Gott ist Geist aber eben überhaupt nicht substanziell, das ist ja der Irrtum Spinozas. Da wir aber Dimensionalität verifizieren können müssen wir Geist eben außerhalb derselben verorten. Einstein war dem Schöpfer durch seine Formulierung näher als er es selbst erachten konnte. Weil er wie Darwin auf Evolution setzte dachte er nicht annähernd an einen intelligenten Verursacher. Dank Einstein aber können wir wissen, dass Energie mit Materie austauschbar ist, können also bis zum Nichts zurück rechen, indem wir die Energie aus dem System, das heißt aus unserer Dimensionalität heraus kalkulieren. Deshalb kommen wir ja bis hin zu einem Urknall als Ursache des Universums da wir durch die Ausdehnung des selben ein offenes System vermuten. Der Fehler Einsteins war zudem, die Zeit selbst dimensional zu verorten, obwohl nur Materie Räumlichkeit hat die durch Unter und Obergrenze definiert werden muss. Von der Dimension 0 ausgehend ergibt die Linie die erste Dimension und wie wir sehen ohne Obergrenze, die Kreiszahl selbst zielt in die Unendlichkeit. Wir sehen aber die Linie als Untergrenze zur zweiten Dimension der Fläche, die wiederum ohne Obergrenze ihre Dimension begrenzen könnte. Diese Fläche also bildet ihrerseits die Untergrenze dritten Dimension. Hier angekommen ist klar, dass durch deren Unendlichkeit keine neue Untergrenze mehr möglich wir auf der sich eine weitere Dimension auffalten könnte. Darum ist zwingend, dass Geist durch Allmacht und Allwissenheit der Verursacher, also Gott außerhalb derselben Konstruktion deutlich wird. Weil ja bereits die Dimension 0 nur aus eben dieser bereits vorhandenen unsichtbaren Sphäre entspringen musste!
Wenn Spinoza, dieser intlligente Mann, die Quantenphysik gekannt hätte, wäre seine Theorie wahrscheinlich anders ausgefallen. Freue mich über den zukünftigen neuen Spinoza, der diese neuen Erkenntnisse miteinbringen wird.
Spinoza s Gott ist ja die Essenz, ansonsten würde es nicht Gott sein. Ob er alles Gute und Liebe zum Gott gefunden hat, kann man schwerlich beurteilen.. Ob er wie Einstein der Meinung war,Gott sei der Wissenschaft unterlegen bzw die Idee hatte,Gott würde sich nicht aller Dinge annehmen,ist fraglich.. Sehr gut recherchiert und interessant. Gesegnete Weihnachten Allen 🌹🙏🌹
Ich denke Gott gibt es nicht. Der Mensch kann nicht glauben, dass er unwichtig ist. Betrachtet man die alltäglichen Geschehnisse, so erkennt man dies aber sehr deutlich.
@@noname-wt3zwSchon der Gedanke allein entspringt dem Geist den der Mensch Gott ( Gut ) nennt. Gott gab dem Menschen u.a. auch die Möglichkeit sich frei zu entscheiden. Wie der Mensch sich entschieden hat können die Sinne täglich wahrnehmen.
