Judith hat so recht! Ich fühle mich jetzt nach der Schule und Ausbildung viel besser !! Ich habe während meiner Schulzeit viele traurige Gedichte geschrieben... was ein Lehrer daraus macht ist entscheidend 🙂
Ich war nach der Schulzeit glücklich, endlich die wichtigen Dinge lernen zu können! Während der gymnasialen Zeit war dies aufgrund von Zeitmangel nicht möglich, dank des Bulimielernens.
Ich war an einer kath. Schule. Dadurch waren die LehrerInnen vielleicht manchmal strenger und konservativer, aber ich finde sie waren wahnsinnig bemueht und liebevoll. Und ich durfte immer meine Meinung aeussern. Die Schule versuchte auch Engagement in AGs zu loben und vergab fuer Engagement auch beim Abi Zertifikate. Das fand ich toll. Nicht jede(r) hat super Noten, aber oft werden andere Qualitaeten eben nicht gesehen und belohnt. Jetzt im Studium fehlt mir aber genau das Allgemeine der Schule. Ich bin niemand, der ein besonderes Talent hat..ich kann alles ein bisschen und mag alles. Genau das, was man im Studium nicht braucht, dafuer aber in der Schule. :)
Schule ist (fälschlich!) auf Wissensvermittlung und Gehorsam ausgerichtet. Wichtig wäre aber Persönlichkeitsbildung und die Anregung von Neugier und Kreativität. Fachwissen kann man niemand gewaltsam eintrichtern. Umgekehrt können Menschen sehr viel lernen, wenn es sie halbwegs interessiert.
Judith hat so recht! Ich fühle mich jetzt nach der Schule und Ausbildung viel besser !! Ich habe während meiner Schulzeit viele traurige Gedichte geschrieben... was ein Lehrer daraus macht ist entscheidend 🙂
Die engagierten Lehrer wurden oft durch die aus den Job gemobbt, die nur auf ihre Rente warteten. Zumindest war das in meiner Schulzeit so.
Ich war nach der Schulzeit glücklich, endlich die wichtigen Dinge lernen zu können! Während der gymnasialen Zeit war dies aufgrund von Zeitmangel nicht möglich, dank des Bulimielernens.
Ich war an einer kath. Schule. Dadurch waren die LehrerInnen vielleicht manchmal strenger und konservativer, aber ich finde sie waren wahnsinnig bemueht und liebevoll. Und ich durfte immer meine Meinung aeussern. Die Schule versuchte auch Engagement in AGs zu loben und vergab fuer Engagement auch beim Abi Zertifikate. Das fand ich toll. Nicht jede(r) hat super Noten, aber oft werden andere Qualitaeten eben nicht gesehen und belohnt. Jetzt im Studium fehlt mir aber genau das Allgemeine der Schule. Ich bin niemand, der ein besonderes Talent hat..ich kann alles ein bisschen und mag alles. Genau das, was man im Studium nicht braucht, dafuer aber in der Schule. :)
Schule ist (fälschlich!) auf Wissensvermittlung und Gehorsam ausgerichtet. Wichtig wäre aber Persönlichkeitsbildung und die Anregung von Neugier und Kreativität. Fachwissen kann man niemand gewaltsam eintrichtern. Umgekehrt können Menschen sehr viel lernen, wenn es sie halbwegs interessiert.
Schule ist für Schaffung eines soliden Sockels an Allgemeinbildung da. Die freakige Spezialisierung kommt danach.