Als Raumfahrtingenieur im Bereich Erdbeobachtungssatelliten gibts super viele Aspekte wo man sich denkt „Das wär aber noch wichtig gewesen!“, wie auch viele Kommentare hier schreiben. Ich glaube das geht jedem/jeder so wenn ne Sendung im Bereich der eigenen Expertise kommt. Einen großen Kritikpunkt hab ich ja schon: Ihr gebt Söder so viel Sendezeit und habt nicht ein einziges Mal das Bavaria One Logo mit drin? 😢 Wie kann man mein Lohn und Brot in all seiner Schönheit nicht würdigen? :D Ich dachte mehrfach, dass es auch darum gehen würde, weil er so oft aufgetaucht ist^^ Aber man muss einfach sagen: Danke fürs Aufmerksamkeit schaffen, weil auch wenn es für die meisten weit weg klingt: Das Thema betrifft uns unbemerkt alle täglich und wo da in den kommenden Jahren die (Weltraum)Reise hingeht ist echt entscheidend.
Ich finde man merkt dass das Skript von Medienleuten geschrieben wurde und niemand mit technischem oder naturwissenschaftlichem Background darüber geschaut hat. War ein vergleichsweise schwacher bzw. oberflächlicher Beitrag, die meiste Zeit wurde mit Einspielern zur Unterhaltung gefüllt, die kaum zum Thema beitragen. Dagegen haben sie z.B. bei Fynn Kliemann einen außerordentlich guten Job gemacht, das ist halt ihre Branche.
@@1Hippo Genau meine Gedanken. Alles in dem Beitrag beschäftigt sich mit den negativen Aspekten, dass es wichtig ist eine alternative Infrastruktur zu haben wird schnell unter den Teppich gekehrt (das Internet sei ja nur für Unterhaltung relevant). Der böse Elon hat zu viel Macht, er könne den Ukraine-Krieg beeinflussen. Danke Sherlock, wenn jemand im 20ten Jahrhundert auf die Idee kommt eine Alternative zu veralteten Bodennetz zu erfinden, ist es nur eine Frage der Zeit bis es in einer solchen Situation genutzt wird. Die einzigen Fragen die hier aufkommen sollten sind: 1) Wieso das nicht staatlich reguliert wurde 2) Wieso Staaten nicht selbst schon viel früher solche Technologien entwickelt haben (Tipp: Es halt mit Geld zu tun) Die Argumentation macht halt einfach keinen Sinn, erst nicht in die Technologie investieren dann aber einer Privatperson vorwerfen dass Sie zu viel Macht damit gewinnt. Und wir lachen hier in Deutschland drüber obwohl wir nicht mal ein funktionierendes Bodennetz haben. Ganz großes Kino Deutschland, super impressive. Staat der Ingenieure und so.
die prioritäten des wasserverbrauchs in brandenburg sind 114,06 millionen kubikmeter wasser für kohleabbau. für die zukünftige produktion von batterien (eine technologie welcher sehr wichtig für die zukunft ist) werden 0l verwendet
Stell dir mal vor du bist Wissenschaftler in einer seiner Firmen und musst ihm immer wieder besonders durchgeknallte Projekte ausreden und der antwortet einfach mit "in Brandenburg ist über all wasser". Schreikrampf ist da glaube ich vorprogrammiert
@@drummertp12 „Wissenschaftler in seiner Firma“ Sie meinen wohl Ingenieur? Die halten sich an Zahlen und Fakten. Bspw. dass der Kohleabbau in Brandenburg 100x so viel Wasser verbraucht. Wenn sie das aus politischen Gründen nicht sehen wollen, dann ist das ihr Ding.
Danke für den Beitrag. Wir dürfen uns mal wieder empören und dann trotzdem dabei zuschauen, wie alles genau so weitergeht wie zuvor. Denn gegen diese Art von Macht kommen wir einfach nicht an.
Mir hat bei der Thematik zwei wichtige Aspekte gefehlt 1. Satelliten die abgeschossen werden verschwinden nicht einfach, sondern die Einzelteile können wiederum andere Satelliten zerstören, die wiederum Einzelteile produzieren und 2. China und die ESA arbeiten daran alte Satelliten und Weltraumschrott einzufangen - es gibt Konzepte zur Müllbeseitigung, diese Systeme können jedoch wiederum genutzt werden um feindliche, intakte Satelliten zu sabotieren 3. China führt derzeit Manöver durch die hinterm Mond stattfinden ohne, dass der Rest der Welt weiß was genau China treibt, wir können nur spekulieren
Naja das mit dem Schrott durch Waffentests hatte er ja eigentlich deutlich gesagt. Was nur nicht so deutlich war: als China und die USA in einem großen fallusvergleich jeweils beweisen mussten, wie toll sie Satelliten abschießen können, haben sie jeweils gigantische trümmerfelder erzeugt, in Umlaufbahnen, die keine automatische Entsorgung durch die Erdanziehung garantieren. Starlink Satelliten und andere geplante LEO Satelliten fallen ohne aktives gegensteuern in die Atmosphäre und verglühen. Starlink ist eventuell doof für Hobbyastronomen, aber Waffentests der USA, von China und kürzlich nochmal von Russland sind eine gigantische Gefahr für die Sicherheit in unseren orbits (und für die Besatzung der ISS)
Ach ja, neben China und der ESA arbeitet unter anderem auch musk daran, Wege fürs aufräumen zu finden. Das Problem sind aber m.M.n. nicht die größeren Satelliten und Trümmerteile, sondern die unter 3cm Durchmesser. Die sind nahezu unmöglich zu tracken und könnten durch Kollisionen Kettenreaktionen auslösen oder bemannte Raumstationen treffen, oh e vorwarnung
Damn! Und stell dir mal den vierten zweiten wichtigen Aspekt vor: wenn Titus Jonas jetzt den ganzen Weltraumschrott auf seinem Schrottplatz hätte, könnten die Drei ??? sich da gar nicht mehr treffen!
Also das Kessler-Syndrom hätte man hier schon noch explizit erwähnen/ Thematisieren müssen, wenn man diese Thematik aufgreift. Ich weiß nicht ob es ausreicht, zu erwähnen, dass die ISS 2x im Jahr ausweichen muss um die ganze Tragweite eines Kessler-Syndroms zu verdeutlichen oder die Animation am Ende. Grüße gehen raus an das Magazin Royale
Stimmt, die Tragweite dieses Problems wurde nicht wirklich rübergebracht. Die Möglichkeit, dass wir in nicht allzu ferner Zeit vielleicht nichtmal mehr einen Tesla ins All ballern können ohne dass er von einer Schrott-Lawine überrollt und zerstört wird.
Wer mehr zu dem Thema hören möchte, der möge jetzt bitte zu dem Kanal *"Urknall, Weltall und das Leben"* gehen (ins Leben gerufen von Harald Lesch und Joseph Gaßner) und dort die Videos mit dem Titel *"Starlink - Bedeutung für die Astronomie und die Raumfahrt | Peter Kroll"* und *"Starlink: Latenzzeiten, Kollisionen & Übertragungsraten | Peter Kroll"* anschauen. Es mag sein, dass ein Teil der dort präsentierten Informationen mittlerweile veraltet sind, aber das meiste wird wohl noch genauso stimmen.
Die Themen haben weitaus mehr Sendezeit verdient als 20 min. Wenn in der Sendung nur über wochenaktuelle Themen geredet würde, wäre die Zeit ausreichend.
Weisst Du wie viel eine Sendung kostet? Zwangsgebühren? Eine Terra X Folge liegt bekanntlich 300.000 €. Und Jane Dönermann? Seine Jünger sind oft Studenten, die Zahlen nix für die Scheisse.
sowas von! was aber auch detailierter angesprochen gehört. Gerade Kollisionsgefähr, was nicht nur Weltraumstationen, sondern wie im Abblender angedeutet die Kommunikations- und Koordinationsinfrastruktur gefährdet! aber sonst nice kiste!
Das nennet sich Kessler-Syndrom oder Kessler-Effekt. Sollte es mit den zahlreichen ausgebrannten Trägerstufen, die durch den erdnahen Orbit fliegen, den Satellitenzerstörungen und dem unbegrenzten Wettbewerb der Superreichen um die Satellitenherrschaft so weiter gehen, könnte vielleicht in ein paar wenigen Jahrzehnten das eintreten, wovor Donald J. Kessler schon 1978 warnte. Dass die Weltraummülldichte den kritischen Wert erreicht, dass wir uns durch eine Kettenreaktion von Kollisionen auf der Erde einschließen. Und mit der Erde gehen wir ja auch nicht gerade gut um.
Das Argument ist wie in diversen Kommentaren auch festgestellt nicht ausreichend. Erstaunlicherweise hat bisher niemand auf die wesentliche Schlussfolgerung hingewiesen: Wenn zu viel Schrott im erdnahmen Umlaufbahnen bleibt - defekte oder gar aufgrund kriegerischer Handlung zerstörte Satelliten - dann KÖNNEN wir keine Raumfahrt betreiben und die Wahrscheinlichkeit, weitere Satelliten geostationär FÜR JAHRHUNDERTE zu betreiben wird auch unmöglich werden... => kein GPS, keine Fernsehprogramme u.v.m., auf das man heutzutage ganz selbstverständlich verwendet - meist ohne es zu wissen. Steinzeit, wir kommen ;-) EDIT: ah doch... nur deutlich weiter nach unten "gefallene" Kommentare, weil die meisten sie wohl nicht verstehen oder danach neu kommentiert wurde.
14:03 man kann sogar im Weltraum auf den Bus warten, wenn man spät abends zu viel gefeiert hat. Wahnsinn wie viele Möglichkeiten uns die weite Unendlichkeit bietet
Ich fürchte, ihr stellt das Verhältnis nicht ganz richtig dar. - Zu allererst: Es gibt ein Geschwindigkeits-Limit - auch im Weltraum. Es beträgt etwa 299793 km/s. *klugscheiß* - Zum zweiten: Es ist nicht so, als wäre die Erdatmosphäre komplett zugemüllt. Es sind die Geostationären Orbits, welche den Großteil des Mülls abbekommen. Denn nur wenn Satelliten vorhersehbar erscheinen, machen sie halt wirklich Sinn.(Mit einer Menge ausnahmen.) - Zum dritten: Die ISS kreuzt innerhalb eines Jahres eurer Aussage nach nur zwei mal einem Stück Müll. Aber bei defakto nur drei Straßen, ist das doch vergleichsweise wenig. Ich muss auf dem Weg zur Bushaltestelle schon etwa drei mal so häufig Müll ausweichen. Das passiert mindestens zwei mal am Tag. Natürlich ist das "Ausweichen" im All deutlich aufwändiger und teurer, aber... Ich weiß ja nicht, ob das so viel Wert hat. Ich meine: Selbst gemessen an den niedrigen Standards, die man an Satire stellt. Ich meine: Ich bin ein großer Fan eurer Sendung. Und bitte hört nicht auf, diese zu machen. Aber bitte - das hatte so quasi nichts von der Qualität, die ich sonst von euch erwarte. Man hätte so viele echte Problematiken mit der Privatisierung des Weltalls bringen können. Es ist ein wenig traurig, dass ihr all dieses Potenzial für ein paar billige Witze verschwendet habt.
Ich stimme zu. Das Thema wurde meiner Meinung nach zu einseitig behandelt. Es wird fast alles an Raumfahrt als schlecht geframt und nicht mal über Lösungsansätze, wie z.B. die Beseitigung von Weltraumschrott geredet.