hmmh...falsche Rückschlüsse ?? Warum sollte die Essenz oder Präsenz oder das Sein nicht das Göttliche sein ? Du brauchst dir Gott ja nicht als einen älteren Herren vorstellen, in weissen Kleidern, meist auf einem Thron sitzend...sondern vielleicht als eine Art Allmacht, welche alles durchströmt, wie als wenn eine Mutter z.B. in der Nähe ihres Kindes wäre...dann würde die Präsenz und die bedingungslose Liebe vermutlich auch die ganze Zeit das Kind umgeben, OHNE das die Muter ständig um das Kind herumschwirrte, oder ? Wäre zudem auch wichtig zu erkennen, das die damalige und auch heutige Kirche IMMER ein Interesse hatte, das Volk gefügig zu halten, obrigkeitsliebend, dem man auch mal mit einem göttlichen auch mal eruürnenden Vater drohen kann...wobei die Kirche ausschlieslich die Worte Gottes interpretieren darf...da sollte einem schon was auffallen....ein Mensch, welcher weiss, das er nicht die Kirche braucht um das Göttliche in ihm und um ihn herum zu erkennen, wäre recht schwer zu steuern, der wäre nicht so leicht zu handeln.......Ich glaube nicht, das Einstein auch nur ansatzweise gedacht hätte, das Gott der Wissenschaft unterlegen sei...das wäre schon echt mehr als eigenartig...wie sollte eine Essenz etwas unterlegen sein, welches aus ihm heraus entstanden ist ? Das wäre so, als wäre ich der Knetmasse unterlegen, die ich gerade mit meinen Händen geformt hätte...nicht ganz stimmig....wünsche auch allen anderen und dir auch, schöne Weihnachten !!!! 🥰
@@jonnyblack7086 ja, die wenigsten lehnen ja auch Gott oder das Göttliche ab..weder Spinoza, noch Einstein, noch die Erleuchteten, die Frage ist ja eigentlich nur, ob denn dieser Gott oder das Göttliche unbedint ne Person sein muss, die den Menschen ( so stehts ja in der Bibel ) nach seinem Abbild geformt hat...das macht tatsächlich nicht soviel Sinn, denn hätte Gott dann auch zwei Arme und Beine ? ein Gehirn ? Leber, Magen ? Kann er sich den Arm brechen ? Was dann ?
Die KI hat in diesem Falle nicht sorgfältig gearbeitet, bzw. beim Programmieren wurde vergessen, die alten „fernöstlichen Philosophien“ mit einzubeziehen. Eine sehr reiche Quelle! Bhagavad Gita, Upanishaden, Taoismus, Advaita Vedanta usw. haben ausführlich zum Thema Gottesbild Aussagen gemacht. Zeitlos.
Gott ist uns viel näher als die Philosophen glauben, Er wurde Mensch und wohnte unter uns, siehe Joh. 1. Er steht vor der Tür und klopft an. Er bleibt unsichtbar um uns die freie Entscheidung zu ermöglichen. Liebe kann man nicht erzwingen. Das wird oft missverstanden derart dass es einen persönlichen Gott nicht geben kann weil er nie sichtbar eingreift. Ein falsches Gottesbild.
Interessant ist z.B. die Sicht von CarlGustav Jung, der in Synchronizitaeten, Numinosen Konstellationen und dem Paranormalen das Wissen der Existenz Gottes klarstellte. Das fehlte Einstein und Spinoza. Aber auch das Christentum und die Bibel bilden nicht der Weisheit letzter Schluss. Gott bleibt weiter zu erforschen.
Unkonkret, viel Drumherum Gerede. Gut ist der Spinozavortrag von Torsten Dietz auf dem Worthausblog. Dort versteht man Spinoza recht gut. Vortrag ist etwa ne Stunde lang. Aber man kann Spinoza gut verstehen
Die Idee des Monotheismus, dass es EINEN Gott gibt und Spinozas Idee, dass Gott EINS im Sinne von allem ist, sind ja nicht sehr weit auseinander. Nur lässt sich die idee des einen Gottes als väterlich gutes Wesen im Himmel hundert mal besser verkaufen....
Dieses Video ist einfach nur furchtbar! Diese eintönigen Stimmen sind schwer zu ertragen. Unzählige Wiederholungen von Erklärungen. Alles sehr unwissenschaftlich dargestellt. Der eingeblendete Text nervt auch.
Ein großartiges Gedicht,es spiegelt Spinoza.....❤
Aber Einstein selber soll mal gesagt haben, wenn dir jemand etwas nicht so erklären kann, dass du es verstehst, versteht er es selber nicht.
Kürzer und besser: Gott ist der Geist der Materie.
