Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese menschliche Gesprächsrunde. - 11:00 Die anfangs kurz geschilderten Erfahrungen von Ricardo Leppe bei der Ansprache der höheren Instanzen des Bildungswesens zeigen klar die Haltung gegenüber unseren Kindern, leider ohne Konsequenzen für diese Entscheider. Es zeigt sich immer mehr, die Freiheit wird uns nicht geschenkt, wir müssen sie uns nehmen!
Bei aller Diskussion, Schule und deren "Bildungsprogramm" (nichts was man im späteren Leben wirklich brauchen kann), sollte gänzlich FREIWILLIG sein und keine Pflicht!
Dieses Gespräch spricht mir aus dem Herzen. Damals hatte ich auch Probleme in einigen Fächern und ich habe sie GEHASST. Einerseits, weil ich dachte sie seien blöd, weil ich sie nicht verstanden hatte und wofür ich sie überhaupt brauche. Jetzt, nach all den Jahren, wird mir aber immer bewusster, dass mein Problem hauptsächlich am System lag, aber auch an den Lehrern. Im Endeffekt war ich am besten in den Fächern, die von guten Lehrern geführt wurden und ich war sehr schlecht in den Fächern, die von Lehrern geführt wurden, die scheinbar keine Ahnung vom Lehren hatten. Im Nachhinein mag ich auch diese Fächer, weil ich mich und meine Gedanken entkoppeln konnte von den grausamen Lehrern und der Systematik, der diesen Fächern zu Grunde lag. Ich finde es ziemlich schade, dass mir diese Fächer nicht auf einem besseren Weg beigebracht wurden.
In unserem heutige Schulsystem werden wir so lange weich gekloppt bis wir Systemkonform sind und wie ein Zahnrad in unserer Gesellschaft funktionieren. Lehrer ermutigen und inspirieren die Schüler nicht mehr sondern reden ihnen ihre Träume aus die sie als junge Menschen noch haben.
Du bringst es aufn Punkt.Ich hatte nach der Schule keine Lust mehr auf lernen,obwohl ich so wissenshungrig und neugierig bin.Hat ein paar Jahre gedauert um wieder Freude am lernen zu haben.Heute kann ich ja lernen ,was ich will,wann ich will und wie lange ich will und wie tief.
Danke für die tolle Sendung!😘 Ich habe schon in der Grundschule sehr gelitten. Ich habe mich schlecht gefühlt, bin nicht gerne hin gegangen, hatte schlechte Noten und immer das Gefühl...ich kann nichts gut genug und das ist bis heute in mir drin. Ich hatte tatsächlich an einigen Stellen Tränen in den Augen, weil plötzlich diese Gefühle von damals wieder präsent waren. Heute weiß ich zum Glück, nicht ich war falsch oder schlecht, sondern das System...zumindest für mich. Jetzt bange ich allerdings um meine Kinder, weil ich nicht will das sie das gleiche durchmachen müssen. Leider wohnen wir auf dem Land und haben hier keine Auswahl. Die nächste freie Schule ist 40km entfernt und die nächste Waldorfschule ist 60km entfernt. Das ist organisatorisch fast unmöglich...
Das LEBEN 🌱🌻❤ist der beste und einzig wahre Lehrer! In der Schule bekommen Kinder Antworten auf Fragen, die sie nie gestellt haben, klar dass sie dann irgendwann dicht machen
Danke für die gute Runde! Sehr empfehlenswert! Man sieht, dass die Runde richtig Lust hat das System umzukrempeln. Diese Motivation gefällt mir sehr. Die leben das richtig.
Also B. Stern und R. Leppe (und evtl. B. Höltje) geht es eigentlich nicht darum, ein System umzukrempeln, sondern es abzuschaffen, indem der verfassungswidirge Schulgebäudeaufenthaltszwang ("Schulpflicht") abgeschafft wird. Das Recht der Schüler auf Schulbildung bliebe dabei weiter bestehen. Und dann gäb's freie Wahl der Bildung. Kinder/Jugendliche und ihre Eltern könnten sich also auch für eine Staatsschule, wie sie derzeit besteht, entscheiden.
Mal wieder ein sehr inspirierendes Gespräch. Danke dafür allen Beteiligten. Und das gute Gefühl: wir sind doch mehr, wie ich denke, die "anders" fühlen/denken und gerne anders handeln würden. Selbstbestimmtheit - Werden - Wachsen - Sein von Geburt bis zum Tod - danach ruft meine Seele.
Als meine Kinder noch zur Schule gingen,war ich mit vielem ziemlich unzufrieden. Der ganze Druck,der dort gemacht wurde,wie meine Kinder schon von klein auf in irgendwelche Schablonen gedrückt wurden. Am Anfang dachte ich noch,dass ich sie antreiben müsse,sie müssen doch eine gute Ausbildung haben. Ziemlich schnell merkte ich ,dass das eine Sackgasse war. Ich hab es dann recht entspannt gesehen und sie nicht gezwungen zu lernen. Heute haben sie beide einen Beruf erlernt,sind gut in dem was sie tun und vor allem zwei tolle Menschen geworden. Aber das allerwichtigste ist,dass wir ein ganz tolles Verhältnis haben und uns lieben wie wir sind.
meine Tochter ist jetzt in die 5te Klasse eingeschult worden. Ich würde hier gerne mal einen Screenshot ihres Schulplaners posten. Welche Lernmittel hat der Schüler diese Woche vergessen... welche Hausaufgaben hat er nicht gemacht... wann ist er wieviel zu spät gekommen... usw. Nichts, aber auch gar nichts positives ist da vorgesehen. Ein mieser Katalog an Verfehlungskategorien. Unfassbar
Ich bin entsetzt! Ich wünsche Ihnen viel Liebe, Kraft und alles, das Sie brauchen, um dieser toxischen, defizitorientierten Programmierung entgegen zu wirken, auf dass Ihre Tochter ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt. Gott segne Sie und Ihre Familie!
@@lutzbanse9116 grausam. Ich empfinde das inzwischen als verbrecherisch. Aber es scheint niemanden zu stören. Die Lehrer nicht, die Eltern nicht. Aber meine Kinder heulen vor den Schulaufgaben. Ich kriege das langsam nicht mehr zusammen.
@@martinhingst6857 ja, sehe ich genauso. Habe sonst nie viel Mut Kindern zu tun, hab keine eigenen, aber Nachhilfe gegeben , wo die Kinder nicht zur Schule durften. Grausam, was man ihnen antut. Schmerzhaft, sie leiden zu sehen.
Genau das erlebe ich eben bei meiner Enkeltochter. Sie ist augeweckt und intelligent ,hat sich auf die Schule gefreut. Sie hat leider das Sie eine Lehrerin bekommen hat ,die förmlich den Stoff durch peitscht und das im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt geht die arme kleine Maus miz hängenden Ohren los ,das ist einfach schrecklich.Sie hat keine Freude und keine Lust mehr auf die Schule. Das ist einfach schrecklich, ich wäre froh ,wenn es entlich eine Erneuerung geben würde ,dieses alte verstaubte System muss weg und bitte so schnell wie möglich
Vielen Dank für diese lebendige Runde! Wieder mal eine tolle Gesprächsrunde mit, für mich, hochinteressanten Gesprächspartnern, die wirklich etwas zu sagen haben. Wirklich spannende Dialoge, denen ich nur folgen kann, wenn ich konzentriert dabei bleibe. Und die zeigen, wie Erkenntnissgewinn und Verständigung im lebendigen Austausch funktioniert. Und wie Theorie und Praxis zusammen finden können, wenn das gemeinsame Ziel klar ist (in diesem Fall ein völlig neues Schulungs- bzw. Entwicklungssystem für unsere jungen Menschen zu schaffen, daß ihre natürlichen Potentiale individuell fördert). Zum Thema Rückmeldung an den Schüler: Da halte ich es für hilfreich, dies im Sinne von Beobachtungen und Fragen zu tun. Eine Beobachtung ist immer neutral und enthält keine Bewertung. Fragen sind immer dann hilfreich, wenn sie die Person dort abholen, wo sie gerade ist. (Also zum Beispiel: Wie geht es Dir damit? Bist Du mit deinem Ergebniss zu frieden? Gibt es Dinge, an denen Du noch arbeiten möchtest? Was möchtest Du gerne als nächstes lernen?) Diese Fähigkeiten muß man allerdings erst einmal selbst lernen. In der derzeitigen Lehrerausbildung kommen solche Inhalte gar nicht vor. Im Gegenteil, das ständige Bewerten des Schüler wird besonders groß geschrieben. Und dabei kommen dann zwangsläufig auch die persönlichen Meinungen und Einstellungen der Lehrkraft zum tragen. Darum halte ich die Ausbildung von Lehrern und Schülern in gewaltfreier Kommunikation (GfK) für absolut grundlegend. Kinder erlernen diese Art des Umgangs innerhalb von wenigen Unterrichtsstunden, Lehrer dagegen benötigen oft Jahre, um von der Theorie zur Anwendung in der Praxis zu kommen. Vor Allem, wenn sie schon älter sind. Darum sollte GfK unbedingt in die Grundausbildung der Lehrer integriert werden, da sie dann noch verhältnismäßig jung sind. Sie lernen allerdings auch viel durch das lebendige Beispiel der Schüler. Eine Schule, die z.B. die Prinzipien der Waldorf-Schulen mit den Methoden von Herrn Leppe und einer Gfk-Gesprächsführung kombinieren würde, in der vorwiegend projektbezogenes Lernen stattfinden würde und die mehr Fragen als Antworten liefern würde - das könnte wirklich eine Einrichtung sein, in der die Basis für eine völlig neue Gesellschaft entstehen könnte!