Der Nachthimmel war realistischer als in vielen Hollywood-Filmen oder AAA-Computergames. Keine Sterne hinter dem nicht-vollen Mond. Allein dafür schon ein Like. 👍
Natürlich gibt unzählige dumme Fans, auch bei Star Trek. Aber hinter Star Trek steckt ein äußerst humanistisches Weltbild und die Hoffnung, dass Menschen sich bessern können. So ein nobles Ziel kann man nicht Markus Söder überlassen und es so in den Schmutz ziehen
@@argentum746 Du und das Team von ZDF Magazin haben sicherlich nur die alte Kirk Serie im Kopf, wenn überhaupt. Die großartigen, denkwürdigen und kritischen Folgen kamen erst Ende der 80er, Anfang der 90er. Diese Serien hat Böhmi offenbar nie gesehen sonst würde er nicht abfällig darüber reden
Humanistisches Weltbild? Startrek transportiert die amerikanische Weltsicht ins All: wir haben die Moral gepachtet und haben das Recht uns die ganze Welt/ das Weltall untertan zu machen
Ich wohne gegenüber von Bonn und brauche star link, weil das größte deutsche an der börse registrierte unternehmen die Deutsche Telekom mit Hauptsitz 10 km lufttlinie von meinem haus nicht dazu in der lage ist 16Kb/s !!! stabil zu liefern.
Ich verneige mich vor Ihnen. Sie fragen sich warum? Nun ja offensichtlich haben sie noch keinen Tribok gebaut der die 10 km überwindet um Kot und fauliges Obst auf den Pöbel in der Hauptzentrale regnen zu lassen! Ich würde keine ruhige Nacht mehr haben wenn ich wüsste das es in meiner Hand liegen könnte dies umzusetzen.
@@BJKG5b Das Weltall beginnt erst ab 200km Höhe. Und damit die Satelliten nicht direkt zurück zur Erde fallen befinden sich diese auf einer Umlaufbahn von 36.000km Höhe
Unter den Instagram-Tagesschaubeiträgen zu den Raketenstarts gab es die Kritiker mit Sachargumenten und die Fanboys mit Argumenten wie "Es ist ja ihr Geld, die können damit machen, was sie wollen". Ich skippe den Ausbeutungspart und die Besitzverhältnisse und stelle noch die Frage in den Raum, wie dieses "Argument" das Klima- und allgemeine Umweltzerstörungsargument außer Kraft setzt.
@@sascham.5958 Das steht da nicht. Interessant aber, dass Du nicht nachfragst, sondern eine Aussagenfrage als Fakt darstellst. Spricht für Dich. Getroffene Hunde und so. Und ja, Deine Interpretation sofort als Fakt darzustellen ist genau diese Unsachlichkeit. Und als Hinweis: Da steht nicht, dass Fanboys keine Sachargumente haben können. Die Stelle darfst Du per Textanalyse gern suchen und mir selbst zeigen. Da steht, dass sie keine gebracht haben. Die Verallgemeinerung hast Du daraus gemacht. Meinen Text verallgemeinern und mir dann Unsachlichkeit vorwerfen. Ich finde es immer wieder schade, dass ich hier keine gifs einfügen kann, die meine genervt-belustigte Reaktion besser zusammenfassen als dieser zu lange Text.
@@sascham.5958 Wow, direkt beleidigend werden. Danke für die Bestätigung von allem. Das Schlimme für Dich ist, dass Dir nicht bewusst ist, dass Du Dich für die Masse hier als absolutes Ekelpaket darstellst und Deine Beleidigungen ein Eigentor sind. Und das Schlimmste ist, dass Du das nicht verstehen wirst.
Ich finde die Fan-Gemeinde auch fragwürdig. Während macht und Geld natürlich auf die meisten Menschen eine gewisse Anziehung haben, kommt man doch nicht umhin sich zu fragen wie jemand so reich und mächtig werden konnte. Unternehmerisches Geschick vor einem sozialen Hintergrund taugen nicht um die Unsummen zu erklären. Dafür brauch ich ein asoziales Ekelpaket, das absolut immer auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Na das ist doch mal ne Persönlichkeit in der ein Fanclub sicher nur das beste hervor bringt^^
Liebes ZDFMR,.. ich finde eure Beiträge eigentlich durchweg genial und absolut gut recherchiert und dokumentiert. Hier sind allerdings ein paar Punkte echt zu kurz gedacht bzw. abgehakt wurden. Erstens: um sich mittels GPS orten zu können braucht man vier Satelliten und nicht drei *geeeek, Streber mag keiner*.. what ever. Was allerdings mal gesagt werden muss: es gibt einen Grund warum die Musks und Bezos dieser Welt an diese Stelle gekommen sind. Und der Grund ist ganz einfach: Pragmatismus. Das Geld was Bezos und Musk hier investiert haben ist in der Größenordnung auch in Projekte der NASA und ESA geflossen,... einziger Unterschied: die Arbeitsweise der Unternehmen. Die alt-eingesessenen Weltraumschmieden sind völlig überfordert mit ihren eigenen Ansprüchen was Doku, Compliance, Tests und Flight-Readiness-Level betrifft. Während Elon selbstlandene Raketen marktfähig gemacht hat, schlagen sich die Ingenieure bei ESA und Co KG noch um den richtigen hitzebeständigen Lack der Außenwand (exemplarisch gesprochen). Hier braucht sich also niemand zu beschweren. Selbstverschulden ist das. Trotz alledem ist es schon besorgnisseregend und ja, der Weltraumschrott ist in der Tat ein Problem. Viele Grüße - ein Ingenieur der Technik für Satellitten baut ;)
Hohe Ansprüche sind vielleicht auch was gutes. Vielleicht sollte man die privatwirtschaft jetzt schon den gleichen Standards unterziehen, bevor die alles wieder vermasselt.
Dass es 4 Satelliten und nicht 3 zur Positionsbestimmung braucht, ist mir auch sofort aufgefallen. Außerdem könnte man mal so langsam daran arbeiten, das Kürzel GNSS zu etablieren - GPS ist halt nur das amerikanische System, aber es gibt inzwischen 4 globale Systeme. Allerdings hatte ich hier den Eindruck, dass nicht das Tempo der Entwicklung, sondern die Machtposition kritisiert wurde. Klar, es gibt da eine gewisse Korrelation - je mehr Macht konzentriert ist, desto schneller kannst du was durchboxen. Es gibt bei den staatlichen Behörden nicht nur zusätzliche Sicherheitschecks, sondern (zumindest bei der esa) auch demokratsiche Aspekte, dass z.B. verschiedene Länder an etwas beteiligt sein müssen und dass es allgemein mehr Redundanz gibt, es gibt mehr Bestechungsschutz weil internationale und öffentliche Ausschreibungen etc. Das ist natürlich "unpragmatisch", aber im übertragenen Sinne ist alles Demokratische immer unpragmatisch. Es ist eben sehr problematisch, dass die Macht hier in den Händen von wenigen einzelnen liegt, vor allem von sehr privilegierten Einzelpersonen, die mehrfach gezeigt haben, dass sie eben nicht die Verantwortung für globale Angelegenheiten tragen können udn sollten.
Lieber Jan, wir müssen dir leider ganz klar und ausdrücklich widersprechen: Augsburg ist sehr schön! Und wir müssen auch mal darüber reden, was du gegen Bouldern hast...
@@TheBestTwo96st nicht Bayern das Tor zum Himmel (lt. Ministerpräsident Bayern) übrigens würde das ja heißen wir ( Baden Württemberg z.b.) sind Geil und bei euch wartet man nur auf Asyl😂😂 Das einzig gute an Bayern sind die Autobahnen um schnell durchzukommen :D. So genug Bayern bashing XD.
Die Grafik von der Erde bei 14:29 ist völliger Quatsch. Könne man die Satelliten in echt so gut gut erkennen, müssten sie einige hundert Kilometer breit sein. Selbst die Iss ist nicht mehr als 120 Meter breit, und die ist da oben so ziemlich das Größte, was Satelliten angeht
Ich geb mir das Neomagazin nicht so häufig, einfach weil ich zur Zeit allgemein nicht so viel Lust auf Satire hab. Aber wenn ich mal über Beiträge wie diesen stolpere - heftig, wie mitreißend das ist... Wirklich große Klasse!
Gutes Thema! 👍 Eigentlich würde ich ja erwarten, dass Professorin Klinkner genauer formuliert (Time 4:00-4:15), besonders in einem reichweitenstarken Magazin. Zum einen stehen die GPS-Satelliten nicht in Kontakt mit den Navigationsgeräten am Boden, sondern diese empfangen nur die Signale der Satelliten. Als wenn das noch nicht kompliziert genug wäre, reichen drei Satelliten für die Positionsbestimmung nicht. Auch wenn die Sendung mit der Maus das kleinen Kindern erzählt, wird es dadurch nicht richtig. Wir leben nun mal in einem vierdimensionalen Universum - ignorieren wir mal Theorien, die mehr Diemsionen oder sonst was brauchen - und relativistische Effekte, Verformungen des Gaviationsfeldes der Erde, ... sorgen nun mal für einen anderen Zeitablauf. Ich denke, die Grenzen der Vereinfachung sind überschritten, wenn es unkorrekt wird. Gerne benutze ich das Beispiel GPS, um zu verdeutlichen, dass unser tägliches Leben von recht fortschrittlicher Physik, auch Quantenmechanik spielr da eine Rolle, abhängig ist. 🖖
Außerdem hätte ich es nicht schlecht gefunden, in einem Halbsatz zu erwähnen, dass es mehr als GPS gibt. Die Leute reden immer von GPS, aber benutzen Galileo ebenso, und es gibt ja noch Glonass und Beidou.
@@MadameBernstein Klar gibt rd mrht Systeme, mir ging es um die Legende der drei Satelliten. Die Grundkenntnisse der Physik scheinen auch bei Weltraumprofessor*inen retardiert zu sein. 🤔
@@MadameBernstein Dass es mehr als GPS gibt, das wäre meiner Meinung nach jetzt wirklich nicht so wichtig gewesen, denn GPS steht nunmal für GNSS allgemein. Genauso wie man mit Tesa eben nicht nur Tesafilm meint, sondern auch Scotch-Tape und andere Marken.
@@TJGermany Da bin ich anderer Meinung - ich halte sowas auch im Alltag bei bekannten Marken nicht für richtig, aber da wissen die meisten Leute wenigstens, dass es andere gibt. GNSS kennen die Leute nicht, und viele haben auch noch nie von Galileo gehört, obwohl das ein ziviles System ist, das quasi von der EU finanziert wird. Deshalb finde ich es wichtig, das zu etablieren.
Ich bin ein sehr großer Fan der Sendung. Bei diesem Thema kenn ich mich sogar sehr gut aus, deshalb muss ich diese Folge kritisieren. Es wurde viel zu wenig über das am Ende, kurz angekratzte, Kessler-Syndrom geredet. Ab dem 2/3 hättet ihr schon darauf eingehen sollen um es vernünftig, mit einigen Gags, zu erklären
man hätte soviele tolle dinge erzählen können wie z.b. projekte zur reinigung der umlaufbahnen, warum starlink satelliten technisch deutlich stärker sind als andere (können alle ohne probleme von selbst ausweichen), wiederverwendbare raketen, vorteile für alle endverbrauchen durch die raumfahrt das interesse elon musk schlecht zu redem ist wohl zu groß
Ich hätte nicht gedacht, dass ich den Moment erlebe, so im Jahre 2022 ein erwachsener Mensch das Lieblingslied meines Söhnchens aus den 80er Jahren (a*2xbx√piep) zitiert.
