Den Menschen dort das vorzuwerfen was wir als Industrieländer schon seit Ewigkeiten machen ist schon krass. Wir sollten unser Verhalten ändern und zeigen, dass auch ohne Öl Geld gemacht werden kann, anstatt der Welt nur kurzzeitige Profitgier auf Rücken der kommenden Generationen vorzuleben.
Sowohl Gas als auch Öl sind nachwachsende Rohstoffe, die rein gar nichts mit dem erfundenen CO2-Klima-Wandel zu tun haben, weil ein CO2-Klimawandel nicht existiert. Er ist reine Gehirnmanipulation zu unserer Zerstörung. Wir könnten Tag und Nacht Auto fahren, ohne daß es Auswirkungen hätte. In der Atmosphäre sind seit 160 Jahren nur 0,038% CO2, davon sind 97% nicht vom Menschen gemacht. Wenn wir weiterhin so blöd sind, jeder Propaganda zu glauben, werden wir bald tot sein? Und es ist auch besser so. Für absolut Verblödete hat die Welt keinen Platz. Die rannten auch hin und baten um ihre Abspritzung auf den Impfstraßen, weil sie keine Ahnung mehr von ihrem Immunsystem haben. In der Carbon-Zeit, es gab die Menschen noch nicht, gab es 50x soviel CO2. Also was soll der ganze dämliche Quatsch. Leider sind überall dort, wo Rohstoffe zu finden sind, die Ausbeuter zur Stelle. Daher, man hört, ExxonMobile hat sich ein besonders hohe Gewinnbeteiligung gesichert. Die Ausbeuter werden für das Volk nichts übriglassen, da sie zusammen mit "immer" kriminelleren Politikern sich die Taschen vollpacken, hinter ihnen die Sintflut.
ja aber die haben die ausländischen Firmen enteignet, sind sozialistisch geworden und fördern gar nicht mehr so viel Öl, da die Infrastruktur und Fachkräfte leider auch weg sind, Venezuela war bis in die 1980 das reichste Land südamerikas
@@ThorusCrusius woher wissen Sie das? Haben Sie etwa EInsischt in eine Parallelwelt, wo es Venezuela gut geht. laut Wikipedia war übrigens´der Preisverfall vom Öl 1983 der Anfang vom Ende. Korruption hat wohl ebenso eine große Rolle gespielt. Aber Sie als großer Venezuela Kenner können mir sicher gut erklären, was die ROlle der USA war, oder?
Versprechen allen großen Reichtum, am Ende teilen sich die oberen und mächtigen die Kohle die ihnen nach dem Deal mit Exxon Mobil noch bleibt unter sich auf, Korruption eben wie auch in anderen Ländern. Das Geld wird oben versickern und unten wird nichts ankommen.
Für Guyana lohnt sich ein Blick über die westliche Grenze. Sind dort alle reich? Ein Grund für die Armut in Venezuela ist auch die Ölförderung. Weil man gemeint hat, man könne mit dem Öl alles finanzieren...
@@jayfraxtea Sicherlich richtig. Aber war Venezuela vor Chavez etwa ein reiches Land? War es eben nicht! Zuvor hat nur eine Elite vom Öl profitiert. Dies führte ja gerade zum Wahlerfolg der Sozialisten. Es gibt unglaublich viele Beispiele von Ländern in denen Öl nicht zum Reichtum sondern zu Korruption, Armut und Umweltzerstörung geführt hat. Ein weiteres Land das man hier nennen kann ist Nigeria.
@@xichtbenutzer6166, auch richtig. Aber Du verdrehst die Logik: eine schlechte Verwaltung natürlicher Ressourcen ist keine Ursache, sondern eine Folge einer schlechten Verwaltung! Das gleiche gilt für Korruption, Armut und Umweltzerstörung. Das sind gerade keine Zeichen von Ressourcenreichtum, sondern von einer schlechten Verwaltung! Norwegen, Schottland oder Kanada beweisen wie man natürliche Ressourcen mit westlichem Verständnis richtig ausbeutet. Kuweit, die VAE und Saudi-Arabien zeigen wie man es mit muslimisch-stammestraditionellem Denken richtig macht. Die letztgenannte Gruppe und Norwegen haben erst durch eine gut verwaltete Ressourcenausbeutung ihren Wohlstand erlangt.
