Die Gäste in dieser Sendung sind immer sehr gut ausgewählt. Sympatische, intelleigente Persönlichkeiten. Der Moderator ist so einfühlsam und stellt genau die richtigen Fragen. Ich hoffe die Sendung wird es weiterhin geben!
Ich frage mich bei der Leihmutterschaft, wie es für das Kind ist, von der leiblichen Mutter weggerissen zu werden, in der es 9 Monate gewachsen ist, nicht gestillt zu werden Und später, wenn sie Fragen stellen, um zu erfahren, dass die biologische Mutter es für Geld weggegeben hat. Es wird immer nur auf den Kinderwunsch gesehen, aber kaum, wie es für das Kind ist.
Viele Mütter stillen ihre Kinder nicht, auch die, deren Kinder ihnen nicht "weggerissen" wurden. Außerdem geht es ja nicht darum, dass die biologische Mutter, das Kind für Geld weggibt, sondern vielmehr darum, dass es Eltern ermöglicht wird ein Kind zu bekommen, wenn es auf natürlichem Wege nicht geht. Darauf sollte der Fokus liegen. Ein Kind kann ein sehr liebevolles Umfeld haben, zumal es ja beim biologischen Vater ist!
Tatsächlich ist es so, dass Neugeborene wissen, welche Sprache die leibliche Mutter spricht, ihre Stimme erkennen und geschmackliche Vorlieben wie die Mutter haben und sicher einiges mehr. Das sind die psychologischen Experimente von denen ich sicher weiß. Trotz allem sind gerade Babys und Kinder sehr anpassungsfähig und ich denke nicht dass es schädlich ist, sofern die Eltern, die ein solches Kind aufnehmen, eine gute Umgebung bieten können. Trotzdem wäre da eine Langzeitstudie interessant, ich bin mir bei dem Thema auch nicht sicher, inwieweit das ethisch vertretbar ist.
Auch in ganz normalen Familien gibt es keine Sicherheit, überhaupt im ganzen Leben nicht, dass das Kind gesund ist, dass die Eltern zusammen bleiben, dass sie "gute Eltern" werden, dass sie das Kind lieben! Als ob es in sogenannten normalen Familien nicht entsetzliches Elend gäbe und viele Kinder unerwünscht sind und ihr Leben lang darunter leiden!
Dennoch wissen diese Kinder genau um ihre Identität und leben sozusagen nicht im luftlosen Raum mit tausend Bezugspunkten oder auch keinen echten Eltern
@@maria33-kg8esdas ist im Idealfall, gibt aber auch viele Familien wo Eltern den Partner alle paar Jahre wechseln. Und der Vater doch nicht der genetische Vater ist oder Kinder wachsen in Pflegefamilien auf oder erleben Gewalt in der Familie. Es gibt sehr viele Umstände, welche das Leben von Kindern positiv aber auch negativ beeinflussen. Einen Punkt finde ich jedoch wichtig bei der Leihmutterschaft, Kinder sollten als Erwachsene die Möglichkeit haben die Einzelspenderin kennenzulernen. Genauso wie Kinder von Samenspendern.
Ich liebe das Nachtcafé Die Themen und Erlebnisse/Erfahrungen der Gäste sind immer interessant und der Moderator sehr sympathisch und empathisch. Tolle Arbeit an alle die daran beteiligt sind und dieses Format möglich machen.
Ich sehe diese Sendung seit Beginn an. Sie hat noch mehr Preise verdient. Es gibt kein vergleichbares Format in welchem über ALLE Themen des Lebens so ehrlich, kontrovers, offen und ruhig geredet/diskutiert wird mit Fachleuten, Prominenten, Politiker aber vorallem mit Menschen wie DU und ICH. Danke dafür. Ich hoffe sie bleibt immer bestehen. Einzigartig. Habe seit 5 Jahren kein TV mehr aber diese Sendung sehe ich auf RUclips immer noch.
Es gibt auch Menschen die durch ihre weit-und hochentwickelte Wahrnehmung von abtrünnigen Erfahrungen lassen. De wo jede Mischt mitmacht ebe no Wahrnehmigsblockade hätt, wo d'Inquisition und d'Volksschuel ebeso ihre wesentlichi Aateil a de Ursache vo Wahrnehmigsblockade-und Störige hätt.
Niemand, der einen unerfüllten Kinderwunsch verspürt, wird verstehen können, wie tief der daraus resultierende Schmerz für die Betroffenen ist. Derartige Aussagen wie „mein Leben hätte dann keinen Sinn.“ sind unvorstellbar und verhöhnend. Die hier zu Wort kommende Frau ist wirklich stark, ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft im Kinderwunsch. Es ist eine unfassbar kräftezehrende Lebensphase.
Ausser ein solcherart Unterwegser anerkennt in sich selbst die Demut. Recherchiert mal zum Thema "Kinderlosigkeit "aus spiritueller Sicht", das kann euch helfen.
Warum die Egomanen in ihrem Egoismus befeuern? Für die erfolgreiche Zeugung und Reifung eines Kindes nach göttlichem Plan eine ganze Palette von Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wobei die Biologische den kleinsten Teil ausmacht, was ja auch die vielen Reproduktions-Misserfolge belegen.
Das mag ja sein. Nur macht es dann Sinn, den Schmerz zu bearbeiten und eine nicht veränderbare Situation anzunehmen. Andere Menschen haben auch schwere depressive Erkrankungen und leben damit, wenn sie sich entsprechende Hilfe suchen.
Alle Seiten zu zeigen,, die Freuden, die Tränen, die Risiken, das hat mich in dieser Sendung sehr bewegt. Auch die kritische Haltung fand ich nicht unbegründet. Ein Kind sollte für mich immer eine bewußte Entscheidung sein.
Eine Leihmutterschaft ist ein jahrelanger Prozess und passiert nicht einfach so von allein. Diese Leute wollen liebend gerne Kinder, ganz im Gegensatz zu denen die sie nicht wollen und trotzdem im Überfluss bekommen.
Frau Dr. Stämpfli - grossartig!! Wie Sie sich immer wieder Gehört verschafft haben, obwohl es die Männer manchmal lieber unter sich ausdiskutiert hätten, wie es denn für Frauen ist. Danke für Ihre Kraft, Ihre Intelligenz, Ihre weisen Beiträge. Ich sehe das Thema nach dieser Sendung wesentlich tiefer und differenzierter!
Aber leider hat die gute Frau Dr. die Weisheit nicht gerade mit Löffeln gefressen! Sie argumentiert grösstenteils emotional und moralisierend sowie aus einer (teilweise fiktiven) Eigenperspektive heraus ("ich als Mutter von drei Kindern WÜRDE selber ..."), anstatt sich auf wissenschaftliche Studien zum Thema zu stützen (oder aber den Mangel an solchen zu thematisieren). Ihr Kommentar zur Lebensgeschichte der beiden Väter ist persönlich herabwürdigend ("Männer, die über Frauenkörper diskutieren") und ideologiebeladen ("Männerverschwörung gegen Frauen"). Deshalb bezweifele ich z.T. die Stichhaltigkeit ihrer Argumente.
Danke, dass dieses Thema mal so vorurteilslos und offen thematisiert wird. Ungewollte (aber auch gewünschte!) Kinderlosigkeit ist ja nach wie vor ein Thema, das für Mann und Frau gleichermaßen nervenaufreibend ist. Wie immer ein einfühlsamer Herr Steinbrecher 🙂
Sehr sehr gut, beide, Dr. Stümpfli und Prof. Maio! Sie zeigten deutlich Ihre gut fundierte Haltung. Berücksichtigten auch die Wünsche!! Diese 2 Menschen sind m.E. schon weise! Die anderen haben verständliche Wünsche, die aber dennoch aus dem Ego stammen: ICH möchte. Alles andere blende ich damit aus!
Ich würde mich bei einem solchen hochkomplexen Thema niemals erdreisten, derartig kategorische Aussagen zu treffen und damit zu riskieren, die betroffenen Leute persönlich zu verletzen. Davon einmal abgesehen hat die gute Frau Dr. die Weisheit offensichtlich nicht mit Löffeln gefressen! Sie argumentiert grösstenteils emotional und moralisierend sowie aus einer (teilweise fiktiven) Eigenperspektive heraus ("ich als Mutter von drei Kindern WÜRDE selber ..."), anstatt sich auf wissenschaftliche Studien zum Thema zu stützen (oder aber den Mangel an solchen zu thematisieren). Ihr Kommentar zur Lebensgeschichte der beiden Väter ist persönlich herabwürdigend ("Männer, die über Frauenkörper diskutieren") und ideologiebeladen ("Männerverschwörung gegen Frauen"). Deshalb bezweifele ich z.T. die Stichhaltigkeit ihrer Argumente.
Danke, für Eure Sendungen! Ich bin jedesmal so begeistert, ihr sprecht Themen an,alles was immer es gibt! Danke an den Moderator, und an die Menschen die Themen aussuchen! Besser geht es nicht! Dankeschön!
Ich finde es höchst bedenklich sich ein Kind über eine Leihmutter (die meistens unbedingt Geld braucht) zu kaufen. Egal wie das Elternpaar zusammen gestellt ist. Das ist, meiner Meinung nach, egoistisch und ausbeuterisch diesen Frauen gegenüber. Allen Beteiligten alles alles Liebe und erdenklich Gute für die Zukunft ❤
Das seh ich auch so. Abgesehen davon (egoistisch) , ist es auch ein psychisches Problem. Wer ein Kind braucht , um seinem Leben einen Inhalt zu geben, da stimmt irgendwas nicht. Ich hab auch kein Kind, und hatte schon auch Kummer deshalb, aber irgendwann - obwohl ich kein religiöser Mensch bin, aber ein spiritueller - hab ich mir gesagt, ok, für dieses Leben sollte es halt nicht sein. Wer weiß, vielleicht hatte ich in einem anderen Leben viele Kinder, und in diesem halt keines. Ich fühle mich dennoch als vollständige Frau.
es ist aber auch einfach so wie Prof. Dr. Maio gesagt hat: diese Menschen, diese Leben, die gibt es dann einfach nicht. Und zwei Menschen, die liebevolle Eltern hätten sein können bleiben unglücklich und kinderlos. Es ist schwer alle Faktoren gegeneinander abzuwägen, keine Frage, aber mir kam und kommt etwas kurz, dass diese Leben einfach nicht gelebt werden würden, dass diese Kinder nicht existieren würden, die uns da so glücklich anstrahlen. Ist das wirklich besser? Sollen dann generell keine Kinder geboren werden, die vielleicht nicht das "perfekte" Leben haben? Wer bleibt dann eigentlich noch übrig?
@@susannatami1511 finds jetzt auch krass so sehr von sich auf andere zu schließen. Warum Menschen sich Kinder wünschen ist vielseitig und kann durchaus eine Spiritualität zu Grunde haben. Wie sie schon sagen "für dieses Leben sollte es halt nicht sein" offenbar liegt dann ihr persönlicher Frieden darin, dass es mehr als eines geben könnte. Das ist unterschiedlich und wir sind alle unterschiedlich geprägt und haben unterschiedliche Werte. Teil des Lebenskreislaufes zu sein und Werte, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben zu wollen, ist sicherlich nichts was psychisch problematisch ist, es ist legitim. Und wie ich oben schon gesagt habe, wenn Menschen diesen Wunsch nicht hätten, würde es so viele wundervolle, gebende Charaktere in dieser Welt nicht geben - und ich werde diesen sicherlich nicht ihre Existenz absprechen. Glaube nicht, dass irgendjemand von ihnen lieber nicht existieren würde.
@@ena.takeover Darum geht es nicht. Es geht mir darum, dass dafür ein anderer Mensch mißbraucht wird, und das geht für mich zu weit. Man kann ja ein Kind adoptieren.
Mir tuen die Leute von Herzen leid einen unerfüllten Kinderwunsch zu haben wir haben zwei schöne Kinder vom lieben gott geschenkt bekommen mit sechs Jahren Abstand wir lieben unsere Kinder über alles und sind sehr glücklich
Leihmutterschaft ist für mich ein generelles No Go. Da spielt immer der Fakor Geld eine Rolle. Keine Frau der Welt würde das aus reiner nächsten Liebe machen. Warum muss man beim Kinderwunsch so einen Weg gehen? Es gibt so viele Kinder, die auf ein liebevolles Zuhause warten..Sei es in Form einer Adoption oder Pflegeschaft.
@@adhs6833das nenne ich mal eine nachvollziehbare Argumentationskette von jemandem der unter Garantie kein Kind ausgetragen hat. Es ist und bleibt ein Verbrechen am Kind!
Doch, es gibt Frauen die machen das aus reiner Nächstenliebe. z.B. wenn sie es genießen, schwanger zu sein aber keine weiteren Kinder wollen, oder wenn die es speziell für jemanden aus ihrem Freundeskreis oder der Verwandtschaft machen. Und, nein: Es gibt nicht "so viele Kinder, die auf ein liebevolles Zuhause warten". Zunächst mal müssen wir da betrachten, wo diese Kinder sind. In Deutschland? Es wartet kein Kind auf eine Adoption. Es gibt tausende Paare und Personen, die sich um eine Adoption bewerben, und im Vergleich dazu sehr wenige Kinder, die zur Adoption freigegeben werden. Dazu kommen Altersgrenzen (wer schon 40 ist hat bei vielen Jugendämtern gar keine Chancen mehr auf eine Adoption) und andere Dinge, z.B. dass man aufgrund von Weltanschauungen, Behinderungen oder Krankheiten oder Lebensstil abgelehnt werden könnte. Für Pflegekinder gibt es tatsächlich mehr Bedarf nach Pflegeeltern. Aber da müssen auch einige Dinge bedacht werden. Zum Einen wird nicht jeder anerkannt, Pflegeeltern zu werden. Manche Leute wären halt gute Eltern, aber einfach nicht für ein Kind das schon ein Trauma oder mehrere erlebt hat, oder das gar Behinderungen oder chronische Erkrankungen hat. Dann gibt es tatsächlich auch Jugendämter, wo noch diskriminiert wird. Und dann kommt hinzu, dass nicht jeder Pflegeeltern werden WILL. Und man sollte sie nicht dazu zwingen, denn diese Kinder verdienen was Besseres, als Trostpreis für unwillige Pflegeeltern zu werden, die sonst keine Option hatten Eltern zu werden. Viele Leute möchten halt lieber rechtlich die Eltern ihres Kindes sein ohne dass das Jugendamt ihnen da reinreden kann. Auslandsadoption gibt es natürlich auch, aber manche Menschen haben da ethische oder moralische Bedenken. Und auch da können die Möglichkeiten eingeschränkt sein, gerade für gleichgeschlechtliche Paare - es gibt zwar Länder, die an diese Paare vermitteln, aber das sind nicht so viele, und oft bekommt man als jüngstes eher noch ein Kleinkind. Manch einer möchte halt sein Kind von Geburt an aufziehen. Und nicht jeder möchte adoptieren oder ein Pflegekind aufnehmen. Ich möchte z.B. gerne adoptieren, aber wenn jemand anderes lieber ein leibliches Kind durch Leihmutterschaft möchte statt zu adoptieren, dann geht mich das doch nix an. Die müssen selber entscheiden, was zu ihrem Leben passt, nicht ich. Oder du.
Ein ganz herzliches Dankeschön an unseren tollen Moderator Herrn Steinbrecher. Danke an die gesamte Runde. Ich sehe die Sendung immer auf RUclips. Möge noch lange weiter bestehen.. Liebe Grüße Meggy Tschüssi 🙋♀️
Herr Haas Respekt für Sie und ihre Frau.Sie retten nicht nur das Leben sondern auch das Liebe,welche uns Menschen macht.Ganze Gesellschaft muss dankbar sein an Eltern wie sie mit Adaptiven Kindern.Bravo ❤
Wir haben ein Kind adoptiert, weil ich ( die Mutter), mir ein Leben ohne Kind nicht vorstellen konnte. Der Weg war nicht einfach und jetzt, wo unsere Tochter in der Pubertät ist, gibt es viele Probleme. Trotzdem bereue ich diesen Schritt niemals und fühle, dass mein Leben erfüllt ist.
@@sonjaw.2116 ja,im Prinzip schon,mit meinen 2 leiblichen Söhnen zum Glück nicht.aber es war auch eine andere kindheit.heute sind alle erwachsen,aber mit meinem adoptierten Sohn gibt es bis heute Probleme. leider
@@jule5234 Das tut mir sehr leid. Ich kenne aber auch Menschen mit leiblichen Kindern, die daran keine Freude haben (Schwere psychische Erkrankungen, geistige Behinderung etc.). Ein adoptiertes Kind bringt natürlich auch schon etwas mit - der Mensch ist m.E. kein unbeschriebenes Blatt, wenn er geboren wird. Stichwort Epigenetik und die Zeit, die das Kind im Bauch der Mutter war, prägt das Kind auch. Freuen Sie sich an ihren leiblichen Kindern und vielleicht wird auch mit dem Adoptivkind letztlich alles gut. Das wünsche ich Ihnen jedenfalls von Herzen!
Lass die Pfosten reden. Sie müssen das Kind nicht aufziehen. Wenn es dich zu sehr schmerzt, halte dich von solchen Idioten fern. Das hast du nicht nötig ❤.
Niemals Kinder! Mein Motto! Und ja, ich muss es mir auch hin und wieder anhören… ich / wir vermissen gar nix. Dieses ganze Theater, was da auf sich genommen wird… anstatt sich damit abzufinden und dem Leben einen anderen Sinn geben.
Bist du nicht. Du bist viel verantwortungsbewusster als manche Eltern. Ich würde sogar Eltern als Monster bezeichnen die ihre Kinder manipulieren, ständig unter Druck setzen und vieles mehr. Als wären es Gegenstände über die man richten kann wie man will. Sehe ich viel in meinem Umfeld.
Sie haben es richtig gemacht. Kinder sollte man nur bekommen wenn man sie wirklich will denn es ist ein lebenslanger Ablauf von Freude und Sorgen. Dennoch bereue ich es auf keinen Fall und es erleichtert mir das älter werden und erfüllt mich mit Zufriedenheit. Angst vor dem Tod kenne ich nicht.
Eine sehr sehr interessante Sendung wieder. Bei der Situation Kinder nicht bekommen können kann ich nicht wirklich mitreden, da ich selbst Kinder habe. Aber meine Ehen waren kompliziert (zwei Mal) und meine Kinder sagen mir teilweise heute, warum ich nicht im Vorfeld eine Therapie gemacht habe, um gewissen Situationen entgegen zu wirken und die Jüngste (heute 23) ist sogar der Meinung, dass man sich sehr gut überlegen sollte, ob man ein Kind bekommen will. Gut, sie kann nicht nachempfinden, wie ich aufgewachsen bin. Meine Generation hat noch mitbekommen: Beruf brauchst du nicht, du heiratest eh... wann kommen die Enkel... und all sowas. Da war das Frauenbild noch ganz anders als heute. Das versteht sie nicht. Aber gerade bei den beiden verheirateten Männern denke ich mir, wartet mal die Pubertät ab und überhaupt, wenn sie so um die 20 sind. Bei uns war das das Alter des Abnabelns und massiv auch eigene Ansichten vertreten (das habe ich aber immer gefördert, das ist demokratisch). Außerdem habe ich bei verschiedenen Menschen mit schwieriger Kindheit beobachtet, dass oft das Fehlen der Mutter massive innere Konflikte unterstützt bzw. auch verursacht hat. Ich bin da sehr bei Frau Dr. Stümpfli. Uuuund ich bin aber auch der Meinung, dass die Gesetze bezüglich Adoption verbessert werden müssen. Es gibt viele wunderbare Menschen, die gerne ein Kind hätten und einem elternlosen Kind viel viel geben könnten, aber sie stoßen an ganz massive Grenzen der Bürokratie. Ich finde, das muss wirklich geändert werden. Die Kinderheime sind voll und trotzdem ist es so immens schwer zu adoptieren. Andererseits werden so viele Kinder geboren, die gar nicht gewollt werden.
