Ein sehr gutes und informatives Video, danke ! Ein paar Fragen hätte ich auch: ich bin 18 Jahre und wurde jetzt mit meiner beidseitigen Hüftdysplasie diagnostiziert. Der Orthopäde meinte ich werde sicher mit Ende 20 Arthrose kriegen. Die Hüftdysplasie sei ausgeprägt. Ich litt in der Vergangenheit auch an einer 40 Grad doppelten Skoliose. Den Termin beim Spezialisten liegt leider erst nächstes Jahr vor. - Ist Bewegung bis dahin okay? (also Alltagsspaziergänge, es tut nach 30 Min schon weh) - Werde ich Jemals wieder regelmäßig Joggen können? - Und gibts es ein Empfehlenswertes Forum für Menschen die an Hüftdysplasie leiden? ich konnte bisher nur vereinzelte Websiten finden
In Deinem Alter ist das besonders bitter, schon Gelenkprobleme zu bekommen. Bei der Hüftdysplasie kommt es zu einer Fehlbelastung im Hüftgelenk. Dadurch wird erst der Knorpel, später auch der Knochen geschädigt. Sich nicht zu bewegen kann keine Option sein. Am besten ist natürlich alles, wo keine Gewichtsbelastung auf dem Gelenk ist wie Rad fahren und Schwimmen. Vielleicht kann Dein Hausarzt Dir auch ein paar Stunden Physiotherapie verschreiben, in denen Du lernst, wie Du Dich am besten gelenkschonend bewegst und durch Muskeltraining die Gelenke entlastest. Nach einer erfolgreichen Behandlung könnte es mit dem Joggen wieder klappen. Ein Forum kennen wir leider nicht.
Ich hatte vor 8 Monaten eine Hüftarthroskopie, die Gelenklippe wurde genäht und Knorpelmaterial entnommen. Vor 4 Monaten wurde der neue Knorpel wieder eingesetzt und ich kann mittlerweile wieder voll belasten. Leider hab ich auch eine beidseitig Hüftdysplasie. Gerne würde ich wieder Fußball spielen, kann aber auch nachvollziehen dass dieser Sport nicht mehr ideal ist für mich. Zurzeit hab ich weniger Schmerzen als vor der OP, aber immer noch hin und wieder schmerzhafte Bewegungen. Würden Sie mir raten die Hüftdysplasie operativ zu behandeln und dementsprechend in jungen Jahren viel Zeit mit Reha zu verbringen? Oder kann ich durch einen hüftfreundlichen Lebensstil und passende Übungen die OP vermeiden bzw. hinauszögern? Wie schnell verschlechtert sich in der Regel die Hüftgesundheit, würde ich beispielsweise wieder 2-3x in der Woche Fußball spielen? Oder werde ich so und so nicht um eine Behandlung der Dysplasie bzw. ein neues Häftgelenk herum kommen? Ich bin 25 Jahre alt, sportlich aktiv und normalgewichtig.
Oh was für eine schwere Frage, die man gar nicht aus der Ferne beantworten kann. Aber grundsätzlich wäre es gut, so lange wie möglich das Gelenk zu erhalten. Wenn eine Operation dazu beiträgt und Du dann einen Gelenkersatz über viele Jahrzehnte vermeiden kannst, wäre das zu überlegen. Am besten holst Du Dir noch mindestens eine Zweitmeinung ein von jemandem, der das nicht nur exzellent einschätzen kann, sondern auch konservativ behandelt.
