nachteile sind einem "Laien" selbst nach mehrmaligem Lesen des Handbuchs nicht bewusst, weil man nicht tief genug in der Materie steckt. Toll zusammengefasst und bewertet. Eine große Hilfe, sowohl für die Entscheidungsfindung, als auch für den Einstieg in dieses Thema. 👍👍👍Wir sind schon gespannt, wie das Schweißen unterwegs klappt. 😄Liebe Grüße!
Schönes Video. Tobi ich stimme Dir voll und ganz zu. Der inverter muss nicht teuer sein. Es tut sogar auch ein ganz billiger chinesischer Inverter. Ich habe auf eBay vor Jahren für 2kW/6kW nur 60€ bezahlt. Er wurde auch noch nicht heiß in 4 Jahren Benutzung. Wichtig ist ein Schalter für 500A und 50qmm Zuleitungskabel. Dafür habe ich zusammen mehr ausgegeben. Einen Ersatzinverter kann man so leicht mitnehmen und die Kabel braucht der Victron auch. Die Physik ist für Victron die gleiche, zum Glück. 😀
Kann man den als USV gut nutzen und zusätzlich als ESS? Also für die USV Funktion wird 20% bspw. im Akku gehalten und der Rest wird immer vorrangig vor dem Netzbezug genutzt? Geladen wird bei Netzeinspeisung? Ein Raspberry mit Venus OS habe ich, meinen Stromverbrauch kennt es auch. Ohne einen MultiPlus kann ich das aber schlecht in der Konfiguration nachvollziehen. Ich würde mir auch eher einen kleinen holen (500 oder 800va), da die meine ich schon Bauartbedingt nicht Rückspeisen können (im Gegensatz zu den großen Multiplus Geräten)
Wenn du so kritisch über den Multiplus berichtest, warum hast du ihn dann gekauft? Ich liebe am Segelboot die Strombegrenzung für den Landesstrom. Als letzte Lösung an Strom zu kommen (brauche ich aus medizinischen Gründen) habe ich einen 900 W Benzingenerator. Der kann dann eben nur 4.5 A und würde sonst wird Überlastung gehen = nutzlos. So aber, feine Sache
Du erwähntest, dass bei einer Umschaltung von ausfallendem Landstrom auf Inverter die Batterien leer gesaugt werden, wenn ein Heizlüfter läuft und man ist gerade nicht an Bord. Das stimmt. Hierzu unter uns zwei Technikfreaks folgende Lösung: Ich habe auf meinem Schiff- weil ich das so geil fand! - zwei Inverter eingebaut, einen Ective SSI30, der bis 3000 Watt rausschmeisst und auch als Ladegerät dient und einen billigeren China-Inverter, der sogar bis 3500 Watt Dauerleistung bringen kann (ob das wirklich so ist, lassen wir mal dahin gestellt sein, konnte ich noch nicht testen). Diese beiden Kumpels sind per elektronischem Umschalter mit meinem 230 Volt Stromnetz verbunden und bilden eine kaskadierte Redundanz. Fällt der Landstrom aus, springt automatisch der Ective ein. Fällt der Ective aus, springt automatisch der Chinaböller ein. Beide sind ständig am Start und nur der elektronische Umschalter steuert, welcher gerade in meinem Bordnetz 230 Volt anstehen lässt. Und dann habe ich noch eine vor den Invertern abgezweigte Landstrom-Leitung, an der eine Steckdosen-Leiste dran hängt sowie eine Verbindung für sehr energiehungrige Geräte wie etwa elektrische Kochplatten und/oder Durchlauferhitzer bzw. Heizlüfter. Die laufen nur per Landstrom, und wenn der ausfällt, sind die auch aus! Damit verhindere ich das Szenario, dass Du erwähnt hast. Ist natürlich mit ein bißchen kabeltechnischem Rumgemache verbunden. Aber dem Inscheniör ist bekanntlich nix zu schwör... Übrigens, Victron ist natürlich State of the Art, allerdings auch sauteuer! Mein Ective SSI30, und das ist eine deutsche Fertigung, hat 2020 645 Euro gekostet. Eine Victron Multiplus lag damals schon bei über 2000 Euro... Die Montage kann tatsächlich eine Herausforderung sein, denn Eines muss unbedingt beachtet werden: Sie dürfen nicht dort sein, wo etwa salzhaltige Luft hin kann, die nunmal bei einem Boot durch Gischt oder aerosole Anteile im Wind entsteht. Das ist wegen entstehender Kriechströme tödlich für die Elektronik und man kann gar nicht so schnell gucken, wie die Kontakte oxydieren! Damit fällt in den meisten Fällen der Motorraum auch aus, der ja nach Außen hin belüftet ist. Bei Booten, deren Maschine mit Benzin betrieben wird, sowieso wegen der potentiellen Brand- bzw. Explosionsgefahr. Bei mir sind die Inverter im vorderen Bereich meines Bootes unter der Liegefläche der Frontkabine eingebaut, da habe ich zwei unterteilte Kammern mit genug Platz, der ansonsten keine besondere Verwendung hätte. Dort ist es in jedem Fall trocken genug und der Platz reicht aus, um eine Überhitzung der Geräte zu vermeiden. Der Ective gibt seine Abwärme durch den Lüfter darüber hinaus in den benachbarten Kleiderschrank ab, was mir sehr willkommen ist, um hier Feuchtigkeitsprobleme zu reduzieren. Bei solchen Installationen kann es sich lohnen, um mehrere Ecken zu denken, um dann mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Und vor dieser Herausforderung dessen, was bedacht werden muss, steht man natürlich auch bei anderen Booten. Man muss beim Einbau von Invertern regelrecht elektrisch denken! Übrigens, umgedreht: 12 bzw. 24 Volt Eingang, und 230 Volt Ausgang! Sagt mal, habt Ihr den Victron und den Ective, den Ihr präsentiert habt, tatsächlich gekauft, oder sind die gesponsert? Da stehen ja mal locker um die 2500 Euro auf dem Tisch herum, ohne den älteren Sterling...
Wenn ich als Fachmann mal das sagen darf: in den letzten 30 Jahren habe ich ganz wenige Victron reparieren müssen. Chinesische Inverter habe ich schon viele reparieren müssen oder entsorgen. Und noch was: Wer aus 12 Volt über 500 Watt ziehen will hat nichts verstanden...! Ich verbaue bei Kunden mit kleinen Leistungen (bis 1200 Watt) 24 V und ansonsten immer 48 Volt. Ansonsten ist das Video gut.
Interessanterweise ist es mit dem Victron kein Problem eben auch 1200W aus 12 bzw 13,x V zu ziehen. Dass der Akku entsprechend groß sein muss um diesen nicht zu überlasten und auch die Kabel echt fett und möglichst kurz sein müssen sollte klar sein. Man muss sich aber durchaus der Last auf der Batterie bewusst sein wenn man da um die 2kw ziehen will. Ich bin glücklich mit meinem multi und fühle mich dank anständiger Absicherung über den FI sicher damit.
"Wer braucht das wofür" Tobi, eigentlich bin ich bei Dir, aber wir beide sind elektrotechnisch affin. Ich habe auf einigen Schiffen - gehäuft auf Charterschiffen - Skipper gesehen, die kriegen technisch nichts auf die Reihe. Einer hatte einen "Notfall" weil keine Elektrik mehr ging. Über Handfunk kamen einige Hilfen, die er nicht einsetzen wollte (???). Ein Freund ging an Bord (Ijsselmeer), machte 2 mal den Hauptschalter aus und wieder an - alles hell. Ein anderer fand eine Sicherung an der Batterie nicht. Die Basis hatte EXTRA Ersatzsicherungen im Werkzeugkasten.
Ich verwende in meinem Wohnmobil seit über 4 Jahre Ective Geräte. Als Rentner bin ich mehrere Monate unterwegs und mit den Geräten sehr zufrieden. Vom Preis ein großer Unterschied zu Victron.
Super Beitrag Tobi👍👍und ja, deine Erläuterungen deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Schlussendlich wird jeder für sich dann wieder etwas überzeugendes finden. Ich für mich setze immer auf Einzelkomponenten mit gutem Preis/Leistungs Verhältnis👍😅
Eine Frage: ich habe ECOFLOW Monokristallines Solarpanel 2x400W, Starres Solarpanel, und ich möchte damit den strom ins hausnetz einspeisen. Einen nagelneue 100 AH Akku habe ich auch. Welchen Konverter sollte ich nehmen ?