Frau Schaefer-Tiede spricht wunderbar. Ich kann ihr sehr gut zuhören! Meine Hochachtung für ihre große Offenheit! ich nehme für mich mit, bei dem Thema Kinder, "Wann ist es denn bei euch so weit?" etc. sehr sensibel zu werden und keine Fragen zu stellen. Danke dafür!
Wenn ich mir überlege, ich wäre aus einer Leihmutterschaft entstanden, würde ich mich immer fragen wie konnte die Frau, die mich im Bauch hatte weggeben. Ich würde mich vermutlich nie gut genug fühlen. Das ist nur ein rein subjektives Gefühl. Vielleicht wäre es ja anders wenn es wirklich so wäre.
@@Lisa-mk8biwer urteilt denn? Man sollte Dinge einfach auch mal annehmen. Punkt! Und ich habe keine Kinder,sehe das aber nicht als Makel, noch bin ich deswegen weniger Frau. Und ich liebe Kinder... Man muss aber nicht alles haben was man sich so sehr wünscht. Klug ist wer sich das wünscht was er bekommt,anstatt dem nachzutrauern was nunmal nicht sein soll.
@@Lisa-mk8biNatur zi akzeptieren wird immer seltener. Havbe auch ungewollt keine Kinder, aber bon nicht mehr so sehr im Ego. Dem Kind das ich nicht bekam geht's nicht schlecht, sollte jeder mal drüber nachdenken.
Wie umsichtig, weitblickend die beiden Männer an ihren Kinderwunsch herangegangen sind, verdient höchsten Respekt. Toll das alle Beteiligten am Wohl der Kinder wirken. Auch die Familie die Kindern einfach Liebe und Geborgenheit vermittelt, da sind, helfen damit ein Weg gut wird. Ganz grosse Klasse. Ein schwieriges sehr emotionales Thema Dankeschön an alle die da waren, unterschiedliche Meinungen auf eine tolle Art diskutiert haben. Wieder eine wunderbare Sendung aus der jeder auch etwas mitnehmen kann.
Das arme Kind....habe ich auch eine Mama? Die Mutter ist für jedes Kind die erste und lange wichtigste Bezugsperson und die Beziehung startet im Mutterleib. Egoistische Welt aber alle klatschen!
100% korrekt. Wenn die Nstur gewollt hätte, dass zwei Pfeifenraucher Kinder bekommen, dann hätte sie ihre Körper entsprechend ausgestattet. Ekelerregebd, diese Selbstverwirklichungsmanie.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben diese beiden Kinder sogar zwei Mütter, denn Eizellenspenderin und Leihmutter waren ja nicht dieselbe. Wer soll denn nun als Mutter vorgestellt werden?
@@mary17184Meine leibliche Erzeugerin war zutiefst grausam zu mir. Ich hätte lieber die beiden Männer als Väter gehabt, die mich wirklich gewollt hätten!
Wir haben leider auch keine Kinder bekommen können, ich habe das als Gottes Plan für mein Leben angenommen und meinen Frieden mit dieser Situation. Die Argumente von Dr. Regula Stümpfli finde ich sehr treffend und gut, ich teile ihre Sichtweise.
Da gebe ich ihnen Recht..sehr egoistisch von den beiden Männern.denn wenn die Kinder erwachsen sind,werden sie evtl nicht damit klarkommen..es ist unnatürlich und man sollte der Natur nicht ins Handwerk pfuschen..
Du bist eine tolle Frau! Es gibt so viele Dinge, wie Du das Leben anderer bereichern kannst, gerade weil Du keine Kinder hast. Du kannst z.B. ein Vorbild für andere sein, die sich ausschließlich über ihre Kinder definieren und dadurch an Persönlichkeit verlieren. Tolle Frau! Richtige, gesunde Entscheidung.
Als Mama von 2 Kindern, die beide absolute Wunschkinder sind und dann auch noch einfach so möglich waren zu bekommen. Finde ich es traurig das anderen die diese Möglichkeit nicht haben, so kritisiert werden. Ja es ist ein schwieriges Thema, aber denkt bitte daran wie schmerzhaft ein unmöglicher Kinderwunsxh ist.
Ein wichtiges und mutiges Thema. Ich bin sehr froh mit dem was Dr. Stümpli vertritt. Sie spricht mir aus dem Herzen. Ich habe mit dem Thema Leihmutterschaft enorme Probleme, es dünkt mir sehr egoistisch und die Folge für das Kind spielen offenbar keine grosse Rolle. Und das soll LIEBE heissen??
Hart. Ich meine das Leihmutterthema... Ganz ehrlich: ich finde das skrupellos, wenn man diesen Weg geht.Denn ich bin mir sehr sicher, dass diese Leihmütter diesen deal nicht eingehen würden, wenn sie finanziell frei wären. Wenn sie das Geld nicht bräuchten.
Es geht hier wie immer um das Geld. Eine Leihmutter, macht sowas zu 99% nicht umsonst. Das Männer Pärchen sagt selbst das die Leihmutter ca.35.000-40.000 Dollar bekommen hat🤷🏼♀️ Jedes Kind/Mensch , möchte irgendwann seine Herkunft Wissen, und die Mutter hat das Kind Monate lang unter dem Herzen getragen , und war /ist elementar wichtig
Beim Prozess in den USA ist es oft möglich, dass die Wunscheltern und ihre Kinder Kontakt zu den Leihmüttern halten können. Sicher ist das nicht etwas was alle machen, aber gerade viele der Eltern, die in den Medien darüber berichten wie sie Eltern durch Leihmutterschaft in den USA geworden sind, halten auch langfristig Kontakt zu diesen Leihmüttern. Obwohl die Leihmütter in aller Regel nicht die leiblichen Mütter sind, denn entweder wird eine Eizellspende benutzt oder Eizellen von der Wunschmutter genommen. Es gibt auch Frauen die machen Leihmutterschaft umsonst, z.B. für Freunde oder Verwandte. Wäre das in Deutschland endlich erlaubt müssten auch weniger Leute für ihren Kinderwunsch ins Ausland, wo dann Geld fließen muss.
Ich habe das Gefühl ein neues Leben zu erschaffen wird nicht als Privileg angesehen (unter anderem durch die Medizin), sondern als Grundrecht und auch als Selbstverständlichkeit... Egal ob auf natürlichem Wege oder künstliche Befruchtung etc.pp... die Menschheit sollte mal lernen, dass es DIE essenziellste Entscheidung ist, die man überhaupt nur treffen kann! Die Menschen sind regelrecht SÜCHTIG Kinder zu bekommen. Und es reicht auch nie ein Kind, neinnein, es wird nicht als Familie gezählt wenn man NUR ein Kind hat... Selbst wenn man selber nicht im Stande ist zu zeugen, ja dann muss man TROTZDEM mehrere Kinder haben...bis zum geht nicht mehr!! Und keiner macht sich Gedanken darüber, was diese Kinder am ende für Leben haben werden.
die kinder des männerpaares haben es sicher besser als viele andere kinder die ‚normal‘ geboren werden. sie werden über alles geliebt. und das ist wichtig!!!
Danke für die tolle Sendung und das wichtige Thema! Als Frau die keine Kinder bekommen konnte, was ein jahrelanger sehr schmerzhafter Prozess für mich war, empfinde ich Herr Haas sehr fehl am Platz und frage mich, wie man ihn neben die anderen Gesprächsparter setzen kann. Als Mutter einer wundervollen Pflegetochter, die ich mittlerweile auch sein darf, finde ich ihn ganz wundervoll.
Wir Menschen sollten wie eine Familie gut zueinander sein, wir sollten uns lieben, auch wenn wir unterschiedliche Ansichten über die Welt haben, wir sollten einander akzeptieren
Ja, so viele machen ein tolles Geschäft mit dem Hormonellen natürlichen Wunsch nach Kindern ein Riesen Geschäft! Wie bei allen menschlichen Bedürfnissen…
Ich bin Vaterlos aufgewachsen. Ich hatte immer eine leere Stelle in meinem Leben. Kinderwunsch wurde auch nach drei harten Jahren der Therapien nicht erfüllt. Ich bin dagegen das gleichgeschlechtliche Menschen ein Kind bekommen. Ein Kind braucht BEIDE Elternteile !
Dein Vater hat dich verlassen. Das so ein Verlust psychisch Leid verursachen kann ist klar. Bei gleichgeschlechtlichen Eltern sind aber andere Voraussetzungen da.
@@mrmister8664 welche? Dass sie dem armen kleinen Wesen um jeden Preis von Anfang an das Wichtigste nehmen? Eine Bindung zur Mutter? Und das, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen? Ein Elend ist das.
Ich meinerseits hatte einen schrecklichen Vater und eine unfähige Mutter und wäre daher herzlich gerne bei den beiden Vätern aufgewachsen. Ihre persönlichen Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren sind für mich dabei völlig irrelevant.
@@Michaelneiss Ich habe nichts gegen gleich geschlechtliche Paare. Der Punkt war, das ich mir immer einen Vater gewünscht habe. Vielleicht wäre es auch nicht erfreulich gewesen, darüber habe ich als Kind nicht nach gedacht.
Die Kinder sollten mal gefragt werden, die aus diesem Modell entstanden sind.... Alle denken hier nur an ihren Familienwunsch... Wer denkt da bitte an die Kinder? Ich würde gerne mal in Zukunft die Kinder hören, wie es ihnen damit ging... Für mich hört sich das alles ziemlich egoistisch an... Es hat doch seinen Grund, dass Babys nur mit Mutter und Vater entstehen können... Da gehört so viel zu... Alleine die frage, was habe ich von wem? Wie viele gene möchte man denn zusammen mischen? Samen, Eizelle und Leihmutter sind ja auch oft unterschiedlich...... Finde das alles den Kindern gegenüber unfair!
Ich glaube den Kindern die durch eine Leihmutterschaft gezeugt wurden geht es so unterschiedlich wie allen anderen Kindern auch. Ich habe auf Tiktok mal eine junge Frau gesehen, die durch eine Leihmutterschaft gezeugt wurde und 2 Väter besitzt und sie hat super positiv davon erzählt. Ich denke du solltest nicht von Fairness gegenüber den Kindern sprechen, wenn du noch nie Erfahrungsberichte von den Kindern gehört hast.
@@mrmister8664 genau das habe ich bereits getan...Natürlich gibt es auch positive Erfahrungen, aber eben auch etliche negative!!! Ich bin zu dem selber Mutter von drei Kindern und weiß, was für Fragen (zb. über die eigene Identität) etc. auftreten! Davon abgesehen erlebe ich es ständig bei meiner pflege Schwester und meinen beiden Freundinnen, die eine Adoptiert aus dem Ausland, die andere die seit 10!Jahren kämpft, ihren Erzeuger ausfindig zu machen.... Die Identität der Menschen ist nicht nur irgendeine unwichtige Nebensache...!!! Und dabei geht es mir nicht um zwei Männer oder zwei Frauen die Kinder aufziehen, sondern um die Sache Ansicht! Und das auch wenn ich persönlich für Mutter, Vater Kind, bin, damit spreche ich aber ausschließlich für mich!
@@mrmister8664 welche Erfahrung sollte dieses Kind haben, es kennt doch nichts anderes. Aber iwann wird es merken, dass es zu einer anderen Familienkonstellation gehört. Die Fragen nach: wer-bin-ich und was-habe-ich-von-wem, kommen unweigerlich.
Emotionale Abspaltung der Leihmutter gegenüber ihrem Kind früher od.später bei ihm sehr wohl Schlechtes bewirkt ! Dass ein (sog.?) Ethiker dies bezweifelt zeugt von seiner emotionslosigkeit in diesem Bereich.
Frau Dr. Stämpfli redet mir aus der Seele. Aber es ist auch interessant verschiedene Seiten zu hören. Die Leihmutterschaft wäre definitiv nichts für mich.
@@adhs6833 Bedeutungen: [1] landschaftlich, abwertend: sich unklar, unkonkret ausdrücken; Unsinn reden. [2] unklare, unkonkrete, Geräusche verursachen, die oft eher als unangenehm oder besorgniserregend empfunden werden. [3] veraltend: schwirren, wirbeln. 🤔🤔🤔
Die Beschreibung von Herrn Haas wie überglücklich er in dem Moment war wie er die Nabelschnur durchschnitten hat finde ich ziemlich unsensibel gegenüber Frau Schäfer. Solche Erfahrungen sollten Eltern lieber nur in einer Runde von anderen Eltern austauschen - für ungewollt Kinderlose ist sowas ein Tritt ins Herz.
Ich hatte mal ein so genanntes "Leihmeerschweinchen". Die Idee dahinter ist, dass man sich zu seinem alten einzelnen Meerschweinchen ein Leihmeerschweinchen dazu holt und wenn das alte Meerschweinchen dann gestorben ist, gibt man das Leihmeerschweinchen wieder zurück. Schon bei der Reservierung von Carlos dem Leihmeerschweinchen war mir klar, dass ich den nur über meine Leiche wieder abgeben werde. "Carri" blieb natürlich bei uns und hat noch viele Kollegen kennengelernt, bis er dann über die Regenbogenbrücke ging. ♥ Musste ich grad dran denken, als ich das Wort Leihmutter hörte.
Bin absolut gleicher Meinung wie Frau Stämpfli. Warum wurde Frau Stämpfli dauernd unterbrochen? Für mich ist bleibt es Kinderhandel. 16000 Euro für eine Leihmutterschaft inkl. gesundheitlichen Risiken - eine Schande!
Das ist noch viel teurer, im Ausland kostet eine Leihmutter mit allem , Schwangerschaft, Ernaehrung, aerzt. Betreuung , bis zur Geburt so ca 140.00. Euros
@@matztertaler2777 Gucken Sie sich das Solidaritätssystem mal an. Kinderlose Menschen bezahlen auch mit für die ältere Generation. Mit Ihrem Prinzip, bringen Sie ganz viele Leute dazu Kinder zu bekommen und sie dann direkt anzustoßen, nur um mehr Geld zu bekommen. Ganz gefährlich. Mal abgesehen davon, dass Fortpflanzung an sich gesehen ein egoistischer Akt ist, weil die Person die man ins Leben schickt nicht nach Zustimmung fragen kann. Cheers
Kinderlose und Singles bezahlen schon mehr Steuern und finanzieren auch Einrichtungen und Förderungen mit,von denen sie unmittelbar gar nichts haben. A...wie Ihnen kann es natürlich nie genug sein!
@@matztertaler2777Weil eine Gesellschaft nun mal so funktioniert. Keine Kinder zu wollen ist nicht egoistisch. Denn wenn du Kinder nur willst um ein gesellschaftliches Standing zu haben ist das einfach nur verachtenswert
@@matztertaler2777 Es ist eh verkehrt den Kindern die Bürde fürs Alter aufzudrücken. Genau dieses Gesellschaftssystem setzt viele unter Druck. Es gibt viel zu viele Kinder, die keiner wirklich will - nur weil es dazugehört.
@@matztertaler2777Und ab wie vielen Kindern hat man dann genug geleistet? Abgesehen davon, dass eben viele wollen aber nicht können... Finde es ehrlich gesagt auch nicht den richtigen Grund dafür, Kinder zu bekommen, um die Rente zu sichern. Wäre doch schön, wenn Kinder mir viel Liebe und weniger großen Erwartungen aufwachsen...
Wenn ich als Frau, die weder Vater noch Mutter hatte, mir diese zwei schwulen Männer ansehe, wie interessiert und liebevoll die gucken, wenn es um Kinder geht, dann mag das vielleicht nicht ethisch korrekt sein, wie sie sie bekommen haben, wichtig ist jedoch, was DARNACH kommt ob es Liebe und Fürsorge ist, denn was nützt eine gute Schwangerschaft, wenn das NACHER dann die Hölle ist für das Kind, wie es in vielen heterosexuellen Familien aber doch ist? Ich wäre gern bei denen aufgewachsen, glaube ich. Trotz allen Widersprüchlichkeiten. Aber einfach sind die Themen nicht. Aber es ist einfach, seine Kinder im Hier und Jetzt zu lieben und zu schützen.
Wie gut kann ich die Dame verstehen. Ich war 10 (!) Jahre in der Kinderwunschambulanz einer Uniklinik, meine 1. Ehe ist mit daran zerbrochen, von der finanziellen Situation will ich gar nicht sprechen. An meinem 30. Geburtstag hab ich alles abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Was mich besonders genervt hat, waren die ständigen Nachfragen des näheren/weiteren Umfelds, wann wir denn endlich an Kinder "denken" würden. Irgendwann war ich es leid u. hab geantwortet, dass ich keine Kinder will. Ab da war dann Ruhe. Zudem bin ich bis heute davon überzeugt, dass meine Brustkrebserkrankung von der jahrelangen Hormontherapie zumindest mitverursacht wurde.
Das hat Sie bestimmt sehr belastet, das kann ich mir vorstellen. Mein Homöopath konnte einer Frau beim Kinderwunsch tatsächlich helfen. Sie wurde durch eine passende Gabe schwanger, im Gegensatz zu vorher, ohne Homöopathie. Erfordert aber einen gut ausgebildeten Fachmann.
@@danicalifornia712 Nein. Bei mir lag eine angeborene Mißbildung der Gebärmutter vor. Mein Fazit ist, dass ich jeder betroffenen Frau raten würde, sich sehr, sehr gut zu überlegen, ob man sich wirklich einer solchen Tortour wie ner Kinderwunschbehandlung, unterziehen will. Ich hatte im Freundeskreis 3 Frauen, bei denen die Behandlung ebenfalls erfolglos war. Wobei eines der Paare tatsächlich noch länger behandelt wurde, als ich u. die sich sogar verschuldet haben, um die Eingriffe bezahlen zu können.
@@SnekiJugoschwabo Ich hatte schon oben geschrieben, dass es bei mir eine angeborene Fehlbildung der inneren Geschlechtsorgane gab. Und was das Alter angeht: Ich hab mit 18 geheiratet u. mein Ex-Mann war 8 Jahre älter als ich, so dass wir es "gleich" versucht hatten. Nachdem ich 2 Jahre später immer noch nicht schwanger war (trotz Temperatur messen, Hormontabletten usw) war klar, dass wir ein Problem hatten. Deswegen wurde ich dann mit 20 durch meinen Gynäkologen in die Kinderwunschsprechstunde überwiesen.