Ich bin erst 40 und wusste bis vor 5 Monaten nicht, dass ich eine HD habe. Es fiel auf, weil ich Schmerzen durch ein Impingement auf dem Oberschenkelkopf habe. Arthrose ist schon vorhanden, für Triple zu spät. Leider will mich durch mein junges Alter und mein erhöhtes Gewicht (erhöht-nicht extrem!) keiner operieren. Und ehrlich gesagt denke ich auch, es wäre einfacher Hilfe zu bekommen, wenn ich Privatpatient wäre. Dabei werden die Schmerzen sehr schnell heftiger. Dehnung, Physio und Fitness bringen rein garnix. Im Gegenteil, je mehr ich abnehme und je mehr ich mich bewege umso schneller wird es schlimmer. Ich verstehe wirklich nicht, warum Ärzte in solchen Fällen wie meinen so lange warten wollen, bis ich scheinbar weder mehr arbeiten noch aufrecht laufen kann. Weil es mit jeder Revision später schlechter werden kann. Ist mir klar. Aber ich bin noch jung, kann mein Leben nicht mehr geniesen und hab Angst um meinen Job. Die Ärzte spielen auf Zeit, aber mir ist ein Jahr früher lieber als ein Jahr später. Gibt es da spezielle Kliniken die auf "junge" Patienten wie mich spezialisiert sind?
Oft zögern Ärzte eine Operation bei so jungen Menschen hinaus, nicht aufgrund des Versicherungsstatus, sondern weil ein künstliches Hüftgelenk auch nur eine begrenzte „Lebensdauer“ von ca. 20-25 Jahren hat und man Folgeoperationen vermeiden möchte. Es ist aber in solchen Fällen immer sinnvoll, sich eine Zweitmeinung einzuholen. Denn wahrscheinlich gibt es hier verschiedene, durchaus plausible Sichtweisen.
Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, da ich gerade nicht mehr weiter weiß. Ich habe eine Reihe von Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte, dem rechten Bein, der Muskulatur im rechten Gesäß, die mir das Leben gerade sehr schwer machen, da ich nur noch sehr schlecht laufen kann und kein Arzt mir richtig weiterhelfen kann: bzw. sich die Zeit nimmt, das in Gänze zu betrachten. Faktisch vorhanden Dysplasie rechts (letztes Jahr festgestellt) ohne Arthrose (Kontrastmittel MRT steht noch an), CAM Impingement beidseits sowie eine Atrophie des/eines Gesäßmuskels (Ursache unklar) rechts. Teile der Gesäßmuskels sind in der Bewegung wie abgeschaltet, abgeklemmt. Verschiedene Schmerzen: darunter wohl auch vom Nerv ausgehend? Die rechte Seite/Klörperhälfte war immer schon eine Baustelle (bspw. auch die Kraftübertragung vom Bein, übers Becken in den Rumpf bis zur Schulter) und ist seit ca. 6 komplett, durcheinander. Ich weiß nicht an wen sich damit noch zeitnah wenden könnte, bzw. ob das alles nur von der Dysplasie ausgeht. Freue mich über Hinweise.
Neben einer gründlichen orthopädischen Untersuchung, die ja offenbar schon im Gange ist, solltest du dich auch einmal neurologisch untersuchen lassen. Vielleicht gibt es eine Ursache für die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in der Wirbelsäule. Alles Gute!
Habe eine hüftdysplasie mit leichter Arthrose und starke Schmerzen .. habe das Gefühl nach dem Krafttraining und starker Dehnung wird es noch schlimmer.. kannn das sein ? Und kommt für mich eine Operation in frage? bin 57
Das ist schwer aus der Ferne zu beantworten. Du solltest Dich damit einmal bei einem Orthopäden vorstellen und/oder Deine Übungen von einem Physiotherapeuten überprüfen lassen. Normalerweise sind die Beschwerden bei einer Arthrose bei Bewegung anfangs stärker und lassen dann nach. Dir alles Gute!
Hallo, ich bin 24 und habe eine Hüftdysplasie, Arthrose und ein Impingement beidseits.. . Bei mir soll nun auch eine Arthroskopie gemacht werden.. und ich suche noch einen Fachspezialisten, da ich aus Wismar komme, kommt mir dieser Beitrag sehr gelegen, sehr interessant und informativ, vielen lieben Dank!
Da Du sehr jung bist, ist es besonders wichtig, hier die geeignete Therapie zu finden, denn bei Fehlbelastungen drohen Arthrosen. Du kannst bei Deiner Krankenkasse, der Ärztekammer oder einer Selbsthilfegruppe Tipps für einen guten Spezialisten bekommen.