11:09..... Ich weiß nicht ob dieser Herr noch mehr aussagen getätigt hat. Aber innerhalb dieses Zitates beschwert er sich NICHT über Elon Musk. "Musk gehört die Hälfte aller Satelliten, das sei erstaunlich, Europa ist zu langsam". Er beschwert sich hier über Europa, nicht über Musk. Ändert jetzt nichts am Thema aber ich finde wenn man schon solche kritischen Videos macht sollte man da sehr genau sein. Sonst schwingt immer der Gedanke mit ob man nicht einfach nur eine Narrative durchdrücken will
Jeff bezos wird so schnell keine Satelliten in den Weltraum verfrachten da ehr die Infrastruktur noch gar nicht aufgebaut hat. Man muss auch immer bedenken dass der LEO auf verschiedenen Umlaufbahnen ist von sagen wir mal 100km bis 400km AP bzw PE Höhe.
@@danielseeh willst du etwa sagen das dies aus sicherheit gemacht wird falls ein satellite defekt ist. das dieser innerhalb kurzer zeit wieder gen erde stürzt und verbrennt? ;)
@@danielseeh weil die so ewig für new glenn brauchen haben die doch irgendwen anders beauftragt 4x satellitenstarts durchzuführen wenn die aber genauso langsam bei der produktion von diesen satelliten sind wie bei den BE-4 engine, new glenn oder den starts von new shephard in den letzten 10jahren dann ist die frage ob starship nicht sogar vor dem ersten kuipersatelliten auf dem mars ist xD
@@altair1405die Satelliten von Space x werden in einem Bündel freigesetzt und manövrieren sich in die richtige Position in dieser Phase sieht man die „Ketten“
@@altair1405 Der Raum ist größer, als wir uns vorstellen. Es gibt rund 1100 operative Satelliten und rund 2600 in Betrieb befindliche Satelliten, also insgesamt etwa 3700. Die Fläche der Erde beträgt 510.000.000 Quadratkilometer. Wenn wir also all diese Satelliten nehmen und sie auf der Erdoberfläche platzieren würden - gleichmäßig verteilt - hätte jeder Satellit etwa 137.800 Quadratkilometer für sich. Das ist ein Gebiet von etwa der Größe des Staates Arkansas. Oben in der Umlaufbahn sprechen wir über eine viel größere Fläche, und in der Tat sprechen wir über ein Volumen, so dass Satelliten viel weiter voneinander entfernt sein können.
Ich finde es gleichermaßen erstaunlich und erschreckend wie Makoto Yukimura, mit seinem Manga "Planetes" und dem 2003 erschienenen gleichnamigen Anime, bereits 1999 genau diese Entwicklung vorhergesagt hat. Raffgierige Unternehmen und Regierungen, welche den Weltraum monopolisieren und damit gleichzeitig die Erde dominieren. Welche sich gegenseitig Bodenschätze und Ähnliches zuschachern, während all jene, welche keinen solchen Zugang zur Raumfahrt haben, leer ausgehen und schauen können wo sie am Ende bleiben. Es ist eine spannende Geschichte, welche die verschiedensten Lebensrealitäten und Einzelschicksale zeigt, aber hauptsächlich um ein Thema kreist: Weltraumschrott. Es geht um Menschen, welche im Jahr 2075 im Orbit des Planeten leben und für die Sicherheit der Raumfahrt sorgen, in dem sie das All von Müll befreien. Ich kann die Serie wirklich nur jedem empfehlen, die in ihr behandelten Themen dürften in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nämlich immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Da muss man kein großer Hellseher sein. Die neoliberalen Ideen der Privatisierung aller Dinge, nebst Privatisierung der Raumfahrt, geistern schon seit den 1930ern in den Köpfen von Wirtschaftseliten. Der entfesselte Finanzkapitalismus macht nun neoliberale feuchte Träume möglich. Klings Qualityland lädt sich hoch.
Naja, die Starlink Satelliten fliegen ziemlich niedrig, und haben den Vorteil, das diese bei defekt sich drehen können und durch den minimalen Atmosphäre Anteil abgebremst werden und in der Atmosphäre verglühen. Es gibt auch noch genug Platz, problem wär nur ein großer Crash der eine Kettenreaktion auslösen würde.
So eine Kettenreaktion mit anschließendem Kessler Syndrom halte ich heute gar nicht mal für schlecht. Dann ist erst mal Schluss mit Raumfahrt und wir können mit der Energie erst mal die Probleme auf unserem Planeten angehen.
@@hirnsausen Wär ziemlich Dumm, schluss für die Raumfahrt heißt schluss für die Menschheit. Und der Menschheit den Entdeckerdrang zu stehlen ist mitunter das schlimmste
4:06... eigentlich sind`'s ja 4 Satelliten die Minimum gebraucht werden zur genauen Ortsbestimmung, 3 zum trilaterieren und 1 zur Zeit Synchronisation.
Wichtig und richtig revolutionär... Ich frag mich immer noch, wie die Institution Reha-aktiv begründet oder zumindest erläutert, aus welcher Intention heraus dort Reggae Musik erklingt, weil ich immer schnurstracks in der Warteschleife lande und im Kopfkino wieder die aktuelle Folge von der Satireserie anfängt... 🙈
5:27 - Verstehe, ich bring' die drei Armstrongs auch immer durcheinander... Louis Armstrong konnte auch gar keine Trompete spielen, war ja meistens vollgepumpt mit Amphetaminen 😂
Liege ich falsch oder ist die Aussage von Sabine Klinkner um 4:05 falsch, dass man nur 3 GPS Satelliten benötigt für die Positionsbestimmung? Meines Wissens nach benötigt man min. 4 GPS Satelliten, aufgrund des Zeitabgleichs.
14:32 Wäre noch schön gewesen wenn ihr das erklärt. Ist das eine (realistische) Animation? Ich bezweifle irgendwie das die vielen kleinen Teilchen zu sehen sein dürften wenn man die Erde in der Totalen sieht. Ich könnte mir vorstellen, dass die viele Bewegung um den Planeten das Bild der Erde etwas flimmerig erscheinen lassen könnte?
Gut das dieses Thema mal angesprochen wurde. In der Raumfahrtbranche (nein nicht nur Elon Musk macht Raumfahrt) ist das schon seit längerem ein großes Thema. Finde leider dass zwischen „Elon Musk liefert Internet“ und „Luftaufnahmen werden für Krieg genutzt“ keine direkte Verbindung besteht. Die Starlink Satelliten haben keine Kameras für Erdaufnahmen. Fand ich ein wenig komische Erläuterung.
@@romantheroman98 war ganz ok, bin halt ein bisschen detailverliebt und böhmi bricht es hier mit halbwissen runter, die Prämisse war schon richtig aber ist halt kein scot manley video
Kurze Aufklärung zum Schluss des Videos: Wenn was da oben zersplittert, entstehen unzählige kleine Projektile, die einfach wie eine Schrottflinte auf andere Objekte schießt, die wiederrum auch zersplittern usw. u. so fort, bis der ganze Orbit voll ist. Dann wars das erstmal mit Satelliten und Raumfahrt. 🙃
yup - auch bekannt als eine kessler kaskade... der einzige grund warums bisher noch nicht passiert ist, ist das die staatlichen observatorien viele viele tausende objekte im orbit tracken und den satelliten steuer warnungen geben können um kollisionen zu vermeiden...und je mehr zeug es da oben gibt, umso schwerer wird der job... bis eine kritische masse ereicht ist und... dann wars das mit satelliten
Verstehe die Kritik nicht. Das sind Kleinstsatelliten, deswegen können auch mehrere Dutzend Stück pro Launch in den Orbit gebracht werden. Und außerdem sind sie niedrifliegend. Heißt es entsteht kein Weltraumschrott, da sie in einer solch niedrigen Umlaufbahn unterwegs sind, dass sie nach ihrer begrenzten Lebensdauer einfach verglühen
Und die visuelle Darstellung ist lächerlich. Zwischen den Satelliten ist kilometerweiter Abstand. Ist ja auch logisch. 42.000 Satelliten auf einer Fläche die größer ist als die gesamte Oberfläche der Erdkugel
Ich finde das Thema ist etwas zu kurz/unvollständig behandelt worden und wird auch oft zu kurz gedacht: Zunächst einmal sind die Ketten nur kurz nach dem Start zu sehen, bis die Satelliten sich auf ihre erforderliche Umlaufbahn gebracht haben. Weiterhin wird bereit mit Astronomen zusammengearbeitet, um sie unsichtbarer zu machen und die Reflexion zu verhindern (spezielle dunkle Farbe etc.). Die Darstellung des Weltraumschrott bzw. der Satelliten ist maßlos übertrieben. Das Problem ist hier der Maßstab: 42.000 klingt viel und wird auch grafisch so dargestellt. Die Erdoberfläche und damit die Atmosphäre ist aber riesig und die Satelliten im Vergleich winzig. Vielmehr ist die Größe daher eher zu vergleichen mit ein paar Sandkörnern in einem großen Wohnzimmer. Kaum zu erkennen und jeweils extrem weit voneinander entfernt. "So sieht es aus rund um unsere Erde" ist daher einfach Quatsch. Es ist richtig, dass nur wenige Unternehmen an den Satellitennetzen arbeiten. Man muss aber auch bedenken, dass ich hier nicht einfach 10 Unternehmen mit je zehntausenden Satelliten zulassen kann. Allein die Abstimmung der Umlaufbahnen wäre viel zu kompliziert. Und wenn ich die Zahl der Satelliten pro Unternehmen reduziere würde die Dichte der Satelliten bzw. die Abdeckung der Erdoberfläche pro Unternehmen viel zu gering und damit nicht tragbar sein. Es wird immer kritisiert, dass Geld verdient werden will aber vergessen, dass ich das ja auch tun muss. Umsonst oder mit Verlust macht das niemand und kann das auch niemand machen. Das führt auch zu dem Punkt mit den Staaten: Die Staaten sind doch gar nicht in der Lage so etwas aufzubauen. Private Unternehmen wie SpaceX haben doch nun Zuhauf gezeigt, dass sie viel zuverlässiger sind als staatliche Anbieter wie die NASA. Die würde so etwas auch in 50 Jahren nicht gebaut bekommen und auch zu viel, viel höheren Preisen. Die SpaceX Raketen sind schon jetzt um ein vielfaches billiger. Und es war doch nun auch Jahrzehnte Zeit für alle Staaten sich umfangreichere Gesetze auszudenken, warum beschwert ihr euch dann darüber, dass nun jemand im Rahmen der geltenden Gesetze handelt? Zuletzt finde ich es auch schade, dass ihr erstens auf Beleidigungen über das Aussehen von Individuen zurückgreift und euch dann auch noch über "systemrelevanten" Content lustig macht indem ihr Memes oder dergleichen zeigt, während Millionen von Menschen in abgelegenen Dörfern oder Kinder an Schulen so erstmals Zugang zum Internet (und damit besserer Bildung) haben können. Dieses oberflächliche Niveau muss doch wirklich nicht sein.