Ich habe gerade ein Kind zur Welt gebracht……für kein Geld der Welt würde ich Schwangerschaft und Geburt mitmachen, wenn man nicht in finanzieller Not ist……das ist kein Spaziergang….
Typischer Kommentar einer selbstbezogenen Ignorantin. Es scheint Ihnen völlig entgangen zu sein, dass es auch weitaus weniger wehleidige Frauen gibt. Früher haben Frauen 10 und mehr Kinder bekommen, ob sie wollten oder nicht. Manchmal gingen welche dabei drauf, aber die Menschheit hat sich trotzdem zahlenmäßig mehr als gut entwickelt. Nur die Dekadenz hat sich leider auch parallel dazu verbreitet........
Vor allen Dingen das Kind erlebt ja jeden Gefuehlsbereich der Mutter mit , Leihmuetter nehmen von allem Abstand ,Kind also schon von Anfang an ungeliebt
Man ist auch ohne Kind nicht unabhängig, das gibt es nicht. Wir sind auch mit drei Kindern gereist, diese Erfahrung möchte ich nicht missen, es macht Spaß, Kinder zu erleben. Kinderlosigkeit ist kein Prestige! Alternativ das Leben zu gestalten ist auch möglich, aber nicht unabhängig! Man dient immer irgendjemandem.
Ich hänge gedanklich bei den beiden Leihmüttern fest. Es ist für mich nicht vertretbar, so leid es mir für das gleichgeschlechtliche Paar auch täte. Wie vertreten diese Mütter ihren eigenen/leiblichen Kindern gegenüber den Verkauf des Babies? Es sind doch Halbgeschwister? Was macht das mit diesen Kindern in naher Zukunft, wenn sie selbst in eine finanzielle Schieflage geraten? Warum adoptiert man hier nicht ein Kind, statt sich die Mutter aus einem Katalog im Ausland zu suchen und spendet 100.000€ für wohltätige Zwecke? Je mehr ich darüber nachdenke, desto haarsträubender finde ich es.
ich hatte einen schwulen Kollegen, ein toller Mensch, verheiratet, ich habe ihm mal gesagt das er ein toller Vater wäre. seine Antwort war das es eben von dem da oben nun mal nicht vorgesehen ist, und das fand ich gut, alles Andere ist Egoismus, ich stelle mir mal vor das ich so eine Leihmutter hätte und dann bei 2 Männern aufwachsen müßte, ein Albtraum schlechthin...
@@kerstinkirsch1960 In erster Linie ist es das beste für ein Kind in einem heilen Umfeld aufzuwachsen. Egal ob bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Alleinerziehenden usw. Mich stört die Art und Weise sich ein Kind zu (er)kaufen genauso, wie die Mütter ihre Kinder verkaufen.
Es sind keine Halbgeschwister, weil die Leihmutter nur die "Tragemutter" ist und es eine separate Eizellenspenderin gibt. Die leiblichen Kinder der Leihmutter sind mit dem weggegebenen Kind also nicht verwandt. Im Grundsatz stimme ich Ihnen aber zu.
Oh ja, geht mir so! Die Vorstellung,dass mein Körper neun Monate aus dem Leim geht,ich dann dieses Kind noch unter unvorstellbaren Schmerzen aus mir herauspressen soll und der Stress danach ja erst richtig los geht mit dem Neugeborenen ist absurd! Würde ich mir nie antun wollen. Gibt ja genug andere Freiwillige 😜
Es muss ja auch nicht sein, oder? Den Sinn des eigenen Lebens darf man doch selbst bestimmen! Man muss sich ja nicht unbedingt vermehren... 8 Mrd reichen ja eigentlich hin..
Man hat den Männern mit Kindern durch Leihmutterschaft und auch der Leihmutter, die gesprochen hat, angemerkt, wie sie sich das Thema schön reden. Im tiefsten Inneren scheinen sie zu wissen, dass da etwas nicht ganz ok ist. Ganz gerne würde ich auch mal Menschen hören, die durch Leihmutterschaft ins Leben gekommen und gross geworden sind. Danke für diese tolle Sendung😊
@@Lisa-mk8bi Ich denke Gott entscheidet über Gut und Böse. Ich bin vollkommen überzeugt, dass Menschen das nur bedingt können. Wenn man das mal ganz emotionslos und sachlich betrachtet, dann können zwei Männer nunmal kein Kind miteinander zeugen. Und es sprechen viele Gründe gegen Leihmutterschaft. Ganz unabhängig davon wie ich das bewerte, oder wie sie das bewerten.
Was passiert denn jetzt mit den verbliebenen Embryos, wenn sich das Paar für kein weiteres Kind entscheidet?Wieso werden so viele gezeugt, wenn man sie später evtl. nicht mehr braucht? Sorry, aber dieser Aspekt ist erschreckend und gruselig für mich...😢
Während der Harmonbehandlung weiß man nie wie viele Eizellen heranreifen. Das sieht der Arzt erst bei der Entnahme. Dann kommt hinzu, dass von den herangewachsenen Eizellen nicht alle guter Qualität sind und sich befruchten lassen. Die Frage nach Überschuss ist nachvollziehbar, aber diese Eizellen sind im PräStadium, das gilt nicht als Leben.
Es gibt Leute, die spenden verbliebene Embryos, die sie nicht mehr nutzen wollen oder können. Man kann sie auch an die Wissenschaft spenden (zum Beispiel können Embryologen damit für richtige Embryonentransfere üben, damit mehr Transfere in Schwangerschaften enden). Oder man lässt sie auftauen und da sie nicht in einem Umfeld sind, in dem sie wachsen können, stoppen sie damit. Da ein Embryo keine Fähigkeit hat, Schmerzen zu empfinden, ist das ein schmerzloser Prozess.
Wir haben uns für die Leihmutterschaft entschieden. Damals wie heute ist es in Deutschland verboten, aber wir konnten die Hilfe einer ukrainischen Leihmutter in Anspruch nehmen und sind ihr dafür sehr dankbar. Es ist klar, dass uns die Klinik auch sehr geholfen hat, ohne Biotex hätten wir unseren Traum nicht verwirklichen können.
Was nicht passt wird passend gemacht... Die Natur hat ein System und wenn wir dieses System ignorieren, ist es dennoch vorhanden. Es gibt jede Menge Eltern, die "eigentlich" keine Kinder haben sollten und diese sogenannten Eltern, welche durch irgendeinen Trick in den Genuss der Elternschaft gelangt sind, sind bestimmt liebevolle Eltern. Und trotzdem: was für grauenhafte, egoistische Haltung, zu glauben, "mein Kind braucht keine Mutter".
Vollsten Respekt vor dem Wunsch nach einem Kind, aber bei einer Leihmutterschaft und bei einer anonymen Samenspende hört bei mir das Verständnis auf. Eine größere Ego-Nummer kann ich mir kaum vorstellen. Der Wunsch nach einem Kind darf niemals über dem Wohl des Kindes stehen und zum Wohl des Kindes gehört nicht nur Liebe und Zuwendung, sondern auch das Recht auf das Erfahren seiner Herkunft und damit die Möglichkeit zur Identifikation.
Das Recht auf Identifikation ist durch Leihmutterschaft doch überhaupt nicht ausgeschlossen. Unsere „ Bauchmama“ ist unserem Wunschkind bekannt. Leihmutterschaft ist eine pure Win - win Situation. Niemand wird dazu gezwungen das zu tun und es bringt unfassbar viel Glück!
@@otissens6148Die Leihmütter werden durch ihre Finanzielle Not zur Leihmütterschaft gezwungen! Wenn die Situation in ihrem Land nicht so wäre, dann würde das keine Frau machen! Es sollte Weltweit verboten werden Geld oder irgendeine Leistung für Leihmütterschaft anzunehmen, dann würde es sowas nicht mehr geben.
Nein, Menschenhandel geschieht unter Zwang. Die Leihmutter im Beitrag kam mir nicht so vor, als hätte sie darunter gelitten oder wäre gezwungen worden?!
Wer mitbekommt, welche schweren Wege adoptierte Kinder gehen, wenn sie erwachsen sind. Wie sie als Erwachsene herausbekommen wollen, wer ihre leiblichen Eltern sind und WARUM sie hergegeben wurden.....Wie werden das die so entstandenen Kinder angehen? Gibt es darüber schon Untersuchungen? Wer weiß wieviel homophobe Beschimpfungen bereits in Grundschulen zum alltäglichen Wortschatz gehören, und dann das Kind zweier Männer ist........😢😢😢😢😢
ich finde Leihmutterschaft kann eine gute Sache sein, sofern sie reguliert wird. Man sollte nicht eine Leihmutter heranziehen dürfen, nur weil man keine Lust hat selbst das Kind auszutragen. Gesundheitliche Einschränkungen sollten da schon Voraussetzung sein oder eben eine gleichgeschlechtliche Ehe oder so. Und auf Seite der Leihmutter muss auch vorsichtig selektiert werden. Ich finde es genauso frauenfeindlich, dass Frauen Hormontherapien, diverse künstliche Befruchtungen und ein damit einhergehendes erhöhtes Krebsrisiko in Kauf nehmen sollen, wenn eine andere Frau die Schwangerschaft für sie, ohne Probleme, aus freiem Willen heraus und gegen Entschädigung hätte übernehmen können. An der Stelle sollte man sich auch mal fragen, was Frauen alles zugemutet wird. Ich empfinde diese Entscheidungsautonomie der Frauen sogar als sehr im Sinne des Feminismus. Ich wäre lieber durch eine Leihmutter zur Welt gekommen und von liebenden Eltern herangezogen, als von “leiblichen” Eltern die lieber nie hätten Kinder bekommen sollen. Das Trauma ist am Ende garantiert größer.
Das Leben ist kein Wunschkonzert. Auch eine Leihmutter verkauft ihr Baby mit einem Zertifikat „ Privatverkauf, keine Garantie, keine Gewährleistung, keine Rücknahme“ im geistigen Sinne. Ob das Kind glücklich wird, hängt nicht vom Kaufpreis ab! In jeder Familienkonstellation kann etwas schief gehen.
diese Leihmütter handeln aus einer finanziellen Notlage heraus, es ist ein ganz geringer Prozentsatz der es aus anderen Gründen macht - dazu gibt es Befragungen und Studien es ist und bleibt ein unmoralisches Geschäft
Ein Problem bei KiWu Behandlungen ist, dass die (schnellen) Erfolge gerne nach außen kommuniziert werden. Die Betroffene hier sagte ja auch „bei meinen Bekannten hat es direkt geklappt“. Aber die, bei denen es nicht klappt, die reden kaum darüber. Also fühlt man sich vermeintlich alleine, wenn man selbst keinen „Erfolg“ hat. Dem ist mitnichten so! Wir haben uns die KiWu Behandlung und die damit verbundene Belastung erst gar nicht zugetraut damals. Ich kenne den Schmerz und die Auseinandersetzung mit dem Gedanken nie ein leibliches Kind zu haben. Bei uns hatte es jedoch eine überraschende Wendung genommen.
@@jokerblum6255 wir haben uns für ein Pflegekind beworben und ich war plötzlich doch schwanger. Ein zweites Baby kam dann nach 2 Jahren völlig problemlos hinterher.
Ich habe bewusst keine Kinder bekommen und hatte damit nie nervenaufreibende Probleme in der Gesellschaft, und wurde auch noch nie komisch angeschaut dafür.
Jeder kennt eigentlich die Dokus über Leihmutterschaft (Frauen aus armen Ländern) und das Leid dahinter. Das ist ein ganz böses Geschäft. Denn den Reibach machen die Vermittler und nicht die Leihmutter sowas gehört eigentlich verboten. Ich hätte auch fast kein Kind bekommen aber so eine Situation hätte ich nie ausgenutzt
Es geht dabei nicht um mich, das ist für mich zu egoistisch! Entweder ich kann auf natürlichem Wege Kinder bekommen, oder nicht! Ich denke auch an die wurzelbasierende Identifikationsfrage des später geborenen Kindes!Natürlich ist es besonders traurig, wenn man nicht auf natürlichen Weg schwanger werden kann, aber man sollte immer auch bereit sein, Dinge zu akzeptieren, die man selbst nicht ändern kann. Denn genau so ist es mit allen anderen Dingen im Leben auch! Es gibt nicht nur die schönen, erfreulichen Dinge. Auch die Enttäuschung und Traurigkeit will durchlebt werden! Daraus kann man aber auch eine „Stärke" im Leben entwickeln und erleben! Das ist eine Erkenntnis von mir! Dazu braucht es Mut und, Geduld und Durchhaltekraft!
@@Lisa-mk8biNatürlich kann und darf man eine Meinung zu Dingen haben, von denen man "nicht betroffen ist". Oder äußern Sie sich nie zu Krieg, Altersarmut, Donald Trump oder Flüchtlingen?
Ich erinnere mich an einen 5jährigen Jungen. Seine leibliche clean gewordene Mutter holte ihn aus der Pflegefamilie und wollte ihn selbst großziehen. Nach ein paar Tagen lief er ihr davon. Dann nannte er fremden Leuten die Adresse seiner Pflegefamilie. Diese kauften ihm eine Fahrkarte, drückten ihm die Reiseverbindung in die Hand und setzten ihn in einen Bus. Andere Fremde halfen ihm weiter nach Hause. Er musste künftig nie mehr zu seiner leiblichen Mutter, freute sich aber über ihre Besuche.
Es bleibt ein Trauma was man dem Kind bei einer Leihmutterschaft antut! Danke für die frau stämpfli, die das nicht versuchte vorsichtig und bagatellisierend darzustellen. Jede Frau, die ein Kind zur Welt gebracht hat weiß das. Das Kind kommt zur Welt, weint bei allen bis es der Mama auf den Körper gelegt wird und diese riecht und spürt...
Aber das garantiert diesem Kind doch nicht, von dieser leiblichen Mutter, die es geboren hat, in den Folgetagen, Folgemonaten und in seiner ganzen Kindheit von Herzen geliebt, bekuschelt und gut behandelt zu werden. Es gibt so viele emotional vernachlässigte Kinder. Da ist doch so ein Kind wie die beiden der beiden Väter plus liebender Großeltern Millionen Male besser dran und glücklicher!! Immer diese Idealisierung der "echten" Mütter!!
@@isabelhilberath1378 ich habe an keiner Stelle leibliche Mütter idealisiert, sondern gesagt, dass man den Kind ein Trauma verpasst, wenn man es der leiblichen Mutter entreißt, die es 9 Monate mit jeder Faser als Heimat und Zuhause empfunden hat. Und die Idealisierung der Eltern die im Vorhinein dafür bezahlen, dass ein Kind das durchleben muss finde ich viel schlimmer.
wir sollten uns aber abgewöhnen andere Frauen in ihrem Selbstbestimmungsrecht zu beschneiden und FÜR SIE entscheiden, was traumatisierenden ist und was nicht. Ich zum Beispiel hätte nie ein Problem damit als Leihmutter zur Verfügung zu stehen, wenn ich dadurch Menschen das Erlebnis der Elternschaft schenken kann. Das ist eine Etscheidung und ein Tische Auseinandersetzung, die jede Frau mit sich selbst vereinbaren soll. Diese Form der Bevormundung empfinde ich als äußerst fragwürdig absolut nicht zeitgemäß. Hier stecken unheimlich viele Vorurteile über den Wert der Mutterschaft, der Vaterschaft und meine Hoheit über meinen eigenen Körper. man kann einen ethischen Kompass haben, aber den andere Menschen aufzudrücken ist widerlich und grenzt and Scheinheiligkeit. Die als-Show zeigt zu gut, dass diese Wege der Leihmutter unumgänglich sind. Das Homosexuelle Pärchen hat sich glücklicherweisee für ein Land entschieden, indem das Wohl der Leihmutter sowie des Kindes im Fokus steht. Gleiches kann man von Ärmeren Staaten nicht erwarten. In dem man in Deutschland alle Toren verschließt begünstigt man tatsächliche Ausbeutung von Frauen im Ausland. Ich plädiere jedoch dafür die richtigen ethischen Rahmenbedingungen zu schaffen, wie zum Beispiel transparente Leihmutterschaften etc. einzuführen. Auch die Entschädigung der Leihmutter kapitalistisch zu verteufeln ist ebenfalls komplett bescheuert, da eine Schwangerschaft nun mal zu alltäglichen Einschränkungen führt (für die sich die Leihmutter bewusst entschieden hat). Das sollte auch entschädigt werden. Die Kliniken, ebenso wie kompetentes Personal muss ebenfalls bezahlt werden, also da von der Ausbeutung der Leihmutter zu sprechen, nur weil sie vom 100k "30k" bekommt ist pure Berechnung und eine systematische bagatellisieren des Arguments. Aber es ist ein generelles Problem unserer Gesellschaft, dass sich nicht betroffene (also menschen mit Kindern/ oder Menschen ohne Kinderwunsch) ein Urteil über die Schmerzen eines unerfüllten Kinderwunsches erlauben und anderen Menschen sagen wie Sie damit umzugehen haben.
Dieses sogenannte "Trauma" könntest du ebenso auf Babys abwälzen, die unmittelbar nach der Geburt zur Adoption freigegeben werden. Dürfen die dann auch nicht adoptiert werden oder was? deine Argumentation hingt an manchen stellen. @@zewa8904
Das ist bei anderen Menschen, die keine Probleme haben schwanger zu werden/ Kinder zu bekommen genauso egoistisch. Warum ist es egoistischer bloß weil der Weg schwerer ist? Aus reinem Altruismus würde man keine Kinder bekommen.
Persönlich finde ich gerade Leihmutterschaft ein absolut egoistisches Konzept. In aller Regel ist die Bindung zwischen Mutter und Kind wichtig und sollte nicht zerbrochen werden. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn es sich um abscheuliche Mütter handelt. Was den nicht erfüllten Kinderwunsch betrifft, kann ich nachvollziehen, dass man zunächst alles probiert. Die totale Verzweiflung, von der viele erzählen, wenn es nicht klappt, erschließt sich mir nicht. Wünsche, die nicht erfüllt werden, sind einfach ein Teil des Lebens, mit dem jeder umzugehen lernen muss.
Puh, die Sendung bringt mich über die Grenzen meiner Toleranz. 3 x durchatmen. Ich fasse es mal so zusammen: das ist eine Sendung über Anthropozentrik und Egozentrik vom Feinsten. Gut (für mich und mein inneres Erregungspotenzial) ist die Fachfrau, die mit dabei war. Ich belasse es mal dabei.
Ich verstehe das nicht mit der leihmutterschaft während der Schwangerschaft entwickelt man doch Gefühle für das Kind das kann man doch nicht abstellen 😢
Zum Thema Leihmutterschaft muss ich sagen, dass das in meinen Augen vollkommen daneben ist und es spricht nicht für das Paar. Es zeigt, wie egoistisch doese beiden Männer sind. Es ist ja auf ganz vielen Ebenen problematisch: 1. Vermischt sich bei einer Leihmutterschaft mit einer fremden Eizelle das Erbgut von 3 Menschen, was durchaus problematisch sein kann. 2. Das Kind wird der Mutter entrissen und verliert eigentlich alles, was es bis dato kennt: die Stimme, den Herzschlag, den Geruch der Frau, die es im Bauch hatte. Dann findet das ganze ja auch immer im Ausland statt. Es ist nicht umsonst verboten. Man kann sich das noch so sehr schön reden. Es wird immer ein Problem sein. Es gibt mittlerweile Gruppen von Menschen, die aus Leihmutterschaft entstanden sind, die auch alle massive Kritik üben.
