Ich sag mal so, bis die DDR kam und aus Cottbus die Großstadt Der Niederlausitz machen wollte,war Cottbus ja ein Dorf bzw eine Kleinstadt...wenn es wieder seinem Ursprung bekommt wäre das nicht schlimm. Zur Realität zurück: die Stadt hat sich zwar in den letzten Jahren echt rausgeputzt und einmal ordentlich Saniert (ich sage nur Bahnhofsvorplatz) und ist immer noch mittendrin, aber solange Cottbus nach wie vor diese Image Problem hat und nicht deutlich einsteht gegen Rechtsextremismus und neonazismus, wird aus Cottbus wahrscheinlich nie eine alternative Großstadt zu Potsdam oder Berlin! Cottbus bräuchte eine richtige Marketing Abteilung und müsste deutlich gegen Rechts vorgehen! Allein die Chancen die man mit dem Cottbuser Ostsee Marketing mäßig gehabt hätte verspielt
Cottbus müsste wie du schon meintest, sich wirklich stark von seinem rechtsextremen Ruf distanzieren, damit wieder mehr Studenten nach Cottbus kommen. Dabei sollte Cottbus sich aber auch keinesfalls als linke Stadt wie Leipzig vermarkten, sondern als relativ unpolitischer Standort mit Schlüsselrolle in puncto (erneuerbare) Energien. Möchte mann richtig fortschrittlich sein, sollte man die Lage inmitten einer landwirtschaftlich geprägten Region nutzen und Gentechnik als eine weitere Kernkompetenz der Universität einführen. (Denn bisher gibt es in ganz Deutschland keinen Standort, der sich sachlich und klug mit grüner Gentechnik auseinandersetzt. Liegt zum Teil auch daran, dass viele Deutsche denken, dass grüne Gentechnik immer so giftig sein muss, wie Monsanto sie betreibt.) Allerdings glaube ich, dass grüne Gentechnik in Deutschland generell extrem reguliert ist, so dass die Stadt Cottbus bzw. das Land Brandenburg erst einmal den Bund dazu bewegen müsste, Außnahmeregelungen zu schaffen. Zudem sollte Cottbus sich "herausputzen", was es aber schon sehr erfolgreich macht. (Naja, die alten Straßenbahnen sollte man mal mit neuen ersetzen, aber bei begrenztem Budget muss man halt Prioritäten setzen) Dann sollte Cottbus auch das Lausitzer Seenland nutzen. Hierfür müsste sich das Seenland aber erst einmal besser vermarkten. Seen gibt es auch in Meck-Pomm oder anderswo, wieso sollte ich also ausgerechnet in die Lausitz? Hier hätte man für sich nutzen können, dass die Lausitz eine der trockensten Region Deutschlands ist. Auf den sandigen Freiflächen rund um die Seen hätte man zusätzlich zu den relativ langweiligen Kiefern, Birken und Robinien mal lieber noch ein paar winterfeste Kackteen und Chilenische Araukanien zusammen mit ein bisschen Hauswurz angepflanzt. Das sind zwar alles (wie auch Robinien) Neophyten, aber sie sind wesentlich weniger allergen und giftig wie Robinien, haben kaum invasives Potential und neben dem Holz kann man auch die Früchte der Araukanie nutzen. Wenn es heimische bedrohte Arten gibt, die sich gut dort anpflanzen lassen, hätte man die dann natürlich auch noch dazu pflanzen können/sollen. Zusammen mit den Sandböden hätte man der Landschaft so noch einen kleinen subtropischen Touch gegeben, der für Deutschland einzigartig wäre. Naja, jetzt kann man nur hoffen, dass die Seen bald alle begehbar sind (ohne Gefahr von Erdrutschen oder Einsturzlöchern...) und dass man bis dahin einige der verseuchten Seen gereinigt bekommt...
München war in den auch die Hauptstadt der rechten.Inden 20 und 30 ihre Jahren ist daraus die blühendste Großstadt geworden.Alle Nazigrößen kamen aus Bayern. Die Geschichte ist ein Kreis und wiederholt sich. Cottbus und Sachsen werden geschichtliche Höhepunkte. Es gibt nur Rechts oder Links Demokratien sind nicht für Menschen gemacht.
Ich bin sehr dagegen sich als "unpolitisch" darzustellen. Politik ist wichtig und gehört zu allem dazu. Man muss sich halt nur von Nazis fernhalten... Die EU scheint ja jetzt wahrscheinlich Erleichterungen bei der Gentechnik zu planen. Das finde ich auch sehr gut. @@vornamenachname1069
Ach, das wird wieder. Hier wird gerade viel gefördert und es wird auch viel verändert. Cottbus ist und bleibt Großstadt!
