Was für eine großartige Doku-Reihe! Ich habe so viel über diese Stadt und die Zeit nach der Wende erfahren, was ich rückblickend, schon viel früher hätte wissen sollen. Das hat meine Perspektive wirklich nachhaltig bereichert und erweitert. Vielen Dank!
New York, London, Paris, Berlin - nichtmal als Tapete in meinem Bad!!! Mal Ernst: Ihr habt meinen Respekt und ich hoffe, dass Berlin niemals wie NY wird. Der Holzmarkt erinnert mich an "Frau Gerolds Garten" in Zürich. Sehr beeindruckend. Das sind Orte, die Menschen zusammenbringen - nicht Einkaufszentren mit Prada stores etc.
dieses "too much is never enough" Bild im Hintergrund beim Wowereit Interview..... irgendwie symptomatisch dafür, was momentan in Berlin schieflauft und auch damals schieflief
Absolut geniale Doku, habe hier als gebürtiger Neuköllner nicht nur Menschen aus meiner Jugend gesehen, sondern auch Club Besitzer, die diese heute noch betreiben, aber am besten hat mir der Satz gefallen "Der Sarrazin sei geizig mit dem Herzen". Ich fühle ihn so, denn wenn er sein Herz öffnen würde, würde Er nur noch Menschen sehen.
Genau, der größte Nachteil dieses Dokumentarfilms ist zu großzügige Herzlichkeit und Geschwätz. Es fehlt dabei an Fakten, Analysen und Problemlösungsvorschläge.
Vielen lieben Dank, Flashbacks und Gegenwart. Ihr seid einfach großartig, was Dokus und Kontent betrifft. Holt mich immer wieder in die Realität zurück und lässt mich in der Vergangenheit schwelgen, lässt das Jetzt nicht verdrängen.
Niemand kommt wegen Glas und Beton nach Berlin. Die Bedeutung der Club- und Kunstszene wird völlig unterschätzt. Tacheles & Bar25 wären ein Kulturerbe.
Die Leute kommen nach Berlin in Erwartung eines Berlin, das es längst nicht mehr gibt. Die wirklich coolen Clubs wurden längst weggentrifiziert. 2/3 der hier Lebenden haben aufgrund ihrer Einkommen Anspruch auf WBS, aber selbst die kommunalen Gesellschaften bauen nur 30 % im unteren Preissegment. Es ist sozialer Sprengstoff und auch Öl auf die Mühlen der nichtslösenden Braunblauen...
Ich erinnere mich noch wie gestern, wie wütend ich war, als Andrej Holm abgeschossen wurde. Holm war im Gegensatz zu Müller oder Giffey kompetent und stand dem Kapital im Weg, deshalb musste er weg. Wir könnten in Berlin alle besser leben und zu vernünftigen Mieten wohnen.
Damals verpönt, heute ist es Real... Die Migration ist traurigerweise in Deutschland gescheitert. Erst wurde die Migration verschlafen, dann schlecht ausgeführt und schlussendlich nie "überarbeitet" worden. Wäre das Buch im Jahre 2023 erschienen, wäre es vielleicht kein Skandal, sondern wäre als "Weckruf" bezeichnet worden. Man brauch ja nur schauen welche Parteien die Gesellschaft heute wählt... dieses Pack von AfD kommt ja leider nicht von ungefähr. Das Problem der Deutschen ist, das sie nichts sagen dürfen. Heutzutage ist ja keine vernünftige Debatte mehr möglich.
Super Docu! Perfekt erfasst. Konnte es nach 28 Jahren auch nicht mehr stemmen und die gesamte Lebensqualität ist komplett dahin. Stadtflucht! Aber Pamela kämpft weiter. Eine der integersten Personen die ich je kennen lernen durfte. Was hab ich für wilde Nächte im Icon gehabt! Kuss aufs Herz!
@@zentralratderschwaben6Den Klimawandel haben die Grünen erfunden, Corona ebenso und an den hohen Mieten in Berlin sind nicht die schwäbischen Migranten schuld sondern selbstverständlich die Kanälen😵💫! Ein Weltbild, so einfach wie falsch😂!
Ich hasse diese fehlende Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten. Wowereit hat völlig Recht. Berlin ist hoch verschuldet und leistet sich einen riesigen Sozialstaat. Den muss man selbst finanzieren können. Berlin braucht eine starke Wirtschaft, die hohe Gewerbeeinnahmen generiert, dazu sind Investoren wichtig. Aber Wowereit liegt auch völlig falsch. Clubs wie Tresor waren nie überholt. Die Clubkultur lebt wie eh und je. Sie ist der Magnet, warum Menschen nach Berlin kommen von außerhalb. Berlin braucht beides, eine starke Wirtschaft und eine starke Clubkultur. Beides treibt sich gegenseitig an. Wenn der Club- und Feierkultur in Berlin kein Freiraum gewährt wird, dann stirbt sie und damit die liberale, freiheitliche und alternative Kultur Berlins gleich mit. Und damit dann auch der Grund, warum Menschen nach Berlin kommen wollen. Andererseits ist die Stadt einfach dazu verdammt, ihre Wirtschaft zu entwickeln, vor allem ihre Startup-Szene, die positive wie negative Auswirkungen hat. Es gibt in der Berliner Stadtentwicklung durchaus viele positive Aspekte, die "Kreuzberger Mischung" wird immer populärer auch unter Investoren, weil sie sich bewährt hat. Ein Mix aus Wohnen, Gewerbe, Büros und Freizeiteinrichtungen, das ist die Zukunft. Gleichzeitig müssen aber Freiräume freigehalten werden. Sowohl für die Natur als auch für die kreative Nutzung von urbanem Raum. Der Schlüssel wird sein, dass die Politik erkennen muss, dass sie dafür verantwortlich ist, der Clubszene in Berlins Innenstadt Freiräume einzuräumen, zu sichern und zur Verfügung zu stellen. Die Politik muss bei bestimmten Stadtentwicklungsprojekten eingreifen und kleine Prozentanteile für die Clubszene reservieren. Und sie muss den Bestand der Clubszene absichern vor Abriss und vollständig kommerzieller Umnutzung.
"die "Kreuzberger Mischung" wird immer populärer auch unter Investoren, ..." Ja, darum wohnt in dem Teil wo investiert wurde auch nur noch oberste Mittel und Oberschicht. Guck Dir mal an wer im Bergmankiez wohnt.
Sehr interessante Doku. Den Kommentar von Mohamed Chahrour, dass die Probleme in Neukölln nur an fehlenden Integrationsangeboten liegen würden, sehe ich trotzdem kritisch und dem würde ich so auch nicht zustimmen.