Gestern die Folge gesehen und ich muss sagen, dass das ziemlich schlecht dargestellt wurde. SpaceX hat zwar 50 % aller momentan aktiven Satelliten, aber die sind im Vergleich zu Fernsehsatelliten oder Wettersatelliten um ein vielfaches billiger und auch so groß und dienen nur dem zweck, Informationen hin und her zu schicken. Ob das fair ist oder nicht lässt sich drüber streiten, aber dass es überhaupt möglich ist hat vor allem einen Grund: Die Startkosten von der Falcon 9 sind spottbillig geworden. 60 Millionen Dollar für eine neue Rakete, viel weniger bei den wiederverwendeten. Und billiger ins All fliegen ist der Traum der NASA schon immer gewesen, deswegen hat nicht nur der reichste Mensch der Welt SpaceX am Leben erhalten, sondern vor allem die staatliche Organisation. Ihr Commercial Flight Program ist eine Strategie, die sehr gut aufging, weil man einfach kein Budget haben wollte um 1,2 Mrd $ pro Space Shuttle Flug auszugeben. Hier SpaceX und andere Startups wie RocketLab in Australien, Virgin Galactic (mehr oder weniger), FireFly, Astra Space etc. sind mal wieder das schöne Beispiel, wie Wettbewerb unter regulierten Marktbedingungen Innovation fördern und Produkte erschaffen, die einen Durchbruch erzielen und Kosten und Ressourcen massiv senken. Denn Landen von Raketen wurde von der NASA als zu aufwendig und nicht lohnenswert deklariert, da war die Institution mit Boeing und Lockheed Martin festgefahren. Kritik an Starlink ist vor allem die Komplexität, die Kollisionen erheblich erhöht und den Kessler Effekt auslösen könnte. Davon in der Sendung nichts gehört. Dazu noch, dass Starlink durch Lichtverschmutzung eine Gefahr für die Astronomie am Boden ist, da vor allem Wide Field Aufnahmen einfach durch die Satelliten immer schwieriger werden. Auch dass die Radioastronomie gefährdet sein könnte, hätte man erwähnen können. Aber leider war hier nur Milliardären Bashing zu sehen. Und btw: Starlink hat nur Erfolg, wenn auch die Kunden dann kommen. Bleiben die aus, dann wird das folgenschwer werden für SpaceX. So gesehen, hat jeder die Macht zu sagen, ob er das Produkt unterstützt oder nicht. Siehe Nokia, Blackberry und alle anderen "Monopole", die dann ganz schnell wieder verschwunden sind.
Ich liebe ja, dass seit CP77 plötzlich alle mit dem Begriff "Cyberpunk" als Beschreibung unserer Welt rumwerfen als sei es der neue heiße Erkenntnis - Scheiß...
Für die Menschen, die gerade im Iran demonstrieren und denen das Internet abgestellt wird, wäre Internet über Satellit extrem wichtig, um sich weiter zu vernetzen und der Welt zu zeigen, was abgeht!
@@cordo7051 Die Staaten haben aber entweder nicht das interesse dafür oder fehlende mittel. Wir sollten uns nicht auf das verbietet konzentrieren, sondern eher darauf wie man den aktuellen "rechtsfreien" Raum besser kontrollieren kann.
@@cordo7051 ich persönlich sehe es als eine ziemliche errungenschaft an wenn wir auf der ganzen Welt freies Internet für jeden erreichbar machen könnten. Somit bin ich nicht für einen direkten stop dieses planes sondern eher dafür, dass man ein marktmonopol durch gesetztes Anpassungen verhindert.
Ach, das hatte ich fast vergessen.... auf der Expo 2000 gab es in einer Halle ein Model von der Erde und dem Schrott der um sie herum flog. Das war sehr beeindruckend.
Es fliegt zwar sehr viel Müll um die Erde, die suggerierte Darstellung in 14:00 ist aber trotzdem falsch bzw. nicht maßstabsgetreu und entspricht in keiner Weise dem, was man beobachten könnte, wenn man die Erde von außen, beispielsweise über einen Satteliten betrachtet.
Danke Böhmi & Crew für die tolle Arbeit ❤ Immer ein wöchentliches Highlight, nur um sich am Ende einer jeden Folge wieder zu ärgern. Ein Teufelskreis 🤣
Richtigstellung: Josef Aschbacher (ESA) hat sich nicht über Elon Musk beschwert, sondern über die Trägheit von NASA und ESA, in erster Linie im Bezug auf Entwicklungen von Technologien (z.B. Wiederverwendbarkeit von Komponenten wie es "Space X" macht).
Es kann ja leider noch sehr viel schlimmer werden, wenn z.B durch eine Kollision oder Abschuss von Satelliten, Projektile entstehen, die wiederum andere Satelliten zerstören & sodass noch mehr Projektile entstehen.. So dass es zu einer Kettenreaktion kommt, an deren Ende es für eine lange Zeit unmöglich sein wird diese Infrastruktur wieder zu installieren. Dann wars das erstmal mit allen technischen Errungenschaften die dadurch ermöglicht wurden. Dann heißt es wieder Atlas kaufen & Festnetz installieren :D
11:40 Man kann aus Summen kürzen, nicht nur im Weltraum... Aber Moment, die heißen dann auch noch Teleskopsummen. Jetzt wirds richtig gruselig.... 15:03 und das Platzproblem in der Unendlichkeit ist der Mathematik auch bekannt. Dabei wird immer von Mächtigkeiten gesprochen, dass die eine Mächtigkeit größer als die Andere sei... Mich schaudert.
Tatsächlich eine sehr schwache Folge. Das Problem würde nämlich leider nicht zu Ende beschrieben. Das Problem ist nämlich, dass zusätzlich zu allen beschriebenen Problemen das Problem der Kollisionskette besteht. Das besteht darin, dass dort oben Objekte nicht langsamer werden und die Gescheindigkeiten enorm sind. Wenn also ein einziges kleines Stück Schrott von wenigen Centimetern größe einen anderen Sateliten trifft. So kann das diesen bereits zerstören, dank der enormen Geschwindigkeit beider Objekte. Das führt dazu, dass mehr schneller kleiner Schrott rumfliegt und weitere Satelliten zerstören. Dieser Effekt könnte mittelfristig sogar die gesamte Raumfahrt unmöglich machen.
@@Jan12700 Wenn wir schon bei Details sind, explodierender Mond 😉 Und ins lächerliche ziehen gehört doch zu so einer Sendung dazu - ansonsten kann man ja Wissenschaftssendungen gucken, wenn man es lieber ernsthaft möchte.
In der Eifel also im Hochwasser hat Starlink geholfen und auch die Ukraine hat davon profitiert. Ich finde es auch bedenklich das Private eine Solche Macht haben. Aber auch die Militärs helfen mit Infos in der Ukraine
Ohje Herr Böhmermann, ich kann mir das nicht mehr anhören. Daher benutze ich meine fünf Finger. Um ihnen eine Nachricht zu Hinterlassen. Immerhin, "sieht Mann mit DEM zweiten Besser". In diesem Sinne .... frohes Fest, schöne Grüße an ihren Schornsteinfeger =)
Auch wenn mit Ironie gesagt wurde, dass man es nicht tut, sollte man sich Witze über die Äußerlichkeiten einfach sparen. Wie stellt man sich "den mächtigesten Mensch des Weltraums" denn vor? Und wer macht die geforderten Regeln im Weltraum überhaupt? Die Großmächte wieder? Wie kann man diese Themen nur so lächerlich einfach darstellen?
Ich seh auch aus, als wäre ich aus Knack&Back Croissantteig. Jetzt weiß ich endlich, wie ich mich beschreiben kann. Ich musste sehr über die Tatsache lachen, dass ich tatsächlich eine Gemeinsamkeit mit Elon habe.
"Man kann im Weltraum machen was man möchte."
- Prof. für Weltraumrecht
Grüße gehen an den bre mit dem entspanntesten Job der Welt
Und im Redaktionsbüro des ÖRR auch. Eine Folge Terra X kostet 300.000 €, wie viel Böhmi?
Den Herrn Hobe kennt man dich schon vom Anfang der "Mondverschwörung". Damals noch etwas schlanker ... 🤣
das hat mich grad überraschend stark zum lachen gebracht
@@Tekknorg fragdenstaat
@@SumriseHD fragdenböhmi
Die wichtigste Frage haben sie Söder nicht gestellt. Die dunkle oder die helle Seite der Macht?
CDU/CSU ist definitiv die dunkle Seite
Weder noch, die bayrische oder blauweiße Seite der Macht
Die Macht der Weißwurst zuzzler
Wie ein Schnitzel. Ordentlich braun.
Die Frage ist doch durch Deinen eigenen nickname hier schon beantwortet, Markus!
Umso mehr Satelliten wir in den Orbit schießen, umso weniger Sonne kommt durch, Klimaproblem gelöst. ✅
Ach so funktioniert das ?😍
Irgendwie finde ich Han Böhmermann noch passender😄
Genius!
@@slaytanistic das ist der geheime Plan der Eliten. Erzähl es bitte nicht weiter sonst heißt es wieder ich habe gequatscht
Alter!
Lieber Jan, Du hast gut frei gesprochen und passende Bilder eingesetzt.
hahaha
Als Raumfahrtingenieur im Bereich Erdbeobachtungssatelliten gibts super viele Aspekte wo man sich denkt „Das wär aber noch wichtig gewesen!“, wie auch viele Kommentare hier schreiben. Ich glaube das geht jedem/jeder so wenn ne Sendung im Bereich der eigenen Expertise kommt.
Einen großen Kritikpunkt hab ich ja schon: Ihr gebt Söder so viel Sendezeit und habt nicht ein einziges Mal das Bavaria One Logo mit drin? 😢
Wie kann man mein Lohn und Brot in all seiner Schönheit nicht würdigen? :D
Ich dachte mehrfach, dass es auch darum gehen würde, weil er so oft aufgetaucht ist^^
Aber man muss einfach sagen: Danke fürs Aufmerksamkeit schaffen, weil auch wenn es für die meisten weit weg klingt: Das Thema betrifft uns unbemerkt alle täglich und wo da in den kommenden Jahren die (Weltraum)Reise hingeht ist echt entscheidend.
Das Bavaria One Logo ist für mich der Beweis dafür, dass wir in einer Simulation leben.
Ich finde man merkt dass das Skript von Medienleuten geschrieben wurde und niemand mit technischem oder naturwissenschaftlichem Background darüber geschaut hat. War ein vergleichsweise schwacher bzw. oberflächlicher Beitrag, die meiste Zeit wurde mit Einspielern zur Unterhaltung gefüllt, die kaum zum Thema beitragen. Dagegen haben sie z.B. bei Fynn Kliemann einen außerordentlich guten Job gemacht, das ist halt ihre Branche.
@@1Hippo Genau meine Gedanken. Alles in dem Beitrag beschäftigt sich mit den negativen Aspekten, dass es wichtig ist eine alternative Infrastruktur zu haben wird schnell unter den Teppich gekehrt (das Internet sei ja nur für Unterhaltung relevant). Der böse Elon hat zu viel Macht, er könne den Ukraine-Krieg beeinflussen. Danke Sherlock, wenn jemand im 20ten Jahrhundert auf die Idee kommt eine Alternative zu veralteten Bodennetz zu erfinden, ist es nur eine Frage der Zeit bis es in einer solchen Situation genutzt wird.
Die einzigen Fragen die hier aufkommen sollten sind:
1) Wieso das nicht staatlich reguliert wurde
2) Wieso Staaten nicht selbst schon viel früher solche Technologien entwickelt haben (Tipp: Es halt mit Geld zu tun)
Die Argumentation macht halt einfach keinen Sinn, erst nicht in die Technologie investieren dann aber einer Privatperson vorwerfen dass Sie zu viel Macht damit gewinnt. Und wir lachen hier in Deutschland drüber obwohl wir nicht mal ein funktionierendes Bodennetz haben. Ganz großes Kino Deutschland, super impressive. Staat der Ingenieure und so.
