Tajima ist meine Wahl, das "Garant oder Würth" was in wirklichkeit ein Tajima ist habe ich in rot über 10 Jahre auf dem Bau benutzt. Mit dem neuen Kunstoffholster von Tajima habe ich mir auch das passende neue Messer geholt. Der Holster hält wirklich alles (Staub Sand Wasser Zement alles gemischt) aus und hält, das Messer ist mindestens genau so gut wie sein Vorfahre wenn man gute Klingen benutzt, kauft euch bloß keine billigen die sind viel zu dünn und haben nur 17mm!
Das gelbe Garant habe ich in ähnlicher Form von Tajima auf der Arbeit. Super Messer, schön leicht und liegt gut in der Hand. Das silberne habe ich privat in der Arbeitshose getragen, 2 oder 3 mit der Zeit, immer wieder gekauft, wenn der Mechanismus kaputt ging. Hielt aber immer mehrere Jahre! Die Endkappe habe ich allerdings noch nie verloren! Das dicke Stanley hatte ich mal in 9mm, aber die Feststellschraube fand ich immer zu umständlich. Das flache Stanley habe ich mir jetzt gekauft und bin auf die Haltbarkeit gespannt. Ich mag gelb :D Beim Würth finde ich die Gummierung interessant, frage mich aber, ob es so viel Gummi braucht. Das Magazin ist mMn ein Vorteil, so hat man wenigstens immer eine Ersatzklinge dabei. Kann ja doch mal unerwartet abbrechen. Deinen Favorit sehe ich mit seiner "Finne" nur dann im Vorteil, wenn man sie wirklich sehr oft braucht. Wenn man ab und zu mal einen Karton öffnen muss, kann man auch kurz die Klinge rausschieben.
Ich als Maurer u. Fliesenleger bevorzuge seit Jahren das STANLEY® - Cuttermesser Interlock . Für mich das beste . Klinge kann ich vernünftig feststellen, es ist mehr als robust, Staub u Sand klemmt die Klinge nicht weil das Messer recht offen gehalten ist, und nichts drin hängen bleibt . Absolut stabil beim schneiden von Isolierung und fermacell da ich die Klinge feststellen kann. Das Stanley ist auf dem Bau mein klarer Gewinner 🥇 👍
das erste silberne da benutze ich (elektriker) schon seit jahren, und zwar nicht jede woche ein neues sondern das eine seit jahren, für mich ist das immernoch das beste, robust, bricht beim schneiden under druck nicht aus, es ist handlich, schmal, hat kein unnötiges ersatzklingenfach was das messer nur fetter macht, die verschlusskappe geht übrigens niemals versehentlich auf, einfach perfekt, einziger nachteil wenn man das ding solange benutzt: die lackierung reibt sich mit der zeit auf andere werkzeuge in der tasche ab
Das Knipex Cutix ist meine Nummer 1. Da kann man zusätzlich zur Klinge eine Verstärkung auf dem Klingenrücken raus schieben. Eine echte Innovation! Das solltest du dir mal ansehen.
Danke für die tolle Gegenüberstellung der Messer! Ich bin kein Profi-Nutzer, aber beim Basteln und Reparieren brauche ich immer mal ein Cuttermesser und die billigen Messer gehen mir immer kaputt, bevor ich die Klingen zur Hälfte aufgebraucht habe. 😂
Ist doch das gleiche wie das Würth. Würth kauft doch das Tajima und labelt das Messer ( Original Tajima LC-500 ) nur auf Würth um. Vergleiche die beiden mal. #Piet
Sowohl die Messer als auch die schwarzen Klingen werden von Tajima hergestellt. Die Klingen sind im 50er Spender bei Tajima deutlich günstiger als bei Würth im Laden, wohingegen bei den Messern die von Würth günstiger hergehen, als beim Hersteller. Den Liebling deiner Kollegen hat mein Chef auch schon zweimal gekauft, ich hasse das Teil, aus den von dir genannten Gründen. Ich trage eigentlich am Gürtel immer ein Klappmesser mit Trapezklingen von Bessey, wenn ich aber mal ein Abbrechklingenmesser brauche, dann auch am liebsten das besagte Modell von Würth, es ist super im Handling, hat eine automatische Sperre und stabil, daher nichts zu meckern daran.
Servus, mein Liebling das Stanley 10-480. Etwas globiger aber zusätzlich eine Schraube zum klemmen der Klinge. Nachladen von Klingen aus dem Magazin ohne das Messer zu öffnen geht Ratz-Fatz. Dann die Tajima Razor Blade in schwarz. :-)
Ich habe das Olfa, allerdings mit dem Rädchen, seit ein paar Jahren im täglichen Gebrauch. Es ist gut. Das Rädchen nervt ein bisschen, aber Schiebemechanismen nerven auch. Werde mir aber wieder die billigen, orangen Messer kaufen. Die kosten 50 Cent und der Schiebemechanismus arretiert die Klinge zuverlässig.