Punkt 1 stimmt nicht, es kann bei der Kombination einer Eizellenspende und einer Samenzelle welche einer Leihmutter als fertige Blastozyste eingesetzt wird nur das Erbgut zweier Menschen gemischt werden, wie im üblichen natürlichen Fall auch. Das Erbgut der Leihmutter ist im Kind „nicht enthalten“, sie ist praktisch nur der Brutkasten, mit dem Kind aber genetisch nicht verwandt.
@@user-tj8su5pl9d Aber Epigenetik hast du das ganze Leben lang. Alle Einflüsse von außen beeinflussen deine Gene. Ob du in einer radioaktiv versuchten Gegend wohnst oder nicht macht einen Unterschied. Wie du dich ernährst macht einen Unterschied. Epigenetik ist nicht einfach ein Ding in der Schwangerschaft. Das läuft unaufhörlich weiter.
Genau, was ist die Perspektive des Kindes?In eine Familie geboren, mit ganz schlechten Verhältnissen, eigentlich unerwünscht und leidend.Oder,ganz besonders "willkommen ".Es gibt auch Mütter die haben überhaupt keinen Bezug zu dem lästigen "Blag". Andererseits, ist es auch wichtig eine zugewandte Mutte/Vaterr zu haben. Ich bin nicht pro oder contra.Ich könnte kein Kind austragen und hergeben, aber ich verstehe, wenn man jemanden helfen möchte auch Kinder zu haben. Alles Ambivalent!
Es muss jeder selber wissen, ob man Kinder haben möchte oder nicht, früher mit Großfamilie war es auch nicht leicht, bin mit 5 Geschwister groß geworden, war kein Zuckerschlecken, immer leere Kassen kein Geld für nichts bin in den 50 Jahre geboren, schon da war das Wohnen schon ein Undind, Schimmel an den Wänden kein Bad kein richtiges Zimmer Alte Möbel, an Allem hat es geklemmt, an einer guten Ausbildung kaum zu denken, i h habe nur 1 Kind, dem konnte ich was bieten ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen, heute ist es trotz Kindergeld usw. Noch schwieriger, würde keine Kinder mehr in diese kaputte Welt setzen.. Es ist jedem das Seine.
Ich frage mich, warum für die Devoogts kein Coparenting in Frage kommt. Vielleicht weil sie die Mutter doch nicht ganz so als Familienmitglied haben möchten, sondern doch eher auf Abstand?
Also man kann nicht Hunde und Menschen vergleichen (bin Tierschützer).....die Hundemutter ist nach 12 Wochen eigentlich fertig mit den Kleinen manche Hundemütter bleiben hin und wieder mit einem ihrer Kinder aus unterschiedlichen Gründen zusammen. Äpfel und Birnen kann man auch nicht vergleichen. Wenn das "Leihbaby" nach der Geburt ein paar Wochen bei der Leihmutter bleibt, würde sich eine Bindung aufbauen an der Stelle läuft es wahrscheinlich aus dem Ruder und das wäre für alle Beteiligten nicht gut.
Ich wäre lieber die Tochter von Herrn und Herrn Devooght inklusive dem Wissen um die Leihmutter und der biologischen Mutter, als das von Frau Stümpfli. Ihre innere Haltung macht mich unglaublich wütend, ich habe den Eindruck, sie ist so überzeugt von sich und ihrem Konzept, dass sie den Blick für den Menschen, der vor ihr sitzt, verliert. Ich mag es überhaupt nicht, wenn Menschen ihre Meinung vertreten mit dem Subtext "Und ich weiß, dass ich recht habe". Und wie angenehm, wie Herr Maio das Thema Leihmutterschaft und Kinderwunsch in all seiner Komplexität von allen Seiten beleuchtet, im Gegensatz zu der Schwarzweißmalerei und dem verurteilenden Tonfall von Frau Stümpfli. Sie will sich anscheinend für die Rechte der Frauen einsetzen, aber ich habe den Eindruck, dass sie den Frauen, (die sich für die Leihmutterschaft entschieden haben), gar nicht zuhört. Die Sicht der Kinder wäre natürlich höchst interessant. Ich sehe es nicht so, dass der Samen der Vaters nur eine Information ist. Man kennt genug Geschichten, in denen sich erwachsene Kinder, die ihren Vater nicht kennen, auf die Suche nach ihm machen und dann, wenn sie ihn kennen lernen, das Gefühl bekommen, endlich "ganz" zu sein. Frau Syvak und die Art und Weise, wie sie ihren Prozess rund um ihr "Leihmutter sein" beschreibt, beeindruckt mich sehr.
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, wenn keine Adoption in Frage kommt kann der Kinderwunsch an ja nicht so groß sein … dann ist es eher ein Selbstverwirklichungswunsch
Gott, wie ich dieses dämliche Adoptions Argument hasse. Adoption ist in Deutschland ein fast unmögliches Unterfangen. Es gibt sehr wenig adoptierbare Kinder. Auf 12 Elternpaare kommt ein Kind. Die Eltern dürfen ein bestimmtes Alter nicht überschreiten, was aber oftmals alleine schon durch die lange Wartezeit überschritten wird. Deutsche Adoptionskinder leiden statistisch häufig an FAS und anderen anderen Schäden. Denn ganz ehrlich, in einem Land in dem es freien Zugang zu Verhütungsmitteln und Abtreibung gibt, sind es nun mal oft Menschen aus überaus prekären Situationen, die in die Lage geraten ein Kind weggeben zu müssen/wollen...
Das sehe ich ganz genauso. Da sollten sich die Betroffenen auch nicht selbst belügen. Viele Menschen wollen ein kleines Mini-me. Der Kinderwunsch hängt nur damit zusammen, dass man glaubt, seine eigenen - ach so besonderen Gene - verbreiten zu müssen. Kinderwünsche würde ich niemals romantisieren. Es stecken immer knallharte Eigeninteressen/Hormone dahinter.
Oberflächlicher Ansatz! Dem, was Dr. Regula Stümpfli früh ausführt, entnehmen Sie diese extra Qualitäten und Zusammenhänge, die so elementar sind. Was Adoptionen angeht: vor Jahrzehnten gab es einen Forscher, der sehr genau die hiermit verbundene Problematik beschrieben hat, indem er die x-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit von adoptierten Kindern, psychisch zu erkranken, darlegte. Das Bindungsproblem (Dr. Regula Stümpfli zur Leihmutter) wird hier noch durch andere Komponenten erweitert. --- Ihr mutmaßlicher Fehler liegt darin, daß Sie vermutlich den Kinderwunsch als solchen einmal für die relevante Basis von Gruppen halten (Devooght?) , was dann wohl voll legitim sei, aber der Frau mit eigenem biologischen Wunsch nach dem eigenen Kind absprechen bzw. diesen geringer werten. Der Kinderwunsch der beiden Männer ist aber der fragliche! Persönlich glaube ich, daß sich die erstredende Frau einfach nur in falsche Hände begeben hat.
Sie hat es doch sogar begründet. Nach der psychischen und physischen Anstrengungen, hat sie im Moment nicht die Kraft für diesen wieder nervenaufreibenden Weg! Ich kann das verstehen
Minute 56:00 Das fragt ein Mann einen Mann - ich denke nicht, dass sich ein Mann wirklich in die Situation voll und ganz hineinversetzen kann. Weshalb hat man nicht eine kompetente Frau, die bestenfalls selber Mutter ist als Expertin eingeladen, statt eines älteren Herren?
Leihmutterschaft ist natürlich kontrovers. Wenn Leihmutterschaft als quasi Dienstleistung betrachtet wird (theoretisch könnte Frau selbst gebären will aber nicht) finde ich auch sollte verboten sein. Aber wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und das Kind die Möglichkeit hat Kontakt zu halten zur Leihmutter, ist es wie bei einer Adoption. Kinder können sich auch nicht aussuchen in welche Familie sie hineingeboren werden: suchtkranke, gewalttätige Eltern oder schwere Erkrankungen, die vererbt werden.
Ungeborene haben keine Rechte und geborene haben Erziehungsberechtigte. Eltern die sich für eine Leihmutterschaft entscheiden wollen Kinder. Ich sehe täglich Kinder die ungewollt sind in zerrütteten Familien leben müssen, wo Gewalt und Alkoholismus der Alltag ist. Um diese Kinder sollte man sich kümmern aber nicht Eltern verurteilen die liebend gerne Kinder wollen und keine bekommen können.
Ich verstehe die Nöte und Sorgen der einzelnen Menschen, aber was ist mit der göttlichen Ordnung? Und wie steht das Kind später da? Welches keine richtigen Wurzeln hat durch Experimente? Man muss dies alles im Auge behalten auch. Man kann Liebe auch an fremde Kinder und Erwachsene weitergeben. ❤
das ist auh in meinen der Punkt! Der Mensch ist ja nicht nur sein physischer Körper. Da wird etwas durcheinander gebracht, was sicher Folgen hat. Warum kann man die Dinge nicht nehmen, wie sie sind!? Wenn ich keine Kinder kriegen kann, dann sollte ich mich damit abfinden.Es hat schon seinen Grund. Es ist eine Katastrophe, wie sich die Menschen in natürliche Abläufe einmischen. Gut meinen ist nicht unbedingt gut tun. Das Thema gehört nicht in die Öffentlichkeit, es gibt nur Verletzungen.
@@ulib8415 Glaub mir. Es geht ja nicht um mich, dass ich meine Meinung oder Willen durchsetzen will. Aber es gibt Gott, habe Jesus die letzten 3 Jahre erlebt, er hat mich komplett verändert und viele andere auch. Die Bibel sagt die Wahrheit. Wir Menschen sind Geschöpfe, ergo haben wir einen SCHÖPFer. Liebe Grüße
Die Ordnung welchen Gottes? Mir ist keine Religion bekannt, in der ein Gott deutlich gesagt hätte "Leihmutterschaft ob mit eigenen oder gespendeten Eizellen ist gegen meine Ordnung". Und selbst wenn es das gäbe muss sich niemand dran halten, der an diesen speziellen Gott nicht glaubt.
Meines Erachtens wurde ein Punkt zu wenig berücksichtigt: Eine Seele, die sich entscheidet, als Kind auf die Welt zu kommen, sucht sich aus, bei welchen Eltern sie sich niederlassen möchte. Nicht umgekehrt! Schon viel zu oft habe ich erlebt, dass der "Kinderwunsch" ein Eigenleben geführt hat. Als endlich mit viel Medizin, Technik und finanziellem Aufwand der Wunsch erfüllt war, hat sich das ersehnte Glück nicht eingestellt.
Danke dass sie das erwähnt haben, genauso denke ich auch.Dieses viele Gerede und Diskutierei ist meines Erachtens nur egoistisch. Gleichgeschlechtliche liebe , völlig ok. Aber bitte respektiert doch dann bitte auch die Natur der Dinge. Null wird an den " hergestellten" Menschen gedacht. Ganz ganz fürchterlich. Ich kann da nichts , aber auch garnichts gutes dran sehen.
Das ist eine reine Glaubenssache. Da viele Menschen diesen Glauben nicht teilen, muss das auch nicht zwangsläufig in der Sendung besprochen werden. Gerade, wenn die Gäste diesen Glauben nicht teilen.
@@elisabethmuller5364 Die Natur der Dinge ist, dass gleichgeschlechtliche Paare die Kinder von euch Heteros auffangen, wenn ihr euch zu fein seid, die Kinder nicht perfekt sind, oder ihr historisch abnippelt weil Geburten ohne moderne Medizin gefährlich sind. Und heutzutage gibt es halt weniger Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgefangen werden müssen, weil weniger von den Heteros früh sterben. Aber schön, dass du uns unsere Liebe erlaubst. Was dürfen wir denn noch so tun, deiner Meinung nach? Ach, warte, richtig - das geht dich nix an. Wie egoistisch muss man sein, um anderen Menschen vorschreiben zu wollen, ob und wie diese Eltern werden können?
@@TheYasmineFlower Mit der Glaubenssache im ersten Teil meines Beitrags haben Sie recht. Von denen, die dran glauben, schauen eher wenige solche Sendungen an. Der zweite Teil meines Beitrags war für mich genauso wichtig und dieser ist eindeutig zu kurz gekommen. In meinem Umkreis gibt es einige Fälle, die ich beobachten konnte. Nach Adoption, Künstlicher Befruchtung,, bzw: Leihmutterschaft gingen innerhalb weniger Jahre viele der Beziehungen in die Brüche. Zu erfahren, ob es da einen Zusammenhang gibt, wäre für mich interessant gewesen.
Geht es dem Kind, das aus der Vergewaltigung entstanden ist und nach der Geburt von der mutter zur adoption freigegeben wird, besser als dem Kind, dass in die Liebevolle Familie kommt?
Die Gäste in dieser Sendung sind immer sehr gut ausgewählt. Sympatische, intelleigente Persönlichkeiten. Der Moderator ist so einfühlsam und stellt genau die richtigen Fragen. Ich hoffe die Sendung wird es weiterhin geben!
Beste Sendung im deutschen Fernsehen danke Herr Steinbrecher ❤
Ein "Dankeschön ",an liebevolle Pflegefamillien!Die so tolle Arbeit leisten!Liebe ist alles!
Habe nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Pflegefamilien.Die Menschen sollten auch mal hinter die Kulissen schauen.
Ich frage mich bei der Leihmutterschaft, wie es für das Kind ist, von der leiblichen Mutter weggerissen zu werden, in der es 9 Monate gewachsen ist, nicht gestillt zu werden
Und später, wenn sie Fragen stellen, um zu erfahren, dass die biologische Mutter es für Geld weggegeben hat. Es wird immer nur auf den Kinderwunsch gesehen, aber kaum, wie es für das Kind ist.
Viele Mütter stillen ihre Kinder nicht, auch die, deren Kinder ihnen nicht "weggerissen" wurden.
Außerdem geht es ja nicht darum, dass die biologische Mutter, das Kind für Geld weggibt, sondern vielmehr darum, dass es Eltern ermöglicht wird ein Kind zu bekommen, wenn es auf natürlichem Wege nicht geht. Darauf sollte der Fokus liegen. Ein Kind kann ein sehr liebevolles Umfeld haben, zumal es ja beim biologischen Vater ist!
Tatsächlich ist es so, dass Neugeborene wissen, welche Sprache die leibliche Mutter spricht, ihre Stimme erkennen und geschmackliche Vorlieben wie die Mutter haben und sicher einiges mehr. Das sind die psychologischen Experimente von denen ich sicher weiß. Trotz allem sind gerade Babys und Kinder sehr anpassungsfähig und ich denke nicht dass es schädlich ist, sofern die Eltern, die ein solches Kind aufnehmen, eine gute Umgebung bieten können. Trotzdem wäre da eine Langzeitstudie interessant, ich bin mir bei dem Thema auch nicht sicher, inwieweit das ethisch vertretbar ist.
Die Leihmutter ist nie! die genetische Mutter, also auch nicht die Leibliche.
Genau, sehe ich auch so. Es wird herum experimentiert.
@@anab.6948deswegen ua iat die Gesellschaft so kaputt.
so einen tollen Pflegevater kann man doch wirklich jedem Kind wünschen :)
👏👏👏👏👏👈👍wunderbar alle......
Auch in ganz normalen Familien gibt es keine Sicherheit, überhaupt im ganzen Leben nicht, dass das Kind gesund ist, dass die Eltern zusammen bleiben, dass sie "gute Eltern" werden, dass sie das Kind lieben! Als ob es in sogenannten normalen Familien nicht entsetzliches Elend gäbe und viele Kinder unerwünscht sind und ihr Leben lang darunter leiden!
Das stimmt,, wir hatten neben der Adoption auch eine Pflegetochter.. natürlich kommen ab der Pubertät große Probleme 😅😅
Dennoch wissen diese Kinder genau um ihre Identität und leben sozusagen nicht im luftlosen Raum mit tausend Bezugspunkten oder auch keinen echten Eltern
@@maria33-kg8esdas ist im Idealfall, gibt aber auch viele Familien wo Eltern den Partner alle paar Jahre wechseln. Und der Vater doch nicht der genetische Vater ist oder Kinder wachsen in Pflegefamilien auf oder erleben Gewalt in der Familie. Es gibt sehr viele Umstände, welche das Leben von Kindern positiv aber auch negativ beeinflussen.
Einen Punkt finde ich jedoch wichtig bei der Leihmutterschaft, Kinder sollten als Erwachsene die Möglichkeit haben die Einzelspenderin kennenzulernen. Genauso wie Kinder von Samenspendern.
im Gegentei, das sind richtige Wubschkinder. Was man von anderen „natürlich entstandenen“ Kinder bei weitem nicht sagen kann.
Ich liebe das Nachtcafé
Die Themen und Erlebnisse/Erfahrungen der Gäste sind immer interessant und der Moderator sehr sympathisch und empathisch.
Tolle Arbeit an alle die daran beteiligt sind und dieses Format möglich machen.
Ich sehe diese Sendung seit Beginn an. Sie hat noch mehr Preise verdient. Es gibt kein vergleichbares Format in welchem über ALLE Themen des Lebens so ehrlich, kontrovers, offen und ruhig geredet/diskutiert wird mit Fachleuten, Prominenten, Politiker aber vorallem mit Menschen wie DU und ICH. Danke dafür. Ich hoffe sie bleibt immer bestehen. Einzigartig. Habe seit 5 Jahren kein TV mehr aber diese Sendung sehe ich auf RUclips immer noch.
Ich auch! So sind Zwangs-Gebühren nicht ganz für die Katz!
Man kann alles erst wirklich nachempfinden, wenn man in den Schuhen des Anderen gelaufen ist.
Es gibt auch Menschen die durch ihre weit-und hochentwickelte Wahrnehmung von abtrünnigen Erfahrungen lassen.
De wo jede Mischt mitmacht ebe no Wahrnehmigsblockade hätt, wo d'Inquisition und d'Volksschuel ebeso ihre wesentlichi Aateil a de Ursache vo Wahrnehmigsblockade-und Störige hätt.
DANKE
Es hätten mindestens zwei betroffene Leihmutter-Kinder in der Runde sitzen sollen.
Niemand, der einen unerfüllten Kinderwunsch verspürt, wird verstehen können, wie tief der daraus resultierende Schmerz für die Betroffenen ist.
Derartige Aussagen wie „mein Leben hätte dann keinen Sinn.“ sind unvorstellbar und verhöhnend.
Die hier zu Wort kommende Frau ist wirklich stark, ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft im Kinderwunsch. Es ist eine unfassbar kräftezehrende Lebensphase.
"niemand, der keinen unerfüllten Kinderwunsch verspürt(...)"...