Gewartet und nun endlich wieder. Ein sehr interessanter Beitrag. Bin auf Deinen nächsten Bericht gespannt. Grundsätzlich würde ich persönlich Multigeräte vermeiden. Ist der Lader defekt kannste vermutlich Inverter nicht nutzen. 😢 Man spürt das Du Plan hast. Macht weiter so Ihr Beiden😅
Lieber Tobi, ich darf dir für deine Technik Leidenschaft gratulieren. Bei einigen Dingen bin ich allerdings völlig anderer Meinung. Der große Unterschied ist, dass ich bei meinem Selbstbau von vornherein mit geplant habe, wie und wo ich z.B. meinen 40kg schweren Inverter/Lader, der ja abgesehen von der Maschine, das Herz meiner Bordtechnik bildet, vor allem wegen der Lüftung SENKRECHT einbauen kann. Ich habe einen STUDER XTender 5000/24 (Jetzt kennst du den auch) Natürlich wird bei uns ausschließlich elektrisch gekocht. Wasserkocher, Kaffeemaschine etc. Nur eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist uns bisher nicht abgegangen. So hat jeder seine Prioritäten. Unser 240L/h DIY Wassermacher wird von der Maschine angetrieben. Ebenso die zusätzliche 100A Lima für das völlig getrennte 24V Netz (nur Minus ist verbunden). Beim Segeln ab 5 Kt. lädt der am Getriebe angebaute Wellengenerator die Verbraucherbatterien. 12 Stück 2V Traktionszellen (PzS 1150) wie sie in Gabelstaplern Verwendung finden. Da dieser immerhin 600Kg schwere und 80cm hohe Block unter dem Fußboden des Decksalons verschwindet, ist er auch Teil des Bleiballastes. Natürlich völlig separiert vom Motorraum und damit immer im Temperaturbereich des Meerwassers. Entgasung und Wassernachfüllung erfolgen automatisch. Das Elektrolyt wird von einer Membranpumpe durch Einblasen von Luft umgewälzt und ich erspare mir damit die Ausgleichsladung. Natürlich ist das bei eurem und auch bei vielen anderen Booten keine Option. Da ist in Zukunft LiFePO eindeutig die bessere Lösung. Da mein 12m Eisen-Kahn vollbeladen und vollgetankt ohnedies fast 14 Tonnen wiegt, spielt das Gewicht des Inverter/Laders eine untergeordnete Rolle zumal auch noch ein Trenntrafo mit ebenfalls 40kg dazukommt.(geht auch für 110V Eingangsspannung) Zur BORDELEKTRIK: Ich bin konsequent für 24 Volt. 12Volt finde ich in der heutigen Zeit einfach für überholt. Nur die AMI sind da wie auch beim 110 Volt Netz, etwas rückständig. Ich verstehe das einfach nicht. Sorry, ist meine Meinung. Alle Elektrik auf einem Boot mit Ausnahme des Funkgerätes und der NMEA 2000 Verteilung, kann mit 24 Volt wesentlich effizienter betrieben werden. Für diese und den Zigaretten-Anzünder-Dosen gibt es eh DC/DC Wandler. Ein 24Volt Inverter hat bei gleicher Leistung viel weniger Gewicht als ein 12V Gerät und ist auch viel billiger. (vergl. Victron) Meiner ist in Gewicht und Preis (Schweiz), da er ein Industriegerät für exponierte Lagen ist, eine Ausnahme. (um die € 5.000,-) Das Problem bei 24V ist, dass ich halt eine zweite Lima brauche. Ist ein bisschen Bastelei und kostet einmal etwas mehr, aber in den meisten Fällen möglich. Und die Kurbelwelle hält das locker aus. Speziell dann, wenn die Limas diametral eingebaut werden können. Da die Dinger bei voller Leistung, ganz schön heiß werden ist ein Zuluft Ventilator von Vorteil. Auch diese ganze Spielerei mit den Anzeigen auf iPhone etc. ist zwar recht lustig und da bin ich mit dir einer Meinung, hat nur dann Sinn, wenn ich alles und viel Unnützes bei einem Hersteller kaufe. Ich habe von Philippi einen Batteriemonitor mit einem 600A Stunt und habe alle Informationen die ich brauche. (Batteriefüllgrad, Amp. aus und ein, Volt etc.) und einen Tankmonitor. Das reicht. Der STUDER Inverter/Lader hat ebenfalls ein Fernbedienungsdisplay. Würde mich über eine Antwort freuen. Schau vielleicht vorher in meinen Kanal "sailing sapore di mare" Ich hab ein neues Video (Diashow) über meine "Bootstechnik" ins Netz gestellt. Liebe Grüße von der "sapore di mare" Lignano IT Robert
10:21 Voltampere und Watt , also die Schein- und Wirkleistung draufzuschreiben hat schon seinen Sinn. Allerdings kapieren es unelektrische leider nicht. Verbraucher die magnetisch funktionieren wie Motoren, Trafo-Netzteile brauchen die Blindleistung um Magnetfelder aufzubauen ohne die diese Gerät nicht funktionieren. Trafos und Motoren sollten auch mit Sinuswechselrichtern betrieben werden, weil mit Rechteck, Trape und Sinusgerechneten Motoren und Trafos hohe Verluste haben und Motoren an Drehmoment nachlassen. Elektronische Geräte können , wenn sie für reinen Netzbetrieb berechnet sich an nicht sinusförmigen Spannungen schaden nehmen. Es ist auch immer besser etwas Reserve zu haben als ein Gerät an die Belastungsgrenze zu betreiben. Victron, Mastervolt und Elektro-Automatik sind hoch zuverlässige Geräte. Geräte deren Dauerleistung mit der Spitzenleistung zahlenmässig weit auseinanderliegen sidn thermisch häufig auf Kante gestrickt. Wichtig ist auch nicht mit der Batteriekapazität zu sparen. Pro Kilowatt Wechselrichter Wirkleistung sollte die Batterie mindestens 2 kWh Kapazität haben. Zum Beispiel: Also ein 2kW Wechselrichter an 24V betrieben sollte eine Batterie mindestens 160Ah haben, also 2 Stk 12V Batterien. Unterdimensionierte Batterien können zu Fehlfunktion bei Lastsprüngen führen. Transformatoren als Ausgangstrafos haben aus elektrischer Sicht nur Vorteile. Auf einem Boot kommt es auf ein paar kg mehr oder weniger nicht drauf an. Beim Ladegleichrichter ist es egal, da hat wegen der variablen Eingangsspannung das Schaltnetzteil einige Vorteile. Wobei man immer dran denken muss, das halbe Eingangsspanung einen doppelten Strom verursacht. Also 230V mit 16A ist das Gleiche wie 115V mit 32A.
Geiles Video Tobi ! Gefällt mir wenn auch mal ein Kerl ran darf:-)) Im Winter können Geräte die Wärme abgeben ziemlich hilfreich sein. Ich möchte für den Winter auch eine "Chinaheizung" (0,7Ltr. Diesel die Stunde) empfehlen die ziehen nur beim Start und beim beenden richtig Strom, und es ist zudem eine Luftheizung, kein Strahler. Wie ist denn euer Status derzeit ? Habe mich übers neue Video sehr gefreut. Alles gute !!
Danke für den sehr guten Beitrag. Ich habe mich nach vielem Hin- und Her auch gegen Victron oder Mastervolt entschieden. Wobei der Preis nicht das ausschlaggebende Argument war. Aber wenn man tiefer in die Funktionalität hinein schaut, stellt man schnell fest, dass manches doch nicht so optimal ist (die Regelung der Ladespannung habt ihr ja wunderbar erklärt). Dazu kommt, dass ich (neben den besseren Platzierungs-Optionen) bei Einzelgeräten eben jede Komponente so kaufen kann, wie ich sie benötige. Und wenn eine defekt ist, dann tauscht man diese ein Komponente eben aus und nicht die ganze, komplexe Baugruppe. Am Ende wurde es bei mir auf dem Boot eine Kombi aus Blei- und LiFePo-Akkus mit entsprechenden Ladereglern und Wechselrichter. Damit kann ich bis zu 3 kW bei 230 V aus den LiFePO erzeugen, was bei mir auch perspektivisch reichen sollte. Und die Blei-Akkus dienen als Energie-Reserve, um gemächlich die LiFePO wieder nachzuladen, wenn die Sonne mal zu "langsam" ist ;-)
Super Video, vielleicht kannst Du mir helfen Habe 2 Strings Solar, 2 Victron Laderregler auf 1 Eco-Worthy LiFePO. Entnehme Strom über Ective TSI 15. Beim Laden und Umschalten auf Absorbtionsspannung 14,2V bricht kurzzeitig immer wieder die Spannungsversorgung zusammen. Damit TV Receiver an/aus, Kühlschrank an aus. Sind 13,6V wieder erreicht, alles normal. Eine Idee für dieses Verhalten. Grüße und die Handbreit..... Frank
Hallo, schön und interessant vorgetragen. 2 Personen, zwei Meinungen ;-). Ich hatte für unser Womo einen Aktiv-Inverter gekauft. Die Null-Last Leistung war doppelt so hoch wie angegeben. Also zurück und einen anderen gekauft. Der Chinakracher viel aus, weil er kaputt ging ... getauscht und der läuft jetzt auch. In Reserve habe ich einen etwas kleineren verpackt immer dabei. für geringe Leistungen habe ich einen Victron 800W Phönix ... ist kaum teurer als ein Chinakracher und vermittelt mir ein besseres Gefühl. Ich habe auch die Spannung etwas reduziert um die E-Heizung zu reduzieren ... das können die Chinakracher nun mal nicht ;-) So ... Den Powerassist ... meint Landstromverstärken... das kann schon mein 13 Jahre alter SMA 2224. Der ist in meinem Haus. Wenn ich mein E-Auto lade kommt an den Grid-Eingang ein anderer Wechselrichter (China) mit etwa 2kW. Dann habe ich 4,2 kW zum Laden und wenn ich noch mehr Leistung brauche, kommt am 230V Ausgang ein Sun1000 G-Tie (?) WR der das dann auf etwa 5 kW Ladeleistung hoch schraubt. Klar, die Leitungen sind entsprechend. Das, kann ich mit einem China als Zentral-Inverter einfach mal vergessen ... aber mit Victron oder bei mir dem SMA klappt es ;-) . Klar ein Boot ist kein E-Auto, aber so könntest du den 1300W Victron auch " aufbohren" ;-) Dann gute Fahrt !!!
Watt ist Wirkleistung, VA (Voltampere) Scheinleistung und so in etwa die rechtwinkelige Addition von Wirkleistung und Blindleistung. Blindleitung möchte man vermeiden, lässt sich aber oft nicht
Victron 833€ Ective 293€ =2,8 und nicht 5 fache! Du vergleichst ein Ladegerät + Inverter mit einen reinen Inverter! 692€ kostet das große Ladegerät von Ective! Oh jetzt ist Victron günstiger! Bitte keine Birnen mit Äpfel vergleichen. USV Funktion kann sehr wichtig sein für diese Geräte. Wenn Du es an Bord nicht brauchst, OK kann aber für viele Anwendungen ein MUST HAVE sein!