Ein Gedanke habe ich noch nicht gehört, der mir wichtig ist. Ich bin überzeugt, dass Kinder Grenzen brauchen, die grenzenlose "Schule" wurde schon experimentell ausprobiert: Stichwort Summerhill! Was Kinder aber haben müssen ist die Freiheit, quasi einen eigenen Bildungsplan zu machen, weil nicht alle Kinder im gleichen Alter dieselben Interessen und Bildungsfähigkeiten haben. Tolles Gespräch aber, mit viel Herz und Mut!
Doch, das Problem der Überforderung durch zu viel Freiheit oder gar durch fehlendes natürliches Feedback (was auch heißen kann bspw., bei Unfug oder gar bei stark gefährlichem Verhalten Grenzen zu setzen) wurde angesprochen (von Burchardt, aber dann auch von Höltje).
Wirklich super Runde, wie Herr Leppe das in einem Satz erwähnte, habe auch ich selten so eine diverse und debattierfreudige Runde, die alle jedoch das gleiche häre Ziel der Verbesserung der Zukunft der Kinder im Sinne haben, gesehen/gehört. Was die Struktur der Schule betrifft, bin ich persönlich ganz bei Herr Leppe - insbesondere die Wahlfreiheit von verschiedenen Schulsysteme wäre sehr begrüßenswert, wenn auch praktisch relativ schwer umzusetzen, denn was, wenn das präferierte Schulsystem örtlich weit weg ist? Man kann ja nicht jede Art von Schulsystem in jedem Ort repräsentieren - zumindest kann ich mir das kaum vorstellen. Nichtsdestotrotz sollten jedem Schulsystem gewisse Werte inhärent sein - in dieser Hinsicht ist eine gewisse Pflicht notwendig, um eben genau diese mangelnde Zugangsmöglichkeit der verschiedenen Schulsystem doch irgendwie zu kompensieren. Ich schätze Herrn Burchard sehr und seine Ansichten kann er auch sehr eloquent rüberbringen, doch genau diese Eloquenz macht es mir jedenfalls (besonders um halb 4 morgen :p) relativ schwierig nachzuvollziehen, was er meint ^^' Was ich jedoch definitiv wahrnehmen konnte, dass er religiösen Ansichten gegenüber doch schon sehr zurückhaltend ist (er hatte z.B. den Kreationismus mit einem abwertenden Ton erwähnt), was ich sehr schade finde, denn es gibt nicht wenige Wissenschaftler, die zumindest von einem "Intelligent Design" ausgehen und die propagierte Evolutionstheorie, die im Grunde auch nur Glaubenssache ist, ablehnen. Das soll er ja auch meintwegen so machen, nur habe ich die Befürchtung, dass so eine Haltung auch entsprechend in seinem Konzept der Schule der Zukunft niederschlägt, wodurch Spiritualität (mal wieder) gänzlich ausgeschlossen wird, was ich für einen fatalen Fehler halte, denn das Leben ist mehr als nur Materie. Wie dem auch sei, trotzdem eine großartige Runde - danke dafür :)
Dann meinst du wohl keinen Schulzwang (wie in D), auch keine Schulpflicht (wie in Ö*), sondern eine Bildungspflicht (so etwas gibt es etwa in Frankreich). * = Wobei es dort ein Mittelding aus Schulpflicht und Bildungspflicht ist, das aber grade aus politischen Gründen in Richtung I.d.R.-de-facto-Schulpflicht gedrückt/gefälscht wird.
Vielen herzlichen Dank für diese tolle Gruppe und die vielfältigen Denkanstösse und die tollen, für mich teilweise neuen Sichtweisen. Spannende Runde, gerne mehr davon.
Ich hatte im Deutsch-Grundkurs eine 4, wusste aber, dass es am bescheuerten, kleingeistigen, schlechten, ja sogar inkompetenten Lehrer liegt, und hab mich trotzdem für den Deutsch-Leistungskurs entschieden. Et voila: 1-2 (und der andere Lehrer war nicht gerade freigiebig mit Einsen!). Es war soooo befriedigend, mein Urteil über den Grundkurslehrer bestätigt zu finden. :D Die Note war mir da schon fast egal. ^^
Persönlich fand ich und finde es immer noch dieses sehr frühe Aufstehen sehr schlimm und auch diese Feiertage. Ein Beispiel: Wenn der Tag der Einheit auf einen Dienstag gefallen ist, man nach dem Wochenende am Montag zur Schule, am Dienstag frei hatte und versucht hat, sich am Mittwoch zur Schule zu schleppen. Schule sollte im Winter nicht vor 9Uhr beginnen, im Sommer nicht vor halb 9, Ferien sollten nicht fest vorgeschrieben, sondern frei wählbar sein. Darüber hinaus hätte ich noch mindestens zehn weitere Punkte, ich lass es lieber. Gruß
Um 8 Uhr Schulbeginn ist völlig gegen die biologische Uhr von Kindern. 9 Uhr Schulbeginn reicht völlig. Bewegung während des Unterrichts ist wichtig. Man kann auf dem Schulhof hüpfend und rennend rechnen lernen.
Unglaubliche Runde. Wow. Ich wünsche mir für meinen Sohn ein Ende der Schulpflicht und das schöne, gute Lernen in einer anderen Schulform. Er mag lernen, möchte Wissen tanken..aber er hasst die Schule.
"...wenn Menschen sich als Subjekte empfinden..." - Das ist m.E. der absolute Knackpunkt. Daran arbeite ich... Danke an alle Beteiligten für diesen anregenden Austausch!
Herr Stern ist für mich kein Verkünder einer neuen Kultur, sondern ein süßliches, überreifes Symptom des Verfalls unserer westlichen Kultur. Das soll kein absolutes Urteil sein, aber die Tendenz, die Bildung ausschließlich von den subjektiven Bedürfnissen des Menschen her zu denken, ohne diesen zu fordern, führt meiner Meinung nach zur Verwahrlosung. Übung macht den Meister.
Danke für das Video, danke für das Thema! Aktuelle Notwendigkeit! Was macht das derzeitige C, Regime mit den Kindern!? Masken und testzwang, vielleicht noch impfzwang ohne wissenschaftlich basierte Begründung und Rechtfertigung! Politische Gründe .. darf Mensch doch mal fragen! Lg.Ff.
Die Grundschule fand ich super, danach haben mir furchtbare Lehrer (meist ältere die verbraucht waren und auch keine Beziehung zu den Schülern abgebaut haben) alles verdorben. Einige wenige waren gut, die hatten noch selber Lust und konnten einen mitreissen, selbst bei Fächern die man eigentlich nicht so sehr mochte. Die Noten haben sich entsprechend verteilt. Diese größtenteils schlechte Erfahrung hat sich auf mein restliches Leben ausgewirkt. Besch...eidener Job, wenig Geld usw. Ein anderer Aspekt ist, manchen fällt alles leicht und müssen sich kaum anstrengen und bei anderen geht die ganze Freizeit drauf um den Stoff zu lernen um nicht sitzenzubleiben.
Herzlichen Dank - sehr schöne Impulse. Fand es gut - dass eine Lehrerin so offen - eine neue Richtung fordert. Ich war vor ca 8 Jahren in einem Schulprojekt - als eine Art Pate für ... Ich war ehrlich gesagt entsetzt, was ich dort sah. Konnte die Ursache (damals) aber nicht wirklich erfassen. Durch Zufall bin ich selber später durch einen Erfahrungsprozess gelaufen, der mir zeigte, was die Ursache ist. Das "Verschulte", die Schüler darauf zu konditionieren, die 'vorgegebenen' Dinge richtig zu tun. Statt dem angelegten Potenzial mehr Aufmerksamkeit zu schenken - also die 'richtigen Dinge zu tun'. Es geht letztlich darum, dem mechanistischen Weltbild nicht mehr die 1. Priorität zu geben, sondern einem ganzheitlichem Verständnis, weil es unserer Natur entspricht, so meine Erfahrung. M. E. stehen wir am Anfang auf dem neuen Weg.
Ich hatte nach der Schule keine Lust mehr auf lernen,obwohl ich so wissenshungrig und neugierig bin.Hat ein paar Jahre gedauert um wieder Freude am lernen zu haben.Heute kann ich ja lernen ,was ich will,wann ich will und wie lange ich will und wie tief.
Ricardo hat ja mal kurz Vera Birkenbihl erwähnt, was mich sehr gefreut hat ☺️ Ich hätte es super interessant gefunden was diese Runde zum Thema „Pygmalion Effekt „ zu sagen gehabt hätte ☺️ Ich habe die Erfahrung gemacht dass es viele „ Pädagogen „ gibt die diesen Begriff nicht mal kennen 🙈
Aber selbst wenn wir das Schulsystem von Grund auf ändern, was ich auch befürworten würde, muss man dann auch an die Ausbildung, das Studium und die Berufe ran. Denn worauf wird denn in den anschließenden Institutionen geschaut? Auf Leistung und Noten usw. Also spätestens dann hat man evtl. ein Problem. Also ist auch das Leistungssystem und Ellebogensystem ebenfalls ein Problem. Nicht falsch verstehen, natürlich braucht man irgendetwas um einschätzen zu können, ob jemand irgendwo rein passt. Aber da gibt es bestimmt auch andere Methoden um das herauszufinden, als dieses extrem auf Leistung schauen und Noten... Was ich damit sagen will, wenn man das Schulsystem ändert, muss man sich auch die Folgeinstitutionen anschauen...