Gott ist Geist aber eben überhaupt nicht substanziell, das ist ja der Irrtum Spinozas. Da wir aber Dimensionalität verifizieren können müssen wir Geist eben außerhalb derselben verorten. Einstein war dem Schöpfer durch seine Formulierung näher als er es selbst erachten konnte. Weil er wie Darwin auf Evolution setzte dachte er nicht annähernd an einen intelligenten Verursacher. Dank Einstein aber können wir wissen, dass Energie mit Materie austauschbar ist, können also bis zum Nichts zurück rechen, indem wir die Energie aus dem System, das heißt aus unserer Dimensionalität heraus kalkulieren. Deshalb kommen wir ja bis hin zu einem Urknall als Ursache des Universums da wir durch die Ausdehnung des selben ein offenes System vermuten. Der Fehler Einsteins war zudem, die Zeit selbst dimensional zu verorten, obwohl nur Materie Räumlichkeit hat die durch Unter und Obergrenze definiert werden muss. Von der Dimension 0 ausgehend ergibt die Linie die erste Dimension und wie wir sehen ohne Obergrenze, die Kreiszahl selbst zielt in die Unendlichkeit. Wir sehen aber die Linie als Untergrenze zur zweiten Dimension der Fläche, die wiederum ohne Obergrenze ihre Dimension begrenzen könnte. Diese Fläche also bildet ihrerseits die Untergrenze dritten Dimension. Hier angekommen ist klar, dass durch deren Unendlichkeit keine neue Untergrenze mehr möglich wir auf der sich eine weitere Dimension auffalten könnte. Darum ist zwingend, dass Geist durch Allmacht und Allwissenheit der Verursacher, also Gott außerhalb derselben Konstruktion deutlich wird. Weil ja bereits die Dimension 0 nur aus eben dieser bereits vorhandenen unsichtbaren Sphäre entspringen musste!
Wenn Spinoza, dieser intlligente Mann, die Quantenphysik gekannt hätte, wäre seine Theorie wahrscheinlich anders ausgefallen. Freue mich über den zukünftigen neuen Spinoza, der diese neuen Erkenntnisse miteinbringen wird.
Wer ist der Autor dieser Beiträge?
Spinoza s Gott ist ja die Essenz, ansonsten würde es nicht Gott sein. Ob er alles Gute und Liebe zum Gott gefunden hat, kann man schwerlich beurteilen.. Ob er wie Einstein der Meinung war,Gott sei der Wissenschaft unterlegen bzw die Idee hatte,Gott würde sich nicht aller Dinge annehmen,ist fraglich.. Sehr gut recherchiert und interessant. Gesegnete Weihnachten Allen 🌹🙏🌹
Ich denke Gott gibt es nicht.
Der Mensch kann nicht glauben, dass er unwichtig ist. Betrachtet man die alltäglichen Geschehnisse, so erkennt man dies aber sehr deutlich.
@@noname-wt3zwSchon der Gedanke allein entspringt dem Geist den der Mensch Gott ( Gut ) nennt. Gott gab dem Menschen u.a. auch die Möglichkeit sich frei zu entscheiden. Wie der Mensch sich entschieden hat können die Sinne täglich wahrnehmen.