Knipex bestes Messer. Nur nicht gummiert, aber ansonsten der Sieger. Stanley hab ich auch und gebe dir absolut Recht!! Nach einer stunde geht es einem so richtig auf den wecker wegen der Schraube auch wenn es tatsächlich sonst sehr robust und gut ist.
Leider fehlt die praktische Anwendung im Video. Ich hatte schon viele Cutter, aber alle Cutter hielten bei starker Belastung die Klinge nicht in der Position wie ich sie eingestellt hatte. Wie ich einem Kommentar entnommen habe, scheint das Stanley das einzige Messer zu sein, was die Bedingungen erfüllt. Gut ist auch, dass es etwas breiter ist, denn dann liegt es besser in der Hand und man kann besser Druck aufwenden, ohne das sich die Muster der Oberfläche in der Hand abdrücken. Gut finde ich auch, dass es keine Gummierung hat, denn die wird nach einiger Zeit klebrig und eckelig.
Also ich benutze mein cuttermesser min. 10 Std am Tag. Ich schneide den ganzen Tag unterschiedlich dickes Styropor. Und das beste cuttermesser ist das 2te es kostet ca 2€ und es hält mindestens ein halbes Jahr und das ist für 2€ voll OK. Da ich sehr genau schneiden muss und jede Führung der anderen cuttermesser zu dick ist, bleibe ich bei meiner Aussage das dass 2te cuttermesser das beste ist :)
Tajima ist meine Wahl, das "Garant oder Würth" was in wirklichkeit ein Tajima ist habe ich in rot über 10 Jahre auf dem Bau benutzt. Mit dem neuen Kunstoffholster von Tajima habe ich mir auch das passende neue Messer geholt. Der Holster hält wirklich alles (Staub Sand Wasser Zement alles gemischt) aus und hält, das Messer ist mindestens genau so gut wie sein Vorfahre wenn man gute Klingen benutzt, kauft euch bloß keine billigen die sind viel zu dünn und haben nur 17mm!
Das gelbe Garant habe ich in ähnlicher Form von Tajima auf der Arbeit. Super Messer, schön leicht und liegt gut in der Hand.
Das silberne habe ich privat in der Arbeitshose getragen, 2 oder 3 mit der Zeit, immer wieder gekauft, wenn der Mechanismus kaputt ging. Hielt aber immer mehrere Jahre! Die Endkappe habe ich allerdings noch nie verloren!
Das dicke Stanley hatte ich mal in 9mm, aber die Feststellschraube fand ich immer zu umständlich.
Das flache Stanley habe ich mir jetzt gekauft und bin auf die Haltbarkeit gespannt. Ich mag gelb :D
Beim Würth finde ich die Gummierung interessant, frage mich aber, ob es so viel Gummi braucht. Das Magazin ist mMn ein Vorteil, so hat man wenigstens immer eine Ersatzklinge dabei. Kann ja doch mal unerwartet abbrechen.
Deinen Favorit sehe ich mit seiner "Finne" nur dann im Vorteil, wenn man sie wirklich sehr oft braucht. Wenn man ab und zu mal einen Karton öffnen muss, kann man auch kurz die Klinge rausschieben.
Ich als Maurer u. Fliesenleger bevorzuge seit Jahren das STANLEY® - Cuttermesser Interlock . Für mich das beste .
Klinge kann ich vernünftig feststellen, es ist mehr als robust, Staub u Sand klemmt die Klinge nicht weil das Messer recht offen gehalten ist, und nichts drin hängen bleibt .
Absolut stabil beim schneiden von Isolierung und fermacell da ich die Klinge feststellen kann.
Das Stanley ist auf dem Bau mein klarer Gewinner 🥇 👍
das erste silberne da benutze ich (elektriker) schon seit jahren, und zwar nicht jede woche ein neues sondern das eine seit jahren, für mich ist das immernoch das beste, robust, bricht beim schneiden under druck nicht aus, es ist handlich, schmal, hat kein unnötiges ersatzklingenfach was das messer nur fetter macht, die verschlusskappe geht übrigens niemals versehentlich auf, einfach perfekt, einziger nachteil wenn man das ding solange benutzt: die lackierung reibt sich mit der zeit auf andere werkzeuge in der tasche ab
Das Knipex Cutix ist meine Nummer 1.
Da kann man zusätzlich zur Klinge eine Verstärkung auf dem Klingenrücken raus schieben.
Eine echte Innovation!
Das solltest du dir mal ansehen.