Als Ingenieur muss man dich fragen, warum schaust du Jan Böhmermann?
@@madlad4687 entertainment?
Elon Musk: Bekannt von Aussagen wie „in Brandenburg ist überall Wasser“ und „im Weltraum ist ganz viel Platz“.
die prioritäten des wasserverbrauchs in brandenburg sind 114,06 millionen kubikmeter wasser für kohleabbau. für die zukünftige produktion von batterien (eine technologie welcher sehr wichtig für die zukunft ist) werden 0l verwendet
Einspurige LED Tunnel nicht vergessen
Stell dir mal vor du bist Wissenschaftler in einer seiner Firmen und musst ihm immer wieder besonders durchgeknallte Projekte ausreden und der antwortet einfach mit "in Brandenburg ist über all wasser". Schreikrampf ist da glaube ich vorprogrammiert
Wenn Elon Musk so etwas sagt, muss es ja stimmen /j
@@drummertp12 „Wissenschaftler in seiner Firma“
Sie meinen wohl Ingenieur?
Die halten sich an Zahlen und Fakten. Bspw. dass der Kohleabbau in Brandenburg 100x so viel Wasser verbraucht.
Wenn sie das aus politischen Gründen nicht sehen wollen, dann ist das ihr Ding.
Danke für den Beitrag. Wir dürfen uns mal wieder empören und dann trotzdem dabei zuschauen, wie alles genau so weitergeht wie zuvor. Denn gegen diese Art von Macht kommen wir einfach nicht an.
Einteignungen würden helfen.
Enthauptungen würden ebenfalls helfen. Das wird aber alles nicht passieren.
@@leilaleya6992 in amerika, na da wünsch ich viel glück dabei
Mit der Einstellung auf jeden Fall nicht..
@@asdfasdf-lp3ym auch die USA könnte man als EU sanktionieren.
Mir hat bei der Thematik zwei wichtige Aspekte gefehlt 1. Satelliten die abgeschossen werden verschwinden nicht einfach, sondern die Einzelteile können wiederum andere Satelliten zerstören, die wiederum Einzelteile produzieren und 2. China und die ESA arbeiten daran alte Satelliten und Weltraumschrott einzufangen - es gibt Konzepte zur Müllbeseitigung, diese Systeme können jedoch wiederum genutzt werden um feindliche, intakte Satelliten zu sabotieren 3. China führt derzeit Manöver durch die hinterm Mond stattfinden ohne, dass der Rest der Welt weiß was genau China treibt, wir können nur spekulieren
Naja das mit dem Schrott durch Waffentests hatte er ja eigentlich deutlich gesagt. Was nur nicht so deutlich war: als China und die USA in einem großen fallusvergleich jeweils beweisen mussten, wie toll sie Satelliten abschießen können, haben sie jeweils gigantische trümmerfelder erzeugt, in Umlaufbahnen, die keine automatische Entsorgung durch die Erdanziehung garantieren. Starlink Satelliten und andere geplante LEO Satelliten fallen ohne aktives gegensteuern in die Atmosphäre und verglühen.
Starlink ist eventuell doof für Hobbyastronomen, aber Waffentests der USA, von China und kürzlich nochmal von Russland sind eine gigantische Gefahr für die Sicherheit in unseren orbits (und für die Besatzung der ISS)
Ach ja, neben China und der ESA arbeitet unter anderem auch musk daran, Wege fürs aufräumen zu finden. Das Problem sind aber m.M.n. nicht die größeren Satelliten und Trümmerteile, sondern die unter 3cm Durchmesser. Die sind nahezu unmöglich zu tracken und könnten durch Kollisionen Kettenreaktionen auslösen oder bemannte Raumstationen treffen, oh e vorwarnung
Die chinesen arbeiten bestimmt mit den Nazis zusammen. Also hinter dem Mond.
Damn! Und stell dir mal den vierten zweiten wichtigen Aspekt vor: wenn Titus Jonas jetzt den ganzen Weltraumschrott auf seinem Schrottplatz hätte, könnten die Drei ??? sich da gar nicht mehr treffen!
@@ulioehme6571 Die drei Fragwürdigen?
Also das Kessler-Syndrom hätte man hier schon noch explizit erwähnen/ Thematisieren müssen, wenn man diese Thematik aufgreift. Ich weiß nicht ob es ausreicht, zu erwähnen, dass die
ISS 2x im Jahr ausweichen muss um die ganze Tragweite eines Kessler-Syndroms zu verdeutlichen oder die Animation am Ende.
Grüße gehen raus an das Magazin Royale
kessler syndrom ist bei leo satelliten wie starlink unwichtig da diese innerhalb von paar jahren sowieso abstürzen
Stimmt, die Tragweite dieses Problems wurde nicht wirklich rübergebracht. Die Möglichkeit, dass wir in nicht allzu ferner Zeit vielleicht nichtmal mehr einen Tesla ins All ballern können ohne dass er von einer Schrott-Lawine überrollt und zerstört wird.
Zumal das eine mal wegen eines Waffentests von Russland war...
Hab mich auch die ganze Zeit gefragt wann der Begriff fällt.
Dann erkläre es doch bitte, wenn du es schon nennst :)
Wer mehr zu dem Thema hören möchte, der möge jetzt bitte zu dem Kanal *"Urknall, Weltall und das Leben"* gehen (ins Leben gerufen von Harald Lesch und Joseph Gaßner) und dort die Videos mit dem Titel *"Starlink - Bedeutung für die Astronomie und die Raumfahrt | Peter Kroll"* und *"Starlink: Latenzzeiten, Kollisionen & Übertragungsraten | Peter Kroll"* anschauen.
Es mag sein, dass ein Teil der dort präsentierten Informationen mittlerweile veraltet sind, aber das meiste wird wohl noch genauso stimmen.
wichtiger Kommentar!
Die Themen haben weitaus mehr Sendezeit verdient als 20 min. Wenn in der Sendung nur über wochenaktuelle Themen geredet würde, wäre die Zeit ausreichend.
Weisst Du wie viel eine Sendung kostet? Zwangsgebühren? Eine Terra X Folge liegt bekanntlich 300.000 €. Und Jane Dönermann? Seine Jünger sind oft Studenten, die Zahlen nix für die Scheisse.
Großartiges Schlussargument.
sowas von! was aber auch detailierter angesprochen gehört. Gerade Kollisionsgefähr, was nicht nur Weltraumstationen, sondern wie im Abblender angedeutet die Kommunikations- und Koordinationsinfrastruktur gefährdet! aber sonst nice kiste!
Das nennet sich Kessler-Syndrom oder Kessler-Effekt.
Sollte es mit den zahlreichen ausgebrannten Trägerstufen, die durch den erdnahen Orbit fliegen, den Satellitenzerstörungen und dem unbegrenzten Wettbewerb der Superreichen um die Satellitenherrschaft so weiter gehen, könnte vielleicht in ein paar wenigen Jahrzehnten das eintreten, wovor Donald J. Kessler schon 1978 warnte. Dass die Weltraummülldichte den kritischen Wert erreicht, dass wir uns durch eine Kettenreaktion von Kollisionen auf der Erde einschließen. Und mit der Erde gehen wir ja auch nicht gerade gut um.
Das Argument ist wie in diversen Kommentaren auch festgestellt nicht ausreichend.
Erstaunlicherweise hat bisher niemand auf die wesentliche Schlussfolgerung hingewiesen:
Wenn zu viel Schrott im erdnahmen Umlaufbahnen bleibt - defekte oder gar aufgrund kriegerischer Handlung zerstörte Satelliten - dann KÖNNEN wir keine Raumfahrt betreiben und die Wahrscheinlichkeit, weitere Satelliten geostationär FÜR JAHRHUNDERTE zu betreiben wird auch unmöglich werden...
=> kein GPS, keine Fernsehprogramme u.v.m., auf das man heutzutage ganz selbstverständlich verwendet - meist ohne es zu wissen. Steinzeit, wir kommen ;-)
EDIT: ah doch... nur deutlich weiter nach unten "gefallene" Kommentare, weil die meisten sie wohl nicht verstehen oder danach neu kommentiert wurde.
14:03 man kann sogar im Weltraum auf den Bus warten, wenn man spät abends zu viel gefeiert hat. Wahnsinn wie viele Möglichkeiten uns die weite Unendlichkeit bietet
Ich fürchte, ihr stellt das Verhältnis nicht ganz richtig dar.
- Zu allererst: Es gibt ein Geschwindigkeits-Limit - auch im Weltraum. Es beträgt etwa 299793 km/s. *klugscheiß*
- Zum zweiten: Es ist nicht so, als wäre die Erdatmosphäre komplett zugemüllt. Es sind die Geostationären Orbits, welche den Großteil des Mülls abbekommen. Denn nur wenn Satelliten vorhersehbar erscheinen, machen sie halt wirklich Sinn.(Mit einer Menge ausnahmen.)
- Zum dritten: Die ISS kreuzt innerhalb eines Jahres eurer Aussage nach nur zwei mal einem Stück Müll. Aber bei defakto nur drei Straßen, ist das doch vergleichsweise wenig. Ich muss auf dem Weg zur Bushaltestelle schon etwa drei mal so häufig Müll ausweichen. Das passiert mindestens zwei mal am Tag. Natürlich ist das "Ausweichen" im All deutlich aufwändiger und teurer, aber... Ich weiß ja nicht, ob das so viel Wert hat. Ich meine: Selbst gemessen an den niedrigen Standards, die man an Satire stellt.
Ich meine: Ich bin ein großer Fan eurer Sendung. Und bitte hört nicht auf, diese zu machen. Aber bitte - das hatte so quasi nichts von der Qualität, die ich sonst von euch erwarte. Man hätte so viele echte Problematiken mit der Privatisierung des Weltalls bringen können. Es ist ein wenig traurig, dass ihr all dieses Potenzial für ein paar billige Witze verschwendet habt.
Ich stimme zu. Das Thema wurde meiner Meinung nach zu einseitig behandelt. Es wird fast alles an Raumfahrt als schlecht geframt und nicht mal über Lösungsansätze, wie z.B. die Beseitigung von Weltraumschrott geredet.
Ein Typ der sein Kind nach der verbotenen vierten binomischen Formel benannt hat xD
Der Nachthimmel war realistischer als in vielen Hollywood-Filmen oder AAA-Computergames. Keine Sterne hinter dem nicht-vollen Mond. Allein dafür schon ein Like. 👍
Die ÖRR haben auch mehr Budget. ;)
@@HeretiCflow 😂
Haben siesicher nicht bewusst weggelassen.
@@segka8536 Oder der Mond war einfach als Kreis ausmaskiert.
Natürlich gibt unzählige dumme Fans, auch bei Star Trek. Aber hinter Star Trek steckt ein äußerst humanistisches Weltbild und die Hoffnung, dass Menschen sich bessern können. So ein nobles Ziel kann man nicht Markus Söder überlassen und es so in den Schmutz ziehen
Meinst wohl ein anderes Star Trek
@@argentum746 Du und das Team von ZDF Magazin haben sicherlich nur die alte Kirk Serie im Kopf, wenn überhaupt. Die großartigen, denkwürdigen und kritischen Folgen kamen erst Ende der 80er, Anfang der 90er. Diese Serien hat Böhmi offenbar nie gesehen sonst würde er nicht abfällig darüber reden
Humanistisches Weltbild? Startrek transportiert die amerikanische Weltsicht ins All: wir haben die Moral gepachtet und haben das Recht uns die ganze Welt/ das Weltall untertan zu machen
In der Föderation hätte Söder als Politiker keine Chance, und Elon Musk sowieso nicht. Den fand nur Mirror Lorca gut 😅🖖.