In gewisser Weise ist die Baukrise, die wir jetzt in Berlin haben, genau das, was sich alle von dieser 90er-Jahre-Generation gewünscht haben. Jetzt macht es vollkommen Sinn.
Großartige Doku! Ich bin noch mal durch meine Jugend bis heute gereist Bin janz nostaligisch geworden! Danke! Berlin ick lieb da, och wenn ick ma verfazt habe!
Schade, dass es in Berlin nichts mehr gibt, was mich interessiert hätte. Wollte kommenden Sommer mal hin, aber das spare ich mir nun. Sehr gute Doku und vieles dabei, woran ich mich sogar noch erinnere.
Wichtig ist auch die Urbanisierung der Lebenstile, die nach Jahrzehnten der Suburbanisierung eingetreten ist und erst in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach urbanen Wohnungen erhöht hat. Als Folge dieser Lebenstil- und Nachfrageveränderung ist die Teuerung der entsprechenden Objekte ebenfalls zu erklären.
Eine sehr sehenswerte Doku-Reihe. Vielen Dank, arte! Bei dem letzten Punkt der Wohnungsenteignung ist gar nicht so einfach umzusetzen. Ich kann die große Zustimmung dazu verstehen, Berlin hat ein extremes Wohnungsproblem, die Stadt hat kaum Platz um neue Wohnungen zu bauen, Nachverdichtung, Dachausbau lindert die Wohnungsnot nur, wenn der Wohnraum auch bezahlbar ist. Klar kann man für wenig Geld an den Stadtrand ziehen, aber da gibt's mindestens 4 Probleme: Hohe Kriminalität, sozialer Brennpunkte, keine Wartungen und die fehlende Infrastruktur (insbesondere hochtaktiger ÖPNV wie U- und S-Bahn). Der Volksentscheid will ja die Immobilienhaie, die die Wohnhäuser kaufen, ggf. luxussanieren, die Mieten auf ein absurd hohes Niveau drücken oder am besten auch noch in Eigentumswohnungen umwandeln auf die Füße treten. Leider würde so eine Forderung auch Wohnungsbaugenossenschaften treffen, die im Vergleich zu vielen, selbst auch landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften wesentlich geringere Mieten (oder im Genossenschaftsjargon "Nutzungsgebühren") verlangen. Die meisten Genossenschaften nehmen keine Neumitglieder auf, weil sie überrannt worden sind und ich selber hatte auch nur sehr viel Glück, dass ich noch wegen eines Verwandten ersten Grades aufgenommen wurde und eine Genossenschaftswohnung erhalten habe. Hipsterschuhschachteln (Neubau, kleine Apartments mit hoher Miete) können sich viele halt nicht leisten und das Wohnungen nun Spekulationsobjekt sind, kann nicht sein. Klar schreckt das Investoren ab, denn die wollen nur eins: Schnelle Rendite und bestmöglich nichts für zahlen. Es gibt in Berlin genug Wohnhäuser, wo die Besitzer mehrmals im Jahr wechseln und die Mieter nicht mehr durchblicken, wem das Wohnhaus denn gehört. Da regnet es in die Wohnungen hinein, die Fenster sind undicht, Heizung funktioniert kaum, Rohre lecken, usw. Der Eigentümer ist kaum zu fassen und führt nötige Reparaturen nicht aus, sondern lässt die Wohnhäuser, obwohl sie bewohnt sind, verfallen. Berlin muss auch Freiflächen mit langfristig bezahlbarer Wohnungen bebauen, dass schließt IMHO auch die Ränder des Tempelhofer Feldes mit ein. Selbst das Flugfeld des ehemalige Flughafen Tegels wird ja bebaut. Berlin muss außerdem auch nach außen wachsen, da ist so viel offene Fläche in Brandenburg, wo Wohnraum mit Anbindung an ÖPNV für Berlin entstehen könnte, aber die Brandenburger haben ja einer Fusion mit Berlin ja nicht zugestimmt, obwohl es dringend nötig und sinnvoll ist. Berlin muss auch Flächen, Dörfer und Städte in Brandenburg eingemeinden können. Wenn man sich andere Städte weltweit anschaut, dann wachsen die alle nach außen, nur Berlin kann das nicht. btw. wer heute im Speckgürtel von Berlin wohnt, arbeitet zum Großteil in Berlin, hat genug Geld, besitzt ein Eigenheim, Auto, usw, und pendelt also fast täglich mit dem Auto nach Berlin hinein. Anders herum ist es kaum der Fall.
Aber Berlin hat docvh Platz ohne Ende, eine Elfenbeinturm aus Beton in der menschenleeren Einöde Brandenburgs. Das einzige nennenswerte Kaff in einem großen Umkreis. Berlin kann in jede Richtung wachsen, es gibt keine Berge die das Wachstum begrenzen. Berlin ist ja auch ein kleines Bundesland und keine richtige Stadt. Auf gleicher Flöche leben z.b im Ruhrgebiet viel mehr Menschen.
Bei einigem stimme ich dir zu, bei anderem nicht. Ich verstehe, dass du als Berlinerin aus der Innenstadt Brandenburg nur als leere, wertlose Fläche siehst, die man bebauen sollte. In Berlin ist das Mehrheitsmeinung, i know. Und du bist ein relativ gutes Beispiel für urbane Hochnäsigkeit hinsichtlich Brandenburg. Wir im Speckgürtel wollen nicht, dass alles zugebaut wird. Alle Städte und Gemeinden des Speckgürtels wachsen sowieso wie wild, es wird gebaut und verdichtet, als gäbe es kein Morgen. Berlin und Brandenburg haben zusammen gesetzlich beschlossen in der Raumordnungsplanung, dass zwischen den stark wachsenden Entwicklungskorridoren wie Potsdam, Falkensee, Oranienburg, Bernau, Schönefeld oder Königs Wusterhausen sogenannte "Grüne Lungen" bestehen bleiben. Das bedeutet, das sind Freiräume, die Platz für Natur, Freizeit, Erholung, Klimaschutz und Umweltschutz bieten. Auch für EUCH Berliner wurde das so geplant. Brandenburg hat die Fusion mit Berlin vor allem wegen dieser Arroganz, wie du sie beispielhaft an den Tag legst, abgelehnt. Wir wollen keine Eingemeindungen von oben herab, weil Berliner es so wollen. Wir wollen, dass das starke Wachstum und der Berliner Wirtschaftsboom nicht wie in anderen Metropolen in alle Richtungen völlig unkontrolliert wuchert, nein wir wollen es in kontrollierte Bahnen und Korridore lenken und wichtige Teile unserer Natur- und Kulturlandschaft in der Nähe von Berlin erhalten. Berlin und Brandenburg vertragen sich aktuell gut, beide Länder kooperieren viel und wissen, was sie an dem anderen haben. Der Deal für Brandenburg ist, dass wir auf der einen Seite durch Landflucht extrem viele jungen Menschen nach Berlin verlieren, weil sie dort studieren, arbeiten, leben wollen. Aber dafür kommen gut verdienende Familien in ihren 30ern wieder nach Brandenburg und generieren so gute Steuereinnahmen. Das ist ein guter Deal, von dem beide Länder gleichermaßen profitieren. Berlin kriegt viele junge Brandenburger für seinen Wirtschaftsboom und Brandenburg verdient dafür am Boom mit.