Danke für die tolle Gegenüberstellung der Messer! Ich bin kein Profi-Nutzer, aber beim Basteln und Reparieren brauche ich immer mal ein Cuttermesser und die billigen Messer gehen mir immer kaputt, bevor ich die Klingen zur Hälfte aufgebraucht habe. 😂
Mein Favorit ist immer noch das Würth. Das Messer ist einfach super
Ist eigentlich im Original das Tajima LC-500. Nur umgelabelt auf Würth !!!
@@pietdeboer5008 So sieht´s aus!
Würde dir mal zu Tajima raten ;) hatten die in der arbeit und will nicht mehr weg von der firma / zb. Tajima LC-500
Ist doch das gleiche wie das Würth. Würth kauft doch das Tajima und labelt das Messer ( Original Tajima LC-500 ) nur auf Würth um.
Vergleiche die beiden mal.
#Piet
@@pietdeboer5008 du meinst sicher das DC560.
Das LC500 hat einen einfachen Kunststoffkörper ohne Gummi.
Gerade als Elektriker verwende ich immer ein Messer mit Feststellrad, da kann ich die Tiefe genau einstellen. 🔪😉
Sowohl die Messer als auch die schwarzen Klingen werden von Tajima hergestellt. Die Klingen sind im 50er Spender bei Tajima deutlich günstiger als bei Würth im Laden, wohingegen bei den Messern die von Würth günstiger hergehen, als beim Hersteller.
Den Liebling deiner Kollegen hat mein Chef auch schon zweimal gekauft, ich hasse das Teil, aus den von dir genannten Gründen. Ich trage eigentlich am Gürtel immer ein Klappmesser mit Trapezklingen von Bessey, wenn ich aber mal ein Abbrechklingenmesser brauche, dann auch am liebsten das besagte Modell von Würth, es ist super im Handling, hat eine automatische Sperre und stabil, daher nichts zu meckern daran.
Tajima liefert die wohl zu Würth. Preislich sind die Tajima halt interessanter
Servus, mein Liebling das Stanley 10-480. Etwas globiger aber zusätzlich eine Schraube zum klemmen der Klinge. Nachladen von Klingen aus dem Magazin ohne das Messer zu öffnen geht Ratz-Fatz. Dann die Tajima Razor Blade in schwarz. :-)
Ich mag diese Klemmschrauben nicht, find ich für ein Cutter zu umständlich. Lg
Ich habe das Olfa, allerdings mit dem Rädchen, seit ein paar Jahren im täglichen Gebrauch. Es ist gut. Das Rädchen nervt ein bisschen, aber Schiebemechanismen nerven auch.
Werde mir aber wieder die billigen, orangen Messer kaufen. Die kosten 50 Cent und der Schiebemechanismus arretiert die Klinge zuverlässig.
Knipex bestes Messer. Nur nicht gummiert, aber ansonsten der Sieger. Stanley hab ich auch und gebe dir absolut Recht!! Nach einer stunde geht es einem so richtig auf den wecker wegen der Schraube auch wenn es tatsächlich sonst sehr robust und gut ist.
Leider fehlt die praktische Anwendung im Video. Ich hatte schon viele Cutter, aber alle Cutter hielten bei starker Belastung die Klinge nicht in der Position wie ich sie eingestellt hatte. Wie ich einem Kommentar entnommen habe, scheint das Stanley das einzige Messer zu sein, was die Bedingungen erfüllt. Gut ist auch, dass es etwas breiter ist, denn dann liegt es besser in der Hand und man kann besser Druck aufwenden, ohne das sich die Muster der Oberfläche in der Hand abdrücken. Gut finde ich auch, dass es keine Gummierung hat, denn die wird nach einiger Zeit klebrig und eckelig.
Also ich benutze mein cuttermesser min. 10 Std am Tag. Ich schneide den ganzen Tag unterschiedlich dickes Styropor. Und das beste cuttermesser ist das 2te es kostet ca 2€ und es hält mindestens ein halbes Jahr und das ist für 2€ voll OK. Da ich sehr genau schneiden muss und jede Führung der anderen cuttermesser zu dick ist, bleibe ich bei meiner Aussage das dass 2te cuttermesser das beste ist :)
Das würth hat vorne auch die funktion zum karton öffnen
Interessant Vorstellung! Kennst Du diese tollen Messer? ruclips.net/video/WjPVqdbR0ic/видео.html
Mach doch mal ein Follow up mit dem neuen Cutix von Knipex
ruclips.net/video/Wg2CJQeFYGc/видео.html
Si quitaras la música del principio sería de agradecer
Delphin 2004
Das stanlay Messer ist der größte Müll... Nach ein paar tagen Benutzung schiebt sich die klinge so wieder rein.