"Kein Tempolimit" aber nur wenn das Lichtgeschwindigkeits-Schild durchgestrichen ist :D
Ich wohne gegenüber von Bonn und brauche star link, weil das größte deutsche an der börse registrierte unternehmen die Deutsche Telekom mit Hauptsitz 10 km lufttlinie von meinem haus nicht dazu in der lage ist 16Kb/s !!! stabil zu liefern.
Ich verneige mich vor Ihnen. Sie fragen sich warum? Nun ja offensichtlich haben sie noch keinen Tribok gebaut der die 10 km überwindet um Kot und fauliges Obst auf den Pöbel in der Hauptzentrale regnen zu lassen! Ich würde keine ruhige Nacht mehr haben wenn ich wüsste das es in meiner Hand liegen könnte dies umzusetzen.
Kenn ich gut.
Wie schnell ist das Internet in deiner Gegend mit Starlink?
@@anonymos.videos überall durchschnittlich 100mb/s
Die 10 km zum Hauptsitz sind nunmal weiter als die 3 km zur Erdumlaufbahn.
@@BJKG5b Das Weltall beginnt erst ab 200km Höhe. Und damit die Satelliten nicht direkt zurück zur Erde fallen befinden sich diese auf einer Umlaufbahn von 36.000km Höhe
Unter den Instagram-Tagesschaubeiträgen zu den Raketenstarts gab es die Kritiker mit Sachargumenten und die Fanboys mit Argumenten wie "Es ist ja ihr Geld, die können damit machen, was sie wollen". Ich skippe den Ausbeutungspart und die Besitzverhältnisse und stelle noch die Frage in den Raum, wie dieses "Argument" das Klima- und allgemeine Umweltzerstörungsargument außer Kraft setzt.
Also kann man als Fanboy keine Sachargmumente haben? Interessante Darstellung. Spricht aber für Dich.
@@sascham.5958 Das steht da nicht. Interessant aber, dass Du nicht nachfragst, sondern eine Aussagenfrage als Fakt darstellst. Spricht für Dich. Getroffene Hunde und so. Und ja, Deine Interpretation sofort als Fakt darzustellen ist genau diese Unsachlichkeit.
Und als Hinweis: Da steht nicht, dass Fanboys keine Sachargumente haben können. Die Stelle darfst Du per Textanalyse gern suchen und mir selbst zeigen. Da steht, dass sie keine gebracht haben. Die Verallgemeinerung hast Du daraus gemacht.
Meinen Text verallgemeinern und mir dann Unsachlichkeit vorwerfen. Ich finde es immer wieder schade, dass ich hier keine gifs einfügen kann, die meine genervt-belustigte Reaktion besser zusammenfassen als dieser zu lange Text.
@@MAKgargos Du hast zu viel Zeit und wahrscheinlich zu wenig Freunde.
@@sascham.5958 Wow, direkt beleidigend werden. Danke für die Bestätigung von allem. Das Schlimme für Dich ist, dass Dir nicht bewusst ist, dass Du Dich für die Masse hier als absolutes Ekelpaket darstellst und Deine Beleidigungen ein Eigentor sind. Und das Schlimmste ist, dass Du das nicht verstehen wirst.
Ich finde die Fan-Gemeinde auch fragwürdig. Während macht und Geld natürlich auf die meisten Menschen eine gewisse Anziehung haben, kommt man doch nicht umhin sich zu fragen wie jemand so reich und mächtig werden konnte. Unternehmerisches Geschick vor einem sozialen Hintergrund taugen nicht um die Unsummen zu erklären. Dafür brauch ich ein asoziales Ekelpaket, das absolut immer auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Na das ist doch mal ne Persönlichkeit in der ein Fanclub sicher nur das beste hervor bringt^^
Liebes ZDFMR,.. ich finde eure Beiträge eigentlich durchweg genial und absolut gut recherchiert und dokumentiert. Hier sind allerdings ein paar Punkte echt zu kurz gedacht bzw. abgehakt wurden.
Erstens: um sich mittels GPS orten zu können braucht man vier Satelliten und nicht drei *geeeek, Streber mag keiner*.. what ever.
Was allerdings mal gesagt werden muss: es gibt einen Grund warum die Musks und Bezos dieser Welt an diese Stelle gekommen sind. Und der Grund ist ganz einfach: Pragmatismus. Das Geld was Bezos und Musk hier investiert haben ist in der Größenordnung auch in Projekte der NASA und ESA geflossen,... einziger Unterschied: die Arbeitsweise der Unternehmen. Die alt-eingesessenen Weltraumschmieden sind völlig überfordert mit ihren eigenen Ansprüchen was Doku, Compliance, Tests und Flight-Readiness-Level betrifft. Während Elon selbstlandene Raketen marktfähig gemacht hat, schlagen sich die Ingenieure bei ESA und Co KG noch um den richtigen hitzebeständigen Lack der Außenwand (exemplarisch gesprochen). Hier braucht sich also niemand zu beschweren. Selbstverschulden ist das.
Trotz alledem ist es schon besorgnisseregend und ja, der Weltraumschrott ist in der Tat ein Problem.
Viele Grüße - ein Ingenieur der Technik für Satellitten baut ;)
Vielleicht sind fehlende Regularien für private Unternehmen der eigentliche Grund, dass Musk und Bezos ihre jetzige Rolle erreichen konnten
Vielleicht ist langsamerer "Fortschritt" gar nicht so schlecht, wenn der Fortschritt Treibhausgase und Weltraumschrott zur Folge hat?
Hohe Ansprüche sind vielleicht auch was gutes. Vielleicht sollte man die privatwirtschaft jetzt schon den gleichen Standards unterziehen, bevor die alles wieder vermasselt.
Dass es 4 Satelliten und nicht 3 zur Positionsbestimmung braucht, ist mir auch sofort aufgefallen. Außerdem könnte man mal so langsam daran arbeiten, das Kürzel GNSS zu etablieren - GPS ist halt nur das amerikanische System, aber es gibt inzwischen 4 globale Systeme.
Allerdings hatte ich hier den Eindruck, dass nicht das Tempo der Entwicklung, sondern die Machtposition kritisiert wurde. Klar, es gibt da eine gewisse Korrelation - je mehr Macht konzentriert ist, desto schneller kannst du was durchboxen. Es gibt bei den staatlichen Behörden nicht nur zusätzliche Sicherheitschecks, sondern (zumindest bei der esa) auch demokratsiche Aspekte, dass z.B. verschiedene Länder an etwas beteiligt sein müssen und dass es allgemein mehr Redundanz gibt, es gibt mehr Bestechungsschutz weil internationale und öffentliche Ausschreibungen etc. Das ist natürlich "unpragmatisch", aber im übertragenen Sinne ist alles Demokratische immer unpragmatisch. Es ist eben sehr problematisch, dass die Macht hier in den Händen von wenigen einzelnen liegt, vor allem von sehr privilegierten Einzelpersonen, die mehrfach gezeigt haben, dass sie eben nicht die Verantwortung für globale Angelegenheiten tragen können udn sollten.
Sehr gut geschrieben.
Der Pragmatismus fehlt uns übrigens in allen Bereichen.
Während wir uns im Kleinklein verfangen, machen Andere schon längst.
Lieber Jan, wir müssen dir leider ganz klar und ausdrücklich widersprechen: Augsburg ist sehr schön! Und wir müssen auch mal darüber reden, was du gegen Bouldern hast...
War bestimmt Satire ;)
Also Augsburg ist immernoch Bayern... und dass man aus Bayern raus will ist ja ganz normal
Witzig
@@dominikhoffmann8657 hä, Bayern beschtes Stall der Welten
@@TheBestTwo96st nicht Bayern das Tor zum Himmel (lt. Ministerpräsident Bayern) übrigens würde das ja heißen wir ( Baden Württemberg z.b.) sind Geil und bei euch wartet man nur auf Asyl😂😂
Das einzig gute an Bayern sind die Autobahnen um schnell durchzukommen :D.
So genug Bayern bashing XD.
das Bild der Erde wie eine Pusteblume ist leider nicht ganz korrekt, auf der skala ist ein Sattelit groß wie Berlin und nicht 1-5m 14:28
aber dann würde man ja nur die erde sehen xD
@@altair1405 die Zahl der "Satelliten" stimmt in der Pusteblume natürlich auch nicht. Es wären eher unsichtbare Nebelpunkte
TOP JOB Royalineros 🎉Die letzten 10 Sekunden GENIAL
"..der sein Kind nach der verbotenen 4. binomischen Formel benannt hat" xD
Ich kann nicht mehr. Mega gute Folge.
Die Zukunft! Die Zukunft! Die Zukunft! Die Zukunft! -Thaddäus
Die Grafik von der Erde bei 14:29 ist völliger Quatsch. Könne man die Satelliten in echt so gut gut erkennen, müssten sie einige hundert Kilometer breit sein. Selbst die Iss ist nicht mehr als 120 Meter breit, und die ist da oben so ziemlich das Größte, was Satelliten angeht
Ich geb mir das Neomagazin nicht so häufig, einfach weil ich zur Zeit allgemein nicht so viel Lust auf Satire hab.
Aber wenn ich mal über Beiträge wie diesen stolpere - heftig, wie mitreißend das ist... Wirklich große Klasse!
Gutes Thema! 👍
Eigentlich würde ich ja erwarten, dass Professorin Klinkner genauer formuliert (Time 4:00-4:15), besonders in einem reichweitenstarken Magazin. Zum einen stehen die GPS-Satelliten nicht in Kontakt mit den Navigationsgeräten am Boden, sondern diese empfangen nur die Signale der Satelliten. Als wenn das noch nicht kompliziert genug wäre, reichen drei Satelliten für die Positionsbestimmung nicht. Auch wenn die Sendung mit der Maus das kleinen Kindern erzählt, wird es dadurch nicht richtig. Wir leben nun mal in einem vierdimensionalen Universum - ignorieren wir mal Theorien, die mehr Diemsionen oder sonst was brauchen - und relativistische Effekte, Verformungen des Gaviationsfeldes der Erde, ... sorgen nun mal für einen anderen Zeitablauf. Ich denke, die Grenzen der Vereinfachung sind überschritten, wenn es unkorrekt wird.
Gerne benutze ich das Beispiel GPS, um zu verdeutlichen, dass unser tägliches Leben von recht fortschrittlicher Physik, auch Quantenmechanik spielr da eine Rolle, abhängig ist. 🖖
Außerdem hätte ich es nicht schlecht gefunden, in einem Halbsatz zu erwähnen, dass es mehr als GPS gibt. Die Leute reden immer von GPS, aber benutzen Galileo ebenso, und es gibt ja noch Glonass und Beidou.
@@MadameBernstein Klar gibt rd mrht Systeme, mir ging es um die Legende der drei Satelliten. Die Grundkenntnisse der Physik scheinen auch bei Weltraumprofessor*inen retardiert zu sein. 🤔
@@MadameBernstein Dass es mehr als GPS gibt, das wäre meiner Meinung nach jetzt wirklich nicht so wichtig gewesen, denn GPS steht nunmal für GNSS allgemein. Genauso wie man mit Tesa eben nicht nur Tesafilm meint, sondern auch Scotch-Tape und andere Marken.