hmmh...falsche Rückschlüsse ?? Warum sollte die Essenz oder Präsenz oder das Sein nicht das Göttliche sein ? Du brauchst dir Gott ja nicht als einen älteren Herren vorstellen, in weissen Kleidern, meist auf einem Thron sitzend...sondern vielleicht als eine Art Allmacht, welche alles durchströmt, wie als wenn eine Mutter z.B. in der Nähe ihres Kindes wäre...dann würde die Präsenz und die bedingungslose Liebe vermutlich auch die ganze Zeit das Kind umgeben, OHNE das die Muter ständig um das Kind herumschwirrte, oder ? Wäre zudem auch wichtig zu erkennen, das die damalige und auch heutige Kirche IMMER ein Interesse hatte, das Volk gefügig zu halten, obrigkeitsliebend, dem man auch mal mit einem göttlichen auch mal eruürnenden Vater drohen kann...wobei die Kirche ausschlieslich die Worte Gottes interpretieren darf...da sollte einem schon was auffallen....ein Mensch, welcher weiss, das er nicht die Kirche braucht um das Göttliche in ihm und um ihn herum zu erkennen, wäre recht schwer zu steuern, der wäre nicht so leicht zu handeln.......Ich glaube nicht, das Einstein auch nur ansatzweise gedacht hätte, das Gott der Wissenschaft unterlegen sei...das wäre schon echt mehr als eigenartig...wie sollte eine Essenz etwas unterlegen sein, welches aus ihm heraus entstanden ist ? Das wäre so, als wäre ich der Knetmasse unterlegen, die ich gerade mit meinen Händen geformt hätte...nicht ganz stimmig....wünsche auch allen anderen und dir auch, schöne Weihnachten !!!! 🥰
Wer denkt dass es Gott nicht gibt.. der kennt sich selber nicht..😂
@@jonnyblack7086 ja, die wenigsten lehnen ja auch Gott oder das Göttliche ab..weder Spinoza, noch Einstein, noch die Erleuchteten, die Frage ist ja eigentlich nur, ob denn dieser Gott oder das Göttliche unbedint ne Person sein muss, die den Menschen ( so stehts ja in der Bibel ) nach seinem Abbild geformt hat...das macht tatsächlich nicht soviel Sinn, denn hätte Gott dann auch zwei Arme und Beine ? ein Gehirn ? Leber, Magen ? Kann er sich den Arm brechen ? Was dann ?
Die KI hat in diesem Falle nicht sorgfältig gearbeitet, bzw. beim Programmieren wurde vergessen, die alten „fernöstlichen Philosophien“ mit einzubeziehen. Eine sehr reiche Quelle! Bhagavad Gita, Upanishaden, Taoismus, Advaita Vedanta usw. haben ausführlich zum Thema Gottesbild Aussagen gemacht. Zeitlos.
Das ist die einzige sinnvolle Vorstellung von Gott die es gibt.. alles andere ist Religion..
Die KI-Stimmen werden besser aber nerven immer noch (Karl Sagahn). Aber der Inhalt ist klasse.
HEUTE WISSEN WIR ES BESSER !!! (SOGAR GANZ GENAU)
DAMALS WUSSTE MAN ES NOCH NICHT BESSER !!!
Mag sein, aber Spinoza hat die beste Erklärung Gottes!
Gott ist uns viel näher als die Philosophen glauben, Er wurde Mensch und wohnte unter uns, siehe Joh. 1. Er steht vor der Tür und klopft an.
Er bleibt unsichtbar um uns die freie Entscheidung zu ermöglichen. Liebe kann man nicht erzwingen. Das wird oft missverstanden derart dass es einen persönlichen Gott nicht geben kann weil er nie sichtbar eingreift. Ein falsches Gottesbild.
Interessant ist z.B. die Sicht von CarlGustav Jung, der in Synchronizitaeten, Numinosen Konstellationen und dem Paranormalen das Wissen der Existenz Gottes klarstellte. Das fehlte Einstein und Spinoza. Aber auch das Christentum und die Bibel bilden nicht der Weisheit letzter Schluss. Gott bleibt weiter zu erforschen.
Das hab ich anders erlebt. Der Subjektivität enthoben.
spinoza erklärt für prolls und bares für bares fans ?
Unkonkret, viel Drumherum Gerede.
Gut ist der Spinozavortrag von Torsten Dietz auf dem Worthausblog. Dort versteht man Spinoza recht gut.
Vortrag ist etwa ne Stunde lang. Aber man kann Spinoza gut verstehen
Die Idee des Monotheismus, dass es EINEN Gott gibt und Spinozas Idee, dass Gott EINS im Sinne von allem ist, sind ja nicht sehr weit auseinander. Nur lässt sich die idee des einen Gottes als väterlich gutes Wesen im Himmel hundert mal besser verkaufen....
Dieses Video ist einfach nur furchtbar! Diese eintönigen Stimmen sind schwer zu ertragen. Unzählige Wiederholungen von Erklärungen. Alles sehr unwissenschaftlich dargestellt. Der eingeblendete Text nervt auch.
Was für ein Geschwafel von Spinoza, typisch Philosoph.
Spinn..ozza, der Hauptspinner.
ki... ki... ki...