An sich genügen "reine Halbleiter Inverter" für die meisten Elektrogeräte. Ich hatte jedoch neulich das Problem, dass ich besonders empfindliche Geräte versorgen musste, diese habe ich nur mit einem Victron Inverter zum laufen gebracht, bei allen anderen die ich ausprobieren konnte, tat sich nichts... Der Sinus aus den Victron Invertern ist einfach perfekt Da muss man immer schauen was man denn so alles daran betreiben möchte und ob das auch so klappt
Ich habe mich nach langer Recherche für Victron entschieden. Dabei kommt dann bis auf den Selbsbauakku (LiFePO₄, 48 V, 280 Ah; optional ein zweiter Akku gleicher Kapazität möglich) alles von Victron. Um Zeit zu sparen und mich nicht zu ärgern, ist sogar ein Cerbo GX und kein RasPi dabei. Waren bei mir allerdings auch etwas andere Voraussetzungen, da ich nächstes Jahr auf Elektroantrieb umrüste und daher eh 48 V benötige. Der Multiplus II 5 kW, 48 V ist derzeit für deutlich unter 1000 € lieferbar. Das hat den Ausschlag gegeben. 5 kW sind es geworden, damit ich mir keine Gedanken machen muss, wenn ich einen Kaffee möchte und gerade gekocht wird. Kaffeevollautomat und 2 Induktionplatten gleichzeitig packt der gut. Allein die Ladung des (kleineren) 12 V Akkus habe ich noch nicht entgültig entschieden. Ist zwar grundsätzlich Solar, aber für den Fall der Fälle will ich auch vom großen Akku aus laden können. Tendenziell wird es ein 230 V Ladegerät, das dann vom Multiplus II oder vom Landstrom aus versorgt wird.
Victron hat Probleme mit Temperaturen. Sobald es warm wird, wurde die Leistung runtergefahren bei einem 3000 muliplus der nur 2700watt hat, geht es runter auf 1700 Watt. Das dann alles einknickt, völlig klar. Mein Favorit mastervolt!
Die Funktionen die genannten Fälle überflüssig sind, kann man die einstellen oder abschalten wie z.B. die USV Funktion? Das wäre noch interessant gewesen
Mir ist schon der 2te lyan inverter ausgefallen. Jeweils nach einem 3/4 Jahr. Jetzt versuche ich einen victron Phoenix 24/1200 für meine Inselanlage mit 6kw lifepo4 Speicher
Stelle ich mir auf Fahrt wenig spaßig vor. Die konventionelle (dadurch auch oft schwer und etwas träge reagierend) Bauart der Victron sind für mich das Hauptargument. Es gibt nahe keine Berichte zu Victrons die defekt gehen. Die gibt es schon 50 Jahre und die haben extremes KnowHow in dem Bereich. Es schaut auch kaum einer auf einen Top-Sinus und dann wundert man sich wenn die tollen IoT Geräte alle sehr früh sterben.
Bei den Mppt Laderegler werde ich mir nur noch Victron kaufen..hatte vorher eine anderen guten Mppt Laderegler der allerdings im Vergleich zum Victron nicht mitkommt.. wie schön erwähnt das Zusammenspiel im eigenen Netzwerk die App ist super aber vor allem deutlich schneller am Tracken als mein alter bei Lastwechsel und bei mir im Wald genutzt ständig veränderten Verschattung
Kann der Victron Multiplus 12/2000/80 LiFe und 2 getrennte Gelbatterien gleichzeitig Laden?. Das hab ich aus der mitgelieferten Beschreibung nicht herauslesen können.
Wie sieht es mit Funkstörungen auf der Kurzwelle aus? Auf See kann Dir die Kurzwelle mal das leben retten. Wenn der Inverter aber besser sendet als dein Funkgerät, kannst Du nur hoffen, das der Inverter dann Hilfe holt. Ich würde da aber nicht drauf vertrauen!
Bei mir sind insgesamt 3 Sinusinverter kaputt gegangen, und alle innerhalb der Garantiezeit. Einer hat aufgrund eines Kurzschlusses auch mein Laptop gehimmelt.
Hallo, und danke für das gute und kritische Video. Ich selber habe einen Victron Phoenix 12/1200 für eine DIY Solar-Power-Station gekauft. Beim Test mit einem Fön (halbe Leistung 600W) steigt der Victron mit Fehler aus. Sucht man im Internet so findet man weitere Käufer denen es ähnlich geht. Also eine 'Standart-Last' 600 W an 1200W Victron = Fehler. Echt super, ich würde trotz des reinen und besseren Sinus dann doch zu einem guten anderen Invertern greifen auch wenn die Steuerung/Kontrolle bei Victron super ist. Nachtrag: - 300W Lockenstab (Hitze und Gebläse) geht nicht - 100W Lötkolben geht gut
Dein 12/1200 ging anscheinend nur in den Fehler weil deine Batterie keine 100A über x Zeit leisten kann. Es wird immer gleich an den Geräten gemeckert ohne das vorhandene Gear mal genauer zu betrachten
@@marcusgoericke1044 Sicher und deshalb führt auch ein 300W Lockstab (25 A an dem Akku mit 12V/ 100Ah und Imax=100A) zum Fehler und das innerhalb 10Sek. Also der Akku kann sicher 25A bis er leer ist 😃. Von mir wird nicht gemeckert sondern sachlich festgestellt.
Komisch das ich und viele andere ihre MP2 über Stunden (solange Accu und Sonne es zulassen) mit 2700W+ (48/3000) belasten können und die Geräte nicht aussteigen oder Fehler machen. Höchstwahrscheinlich hast du einen falschen ausgabewert (A) angegeben bzw gar nicht eingestellt, werksteitig sind die nicht auf max . Die Geräte sind einfach nur das beste am Markt.
Schau Dir mal die diversen Berichten zu China-Schrott (oder ähnlich billig aufgebauten) Föns an. Die schneiden anstatt das schlau zu reduzieren für die geringe Startleistung, einfach eine Halbwelle ab. Das mögen die Victron aber zu Recht gar nicht da dies auch andere Geräte beschädigen kann. Merkst Du erst gar nicht, aber die halten dann halt nicht so lang. Daher wenn ein Victron ohne Überlast abschaltet kannst davon ausgehen dass das betriebene Gerät elektrisch “gebastel” ist.
Bin von Victron enttäuscht. Wird 3000W angegeben so ist die Wirkleistung nur 2400W und bei 2200W dröhnt der Lüfter bis sich das Gerät wegen Überhitzung abschaltet. Probleme sind mit Wechsel auf Enag verpufft
"Großer Inverter" - ja, auf der Boot hat jemand, der Victron verkauft gewarnt, man "bezahlt" im Standby die Größe. Hat man den Inverter unnötig groß gekauft, zieht der ständig mehr Strom als einer, der relativ voll ausgenutzt wird.
Hallo ihr Beiden, schönes Erklär-Video. @Tobi, leider fehlten mir ein paar Bilder zu möglichen und unmöglichen Einbauplätzen für einen Inverter. Ich habe einen neuen Inverter in eine Backskiste unter der Hundekoje eingebaut. 1500 Watt. Eingezwengt ist das Gerät nicht, aber Luftzirkulation gibt es auch nur eher eingeschränkt. 😞 . Wie würdest Du vorgehen um die sog. oder prohezeite Leistungseinbuse festzustellen um dann ggf. zu handeln. Ansonsten bei und mit Euch Beiden wie immer alles super. Gruß Michael
Ein Ective Inverter ist bei mir leider bei kälteren Temperaturen kaputt gegangen, der hatte Kondensat auf der Platine und ist mit einem Kurzschluss komplett verschmort. Das ist für die Temperaturen hier in Norddeutschland keine Alternative. Mag im Mittelmeer nicht relevant sein. P.S. bei Transformatoren ist die Blindleistung relevanter, deswegen gibt es die Angaben VA, W und den Powerfaktor bei Victron, die angeschlossenen Geräte haben dann ja ihre Powerfaktoren, daraus resultiert dann die maximale Leistung. Wenn man sich die Statistiken zu Ausfällen an Solaranlagen ansieht, dann killt es die Inverter im Schnitt so nach 7-10 Jahren. Die Robustheit ist schon ein Thema, ob das mit Victron aber so viel besser ist ist schwer zu sagen und dazu findet sich auch wenig. Victron hat ja nur die Regelung auf die Niedervoltseite verlegt, sie sagen, das hält besser. Ich habe meine Große Solaranlage zuhause mit Victron-Quattro ausgestattet, das ist super, aber auch nur, weil die Anlage im Nebengebäude ist, denn das Brummen würde im Wohnhaus wirklich nerven. Was ich im Boot mache, keine Ahnung, aber ein Multiplus wird es nicht, man bekommt aber auch andere Geräte in die Victronwelt (Ekrano/Cerbo) eingebunden, wenn man genügend Geduld und Zeit hat.
Für Steckdosensegler (nicht böse gemeint) macht Victron schöne App gesteuerte Spielzeuge. Auf Langfahrt hat sich Sterling mit besseren Produkten bewährt. Victron hat ein gutes Marketing das leider auch bezahlt werden will. Technisch sind die Geräte gut, aber kein high light. Man sollte sich halt immer selbstkritisch fragen: „muss ich den Komfort von zu Hause mit in die Natur auf ein Segelboot nehmen“?
Ihr spercht mir sus dem Herzen. Ich hatte den victron und wahr enttäuscht. Laut, Teuer und häld nicht was was er verspricht. Ich habe auf meiner Pasodoble den Sterling lader und den Sterling Inverter jetzt verbaut und super häppy. Sicher für den MPPT Solar Regler habe ich die von Victron. Grüsse aus Valencia-Spanien
Hallo, ich habe mit Interesse Deinen Ausführungen gefolgt und bin auch gerade dabei, bei mir einen Wechselrichter zu installieren. Schade, dass Du nichts zu der Absicherung der Wechselrichter im 220V-Stromnetz des Bootes gesagt hast. ich bin kein Elektriker, habe aber mitbekommen, dass sich selbst diese nicht darüber einig sind, wie die 220V-Installation hinter dem Wechselrichter im Boot/Wohnmobil bezüglich FI-Schalter auszusehen hat, um alle Risiken auszuschalten, auch wenn mehrere Steckdosen hinter dem Wechselrichter betrieben werden. (Es gibt dazu ja diverse Videos hier auf RUclips) Bei mir ist dazu bisher angekommen, dass der Victron Multiplus der einzige Inverter ist, bei dem aus den genannten Sicherheitsgründen der Einbau eines FI hinter dem Inverter ausreichend ist. Vielleicht kannst Du auch dazu Deine Meinung sagen.