Wahnsinning krasse Doku. Wurde von der Uni weiterempfohlen und ich finde die Darstellung von Berlin hier gut gelungen. Es ist ein jahrelanger Kampf zw. reich und arm entstanden. Geld hat diese Stadt kaputt gemacht und man fragt sich wirklich, was wäre wenn... in vielen Momenten innerhalb dieser Doku. Ich liebe die Musik der Clubs aber aber die Club-Szene war nie so meins. Der jetzige Holzmarkt hingegen ist inzwischen seit Jahren mein Lieblingsort geworden. Nach der Doku, werde ich noch öfter hingehen und auch mal schauen, was man so tun kann um sich gegen diesem Krieg der Mietenerhöhungen zu wehren
Mehr Wohnungen bauen? Ist ganz easy, einfach wieder Mietsilos hinklatschen. "Lebenswerte Wohnquartiere mit Orten der Begegnung" sind ebenso ein Problem, wie es die Land- und Immobilienspekulationen sind.
Vor allem redet die über den gescheiterten Wohnungsentscheid auf dem Tempelhofer Feld wie ein Kind, nicht wahr? Hat die das extra gemacht oder redet die immer so?
Hey Arte 👋🏻 kuckkuck. Wie heißt der track im Abspann?? Mir liegt es auf der zunge aber ich komm nich drauf (wenn ihr wüsstet was Shazam mir vorschläge gebracht hat 😂 der kommt mir ständig mit techno dabei is das doch eindeutig n NewWave instrumental oder?? Hat was Depeche Mode mäßiges).
Ich bin Berliner, 30 Jahre alt. Würde gerade wegen Eigenbedarf aus meinem Kiez vertrieben und bei dem Part über das Spreeufer und die Bebauung und mit diesen hässlichen Betonbunkern kamen mir die Tränen
Eine wunderschöne Doku über meine Stadt. Ich fand den letzten Teil sehr bedrückend weil es mir klar wurde, was wir alles wegen Spekulanten und unfähiger Politiker verloren haben. Als ich 1993 nach Berlin kam fühlte ich mich frei, ich hatte das Gefühl, für alle ist Platz genug. Jetzt muss man sich seinen Platz erkämpfen und trotzdem lohnt es sich weiter zu kämpfen weil man hier seine Leute hat, weil hier das Herz noch schlägt.
Vielleicht habe ich mich mit der Personalie Holm nicht gut genug auseinandergesetzt, aber hat er sich jemals für seine Stasi-Vergangenheit entschuldigt? Weil zur Stasi gehst du ja nicht einfach so und die Aussagen von Herrn Holm hier bezüglich seiner Stasi-Vergangenheit wie Ausreden ("Das war doch schon immer klar", "Ist doch gar nicht so schlimm"). Und der Spruch "Ich hätte mich informieren sollen, wie die [Aufarbeitungsbehörde der Stasi] den Fragebogen beantwortet hätte" geht gar nicht. Aus der Beteiligung an den Verbrechen der Stasi redet man sich nicht einfach raus.
Das schlimme ist ja, dass solche Leute wie du immer die lautesten sind, obwohl sie nichtmal eine leise Ahnung haben. Die Meldungen die deine Ideologie bestätigt haben waren klasse, aber diese mal zu hinterfragen ist wohl nicht drin gewesen?! Leute wie du sind der Grund für die heutigen "Politiker".
Was man angesichts der momentanen Ereignisse dann doch mal eingestehen muss, so sehr der Thilo auch angestoßen ist, er hat schon damals ein Thema vorhergesagt, dass sich jetzt in Form des Antisemitismus in Berlins Straßen bewahrheitet.
Er ist nur bei den Leuten "angestoßen", die bis heute denken, alles besser zu wissen, wie in dem Beitrag zu sehen. Adenauer hat sich bereits mit Händen und Füßen dagegen gewährt, Türken bei uns reinzulassen, weil er wusste, daß die inkompatibel mit unserer Gesellschaft sind. Er hat dann auf Druck der Amerikaner nachgegeben. Das Ergebnis sahen wir bereits in den 70er Jahren in den Schulen durch die Kinder der Gastarbeiter. Aber noch immer werden die Bürger, die Bedenken anmelden als Xenophob bezeichnet.
Unfair an dem Arte-Beitrag finde ich, dass einzelne Musterbeispiele der Integration, die das Gesamtgeschehen nicht repräsentieren, der Argumentation von Sarrazin entgegengehalten werden.
welche Hinweise haben Sie, dass der Großteil der Migrant:innen kriminell und nicht integriert sein soll? In allen Altenheimen, auf allen Baustellen, in allen Fleischfabriken, mit denen ich bisher zu tun hatte, arbeiten großteils migrantische Arbeitskräfte. Ohne sie würden all diese Betriebe kaum mehr laufen können. Entspringt Ihr Eindruck vom "Gesamtgeschehen" eigener Erfahrung oder medialer Repräsentation?
@@bujub3422 Ich kritisiere, dass Arte einzelne, nicht repräsentative Musterbeispiele gegen Sarrazins Thesen anführt. Dass die Kriminalität von Migranten statistisch auffällig ist und ansteigt, ergibt sich aus dem Bundeslagebild 2022 des BKA.
Was ich nicht verstehe: Warum ging keiner den Weg der parlamentarischen Demokratie, also wurde politisch wirksam aktiv? Aktivismus in Ehren, aber Demokratie funktioniert über Wahlen und Parlamente, nicht über die Straße. Und auch Volksabstimmungen sind im Ende nicht wirksam, wie wir sehen.
@@Zoo187 das ist mein Land und solche Zustände würde sich kein islamischer Staat bieten lassen Zurecht. Die jungen Paschas haben weder Benehmen noch Respekt. Dabei haben sie Nichts vorzuweisen, außer den Stolz auf ihre Religion. Das passt nicht zu unseren Werten. Im Mittelalter vielleicht.