@@TJGermany Da bin ich anderer Meinung - ich halte sowas auch im Alltag bei bekannten Marken nicht für richtig, aber da wissen die meisten Leute wenigstens, dass es andere gibt. GNSS kennen die Leute nicht, und viele haben auch noch nie von Galileo gehört, obwohl das ein ziviles System ist, das quasi von der EU finanziert wird. Deshalb finde ich es wichtig, das zu etablieren.
Willkommen in der Zukunft liebes ZDF.
Star trek Picard Titelmusik am Anfang als Jan durchs Teleskop schaut. Nice!
Ich bin ein sehr großer Fan der Sendung. Bei diesem Thema kenn ich mich sogar sehr gut aus, deshalb muss ich diese Folge kritisieren. Es wurde viel zu wenig über das am Ende, kurz angekratzte, Kessler-Syndrom geredet.
Ab dem 2/3 hättet ihr schon darauf eingehen sollen um es vernünftig, mit einigen Gags, zu erklären
Liebe diese Show ♥
Eigentlich wird nur herumgeheult und es gibt nie Lösungen.
@@nataliezementbeisser1492 Stimmt, mehr is es wirklich nich, danke Nati!
20:40
Jemand eine Idee was das für eine Fanfare im Hintergrund ist? erinnert mich an einen bekannten Soundtrack
Irgendwie ist der Inhalt für 20 Minuten nicht so groß
man hätte soviele tolle dinge erzählen können wie z.b. projekte zur reinigung der umlaufbahnen, warum starlink satelliten technisch deutlich stärker sind als andere (können alle ohne probleme von selbst ausweichen), wiederverwendbare raketen, vorteile für alle endverbrauchen durch die raumfahrt
das interesse elon musk schlecht zu redem ist wohl zu groß
Er ist einfach wie eine Disney Prinzessin. Man weiß wirklich nie, wann er plötzlich anfängt zu singen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich den Moment erlebe, so im Jahre 2022 ein erwachsener Mensch das Lieblingslied meines Söhnchens aus den 80er Jahren (a*2xbx√piep) zitiert.
11:09..... Ich weiß nicht ob dieser Herr noch mehr aussagen getätigt hat. Aber innerhalb dieses Zitates beschwert er sich NICHT über Elon Musk. "Musk gehört die Hälfte aller Satelliten, das sei erstaunlich, Europa ist zu langsam". Er beschwert sich hier über Europa, nicht über Musk. Ändert jetzt nichts am Thema aber ich finde wenn man schon solche kritischen Videos macht sollte man da sehr genau sein. Sonst schwingt immer der Gedanke mit ob man nicht einfach nur eine Narrative durchdrücken will
Die Ketten aus Satelliten sind nur sichtbar in der abkopplungs phase von der zweiten stufe
Jeff bezos wird so schnell keine Satelliten in den Weltraum verfrachten da ehr die Infrastruktur noch gar nicht aufgebaut hat.
Man muss auch immer bedenken dass der LEO auf verschiedenen Umlaufbahnen ist von sagen wir mal 100km bis 400km AP bzw PE Höhe.
@@danielseeh willst du etwa sagen das dies aus sicherheit gemacht wird falls ein satellite defekt ist. das dieser innerhalb kurzer zeit wieder gen erde stürzt und verbrennt? ;)
@@danielseeh weil die so ewig für new glenn brauchen haben die doch irgendwen anders beauftragt 4x satellitenstarts durchzuführen
wenn die aber genauso langsam bei der produktion von diesen satelliten sind wie bei den BE-4 engine, new glenn oder den starts von new shephard in den letzten 10jahren dann ist die frage ob starship nicht sogar vor dem ersten kuipersatelliten auf dem mars ist xD
@@altair1405die Satelliten von Space x werden in einem Bündel freigesetzt und manövrieren sich in die richtige Position in dieser Phase sieht man die „Ketten“
@@altair1405 Der Raum ist größer, als wir uns vorstellen. Es gibt rund 1100 operative Satelliten und rund 2600 in Betrieb befindliche Satelliten, also insgesamt etwa 3700. Die Fläche der Erde beträgt 510.000.000 Quadratkilometer. Wenn wir also all diese Satelliten nehmen und sie auf der Erdoberfläche platzieren würden - gleichmäßig verteilt - hätte jeder Satellit etwa 137.800 Quadratkilometer für sich.
Das ist ein Gebiet von etwa der Größe des Staates Arkansas.
Oben in der Umlaufbahn sprechen wir über eine viel größere Fläche, und in der Tat sprechen wir über ein Volumen, so dass Satelliten viel weiter voneinander entfernt sein können.
Danke für die tolle Aufarbeitung dieses Themas!
Ich finde es gleichermaßen erstaunlich und erschreckend wie Makoto Yukimura, mit seinem Manga "Planetes" und dem 2003 erschienenen gleichnamigen Anime, bereits 1999 genau diese Entwicklung vorhergesagt hat.
Raffgierige Unternehmen und Regierungen, welche den Weltraum monopolisieren und damit gleichzeitig die Erde dominieren.
Welche sich gegenseitig Bodenschätze und Ähnliches zuschachern, während all jene, welche keinen solchen Zugang zur Raumfahrt haben, leer ausgehen und schauen können wo sie am Ende bleiben.
Es ist eine spannende Geschichte, welche die verschiedensten Lebensrealitäten und Einzelschicksale zeigt, aber hauptsächlich um ein Thema kreist: Weltraumschrott.
Es geht um Menschen, welche im Jahr 2075 im Orbit des Planeten leben und für die Sicherheit der Raumfahrt sorgen, in dem sie das All von Müll befreien.
Ich kann die Serie wirklich nur jedem empfehlen, die in ihr behandelten Themen dürften in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nämlich immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Da muss man kein großer Hellseher sein. Die neoliberalen Ideen der Privatisierung aller Dinge, nebst Privatisierung der Raumfahrt, geistern schon seit den 1930ern in den Köpfen von Wirtschaftseliten. Der entfesselte Finanzkapitalismus macht nun neoliberale feuchte Träume möglich. Klings Qualityland lädt sich hoch.
bill gates wollte in den 90gern soetwas wie starlink erschaffen. hat es aber aus kosten gründen nicht gemacht
Ich schaue genau diesen Anime derzeit mit einer Freundin.
@@taari1 In dem Fall beglückwünsche ich euch zu einer guten Wahl!~ 😉
@@squishy-melonpan3290 Danke. :) Das Thema fasziniert mich privat ohnehin sehr. Hier gab es für mich daher nichts Neues.
Als Söder den Glatzkopf neben ihm als Ferngi vorgestellt hat, war schon irgendwie witzig. Da kann man ruhig auch mal Props geben. 🖖
Schön, dass bei „aus Summen kürzen“ wenigstens ein paar gelacht haben 😁 ➗✖️
Damn Böhmi hat mich erwischt ... ich habe immer Tränen in den Augen wenn die Internationale läuft.
Naja, die Starlink Satelliten fliegen ziemlich niedrig, und haben den Vorteil, das diese bei defekt sich drehen können und durch den minimalen Atmosphäre Anteil abgebremst werden und in der Atmosphäre verglühen. Es gibt auch noch genug Platz, problem wär nur ein großer Crash der eine Kettenreaktion auslösen würde.
So eine Kettenreaktion mit anschließendem Kessler Syndrom halte ich heute gar nicht mal für schlecht.
Dann ist erst mal Schluss mit Raumfahrt und wir können mit der Energie erst mal die Probleme auf unserem Planeten angehen.
@@hirnsausen Wär ziemlich Dumm, schluss für die Raumfahrt heißt schluss für die Menschheit. Und der Menschheit den Entdeckerdrang zu stehlen ist mitunter das schlimmste
@@hirnsausen Du weißt schon wie viele Probleme wir dann auf der Erde hätten, oder?
@@NotSamix Vermutlich weniger, wie mit ein Wüstenplanet zu bewohnen.
@@NotSamix wenn´s vorher Absehbar ist haben wir vermutlich auch keinen großen Probleme.
Ansonsten würde natürlich einiges ausfallen.
4:06... eigentlich sind`'s ja 4 Satelliten die Minimum gebraucht werden zur genauen Ortsbestimmung, 3 zum trilaterieren und 1 zur Zeit Synchronisation.
Klasse Sendung. 👍👍👍👍
Wichtig und richtig revolutionär... Ich frag mich immer noch, wie die Institution Reha-aktiv begründet oder zumindest erläutert, aus welcher Intention heraus dort Reggae Musik erklingt, weil ich immer schnurstracks in der Warteschleife lande und im Kopfkino wieder die aktuelle Folge von der Satireserie anfängt...
🙈
5:27 - Verstehe, ich bring' die drei Armstrongs auch immer durcheinander...
Louis Armstrong konnte auch gar keine Trompete spielen, war ja meistens vollgepumpt mit Amphetaminen 😂
Konnte er wohl!! 🤨
😂😂😂
@@B.Ies_T.Nduhey Aber nur nach einem reichhaltigen Mittagessen mit Hülsenfrüchten. 🎺
Drei Armstrongs? Was ist mit Billie Joe Armstrong?
Liege ich falsch oder ist die Aussage von Sabine Klinkner um 4:05 falsch, dass man nur 3 GPS Satelliten benötigt für die Positionsbestimmung? Meines Wissens nach benötigt man min. 4 GPS Satelliten, aufgrund des Zeitabgleichs.
Hätte mir noch gewünscht , dass ihr die Menschen über den Kessler-Effekt aufklärt . Genau das ist das Problem mit dem ganzen Weltraumschrott
14:32 Wäre noch schön gewesen wenn ihr das erklärt. Ist das eine (realistische) Animation? Ich bezweifle irgendwie das die vielen kleinen Teilchen zu sehen sein dürften wenn man die Erde in der Totalen sieht. Ich könnte mir vorstellen, dass die viele Bewegung um den Planeten das Bild der Erde etwas flimmerig erscheinen lassen könnte?
Im All sind schon kleinste Trümmerteile absolut tödlich.
Die Gesangseinlage ab 5:45 hat mir wirklich den Rest gegeben...
Gut das dieses Thema mal angesprochen wurde. In der Raumfahrtbranche (nein nicht nur Elon Musk macht Raumfahrt) ist das schon seit längerem ein großes Thema.
Finde leider dass zwischen „Elon Musk liefert Internet“ und „Luftaufnahmen werden für Krieg genutzt“ keine direkte Verbindung besteht. Die Starlink Satelliten haben keine Kameras für Erdaufnahmen. Fand ich ein wenig komische Erläuterung.
war mir zu schwammig, bitte mehr details, oder bin ich biassed weil ich zu viel darüber weis
ne fand es auch ziemlich schwach und schlecht recherchiert
Ja sehr populistisch und einfach billig
Was ist deine Kritik? würde ich mich interessieren
@@romantheroman98 war ganz ok, bin halt ein bisschen detailverliebt und böhmi bricht es hier mit halbwissen runter, die Prämisse war schon richtig aber ist halt kein scot manley video
5:28 - "damit lance armstrong mit seiner trompete als erster tour de france gewinner auf dem mond rumhüpfen kann" 😂😂
Lieber Jan & Team, ich liebe euch✌🥳
Am Ende diese springende Platte killt mich, mega gruselig. Ich liebe es.