Ausser ein solcherart Unterwegser anerkennt in sich selbst die Demut.
Recherchiert mal zum Thema "Kinderlosigkeit "aus spiritueller Sicht", das kann euch helfen.
Warum die Egomanen in ihrem Egoismus befeuern?
Für die erfolgreiche Zeugung und Reifung eines Kindes nach göttlichem Plan eine ganze Palette von Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wobei die Biologische den kleinsten Teil ausmacht, was ja auch die vielen Reproduktions-Misserfolge belegen.
Das mag ja sein. Nur macht es dann Sinn, den Schmerz zu bearbeiten und eine nicht veränderbare Situation anzunehmen. Andere Menschen haben auch schwere depressive Erkrankungen und leben damit, wenn sie sich entsprechende Hilfe suchen.
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Welch eine angenehme Art und Ausdrucksweise Herr Maio hat, angenehm ihm zuzuhören
Oh ja ,das stimmt , diese stimme ist einfach großartig .
@@tram111100 Ich empfinde die Stimme sehr schwurbelig und hochnäsig.
Alle Seiten zu zeigen,, die Freuden, die Tränen, die Risiken, das hat mich in dieser Sendung sehr bewegt. Auch die kritische Haltung fand ich nicht unbegründet. Ein Kind sollte für mich immer eine bewußte Entscheidung sein.
Eine Leihmutterschaft ist ein jahrelanger Prozess und passiert nicht einfach so von allein. Diese Leute wollen liebend gerne Kinder, ganz im Gegensatz zu denen die sie nicht wollen und trotzdem im Überfluss bekommen.
Wie viel bewusster als bei aktiver Behandlung kann es denn noch sein?
Frau Dr. Stämpfli - grossartig!! Wie Sie sich immer wieder Gehört verschafft haben, obwohl es die Männer manchmal lieber unter sich ausdiskutiert hätten, wie es denn für Frauen ist. Danke für Ihre Kraft, Ihre Intelligenz, Ihre weisen Beiträge. Ich sehe das Thema nach dieser Sendung wesentlich tiefer und differenzierter!
Aber leider hat die gute Frau Dr. die Weisheit nicht gerade mit Löffeln gefressen! Sie argumentiert grösstenteils emotional und moralisierend sowie aus einer (teilweise fiktiven) Eigenperspektive heraus ("ich als Mutter von drei Kindern WÜRDE selber ..."), anstatt sich auf wissenschaftliche Studien zum Thema zu stützen (oder aber den Mangel an solchen zu thematisieren). Ihr Kommentar zur Lebensgeschichte der beiden Väter ist persönlich herabwürdigend ("Männer, die über Frauenkörper diskutieren") und ideologiebeladen ("Männerverschwörung gegen Frauen"). Deshalb bezweifele ich z.T. die Stichhaltigkeit ihrer Argumente.
👍👍👍
@@Michaelneissgenau so ist es!
Danke, dass dieses Thema mal so vorurteilslos und offen thematisiert wird. Ungewollte (aber auch gewünschte!) Kinderlosigkeit ist ja nach wie vor ein Thema, das für Mann und Frau gleichermaßen nervenaufreibend ist. Wie immer ein einfühlsamer Herr Steinbrecher 🙂
Käned Si s'Lied vom "Hansdampf im Schnäggeloch" ? Demut ist die konstruktive, lebensfreundliche Antwort.
Sehr sehr gut, beide, Dr. Stümpfli und Prof. Maio! Sie zeigten deutlich Ihre gut fundierte Haltung. Berücksichtigten auch die Wünsche!! Diese 2 Menschen sind m.E. schon weise! Die anderen haben verständliche Wünsche, die aber dennoch aus dem Ego stammen: ICH möchte. Alles andere blende ich damit aus!
Danke,es müsste überall verboten werden
Ich würde mich bei einem solchen hochkomplexen Thema niemals erdreisten, derartig kategorische Aussagen zu treffen und damit zu riskieren, die betroffenen Leute persönlich zu verletzen. Davon einmal abgesehen hat die gute Frau Dr. die Weisheit offensichtlich nicht mit Löffeln gefressen! Sie argumentiert grösstenteils emotional und moralisierend sowie aus einer (teilweise fiktiven) Eigenperspektive heraus ("ich als Mutter von drei Kindern WÜRDE selber ..."), anstatt sich auf wissenschaftliche Studien zum Thema zu stützen (oder aber den Mangel an solchen zu thematisieren). Ihr Kommentar zur Lebensgeschichte der beiden Väter ist persönlich herabwürdigend ("Männer, die über Frauenkörper diskutieren") und ideologiebeladen ("Männerverschwörung gegen Frauen"). Deshalb bezweifele ich z.T. die Stichhaltigkeit ihrer Argumente.
Danke, für Eure Sendungen! Ich bin jedesmal so begeistert, ihr sprecht Themen an,alles was immer es gibt! Danke an den Moderator, und an die Menschen die Themen aussuchen! Besser geht es nicht! Dankeschön!
Ich finde es höchst bedenklich sich ein Kind über eine Leihmutter (die meistens unbedingt Geld braucht) zu kaufen.
Egal wie das Elternpaar zusammen gestellt ist.
Das ist, meiner Meinung nach, egoistisch und ausbeuterisch diesen Frauen gegenüber.
Allen Beteiligten alles alles Liebe und erdenklich Gute für die Zukunft ❤
Danke so genau ist es ,,
Das seh ich auch so. Abgesehen davon (egoistisch) , ist es auch ein psychisches Problem. Wer ein Kind braucht , um seinem Leben einen Inhalt zu geben, da stimmt irgendwas nicht. Ich hab auch kein Kind, und hatte schon auch Kummer deshalb, aber irgendwann - obwohl ich kein religiöser Mensch bin, aber ein spiritueller - hab ich mir gesagt, ok, für dieses Leben sollte es halt nicht sein. Wer weiß, vielleicht hatte ich in einem anderen Leben viele Kinder, und in diesem halt keines. Ich fühle mich dennoch als vollständige Frau.
es ist aber auch einfach so wie Prof. Dr. Maio gesagt hat: diese Menschen, diese Leben, die gibt es dann einfach nicht. Und zwei Menschen, die liebevolle Eltern hätten sein können bleiben unglücklich und kinderlos. Es ist schwer alle Faktoren gegeneinander abzuwägen, keine Frage, aber mir kam und kommt etwas kurz, dass diese Leben einfach nicht gelebt werden würden, dass diese Kinder nicht existieren würden, die uns da so glücklich anstrahlen. Ist das wirklich besser? Sollen dann generell keine Kinder geboren werden, die vielleicht nicht das "perfekte" Leben haben? Wer bleibt dann eigentlich noch übrig?
@@susannatami1511 finds jetzt auch krass so sehr von sich auf andere zu schließen. Warum Menschen sich Kinder wünschen ist vielseitig und kann durchaus eine Spiritualität zu Grunde haben. Wie sie schon sagen "für dieses Leben sollte es halt nicht sein" offenbar liegt dann ihr persönlicher Frieden darin, dass es mehr als eines geben könnte. Das ist unterschiedlich und wir sind alle unterschiedlich geprägt und haben unterschiedliche Werte. Teil des Lebenskreislaufes zu sein und Werte, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben zu wollen, ist sicherlich nichts was psychisch problematisch ist, es ist legitim. Und wie ich oben schon gesagt habe, wenn Menschen diesen Wunsch nicht hätten, würde es so viele wundervolle, gebende Charaktere in dieser Welt nicht geben - und ich werde diesen sicherlich nicht ihre Existenz absprechen. Glaube nicht, dass irgendjemand von ihnen lieber nicht existieren würde.
@@ena.takeover Darum geht es nicht. Es geht mir darum, dass dafür ein anderer Mensch mißbraucht wird, und das geht für mich zu weit. Man kann ja ein Kind adoptieren.
Mir tuen die Leute von Herzen leid einen unerfüllten Kinderwunsch zu haben wir haben zwei schöne Kinder vom lieben gott geschenkt bekommen mit sechs Jahren Abstand wir lieben unsere Kinder über alles und sind sehr glücklich
Stephanie@ also hast du nicht mit deinem Mann die Kinder gezeigt, sondern der heilige Geist ist über dich gekommen❓🤪🫣
Leihmutterschaft ist für mich ein generelles No Go. Da spielt immer der Fakor Geld eine Rolle. Keine Frau der Welt würde das aus reiner nächsten Liebe machen. Warum muss man beim Kinderwunsch so einen Weg gehen? Es gibt so viele Kinder, die auf ein liebevolles Zuhause warten..Sei es in Form einer Adoption oder Pflegeschaft.
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
Auf jedes Kind, das zur Adoption frei steht gibt es mehr als zehn Wunschfamilien. Also nein, es gibt nicht genug Kinder.
@@adhs6833das nenne ich mal eine nachvollziehbare Argumentationskette von jemandem der unter Garantie kein Kind ausgetragen hat. Es ist und bleibt ein Verbrechen am Kind!
Doch, es gibt Frauen die machen das aus reiner Nächstenliebe. z.B. wenn sie es genießen, schwanger zu sein aber keine weiteren Kinder wollen, oder wenn die es speziell für jemanden aus ihrem Freundeskreis oder der Verwandtschaft machen.
Und, nein: Es gibt nicht "so viele Kinder, die auf ein liebevolles Zuhause warten". Zunächst mal müssen wir da betrachten, wo diese Kinder sind. In Deutschland? Es wartet kein Kind auf eine Adoption. Es gibt tausende Paare und Personen, die sich um eine Adoption bewerben, und im Vergleich dazu sehr wenige Kinder, die zur Adoption freigegeben werden. Dazu kommen Altersgrenzen (wer schon 40 ist hat bei vielen Jugendämtern gar keine Chancen mehr auf eine Adoption) und andere Dinge, z.B. dass man aufgrund von Weltanschauungen, Behinderungen oder Krankheiten oder Lebensstil abgelehnt werden könnte.
Für Pflegekinder gibt es tatsächlich mehr Bedarf nach Pflegeeltern. Aber da müssen auch einige Dinge bedacht werden. Zum Einen wird nicht jeder anerkannt, Pflegeeltern zu werden. Manche Leute wären halt gute Eltern, aber einfach nicht für ein Kind das schon ein Trauma oder mehrere erlebt hat, oder das gar Behinderungen oder chronische Erkrankungen hat. Dann gibt es tatsächlich auch Jugendämter, wo noch diskriminiert wird. Und dann kommt hinzu, dass nicht jeder Pflegeeltern werden WILL. Und man sollte sie nicht dazu zwingen, denn diese Kinder verdienen was Besseres, als Trostpreis für unwillige Pflegeeltern zu werden, die sonst keine Option hatten Eltern zu werden. Viele Leute möchten halt lieber rechtlich die Eltern ihres Kindes sein ohne dass das Jugendamt ihnen da reinreden kann.
Auslandsadoption gibt es natürlich auch, aber manche Menschen haben da ethische oder moralische Bedenken. Und auch da können die Möglichkeiten eingeschränkt sein, gerade für gleichgeschlechtliche Paare - es gibt zwar Länder, die an diese Paare vermitteln, aber das sind nicht so viele, und oft bekommt man als jüngstes eher noch ein Kleinkind. Manch einer möchte halt sein Kind von Geburt an aufziehen.
Und nicht jeder möchte adoptieren oder ein Pflegekind aufnehmen. Ich möchte z.B. gerne adoptieren, aber wenn jemand anderes lieber ein leibliches Kind durch Leihmutterschaft möchte statt zu adoptieren, dann geht mich das doch nix an. Die müssen selber entscheiden, was zu ihrem Leben passt, nicht ich. Oder du.
@@adhs6833und du bist ein Troll👾
Ein ganz herzliches Dankeschön an unseren tollen Moderator Herrn Steinbrecher. Danke an die gesamte Runde. Ich sehe die Sendung immer auf RUclips. Möge noch lange weiter bestehen.. Liebe Grüße Meggy Tschüssi 🙋♀️
Herr Haas Respekt für Sie und ihre Frau.Sie retten nicht nur das Leben sondern auch das Liebe,welche uns Menschen macht.Ganze Gesellschaft muss dankbar sein an Eltern wie sie mit Adaptiven Kindern.Bravo ❤
Wir haben ein Kind adoptiert, weil ich ( die Mutter), mir ein Leben ohne Kind nicht vorstellen konnte. Der Weg war nicht einfach und jetzt, wo unsere Tochter in der Pubertät ist, gibt es viele Probleme. Trotzdem bereue ich diesen Schritt niemals und fühle, dass mein Leben erfüllt ist.
Bei uns genau so.wir haben auch adoptiert,, Probleme hören nicht auf
@@jule5234 Zumal es diese Probleme ja auch mit leiblichen Kindern geben kann.
@@sonjaw.2116 ja,im Prinzip schon,mit meinen 2 leiblichen Söhnen zum Glück nicht.aber es war auch eine andere kindheit.heute sind alle erwachsen,aber mit meinem adoptierten Sohn gibt es bis heute Probleme. leider
@@jule5234 Das tut mir sehr leid. Ich kenne aber auch Menschen mit leiblichen Kindern, die daran keine Freude haben (Schwere psychische Erkrankungen, geistige Behinderung etc.). Ein adoptiertes Kind bringt natürlich auch schon etwas mit - der Mensch ist m.E. kein unbeschriebenes Blatt, wenn er geboren wird. Stichwort Epigenetik und die Zeit, die das Kind im Bauch der Mutter war, prägt das Kind auch. Freuen Sie sich an ihren leiblichen Kindern und vielleicht wird auch mit dem Adoptivkind letztlich alles gut. Das wünsche ich Ihnen jedenfalls von Herzen!
Wow Hut ab für ihre Ehrlichkeit. Keiner kann nachvollziehen wie es ist.
Und es gibt Menschen wie mich, die NIE Kinder wollten und wollen und sich lebebslang Sprüche anhören, als sei ich ein herzloses Monster 😢
Lass die Pfosten reden. Sie müssen das Kind nicht aufziehen. Wenn es dich zu sehr schmerzt, halte dich von solchen Idioten fern. Das hast du nicht nötig ❤.
Ich wollte auch nie Kinder und kann deshalb schwer nachvollziehen, was Menschen alles auf sich nehmen. Lass dich nicht ärgern! ❤
Niemals Kinder! Mein Motto! Und ja, ich muss es mir auch hin und wieder anhören… ich / wir vermissen gar nix. Dieses ganze Theater, was da auf sich genommen wird… anstatt sich damit abzufinden und dem Leben einen anderen Sinn geben.
Bist du nicht. Du bist viel verantwortungsbewusster als manche Eltern. Ich würde sogar Eltern als Monster bezeichnen die ihre Kinder manipulieren, ständig unter Druck setzen und vieles mehr. Als wären es Gegenstände über die man richten kann wie man will. Sehe ich viel in meinem Umfeld.
Sie haben es richtig gemacht. Kinder sollte man nur bekommen wenn man sie wirklich will denn es ist ein lebenslanger Ablauf von Freude und Sorgen. Dennoch bereue ich es auf keinen Fall und es erleichtert mir das älter werden und erfüllt mich mit Zufriedenheit. Angst vor dem Tod kenne ich nicht.
Eine sehr sehr interessante Sendung wieder. Bei der Situation Kinder nicht bekommen können kann ich nicht wirklich mitreden, da ich selbst Kinder habe. Aber meine Ehen waren kompliziert (zwei Mal) und meine Kinder sagen mir teilweise heute, warum ich nicht im Vorfeld eine Therapie gemacht habe, um gewissen Situationen entgegen zu wirken und die Jüngste (heute 23) ist sogar der Meinung, dass man sich sehr gut überlegen sollte, ob man ein Kind bekommen will. Gut, sie kann nicht nachempfinden, wie ich aufgewachsen bin. Meine Generation hat noch mitbekommen: Beruf brauchst du nicht, du heiratest eh... wann kommen die Enkel... und all sowas. Da war das Frauenbild noch ganz anders als heute. Das versteht sie nicht. Aber gerade bei den beiden verheirateten Männern denke ich mir, wartet mal die Pubertät ab und überhaupt, wenn sie so um die 20 sind. Bei uns war das das Alter des Abnabelns und massiv auch eigene Ansichten vertreten (das habe ich aber immer gefördert, das ist demokratisch). Außerdem habe ich bei verschiedenen Menschen mit schwieriger Kindheit beobachtet, dass oft das Fehlen der Mutter massive innere Konflikte unterstützt bzw. auch verursacht hat. Ich bin da sehr bei Frau Dr. Stümpfli. Uuuund ich bin aber auch der Meinung, dass die Gesetze bezüglich Adoption verbessert werden müssen. Es gibt viele wunderbare Menschen, die gerne ein Kind hätten und einem elternlosen Kind viel viel geben könnten, aber sie stoßen an ganz massive Grenzen der Bürokratie. Ich finde, das muss wirklich geändert werden. Die Kinderheime sind voll und trotzdem ist es so immens schwer zu adoptieren. Andererseits werden so viele Kinder geboren, die gar nicht gewollt werden.
Die Kinderheime sind nicht voll. Woher hast du diese Idee?
Frau Schaefer-Tiede spricht wunderbar. Ich kann ihr sehr gut zuhören! Meine Hochachtung für ihre große Offenheit! ich nehme für mich mit, bei dem Thema Kinder, "Wann ist es denn bei euch so weit?" etc. sehr sensibel zu werden und keine Fragen zu stellen. Danke dafür!
DANKE!! (Als Betroffene)
Wenn ich mir überlege, ich wäre aus einer Leihmutterschaft entstanden, würde ich mich immer fragen wie konnte die Frau, die mich im Bauch hatte weggeben. Ich würde mich vermutlich nie gut genug fühlen. Das ist nur ein rein subjektives Gefühl. Vielleicht wäre es ja anders wenn es wirklich so wäre.
Ja denk ich auch so
Ehrlich gesagt, trotz aller schönen Worte, ich finde Leihmutterschaft etwas Schreckliches.
FAKE NEWS!!!
Ist es auch
Beste Sendung ❤️ und bester Moderator in Deutschland !!!
Danke, dass die Frau Doktor nicht fertig gemacht wurde, weil sie kritische Wahrheit ausgesprochen hat. Nicht mehr selbstverständlich
Schade dass niemand ihre Fragen anzweifelt und zurück gibt, es ist einfach über andere Schicksale zu urteilen …
Vor allem, sie hat ja auch Kinder.😊
@@Lisa-mk8biwer urteilt denn?
Man sollte Dinge einfach auch mal annehmen.
Punkt!
Und ich habe keine Kinder,sehe das aber nicht als Makel, noch bin ich deswegen weniger Frau.
Und ich liebe Kinder...
Man muss aber nicht alles haben was man sich so sehr wünscht.
Klug ist wer sich das wünscht was er bekommt,anstatt dem nachzutrauern was nunmal nicht sein soll.
@@Lisa-mk8biNatur zi akzeptieren wird immer seltener.
Havbe auch ungewollt keine Kinder, aber bon nicht mehr so sehr im Ego. Dem Kind das ich nicht bekam geht's nicht schlecht, sollte jeder mal drüber nachdenken.