@@andigoescyclingob er dort lebt oder nicht, die Aussage stimmt doch. Integration ist eine Willensfrage. Ja, auch der Staat trägt eine Mitschuld in seiner Gleichgültigkeit in dieser Angelegenheit, trotzdem sollte es selbstverständlich sein, zumindest grundlegende Dinge wie die Sprache und Manieren/Gepflogenheiten hierzulande zu erlernen (so sehr wie es einem individuell möglich ist)
Integration ist keine Einbahnstraße. Was bringt es, wenn man sich integriert, es aber nicht zum hineinintegrieren gibt, weil einem die Türen vor der Nase zugeschlagen werden. Und einbrechen ist dann auch wieder verkehrt
Insgesamt gesehen,eine sehr interessante Doku-Reihe...was dabei aber nervtötend war,waren die unsäglichen Kommentare einiger Protagonisten,vor allem die Herren Holm & Kaltenborn😠😠 notorische,selbstverliebte Besserwisser,die natürlich alles ganz anders & besser gemacht hätten in leitenden Positionen
Super Doku - führ mehr Lebensqualität in Berlin: Ausländer die sich nicht der deutschen Kultur anpassen raus, mehr Parkplätze weniger Radwege, ÖPNV kostenlos, Mietpreissenkung + Enteignung + Sozialer Wohnungsbau… wen soll man Wählen? z.Z Pest oder Cholera
@@FrogeniusW.G.und inwiefern ist das jetzt Schuld von Nahöstlern, wenn Deutsche Paare sich entscheiden weniger Kinder haben zu wollen (aus unterschiedlichsten Gründen)?
@@FrogeniusW.G.ich hab 3🇩🇪 kinder.....is das jetz schwach oder stark??? Oder soll ich meiner Ollen sagen heute fällt ostern und weinachten wieder auf einen tag für kind nr.4 oder wie is das jetz???? Wenn leute wie Sarazzin ihre DNA nicht weitergeben ist 🇩🇪 schonmal sehr geholfen...(Der alte Zausel hat tatsächlich keine Gören😂...gut so!!!).
Was für eine großartige Doku-Reihe! Ich habe so viel über diese Stadt und die Zeit nach der Wende erfahren, was ich rückblickend, schon viel früher hätte wissen sollen. Das hat meine Perspektive wirklich nachhaltig bereichert und erweitert. Vielen Dank!
Gerne. Merci für dein positives Feedback❤!
Schade das es vorbei ist! Habe alle 5 Teile inhaliert! Spitze ARTE
New York, London, Paris, Berlin - nichtmal als Tapete in meinem Bad!!!
Mal Ernst: Ihr habt meinen Respekt und ich hoffe, dass Berlin niemals wie NY wird.
Der Holzmarkt erinnert mich an "Frau Gerolds Garten" in Zürich. Sehr beeindruckend.
Das sind Orte, die Menschen zusammenbringen - nicht Einkaufszentren mit Prada stores etc.
Naja. Frau Gerolds Garten ist letztendlich ein Aufwertungs-Projekt, in dem die Stadt Zürich stark involviert ist.
Traurige und wichtige Doku-Reihe. Danke dafür!
dieses "too much is never enough" Bild im Hintergrund beim Wowereit Interview..... irgendwie symptomatisch dafür, was momentan in Berlin schieflauft und auch damals schieflief
Was für eine geniale Doku- Reihe mal wieder!!!!
Wir freuen uns sehr, dass dir die Doku-Reihe gefallen hat☺
Arte liefert wie immer ab. Super Doku. Vielen Dank dafür
Immer gerne❤
Absolut geniale Doku, habe hier als gebürtiger Neuköllner nicht nur Menschen aus meiner Jugend gesehen, sondern auch Club Besitzer, die diese heute noch betreiben, aber am besten hat mir der Satz gefallen "Der Sarrazin sei geizig mit dem Herzen". Ich fühle ihn so, denn wenn er sein Herz öffnen würde, würde Er nur noch Menschen sehen.
Genau, der größte Nachteil dieses Dokumentarfilms ist zu großzügige Herzlichkeit und Geschwätz.
Es fehlt dabei an Fakten, Analysen und Problemlösungsvorschläge.
DANKE !!!!!@@Anna-rb6rg
Vielen lieben Dank, Flashbacks und Gegenwart. Ihr seid einfach großartig, was Dokus und Kontent betrifft. Holt mich immer wieder in die Realität zurück und lässt mich in der Vergangenheit schwelgen, lässt das Jetzt nicht verdrängen.
Niemand kommt wegen Glas und Beton nach Berlin. Die Bedeutung der Club- und Kunstszene wird völlig unterschätzt.
Tacheles & Bar25 wären ein Kulturerbe.
Exakto!!
Bar25, oh damn
Großartiger Kommentar. Danke!
Die Leute kommen nach Berlin in Erwartung eines Berlin, das es längst nicht mehr gibt.
Die wirklich coolen Clubs wurden längst weggentrifiziert. 2/3 der hier Lebenden haben aufgrund ihrer Einkommen Anspruch auf WBS, aber selbst die kommunalen Gesellschaften bauen nur 30 % im unteren Preissegment. Es ist sozialer Sprengstoff und auch Öl auf die Mühlen der nichtslösenden Braunblauen...
Ich erinnere mich noch wie gestern, wie wütend ich war, als Andrej Holm abgeschossen wurde. Holm war im Gegensatz zu Müller oder Giffey kompetent und stand dem Kapital im Weg, deshalb musste er weg. Wir könnten in Berlin alle besser leben und zu vernünftigen Mieten wohnen.
Er war ein Mitglied des Wachregiments Dserschinski. Das sagt alles .... ungeeignet für öffentliche Ämter
"geizig mit dem Herzen" ist gut
Damals verpönt, heute ist es Real... Die Migration ist traurigerweise in Deutschland gescheitert. Erst wurde die Migration verschlafen, dann schlecht ausgeführt und schlussendlich nie "überarbeitet" worden. Wäre das Buch im Jahre 2023 erschienen, wäre es vielleicht kein Skandal, sondern wäre als "Weckruf" bezeichnet worden. Man brauch ja nur schauen welche Parteien die Gesellschaft heute wählt... dieses Pack von AfD kommt ja leider nicht von ungefähr. Das Problem der Deutschen ist, das sie nichts sagen dürfen. Heutzutage ist ja keine vernünftige Debatte mehr möglich.
Super Docu! Perfekt erfasst. Konnte es nach 28 Jahren auch nicht mehr stemmen und die gesamte Lebensqualität ist komplett dahin. Stadtflucht!