Guten Тag . Habe beideseitige eingeborene Hyftdysplosie . Bin 42 Jahre . Bis 40 Jahre keine Schmerzen gehabt . Mit 40 Schmerzen bekommen und direkt zum Arzt gegagenen . Diagnose Artrose 2-3 Stadium in der linke Hüfte . Was kann man da machen . Danke .
In Deinem Alter wäre es gut, noch einige Zeit zu gewinnen durch konservative Therapien wie Physiotherapie und erst dann eine Operation durchführen zu lassen, wenn es keine Alternative mehr gibt. Alles Gute für dich!
Wie lange kann man die op heraus zögern?ich bin jetzt 38 und ich hab auch die Dysplasie und die Beschwerden fangen jetzt ganz langsam an auf der rechten Seite
Das hängt immer von der Schwere der Symptome ab. Tatsächlich ist 38 schon recht jung. Andererseits muss man die Veränderungen im Auge behalten, denn wenn die Strukturen zu sehr geschädigt werden, muss womöglich mehr operiert werden als wenn man es früher angeht. Wichtig ist es, sich von einem ausgewiesenen Spezialisten untersuchen und beraten zu lassen. Alles Gute!
Ich bin 24 hab seit 3 Jahren ein künstliches hüftgelenk seit 5 Jahren jedes Jahr immer einmal im Krankenhaus auf Grund der hüftdysplasie und immer wieder irgendwelche Probleme
Das ist hart, wenn man in Deinem jungen Alter bereits ein künstliches Hüftgelenk benötigt und trotzdem weiterhin Beschwerden hat. Wahrscheinlich hattest Du eine angeborene Hüftdysplasie, oder? Hoffentlich hast Du auch Physiotherapie, um Bewegungen so einzuüben und auszuführen, dass Dein Hüftgelenk nicht ungünstig belastet wird.
Der beste Arzt der mich mit meinen 19 Jahren operiert hat 🙏🏻🙏🏻
Danke, das freut uns. Alles Gute!
Die Frau stellt die richtigen Fragen und der Arzt ist vom Fach, genau das was ich gerade nach meiner Diagnose brauche. Danke für das Video!!
Das freut uns und wünschen Ihnen alles Gute!
Ein sehr gutes und informatives Video, danke !
Ein paar Fragen hätte ich auch:
ich bin 18 Jahre und wurde jetzt mit meiner beidseitigen Hüftdysplasie diagnostiziert. Der Orthopäde meinte ich werde sicher mit Ende 20 Arthrose kriegen. Die Hüftdysplasie sei ausgeprägt. Ich litt in der Vergangenheit auch an einer 40 Grad doppelten Skoliose. Den Termin beim Spezialisten liegt leider erst nächstes Jahr vor.
- Ist Bewegung bis dahin okay? (also Alltagsspaziergänge, es tut nach 30 Min schon weh)
- Werde ich Jemals wieder regelmäßig Joggen können?
- Und gibts es ein Empfehlenswertes Forum für Menschen die an Hüftdysplasie leiden? ich konnte bisher nur vereinzelte Websiten finden
In Deinem Alter ist das besonders bitter, schon Gelenkprobleme zu bekommen. Bei der Hüftdysplasie kommt es zu einer Fehlbelastung im Hüftgelenk. Dadurch wird erst der Knorpel, später auch der Knochen geschädigt. Sich nicht zu bewegen kann keine Option sein. Am besten ist natürlich alles, wo keine Gewichtsbelastung auf dem Gelenk ist wie Rad fahren und Schwimmen. Vielleicht kann Dein Hausarzt Dir auch ein paar Stunden Physiotherapie verschreiben, in denen Du lernst, wie Du Dich am besten gelenkschonend bewegst und durch Muskeltraining die Gelenke entlastest. Nach einer erfolgreichen Behandlung könnte es mit dem Joggen wieder klappen. Ein Forum kennen wir leider nicht.
Ich hatte vor 8 Monaten eine Hüftarthroskopie, die Gelenklippe wurde genäht und Knorpelmaterial entnommen. Vor 4 Monaten wurde der neue Knorpel wieder eingesetzt und ich kann mittlerweile wieder voll belasten.
