Da gebe ich Dir völlig recht! Es gilt der Spruch: “ein Guter kann es auf allen”. Nur ist in der Konzertsituation Leistung auf dem Punkt gefordert. Auch “ein Guter” hat in dieser Situation keine Lust auf Eventualitäten. Oder auf Kritiker, die keine Ahnung vom technischen Zustand des Instrumentes haben. Und Privat macht es halt mit zunehmender Zuverlässigkeit auch mehr Spaß, und es ist nicht so anstrengend. 😜
Wer das Geld hat, sollte alternativ zum hochwertigen Neuinstrument doch auch ein restauriertes Instruments aus der ersten Hälfte des 20. Jh. anspielen. Diese Instrumente haben noch ihre ganz eigene Klangästhetik und sind nicht dem Diktat des Zeitgeistes gefolgt. Ein wunderbarer Blüthner klingt ganz anders als ein Ibach und trotzdem können beides Spitzeninstrumente sein. Als Außenstehender kann man den Unterschied deutlich hören. Einen modernen Steinway, Bösendorfer, Yamaha, Kawai, wenn es sich um Spitzinstrumente handelt, kann nur ein Kenner noch gerade von einander unterscheiden. Ein Lob sei den deutschen Klavierbauern ausgesprochen, die heutzutage hervorragende Arbeit in der Restaurierung dieser alten Schätze leisten.
![GEEK TIMË [OFFICIAL AUDIO]](http://i.ytimg.com/vi/ry-6RvkH880/mqdefault.jpg)
Ganz tolles Gespräch, euch beiden würde ich gern stundenlang zuhören!
Danke schön für dieses informative Video!
Liebe auf den ersten Blick- kein Wunder bei dem Klang😉! Ganz tolle Erklärungen/ Ausführungen! Super gemacht, vielen Dank!
Awesome
mit einer guten Anschlagstechnik kann man auch auf einem mittelmäßig reguliertem Klavier sehr nuanciert spielen, es macht halt mehr Arbeit.
Da gebe ich Dir völlig recht! Es gilt der Spruch: “ein Guter kann es auf allen”. Nur ist in der Konzertsituation Leistung auf dem Punkt gefordert. Auch “ein Guter” hat in dieser Situation keine Lust auf Eventualitäten. Oder auf Kritiker, die keine Ahnung vom technischen Zustand des Instrumentes haben. Und Privat macht es halt mit zunehmender Zuverlässigkeit auch mehr Spaß, und es ist nicht so anstrengend. 😜
Wer das Geld hat, sollte alternativ zum hochwertigen Neuinstrument doch auch ein restauriertes Instruments aus der ersten Hälfte des 20. Jh. anspielen.
Diese Instrumente haben noch ihre ganz eigene Klangästhetik und sind nicht dem Diktat des Zeitgeistes gefolgt.
Ein wunderbarer Blüthner klingt ganz anders als ein Ibach und trotzdem können beides Spitzeninstrumente sein.
Als Außenstehender kann man den Unterschied deutlich hören.
Einen modernen Steinway, Bösendorfer, Yamaha, Kawai, wenn es sich um Spitzinstrumente handelt, kann nur ein Kenner noch gerade von einander unterscheiden.
Ein Lob sei den deutschen Klavierbauern ausgesprochen, die heutzutage hervorragende Arbeit in der Restaurierung dieser alten Schätze leisten.