Aber Pamela kämpft weiter. Eine der integersten Personen die ich je kennen lernen durfte. Was hab ich für wilde Nächte im Icon gehabt! Kuss aufs Herz!
Ich mag Berlin, weil es vielfältig ist und Menschen aus aller Welt darin leben
Kalkutta
@@zentralratderschwaben6 Ein Volkskörper muss rein sein, gelle?
@@hom0s4cer erzähl mehr von Zuhause 😉
@@zentralratderschwaben6Den Klimawandel haben die Grünen erfunden, Corona ebenso und an den hohen Mieten in Berlin sind nicht die schwäbischen Migranten schuld sondern selbstverständlich die Kanälen😵💫! Ein Weltbild, so einfach wie falsch😂!
Das trifft auf jeden Ort in Deutschland zu.
Ich hasse diese fehlende Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten.
Wowereit hat völlig Recht. Berlin ist hoch verschuldet und leistet sich einen riesigen Sozialstaat. Den muss man selbst finanzieren können. Berlin braucht eine starke Wirtschaft, die hohe Gewerbeeinnahmen generiert, dazu sind Investoren wichtig. Aber Wowereit liegt auch völlig falsch. Clubs wie Tresor waren nie überholt. Die Clubkultur lebt wie eh und je. Sie ist der Magnet, warum Menschen nach Berlin kommen von außerhalb.
Berlin braucht beides, eine starke Wirtschaft und eine starke Clubkultur. Beides treibt sich gegenseitig an. Wenn der Club- und Feierkultur in Berlin kein Freiraum gewährt wird, dann stirbt sie und damit die liberale, freiheitliche und alternative Kultur Berlins gleich mit. Und damit dann auch der Grund, warum Menschen nach Berlin kommen wollen. Andererseits ist die Stadt einfach dazu verdammt, ihre Wirtschaft zu entwickeln, vor allem ihre Startup-Szene, die positive wie negative Auswirkungen hat.
Es gibt in der Berliner Stadtentwicklung durchaus viele positive Aspekte, die "Kreuzberger Mischung" wird immer populärer auch unter Investoren, weil sie sich bewährt hat. Ein Mix aus Wohnen, Gewerbe, Büros und Freizeiteinrichtungen, das ist die Zukunft. Gleichzeitig müssen aber Freiräume freigehalten werden. Sowohl für die Natur als auch für die kreative Nutzung von urbanem Raum.
Der Schlüssel wird sein, dass die Politik erkennen muss, dass sie dafür verantwortlich ist, der Clubszene in Berlins Innenstadt Freiräume einzuräumen, zu sichern und zur Verfügung zu stellen. Die Politik muss bei bestimmten Stadtentwicklungsprojekten eingreifen und kleine Prozentanteile für die Clubszene reservieren. Und sie muss den Bestand der Clubszene absichern vor Abriss und vollständig kommerzieller Umnutzung.
"die "Kreuzberger Mischung" wird immer populärer auch unter Investoren, ..." Ja, darum wohnt in dem Teil wo investiert wurde auch nur noch oberste Mittel und Oberschicht. Guck Dir mal an wer im Bergmankiez wohnt.
@@6a616e Ja das Thema Gentrifizierung ist natürlich auch wichtig und ebenfalls problematisch speziell in Berlin
Sehr interessante Doku. Den Kommentar von Mohamed Chahrour, dass die Probleme in Neukölln nur an fehlenden Integrationsangeboten liegen würden, sehe ich trotzdem kritisch und dem würde ich so auch nicht zustimmen.
Hammer Doku. Obwohl nicht so mein Thema, sehr sehr spannend, viel gelernt. Danke für die Horizonterweiterung.
Danke für eure Arbeit.
Wow ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen. Sehr sehr geile Doku. Danke ❤
Ein Herzchen für unsere Doktorandin der Herzen ♥️
In gewisser Weise ist die Baukrise, die wir jetzt in Berlin haben, genau das, was sich alle von dieser 90er-Jahre-Generation gewünscht haben. Jetzt macht es vollkommen Sinn.
Großartige Doku! Ich bin noch mal durch meine Jugend bis heute gereist Bin janz nostaligisch geworden! Danke! Berlin ick lieb da, och wenn ick ma verfazt habe!
absolut
großartige
doku
Megageile Doku wirklich ❤
Wunderbare Doku Wahnsinn !!!!
Schade, dass es in Berlin nichts mehr gibt, was mich interessiert hätte. Wollte kommenden Sommer mal hin, aber das spare ich mir nun.
Sehr gute Doku und vieles dabei, woran ich mich sogar noch erinnere.
Klasse Doku!!!!! Hat mich sehr interessiert und war richtig informativ ❤ danke arte!!
Wichtig ist auch die Urbanisierung der Lebenstile, die nach Jahrzehnten der Suburbanisierung eingetreten ist und erst in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach urbanen Wohnungen erhöht hat. Als Folge dieser Lebenstil- und Nachfrageveränderung ist die Teuerung der entsprechenden Objekte ebenfalls zu erklären.
Eine super 5 Teilige Dokumentation ! Einfach sehr interessant gemacht und packend 😊. Auch für nicht Berliner zu empfehlen. Dankeschön an Arte 😙.
18:00 Scholz sieht immernoch gleich aus 😂
Eine sehr sehenswerte Doku-Reihe. Vielen Dank, arte!
Bei dem letzten Punkt der Wohnungsenteignung ist gar nicht so einfach umzusetzen. Ich kann die große Zustimmung dazu verstehen, Berlin hat ein extremes Wohnungsproblem, die Stadt hat kaum Platz um neue Wohnungen zu bauen, Nachverdichtung, Dachausbau lindert die Wohnungsnot nur, wenn der Wohnraum auch bezahlbar ist. Klar kann man für wenig Geld an den Stadtrand ziehen, aber da gibt's mindestens 4 Probleme: Hohe Kriminalität, sozialer Brennpunkte, keine Wartungen und die fehlende Infrastruktur (insbesondere hochtaktiger ÖPNV wie U- und S-Bahn).
Der Volksentscheid will ja die Immobilienhaie, die die Wohnhäuser kaufen, ggf. luxussanieren, die Mieten auf ein absurd hohes Niveau drücken oder am besten auch noch in Eigentumswohnungen umwandeln auf die Füße treten. Leider würde so eine Forderung auch Wohnungsbaugenossenschaften treffen, die im Vergleich zu vielen, selbst auch landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften wesentlich geringere Mieten (oder im Genossenschaftsjargon "Nutzungsgebühren") verlangen. Die meisten Genossenschaften nehmen keine Neumitglieder auf, weil sie überrannt worden sind und ich selber hatte auch nur sehr viel Glück, dass ich noch wegen eines Verwandten ersten Grades aufgenommen wurde und eine Genossenschaftswohnung erhalten habe.