Die Schule muss freiwillig sein. Für mich war die Schule ein Alptraum und nicht weil ich keine Lust hatte zu lernen. Alleine das man von der ganzen Klasse stehen muss, von dem Lehrer laut kritisiert wird und von den anderen Kindern womöglich ausgelauch wird, ist eine Zumutung für eine sensible Kinederseele. Es gibt bestimmt auch Kinder denen es nichts ausmacht. Aber für die anderen ist es ein Stress, den die täglich erleben müssen. Und meisten Kinder, die in die Schule gern gehen, haben Probleme Zuhause.
Mir ist in dieser Runde, danke übrigens dafür, etwas sehr bewusst geworden. Ich möchte für mein Kind, dass es eigene Erfahrungen machen kann! Positive sowie negative. In diesem Erfahrungsrahmen möchte ich, dass wir die Freiheit besitzen Entscheidungen treffen zu können und auch gegebenenfalls wieder zu revidieren und einen anderen Weg gehen zu können!
@@doroparker1702 Du unterschätzt die Innovationen in Deutschland. Die Wirtschaft lässt sich nicht durch die Politik durch die Manege treiben, sondern die Konzerne treiben die Politik durch die Manege. CO2 Preis? Wer profitiert?
Thema: brauchen wir andere Schulfächer? Jein! Das auch, aber es muss auch eine Veränderung des Lernplanes bei den bestehenden Fächern geben. Es kann nicht sein, dass ein Kind der 6. Klasse im Fach Deutsch so mit den Satzgliedern gequält wird. Kein Mensch muss später wissen, was im Satz das Akkusativobjekt ist und wie man danach fragt, es sei denn, der/diejenige braucht das für seinen Beruf. Solche Dinge gehören aus dem Lehrplan, dafür andere Dinge rein.
Nach meiner Erfahrung ist Projektarbeit in Gruppen die beste Methode zu lernen und zu experimentieren. Die Lehrer sind dann eigentlich nur dafür da, den Schülern die dafür benötigten Kompetenzen zu vermitteln und die Projekte steuern und begleiten.🧠
Gerade das führt wenn nicht gut organisiert zur größten Ineffektivität überhaupt und geringstem Lerngewinn. Es gibt nichts schlimmeres als schlecht organisierte Gruppenarbeiten mit unmotivierten Schülern/eine Gruppe aus leistungsschwachen Schülern selbst wenn motiviert. Die richtige Mischung aus Basics selbst lernen, Frontalunterricht und Gruppenarbeiten macht es und was viele in ihrem ideologischen Palaber immer vergessen: gut strukturierte Arbeitsblätter/Schulbücher (daran scheiert vieles) die der Schüler theoretisch selbstständig erkunden kann und nicht den Unterricht braucht um das Schulbuch erst entschlüsseln zu können. Ganz wichtig auch Wiederholungen. Kurzfristig sowie langfristig. Ein Problem ist fast allen Schulsystemen weltweit ist es, dass nicht richtig sinnvoll wiederholt wird. War man mal eine Woche krank oder aus irgendwelchen sonstigen Gründen nicht in der Lage zu lernen hat man oft Mühe das wieder aufzuholen. Und selbst wenn man gut ist, wenn man nicht regelmäßig wiederholt vergisst man vieles wieder. Auch so viele Sinne mit einbziehen wie möglich ist wichtig.
Im Prinzip finde ich es schön über eine besser Zukunft nachzudenken, lösungsorientiert. Und was ich jetzt schreibe hat keinen Wahrheitsanspruch. Es ist nur ein Eindruck, dem ich mich nicht erwehren kann. Es gibt die 5 Sterbephasen nach Kübler-Ross. Ich habe beim Betrachten dieser Sendung den nachhaltigen Eindruck, das Bauchgefühl, man wechselt grade von der ersten Sterbephase, der Leugnung der Tatsache der Unausweichlichkeit einer großen Katastrophe, in die zweite Sterbephase und versucht zu verhandeln. Wir haben doch Ideen, wir wüssten doch, es besser zu machen. Vielleicht hätten wir viel früher mit vielmehr Nachdruck diesen Ideen Raum verschaffen müssen. Danke für die Sendung ! Zu Herrn Burchard: Urteilskraft, die Fantasie die Welt anders zu denken, sind doch keine Fähigkeiten die erlernt werden müssen, es sind Fähigkeiten die angelegt sind und gefördert oder behindert werden können. Man muss nicht lernen zu schmecken, alles was man lernt ist den Geschmack zu benennen.Der Ungebildete, der "Bildungsferne", der schmeckt genauso, er hat es nur aufgegeben über seinen Geschmack zu sprechen, weil er die allgemeingültigen Begriffe nicht hat, die Aromen nicht benennen kann, ihnen Eigennamen gibt und dann die Erfahrung macht schief angeschaut zu werden, weil die Gebildeten ihn im arroganten Irrsinn für nicht in der Lage halten zu schmecken. Dabei wollen sie nur nicht hinhören auf die kreative Eigensprache. Die Argumentation, das wir die Schule brauchen, weil das Leben Anforderungen an uns stellt, ist in sich widersprüchlich. Ja, das Leben stellt Anforderungen an uns und damit können wir wachsen, darum brauchen wir die Schule nicht, wir haben das Leben.
die theorie bzw es auf philosophische weise so zu betrachten finde ich ist nur die halbe wahrheit. in der theorie hat herr stern bei vielem absolut recht aber es ist eben nur eine isolierte betrachtung des mensch seins bzw um potenziale hervorzubringen. die realität ist nunmal etwas vollkommen anderes: es gibt die macht die von personen ausgeht es gibt wirtschaft politik und andere einflüsse welche die realistische umsetzung nunmal behindern. aufgrund der realität empfinde ich herrn burchardt daher sehr lobenswert positive einflüsse realitätsnah zu formulieren ohne es zu sehr abstrakt und fern jeglicher umsetzung auszusprechen. leitlinien sind nunmal dazu da um in einer gesellschafft leben zu können. probleme gibt es definitiv aber ein zu starker bzw schneller umschwung verkraftet eine gesellschaft wiederum auch nicht ohne zu große opfer zu bringen bzw den machterhalt zu sichern.
@@ronodon18 Ja, ich gebe Dir mit dem meisten was Du sagst vollkommen Recht. Du sprichst von dem was ist und Herr Burchardt spricht von dem was ist. Ich mag nicht akzeptieren was ist und frage mich wie Veränderung zum Positiven aussehen könnte. Herr Burchardt scheint vieles von dem was ist, als grundsätzlich richtig zu akzeptieren, ja explizit zu befürworten. Zuviel für meinen Geschmack, ich halte die Tendenz zur Bringschuld, zur Pflichtethik, zur Schuld oder zur Pflicht, die sich nicht aus dem Leben natürlich ergibt sondern als eine Konstruktion gebaut ist, die gedacht ist, um einen anderen daran zu erinnern oder darin zu "üben", dass das Leben kein Wunschkonzert ist, für einen wesentlichen Kern des zivilisierten Dilemmas. Das Leben ist kein Wunschkonzert und es braucht keinen Menschen und keine Anstalt, um einen andern Menschen an diese Tatsache zu erinnern. Ohne Not ist so ein Handeln eine glatte, neidische Gemeinheit. So jedenfalls scheint es mir.
@@renebergel954 unterschreibe ich so zu 100% mein punkt an der sache ist halt: theoretisch ist es das eine und praktisch ist es etwas anderes und um eine sache umsetzen zu können ist es nochmal etwas vollkommen anderes. problem an der thematik ist halt das man als menschheit und der fortschritt der einherging extrem viel geleistet hat. natürlich gibt es extreme ungerechtigkeiten und ausbeuterei nur leider funktioniert dieses system eben so um gute fortschritte in kürzerer zeit zu schaffen. und leider trotz ungerechtigkeiten muss man aber auch anerkennen das es den menschen heutzutage ein vielfaches besser geht und auch ein vielfaches individueller sein dürfer IM SCHNITT. nicht überall nicht gleichmäßig ausgeprägt aber aufjedenfall besser als zu damaligen zeiten auch was chancen angeht. und ich glaube auch das diese wege die zurzeit gegangen werden gegangen werden müssen eben aus gründen das man keinen 100% umbruch von einem auf den anderen tag heraufbeschwören kann aufgrund von unsicherheiten und generationsfortlaufenden prozessen. daher wie du anfangs geschrieben hast muss sich erstmal "hindurchgescheitert" werden ^^ wir können halt träumen aber wir können uns nicht einfach etwas wünschen am ende bleibt immer der realitätscheck
@@ronodon18 ich habe Probleme mit dem Realitätsbegriff, insofern er etwas Dingahftes, Fundamentales meint. Ich sehe keine Notwendigkeit eine Realität anzunehmen, ich würde von einer Kategorie der Wirklichkeit sprechen. Darum kann ich nur von dem sprechen was mir erscheint - und das habe ich getan. Spannend finde ich die allgemein positive Haltung zu dem was wir "Fortschritt" nennen. Mir erscheint vieles von dem carzinogen. Zu schnell wird mir Erfolg mit Fortschritt verwechselt. Erfolg bedeutet doch eigentlich eine Stabilität, das Gegenteil von Fortschritt, der Fortschritt fängt ja immer nur eine Instabilität auf. Die ganze Zivilisationsgeschichte erscheint mir nicht als Erfolg sondern als hysterische Flucht vor dem was ist. Erfolgreich ist die Kultur, die es nicht nötig hatte sich zu verändern. Schwer dafür eine Evidenz zu finden aber ich glaube nicht, dass das subjektiv empfundene Lebensglück mit dem Fortschritt zugenommen hat. Natürlich haben messbare Größen sich verändert, die Lebenserwartung vielleicht, der Ernährungsstatus wahrscheinlich aber ich bezweifle, das der zivilisierte Mensch glücklicher ist als der Steinzeitmensch vor 10.000 Jahren. Denn wenn er glücklich, wenigstens zufrieden wäre bräuchte er das Wegbewegen von dem was ist ja nicht, er bräuchte den Fortschritt nicht. Nein, ich glaube kaum das es ein zurück in die Steinzeit geben kann oder das uns zivilisierte Menschen das glücklich machte. Ich denke der Krebs der Zivilisation wird absterben, so wie Krebs sich eben selbst tötet. Die Menschheit besteht aber nicht nur aus der Zivilisation. Und die Zukunft der Menschheit liegt mE. in den erfolgreichen, den stabilen Kulturen. Wenn die Zivilisation aus ihrem Krebsmodus raus will (ich glaube nicht daran) dann müsste sie dringend schauen, was stabile Kulturen stabil bleiben lässt. Sie müsste sich bei den "Wilden" ganz viel abgucken, vor allem die Größe der sozialen Strukturen, die Form der Hierarchien, die Spiritualität, das Verständnis von Besitz, die Art des sozialen Umganges. Wenn Eliten eine eigene Subkultur bilden können und nichtmehr persönlich eingebunden sind in gesellschaftlichen Kleingruppen mit denen sie identifiziert sind und deren Interessen sie vertreten, ist das vielleicht allein schon ein schwerwiegendes Problem. Der Mensch hat das Erbe eines Jägers und Sammlers (wie man vor nicht all zu langer Zeit bei Scobel festgestellt hat) und wir stellen uns zu sehr die Frage wie wir uns dieses Erbe austreiben können anstatt uns zu fragen wie wir diesem Erbe gerecht werden können.
