3 Tage nach dem Hochwasser der Schmutter / Neusäß Süd 04.06.24

In zwischen sind alle Wege wieder nahe zu perfekt her gestellt, hier und da fehlt es noch an Kleinigkeiten.
Der Bauhof als auch die Bauunternehmer haben sich richtig ins zeug gehängt, den "normal" zustand wieder herzustellen.
Erst im Nachhinein zeigt sich erst wie viel Sandsänke die Feuerwehr, verbaut und ausgeliefert hat.
Und was die Feuerwehren im Gemeinde gebiet geleistet haben, auch die Landwirte welche mit Traktoren und schwerem Gerät u.a. den Tunnel - Westheim mehrfach ausgebaggert haben.
Nur dank so guter zusammen Arbeit blieben die Schäden allgemein betrachtet relativ gering, leider jedoch haben ein paar Anrainer der Schmutter Wasser schäden.
Die Stadt war etwas überfordert, die Absperrungen nach dem Hochwasser, an die Notwendigkeit anzupassen, was zunächst für etwas Verärgerung gesorgt hat, doch einzige zeit später hat die Stadt dann nach gebessert und unnötige Absperrungen entfernt.
Nur dank der guten Zusammenarbeit von Feuerwehr, Landwirten und Helfern, lief die Hochwasserlage im Stadtgebiet relativ glimpflich ab.
Ich selbst war erstaunt wie schnell die besagte Unterführung zwischen Westheim und der B300 wieder durch die Landwirtschaftliche Hilfe frei geräumt wurde. Hier hatten sich etliche Kubikmeter schlamm angesammelt.
Danke an alle Helfer! den geschädigten wünsche ich dass die schäden möglichst kein bleiben