Hipsterschuhschachteln (Neubau, kleine Apartments mit hoher Miete) können sich viele halt nicht leisten und das Wohnungen nun Spekulationsobjekt sind, kann nicht sein. Klar schreckt das Investoren ab, denn die wollen nur eins: Schnelle Rendite und bestmöglich nichts für zahlen. Es gibt in Berlin genug Wohnhäuser, wo die Besitzer mehrmals im Jahr wechseln und die Mieter nicht mehr durchblicken, wem das Wohnhaus denn gehört. Da regnet es in die Wohnungen hinein, die Fenster sind undicht, Heizung funktioniert kaum, Rohre lecken, usw. Der Eigentümer ist kaum zu fassen und führt nötige Reparaturen nicht aus, sondern lässt die Wohnhäuser, obwohl sie bewohnt sind, verfallen.
Berlin muss auch Freiflächen mit langfristig bezahlbarer Wohnungen bebauen, dass schließt IMHO auch die Ränder des Tempelhofer Feldes mit ein. Selbst das Flugfeld des ehemalige Flughafen Tegels wird ja bebaut. Berlin muss außerdem auch nach außen wachsen, da ist so viel offene Fläche in Brandenburg, wo Wohnraum mit Anbindung an ÖPNV für Berlin entstehen könnte, aber die Brandenburger haben ja einer Fusion mit Berlin ja nicht zugestimmt, obwohl es dringend nötig und sinnvoll ist. Berlin muss auch Flächen, Dörfer und Städte in Brandenburg eingemeinden können. Wenn man sich andere Städte weltweit anschaut, dann wachsen die alle nach außen, nur Berlin kann das nicht.
btw. wer heute im Speckgürtel von Berlin wohnt, arbeitet zum Großteil in Berlin, hat genug Geld, besitzt ein Eigenheim, Auto, usw, und pendelt also fast täglich mit dem Auto nach Berlin hinein. Anders herum ist es kaum der Fall.
Aber Berlin hat docvh Platz ohne Ende, eine Elfenbeinturm aus Beton in der menschenleeren Einöde Brandenburgs. Das einzige nennenswerte Kaff in einem großen Umkreis. Berlin kann in jede Richtung wachsen, es gibt keine Berge die das Wachstum begrenzen. Berlin ist ja auch ein kleines Bundesland und keine richtige Stadt. Auf gleicher Flöche leben z.b im Ruhrgebiet viel mehr Menschen.
Bei einigem stimme ich dir zu, bei anderem nicht. Ich verstehe, dass du als Berlinerin aus der Innenstadt Brandenburg nur als leere, wertlose Fläche siehst, die man bebauen sollte. In Berlin ist das Mehrheitsmeinung, i know. Und du bist ein relativ gutes Beispiel für urbane Hochnäsigkeit hinsichtlich Brandenburg.
Wir im Speckgürtel wollen nicht, dass alles zugebaut wird. Alle Städte und Gemeinden des Speckgürtels wachsen sowieso wie wild, es wird gebaut und verdichtet, als gäbe es kein Morgen. Berlin und Brandenburg haben zusammen gesetzlich beschlossen in der Raumordnungsplanung, dass zwischen den stark wachsenden Entwicklungskorridoren wie Potsdam, Falkensee, Oranienburg, Bernau, Schönefeld oder Königs Wusterhausen sogenannte "Grüne Lungen" bestehen bleiben. Das bedeutet, das sind Freiräume, die Platz für Natur, Freizeit, Erholung, Klimaschutz und Umweltschutz bieten. Auch für EUCH Berliner wurde das so geplant.
Brandenburg hat die Fusion mit Berlin vor allem wegen dieser Arroganz, wie du sie beispielhaft an den Tag legst, abgelehnt. Wir wollen keine Eingemeindungen von oben herab, weil Berliner es so wollen. Wir wollen, dass das starke Wachstum und der Berliner Wirtschaftsboom nicht wie in anderen Metropolen in alle Richtungen völlig unkontrolliert wuchert, nein wir wollen es in kontrollierte Bahnen und Korridore lenken und wichtige Teile unserer Natur- und Kulturlandschaft in der Nähe von Berlin erhalten.
Berlin und Brandenburg vertragen sich aktuell gut, beide Länder kooperieren viel und wissen, was sie an dem anderen haben. Der Deal für Brandenburg ist, dass wir auf der einen Seite durch Landflucht extrem viele jungen Menschen nach Berlin verlieren, weil sie dort studieren, arbeiten, leben wollen. Aber dafür kommen gut verdienende Familien in ihren 30ern wieder nach Brandenburg und generieren so gute Steuereinnahmen. Das ist ein guter Deal, von dem beide Länder gleichermaßen profitieren. Berlin kriegt viele junge Brandenburger für seinen Wirtschaftsboom und Brandenburg verdient dafür am Boom mit.
amazing work ! please add english subtitles soon :)
Thank you for your comment! Unfortunately this documentary has no english subtitles.
@@artede and it will never have :( ?
We have forwarded your suggestion to our editorial team.
Wahnsinning krasse Doku. Wurde von der Uni weiterempfohlen und ich finde die Darstellung von Berlin hier gut gelungen. Es ist ein jahrelanger Kampf zw. reich und arm entstanden. Geld hat diese Stadt kaputt gemacht und man fragt sich wirklich, was wäre wenn... in vielen Momenten innerhalb dieser Doku. Ich liebe die Musik der Clubs aber aber die Club-Szene war nie so meins. Der jetzige Holzmarkt hingegen ist inzwischen seit Jahren mein Lieblingsort geworden. Nach der Doku, werde ich noch öfter hingehen und auch mal schauen, was man so tun kann um sich gegen diesem Krieg der Mietenerhöhungen zu wehren
Mehr Wohnungen bauen? Ist ganz easy, einfach wieder Mietsilos hinklatschen. "Lebenswerte Wohnquartiere mit Orten der Begegnung" sind ebenso ein Problem, wie es die Land- und Immobilienspekulationen sind.
mega doku❤❤❤
Was für eine schreckliche Stadt es geworden ist
Berlin ist toll trotz der Politik. Das ist ein wahrer Satz.
Echt faszinierend was für verschiedene lebenswelten und einstellungen die leute haben. Also wenn man die Investoren mit den protestierenden vergleicht
Schade das die Mauer gefallen ist
Sagte der Partei Funktionär?
Berlin-Brandenburg, wann?
Berlin ist wie Kalifornien
lol
Genau. Nur ohne Sonne, Geld und Sexappeal.