@@jayfraxtea Auch richtig. Aber Resourcenreichtum ist eben kein Garant für Wohlstand und Wohlstand ist nicht nur eine finanzielle Frage. Schön dass du hier schon Kanada genannt hast. Fracking hat definitiv massive Umweltschäden zur Folge. Das Verbrennen fössiler Brennstoffe ohnehin generell. Natürlich haben es Norwegen, VAE, Kuweit und die Saudis geschafft durch Ölforderung reich zu werden. Die Rechnung dafür bezahlen diese Länder jedoch auch.
@@xichtbenutzer6166, richtig, Ressourcenreichtum bringt nichts, wenn die Verwaltung schlecht ist. Wenn umgekehrt die Verwaltung gut ist, dann kann ein Land auch ohne Ressourcen wohlhabend werden, sein und bleiben. Siehe die Schweiz.
Alles in allem ...das Land sollte selbst entscheiden. Am besten wäre, selbst maßvoll auszubeuten. Ohne ExxonMobil. Auch in vermutlich hundert Jahren werden fossile Kohlenwasserstoffe noch als Rohstoffgrundlage zur Herstellung von Industrieprodukten, Kunststoffen, Arzneimittel... benötigt... ... selbst wenn die Energiegewinnung bereits anders gelöst sein sollte.
wir haben unsere Wohlstand auch mit Missachtung der Umwelt erreicht
In China we say der Westen bezahlt uns alles
Den Menschen dort das vorzuwerfen was wir als Industrieländer schon seit Ewigkeiten machen ist schon krass. Wir sollten unser Verhalten ändern und zeigen, dass auch ohne Öl Geld gemacht werden kann, anstatt der Welt nur kurzzeitige Profitgier auf Rücken der kommenden Generationen vorzuleben.
Sowohl Gas als auch Öl sind nachwachsende Rohstoffe, die rein gar nichts mit dem erfundenen CO2-Klima-Wandel zu tun haben, weil ein CO2-Klimawandel nicht existiert. Er ist reine Gehirnmanipulation zu unserer Zerstörung. Wir könnten Tag und Nacht Auto fahren, ohne daß es Auswirkungen hätte. In der Atmosphäre sind seit 160 Jahren nur 0,038% CO2, davon sind 97% nicht vom Menschen gemacht. Wenn wir weiterhin so blöd sind, jeder Propaganda zu glauben, werden wir bald tot sein? Und es ist auch besser so. Für absolut Verblödete hat die Welt keinen Platz. Die rannten auch hin und baten um ihre Abspritzung auf den Impfstraßen, weil sie keine Ahnung mehr von ihrem Immunsystem haben.
In der Carbon-Zeit, es gab die Menschen noch nicht, gab es 50x soviel CO2. Also was soll der ganze dämliche Quatsch.
Leider sind überall dort, wo Rohstoffe zu finden sind, die Ausbeuter zur Stelle. Daher, man hört, ExxonMobile hat sich ein besonders hohe Gewinnbeteiligung gesichert. Die Ausbeuter werden für das Volk nichts übriglassen, da sie zusammen mit "immer" kriminelleren Politikern sich die Taschen vollpacken, hinter ihnen die Sintflut.
Der CO2 Staubsauger Guyana hätte schon längst für seine ...globale Dienstleistung... bezahlt werden müssen.
Venezuela müsste eigentlich auch reich sein... also alle Bürger
ja aber die haben die ausländischen Firmen enteignet, sind sozialistisch geworden und fördern gar nicht mehr so viel Öl, da die Infrastruktur und Fachkräfte leider auch weg sind, Venezuela war bis in die 1980 das reichste Land südamerikas
Ohne den Wirtschaftskrieg der USA ist es Venezuela auch und den Bürgern würde es gut gehen.
@@ThorusCrusius woher wissen Sie das? Haben Sie etwa EInsischt in eine Parallelwelt, wo es Venezuela gut geht.
laut Wikipedia war übrigens´der Preisverfall vom Öl 1983 der Anfang vom Ende. Korruption hat wohl ebenso eine große Rolle gespielt. Aber Sie als großer Venezuela Kenner können mir sicher gut erklären, was die ROlle der USA war, oder?