Ich bedaure, dass das Gespräch dort endet, wo es gerade beginnt, interessant zu werden - als nämlich Herr Stern und Herr Leppe in den direkten Austausch kommen.
Eine Lehrerin, die einem Grundschüler sagt, dass sein Bild jetzt nicht so der Renner ist, ist destruktiv. Diese Kinder machen meist noch alles für die Lehrerin, die sie mögen. Diese sagt, das Bild ist nicht gut, heißt: mir gefällt das Bild nicht, für das Kind ein emotionales Desaster . 🥲 Es gibt so viele Möglichkeiten, das anders zu machen. s. Leppe
Destruktiv? Nicht per se. Es hängt vom allgemeinen Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer ab. Wenn die Schüler wissen, dass der Lehrer alles für sie macht und will dass sie sich weiterentwickeln, dann können Schüler so einen Spruch auch ab. Wie im Video auch erwähnt, muss der Lehrer jedoch vorher das Bewusstsein des Schülers für das was er kann gestärkt haben. Beschäftigte mich beruflich mit dem Thema und habe bereits etliche Artikel gelesen auf Basis derer ich meine Ansichten bereits einige Male ändern musste.
Wie kann sein dass die Eltern die Augen zu machen und einfach akzeptieren die Kinder in die schule , während Unterrichten und Spielen, Maske tragen mussen und denen frische Luft zu atmen nicht erlauben !!!Es bricht mir das Herz! ?!?
Was soll ich machen? Mir sind die Hände gebunden! Zu hause lassen? Soziale Isolation? Dann lieber Schule mit anderen Kindern… aber ja, die Maske ist eine Katastrophe… :(
"Mama, unser Lehrer ist ganz schön doof; der hat noch nicht mal einen HUND gesehen...!" - "Nein, das glaub ich jetzt aber nicht, mein Schatz" - "Doch! Also ich hab einen Hund gemalt und hab ihn ihm gezeigt - und da hat er ganz doof geguckt und mich gefragt, WAS DAS SEIN SOLL...!"
Ich würde mich freuen, wenn im nächsten Gespräch zu dem Thema auch Philosophen dabei sind, die ihre Ideen auch in die Praxis übersetzen können. Ideen zu kreieren, sich Dinge zu Wünschen und in Gedanken ein Utopia zu bauen ist wichtig, wenn es jedoch dabei bleibt ist das schade. Wie könnte man denn Lehrer die ihren Beruf nur als Job sehen motivieren die hier vorgestellten Ideen umzusetzen? Wie viel Personal etc. benötigt man für die hier vorgestellten Ideen? Wie müssen die Schulgebäude dafür aussehen? Wie und durch wen soll das "neue" Schulsystem finanziert werden, sodass es auch unabhängig und ideologiefrei bleibt? Wie wird sichergestellt, dass Lehrer nicht doch ihre Ansichten/Meinungen/moralischen Vorstellungen auf die Kinder übertragen? Denn selbst Schulen die das Konzept "Schule im Aufbruch" praktizieren bieten sich an als Coronaimpfzentren. Es gibt hierzu noch tausend weitere praxisrelevante Fragen, die hierzu diskutiert werden können.
Schule müsste auch psychischen Unterricht bekommen (Meditieren) am besten vor jeder Stunde 5-10 Minuten. Es wäre heutzutage wo alles so schnelllebig und leistungsbezogen geht für die Kinder eine Wohltat
Meine Tochter ist seit 4 Tagen in der Schule, Homescooling und sie sagt jetzt schon dass sie sich furchtbar langweilt. Das stupide zahlen nach fahren, wie Blödels Buchstaben umkreisen...furchtbar. Ich suche nun nach Alternativen
![Summer Walker - Heart Of A Woman [Official Lyric Video]](http://i.ytimg.com/vi/SFddctbZzw8/mqdefault.jpg)
Jens! Sehr angenehme Gesprächs"führung" -verteilung! Total klasse und angenehm! Danke an Alle
Sein natürliches Auftreten bei diesem Rechen-Zauber hat mich zudem sehr berührt!
Die beiden Sachen und zuu
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese menschliche Gesprächsrunde. - 11:00 Die anfangs kurz geschilderten Erfahrungen von Ricardo Leppe bei der Ansprache der höheren Instanzen des Bildungswesens zeigen klar die Haltung gegenüber unseren Kindern, leider ohne Konsequenzen für diese Entscheider. Es zeigt sich immer mehr, die Freiheit wird uns nicht geschenkt, wir müssen sie uns nehmen!
Tolle Menschen und wieder einmal eine sehr schöne Gesprächsrunde 🌻🍀 danke 🙏
Die Gedanken von Herrn Stern finde ich faszinierend- das ganze Leben als Entdeckungsreise. So möchte ich leben.
Bei aller Diskussion, Schule und deren "Bildungsprogramm" (nichts was man im späteren Leben wirklich brauchen kann), sollte gänzlich FREIWILLIG sein und keine Pflicht!
Ich möchte, dass alle Kinder so zufrieden und begeisterungsfähig aus der Schule kommen wie Ricardo Leppe.
Eine wunderbare Talkrunde. Vielen Dank dafür! Ich wünsche mir mehr solche Schulleiterinnen und Schulleiter...mit Herz und Verstand. ❤
„ wir wollen Kinder aufrichten, nicht unterrichten „
💗💗💗💗
Sehr schade dass es nicht mehr Lehrer / Schulleiter gibt die das begriffen haben
Dieses Gespräch spricht mir aus dem Herzen.
Damals hatte ich auch Probleme in einigen Fächern und ich habe sie GEHASST. Einerseits, weil ich dachte sie seien blöd, weil ich sie nicht verstanden hatte und wofür ich sie überhaupt brauche.
Jetzt, nach all den Jahren, wird mir aber immer bewusster, dass mein Problem hauptsächlich am System lag, aber auch an den Lehrern. Im Endeffekt war ich am besten in den Fächern, die von guten Lehrern geführt wurden und ich war sehr schlecht in den Fächern, die von Lehrern geführt wurden, die scheinbar keine Ahnung vom Lehren hatten.
Im Nachhinein mag ich auch diese Fächer, weil ich mich und meine Gedanken entkoppeln konnte von den grausamen Lehrern und der Systematik, der diesen Fächern zu Grunde lag.
Ich finde es ziemlich schade, dass mir diese Fächer nicht auf einem besseren Weg beigebracht wurden.
Nur was aus dem Herzen kommt, geht ins Herz, wenn der Mensch offen ist. (Schwert-Bischof)
In unserem heutige Schulsystem werden wir so lange weich gekloppt bis wir Systemkonform sind und wie ein Zahnrad in unserer Gesellschaft funktionieren. Lehrer ermutigen und inspirieren die Schüler nicht mehr sondern reden ihnen ihre Träume aus die sie als junge Menschen noch haben.
So habe ich schon Schule erlebt...es war keine schöne Zeit und ich bin schon 37 Jahre alt. Mache mir große Gedanken um meine Kinder.
Du bringst es aufn Punkt.Ich hatte nach der Schule keine Lust mehr auf lernen,obwohl ich so wissenshungrig und neugierig bin.Hat ein paar Jahre gedauert um wieder Freude am lernen zu haben.Heute kann ich ja lernen ,was ich will,wann ich will und wie lange ich will und wie tief.
gegenstandpunkt: schule tut menschen mehr gut als es menschen schadet.. siehe, länder ohne funktionierendes schulsýstem..
Richtig geiles Gespräch, keiner unterbricht den anderen, alle hören zu und gehen aufeinander ein. Ich liebe sowas.