@@w.r.doublefun565 Klar habe ich auch rin fi verbaut. Avmber ich muss erlich sagen bis jetzt habe ich ihn erst einmal im betrieb gehabt um ihn auszubrobieren. Da ich slkes suf 12v habe. Mein Laptop ust 19v und den speise ich mit einem umwandler direkt aus der zigaretten 12v dose. Ich lebe jetzt seit 2017 auf meinem stahltopf.
⭐⭐⭐⭐⭐ 👍 Wieder mal ein super Video! Gerade für Leute, die eher nicht so das elektrische Talent haben, wie zum Beispiel ich! 😜👍 Ich habe sowieso eine Abneigung gegen Eier legende Wollmilchsäue! Ist eine Funktion kaputt, ist immer gleich alles beim Teufel! ☹ Braucht kein Mensch!
Min 5:00 widerspreche ich. Selbstverständlich legt man nur Kühlschrank und Heizung (Gas im Haus) , Licht auf die Phase zur Einspeisung und schaltet mit einem Öffner Schütz bei Strom Ausfall die anderen Phasen ab .
das mit der super schnellen *USV* ist mir sehr wichtig... ick nutze die nicht so oft... aber ick kann mir vorstellen... wenn einer den Landstrom kappt... und du bist gerade mit deiner *Sexroboterfrau* am Gange... und die muss mitten drin neu starten... weil Strom weg war... und du muss die neu einstellen... dat kann schon verwirrend und nervig sein...🤔🤔🤔🤔🤔🤔wer will schon beim Liebesspiel eine Unterbrechung...🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Nimm dir die Doku vom Gerät mal raus da steht ganz klar 1600 VA einschaltstrom 1400 dauerlast. Zum Thema einstellen brauchst auch nur den MK3 und dein Handy. Ich will nichts anderes mehr haben als Victron. Richtig Dimensionierung ist das zauberwort
Schau dir mal die Kombigeräte von WCS aus Goch an. Keine veraltete Ringkerntechnik, leise und 2000 oder 3000 Watt, haben auch Landstrombegrenzung und Anzeigedisplay. Durch die Elektronik deutlich kleiner und leichter als Victron. Diese WCS-Geräte verbauen immer mehr Wohnmobilwerkstätten.
Ringkerngeräte sind viel schwerer als die modernen (billigen) Geräte mit Hochfrequenztechnik. Aber die „alte“ Technik ist bewährt und läuft mind 30Jahre störungsfrei. PS.: Hochfrequenztechnik keisst, dass die normalen 50Hz auf 50.000 Hz hochgepuscht werden, nur damit dann ein kleiner „Klingeltrafo“ die gleiche Leistung erbringen soll wie ein großer Ringkerntrafo, der übrigens auch eine viel höhere Startlast verträgt, ohne gleich auszufallen. LG
Der Victron SmartSolar MPPT 150/60-Tr kostet 396,08 € mein Makeskyblue 119 (auch für 60 A) mit WLAN kostete 173,86 € im September 2022, aber jetzt nur noch € 69,31+ 21,37 € Versand. Wenn ich den Victron dagegen rechne beträgt der Unterschied von 305 €. Bei meinem Strompreis von 0,35 Ct wären das ca. 872 Kwh. Das ist bei meinem Balkonkraftwerk das zu erwartende Ergebnis von 2 Jahren. Ob mein Solarregler Makeskyblue jetzt viel wenig bringt wie der Victron kann ich leider nicht feststellen. Immerhin hat er mit ca 65° Neigung an der Haussüdwand schon mal knapp über 750 W von den zwei Modullen (810W) geliefert. Ich hatte auch überlegt, ob ich einen teuren Victron oder billige Chinaware erwerben soll.
Und 10 Jahre Garantie, die brauchst aber nicht, den die Dinger halten locker 30Jahre und mehr ohne Ausfall bis zu 3 facher Überlast. Achtung ist aber Industriestandard Swiss made und kein Asia Bastelzeug. (Auch Victron hat nur das Engineering in den Niederlanden, sonst Billigsterzeugung in Asien. Außerdem kommunizieren nur immer die neuesten Geräte. Ich habe auch 2 Victron Mppt Regler aber nicht smart (wozu auch? damit ich wieder mal auf Handi gucken kann? LG Robert PS.: Hätte mich gelegentlich auf eine Antwort gefreut, auch über eine kritische.
@@bodowagner4051 V = J/C; A = C/s VA = J/s = W. Gut, es stimmt, dass mit VA ausgedrückt werden soll, dass es sich um die Scheinleistung handelt, wobei das eine rein technische Konvention ist. Physikalisch ist VA = W. Jetzt bleibt nur die Frage, was Firmen ausdrücken wollen, wenn sie VA statt W auf ihren Inverter schreiben. Schließlich können sie ja nicht wissen, welche induktiven und kapazitiven Widerstände der Kunde anschließen wird. Oder haben sie solche in ihrer Inverterelektronik und geben nur deshalb VA an, damit der Wert höher ist, so wie man beim Automobil PS an der Kurbelwelle statt am Hinterrad angibt? Abschließend darf ich aus dem "Lexikon der Physik" zitieren, dass auf der Webseite der Zeitschrift "Spektrum" abgerufen werden kann: "Früher verwendete man für Scheinleistungen die Einheit VA (Voltampere) und für Blindleistungen die Einheiten Var oder Blindwatt (var bzw. bW), heute ist nur noch das Watt zulässig."
@@jamesnapier3802"Jetzt bleibt nur die Frage, was Firmen ausdrücken wollen, wenn sie VA statt W auf ihren Inverter schreiben." Zumindest bei Victron gibt es dazu keine offene Fragen. Die geben beim 3000er für 25°C zwei Werte an: - 3000VA - für komplexe Lasten (induktiv und/oder kapazitiv) und - 2400W für rein ohmsche Lasten an.
Meine Lieben, herzlichen Dank für Eure tollen Technik-Videos. Ich gehe jeweils wieder völlig zufrieden auf mein älteres Boot, mit weniger Technik aber diese funktioniert und ich habe den Überblick. Liebe Grüsse aus der Schweiz - Thomas
Danke für das sehr anschauliches Video.
Es hat mir auf jeden Fall die Augen geöffnet.
Und danke, für die Links in der Beschreibung.
Schön,endlich wieder ein Video.🐬🤩...sehr verständlich erklärte und praxisbezogene und ausführliche Ausführungen von Tobi,prima und danke für die Mühen👍was war Euer Anlass für einen Wechsel des Inverters?....habt eine gute Zeit und habt Freude....🐾🐾👣👣⛵🍀🤗😍
Solarregler, Unterspannungsschutz und Ladegerät für die Bordakkus habe ich von Victron und bin sehr zufrieden. Durch die reichhaltige Einstellmöglichkeiten über die App konnte ich die genau auf das Boot abstimmen, das war sogar besser als erwartet. Wo ich nicht auf Victron setze ist bei den Invertern, das können andere auch gut.
In der praxis brauche ich das in meinem Ferienhaus damit internet, kameras, etc. Bei Stromausfall noch eine weile laufen.
Auf dem Boot möchte ich auch noch händisch umschalten zum Landstrom.
Sehr informatives und für mich aufschlussreiches Video. Ich habe mich bis lang informativ auf das verlassen was die meisten haben und bin in der Herdenmeinung gefolgt. Nun muss ich mich ein wenig in die Problematik einlesen und dann entscheiden was ich mir mal zulegen werde. Vielen Dank euch 2. Tobi fürs Fachliche Franzi für die Filmgestaltung. Klasse !
Das Argument mit dem Heizlüfter etc., der die Akkus heimlich leersaugt passt nur bedingt. Zu diesem Zweck gibt es doch den 2. Ausgang, der nur Strom liefert, so lange Landstrom anliegt. Dann bitte dort einstecken und sich zur letzten Sicherheit einen heissen Grog mitbringen ;-)
Genau, das haben die guten leider vergessen zu erwähnen, wie noch so einiges.
Nein, einen zweiten Ausgang gibt es erst ab dem Multi 3000.
@@kalinkaturbo5253aber man kann das Relais zB nutzen um bei abnehmender Batteriezustand oder einem anderen Event (Landstrom weg) eine Aktion auszulösen, also zB grosse Verbraucher weghängen.
Die USV Funktion brauchst Du wenn der Victron an Funkrelaisstatione, oder Mobilfunkantennen eingesetzt wird.
Die sind ja nicht nur für Boote usw gemacht...
Danke Tobi für die tolle Erklärung 👍👍👍
Hi Tobi, genau deine Meinung, nur habe ich den Fehler gemacht und in meinem Womo, den meist 'emphlene' China Inverter eingebaut ( ein Tag vor dem losfahren) , was das ganze Strom System lamlegte und der Landstrom gar nicht mehr geht. Es klaker nur noch. 😅
Die Multiplus sind ja auch für Solarspeicher zu Hause geeignet…daher die USV Funktion.
Qualität ist sehr wohl entscheidend. Ich kann eben nicht den billigen Inverter 5 mal kaufen wenn der erste mir schon das Boot abgefackelt hat!
Habe bereits seit 15 Jahren einen Nonameinverter auf zwei Booten hintereinander in Betrieb
Für mich als Mechaniker ist dein ganzes Wissen um die Elektronik einfach unglaublich. Wenn mir ein Boot kaufe melde ich mich bei dir! Gruß Thorsten
Multifunktionale Geräte hat mE bei Ausfall einer Funktion den Nachteil, dass das gesamte Gerät ( somit alle Funktionen) blockiert ( zB bei Reparatur) ist. Ich bevorzuge eine Funktion ein Gerät. Das geht bei mir sogar soweit, dass ich für jede Funktion jeweils einzelne Stromkreise und Absicherungen( u.a. 40 Sicherungen für Verbraucher) habe. Ist natürlich etwas „überkandidelt“, hat sich aber mehr als bewährt ( kaum Ausfälle und wenn, schnell gefunden). Für wichtige Funktionen (zB u.a. Navigation oder Batteriemanagement/ für jede Art-Starter,Service, Ersatzbatterie jeweils ein entsprechendes Ladegerät) habe ich einen Dreifach-Back-up( Bin halt eine Sicherheitsnadel 🤣). Das ganze ist bezahlbar, wenn man (fast) alles selber macht. Euere technischen Berichte sind👍, aber auch die anderen Berichte👍.Danke dafür 🤗⛵️Grüße ⛵️🍷
Übrigens Eure Philosophie = meine❤️
Denke genauso
Danke für ein weiteres informatives und sehr nützliches Video. Viele Funktionen, Vor- und Nachteile sind einem "Laien" selbst nach mehrmaligem Lesen des Handbuchs nicht bewusst, weil man nicht tief genug in der Materie steckt. Toll zusammengefasst und bewertet. Eine große Hilfe, sowohl für die Entscheidungsfindung, als auch für den Einstieg in dieses Thema. 👍👍👍Wir sind schon gespannt, wie das Schweißen unterwegs klappt. 😄Liebe Grüße!
tolle Erklärung Toby - sehr sympatisch und kompetent rüber gebracht - teuer ist nicht immer top - einfach geht oft auch
Schönes Video.