@@Mia-um6oc sehe ich auch so.
Wie umsichtig, weitblickend die beiden Männer an ihren Kinderwunsch herangegangen sind, verdient höchsten Respekt. Toll das alle Beteiligten am Wohl der Kinder wirken. Auch die Familie die Kindern einfach Liebe und Geborgenheit vermittelt, da sind, helfen damit ein Weg gut wird. Ganz grosse Klasse. Ein schwieriges sehr emotionales Thema Dankeschön an alle die da waren, unterschiedliche Meinungen auf eine tolle Art diskutiert haben. Wieder eine wunderbare Sendung aus der jeder auch etwas mitnehmen kann.
Diese Männer verdienen keinen Respekt im Gegenteil
Das arme Kind....habe ich auch eine Mama?
Die Mutter ist für jedes Kind die erste und lange wichtigste Bezugsperson und die Beziehung startet im Mutterleib.
Egoistische Welt aber alle klatschen!
100% korrekt. Wenn die Nstur gewollt hätte, dass zwei Pfeifenraucher Kinder bekommen, dann hätte sie ihre Körper entsprechend ausgestattet.
Ekelerregebd, diese Selbstverwirklichungsmanie.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben diese beiden Kinder sogar zwei Mütter, denn Eizellenspenderin und Leihmutter waren ja nicht dieselbe. Wer soll denn nun als Mutter vorgestellt werden?
@@mary17184Meine leibliche Erzeugerin war zutiefst grausam zu mir. Ich hätte lieber die beiden Männer als Väter gehabt, die mich wirklich gewollt hätten!
Wir haben leider auch keine Kinder bekommen können, ich habe das als Gottes Plan für mein Leben angenommen und meinen Frieden mit dieser Situation. Die Argumente von Dr. Regula Stümpfli finde ich sehr treffend und gut, ich teile ihre Sichtweise.
Da gebe ich ihnen Recht..sehr egoistisch von den beiden Männern.denn wenn die Kinder erwachsen sind,werden sie evtl nicht damit klarkommen..es ist unnatürlich und man sollte der Natur nicht ins Handwerk pfuschen..
🙏🙏
Das ist wirklich schön wenn sie ihren Frieden damit gefunden haben 🙏
@@Lisa-mk8bi
Dankeschön! Ich vertraue einfach auf Gott, das gibt mir einen inneren Frieden, den ich ohne meinen Glauben wohl nicht hätte.
Du bist eine tolle Frau! Es gibt so viele Dinge, wie Du das Leben anderer bereichern kannst, gerade weil Du keine Kinder hast. Du kannst z.B. ein Vorbild für andere sein, die sich ausschließlich über ihre Kinder definieren und dadurch an Persönlichkeit verlieren. Tolle Frau! Richtige, gesunde Entscheidung.
Als Mama von 2 Kindern, die beide absolute Wunschkinder sind und dann auch noch einfach so möglich waren zu bekommen. Finde ich es traurig das anderen die diese Möglichkeit nicht haben, so kritisiert werden. Ja es ist ein schwieriges Thema, aber denkt bitte daran wie schmerzhaft ein unmöglicher Kinderwunsxh ist.
Ein wichtiges und mutiges Thema. Ich bin sehr froh mit dem was Dr. Stümpli vertritt. Sie spricht mir aus dem Herzen. Ich habe mit dem Thema Leihmutterschaft enorme Probleme, es dünkt mir sehr egoistisch und die Folge für das Kind spielen offenbar keine grosse Rolle. Und das soll LIEBE heissen??
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
@@adhs6833 deine Meinung interessiert mich 0,000000
Hart. Ich meine das Leihmutterthema... Ganz ehrlich: ich finde das skrupellos, wenn man diesen Weg geht.Denn ich bin mir sehr sicher, dass diese Leihmütter diesen deal nicht eingehen würden, wenn sie finanziell frei wären. Wenn sie das Geld nicht bräuchten.
Es geht hier wie immer um das Geld. Eine Leihmutter, macht sowas zu 99% nicht umsonst.
Das Männer Pärchen sagt selbst das die Leihmutter ca.35.000-40.000 Dollar bekommen hat🤷🏼♀️
Jedes Kind/Mensch , möchte irgendwann seine Herkunft Wissen,
und die Mutter hat das Kind Monate lang unter dem Herzen getragen , und war /ist elementar wichtig
Von Beruf: bezahlbare Gebärmaschine
Beim Prozess in den USA ist es oft möglich, dass die Wunscheltern und ihre Kinder Kontakt zu den Leihmüttern halten können. Sicher ist das nicht etwas was alle machen, aber gerade viele der Eltern, die in den Medien darüber berichten wie sie Eltern durch Leihmutterschaft in den USA geworden sind, halten auch langfristig Kontakt zu diesen Leihmüttern. Obwohl die Leihmütter in aller Regel nicht die leiblichen Mütter sind, denn entweder wird eine Eizellspende benutzt oder Eizellen von der Wunschmutter genommen.
Es gibt auch Frauen die machen Leihmutterschaft umsonst, z.B. für Freunde oder Verwandte. Wäre das in Deutschland endlich erlaubt müssten auch weniger Leute für ihren Kinderwunsch ins Ausland, wo dann Geld fließen muss.
Ich habe das Gefühl ein neues Leben zu erschaffen wird nicht als Privileg angesehen (unter anderem durch die Medizin), sondern als Grundrecht und auch als Selbstverständlichkeit... Egal ob auf natürlichem Wege oder künstliche Befruchtung etc.pp... die Menschheit sollte mal lernen, dass es DIE essenziellste Entscheidung ist, die man überhaupt nur treffen kann! Die Menschen sind regelrecht SÜCHTIG Kinder zu bekommen. Und es reicht auch nie ein Kind, neinnein, es wird nicht als Familie gezählt wenn man NUR ein Kind hat...
Selbst wenn man selber nicht im Stande ist zu zeugen, ja dann muss man TROTZDEM mehrere Kinder haben...bis zum geht nicht mehr!! Und keiner macht sich Gedanken darüber, was diese Kinder am ende für Leben haben werden.
Meinungen sollten auch ein Privileg sein, aber here we are.
die kinder des männerpaares haben es sicher besser als viele andere kinder die ‚normal‘ geboren werden.
sie werden über alles geliebt. und das ist wichtig!!!
So ist das!
Danke für die tolle Sendung und das wichtige Thema! Als Frau die keine Kinder bekommen konnte, was ein jahrelanger sehr schmerzhafter Prozess für mich war, empfinde ich Herr Haas sehr fehl am Platz und frage mich, wie man ihn neben die anderen Gesprächsparter setzen kann. Als Mutter einer wundervollen Pflegetochter, die ich mittlerweile auch sein darf, finde ich ihn ganz wundervoll.
Wir Menschen sollten wie eine Familie gut zueinander sein, wir sollten uns lieben, auch wenn wir unterschiedliche Ansichten über die Welt haben, wir sollten einander akzeptieren
Liebe Familie Haas, DANKE DANKE DANKE! Es fehlen einem die Worte… einfach nur DANKE. Gott segne euch!
Ja, so viele machen ein tolles Geschäft mit dem Hormonellen natürlichen Wunsch nach Kindern ein Riesen Geschäft! Wie bei allen menschlichen Bedürfnissen…
die Fragen von den Kindern werden in der Pubertät aber verstärkt kommen....
Frage ist doch auch: aus welchem Grund /Motiv will manch Mensch ein Kind?
Ich bin Vaterlos aufgewachsen. Ich hatte immer eine leere Stelle in meinem Leben. Kinderwunsch wurde auch nach drei harten Jahren der Therapien nicht erfüllt. Ich bin dagegen das gleichgeschlechtliche Menschen ein Kind bekommen. Ein Kind braucht BEIDE Elternteile !
Dein Vater hat dich verlassen. Das so ein Verlust psychisch Leid verursachen kann ist klar. Bei gleichgeschlechtlichen Eltern sind aber andere Voraussetzungen da.
@@mrmister8664 welche? Dass sie dem armen kleinen Wesen um jeden Preis von Anfang an das Wichtigste nehmen? Eine Bindung zur Mutter? Und das, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen? Ein Elend ist das.
Ich meinerseits hatte einen schrecklichen Vater und eine unfähige Mutter und wäre daher herzlich gerne bei den beiden Vätern aufgewachsen. Ihre persönlichen Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren sind für mich dabei völlig irrelevant.
@@Michaelneiss Ich habe nichts gegen gleich geschlechtliche Paare.
Der Punkt war, das ich mir immer einen Vater gewünscht habe. Vielleicht wäre es auch nicht erfreulich gewesen, darüber habe ich als Kind nicht nach gedacht.
Die Kinder sollten mal gefragt werden, die aus diesem Modell entstanden sind.... Alle denken hier nur an ihren Familienwunsch... Wer denkt da bitte an die Kinder? Ich würde gerne mal in Zukunft die Kinder hören, wie es ihnen damit ging... Für mich hört sich das alles ziemlich egoistisch an... Es hat doch seinen Grund, dass Babys nur mit Mutter und Vater entstehen können... Da gehört so viel zu... Alleine die frage, was habe ich von wem? Wie viele gene möchte man denn zusammen mischen?
Samen, Eizelle und Leihmutter sind ja auch oft unterschiedlich...... Finde das alles den Kindern gegenüber unfair!
Ich glaube den Kindern die durch eine Leihmutterschaft gezeugt wurden geht es so unterschiedlich wie allen anderen Kindern auch. Ich habe auf Tiktok mal eine junge Frau gesehen, die durch eine Leihmutterschaft gezeugt wurde und 2 Väter besitzt und sie hat super positiv davon erzählt. Ich denke du solltest nicht von Fairness gegenüber den Kindern sprechen, wenn du noch nie Erfahrungsberichte von den Kindern gehört hast.
@@mrmister8664 genau das habe ich bereits getan...Natürlich gibt es auch positive Erfahrungen, aber eben auch etliche negative!!! Ich bin zu dem selber Mutter von drei Kindern und weiß, was für Fragen (zb. über die eigene Identität) etc. auftreten! Davon abgesehen erlebe ich es ständig bei meiner pflege Schwester und meinen beiden Freundinnen, die eine Adoptiert aus dem Ausland, die andere die seit 10!Jahren kämpft, ihren Erzeuger ausfindig zu machen....
Die Identität der Menschen ist nicht nur irgendeine unwichtige Nebensache...!!! Und dabei geht es mir nicht um zwei Männer oder zwei Frauen die Kinder aufziehen, sondern um die Sache Ansicht! Und das auch wenn ich persönlich für Mutter, Vater Kind, bin, damit spreche ich aber ausschließlich für mich!
@@mrmister8664 welche Erfahrung sollte dieses Kind haben, es kennt doch nichts anderes. Aber iwann wird es merken, dass es zu einer anderen Familienkonstellation gehört. Die Fragen nach: wer-bin-ich und was-habe-ich-von-wem, kommen unweigerlich.
@@mrmister8664 Man hat noch längst nicht genug Studien!
Emotionale Abspaltung der Leihmutter gegenüber ihrem Kind früher od.später bei ihm sehr wohl Schlechtes bewirkt ! Dass ein (sog.?) Ethiker dies bezweifelt zeugt von seiner emotionslosigkeit in diesem Bereich.
Frau Dr. Stämpfli redet mir aus der Seele. Aber es ist auch interessant verschiedene Seiten zu hören. Die Leihmutterschaft wäre definitiv nichts für mich.
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
@@adhs6833Schwätzer!
@@adhs6833 Bedeutungen: [1] landschaftlich, abwertend: sich unklar, unkonkret ausdrücken; Unsinn reden. [2] unklare, unkonkrete, Geräusche verursachen, die oft eher als unangenehm oder besorgniserregend empfunden werden. [3] veraltend: schwirren, wirbeln. 🤔🤔🤔
Die Beschreibung von Herrn Haas wie überglücklich er in dem Moment war wie er die Nabelschnur durchschnitten hat finde ich ziemlich unsensibel gegenüber Frau Schäfer. Solche Erfahrungen sollten Eltern lieber nur in einer Runde von anderen Eltern austauschen - für ungewollt Kinderlose ist sowas ein Tritt ins Herz.
Ich hatte mal ein so genanntes "Leihmeerschweinchen". Die Idee dahinter ist, dass man sich zu seinem alten einzelnen Meerschweinchen ein Leihmeerschweinchen dazu holt und wenn das alte Meerschweinchen dann gestorben ist, gibt man das Leihmeerschweinchen wieder zurück. Schon bei der Reservierung von Carlos dem Leihmeerschweinchen war mir klar, dass ich den nur über meine Leiche wieder abgeben werde. "Carri" blieb natürlich bei uns und hat noch viele Kollegen kennengelernt, bis er dann über die Regenbogenbrücke ging. ♥ Musste ich grad dran denken, als ich das Wort Leihmutter hörte.
Bin absolut gleicher Meinung wie Frau Stämpfli. Warum wurde Frau Stämpfli dauernd unterbrochen? Für mich ist bleibt es Kinderhandel. 16000 Euro für eine Leihmutterschaft inkl. gesundheitlichen Risiken - eine Schande!
Das ist Menschenhandel verpackt mit rosa Schleife vom SWR
@@bibiblocksberg2376 Man will das Modell gesellschaftsfähig machen.
Das ist noch viel teurer, im Ausland kostet eine Leihmutter mit allem , Schwangerschaft, Ernaehrung, aerzt. Betreuung , bis zur Geburt so ca 140.00. Euros
Ich kenne viele die keine Kinder haben wollen. Wir haben ein Kind und wollen nicht mehr Kinder. Jedem seins. Ich akzeptiere und respektiere alles.
@@matztertaler2777 Gucken Sie sich das Solidaritätssystem mal an. Kinderlose Menschen bezahlen auch mit für die ältere Generation.
Mit Ihrem Prinzip, bringen Sie ganz viele Leute dazu Kinder zu bekommen und sie dann direkt anzustoßen, nur um mehr Geld zu bekommen. Ganz gefährlich.
Mal abgesehen davon, dass Fortpflanzung an sich gesehen ein egoistischer Akt ist, weil die Person die man ins Leben schickt nicht nach Zustimmung fragen kann.
Cheers
Kinderlose und Singles bezahlen schon mehr Steuern und finanzieren auch Einrichtungen und Förderungen mit,von denen sie unmittelbar gar nichts haben. A...wie Ihnen kann es natürlich nie genug sein!
@@matztertaler2777Weil eine Gesellschaft nun mal so funktioniert.
Keine Kinder zu wollen ist nicht egoistisch. Denn wenn du Kinder nur willst um ein gesellschaftliches Standing zu haben ist das einfach nur verachtenswert
@@matztertaler2777 Es ist eh verkehrt den Kindern die Bürde fürs Alter aufzudrücken. Genau dieses Gesellschaftssystem setzt viele unter Druck. Es gibt viel zu viele Kinder, die keiner wirklich will - nur weil es dazugehört.
@@matztertaler2777Und ab wie vielen Kindern hat man dann genug geleistet? Abgesehen davon, dass eben viele wollen aber nicht können...
Finde es ehrlich gesagt auch nicht den richtigen Grund dafür, Kinder zu bekommen, um die Rente zu sichern. Wäre doch schön, wenn Kinder mir viel Liebe und weniger großen Erwartungen aufwachsen...
Wenn ich als Frau, die weder Vater noch Mutter hatte, mir diese zwei schwulen Männer ansehe, wie interessiert und liebevoll die gucken, wenn es um Kinder geht, dann mag das vielleicht nicht ethisch korrekt sein, wie sie sie bekommen haben, wichtig ist jedoch, was DARNACH kommt ob es Liebe und Fürsorge ist, denn was nützt eine gute Schwangerschaft, wenn das NACHER dann die Hölle ist für das Kind, wie es in vielen heterosexuellen Familien aber doch ist? Ich wäre gern bei denen aufgewachsen, glaube ich.
Trotz allen Widersprüchlichkeiten. Aber einfach sind die Themen nicht. Aber es ist einfach, seine Kinder im Hier und Jetzt zu lieben und zu schützen.
Das haben Sie sehr schön geschrieben ! So einfach kann das sein !
Wie gut kann ich die Dame verstehen. Ich war 10 (!) Jahre in der Kinderwunschambulanz einer Uniklinik, meine 1. Ehe ist mit daran zerbrochen, von der finanziellen Situation will ich gar nicht sprechen. An meinem 30. Geburtstag hab ich alles abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte.
Was mich besonders genervt hat, waren die ständigen Nachfragen des näheren/weiteren Umfelds, wann wir denn endlich an Kinder "denken" würden. Irgendwann war ich es leid u. hab geantwortet, dass ich keine Kinder will. Ab da war dann Ruhe.
Zudem bin ich bis heute davon überzeugt, dass meine Brustkrebserkrankung von der jahrelangen Hormontherapie zumindest mitverursacht wurde.
Das hat Sie bestimmt sehr belastet, das kann ich mir vorstellen. Mein Homöopath konnte einer Frau beim Kinderwunsch tatsächlich helfen. Sie wurde durch eine passende Gabe schwanger, im Gegensatz zu vorher, ohne Homöopathie. Erfordert aber einen gut ausgebildeten Fachmann.
@@danicalifornia712 Nein. Bei mir lag eine angeborene Mißbildung der Gebärmutter vor.
Mein Fazit ist, dass ich jeder betroffenen Frau raten würde, sich sehr, sehr gut zu überlegen, ob man sich wirklich einer solchen Tortour wie ner Kinderwunschbehandlung, unterziehen will. Ich hatte im Freundeskreis 3 Frauen, bei denen die Behandlung ebenfalls erfolglos war. Wobei eines der Paare tatsächlich noch länger behandelt wurde, als ich u. die sich sogar verschuldet haben, um die Eingriffe bezahlen zu können.
Es gibt keine einzige Studie die Beweist das man die Hormone Krebs auslösen. Bitte keine Unwahrheiten in dem Raum werfen! Danke
Du hast mit 20 mit der Kinderwunschbehandlung angefangen? So jung? Das ist ja eher ungewöhnlich, dass es mit 20 nicht klappt.
@@SnekiJugoschwabo Ich hatte schon oben geschrieben, dass es bei mir eine angeborene Fehlbildung der inneren Geschlechtsorgane gab. Und was das Alter angeht: Ich hab mit 18 geheiratet u. mein Ex-Mann war 8 Jahre älter als ich, so dass wir es "gleich" versucht hatten. Nachdem ich 2 Jahre später immer noch nicht schwanger war (trotz Temperatur messen, Hormontabletten usw) war klar, dass wir ein Problem hatten. Deswegen wurde ich dann mit 20 durch meinen Gynäkologen in die Kinderwunschsprechstunde überwiesen.
Welche wohlhabende Frau ohne Sorgen würde als Job Leihmutter werden? Die Situation von der Oma, die den Enkel austrägt ist natürlich etwas anderes.
Es gibt durchaus Frauen, die das machen. Viele Leihmütter in den USA kommen aus dem Mittelstand.
@@TheYasmineFlower ja aber um Geld zu verdienen. Geld was sie sicher dringend brauchen.