Leider hab ich auch eine beidseitig Hüftdysplasie. Gerne würde ich wieder Fußball spielen, kann aber auch nachvollziehen dass dieser Sport nicht mehr ideal ist für mich.
Zurzeit hab ich weniger Schmerzen als vor der OP, aber immer noch hin und wieder schmerzhafte Bewegungen. Würden Sie mir raten die Hüftdysplasie operativ zu behandeln und dementsprechend in jungen Jahren viel Zeit mit Reha zu verbringen? Oder kann ich durch einen hüftfreundlichen Lebensstil und passende Übungen die OP vermeiden bzw. hinauszögern? Wie schnell verschlechtert sich in der Regel die Hüftgesundheit, würde ich beispielsweise wieder 2-3x in der Woche Fußball spielen?
Oder werde ich so und so nicht um eine Behandlung der Dysplasie bzw. ein neues Häftgelenk herum kommen?
Ich bin 25 Jahre alt, sportlich aktiv und normalgewichtig.
Oh was für eine schwere Frage, die man gar nicht aus der Ferne beantworten kann. Aber grundsätzlich wäre es gut, so lange wie möglich das Gelenk zu erhalten. Wenn eine Operation dazu beiträgt und Du dann einen Gelenkersatz über viele Jahrzehnte vermeiden kannst, wäre das zu überlegen. Am besten holst Du Dir noch mindestens eine Zweitmeinung ein von jemandem, der das nicht nur exzellent einschätzen kann, sondern auch konservativ behandelt.
Ich bin erst 40 und wusste bis vor 5 Monaten nicht, dass ich eine HD habe. Es fiel auf, weil ich Schmerzen durch ein Impingement auf dem Oberschenkelkopf habe. Arthrose ist schon vorhanden, für Triple zu spät. Leider will mich durch mein junges Alter und mein erhöhtes Gewicht (erhöht-nicht extrem!) keiner operieren. Und ehrlich gesagt denke ich auch, es wäre einfacher Hilfe zu bekommen, wenn ich Privatpatient wäre.
Dabei werden die Schmerzen sehr schnell heftiger. Dehnung, Physio und Fitness bringen rein garnix. Im Gegenteil, je mehr ich abnehme und je mehr ich mich bewege umso schneller wird es schlimmer.
Ich verstehe wirklich nicht, warum Ärzte in solchen Fällen wie meinen so lange warten wollen, bis ich scheinbar weder mehr arbeiten noch aufrecht laufen kann.
Weil es mit jeder Revision später schlechter werden kann. Ist mir klar.
Aber ich bin noch jung, kann mein Leben nicht mehr geniesen und hab Angst um meinen Job. Die Ärzte spielen auf Zeit, aber mir ist ein Jahr früher lieber als ein Jahr später.
Gibt es da spezielle Kliniken die auf "junge" Patienten wie mich spezialisiert sind?
Oft zögern Ärzte eine Operation bei so jungen Menschen hinaus, nicht aufgrund des Versicherungsstatus, sondern weil ein künstliches Hüftgelenk auch nur eine begrenzte „Lebensdauer“ von ca. 20-25 Jahren hat und man Folgeoperationen vermeiden möchte. Es ist aber in solchen Fällen immer sinnvoll, sich eine Zweitmeinung einzuholen. Denn wahrscheinlich gibt es hier verschiedene, durchaus plausible Sichtweisen.
Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, da ich gerade nicht mehr weiter weiß. Ich habe eine Reihe von Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte, dem rechten Bein, der Muskulatur im rechten Gesäß, die mir das Leben gerade sehr schwer machen, da ich nur noch sehr schlecht laufen kann und kein Arzt mir richtig weiterhelfen kann: bzw. sich die Zeit nimmt, das in Gänze zu betrachten. Faktisch vorhanden Dysplasie rechts (letztes Jahr festgestellt) ohne Arthrose (Kontrastmittel MRT steht noch an), CAM Impingement beidseits sowie eine Atrophie des/eines Gesäßmuskels (Ursache unklar) rechts. Teile der Gesäßmuskels sind in der Bewegung wie abgeschaltet, abgeklemmt. Verschiedene Schmerzen: darunter wohl auch vom Nerv ausgehend? Die rechte Seite/Klörperhälfte war immer schon eine Baustelle (bspw. auch die Kraftübertragung vom Bein, übers Becken in den Rumpf bis zur Schulter) und ist seit ca. 6 komplett, durcheinander. Ich weiß nicht an wen sich damit noch zeitnah wenden könnte, bzw. ob das alles nur von der Dysplasie ausgeht. Freue mich über Hinweise.
Neben einer gründlichen orthopädischen Untersuchung, die ja offenbar schon im Gange ist, solltest du dich auch einmal neurologisch untersuchen lassen. Vielleicht gibt es eine Ursache für die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in der Wirbelsäule. Alles Gute!
Habe eine hüftdysplasie mit leichter Arthrose und starke Schmerzen .. habe das Gefühl nach dem Krafttraining und starker Dehnung wird es noch schlimmer.. kannn das sein ? Und kommt für mich eine Operation in frage? bin 57
Das ist schwer aus der Ferne zu beantworten. Du solltest Dich damit einmal bei einem Orthopäden vorstellen und/oder Deine Übungen von einem Physiotherapeuten überprüfen lassen. Normalerweise sind die Beschwerden bei einer Arthrose bei Bewegung anfangs stärker und lassen dann nach. Dir alles Gute!
Hallo, ich bin 24 und habe eine Hüftdysplasie, Arthrose und ein Impingement beidseits.. . Bei mir soll nun auch eine Arthroskopie gemacht werden.. und ich suche noch einen Fachspezialisten, da ich aus Wismar komme, kommt mir dieser Beitrag sehr gelegen, sehr interessant und informativ, vielen lieben Dank!
Da Du sehr jung bist, ist es besonders wichtig, hier die geeignete Therapie zu finden, denn bei Fehlbelastungen drohen Arthrosen. Du kannst bei Deiner Krankenkasse, der Ärztekammer oder einer Selbsthilfegruppe Tipps für einen guten Spezialisten bekommen.
Guten Тag . Habe beideseitige eingeborene Hyftdysplosie . Bin 42 Jahre . Bis 40 Jahre keine Schmerzen gehabt . Mit 40 Schmerzen bekommen und direkt zum Arzt gegagenen . Diagnose Artrose 2-3 Stadium in der linke Hüfte . Was kann man da machen . Danke .
In Deinem Alter wäre es gut, noch einige Zeit zu gewinnen durch konservative Therapien wie Physiotherapie und erst dann eine Operation durchführen zu lassen, wenn es keine Alternative mehr gibt. Alles Gute für dich!
Wie lange kann man die op heraus zögern?ich bin jetzt 38 und ich hab auch die Dysplasie und die Beschwerden fangen jetzt ganz langsam an auf der rechten Seite
Das hängt immer von der Schwere der Symptome ab. Tatsächlich ist 38 schon recht jung. Andererseits muss man die Veränderungen im Auge behalten, denn wenn die Strukturen zu sehr geschädigt werden, muss womöglich mehr operiert werden als wenn man es früher angeht. Wichtig ist es, sich von einem ausgewiesenen Spezialisten untersuchen und beraten zu lassen. Alles Gute!
Ich bin 24 hab seit 3 Jahren ein künstliches hüftgelenk seit 5 Jahren jedes Jahr immer einmal im Krankenhaus auf Grund der hüftdysplasie und immer wieder irgendwelche Probleme
Das ist hart, wenn man in Deinem jungen Alter bereits ein künstliches Hüftgelenk benötigt und trotzdem weiterhin Beschwerden hat. Wahrscheinlich hattest Du eine angeborene Hüftdysplasie, oder? Hoffentlich hast Du auch Physiotherapie, um Bewegungen so einzuüben und auszuführen, dass Dein Hüftgelenk nicht ungünstig belastet wird.