Kenne Ricardo schon aus einem Interview mit Gunnar. Echt ein super Typ.
Was für eine Gesprächsrunde - ich bin absolut begeistert! Vielen Dank an alle für die Inspiration 🙏
An Sendungen wie diesen wird mir immer mehr klar, dass unsere öffentlich rechtlichen Medien total versagen.
Wie immer Klasse... Find ich toll... Gruß und Danke für die Arbeit
Eine wirklich tolle Sendung!!! Mit unglaublich sympathischen Gesprächspartnern. ❤
Danke für die tolle Sendung!😘
Ich habe schon in der Grundschule sehr gelitten. Ich habe mich schlecht gefühlt, bin nicht gerne hin gegangen, hatte schlechte Noten und immer das Gefühl...ich kann nichts gut genug und das ist bis heute in mir drin. Ich hatte tatsächlich an einigen Stellen Tränen in den Augen, weil plötzlich diese Gefühle von damals wieder präsent waren. Heute weiß ich zum Glück, nicht ich war falsch oder schlecht, sondern das System...zumindest für mich. Jetzt bange ich allerdings um meine Kinder, weil ich nicht will das sie das gleiche durchmachen müssen. Leider wohnen wir auf dem Land und haben hier keine Auswahl. Die nächste freie Schule ist 40km entfernt und die nächste Waldorfschule ist 60km entfernt. Das ist organisatorisch fast unmöglich...
Das LEBEN 🌱🌻❤ist der beste und einzig wahre Lehrer!
In der Schule bekommen Kinder Antworten auf Fragen, die sie nie gestellt haben, klar dass sie dann irgendwann dicht machen
Tolle Sendung :) Danke FairTalk
Wahnsinns Beitrag wirklich 🦾👍🏼 bringt ein echt mal zum nachdenken was Schule an geht. Macht weiter so 👍🏼👌🏼
Tolles Gespräch 👍🏻 danke an alle
Hervorragendes Gespräch! Danke! Bitte weiter so.
Danke für die gute Runde! Sehr empfehlenswert! Man sieht, dass die Runde richtig Lust hat das System umzukrempeln. Diese Motivation gefällt mir sehr. Die leben das richtig.
Also B. Stern und R. Leppe (und evtl. B. Höltje) geht es eigentlich nicht darum, ein System umzukrempeln, sondern es abzuschaffen, indem der verfassungswidirge Schulgebäudeaufenthaltszwang ("Schulpflicht") abgeschafft wird. Das Recht der Schüler auf Schulbildung bliebe dabei weiter bestehen. Und dann gäb's freie Wahl der Bildung. Kinder/Jugendliche und ihre Eltern könnten sich also auch für eine Staatsschule, wie sie derzeit besteht, entscheiden.
Mal wieder ein sehr inspirierendes Gespräch. Danke dafür allen Beteiligten. Und das gute Gefühl: wir sind doch mehr, wie ich denke, die "anders" fühlen/denken und gerne anders handeln würden. Selbstbestimmtheit - Werden - Wachsen - Sein von Geburt bis zum Tod - danach ruft meine Seele.
Dazu müssten wir aus dem Sklavensystem aussteigen können, ohne unter Brücke zu landen !!!
Danke für dieses tolle Gespräch mit unglaublichen Gästen. Sie sollten die Zukunft für und mit den Kindern gestalten
Was für eine tolle Runde!!! Dankeschön!
Für meinen Bruder war es Leiden was ihm bis jetzt nach hängt obwohl er ein sehr intelligenter Mensch ist...
Super Herr Stern ..Lesen Leben Lachen Lieben ist sehr viel wert voller und gesünder als das System Pädagogik
Ich liebe dieses Format. Immer wieder tolle, eloquente und intelligente Gäste, die mir aus der Seele sprechen.
Als meine Kinder noch zur Schule gingen,war ich mit vielem ziemlich unzufrieden. Der ganze Druck,der dort gemacht wurde,wie meine Kinder schon von klein auf in irgendwelche Schablonen gedrückt wurden. Am Anfang dachte ich noch,dass ich sie antreiben müsse,sie müssen doch eine gute Ausbildung haben. Ziemlich schnell merkte ich ,dass das eine Sackgasse war. Ich hab es dann recht entspannt gesehen und sie nicht gezwungen zu lernen. Heute haben sie beide einen Beruf erlernt,sind gut in dem was sie tun und vor allem zwei tolle Menschen geworden. Aber das allerwichtigste ist,dass wir ein ganz tolles Verhältnis haben und uns lieben wie wir sind.
Tolles Gespräch! Inhaltlich dicht gepackt, engagiert, kritisch und äußerst anregend. Sprachlich auf hohem Niveau. Mein Dank an die Runde.
Ich hoffe so sehr, dass dieses alte Schulsystem endlich bald fällt!
Wir haben ein kaputtes schulsystem....
meine Tochter ist jetzt in die 5te Klasse eingeschult worden. Ich würde hier gerne mal einen Screenshot ihres Schulplaners posten. Welche Lernmittel hat der Schüler diese Woche vergessen... welche Hausaufgaben hat er nicht gemacht... wann ist er wieviel zu spät gekommen... usw. Nichts, aber auch gar nichts positives ist da vorgesehen. Ein mieser Katalog an Verfehlungskategorien. Unfassbar
Ich bin entsetzt!
Ich wünsche Ihnen viel Liebe, Kraft und alles, das Sie brauchen, um dieser toxischen, defizitorientierten Programmierung entgegen zu wirken, auf dass Ihre Tochter ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt. Gott segne Sie und Ihre Familie!
@@maryann3950 Dankeschön ❤️
So was hab ich auch gesehen. Vor allem hinten. Texte, die die Kinder zur Strafe abschreiben müssen. Vorgedruckt.
@@lutzbanse9116 grausam. Ich empfinde das inzwischen als verbrecherisch. Aber es scheint niemanden zu stören. Die Lehrer nicht, die Eltern nicht. Aber meine Kinder heulen vor den Schulaufgaben. Ich kriege das langsam nicht mehr zusammen.
@@martinhingst6857 ja, sehe ich genauso. Habe sonst nie viel Mut Kindern zu tun, hab keine eigenen, aber Nachhilfe gegeben , wo die Kinder nicht zur Schule durften. Grausam, was man ihnen antut. Schmerzhaft, sie leiden zu sehen.
Genau das erlebe ich eben bei meiner Enkeltochter. Sie ist augeweckt und intelligent ,hat sich auf die Schule gefreut. Sie hat leider das Sie eine Lehrerin bekommen hat ,die förmlich den Stoff durch peitscht und das im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt geht die arme kleine Maus miz hängenden Ohren los ,das ist einfach schrecklich.Sie hat keine Freude und keine Lust mehr auf die Schule. Das ist einfach schrecklich, ich wäre froh ,wenn es entlich eine Erneuerung geben würde ,dieses alte verstaubte System muss weg und bitte so schnell wie möglich
Rückmeldung=Wertschätzung
Sich völlig verausgaben für etwas Geliebtes bringt Kraft.
Nur einen kleinen Schritt auf Ungeliebtes zu, bringt Erschöpfung
(anonym)
Wunderbar!
Sehr interessante Diskussion mit 4 spannenden Teilnehmern. Mein höchster Respekt gilt ihnen allen!
Danke an Alle für die tollen Beiträge und Anregungen! 🙏🏼
Die Alternative Szene muss unbedingt mehr dieses Thema fixieren sonst wird sich nie was ändern !
Wundervoller Beitrag! Dankesehr...
Vielen Dank für diese lebendige Runde!
Wieder mal eine tolle Gesprächsrunde mit, für mich, hochinteressanten Gesprächspartnern, die wirklich etwas zu sagen haben. Wirklich spannende Dialoge, denen ich nur folgen kann, wenn ich konzentriert dabei bleibe. Und die zeigen, wie Erkenntnissgewinn und Verständigung im lebendigen Austausch funktioniert. Und wie Theorie und Praxis zusammen finden können, wenn das gemeinsame Ziel klar ist (in diesem Fall ein völlig neues Schulungs- bzw. Entwicklungssystem für unsere jungen Menschen zu schaffen, daß ihre natürlichen Potentiale individuell fördert).
Zum Thema Rückmeldung an den Schüler: Da halte ich es für hilfreich, dies im Sinne von Beobachtungen und Fragen zu tun. Eine Beobachtung ist immer neutral und enthält keine Bewertung. Fragen sind immer dann hilfreich, wenn sie die Person dort abholen, wo sie gerade ist. (Also zum Beispiel: Wie geht es Dir damit? Bist Du mit deinem Ergebniss zu frieden? Gibt es Dinge, an denen Du noch arbeiten möchtest? Was möchtest Du gerne als nächstes lernen?) Diese Fähigkeiten muß man allerdings erst einmal selbst lernen. In der derzeitigen Lehrerausbildung kommen solche Inhalte gar nicht vor. Im Gegenteil, das ständige Bewerten des Schüler wird besonders groß geschrieben. Und dabei kommen dann zwangsläufig auch die persönlichen Meinungen und Einstellungen der Lehrkraft zum tragen.
Darum halte ich die Ausbildung von Lehrern und Schülern in gewaltfreier Kommunikation (GfK) für absolut grundlegend. Kinder erlernen diese Art des Umgangs innerhalb von wenigen Unterrichtsstunden, Lehrer dagegen benötigen oft Jahre, um von der Theorie zur Anwendung in der Praxis zu kommen. Vor Allem, wenn sie schon älter sind. Darum sollte GfK unbedingt in die Grundausbildung der Lehrer integriert werden, da sie dann noch verhältnismäßig jung sind. Sie lernen allerdings auch viel durch das lebendige Beispiel der Schüler.