Tobi ich stimme Dir voll und ganz zu. Der inverter muss nicht teuer sein.
Es tut sogar auch ein ganz billiger chinesischer Inverter. Ich habe auf eBay vor Jahren für 2kW/6kW nur 60€ bezahlt. Er wurde auch noch nicht heiß in 4 Jahren Benutzung. Wichtig ist ein Schalter für 500A und 50qmm Zuleitungskabel. Dafür habe ich zusammen mehr ausgegeben. Einen Ersatzinverter kann man so leicht mitnehmen und die Kabel braucht der Victron auch. Die Physik ist für Victron die gleiche, zum Glück. 😀
Top erklärt!!! Genau meine Einstellung.
Kann man den als USV gut nutzen und zusätzlich als ESS?
Also für die USV Funktion wird 20% bspw. im Akku gehalten und der Rest wird immer vorrangig vor dem Netzbezug genutzt?
Geladen wird bei Netzeinspeisung?
Ein Raspberry mit Venus OS habe ich, meinen Stromverbrauch kennt es auch.
Ohne einen MultiPlus kann ich das aber schlecht in der Konfiguration nachvollziehen.
Ich würde mir auch eher einen kleinen holen (500 oder 800va), da die meine ich schon Bauartbedingt nicht Rückspeisen können (im Gegensatz zu den großen Multiplus Geräten)
Würde nichts anderes einbauen
Victron wenn es gut werden soll
Tolles Video 👍Dankeschön für deine ehrliche Meinung dazu👍👏👏
sehr informatives video und ich liebe tobis art. macht ruhig mehr videos mit ihm....
Sehr informativ, Danke Euch.
Grüße Otti
Wenn du so kritisch über den Multiplus berichtest, warum hast du ihn dann gekauft?
Ich liebe am Segelboot die Strombegrenzung für den Landesstrom. Als letzte Lösung an Strom zu kommen (brauche ich aus medizinischen Gründen) habe ich einen 900 W Benzingenerator. Der kann dann eben nur 4.5 A und würde sonst wird Überlastung gehen = nutzlos.
So aber, feine Sache
Du erwähntest, dass bei einer Umschaltung von ausfallendem Landstrom auf Inverter die Batterien leer gesaugt werden, wenn ein Heizlüfter läuft und man ist gerade nicht an Bord. Das stimmt. Hierzu unter uns zwei Technikfreaks folgende Lösung: Ich habe auf meinem Schiff- weil ich das so geil fand! - zwei Inverter eingebaut, einen Ective SSI30, der bis 3000 Watt rausschmeisst und auch als Ladegerät dient und einen billigeren China-Inverter, der sogar bis 3500 Watt Dauerleistung bringen kann (ob das wirklich so ist, lassen wir mal dahin gestellt sein, konnte ich noch nicht testen). Diese beiden Kumpels sind per elektronischem Umschalter mit meinem 230 Volt Stromnetz verbunden und bilden eine kaskadierte Redundanz. Fällt der Landstrom aus, springt automatisch der Ective ein. Fällt der Ective aus, springt automatisch der Chinaböller ein. Beide sind ständig am Start und nur der elektronische Umschalter steuert, welcher gerade in meinem Bordnetz 230 Volt anstehen lässt.
Und dann habe ich noch eine vor den Invertern abgezweigte Landstrom-Leitung, an der eine Steckdosen-Leiste dran hängt sowie eine Verbindung für sehr energiehungrige Geräte wie etwa elektrische Kochplatten und/oder Durchlauferhitzer bzw. Heizlüfter. Die laufen nur per Landstrom, und wenn der ausfällt, sind die auch aus! Damit verhindere ich das Szenario, dass Du erwähnt hast. Ist natürlich mit ein bißchen kabeltechnischem Rumgemache verbunden. Aber dem Inscheniör ist bekanntlich nix zu schwör...
Übrigens, Victron ist natürlich State of the Art, allerdings auch sauteuer! Mein Ective SSI30, und das ist eine deutsche Fertigung, hat 2020 645 Euro gekostet. Eine Victron Multiplus lag damals schon bei über 2000 Euro...
Die Montage kann tatsächlich eine Herausforderung sein, denn Eines muss unbedingt beachtet werden: Sie dürfen nicht dort sein, wo etwa salzhaltige Luft hin kann, die nunmal bei einem Boot durch Gischt oder aerosole Anteile im Wind entsteht. Das ist wegen entstehender Kriechströme tödlich für die Elektronik und man kann gar nicht so schnell gucken, wie die Kontakte oxydieren! Damit fällt in den meisten Fällen der Motorraum auch aus, der ja nach Außen hin belüftet ist. Bei Booten, deren Maschine mit Benzin betrieben wird, sowieso wegen der potentiellen Brand- bzw. Explosionsgefahr. Bei mir sind die Inverter im vorderen Bereich meines Bootes unter der Liegefläche der Frontkabine eingebaut, da habe ich zwei unterteilte Kammern mit genug Platz, der ansonsten keine besondere Verwendung hätte. Dort ist es in jedem Fall trocken genug und der Platz reicht aus, um eine Überhitzung der Geräte zu vermeiden. Der Ective gibt seine Abwärme durch den Lüfter darüber hinaus in den benachbarten Kleiderschrank ab, was mir sehr willkommen ist, um hier Feuchtigkeitsprobleme zu reduzieren. Bei solchen Installationen kann es sich lohnen, um mehrere Ecken zu denken, um dann mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Und vor dieser Herausforderung dessen, was bedacht werden muss, steht man natürlich auch bei anderen Booten. Man muss beim Einbau von Invertern regelrecht elektrisch denken!
Übrigens, umgedreht: 12 bzw. 24 Volt Eingang, und 230 Volt Ausgang!
Sagt mal, habt Ihr den Victron und den Ective, den Ihr präsentiert habt, tatsächlich gekauft, oder sind die gesponsert? Da stehen ja mal locker um die 2500 Euro auf dem Tisch herum, ohne den älteren Sterling...
Wenn ich als Fachmann mal das sagen darf: in den letzten 30 Jahren habe ich ganz wenige Victron reparieren müssen. Chinesische Inverter habe ich schon viele reparieren müssen oder entsorgen.
Und noch was: Wer aus 12 Volt über 500 Watt ziehen will hat nichts verstanden...! Ich verbaue bei Kunden mit kleinen Leistungen (bis 1200 Watt) 24 V und ansonsten immer 48 Volt.
Ansonsten ist das Video gut.
Interessanterweise ist es mit dem Victron kein Problem eben auch 1200W aus 12 bzw 13,x V zu ziehen. Dass der Akku entsprechend groß sein muss um diesen nicht zu überlasten und auch die Kabel echt fett und möglichst kurz sein müssen sollte klar sein.
Man muss sich aber durchaus der Last auf der Batterie bewusst sein wenn man da um die 2kw ziehen will.
Ich bin glücklich mit meinem multi und fühle mich dank anständiger Absicherung über den FI sicher damit.
"Wer braucht das wofür" Tobi, eigentlich bin ich bei Dir, aber wir beide sind elektrotechnisch affin. Ich habe auf einigen Schiffen - gehäuft auf Charterschiffen - Skipper gesehen, die kriegen technisch nichts auf die Reihe.
Einer hatte einen "Notfall" weil keine Elektrik mehr ging. Über Handfunk kamen einige Hilfen, die er nicht einsetzen wollte (???). Ein Freund ging an Bord (Ijsselmeer), machte 2 mal den Hauptschalter aus und wieder an - alles hell.
Ein anderer fand eine Sicherung an der Batterie nicht. Die Basis hatte EXTRA Ersatzsicherungen im Werkzeugkasten.
Ich verwende in meinem Wohnmobil seit über 4 Jahre Ective Geräte. Als Rentner bin ich mehrere Monate unterwegs und mit den Geräten sehr zufrieden. Vom Preis ein großer Unterschied zu Victron.
Super Beitrag Tobi👍👍und ja, deine Erläuterungen deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Schlussendlich wird jeder für sich dann wieder etwas überzeugendes finden. Ich für mich setze immer auf Einzelkomponenten mit gutem Preis/Leistungs Verhältnis👍😅
Hallo TOLLES VIDEO Danke.. Welchen Inverter hast du verbaut? Sterling? Welches MOdell ist es? :) Danke
Eine Frage: ich habe ECOFLOW Monokristallines Solarpanel 2x400W, Starres Solarpanel, und ich möchte damit den strom ins hausnetz einspeisen. Einen nagelneue 100 AH Akku habe ich auch. Welchen Konverter sollte ich nehmen ?
Gewartet und nun endlich wieder. Ein sehr interessanter Beitrag. Bin auf Deinen nächsten Bericht gespannt. Grundsätzlich würde ich persönlich Multigeräte vermeiden. Ist der Lader defekt kannste vermutlich Inverter nicht nutzen. 😢 Man spürt das Du Plan hast. Macht weiter so Ihr Beiden😅
Klasse Video 👌, der Victron stand schon bei mir auf der Einkaufsliste, glaube ich denke nochmal drüber nach.
5 jahre garantie...