Ich habe gerade ein Kind zur Welt gebracht……für kein Geld der Welt würde ich Schwangerschaft und Geburt mitmachen, wenn man nicht in finanzieller Not ist……das ist kein Spaziergang….
Typischer Kommentar einer selbstbezogenen Ignorantin. Es scheint Ihnen völlig entgangen zu sein, dass es auch weitaus weniger wehleidige Frauen gibt. Früher haben Frauen 10 und mehr Kinder bekommen, ob sie wollten oder nicht. Manchmal gingen welche dabei drauf, aber die Menschheit hat sich trotzdem zahlenmäßig mehr als gut entwickelt. Nur die Dekadenz hat sich leider auch parallel dazu verbreitet........
Vor allen Dingen das Kind erlebt ja jeden Gefuehlsbereich der Mutter mit , Leihmuetter nehmen von allem Abstand ,Kind also schon von Anfang an ungeliebt
Schön für dich. Privilegiert urteilt es sich immer sehr leicht.
Man ist auch ohne Kind nicht unabhängig, das gibt es nicht.
Wir sind auch mit drei Kindern gereist, diese Erfahrung möchte ich nicht missen, es macht Spaß, Kinder zu erleben. Kinderlosigkeit ist kein Prestige! Alternativ das Leben zu gestalten ist auch möglich, aber nicht unabhängig! Man dient immer irgendjemandem.
Ich finde es schrecklich!!!! Da gehts um ein Menschliches wesen das eine Seele hat!
Wo im Körper befindet sich denn diese "Seele"? Ist diese "Seele" hier im Raum bei uns?
Ich hänge gedanklich bei den beiden Leihmüttern fest.
Es ist für mich nicht vertretbar, so leid es mir für das gleichgeschlechtliche Paar auch täte.
Wie vertreten diese Mütter ihren eigenen/leiblichen Kindern gegenüber den Verkauf des Babies? Es sind doch Halbgeschwister?
Was macht das mit diesen Kindern in naher Zukunft, wenn sie selbst in eine finanzielle Schieflage geraten?
Warum adoptiert man hier nicht ein Kind, statt sich die Mutter aus einem Katalog im Ausland zu suchen und spendet 100.000€ für wohltätige Zwecke?
Je mehr ich darüber nachdenke, desto haarsträubender finde ich es.
ich hatte einen schwulen Kollegen, ein toller Mensch, verheiratet, ich habe ihm mal gesagt das er ein toller Vater wäre. seine Antwort war das es eben von dem da oben nun mal nicht vorgesehen ist, und das fand ich gut, alles Andere ist Egoismus, ich stelle mir mal vor das ich so eine Leihmutter hätte und dann bei 2 Männern aufwachsen müßte, ein Albtraum schlechthin...
@@kerstinkirsch1960 In erster Linie ist es das beste für ein Kind in einem heilen Umfeld aufzuwachsen. Egal ob bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Alleinerziehenden usw.
Mich stört die Art und Weise sich ein Kind zu (er)kaufen genauso, wie die Mütter ihre Kinder verkaufen.
Es sind keine Halbgeschwister. Die Eizelle stammt nicht von der Leihmutter, es gibt keine genetische Verwandtschaft.
Es sind keine Halbgeschwister, weil die Leihmutter nur die "Tragemutter" ist und es eine separate Eizellenspenderin gibt. Die leiblichen Kinder der Leihmutter sind mit dem weggegebenen Kind also nicht verwandt. Im Grundsatz stimme ich Ihnen aber zu.
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
Es gibt aber auch den umgedrehten Fall - wenn man panische Angst vor Schwangerschaft und Geburt hat .
Oh ja, geht mir so! Die Vorstellung,dass mein Körper neun Monate aus dem Leim geht,ich dann dieses Kind noch unter unvorstellbaren Schmerzen aus mir herauspressen soll und der Stress danach ja erst richtig los geht mit dem Neugeborenen ist absurd! Würde ich mir nie antun wollen. Gibt ja genug andere Freiwillige 😜
Es muss ja auch nicht sein, oder? Den Sinn des eigenen Lebens darf man doch selbst bestimmen! Man muss sich ja nicht unbedingt vermehren... 8 Mrd reichen ja eigentlich hin..
Ein Kind braucht die Mama nach der Geburt. Die Brust, die Nähe, die Muttermilch...
Man hat den Männern mit Kindern durch Leihmutterschaft und auch der Leihmutter, die gesprochen hat, angemerkt, wie sie sich das Thema schön reden. Im tiefsten Inneren scheinen sie zu wissen, dass da etwas nicht ganz ok ist.
Ganz gerne würde ich auch mal Menschen hören, die durch Leihmutterschaft ins Leben gekommen und gross geworden sind.
Danke für diese tolle Sendung😊
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler!
Da gibt es viele. Und die sind oft ganz furchtbar bindungsgestört und haben viele Probleme.
genau ;)
Nicht ganz ok ? Wer darf über gut und böse entscheiden ? Die Meinung der Gesellschaft oder die Menschen die das Geschäft eingehen ?
@@Lisa-mk8bi Ich denke Gott entscheidet über Gut und Böse. Ich bin vollkommen überzeugt, dass Menschen das nur bedingt können. Wenn man das mal ganz emotionslos und sachlich betrachtet, dann können zwei Männer nunmal kein Kind miteinander zeugen. Und es sprechen viele Gründe gegen Leihmutterschaft. Ganz unabhängig davon wie ich das bewerte, oder wie sie das bewerten.
Was passiert denn jetzt mit den verbliebenen Embryos, wenn sich das Paar für kein weiteres Kind entscheidet?Wieso werden so viele gezeugt, wenn man sie später evtl. nicht mehr braucht? Sorry, aber dieser Aspekt ist erschreckend und gruselig für mich...😢
Während der Harmonbehandlung weiß man nie wie viele Eizellen heranreifen. Das sieht der Arzt erst bei der Entnahme. Dann kommt hinzu, dass von den herangewachsenen Eizellen nicht alle guter Qualität sind und sich befruchten lassen.
Die Frage nach Überschuss ist nachvollziehbar, aber diese Eizellen sind im PräStadium, das gilt nicht als Leben.
Es gibt Leute, die spenden verbliebene Embryos, die sie nicht mehr nutzen wollen oder können. Man kann sie auch an die Wissenschaft spenden (zum Beispiel können Embryologen damit für richtige Embryonentransfere üben, damit mehr Transfere in Schwangerschaften enden). Oder man lässt sie auftauen und da sie nicht in einem Umfeld sind, in dem sie wachsen können, stoppen sie damit. Da ein Embryo keine Fähigkeit hat, Schmerzen zu empfinden, ist das ein schmerzloser Prozess.
Wir haben uns für die Leihmutterschaft entschieden. Damals wie heute ist es in Deutschland verboten, aber wir konnten die Hilfe einer ukrainischen Leihmutter in Anspruch nehmen und sind ihr dafür sehr dankbar. Es ist klar, dass uns die Klinik auch sehr geholfen hat, ohne Biotex hätten wir unseren Traum nicht verwirklichen können.
Was nicht passt wird passend gemacht...
Die Natur hat ein System und wenn wir dieses System ignorieren, ist es dennoch vorhanden.
Es gibt jede Menge Eltern, die "eigentlich" keine Kinder haben sollten und diese sogenannten Eltern, welche durch irgendeinen Trick in den Genuss der Elternschaft gelangt sind, sind bestimmt liebevolle Eltern.
Und trotzdem: was für grauenhafte, egoistische Haltung, zu glauben, "mein Kind braucht keine Mutter".
Die Natur hat ein System, wenn du schwer krank wirst. Wir sollten das also nicht ignorieren und behandeln.
Vollsten Respekt vor dem Wunsch nach einem Kind, aber bei einer Leihmutterschaft und bei einer anonymen Samenspende hört bei mir das Verständnis auf. Eine größere Ego-Nummer kann ich mir kaum vorstellen. Der Wunsch nach einem Kind darf niemals über dem Wohl des Kindes stehen und zum Wohl des Kindes gehört nicht nur Liebe und Zuwendung, sondern auch das Recht auf das Erfahren seiner Herkunft und damit die Möglichkeit zur Identifikation.
Das Recht auf Identifikation ist durch Leihmutterschaft doch überhaupt nicht ausgeschlossen. Unsere „ Bauchmama“ ist unserem Wunschkind bekannt. Leihmutterschaft ist eine pure Win - win Situation. Niemand wird dazu gezwungen das zu tun und es bringt unfassbar viel Glück!
@@otissens6148 Win win ist Menschenhandel!
@@otissens6148Die Leihmütter werden durch ihre Finanzielle Not zur Leihmütterschaft gezwungen!
Wenn die Situation in ihrem Land nicht so wäre, dann würde das keine Frau machen!
Es sollte Weltweit verboten werden Geld oder irgendeine Leistung für Leihmütterschaft anzunehmen, dann würde es sowas nicht mehr geben.
Nein, Menschenhandel geschieht unter Zwang. Die Leihmutter im Beitrag kam mir nicht so vor, als hätte sie darunter gelitten oder wäre gezwungen worden?!
Wer mitbekommt, welche schweren Wege adoptierte Kinder gehen, wenn sie erwachsen sind. Wie sie als Erwachsene herausbekommen wollen, wer ihre leiblichen Eltern sind und WARUM sie hergegeben wurden.....Wie werden das die so entstandenen Kinder angehen? Gibt es darüber schon Untersuchungen?
Wer weiß wieviel homophobe Beschimpfungen bereits in Grundschulen zum alltäglichen Wortschatz gehören, und dann das Kind zweier Männer ist........😢😢😢😢😢
ich finde Leihmutterschaft kann eine gute Sache sein, sofern sie reguliert wird. Man sollte nicht eine Leihmutter heranziehen dürfen, nur weil man keine Lust hat selbst das Kind auszutragen. Gesundheitliche Einschränkungen sollten da schon Voraussetzung sein oder eben eine gleichgeschlechtliche Ehe oder so. Und auf Seite der Leihmutter muss auch vorsichtig selektiert werden. Ich finde es genauso frauenfeindlich, dass Frauen Hormontherapien, diverse künstliche Befruchtungen und ein damit einhergehendes erhöhtes Krebsrisiko in Kauf nehmen sollen, wenn eine andere Frau die Schwangerschaft für sie, ohne Probleme, aus freiem Willen heraus und gegen Entschädigung hätte übernehmen können. An der Stelle sollte man sich auch mal fragen, was Frauen alles zugemutet wird. Ich empfinde diese Entscheidungsautonomie der Frauen sogar als sehr im Sinne des Feminismus.
Ich wäre lieber durch eine Leihmutter zur Welt gekommen und von liebenden Eltern herangezogen, als von “leiblichen” Eltern die lieber nie hätten Kinder bekommen sollen. Das Trauma ist am Ende garantiert größer.
Das Leben ist kein Wunschkonzert. Auch eine Leihmutter verkauft ihr Baby mit einem Zertifikat „ Privatverkauf, keine Garantie, keine Gewährleistung, keine Rücknahme“ im geistigen Sinne. Ob das Kind glücklich wird, hängt nicht vom Kaufpreis ab! In jeder Familienkonstellation kann etwas schief gehen.
Auch ich hab von dem Brustkrebsrisiko gehört .....
100% !
diese Leihmütter handeln aus einer finanziellen Notlage heraus, es ist ein ganz geringer Prozentsatz der es aus anderen Gründen macht - dazu gibt es Befragungen und Studien
es ist und bleibt ein unmoralisches Geschäft
Richtig.
Ein Problem bei KiWu Behandlungen ist, dass die (schnellen) Erfolge gerne nach außen kommuniziert werden. Die Betroffene hier sagte ja auch „bei meinen Bekannten hat es direkt geklappt“. Aber die, bei denen es nicht klappt, die reden kaum darüber. Also fühlt man sich vermeintlich alleine, wenn man selbst keinen „Erfolg“ hat. Dem ist mitnichten so!
Wir haben uns die KiWu Behandlung und die damit verbundene Belastung erst gar nicht zugetraut damals. Ich kenne den Schmerz und die Auseinandersetzung mit dem Gedanken nie ein leibliches Kind zu haben. Bei uns hatte es jedoch eine überraschende Wendung genommen.
Welche Wendung hat es genommen?
@@jokerblum6255 wir haben uns für ein Pflegekind beworben und ich war plötzlich doch schwanger. Ein zweites Baby kam dann nach 2 Jahren völlig problemlos hinterher.
Ich habe bewusst keine Kinder bekommen und hatte damit nie nervenaufreibende Probleme in der Gesellschaft, und wurde auch noch nie komisch angeschaut dafür.
Jeder kennt eigentlich die Dokus über Leihmutterschaft (Frauen aus armen Ländern) und das Leid dahinter. Das ist ein ganz böses Geschäft. Denn den Reibach machen die Vermittler und nicht die Leihmutter sowas gehört eigentlich verboten. Ich hätte auch fast kein Kind bekommen aber so eine Situation hätte ich nie ausgenutzt
🙏
Richtig,es geht ums Geld. Aus Spaß an der Freude macht das kaum eine Frau.
FAKE NEWS!!
Schau dir Dokus aus der USA an. Da ist das ganz anders. Deutschland kannst du nicht mit "armen" Ländern vergleichen.
Gottseidank, gibt es das in Deutschland nicht.
Sollte man verbieten, nieeeeee.
Nie ein Kind, zu keinem „Preis "!!! Kinder dürfen meiner Meinung niemals käuflich sein! Sie werden uns als Leben geschenkt!!!
Stellen Sie sich vor sie könnten keine bekommen….
Es geht dabei nicht um mich, das ist für mich zu egoistisch! Entweder ich kann auf natürlichem Wege Kinder bekommen, oder nicht! Ich denke auch an die wurzelbasierende Identifikationsfrage des später geborenen Kindes!Natürlich ist es besonders traurig, wenn man nicht auf natürlichen Weg schwanger werden kann, aber man sollte immer auch bereit sein, Dinge zu akzeptieren, die man selbst nicht ändern kann. Denn genau so ist es mit allen anderen Dingen im Leben auch!
Es gibt nicht nur die schönen, erfreulichen Dinge. Auch die Enttäuschung und Traurigkeit will durchlebt werden! Daraus kann man aber auch eine „Stärke" im Leben entwickeln und erleben! Das ist eine Erkenntnis von mir!
Dazu braucht es Mut und, Geduld und Durchhaltekraft!
@@angelikaweibenner1436 genau aus diesem Grund sollten Sie nicht über das Thema reden, da sie nicht betroffen sind.
@@Lisa-mk8biNatürlich kann und darf man eine Meinung zu Dingen haben, von denen man "nicht betroffen ist". Oder äußern Sie sich nie zu Krieg, Altersarmut, Donald Trump oder Flüchtlingen?
Sehe ich genauso.
Ich erinnere mich an einen 5jährigen Jungen. Seine leibliche clean gewordene Mutter holte ihn aus der Pflegefamilie und wollte ihn selbst großziehen. Nach ein paar Tagen lief er ihr davon. Dann nannte er fremden Leuten die Adresse seiner Pflegefamilie. Diese kauften ihm eine Fahrkarte, drückten ihm die Reiseverbindung in die Hand und setzten ihn in einen Bus. Andere Fremde halfen ihm weiter nach Hause. Er musste künftig nie mehr zu seiner leiblichen Mutter, freute sich aber über ihre Besuche.
Es bleibt ein Trauma was man dem Kind bei einer Leihmutterschaft antut! Danke für die frau stämpfli, die das nicht versuchte vorsichtig und bagatellisierend darzustellen.
Jede Frau, die ein Kind zur Welt gebracht hat weiß das. Das Kind kommt zur Welt, weint bei allen bis es der Mama auf den Körper gelegt wird und diese riecht und spürt...
Aber das garantiert diesem Kind doch nicht, von dieser leiblichen Mutter, die es geboren hat, in den Folgetagen, Folgemonaten und in seiner ganzen Kindheit von Herzen geliebt, bekuschelt und gut behandelt zu werden. Es gibt so viele emotional vernachlässigte Kinder. Da ist doch so ein Kind wie die beiden der beiden Väter plus liebender Großeltern Millionen Male besser dran und glücklicher!! Immer diese Idealisierung der "echten" Mütter!!
@@isabelhilberath1378 ich habe an keiner Stelle leibliche Mütter idealisiert, sondern gesagt, dass man den Kind ein Trauma verpasst, wenn man es der leiblichen Mutter entreißt, die es 9 Monate mit jeder Faser als Heimat und Zuhause empfunden hat. Und die Idealisierung der Eltern die im Vorhinein dafür bezahlen, dass ein Kind das durchleben muss finde ich viel schlimmer.
wir sollten uns aber abgewöhnen andere Frauen in ihrem Selbstbestimmungsrecht zu beschneiden und FÜR SIE entscheiden, was traumatisierenden ist und was nicht. Ich zum Beispiel hätte nie ein Problem damit als Leihmutter zur Verfügung zu stehen, wenn ich dadurch Menschen das Erlebnis der Elternschaft schenken kann. Das ist eine Etscheidung und ein Tische Auseinandersetzung, die jede Frau mit sich selbst vereinbaren soll. Diese Form der Bevormundung empfinde ich als äußerst fragwürdig absolut nicht zeitgemäß. Hier stecken unheimlich viele Vorurteile über den Wert der Mutterschaft, der Vaterschaft und meine Hoheit über meinen eigenen Körper. man kann einen ethischen Kompass haben, aber den andere Menschen aufzudrücken ist widerlich und grenzt and Scheinheiligkeit. Die als-Show zeigt zu gut, dass diese Wege der Leihmutter unumgänglich sind. Das Homosexuelle Pärchen hat sich glücklicherweisee für ein Land entschieden, indem das Wohl der Leihmutter sowie des Kindes im Fokus steht. Gleiches kann man von Ärmeren Staaten nicht erwarten. In dem man in Deutschland alle Toren verschließt begünstigt man tatsächliche Ausbeutung von Frauen im Ausland. Ich plädiere jedoch dafür die richtigen ethischen Rahmenbedingungen zu schaffen, wie zum Beispiel transparente Leihmutterschaften etc. einzuführen. Auch die Entschädigung der Leihmutter kapitalistisch zu verteufeln ist ebenfalls komplett bescheuert, da eine Schwangerschaft nun mal zu alltäglichen Einschränkungen führt (für die sich die Leihmutter bewusst entschieden hat). Das sollte auch entschädigt werden. Die Kliniken, ebenso wie kompetentes Personal muss ebenfalls bezahlt werden, also da von der Ausbeutung der Leihmutter zu sprechen, nur weil sie vom 100k "30k" bekommt ist pure Berechnung und eine systematische bagatellisieren des Arguments. Aber es ist ein generelles Problem unserer Gesellschaft, dass sich nicht betroffene (also menschen mit Kindern/ oder Menschen ohne Kinderwunsch) ein Urteil über die Schmerzen eines unerfüllten Kinderwunsches erlauben und anderen Menschen sagen wie Sie damit umzugehen haben.