Eine Schule, die z.B. die Prinzipien der Waldorf-Schulen mit den Methoden von Herrn Leppe und einer Gfk-Gesprächsführung kombinieren würde, in der vorwiegend projektbezogenes Lernen stattfinden würde und die mehr Fragen als Antworten liefern würde - das könnte wirklich eine Einrichtung sein, in der die Basis für eine völlig neue Gesellschaft entstehen könnte!
Super Runde, danke
Ein Gedanke habe ich noch nicht gehört, der mir wichtig ist. Ich bin überzeugt, dass Kinder Grenzen brauchen, die grenzenlose "Schule" wurde schon experimentell ausprobiert: Stichwort Summerhill! Was Kinder aber haben müssen ist die Freiheit, quasi einen eigenen Bildungsplan zu machen, weil nicht alle Kinder im gleichen Alter dieselben Interessen und Bildungsfähigkeiten haben.
Tolles Gespräch aber, mit viel Herz und Mut!
Doch, das Problem der Überforderung durch zu viel Freiheit oder gar durch fehlendes natürliches Feedback (was auch heißen kann bspw., bei Unfug oder gar bei stark gefährlichem Verhalten Grenzen zu setzen) wurde angesprochen (von Burchardt, aber dann auch von Höltje).
Super Sendung. Tolle neue Wege. In der anvisierten Realität wäre ich gerne noch einmal Kind. 🌼🌼🌼💗🤩
Geniale Runde!!! Danke
Wirklich super Runde, wie Herr Leppe das in einem Satz erwähnte, habe auch ich selten so eine diverse und debattierfreudige Runde, die alle jedoch das gleiche häre Ziel der Verbesserung der Zukunft der Kinder im Sinne haben, gesehen/gehört.
Was die Struktur der Schule betrifft, bin ich persönlich ganz bei Herr Leppe - insbesondere die Wahlfreiheit von verschiedenen Schulsysteme wäre sehr begrüßenswert, wenn auch praktisch relativ schwer umzusetzen, denn was, wenn das präferierte Schulsystem örtlich weit weg ist? Man kann ja nicht jede Art von Schulsystem in jedem Ort repräsentieren - zumindest kann ich mir das kaum vorstellen. Nichtsdestotrotz sollten jedem Schulsystem gewisse Werte inhärent sein - in dieser Hinsicht ist eine gewisse Pflicht notwendig, um eben genau diese mangelnde Zugangsmöglichkeit der verschiedenen Schulsystem doch irgendwie zu kompensieren.
Ich schätze Herrn Burchard sehr und seine Ansichten kann er auch sehr eloquent rüberbringen, doch genau diese Eloquenz macht es mir jedenfalls (besonders um halb 4 morgen :p) relativ schwierig nachzuvollziehen, was er meint ^^' Was ich jedoch definitiv wahrnehmen konnte, dass er religiösen Ansichten gegenüber doch schon sehr zurückhaltend ist (er hatte z.B. den Kreationismus mit einem abwertenden Ton erwähnt), was ich sehr schade finde, denn es gibt nicht wenige Wissenschaftler, die zumindest von einem "Intelligent Design" ausgehen und die propagierte Evolutionstheorie, die im Grunde auch nur Glaubenssache ist, ablehnen. Das soll er ja auch meintwegen so machen, nur habe ich die Befürchtung, dass so eine Haltung auch entsprechend in seinem Konzept der Schule der Zukunft niederschlägt, wodurch Spiritualität (mal wieder) gänzlich ausgeschlossen wird, was ich für einen fatalen Fehler halte, denn das Leben ist mehr als nur Materie.
Wie dem auch sei, trotzdem eine großartige Runde - danke dafür :)
Dann meinst du wohl keinen Schulzwang (wie in D), auch keine Schulpflicht (wie in Ö*), sondern eine Bildungspflicht (so etwas gibt es etwa in Frankreich).
* = Wobei es dort ein Mittelding aus Schulpflicht und Bildungspflicht ist, das aber grade aus politischen Gründen in Richtung I.d.R.-de-facto-Schulpflicht gedrückt/gefälscht wird.
Vielen herzlichen Dank für diese tolle Gruppe und die vielfältigen Denkanstösse und die tollen, für mich teilweise neuen Sichtweisen. Spannende Runde, gerne mehr davon.
Super, ich hatte einen furchtbaren Geschichtslehrer und habe anschließend Geschichte studiert 😂
Ich hatte im Deutsch-Grundkurs eine 4, wusste aber, dass es am bescheuerten, kleingeistigen, schlechten, ja sogar inkompetenten Lehrer liegt, und hab mich trotzdem für den Deutsch-Leistungskurs entschieden. Et voila: 1-2 (und der andere Lehrer war nicht gerade freigiebig mit Einsen!). Es war soooo befriedigend, mein Urteil über den Grundkurslehrer bestätigt zu finden. :D Die Note war mir da schon fast egal. ^^
Vielen, vielen Dank. Hochinteressant, kontrovers im besten Sinne ❤️
Persönlich fand ich und finde es immer noch dieses sehr frühe Aufstehen sehr schlimm und auch diese Feiertage. Ein Beispiel: Wenn der Tag der Einheit auf einen Dienstag gefallen ist, man nach dem Wochenende am Montag zur Schule, am Dienstag frei hatte und versucht hat, sich am Mittwoch zur Schule zu schleppen. Schule sollte im Winter nicht vor 9Uhr beginnen, im Sommer nicht vor halb 9, Ferien sollten nicht fest vorgeschrieben, sondern frei wählbar sein. Darüber hinaus hätte ich noch mindestens zehn weitere Punkte, ich lass es lieber. Gruß
Um 8 Uhr Schulbeginn ist völlig gegen die biologische Uhr von Kindern.
9 Uhr Schulbeginn reicht völlig.
Bewegung während des Unterrichts ist wichtig. Man kann auf dem Schulhof hüpfend und rennend rechnen lernen.
Jens Lehrich. Der beste Moderator Deutschlands!
Unglaubliche Runde. Wow. Ich wünsche mir für meinen Sohn ein Ende der Schulpflicht und das schöne, gute Lernen in einer anderen Schulform. Er mag lernen, möchte Wissen tanken..aber er hasst die Schule.
Wunderbar,diese runde.,ich würde mich sehr freuen,wenn dr. Burchardt öfter zu hören wäre..
"...wenn Menschen sich als Subjekte empfinden..." - Das ist m.E. der absolute Knackpunkt. Daran arbeite ich...
Danke an alle Beteiligten für diesen anregenden Austausch!
Herr Stern ist für mich kein Verkünder einer neuen Kultur, sondern ein süßliches, überreifes Symptom des Verfalls unserer westlichen Kultur. Das soll kein absolutes Urteil sein, aber die Tendenz, die Bildung ausschließlich von den subjektiven Bedürfnissen des Menschen her zu denken, ohne diesen zu fordern, führt meiner Meinung nach zur Verwahrlosung. Übung macht den Meister.
Nein, du hast ihn nur nicht verstanden -- obwohl es sogar hier bei der Diskussion möglich gewesen wäre, wenn man aufmerksam zugehört hätte. ^^
Ein toller Austausch. Danke dafür. Ich frage mich, warum so viele Schulhöfe aussehen, wie Gefängnishöfe.
Danke für das Video, danke für das Thema! Aktuelle Notwendigkeit! Was macht das derzeitige C, Regime mit den Kindern!? Masken und testzwang, vielleicht noch impfzwang ohne wissenschaftlich basierte Begründung und Rechtfertigung! Politische Gründe .. darf Mensch doch mal fragen! Lg.Ff.
Danke❤❤❤
Der Sieger schreibt die Geschichte in die Lehrbücher...
Herr Stern spricht mir aus der Seele
Die Grundschule fand ich super, danach haben mir furchtbare Lehrer (meist ältere die verbraucht waren und auch keine Beziehung zu den Schülern abgebaut haben) alles verdorben. Einige wenige waren gut, die hatten noch selber Lust und konnten einen mitreissen, selbst bei Fächern die man eigentlich nicht so sehr mochte. Die Noten haben sich entsprechend verteilt. Diese größtenteils schlechte Erfahrung hat sich auf mein restliches Leben ausgewirkt. Besch...eidener Job, wenig Geld usw.
Ein anderer Aspekt ist, manchen fällt alles leicht und müssen sich kaum anstrengen und bei anderen geht die ganze Freizeit drauf um den Stoff zu lernen um nicht sitzenzubleiben.
Ganz tolle Runde!
Herzlichen Dank - sehr schöne Impulse. Fand es gut - dass eine Lehrerin so offen - eine neue Richtung fordert. Ich war vor ca 8 Jahren in einem Schulprojekt - als eine Art Pate für ... Ich war ehrlich gesagt entsetzt, was ich dort sah. Konnte die Ursache (damals) aber nicht wirklich erfassen. Durch Zufall bin ich selber später durch einen Erfahrungsprozess gelaufen, der mir zeigte, was die Ursache ist. Das "Verschulte", die Schüler darauf zu konditionieren, die 'vorgegebenen' Dinge richtig zu tun. Statt dem angelegten Potenzial mehr Aufmerksamkeit zu schenken - also die 'richtigen Dinge zu tun'.