Lieber Tobi, ich darf dir für deine Technik Leidenschaft gratulieren. Bei einigen Dingen bin ich allerdings völlig anderer Meinung.
Der große Unterschied ist, dass ich bei meinem Selbstbau von vornherein mit geplant habe, wie und wo ich z.B. meinen 40kg schweren Inverter/Lader, der ja abgesehen von der Maschine, das Herz meiner Bordtechnik bildet, vor allem wegen der Lüftung SENKRECHT einbauen kann.
Ich habe einen STUDER XTender 5000/24 (Jetzt kennst du den auch) Natürlich wird bei uns ausschließlich elektrisch gekocht. Wasserkocher, Kaffeemaschine etc. Nur eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist uns bisher nicht abgegangen. So hat jeder seine Prioritäten.
Unser 240L/h DIY Wassermacher wird von der Maschine angetrieben. Ebenso die zusätzliche 100A Lima für das völlig getrennte 24V Netz (nur Minus ist verbunden).
Beim Segeln ab 5 Kt. lädt der am Getriebe angebaute Wellengenerator die Verbraucherbatterien. 12 Stück 2V Traktionszellen (PzS 1150) wie sie in Gabelstaplern Verwendung finden. Da dieser immerhin 600Kg schwere und 80cm hohe Block unter dem Fußboden des Decksalons verschwindet, ist er auch Teil des Bleiballastes. Natürlich völlig separiert vom Motorraum und damit immer im Temperaturbereich des Meerwassers. Entgasung und Wassernachfüllung erfolgen automatisch. Das Elektrolyt wird von einer Membranpumpe durch Einblasen von Luft umgewälzt und ich erspare mir damit die Ausgleichsladung.
Natürlich ist das bei eurem und auch bei vielen anderen Booten keine Option. Da ist in Zukunft LiFePO eindeutig die bessere Lösung.
Da mein 12m Eisen-Kahn vollbeladen und vollgetankt ohnedies fast 14 Tonnen wiegt, spielt das Gewicht des Inverter/Laders eine untergeordnete Rolle zumal auch noch ein Trenntrafo mit ebenfalls 40kg dazukommt.(geht auch für 110V Eingangsspannung)
Zur BORDELEKTRIK:
Ich bin konsequent für 24 Volt. 12Volt finde ich in der heutigen Zeit einfach für überholt. Nur die AMI sind da wie auch beim 110 Volt Netz, etwas rückständig.
Ich verstehe das einfach nicht.
Sorry, ist meine Meinung. Alle Elektrik auf einem Boot mit Ausnahme des Funkgerätes und der NMEA 2000 Verteilung, kann mit 24 Volt wesentlich effizienter betrieben werden. Für diese und den Zigaretten-Anzünder-Dosen gibt es eh DC/DC Wandler.
Ein 24Volt Inverter hat bei gleicher Leistung viel weniger Gewicht als ein 12V Gerät und ist auch viel billiger. (vergl. Victron)
Meiner ist in Gewicht und Preis (Schweiz), da er ein Industriegerät für exponierte Lagen ist, eine Ausnahme. (um die € 5.000,-)
Das Problem bei 24V ist, dass ich halt eine zweite Lima brauche. Ist ein bisschen Bastelei und kostet einmal etwas mehr, aber in den meisten Fällen möglich. Und die Kurbelwelle hält das locker aus. Speziell dann, wenn die Limas diametral eingebaut werden können. Da die Dinger bei voller Leistung, ganz schön heiß werden ist ein Zuluft Ventilator von Vorteil.
Auch diese ganze Spielerei mit den Anzeigen auf iPhone etc. ist zwar recht lustig und da bin ich mit dir einer Meinung, hat nur dann Sinn, wenn ich alles und viel Unnützes bei einem Hersteller kaufe.
Ich habe von Philippi einen Batteriemonitor mit einem 600A Stunt und habe alle Informationen die ich brauche. (Batteriefüllgrad, Amp. aus und ein, Volt etc.) und einen Tankmonitor. Das reicht.
Der STUDER Inverter/Lader hat ebenfalls ein Fernbedienungsdisplay.
Würde mich über eine Antwort freuen. Schau vielleicht vorher in meinen Kanal "sailing sapore di mare" Ich hab ein neues Video (Diashow) über meine "Bootstechnik" ins Netz gestellt.
Liebe Grüße von der "sapore di mare" Lignano IT
Robert
10:21 Voltampere und Watt , also die Schein- und Wirkleistung draufzuschreiben hat schon seinen Sinn.
Allerdings kapieren es unelektrische leider nicht.
Verbraucher die magnetisch funktionieren wie Motoren, Trafo-Netzteile brauchen die Blindleistung um Magnetfelder aufzubauen ohne die diese Gerät nicht funktionieren.
Trafos und Motoren sollten auch mit Sinuswechselrichtern betrieben werden, weil mit Rechteck, Trape und Sinusgerechneten Motoren und Trafos hohe Verluste haben und Motoren an Drehmoment nachlassen.
Elektronische Geräte können , wenn sie für reinen Netzbetrieb berechnet sich an nicht sinusförmigen Spannungen schaden nehmen.
Es ist auch immer besser etwas Reserve zu haben als ein Gerät an die Belastungsgrenze zu betreiben.
Victron, Mastervolt und Elektro-Automatik sind hoch zuverlässige Geräte.
Geräte deren Dauerleistung mit der Spitzenleistung zahlenmässig weit auseinanderliegen sidn thermisch häufig auf Kante gestrickt.
Wichtig ist auch nicht mit der Batteriekapazität zu sparen. Pro Kilowatt Wechselrichter Wirkleistung sollte die Batterie mindestens 2 kWh Kapazität haben. Zum Beispiel: Also ein 2kW Wechselrichter an 24V betrieben sollte eine Batterie mindestens 160Ah haben, also 2 Stk 12V Batterien. Unterdimensionierte Batterien können zu Fehlfunktion bei Lastsprüngen führen.
Transformatoren als Ausgangstrafos haben aus elektrischer Sicht nur Vorteile.
Auf einem Boot kommt es auf ein paar kg mehr oder weniger nicht drauf an. Beim Ladegleichrichter ist es egal, da hat wegen der variablen Eingangsspannung das Schaltnetzteil einige Vorteile. Wobei man immer dran denken muss, das halbe Eingangsspanung einen doppelten Strom verursacht. Also 230V mit 16A ist das Gleiche wie 115V mit 32A.
Zum programmieren des multiplus reicht der vebus-bluetooth adapter oder das mk3 interface
Geiles Video Tobi ! Gefällt mir wenn auch mal ein Kerl ran darf:-))
Im Winter können Geräte die Wärme abgeben ziemlich hilfreich sein. Ich möchte für den Winter auch eine "Chinaheizung" (0,7Ltr. Diesel die Stunde) empfehlen die ziehen nur beim Start und beim beenden richtig Strom, und es ist zudem eine Luftheizung, kein Strahler.
Wie ist denn euer Status derzeit ?
Habe mich übers neue Video sehr gefreut.
Alles gute !!
Hallo, immer tolle eure Videos!! Beste Grüße von der SY- Wonder :)
Super!
Jetzt fehlt nur noch ein Video mit möglichst Beispielen wo Tobi die verschiedenen Geräte installieren würde.
Danke für den Beitrag.
Danke für den sehr guten Beitrag. Ich habe mich nach vielem Hin- und Her auch gegen Victron oder Mastervolt entschieden. Wobei der Preis nicht das ausschlaggebende Argument war. Aber wenn man tiefer in die Funktionalität hinein schaut, stellt man schnell fest, dass manches doch nicht so optimal ist (die Regelung der Ladespannung habt ihr ja wunderbar erklärt).
Dazu kommt, dass ich (neben den besseren Platzierungs-Optionen) bei Einzelgeräten eben jede Komponente so kaufen kann, wie ich sie benötige. Und wenn eine defekt ist, dann tauscht man diese ein Komponente eben aus und nicht die ganze, komplexe Baugruppe.
Am Ende wurde es bei mir auf dem Boot eine Kombi aus Blei- und LiFePo-Akkus mit entsprechenden Ladereglern und Wechselrichter. Damit kann ich bis zu 3 kW bei 230 V aus den LiFePO erzeugen, was bei mir auch perspektivisch reichen sollte. Und die Blei-Akkus dienen als Energie-Reserve, um gemächlich die LiFePO wieder nachzuladen, wenn die Sonne mal zu "langsam" ist ;-)
BTW: Wie lange bleibt ihr noch hier in MdR?
Super Video, vielleicht kannst Du mir helfen
Habe 2 Strings Solar, 2 Victron Laderregler auf 1 Eco-Worthy LiFePO. Entnehme Strom über Ective TSI 15.
Beim Laden und Umschalten auf Absorbtionsspannung 14,2V bricht kurzzeitig immer wieder die Spannungsversorgung zusammen.
Damit TV Receiver an/aus, Kühlschrank an aus. Sind 13,6V wieder erreicht, alles normal.
Eine Idee für dieses Verhalten.
Grüße und die Handbreit.....
Frank
Danke, hat mir geholfen....
Hallo, schön und interessant vorgetragen. 2 Personen, zwei Meinungen ;-).
Ich hatte für unser Womo einen Aktiv-Inverter gekauft. Die Null-Last Leistung war doppelt so hoch wie angegeben. Also zurück und einen anderen gekauft. Der Chinakracher viel aus, weil er kaputt ging ... getauscht und der läuft jetzt auch. In Reserve habe ich einen etwas kleineren verpackt immer dabei. für geringe Leistungen habe ich einen Victron 800W Phönix ... ist kaum teurer als ein Chinakracher und vermittelt mir ein besseres Gefühl. Ich habe auch die Spannung etwas reduziert um die E-Heizung zu reduzieren ... das können die Chinakracher nun mal nicht ;-)
So ...
Den Powerassist ... meint Landstromverstärken... das kann schon mein 13 Jahre alter SMA 2224.