Dieses sogenannte "Trauma" könntest du ebenso auf Babys abwälzen, die unmittelbar nach der Geburt zur Adoption freigegeben werden. Dürfen die dann auch nicht adoptiert werden oder was? deine Argumentation hingt an manchen stellen. @@zewa8904
Ich habe 2 kleine Kinder und könnte mir nie vorstellen eines auszutragen und es dann herzugeben😮
Menschen sind verschieden die Umstände auch!!!
@@akinomconrad9013 Deshalb ja auch "Ich."
deshalb sollte es jede Frau für sich entscheiden.
Es sind nicht die biologischen Kinder der Leihmutter. Du musst es ja nicht machen.
Liebes Team, toll wäre es gewesen, wenn ein Kind aus einer Leihmutterschaft dabei gewesen wäre. Lg
Kinder unbedingt zu haben für mich ist egoistisch.
Das ist bei anderen Menschen, die keine Probleme haben schwanger zu werden/ Kinder zu bekommen genauso egoistisch. Warum ist es egoistischer bloß weil der Weg schwerer ist?
Aus reinem Altruismus würde man keine Kinder bekommen.
Kinder zu wollen ist immer egoistisch. Keine zu wollen, übrigens auch.
Persönlich finde ich gerade Leihmutterschaft ein absolut egoistisches Konzept. In aller Regel ist die Bindung zwischen Mutter und Kind wichtig und sollte nicht zerbrochen werden. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn es sich um abscheuliche Mütter handelt.
Was den nicht erfüllten Kinderwunsch betrifft, kann ich nachvollziehen, dass man zunächst alles probiert. Die totale Verzweiflung, von der viele erzählen, wenn es nicht klappt, erschließt sich mir nicht. Wünsche, die nicht erfüllt werden, sind einfach ein Teil des Lebens, mit dem jeder umzugehen lernen muss.
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
@@adhs6833Jetzt hör doch mal auf, verflucht nochmal!
@@adhs6833 In diesem Falle, ja!
Puh, die Sendung bringt mich über die Grenzen meiner Toleranz. 3 x durchatmen.
Ich fasse es mal so zusammen: das ist eine Sendung über Anthropozentrik und Egozentrik vom Feinsten.
Gut (für mich und mein inneres Erregungspotenzial) ist die Fachfrau, die mit dabei war.
Ich belasse es mal dabei.
Ich verstehe das nicht mit der leihmutterschaft während der Schwangerschaft entwickelt man doch Gefühle für das Kind das kann man doch nicht abstellen 😢
Das hat die Leihmutter doch gut erklärt. Man kann abschalten.....
Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
Für Geöd sind manche Nebschen zu vielen unglaublichen Dingen in der Lage!!!😢
Geld
Zum Thema Leihmutterschaft muss ich sagen, dass das in meinen Augen vollkommen daneben ist und es spricht nicht für das Paar. Es zeigt, wie egoistisch doese beiden Männer sind. Es ist ja auf ganz vielen Ebenen problematisch: 1. Vermischt sich bei einer Leihmutterschaft mit einer fremden Eizelle das Erbgut von 3 Menschen, was durchaus problematisch sein kann. 2. Das Kind wird der Mutter entrissen und verliert eigentlich alles, was es bis dato kennt: die Stimme, den Herzschlag, den Geruch der Frau, die es im Bauch hatte. Dann findet das ganze ja auch immer im Ausland statt. Es ist nicht umsonst verboten. Man kann sich das noch so sehr schön reden. Es wird immer ein Problem sein. Es gibt mittlerweile Gruppen von Menschen, die aus Leihmutterschaft entstanden sind, die auch alle massive Kritik üben.
Punkt 1 stimmt nicht, es kann bei der Kombination einer Eizellenspende und einer Samenzelle welche einer Leihmutter als fertige Blastozyste eingesetzt wird nur das Erbgut zweier Menschen gemischt werden, wie im üblichen natürlichen Fall auch. Das Erbgut der Leihmutter ist im Kind „nicht enthalten“, sie ist praktisch nur der Brutkasten, mit dem Kind aber genetisch nicht verwandt.
@@MsAaprill es gibt auch die Epigenetik, die von der austragenden Frau bestimmt wird.
@@user-tj8su5pl9d Aber Epigenetik hast du das ganze Leben lang. Alle Einflüsse von außen beeinflussen deine Gene. Ob du in einer radioaktiv versuchten Gegend wohnst oder nicht macht einen Unterschied. Wie du dich ernährst macht einen Unterschied.
Epigenetik ist nicht einfach ein Ding in der Schwangerschaft. Das läuft unaufhörlich weiter.
Genau, was ist die Perspektive des Kindes?In eine Familie geboren, mit ganz schlechten Verhältnissen, eigentlich unerwünscht und leidend.Oder,ganz besonders "willkommen ".Es gibt auch Mütter die haben überhaupt keinen Bezug zu dem lästigen "Blag".
Andererseits, ist es auch wichtig eine zugewandte Mutte/Vaterr zu haben. Ich bin nicht pro oder contra.Ich könnte kein Kind austragen und hergeben, aber ich verstehe, wenn man jemanden helfen möchte auch Kinder zu haben. Alles Ambivalent!
Es muss jeder selber wissen, ob man Kinder haben möchte oder nicht, früher mit Großfamilie war es auch nicht leicht, bin mit 5 Geschwister groß geworden, war kein Zuckerschlecken, immer leere Kassen kein Geld für nichts bin in den 50 Jahre geboren, schon da war das Wohnen schon ein Undind, Schimmel an den Wänden kein Bad kein richtiges Zimmer Alte Möbel, an Allem hat es geklemmt, an einer guten Ausbildung kaum zu denken, i h habe nur 1 Kind, dem konnte ich was bieten ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen, heute ist es trotz Kindergeld usw. Noch schwieriger, würde keine Kinder mehr in diese kaputte Welt setzen.. Es ist jedem das Seine.
Ich frage mich, warum für die Devoogts kein Coparenting in Frage kommt. Vielleicht weil sie die Mutter doch nicht ganz so als Familienmitglied haben möchten, sondern doch eher auf Abstand?
Hallo es wächst ein Kind unter deren Herz ich könnte sowas nie und nimmer Herr Haas Respekt
Schön und gut. Aber dies ist Ihre persönliche Entscheidung. Andere Menschen denken nicht unbedingt genauso.
Ich kann jeden Menschen verstehen der einen unerfüllten Kinderwunsch hat.
ABER Menschen kauft man nicht
Also man kann nicht Hunde und Menschen vergleichen (bin Tierschützer).....die Hundemutter ist nach 12 Wochen eigentlich fertig mit den Kleinen manche Hundemütter bleiben hin und wieder mit einem ihrer Kinder aus unterschiedlichen Gründen zusammen. Äpfel und Birnen kann man auch nicht vergleichen. Wenn das
"Leihbaby" nach der Geburt ein paar Wochen bei der Leihmutter bleibt, würde sich eine Bindung aufbauen an der Stelle läuft es wahrscheinlich aus dem Ruder und das wäre für alle Beteiligten nicht gut.
Ich wäre lieber die Tochter von Herrn und Herrn Devooght inklusive dem Wissen um die Leihmutter und der biologischen Mutter, als das von Frau Stümpfli. Ihre innere Haltung macht mich unglaublich wütend, ich habe den Eindruck, sie ist so überzeugt von sich und ihrem Konzept, dass sie den Blick für den Menschen, der vor ihr sitzt, verliert. Ich mag es überhaupt nicht, wenn Menschen ihre Meinung vertreten mit dem Subtext "Und ich weiß, dass ich recht habe".
Und wie angenehm, wie Herr Maio das Thema Leihmutterschaft und Kinderwunsch in all seiner Komplexität von allen Seiten beleuchtet, im Gegensatz zu der Schwarzweißmalerei und dem verurteilenden Tonfall von Frau Stümpfli. Sie will sich anscheinend für die Rechte der Frauen einsetzen, aber ich habe den Eindruck, dass sie den Frauen, (die sich für die Leihmutterschaft entschieden haben), gar nicht zuhört.
Die Sicht der Kinder wäre natürlich höchst interessant.
Ich sehe es nicht so, dass der Samen der Vaters nur eine Information ist. Man kennt genug Geschichten, in denen sich erwachsene Kinder, die ihren Vater nicht kennen, auf die Suche nach ihm machen und dann, wenn sie ihn kennen lernen, das Gefühl bekommen, endlich "ganz" zu sein.
Frau Syvak und die Art und Weise, wie sie ihren Prozess rund um ihr "Leihmutter sein" beschreibt, beeindruckt mich sehr.
Auf Frau Stümpfli als Mutter wäre ich sehr stolz. !!!
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, wenn keine Adoption in Frage kommt kann der Kinderwunsch an ja nicht so groß sein … dann ist es eher ein Selbstverwirklichungswunsch
Gott, wie ich dieses dämliche Adoptions Argument hasse.
Adoption ist in Deutschland ein fast unmögliches Unterfangen.
Es gibt sehr wenig adoptierbare Kinder. Auf 12 Elternpaare kommt ein Kind.
Die Eltern dürfen ein bestimmtes Alter nicht überschreiten, was aber oftmals alleine schon durch die lange Wartezeit überschritten wird.
Deutsche Adoptionskinder leiden statistisch häufig an FAS und anderen anderen Schäden. Denn ganz ehrlich, in einem Land in dem es freien Zugang zu Verhütungsmitteln und Abtreibung gibt, sind es nun mal oft Menschen aus überaus prekären Situationen, die in die Lage geraten ein Kind weggeben zu müssen/wollen...
Aber für manche ist das nun mal so das man nicht adoptieren will/möchte. Manche wollen einfach ihre eigene Kinder, ich respektiere da alles.
Das sehe ich ganz genauso. Da sollten sich die Betroffenen auch nicht selbst belügen. Viele Menschen wollen ein kleines Mini-me. Der Kinderwunsch hängt nur damit zusammen, dass man glaubt, seine eigenen - ach so besonderen Gene - verbreiten zu müssen. Kinderwünsche würde ich niemals romantisieren. Es stecken immer knallharte Eigeninteressen/Hormone dahinter.
Oberflächlicher Ansatz!
Dem, was Dr. Regula Stümpfli früh ausführt, entnehmen Sie diese extra Qualitäten und Zusammenhänge, die so elementar sind.
Was Adoptionen angeht:
vor Jahrzehnten gab es einen Forscher, der sehr genau die hiermit verbundene Problematik beschrieben hat, indem er die x-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit von adoptierten Kindern, psychisch zu erkranken, darlegte.
Das Bindungsproblem (Dr. Regula Stümpfli zur Leihmutter) wird hier noch durch andere Komponenten erweitert.
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Ihr mutmaßlicher Fehler liegt darin, daß Sie vermutlich den Kinderwunsch als solchen einmal für die relevante Basis von Gruppen halten (Devooght?) , was dann wohl voll legitim sei, aber der Frau mit eigenem biologischen Wunsch nach dem eigenen Kind absprechen bzw. diesen geringer werten. Der Kinderwunsch der beiden Männer ist aber der fragliche!
Persönlich glaube ich, daß sich die erstredende Frau einfach nur in falsche Hände begeben hat.
Sie hat es doch sogar begründet. Nach der psychischen und physischen Anstrengungen, hat sie im Moment nicht die Kraft für diesen wieder nervenaufreibenden Weg! Ich kann das verstehen
Das waren 2 sympathische Männer und freue mich mit Ihnen übe4 Ihre 2 Kids .
nö, das sind 2 Hipster-Typen, die glauben , dass man für Geld ( was sie wohl im Überfluss haben) sich alles erkaufen kann
@@natounatte3455Leihmutterschafts-Gegner sind Schwurbler
@@adhs6833ah ja. Und für mich sind Leihmutterschafts- Befürworter seelenlose Egoisten, die auf die Bedürfnisse von Kindern einen riesen Haufen legen.
@@adhs6833Du bist der Schwurbler!
Ich wünsche jedem, dass er es schafft, seinen Kinderwunsch zu erfüllen, aber ich stehe der Leihmutterschaft mehr als skeptisch gegenüber.
Eine bahnbrechende Sendung, denn hier wird zum erstenmal über die Perspektive des KINDES gesprochen, was das für das Kind bedeutet!!!
Minute 56:00 Das fragt ein Mann einen Mann - ich denke nicht, dass sich ein Mann wirklich in die Situation voll und ganz hineinversetzen kann. Weshalb hat man nicht eine kompetente Frau, die bestenfalls selber Mutter ist als Expertin eingeladen, statt eines älteren Herren?
Noch dazu so einen affektierten Heini, der allein bei seiner Sprechweise meint, sich mit seinem Singsang von den Doofen abheben zu können!
Leihmutter what the ..... have we gone nuts. Fragt jemand nach dem Recht des Kindes? Was macht bloß diese Menschheit
@@matztertaler2777 absolut
Leihmutterschaft ist natürlich kontrovers. Wenn Leihmutterschaft als quasi Dienstleistung betrachtet wird (theoretisch könnte Frau selbst gebären will aber nicht) finde ich auch sollte verboten sein. Aber wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und das Kind die Möglichkeit hat Kontakt zu halten zur Leihmutter, ist es wie bei einer Adoption.
Kinder können sich auch nicht aussuchen in welche Familie sie hineingeboren werden: suchtkranke, gewalttätige Eltern oder schwere Erkrankungen, die vererbt werden.
Ungeborene haben keine Rechte und geborene haben Erziehungsberechtigte. Eltern die sich für eine Leihmutterschaft entscheiden wollen Kinder. Ich sehe täglich Kinder die ungewollt sind in zerrütteten Familien leben müssen, wo Gewalt und Alkoholismus der Alltag ist. Um diese Kinder sollte man sich kümmern aber nicht Eltern verurteilen die liebend gerne Kinder wollen und keine bekommen können.
Ich verstehe die Nöte und Sorgen der einzelnen Menschen, aber was ist mit der göttlichen Ordnung? Und wie steht das Kind später da? Welches keine richtigen Wurzeln hat durch Experimente? Man muss dies alles im Auge behalten auch. Man kann Liebe auch an fremde Kinder und Erwachsene weitergeben. ❤
das ist auh in meinen der Punkt! Der Mensch ist ja nicht nur sein physischer Körper. Da wird etwas durcheinander gebracht, was sicher Folgen hat. Warum kann man die Dinge nicht nehmen, wie sie sind!? Wenn ich keine Kinder kriegen kann, dann sollte ich mich damit abfinden.Es hat schon seinen Grund. Es ist eine Katastrophe, wie sich die Menschen in natürliche Abläufe einmischen. Gut meinen ist nicht unbedingt gut tun. Das Thema gehört nicht in die Öffentlichkeit, es gibt nur Verletzungen.
Nicht jeder glaubt an einen Gott. Das Kind hat Eltern. Das sind deren Wurzeln.
Göttliche Ordnung???? Was für ein Blödsinn.
@@ulib8415 Glaub mir. Es geht ja nicht um mich, dass ich meine Meinung oder Willen durchsetzen will. Aber es gibt Gott, habe Jesus die letzten 3 Jahre erlebt, er hat mich komplett verändert und viele andere auch. Die Bibel sagt die Wahrheit. Wir Menschen sind Geschöpfe, ergo haben wir einen SCHÖPFer. Liebe Grüße
Die Ordnung welchen Gottes? Mir ist keine Religion bekannt, in der ein Gott deutlich gesagt hätte "Leihmutterschaft ob mit eigenen oder gespendeten Eizellen ist gegen meine Ordnung".
Und selbst wenn es das gäbe muss sich niemand dran halten, der an diesen speziellen Gott nicht glaubt.
Meines Erachtens wurde ein Punkt zu wenig berücksichtigt: Eine Seele, die sich entscheidet, als Kind auf die Welt zu kommen, sucht sich aus, bei welchen Eltern sie sich niederlassen möchte. Nicht umgekehrt! Schon viel zu oft habe ich erlebt, dass der "Kinderwunsch" ein Eigenleben geführt hat. Als endlich mit viel Medizin, Technik und finanziellem Aufwand der Wunsch erfüllt war, hat sich das ersehnte Glück nicht eingestellt.
Danke dass sie das erwähnt haben, genauso denke ich auch.Dieses viele Gerede und Diskutierei ist meines Erachtens nur egoistisch. Gleichgeschlechtliche liebe , völlig ok. Aber bitte respektiert doch dann bitte auch die Natur der Dinge. Null wird an den " hergestellten" Menschen gedacht. Ganz ganz fürchterlich. Ich kann da nichts , aber auch garnichts gutes dran sehen.
Das ist eine reine Glaubenssache. Da viele Menschen diesen Glauben nicht teilen, muss das auch nicht zwangsläufig in der Sendung besprochen werden. Gerade, wenn die Gäste diesen Glauben nicht teilen.
@@elisabethmuller5364 Die Natur der Dinge ist, dass gleichgeschlechtliche Paare die Kinder von euch Heteros auffangen, wenn ihr euch zu fein seid, die Kinder nicht perfekt sind, oder ihr historisch abnippelt weil Geburten ohne moderne Medizin gefährlich sind.
Und heutzutage gibt es halt weniger Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Eltern aufgefangen werden müssen, weil weniger von den Heteros früh sterben.
Aber schön, dass du uns unsere Liebe erlaubst. Was dürfen wir denn noch so tun, deiner Meinung nach? Ach, warte, richtig - das geht dich nix an. Wie egoistisch muss man sein, um anderen Menschen vorschreiben zu wollen, ob und wie diese Eltern werden können?
@@TheYasmineFlower Mit der Glaubenssache im ersten Teil meines Beitrags haben Sie recht. Von denen, die dran glauben, schauen eher wenige solche Sendungen an. Der zweite Teil meines Beitrags war für mich genauso wichtig und dieser ist eindeutig zu kurz gekommen. In meinem Umkreis gibt es einige Fälle, die ich beobachten konnte. Nach Adoption, Künstlicher Befruchtung,, bzw: Leihmutterschaft gingen innerhalb weniger Jahre viele der Beziehungen in die Brüche. Zu erfahren, ob es da einen Zusammenhang gibt, wäre für mich interessant gewesen.
Märchenvorstellungen haben in dieser Diskussion wahrlich keinen Platz. Bitte bei den Fakten bleiben.
Schön zu sehen die 2 männer die kinder haben! Die sind normal und ausgegliechen! Ganz anders als viele milionen von Hetero Eltern.
!!!!!! DANKE😊 JA!
Ich bin erst am Anfang der Sendung aber so eine Partnerschaft ist sooo selten.
Hut ab für beide das sie so zueinander stehen
Geht es dem Kind, das aus der Vergewaltigung entstanden ist und nach der Geburt von der mutter zur adoption freigegeben wird, besser als dem Kind, dass in die Liebevolle Familie kommt?
Eine Vergewaktigung ist ein furchtbares Geschehen. Die ist nicht geplant.
Eine Leihmutterschaft dagegen ist ein geplantes Geschäft. Furchtbar.
das Interview mit der Ukrainerin ist sehr beeindruckend
Sie hat es für Geld gemacht.
Was war daran beeindruckend? Im Grunde hat die Dame nichts anderes gesagt, dass sie eine bezahlbare Gebärmaschine ist und dafür Geld erhält!
Habe da gar nichts beeindruckendes gefunden. Folge dem Geld!!!