Schon sehr dünn, was die Giffey da von sich gibt.
Vor allem redet die über den gescheiterten Wohnungsentscheid auf dem Tempelhofer Feld wie ein Kind, nicht wahr? Hat die das extra gemacht oder redet die immer so?
Michael Müller ist der größte Dampfplauderer der Republik
Uns allen gehört Berlin❤ Berliner sind tolle Menschen
Sex
Wie kann man Deutschland so runterwirtschaften
Hey Arte 👋🏻 kuckkuck.
Wie heißt der track im Abspann?? Mir liegt es auf der zunge aber ich komm nich drauf (wenn ihr wüsstet was Shazam mir vorschläge gebracht hat 😂 der kommt mir ständig mit techno dabei is das doch eindeutig n NewWave instrumental oder?? Hat was Depeche Mode mäßiges).
23:34 wenn ich irgendwo hingehe ist es mein Bestreben und nicht die Pflicht der Gastgeber
Ich bin Berliner, 30 Jahre alt. Würde gerade wegen Eigenbedarf aus meinem Kiez vertrieben und bei dem Part über das Spreeufer und die Bebauung und mit diesen hässlichen Betonbunkern kamen mir die Tränen
Mega, vielen Dank!
Super Doku!
Kaltenborn, Holm und Peter ,,Fox“…
Da wurden genau die Richtigen vor die Kamera gezerrt.
Eine wunderschöne Doku über meine Stadt. Ich fand den letzten Teil sehr bedrückend weil es mir klar wurde, was wir alles wegen Spekulanten und unfähiger Politiker verloren haben. Als ich 1993 nach Berlin kam fühlte ich mich frei, ich hatte das Gefühl, für alle ist Platz genug. Jetzt muss man sich seinen Platz erkämpfen und trotzdem lohnt es sich weiter zu kämpfen weil man hier seine Leute hat, weil hier das Herz noch schlägt.
Danke für diese progressiven Schlussworte! 😍
Sehr gut gemachte Doku, allerdings teilweise etwas einseitig. Es kam mir zuweilen vor, als wäre der Sponsor die Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Thilo Sarrazin hat immer recht gehabt.
Sein Buch ist aktueller denn je!
stadtbesetzung statt hausbesetzung , tacheles machen .
22:24 nicht verloren sondern verkauft
Wundervoll🎉
mir ist eine preusssische sparsamkeit und knäckebrot ja nicht so unsympatisch , hätte sarrazin sie mal auf die oberschicht angewendet .
Berlin, ich komme :)
Der Link in der Videobeschreibung führt nicht zu Teil 1 sondern zu Teil 5
Teil 1 ist hier verfügbar 👉 ruclips.net/video/fSSQJpICzTA/видео.html
@artede Ja aber ändert doch auch den Text in der Videobeschreibung
Wir haben den Link zur kompletten Playlist in die Beschreibung eingefügt.
Oh ehm vielen lieben Dank hab die Dokureihe schon weiterempfohlen :)@@artede
Ihr habt leider das aktuelle Thema Tesla/Grünheide und die zusammenhängende Korruption komplett vergessen
49:08 hahaha das ist ja voll der vibe einer vergangenen zeit lol
Mann, Wowereit, Sarazin, was da mal an der Spitze der Stadt gesessen hat. Was für Flaschen. Und dann Frau Giffey, abgewählt und doch noch im Senat.
großartig !!!!!1
mietboykott , jeder zahlt nur noch wenn er seinen vermieter mag , ganz privat .
Na dann lassen wir die Berlin Blase platzen;-) Dann gibts hier endlich paar schöne Slums;-)
Vielleicht habe ich mich mit der Personalie Holm nicht gut genug auseinandergesetzt, aber hat er sich jemals für seine Stasi-Vergangenheit entschuldigt? Weil zur Stasi gehst du ja nicht einfach so und die Aussagen von Herrn Holm hier bezüglich seiner Stasi-Vergangenheit wie Ausreden ("Das war doch schon immer klar", "Ist doch gar nicht so schlimm"). Und der Spruch "Ich hätte mich informieren sollen, wie die [Aufarbeitungsbehörde der Stasi] den Fragebogen beantwortet hätte" geht gar nicht. Aus der Beteiligung an den Verbrechen der Stasi redet man sich nicht einfach raus.
Ich liebte Berlin❣️❣️❣️❣️❣️
Ich kaufte mir das schicke Haus in Prenzlauer Berg und nun steht die Enteignung vor der Tür.
@@lilianemullee2287 meinst du dw enteignen?
Außerdem steht der flughafen nicht!!!in berlin
und 10 Jahre später hatte Hr.Sarazin mit allen Recht.
aber vorher muss alles abgesperrt werden, damit niemand beim Spekulieren stört;-)
Sarrazin hatte so Recht! Klar das ARTE und die entsprechenden linken Interviewpartner das bis heute nicht einsehen möchten.
Diese ganzen Aussagen über Sarrazin und seinem Buch damals sind gealtert wie Milch. Aktueller denn je
12:03 Auf gut deutsch:"Die können sich verpissen."
Die Interviewpartner für meinen Geschmack zu einseitig, sonst eine echt Super Doku.
gib teil 6 jetzt
RRG - Der Anfang vom Ende
17:13 linke SA Methoden
Ist hier ein Fantreffen von Sarazzin Lesern? Ich musste selten so einen Mist in Kommentaren lesen.
Liegt Sarazzin mit seinen Vorhersagen so daneben ?
Sarrazin ist wesentlich schlauer als du. Du schaffst es noch nicht einmal seinen Namen richtig zu schreiben.
@@MiYouDipplo
Korrekt. Er liegt mit allem was er sagt richtig. Der Herr Sarrazin.
Tim Kellner sagt: "Shithole Germany".
Um deine Frage zu beantworten: ja!😁
Das schlimme ist ja, dass solche Leute wie du immer die lautesten sind, obwohl sie nichtmal eine leise Ahnung haben. Die Meldungen die deine Ideologie bestätigt haben waren klasse, aber diese mal zu hinterfragen ist wohl nicht drin gewesen?! Leute wie du sind der Grund für die heutigen "Politiker".
Was man angesichts der momentanen Ereignisse dann doch mal eingestehen muss, so sehr der Thilo auch angestoßen ist, er hat schon damals ein Thema vorhergesagt, dass sich jetzt in Form des Antisemitismus in Berlins Straßen bewahrheitet.