Der ist in meinem Haus. Wenn ich mein E-Auto lade kommt an den Grid-Eingang ein anderer Wechselrichter (China) mit etwa 2kW. Dann habe ich 4,2 kW zum Laden und wenn ich noch mehr Leistung brauche, kommt am 230V Ausgang ein Sun1000 G-Tie (?) WR der das dann auf etwa 5 kW Ladeleistung hoch schraubt. Klar, die Leitungen sind entsprechend. Das, kann ich mit einem China als Zentral-Inverter einfach mal vergessen ... aber mit Victron oder bei mir dem SMA klappt es ;-) . Klar ein Boot ist kein E-Auto, aber so könntest du den 1300W Victron auch " aufbohren" ;-)
Dann gute Fahrt !!!
Du suchst n schwachen Landanschluß im Mittelmeer? Athen, Marina Alimos. Wenn Pier voll, dann Strom weg, garantiert..
Danke, und wann wird wieder gesegelt?
Watt ist Wirkleistung, VA (Voltampere) Scheinleistung und so in etwa die rechtwinkelige Addition von Wirkleistung und Blindleistung. Blindleitung möchte man vermeiden, lässt sich aber oft nicht
Victron 833€
Ective 293€
=2,8 und nicht 5 fache!
Du vergleichst ein Ladegerät + Inverter mit einen reinen Inverter!
692€ kostet das große Ladegerät von Ective!
Oh jetzt ist Victron günstiger!
Bitte keine Birnen mit Äpfel vergleichen.
USV Funktion kann sehr wichtig sein für diese Geräte.
Wenn Du es an Bord nicht brauchst, OK kann aber für viele Anwendungen ein MUST HAVE sein!
An sich genügen "reine Halbleiter Inverter" für die meisten Elektrogeräte. Ich hatte jedoch neulich das Problem, dass ich besonders empfindliche Geräte versorgen musste, diese habe ich nur mit einem Victron Inverter zum laufen gebracht, bei allen anderen die ich ausprobieren konnte, tat sich nichts... Der Sinus aus den Victron Invertern ist einfach perfekt
Da muss man immer schauen was man denn so alles daran betreiben möchte und ob das auch so klappt
Ich habe mich nach langer Recherche für Victron entschieden.
Dabei kommt dann bis auf den Selbsbauakku (LiFePO₄, 48 V, 280 Ah; optional ein zweiter Akku gleicher Kapazität möglich) alles von Victron.
Um Zeit zu sparen und mich nicht zu ärgern, ist sogar ein Cerbo GX und kein RasPi dabei.
Waren bei mir allerdings auch etwas andere Voraussetzungen, da ich nächstes Jahr auf Elektroantrieb umrüste und daher eh 48 V benötige.
Der Multiplus II 5 kW, 48 V ist derzeit für deutlich unter 1000 € lieferbar. Das hat den Ausschlag gegeben.
5 kW sind es geworden, damit ich mir keine Gedanken machen muss, wenn ich einen Kaffee möchte und gerade gekocht wird. Kaffeevollautomat und 2 Induktionplatten gleichzeitig packt der gut.
Allein die Ladung des (kleineren) 12 V Akkus habe ich noch nicht entgültig entschieden. Ist zwar grundsätzlich Solar, aber für den Fall der Fälle will ich auch vom großen Akku aus laden können. Tendenziell wird es ein 230 V Ladegerät, das dann vom Multiplus II oder vom Landstrom aus versorgt wird.
Victron hat Probleme mit Temperaturen. Sobald es warm wird, wurde die Leistung runtergefahren bei einem 3000 muliplus der nur 2700watt hat, geht es runter auf 1700 Watt. Das dann alles einknickt, völlig klar. Mein Favorit mastervolt!
Die Funktionen die genannten Fälle überflüssig sind, kann man die einstellen oder abschalten wie z.B. die USV Funktion? Das wäre noch interessant gewesen
Mir ist schon der 2te lyan inverter ausgefallen. Jeweils nach einem 3/4 Jahr. Jetzt versuche ich einen victron Phoenix 24/1200 für meine Inselanlage mit 6kw lifepo4 Speicher
Stelle ich mir auf Fahrt wenig spaßig vor. Die konventionelle (dadurch auch oft schwer und etwas träge reagierend) Bauart der Victron sind für mich das Hauptargument. Es gibt nahe keine Berichte zu Victrons die defekt gehen. Die gibt es schon 50 Jahre und die haben extremes KnowHow in dem Bereich.
Es schaut auch kaum einer auf einen Top-Sinus und dann wundert man sich wenn die tollen IoT Geräte alle sehr früh sterben.
Bei den Mppt Laderegler werde ich mir nur noch Victron kaufen..hatte vorher eine anderen guten Mppt Laderegler der allerdings im Vergleich zum Victron nicht mitkommt.. wie schön erwähnt das Zusammenspiel im eigenen Netzwerk die App ist super aber vor allem deutlich schneller am Tracken als mein alter bei Lastwechsel und bei mir im Wald genutzt ständig veränderten Verschattung
Kann der Victron Multiplus 12/2000/80 LiFe und 2 getrennte Gelbatterien gleichzeitig Laden?. Das hab ich aus der mitgelieferten Beschreibung nicht herauslesen können.
Suppi Tobi, I totally agree...
Wie sieht es mit Funkstörungen auf der Kurzwelle aus?
Auf See kann Dir die Kurzwelle mal das leben retten.
Wenn der Inverter aber besser sendet als dein Funkgerät, kannst Du nur hoffen, das der Inverter dann Hilfe holt.
Ich würde da aber nicht drauf vertrauen!
Warum nicht offen auf die Schot Wand?
- War so teuer
- sieht so fancy aus
🤣
Ich hoffe den Heizlüfter hast Du an dem durchgeschliffenen Ausgang angeschlossen, nicht an dem unterbrechungsfreien ;-)
Bei mir sind insgesamt 3 Sinusinverter kaputt gegangen, und alle innerhalb der Garantiezeit. Einer hat aufgrund eines Kurzschlusses auch mein Laptop gehimmelt.
Hallo, und danke für das gute und kritische Video. Ich selber habe einen Victron Phoenix 12/1200 für eine DIY Solar-Power-Station gekauft. Beim Test mit einem Fön (halbe Leistung 600W) steigt der Victron mit Fehler aus. Sucht man im Internet so findet man weitere Käufer denen es ähnlich geht. Also eine 'Standart-Last' 600 W an 1200W Victron = Fehler. Echt super, ich würde trotz des reinen und besseren Sinus dann doch zu einem guten anderen Invertern greifen auch wenn die Steuerung/Kontrolle bei Victron super ist.
Nachtrag:
- 300W Lockenstab (Hitze und Gebläse) geht nicht
- 100W Lötkolben geht gut
Dein 12/1200 ging anscheinend nur in den Fehler weil deine Batterie keine 100A über x Zeit leisten kann. Es wird immer gleich an den Geräten gemeckert ohne das vorhandene Gear mal genauer zu betrachten
@@marcusgoericke1044 Sicher und deshalb führt auch ein 300W Lockstab (25 A an dem Akku mit 12V/ 100Ah und Imax=100A) zum Fehler und das innerhalb 10Sek. Also der Akku kann sicher 25A bis er leer ist 😃. Von mir wird nicht gemeckert sondern sachlich festgestellt.
Komisch das ich und viele andere ihre MP2 über Stunden (solange Accu und Sonne es zulassen) mit 2700W+ (48/3000) belasten können und die Geräte nicht aussteigen oder Fehler machen. Höchstwahrscheinlich hast du einen falschen ausgabewert (A) angegeben bzw gar nicht eingestellt, werksteitig sind die nicht auf max . Die Geräte sind einfach nur das beste am Markt.
Schau Dir mal die diversen Berichten zu China-Schrott (oder ähnlich billig aufgebauten) Föns an. Die schneiden anstatt das schlau zu reduzieren für die geringe Startleistung, einfach eine Halbwelle ab. Das mögen die Victron aber zu Recht gar nicht da dies auch andere Geräte beschädigen kann. Merkst Du erst gar nicht, aber die halten dann halt nicht so lang. Daher wenn ein Victron ohne Überlast abschaltet kannst davon ausgehen dass das betriebene Gerät elektrisch “gebastel” ist.
Victron hat mich nie im stich gelassen. Von Ective hab ich zwei Wechselrichter verheizt, obwohl die nicht mal im Grenzbereich betrieben wurden.
Sehr schön erklärt 😊 aber das Gerät wird halt auch woanders genutzt wie Haus oder womo und sind die Funktionen schon von Bedeutung
Bin von Victron enttäuscht. Wird 3000W angegeben so ist die Wirkleistung nur 2400W und bei 2200W dröhnt der Lüfter bis sich das Gerät wegen Überhitzung abschaltet. Probleme sind mit Wechsel auf Enag verpufft
"Großer Inverter" - ja, auf der Boot hat jemand, der Victron verkauft gewarnt, man "bezahlt" im Standby die Größe. Hat man den Inverter unnötig groß gekauft, zieht der ständig mehr Strom als einer, der relativ voll ausgenutzt wird.
Hallo ihr Beiden, schönes Erklär-Video. @Tobi, leider fehlten mir ein paar Bilder zu möglichen und unmöglichen Einbauplätzen für einen Inverter. Ich habe einen neuen Inverter in eine Backskiste unter der Hundekoje eingebaut. 1500 Watt. Eingezwengt ist das Gerät nicht, aber Luftzirkulation gibt es auch nur eher eingeschränkt. 😞 . Wie würdest Du vorgehen um die sog. oder prohezeite Leistungseinbuse festzustellen um dann ggf. zu handeln. Ansonsten bei und mit Euch Beiden wie immer alles super. Gruß Michael
Ein Ective Inverter ist bei mir leider bei kälteren Temperaturen kaputt gegangen, der hatte Kondensat auf der Platine und ist mit einem Kurzschluss komplett verschmort. Das ist für die Temperaturen hier in Norddeutschland keine Alternative. Mag im Mittelmeer nicht relevant sein. P.S. bei Transformatoren ist die Blindleistung relevanter, deswegen gibt es die Angaben VA, W und den Powerfaktor bei Victron, die angeschlossenen Geräte haben dann ja ihre Powerfaktoren, daraus resultiert dann die maximale Leistung. Wenn man sich die Statistiken zu Ausfällen an Solaranlagen ansieht, dann killt es die Inverter im Schnitt so nach 7-10 Jahren. Die Robustheit ist schon ein Thema, ob das mit Victron aber so viel besser ist ist schwer zu sagen und dazu findet sich auch wenig. Victron hat ja nur die Regelung auf die Niedervoltseite verlegt, sie sagen, das hält besser. Ich habe meine Große Solaranlage zuhause mit Victron-Quattro ausgestattet, das ist super, aber auch nur, weil die Anlage im Nebengebäude ist, denn das Brummen würde im Wohnhaus wirklich nerven. Was ich im Boot mache, keine Ahnung, aber ein Multiplus wird es nicht, man bekommt aber auch andere Geräte in die Victronwelt (Ekrano/Cerbo) eingebunden, wenn man genügend Geduld und Zeit hat.