Es geht letztlich darum, dem mechanistischen Weltbild nicht mehr die 1. Priorität zu geben, sondern einem ganzheitlichem Verständnis, weil es unserer Natur entspricht, so meine Erfahrung. M. E. stehen wir am Anfang auf dem neuen Weg.
Danke schön.
Großartiger Talk,.....und wichtiger Weckruf von Matthiass Burkhard!
Ich hatte nach der Schule keine Lust mehr auf lernen,obwohl ich so wissenshungrig und neugierig bin.Hat ein paar Jahre gedauert um wieder Freude am lernen zu haben.Heute kann ich ja lernen ,was ich will,wann ich will und wie lange ich will und wie tief.
Oh mein Gott! Endlich mal eine Diskussionsrunde,wo ich gern zugehört habe.Es hat mich echt berührt...
Da ist Afrika weit vorne in Sachen lernen zum Mensch und Natur..
Ricardo hat ja mal kurz Vera Birkenbihl erwähnt, was mich sehr gefreut hat ☺️
Ich hätte es super interessant gefunden was diese Runde zum Thema „Pygmalion Effekt „ zu sagen gehabt hätte ☺️
Ich habe die Erfahrung gemacht dass es viele „ Pädagogen „ gibt die diesen Begriff nicht mal kennen 🙈
Das derzeitige Schulwesen ist tot !!! Völlig am Ende !!! Schluss damit sofort !!!
Nicht nur DAS !!! PUNKT. 🤔🤔🤔😥🙏❤🙏
Aber selbst wenn wir das Schulsystem von Grund auf ändern, was ich auch befürworten würde, muss man dann auch an die Ausbildung, das Studium und die Berufe ran. Denn worauf wird denn in den anschließenden Institutionen geschaut? Auf Leistung und Noten usw. Also spätestens dann hat man evtl. ein Problem. Also ist auch das Leistungssystem und Ellebogensystem ebenfalls ein Problem. Nicht falsch verstehen, natürlich braucht man irgendetwas um einschätzen zu können, ob jemand irgendwo rein passt. Aber da gibt es bestimmt auch andere Methoden um das herauszufinden, als dieses extrem auf Leistung schauen und Noten...
Was ich damit sagen will, wenn man das Schulsystem ändert, muss man sich auch die Folgeinstitutionen anschauen...
Die Schule muss freiwillig sein. Für mich war die Schule ein Alptraum und nicht weil ich keine Lust hatte zu lernen. Alleine das man von der ganzen Klasse stehen muss, von dem Lehrer laut kritisiert wird und von den anderen Kindern womöglich ausgelauch wird, ist eine Zumutung für eine sensible Kinederseele. Es gibt bestimmt auch Kinder denen es nichts ausmacht. Aber für die anderen ist es ein Stress, den die täglich erleben müssen. Und meisten Kinder, die in die Schule gern gehen, haben Probleme Zuhause.
Kulturen sind gut und wichtig sicher besser als Schule pflicht
Mir ist in dieser Runde, danke übrigens dafür, etwas sehr bewusst geworden. Ich möchte für mein Kind, dass es eigene Erfahrungen machen kann! Positive sowie negative. In diesem Erfahrungsrahmen möchte ich, dass wir die Freiheit besitzen Entscheidungen treffen zu können und auch gegebenenfalls wieder zu revidieren und einen anderen Weg gehen zu können!
Tolle Runde. 🙏
Es geht um da Urvertrauen, dem die Traumen aufsitzen...
Wir sind ein Entwicklungsland Deutschland
Wirtschaftlich noch nicht. In Bezug auf Kriminalität, Korruption oder Bildung sind wir auf dem Weg dahin. Politisch stimme ich dir zu.
@@Yebirax Auch wirtschaftlich ist Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland. Es entstehen keine bleibenden Werte mehr in Deutschland.
@@doroparker1702 Du unterschätzt die Innovationen in Deutschland. Die Wirtschaft lässt sich nicht durch die Politik durch die Manege treiben, sondern die Konzerne treiben die Politik durch die Manege. CO2 Preis? Wer profitiert?
Danke!
Thema: brauchen wir andere Schulfächer? Jein! Das auch, aber es muss auch eine Veränderung des Lernplanes bei den bestehenden Fächern geben. Es kann nicht sein, dass ein Kind der 6. Klasse im Fach Deutsch so mit den Satzgliedern gequält wird. Kein Mensch muss später wissen, was im Satz das Akkusativobjekt ist und wie man danach fragt, es sei denn, der/diejenige braucht das für seinen Beruf. Solche Dinge gehören aus dem Lehrplan, dafür andere Dinge rein.
Super Sendung 👍
Nach meiner Erfahrung ist Projektarbeit in Gruppen die beste Methode zu lernen und zu experimentieren. Die Lehrer sind dann eigentlich nur dafür da, den Schülern die dafür benötigten Kompetenzen zu vermitteln und die Projekte steuern und begleiten.🧠
Gerade das führt wenn nicht gut organisiert zur größten Ineffektivität überhaupt und geringstem Lerngewinn. Es gibt nichts schlimmeres als schlecht organisierte Gruppenarbeiten mit unmotivierten Schülern/eine Gruppe aus leistungsschwachen Schülern selbst wenn motiviert. Die richtige Mischung aus Basics selbst lernen, Frontalunterricht und Gruppenarbeiten macht es und was viele in ihrem ideologischen Palaber immer vergessen: gut strukturierte Arbeitsblätter/Schulbücher (daran scheiert vieles) die der Schüler theoretisch selbstständig erkunden kann und nicht den Unterricht braucht um das Schulbuch erst entschlüsseln zu können. Ganz wichtig auch Wiederholungen. Kurzfristig sowie langfristig.
Ein Problem ist fast allen Schulsystemen weltweit ist es, dass nicht richtig sinnvoll wiederholt wird. War man mal eine Woche krank oder aus irgendwelchen sonstigen Gründen nicht in der Lage zu lernen hat man oft Mühe das wieder aufzuholen. Und selbst wenn man gut ist, wenn man nicht regelmäßig wiederholt vergisst man vieles wieder. Auch so viele Sinne mit einbziehen wie möglich ist wichtig.
@@kidaria1333 warum vergisst man, weil es nicht für Begeisterung sorgte, so interessant konnte es nicht gewesen sein .🤔🤔😊
Im Prinzip finde ich es schön über eine besser Zukunft nachzudenken, lösungsorientiert.
Und was ich jetzt schreibe hat keinen Wahrheitsanspruch. Es ist nur ein Eindruck, dem ich mich nicht erwehren kann.
Es gibt die 5 Sterbephasen nach Kübler-Ross.
Ich habe beim Betrachten dieser Sendung den nachhaltigen Eindruck, das Bauchgefühl, man wechselt grade von der ersten Sterbephase, der Leugnung der Tatsache der Unausweichlichkeit einer großen Katastrophe, in die zweite Sterbephase und versucht zu verhandeln. Wir haben doch Ideen, wir wüssten doch, es besser zu machen.
Vielleicht hätten wir viel früher mit vielmehr Nachdruck diesen Ideen Raum verschaffen müssen.
Danke für die Sendung !
Zu Herrn Burchard: Urteilskraft, die Fantasie die Welt anders zu denken, sind doch keine Fähigkeiten die erlernt werden müssen, es sind Fähigkeiten die angelegt sind und gefördert oder behindert werden können. Man muss nicht lernen zu schmecken, alles was man lernt ist den Geschmack zu benennen.Der Ungebildete, der "Bildungsferne", der schmeckt genauso, er hat es nur aufgegeben über seinen Geschmack zu sprechen, weil er die allgemeingültigen Begriffe nicht hat, die Aromen nicht benennen kann, ihnen Eigennamen gibt und dann die Erfahrung macht schief angeschaut zu werden, weil die Gebildeten ihn im arroganten Irrsinn für nicht in der Lage halten zu schmecken. Dabei wollen sie nur nicht hinhören auf die kreative Eigensprache.
Die Argumentation, das wir die Schule brauchen, weil das Leben Anforderungen an uns stellt, ist in sich widersprüchlich.
Ja, das Leben stellt Anforderungen an uns und damit können wir wachsen, darum brauchen wir die Schule nicht, wir haben das Leben.
👍👍👍
die theorie bzw es auf philosophische weise so zu betrachten finde ich ist nur die halbe wahrheit.
in der theorie hat herr stern bei vielem absolut recht aber es ist eben nur eine isolierte betrachtung des mensch seins bzw um potenziale hervorzubringen.
die realität ist nunmal etwas vollkommen anderes: es gibt die macht die von personen ausgeht es gibt wirtschaft politik und andere einflüsse welche die realistische umsetzung nunmal behindern.
aufgrund der realität empfinde ich herrn burchardt daher sehr lobenswert positive einflüsse realitätsnah zu formulieren ohne es zu sehr abstrakt und fern jeglicher umsetzung auszusprechen.
leitlinien sind nunmal dazu da um in einer gesellschafft leben zu können.
probleme gibt es definitiv aber ein zu starker bzw schneller umschwung verkraftet eine gesellschaft wiederum auch nicht ohne zu große opfer zu bringen bzw den machterhalt zu sichern.
@@ronodon18 Ja, ich gebe Dir mit dem meisten was Du sagst vollkommen Recht.
Du sprichst von dem was ist und Herr Burchardt spricht von dem was ist.
Ich mag nicht akzeptieren was ist und frage mich wie Veränderung zum Positiven aussehen könnte.