Er ist nur bei den Leuten "angestoßen", die bis heute denken, alles besser zu wissen, wie in dem Beitrag zu sehen. Adenauer hat sich bereits mit Händen und Füßen dagegen gewährt, Türken bei uns reinzulassen, weil er wusste, daß die inkompatibel mit unserer Gesellschaft sind. Er hat dann auf Druck der Amerikaner nachgegeben. Das Ergebnis sahen wir bereits in den 70er Jahren in den Schulen durch die Kinder der Gastarbeiter. Aber noch immer werden die Bürger, die Bedenken anmelden als Xenophob bezeichnet.
Palästinaflaggen hissen = Antisemitismus?
Unfair an dem Arte-Beitrag finde ich, dass einzelne Musterbeispiele der Integration, die das Gesamtgeschehen nicht repräsentieren, der Argumentation von Sarrazin entgegengehalten werden.
welche Hinweise haben Sie, dass der Großteil der Migrant:innen kriminell und nicht integriert sein soll? In allen Altenheimen, auf allen Baustellen, in allen Fleischfabriken, mit denen ich bisher zu tun hatte, arbeiten großteils migrantische Arbeitskräfte. Ohne sie würden all diese Betriebe kaum mehr laufen können.
Entspringt Ihr Eindruck vom "Gesamtgeschehen" eigener Erfahrung oder medialer Repräsentation?
@@bujub3422 Ich kritisiere, dass Arte einzelne, nicht repräsentative Musterbeispiele gegen Sarrazins Thesen anführt. Dass die Kriminalität von Migranten statistisch auffällig ist und ansteigt, ergibt sich aus dem Bundeslagebild 2022 des BKA.
und sarrazin hatte recht. nur leider will sich es fast niemand bis heute eingestehen.
Komischer Weise haben Japaner oder Kanadier z.B. kein Problem mit der Integration, Bildung und Kriminalität. Aber es sind immer die anderen und so :)
Was ich nicht verstehe: Warum ging keiner den Weg der parlamentarischen Demokratie, also wurde politisch wirksam aktiv? Aktivismus in Ehren, aber Demokratie funktioniert über Wahlen und Parlamente, nicht über die Straße. Und auch Volksabstimmungen sind im Ende nicht wirksam, wie wir sehen.
Ich lebe in Neukölln und Sarazin hat völlig recht. Integration muss man nicht lernen, sondern wollen. Sie ist situationsbedingt logisch.
Zieh doch um nach Köpenick!
@@Zoo187 das ist mein Land und solche Zustände würde sich kein islamischer Staat bieten lassen
Zurecht.
Die jungen Paschas haben weder Benehmen noch Respekt. Dabei haben sie Nichts vorzuweisen, außer den Stolz auf ihre Religion.
Das passt nicht zu unseren Werten. Im Mittelalter vielleicht.
Wahrscheinlich lebst du in Neukölln.
@@andigoescyclingob er dort lebt oder nicht, die Aussage stimmt doch. Integration ist eine Willensfrage. Ja, auch der Staat trägt eine Mitschuld in seiner Gleichgültigkeit in dieser Angelegenheit, trotzdem sollte es selbstverständlich sein, zumindest grundlegende Dinge wie die Sprache und Manieren/Gepflogenheiten hierzulande zu erlernen (so sehr wie es einem individuell möglich ist)
Integration ist keine Einbahnstraße. Was bringt es, wenn man sich integriert, es aber nicht zum hineinintegrieren gibt, weil einem die Türen vor der Nase zugeschlagen werden. Und einbrechen ist dann auch wieder verkehrt
Sarazin hatte ja wohl zu hundert Prozent recht aber mindestens.... das sieht man jeden Tag aufs neue in JEDER deutschen Großstadt.
Komisch hast auch einmal deinen Kopf hinhalten müssen fühlt sich nicht gut an😢
autonomes hoheitsgebiet berlin , wenn vatikan darf , dann dürfen wir auch .
37:07 warum muss heute immer betont werden, wer welche Sexualität hat?
Insgesamt gesehen,eine sehr interessante Doku-Reihe...was dabei aber nervtötend war,waren die unsäglichen Kommentare einiger Protagonisten,vor allem die Herren Holm & Kaltenborn😠😠 notorische,selbstverliebte Besserwisser,die natürlich alles ganz anders & besser gemacht hätten in leitenden Positionen
Enteignung ist Grundrecht welches im Grundgesetz steht und angewendet werden sollte.
Das machste nur einmal weil diejenigen die nach Enteignung schreien nichts erwirtschaften
schön am Boxi 3 Wohnungen gekauft ... alles richtig gemacht die Dudes 🤣
Super Doku - führ mehr Lebensqualität in Berlin: Ausländer die sich nicht der deutschen Kultur anpassen raus, mehr Parkplätze weniger Radwege, ÖPNV kostenlos, Mietpreissenkung + Enteignung + Sozialer Wohnungsbau… wen soll man Wählen? z.Z Pest oder Cholera
Hätten wir doch früher auf Sarrazin gehört, jetzt haben wir den Salat bzw. die Datteln 😂
In dem Beitrag kann man sehen, daß bis heute nicht auf Sarrazin gehört wird. Wir schaffen uns weiter ab.
failed city
🎈
Es hat sich nie etwas geändert "USA!"
ach das Video geht über USA... dachte über Berlin. Danke für die info^^
Quo vadis, Berlin ?
Berlin das neue kalifat
Sarrazin hatte recht, und jetzt wirds umso deutlicher.
Was hat er denn gesagt?
Rassismus verfängt ganz offensichtlich auch heute noch bei manchen.
@@fuchs5840lies bitte sein buch
@@fuchs5840 Steht in seinem Buch.
@@fuchs5840
Grob, dass die Geburtenrate unter Europäern (statistisch) wesentlich niedriger liegt als unter orientalischen Ethnien.
komisch Anscheind hatte sarazin recht 😂😂😂🎉🎉🎉
Womit genau hatte er denn recht?
@@andigoescycling Die Frage die sich stellt ist eher, womit er nicht recht hatte.
@@andigoescycling
Dass die Geburtenrate von "Orientalischstämmigen" die der Europäer (insbes. Deutschen) statistisch deutlich übersteigt..
@@FrogeniusW.G.und inwiefern ist das jetzt Schuld von Nahöstlern, wenn Deutsche Paare sich entscheiden weniger Kinder haben zu wollen (aus unterschiedlichsten Gründen)?
@@FrogeniusW.G.ich hab 3🇩🇪 kinder.....is das jetz schwach oder stark??? Oder soll ich meiner Ollen sagen heute fällt ostern und weinachten wieder auf einen tag für kind nr.4 oder wie is das jetz????
Wenn leute wie Sarazzin ihre DNA nicht weitergeben ist 🇩🇪 schonmal sehr geholfen...(Der alte Zausel hat tatsächlich keine Gören😂...gut so!!!).