Wenn sie newcomers brauchen, here i am 😁 ich bin fertig. Ich mag Cottbus
Ich sag mal so, bis die DDR kam und aus Cottbus die Großstadt Der Niederlausitz machen wollte,war Cottbus ja ein Dorf bzw eine Kleinstadt...wenn es wieder seinem Ursprung bekommt wäre das nicht schlimm.
Zur Realität zurück: die Stadt hat sich zwar in den letzten Jahren echt rausgeputzt und einmal ordentlich Saniert (ich sage nur Bahnhofsvorplatz) und ist immer noch mittendrin, aber solange Cottbus nach wie vor diese Image Problem hat und nicht deutlich einsteht gegen Rechtsextremismus und neonazismus, wird aus Cottbus wahrscheinlich nie eine alternative Großstadt zu Potsdam oder Berlin!
Cottbus bräuchte eine richtige Marketing Abteilung und müsste deutlich gegen Rechts vorgehen! Allein die Chancen die man mit dem Cottbuser Ostsee Marketing mäßig gehabt hätte verspielt
Cottbus müsste wie du schon meintest, sich wirklich stark von seinem rechtsextremen Ruf distanzieren, damit wieder mehr Studenten nach Cottbus kommen.
Dabei sollte Cottbus sich aber auch keinesfalls als linke Stadt wie Leipzig vermarkten, sondern als relativ unpolitischer Standort mit Schlüsselrolle in puncto (erneuerbare) Energien. Möchte mann richtig fortschrittlich sein, sollte man die Lage inmitten einer landwirtschaftlich geprägten Region nutzen und Gentechnik als eine weitere Kernkompetenz der Universität einführen. (Denn bisher gibt es in ganz Deutschland keinen Standort, der sich sachlich und klug mit grüner Gentechnik auseinandersetzt. Liegt zum Teil auch daran, dass viele Deutsche denken, dass grüne Gentechnik immer so giftig sein muss, wie Monsanto sie betreibt.) Allerdings glaube ich, dass grüne Gentechnik in Deutschland generell extrem reguliert ist, so dass die Stadt Cottbus bzw. das Land Brandenburg erst einmal den Bund dazu bewegen müsste, Außnahmeregelungen zu schaffen.
Zudem sollte Cottbus sich "herausputzen", was es aber schon sehr erfolgreich macht. (Naja, die alten Straßenbahnen sollte man mal mit neuen ersetzen, aber bei begrenztem Budget muss man halt Prioritäten setzen)
Dann sollte Cottbus auch das Lausitzer Seenland nutzen. Hierfür müsste sich das Seenland aber erst einmal besser vermarkten. Seen gibt es auch in Meck-Pomm oder anderswo, wieso sollte ich also ausgerechnet in die Lausitz? Hier hätte man für sich nutzen können, dass die Lausitz eine der trockensten Region Deutschlands ist. Auf den sandigen Freiflächen rund um die Seen hätte man zusätzlich zu den relativ langweiligen Kiefern, Birken und Robinien mal lieber noch ein paar winterfeste Kackteen und Chilenische Araukanien zusammen mit ein bisschen Hauswurz angepflanzt. Das sind zwar alles (wie auch Robinien) Neophyten, aber sie sind wesentlich weniger allergen und giftig wie Robinien, haben kaum invasives Potential und neben dem Holz kann man auch die Früchte der Araukanie nutzen. Wenn es heimische bedrohte Arten gibt, die sich gut dort anpflanzen lassen, hätte man die dann natürlich auch noch dazu pflanzen können/sollen. Zusammen mit den Sandböden hätte man der Landschaft so noch einen kleinen subtropischen Touch gegeben, der für Deutschland einzigartig wäre. Naja, jetzt kann man nur hoffen, dass die Seen bald alle begehbar sind (ohne Gefahr von Erdrutschen oder Einsturzlöchern...) und dass man bis dahin einige der verseuchten Seen gereinigt bekommt...
München war in den auch die Hauptstadt der rechten.Inden 20 und 30 ihre Jahren ist daraus die blühendste Großstadt geworden.Alle Nazigrößen kamen aus Bayern. Die Geschichte ist ein Kreis und wiederholt sich. Cottbus und Sachsen werden geschichtliche Höhepunkte. Es gibt nur Rechts oder Links Demokratien sind nicht für Menschen gemacht.
Ich bin sehr dagegen sich als "unpolitisch" darzustellen. Politik ist wichtig und gehört zu allem dazu. Man muss sich halt nur von Nazis fernhalten...
Die EU scheint ja jetzt wahrscheinlich Erleichterungen bei der Gentechnik zu planen. Das finde ich auch sehr gut. @@vornamenachname1069