@@battimollemann4216 , wäre deine Frage ernst gemeint, hätte ich's dir gerne erläutert.
@@ThorusCrusius Deine vom cubanischen Geheimdienst erdachte Prosa interessiert niemanden
Der Typ kommt aus dem Grinsen garnicht mehr raus. Er zählt gedanklich schon das Geld. Alles andere egal
Versprechen allen großen Reichtum, am Ende teilen sich die oberen und mächtigen die Kohle die ihnen nach dem Deal mit Exxon Mobil noch bleibt unter sich auf, Korruption eben wie auch in anderen Ländern. Das Geld wird oben versickern und unten wird nichts ankommen.
Für Guyana lohnt sich ein Blick über die westliche Grenze. Sind dort alle reich? Ein Grund für die Armut in Venezuela ist auch die Ölförderung. Weil man gemeint hat, man könne mit dem Öl alles finanzieren...
Das Problem Venezuelas ist der Sozialismus, der nicht mal mit Ölreichtum umgehen kann.
@@jayfraxtea Sicherlich richtig. Aber war Venezuela vor Chavez etwa ein reiches Land?
War es eben nicht! Zuvor hat nur eine Elite vom Öl profitiert. Dies führte ja gerade zum Wahlerfolg der Sozialisten.
Es gibt unglaublich viele Beispiele von Ländern in denen Öl nicht zum Reichtum sondern zu Korruption, Armut und Umweltzerstörung geführt hat. Ein weiteres Land das man hier nennen kann ist Nigeria.
@@xichtbenutzer6166, auch richtig. Aber Du verdrehst die Logik: eine schlechte Verwaltung natürlicher Ressourcen ist keine Ursache, sondern eine Folge einer schlechten Verwaltung! Das gleiche gilt für Korruption, Armut und Umweltzerstörung. Das sind gerade keine Zeichen von Ressourcenreichtum, sondern von einer schlechten Verwaltung! Norwegen, Schottland oder Kanada beweisen wie man natürliche Ressourcen mit westlichem Verständnis richtig ausbeutet. Kuweit, die VAE und Saudi-Arabien zeigen wie man es mit muslimisch-stammestraditionellem Denken richtig macht. Die letztgenannte Gruppe und Norwegen haben erst durch eine gut verwaltete Ressourcenausbeutung ihren Wohlstand erlangt.
@@jayfraxtea Auch richtig. Aber Resourcenreichtum ist eben kein Garant für Wohlstand und Wohlstand ist nicht nur eine finanzielle Frage. Schön dass du hier schon Kanada genannt hast. Fracking hat definitiv massive Umweltschäden zur Folge. Das Verbrennen fössiler Brennstoffe ohnehin generell.
Natürlich haben es Norwegen, VAE, Kuweit und die Saudis geschafft durch Ölforderung reich zu werden. Die Rechnung dafür bezahlen diese Länder jedoch auch.
@@xichtbenutzer6166, richtig, Ressourcenreichtum bringt nichts, wenn die Verwaltung schlecht ist. Wenn umgekehrt die Verwaltung gut ist, dann kann ein Land auch ohne Ressourcen wohlhabend werden, sein und bleiben. Siehe die Schweiz.
Fluch und Segen...
...das klassische Dilemma.
Alles in allem ...das Land sollte selbst entscheiden.
Am besten wäre, selbst maßvoll auszubeuten. Ohne ExxonMobil.
Auch in vermutlich hundert Jahren werden fossile Kohlenwasserstoffe noch als Rohstoffgrundlage zur Herstellung von Industrieprodukten, Kunststoffen, Arzneimittel... benötigt...
... selbst wenn die Energiegewinnung bereits anders gelöst sein sollte.
verdient haben sies! Ich hoffe, das Geld erreicht auch alle & lässt alle profitieren, so wie in z.B. Norwegen
Wie hoch ist die Gewinnbeteiligung?
Traurig...
Eine Frage der Zeit bis die US Amerikaner einmaschieren
𓏢𓁨
Nigeria
Norwegen. Sticht!