Vielen Dank für das geile Video, ich meinte natürlich informatives Video. Beste Grüsse you tube. Swetlana trawler refit.
Für Steckdosensegler (nicht böse gemeint) macht Victron schöne App gesteuerte Spielzeuge. Auf Langfahrt hat sich Sterling mit besseren Produkten bewährt. Victron hat ein gutes Marketing das leider auch bezahlt werden will. Technisch sind die Geräte gut, aber kein high light. Man sollte sich halt immer selbstkritisch fragen: „muss ich den Komfort von zu Hause mit in die Natur auf ein Segelboot nehmen“?
Ihr spercht mir sus dem Herzen. Ich hatte den victron und wahr enttäuscht. Laut, Teuer und häld nicht was was er verspricht. Ich habe auf meiner Pasodoble den Sterling lader und den Sterling Inverter jetzt verbaut und super häppy. Sicher für den MPPT Solar Regler habe ich die von Victron. Grüsse aus Valencia-Spanien
Hallo, ich habe mit Interesse Deinen Ausführungen gefolgt und bin auch gerade dabei, bei mir einen Wechselrichter zu installieren. Schade, dass Du nichts zu der Absicherung der Wechselrichter im 220V-Stromnetz des Bootes gesagt hast. ich bin kein Elektriker, habe aber mitbekommen, dass sich selbst diese nicht darüber einig sind, wie die 220V-Installation hinter dem Wechselrichter im Boot/Wohnmobil bezüglich FI-Schalter auszusehen hat, um alle Risiken auszuschalten, auch wenn mehrere Steckdosen hinter dem Wechselrichter betrieben werden. (Es gibt dazu ja diverse Videos hier auf RUclips)
Bei mir ist dazu bisher angekommen, dass der Victron Multiplus der einzige Inverter ist, bei dem aus den genannten Sicherheitsgründen der Einbau eines FI hinter dem Inverter ausreichend ist. Vielleicht kannst Du auch dazu Deine Meinung sagen.
@@w.r.doublefun565 Klar habe ich auch rin fi verbaut. Avmber ich muss erlich sagen bis jetzt habe ich ihn erst einmal im betrieb gehabt um ihn auszubrobieren. Da ich slkes suf 12v habe. Mein Laptop ust 19v und den speise ich mit einem umwandler direkt aus der zigaretten 12v dose. Ich lebe jetzt seit 2017 auf meinem stahltopf.
⭐⭐⭐⭐⭐ 👍
Wieder mal ein super Video!
Gerade für Leute, die eher nicht so das elektrische Talent haben, wie zum Beispiel ich! 😜👍
Ich habe sowieso eine Abneigung gegen Eier legende Wollmilchsäue!
Ist eine Funktion kaputt, ist immer gleich alles beim Teufel! ☹
Braucht kein Mensch!
Ich denke es kommt immer auf die Perspektive an… Wenn Geld keine so grosse Rolle spielt, wird ein Qualitätsprodukt meist Favorisiert!
Min 5:00 widerspreche ich. Selbstverständlich legt man nur Kühlschrank und Heizung (Gas im Haus) , Licht auf die Phase zur Einspeisung und schaltet mit einem Öffner Schütz bei Strom Ausfall die anderen Phasen ab .
du vergleichst ein multifunctionales gerat mit einfaches inverter. apfeln mit birnen vergleich!
das mit der super schnellen *USV* ist mir sehr wichtig... ick nutze die nicht so oft... aber ick kann mir vorstellen... wenn einer den Landstrom kappt... und du bist gerade mit deiner *Sexroboterfrau* am Gange... und die muss mitten drin neu starten... weil Strom weg war... und du muss die neu einstellen... dat kann schon verwirrend und nervig sein...🤔🤔🤔🤔🤔🤔wer will schon beim Liebesspiel eine Unterbrechung...🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Verratet ihr mir, welche Waschmaschine ihr an Bord habt und ob ihr damit zufrieden seid?
Schon mal etwas von Mastervolt gehört ?
klar, mein 4kW Gerät ist defekt ;-)
werdet Ihr jetzt zum Baumarkt Sender? hat doch nix mehr mit segeln zu tun
Warum ist das alles so kompliziert, ich will doch nur Strom haben und kein Studium absolvieren
Geht leicht, einen Fachmann beauftragen
Was denn, Technik ohne Ende und dann scheiterts an den paar Kröten für den Industriestandard. Ansonsten schöner Beitrag.
Nimm dir die Doku vom Gerät mal raus da steht ganz klar 1600 VA einschaltstrom 1400 dauerlast. Zum Thema einstellen brauchst auch nur den MK3 und dein Handy. Ich will nichts anderes mehr haben als Victron. Richtig Dimensionierung ist das zauberwort
Für den Algorithmus
Schau dir mal die Kombigeräte von WCS aus Goch an. Keine veraltete Ringkerntechnik, leise und 2000 oder 3000 Watt, haben auch Landstrombegrenzung und Anzeigedisplay. Durch die Elektronik deutlich kleiner und leichter als Victron. Diese WCS-Geräte verbauen immer mehr Wohnmobilwerkstätten.
Ringkerngeräte sind viel schwerer als die modernen (billigen) Geräte mit Hochfrequenztechnik. Aber die „alte“ Technik ist bewährt und läuft mind 30Jahre störungsfrei.
PS.: Hochfrequenztechnik keisst, dass die normalen 50Hz auf 50.000 Hz hochgepuscht werden, nur damit dann ein kleiner „Klingeltrafo“ die gleiche Leistung erbringen soll wie ein großer Ringkerntrafo, der übrigens auch eine viel höhere Startlast verträgt, ohne gleich auszufallen. LG
Warum meckern einfach nicht kaufen
Der Victron SmartSolar MPPT 150/60-Tr kostet 396,08 € mein Makeskyblue 119 (auch für 60 A) mit WLAN kostete 173,86 € im September 2022, aber jetzt nur noch € 69,31+ 21,37 € Versand.
Wenn ich den Victron dagegen rechne beträgt der Unterschied von 305 €. Bei meinem Strompreis von 0,35 Ct wären das ca. 872 Kwh. Das ist bei meinem Balkonkraftwerk das zu erwartende Ergebnis von 2 Jahren.
Ob mein Solarregler Makeskyblue jetzt viel wenig bringt wie der Victron kann ich leider nicht feststellen. Immerhin hat er mit ca 65° Neigung an der Haussüdwand schon mal knapp über 750 W von den zwei Modullen (810W) geliefert.
Ich hatte auch überlegt, ob ich einen teuren Victron oder billige Chinaware erwerben soll.
Wir wissen jetzt, Du magst kein Victron 😂
👍
Das beste Gerät fehlt
Studer Innotec Schweiz!!! z.B. Studer XTender Xtm oder Xth, die wohl zuverlässigsten und besten Geräte auf dem Markt
Und 10 Jahre Garantie, die brauchst aber nicht, den die Dinger halten locker 30Jahre und mehr ohne Ausfall bis zu 3 facher Überlast. Achtung ist aber Industriestandard Swiss made und kein Asia Bastelzeug. (Auch Victron hat nur das Engineering in den Niederlanden, sonst Billigsterzeugung in Asien. Außerdem kommunizieren nur immer die neuesten Geräte. Ich habe auch 2 Victron Mppt Regler aber nicht smart (wozu auch? damit ich wieder mal auf Handi gucken kann? LG Robert
PS.: Hätte mich gelegentlich auf eine Antwort gefreut, auch über eine kritische.
VA ist Watt.
So einfach ist es nicht. Die Aussage stimmt nur bei einer rein Ohmschen Last.
Sorry - ist es nicht! Leistungsangabe bei ohmschen (linearen) Lasten in Watt und bei induktiven oder kapazitiven (nichtlinearen) Lasten in VA.
@@bodowagner4051 V = J/C; A = C/s VA = J/s = W. Gut, es stimmt, dass mit VA ausgedrückt werden soll, dass es sich um die Scheinleistung handelt, wobei das eine rein technische Konvention ist. Physikalisch ist VA = W. Jetzt bleibt nur die Frage, was Firmen ausdrücken wollen, wenn sie VA statt W auf ihren Inverter schreiben. Schließlich können sie ja nicht wissen, welche induktiven und kapazitiven Widerstände der Kunde anschließen wird. Oder haben sie solche in ihrer Inverterelektronik und geben nur deshalb VA an, damit der Wert höher ist, so wie man beim Automobil PS an der Kurbelwelle statt am Hinterrad angibt? Abschließend darf ich aus dem "Lexikon der Physik" zitieren, dass auf der Webseite der Zeitschrift "Spektrum" abgerufen werden kann: "Früher verwendete man für Scheinleistungen die Einheit VA (Voltampere) und für Blindleistungen die Einheiten Var oder Blindwatt (var bzw. bW), heute ist nur noch das Watt zulässig."
@@jamesnapier3802"Jetzt bleibt nur die Frage, was Firmen ausdrücken wollen, wenn sie VA statt W auf ihren Inverter schreiben."
Zumindest bei Victron gibt es dazu keine offene Fragen. Die geben beim 3000er für 25°C zwei Werte an:
- 3000VA - für komplexe Lasten (induktiv und/oder kapazitiv) und
- 2400W für rein ohmsche Lasten an.
👎👎👎