Herr Burchardt scheint vieles von dem was ist, als grundsätzlich richtig zu akzeptieren, ja explizit zu befürworten. Zuviel für meinen Geschmack, ich halte die Tendenz zur Bringschuld, zur Pflichtethik, zur Schuld oder zur Pflicht, die sich nicht aus dem Leben natürlich ergibt sondern als eine Konstruktion gebaut ist, die gedacht ist, um einen anderen daran zu erinnern oder darin zu "üben", dass das Leben kein Wunschkonzert ist, für einen wesentlichen Kern des zivilisierten Dilemmas. Das Leben ist kein Wunschkonzert und es braucht keinen Menschen und keine Anstalt, um einen andern Menschen an diese Tatsache zu erinnern. Ohne Not ist so ein Handeln eine glatte, neidische Gemeinheit. So jedenfalls scheint es mir.
@@renebergel954 unterschreibe ich so zu 100%
mein punkt an der sache ist halt:
theoretisch ist es das eine und praktisch ist es etwas anderes und um eine sache umsetzen zu können ist es nochmal etwas vollkommen anderes.
problem an der thematik ist halt das man als menschheit und der fortschritt der einherging extrem viel geleistet hat.
natürlich gibt es extreme ungerechtigkeiten und ausbeuterei nur leider funktioniert dieses system eben so um gute fortschritte in kürzerer zeit zu schaffen.
und leider trotz ungerechtigkeiten muss man aber auch anerkennen das es den menschen heutzutage ein vielfaches besser geht und auch ein vielfaches individueller sein dürfer IM SCHNITT.
nicht überall nicht gleichmäßig ausgeprägt aber aufjedenfall besser als zu damaligen zeiten auch was chancen angeht.
und ich glaube auch das diese wege die zurzeit gegangen werden gegangen werden müssen eben aus gründen das man keinen 100% umbruch von einem auf den anderen tag heraufbeschwören kann aufgrund von unsicherheiten und generationsfortlaufenden prozessen.
daher wie du anfangs geschrieben hast muss sich erstmal "hindurchgescheitert" werden ^^
wir können halt träumen aber wir können uns nicht einfach etwas wünschen
am ende bleibt immer der realitätscheck
@@ronodon18 ich habe Probleme mit dem Realitätsbegriff, insofern er etwas Dingahftes, Fundamentales meint. Ich sehe keine Notwendigkeit eine Realität anzunehmen, ich würde von einer Kategorie der Wirklichkeit sprechen.
Darum kann ich nur von dem sprechen was mir erscheint - und das habe ich getan.
Spannend finde ich die allgemein positive Haltung zu dem was wir "Fortschritt" nennen.
Mir erscheint vieles von dem carzinogen.
Zu schnell wird mir Erfolg mit Fortschritt verwechselt.
Erfolg bedeutet doch eigentlich eine Stabilität, das Gegenteil von Fortschritt, der Fortschritt fängt ja immer nur eine Instabilität auf.
Die ganze Zivilisationsgeschichte erscheint mir nicht als Erfolg sondern als hysterische Flucht vor dem was ist.
Erfolgreich ist die Kultur, die es nicht nötig hatte sich zu verändern.
Schwer dafür eine Evidenz zu finden aber ich glaube nicht, dass das subjektiv empfundene Lebensglück mit dem Fortschritt zugenommen hat.
Natürlich haben messbare Größen sich verändert, die Lebenserwartung vielleicht, der Ernährungsstatus wahrscheinlich aber ich bezweifle, das der zivilisierte Mensch glücklicher ist als der Steinzeitmensch vor 10.000 Jahren. Denn wenn er glücklich, wenigstens zufrieden wäre bräuchte er das Wegbewegen von dem was ist ja nicht, er bräuchte den Fortschritt nicht.
Nein, ich glaube kaum das es ein zurück in die Steinzeit geben kann oder das uns zivilisierte Menschen das glücklich machte.
Ich denke der Krebs der Zivilisation wird absterben, so wie Krebs sich eben selbst tötet.
Die Menschheit besteht aber nicht nur aus der Zivilisation.
Und die Zukunft der Menschheit liegt mE. in den erfolgreichen, den stabilen Kulturen.
Wenn die Zivilisation aus ihrem Krebsmodus raus will (ich glaube nicht daran) dann müsste sie dringend schauen, was stabile Kulturen stabil bleiben lässt. Sie müsste sich bei den "Wilden" ganz viel abgucken, vor allem die Größe der sozialen Strukturen, die Form der Hierarchien, die Spiritualität, das Verständnis von Besitz, die Art des sozialen Umganges.
Wenn Eliten eine eigene Subkultur bilden können und nichtmehr persönlich eingebunden sind in gesellschaftlichen Kleingruppen mit denen sie identifiziert sind und deren Interessen sie vertreten, ist das vielleicht allein schon ein schwerwiegendes Problem.
Der Mensch hat das Erbe eines Jägers und Sammlers (wie man vor nicht all zu langer Zeit bei Scobel festgestellt hat) und wir stellen uns zu sehr die Frage wie wir uns dieses Erbe austreiben können anstatt uns zu fragen wie wir diesem Erbe gerecht werden können.
Wäre auch gern dabei bei der „abgesperrten“ Woche😃
Ich bedaure, dass das Gespräch dort endet, wo es gerade beginnt, interessant zu werden - als nämlich Herr Stern und Herr Leppe in den direkten Austausch kommen.
Super. Sehr interessant und anregend. Hoffen wir das Beste für alle Kinder und eine bessere Schule 👍
Sehr schöne Runde , sehr interessant und sehr ausgeglichen.....so sollten Diskussionen stattfinden....
Echt Super.......
Super, das 1x1 Funktioniert.
Eine Lehrerin, die einem Grundschüler sagt, dass sein Bild jetzt nicht so der Renner ist, ist destruktiv. Diese Kinder machen meist noch alles für die Lehrerin, die sie mögen.
Diese sagt, das Bild ist nicht gut, heißt: mir gefällt das Bild nicht, für das Kind ein emotionales Desaster . 🥲
Es gibt so viele Möglichkeiten, das anders zu machen. s. Leppe
Destruktiv? Nicht per se.
Es hängt vom allgemeinen Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer ab.
Wenn die Schüler wissen, dass der Lehrer alles für sie macht und will dass sie sich weiterentwickeln, dann können Schüler so einen Spruch auch ab.
Wie im Video auch erwähnt, muss der Lehrer jedoch vorher das Bewusstsein des Schülers für das was er kann gestärkt haben.
Beschäftigte mich beruflich mit dem Thema und habe bereits etliche Artikel gelesen auf Basis derer ich meine Ansichten bereits einige Male ändern musste.
Nur was aus dem Herzen kommt, geht ins Herz, wenn der Mensch offen dafür ist. (Schwert-Bischof)
Wie kann sein dass die Eltern die Augen zu machen und einfach akzeptieren die Kinder in die schule , während Unterrichten und Spielen, Maske tragen mussen und denen frische Luft zu atmen nicht erlauben !!!Es bricht mir das Herz! ?!?
Was soll ich machen? Mir sind die Hände gebunden! Zu hause lassen? Soziale Isolation? Dann lieber Schule mit anderen Kindern… aber ja, die Maske ist eine Katastrophe… :(
"Mama, unser Lehrer ist ganz schön doof; der hat noch nicht mal einen HUND gesehen...!" - "Nein, das glaub ich jetzt aber nicht, mein Schatz" - "Doch! Also ich hab einen Hund gemalt und hab ihn ihm gezeigt - und da hat er ganz doof geguckt und mich gefragt, WAS DAS SEIN SOLL...!"
Warum wurden keine Pädagogen zu der Diskussion eingeladen?
Ich würde mich freuen, wenn im nächsten Gespräch zu dem Thema auch Philosophen dabei sind, die ihre Ideen auch in die Praxis übersetzen können. Ideen zu kreieren, sich Dinge zu Wünschen und in Gedanken ein Utopia zu bauen ist wichtig, wenn es jedoch dabei bleibt ist das schade.
Wie könnte man denn Lehrer die ihren Beruf nur als Job sehen motivieren die hier vorgestellten Ideen umzusetzen?
Wie viel Personal etc. benötigt man für die hier vorgestellten Ideen?
Wie müssen die Schulgebäude dafür aussehen?
Wie und durch wen soll das "neue" Schulsystem finanziert werden, sodass es auch unabhängig und ideologiefrei bleibt?
Wie wird sichergestellt, dass Lehrer nicht doch ihre Ansichten/Meinungen/moralischen Vorstellungen auf die Kinder übertragen?
Denn selbst Schulen die das Konzept "Schule im Aufbruch" praktizieren bieten sich an als Coronaimpfzentren.
Es gibt hierzu noch tausend weitere praxisrelevante Fragen, die hierzu diskutiert werden können.
(Be-)Sprechen, (Be-)Denken, (Be-)Schreiben. War das kann, ist gerüstet für ein gesundes (Zusammen-)Leben.
Da ist der Ansatz wo wir als Spezies hinkommen müssen!
Schule müsste auch psychischen Unterricht bekommen (Meditieren) am besten vor jeder Stunde 5-10 Minuten. Es wäre heutzutage wo alles so schnelllebig und leistungsbezogen geht für die Kinder eine Wohltat
Meine Tochter ist seit 4 Tagen in der Schule, Homescooling und sie sagt jetzt schon dass sie sich furchtbar langweilt. Das stupide zahlen nach fahren, wie Blödels Buchstaben umkreisen...furchtbar. Ich suche nun nach Alternativen
So lustig, wie Herr Burchardt sich sofort Notizen zu machen, wenn Herr Stern spricht