Kurze Aufklärung zum Schluss des Videos: Wenn was da oben zersplittert, entstehen unzählige kleine Projektile, die einfach wie eine Schrottflinte auf andere Objekte schießt, die wiederrum auch zersplittern usw. u. so fort, bis der ganze Orbit voll ist. Dann wars das erstmal mit Satelliten und Raumfahrt. 🙃
Da stimme ich nur zu
*lacht in Elon* siehst du hier zu wenig Platz? Im Weltraum ist genügend Platz HAHAHAHA
yup - auch bekannt als eine kessler kaskade... der einzige grund warums bisher noch nicht passiert ist, ist das die staatlichen observatorien viele viele tausende objekte im orbit tracken und den satelliten steuer warnungen geben können um kollisionen zu vermeiden...und je mehr zeug es da oben gibt, umso schwerer wird der job... bis eine kritische masse ereicht ist und... dann wars das mit satelliten
Kepler Effekt genannt
@@mariop3925 Kessler.
Kepler war der Typ, der die Umlaufzeiten der Planeten in erste mathematische Formeln gegossen hat.
Verstehe die Kritik nicht. Das sind Kleinstsatelliten, deswegen können auch mehrere Dutzend Stück pro Launch in den Orbit gebracht werden. Und außerdem sind sie niedrifliegend. Heißt es entsteht kein Weltraumschrott, da sie in einer solch niedrigen Umlaufbahn unterwegs sind, dass sie nach ihrer begrenzten Lebensdauer einfach verglühen
Und die visuelle Darstellung ist lächerlich. Zwischen den Satelliten ist kilometerweiter Abstand. Ist ja auch logisch. 42.000 Satelliten auf einer Fläche die größer ist als die gesamte Oberfläche der Erdkugel
Und das auch noch auf mehreren Schichten übereinander verteilt
Ich finde das Thema ist etwas zu kurz/unvollständig behandelt worden und wird auch oft zu kurz gedacht:
Zunächst einmal sind die Ketten nur kurz nach dem Start zu sehen, bis die Satelliten sich auf ihre erforderliche Umlaufbahn gebracht haben. Weiterhin wird bereit mit Astronomen zusammengearbeitet, um sie unsichtbarer zu machen und die Reflexion zu verhindern (spezielle dunkle Farbe etc.). Die Darstellung des Weltraumschrott bzw. der Satelliten ist maßlos übertrieben. Das Problem ist hier der Maßstab: 42.000 klingt viel und wird auch grafisch so dargestellt. Die Erdoberfläche und damit die Atmosphäre ist aber riesig und die Satelliten im Vergleich winzig. Vielmehr ist die Größe daher eher zu vergleichen mit ein paar Sandkörnern in einem großen Wohnzimmer. Kaum zu erkennen und jeweils extrem weit voneinander entfernt. "So sieht es aus rund um unsere Erde" ist daher einfach Quatsch. Es ist richtig, dass nur wenige Unternehmen an den Satellitennetzen arbeiten. Man muss aber auch bedenken, dass ich hier nicht einfach 10 Unternehmen mit je zehntausenden Satelliten zulassen kann. Allein die Abstimmung der Umlaufbahnen wäre viel zu kompliziert. Und wenn ich die Zahl der Satelliten pro Unternehmen reduziere würde die Dichte der Satelliten bzw. die Abdeckung der Erdoberfläche pro Unternehmen viel zu gering und damit nicht tragbar sein. Es wird immer kritisiert, dass Geld verdient werden will aber vergessen, dass ich das ja auch tun muss. Umsonst oder mit Verlust macht das niemand und kann das auch niemand machen. Das führt auch zu dem Punkt mit den Staaten: Die Staaten sind doch gar nicht in der Lage so etwas aufzubauen. Private Unternehmen wie SpaceX haben doch nun Zuhauf gezeigt, dass sie viel zuverlässiger sind als staatliche Anbieter wie die NASA. Die würde so etwas auch in 50 Jahren nicht gebaut bekommen und auch zu viel, viel höheren Preisen. Die SpaceX Raketen sind schon jetzt um ein vielfaches billiger. Und es war doch nun auch Jahrzehnte Zeit für alle Staaten sich umfangreichere Gesetze auszudenken, warum beschwert ihr euch dann darüber, dass nun jemand im Rahmen der geltenden Gesetze handelt?
Zuletzt finde ich es auch schade, dass ihr erstens auf Beleidigungen über das Aussehen von Individuen zurückgreift und euch dann auch noch über "systemrelevanten" Content lustig macht indem ihr Memes oder dergleichen zeigt, während Millionen von Menschen in abgelegenen Dörfern oder Kinder an Schulen so erstmals Zugang zum Internet (und damit besserer Bildung) haben können.
Dieses oberflächliche Niveau muss doch wirklich nicht sein.
0:29 kein Tempolimit stimmt leider nicht ganz! 😉
Gestern die Folge gesehen und ich muss sagen, dass das ziemlich schlecht dargestellt wurde. SpaceX hat zwar 50 % aller momentan aktiven Satelliten, aber die sind im Vergleich zu Fernsehsatelliten oder Wettersatelliten um ein vielfaches billiger und auch so groß und dienen nur dem zweck, Informationen hin und her zu schicken. Ob das fair ist oder nicht lässt sich drüber streiten, aber dass es überhaupt möglich ist hat vor allem einen Grund: Die Startkosten von der Falcon 9 sind spottbillig geworden. 60 Millionen Dollar für eine neue Rakete, viel weniger bei den wiederverwendeten.
Und billiger ins All fliegen ist der Traum der NASA schon immer gewesen, deswegen hat nicht nur der reichste Mensch der Welt SpaceX am Leben erhalten, sondern vor allem die staatliche Organisation. Ihr Commercial Flight Program ist eine Strategie, die sehr gut aufging, weil man einfach kein Budget haben wollte um 1,2 Mrd $ pro Space Shuttle Flug auszugeben. Hier SpaceX und andere Startups wie RocketLab in Australien, Virgin Galactic (mehr oder weniger), FireFly, Astra Space etc. sind mal wieder das schöne Beispiel, wie Wettbewerb unter regulierten Marktbedingungen Innovation fördern und Produkte erschaffen, die einen Durchbruch erzielen und Kosten und Ressourcen massiv senken. Denn Landen von Raketen wurde von der NASA als zu aufwendig und nicht lohnenswert deklariert, da war die Institution mit Boeing und Lockheed Martin festgefahren.
Kritik an Starlink ist vor allem die Komplexität, die Kollisionen erheblich erhöht und den Kessler Effekt auslösen könnte. Davon in der Sendung nichts gehört. Dazu noch, dass Starlink durch Lichtverschmutzung eine Gefahr für die Astronomie am Boden ist, da vor allem Wide Field Aufnahmen einfach durch die Satelliten immer schwieriger werden. Auch dass die Radioastronomie gefährdet sein könnte, hätte man erwähnen können. Aber leider war hier nur Milliardären Bashing zu sehen.
Und btw: Starlink hat nur Erfolg, wenn auch die Kunden dann kommen. Bleiben die aus, dann wird das folgenschwer werden für SpaceX. So gesehen, hat jeder die Macht zu sagen, ob er das Produkt unterstützt oder nicht. Siehe Nokia, Blackberry und alle anderen "Monopole", die dann ganz schnell wieder verschwunden sind.
Guter Kommentar 👍🏼
Geile Gags.
Hab Tränen gelacht
Vielen Dank
Wir hoffen auf Star Trek, wir landen zwischen Cyberpunk 2077, Elysium und The Expanse. Und wie immer sind Geld und Gier die Invasoren.
Wird wohl eher Mad Max werden.
Ich liebe ja, dass seit CP77 plötzlich alle mit dem Begriff "Cyberpunk" als Beschreibung unserer Welt rumwerfen als sei es der neue heiße Erkenntnis - Scheiß...
@@alameachan Ich nutze es als Sinnbild dass die meisten verstehen werden.
@@GeneraIKurt Ist ja auch nicht der schlechteste Vergleich. War halt nur schon letztes Jahrtausend abzusehen, dass es da hin läuft. ^^
@@alameachan zumal Cyberpunk ja eh genau das aussagen soll
Samstag Morgen ZMR auf RUclips ansehen, für mich schon fast Kult.
Ich finde es einfach gute Arbeit.
Wo bist du denn am Start, das bei dir Samstag morgen ist?
Für die Menschen, die gerade im Iran demonstrieren und denen das Internet abgestellt wird, wäre Internet über Satellit extrem wichtig, um sich weiter zu vernetzen und der Welt zu zeigen, was abgeht!
Und für solche Dinge sollte man lieber nicht von machtgeilen Egozentrikern abhängig sein, sowas sollte staatlich betrieben werden.
@@cordo7051 Und zwar von korrupten Staaten?
Das ist doch völliger Quatsch.
@@cordo7051 Die Staaten haben aber entweder nicht das interesse dafür oder fehlende mittel.
Wir sollten uns nicht auf das verbietet konzentrieren, sondern eher darauf wie man den aktuellen "rechtsfreien" Raum besser kontrollieren kann.
@@baldri4n596 im Endeffekt „weiter so“
Find ich nicht richtig
@@cordo7051 ich persönlich sehe es als eine ziemliche errungenschaft an wenn wir auf der ganzen Welt freies Internet für jeden erreichbar machen könnten.
Somit bin ich nicht für einen direkten stop dieses planes sondern eher dafür, dass man ein marktmonopol durch gesetztes Anpassungen verhindert.
Omg, was für ein Halbwissen! Recherche ist also auch nicht mehr so wichtig. 🙄
Söder in Trek Outfit macht mich irgendwie echt traurig.
Ach, das hatte ich fast vergessen....
auf der Expo 2000 gab es in einer Halle ein Model von der Erde und dem Schrott der um sie herum flog. Das war sehr beeindruckend.
Danke Jan
Es fliegt zwar sehr viel Müll um die Erde, die suggerierte Darstellung in 14:00 ist aber trotzdem falsch bzw. nicht maßstabsgetreu und entspricht in keiner Weise dem, was man beobachten könnte, wenn man die Erde von außen, beispielsweise über einen Satteliten betrachtet.
Ihr seid so on fire... mit Abstand das Beste, was deutsches Fernsehen zu bieten hat! ✌
18:50 hattest du mich!! :D
irrer typ, daumen hoch!
Wieder eine wirklich gute Sendung! Liebe Grüße aus der Eifel (Zum Glück geht es auch bei uns mit dem Internet voran :D)
Aber doch hoffentlich nicht Dank Starlink!? 😉
@@hxpx6906 Nein, sondern ganz normal über Kabel :D
20:22 was macht denn die Autogrammkarte vom Welke da im All?
Kein Tempolimit? Doch: Lichtgeschwindigkeit.
🌟"Feinster Mahagonistahl" 😂🤣👍‼️❗️
Danke Böhmi & Crew für die tolle Arbeit ❤ Immer ein wöchentliches Highlight, nur um sich am Ende einer jeden Folge wieder zu ärgern. Ein Teufelskreis 🤣
Richtigstellung:
Josef Aschbacher (ESA) hat sich nicht über Elon Musk beschwert, sondern über die Trägheit von NASA und ESA, in erster Linie im Bezug auf Entwicklungen von Technologien (z.B. Wiederverwendbarkeit von Komponenten wie es "Space X" macht).
Es kann ja leider noch sehr viel schlimmer werden, wenn z.B durch eine Kollision oder Abschuss von Satelliten, Projektile entstehen, die wiederum andere Satelliten zerstören & sodass noch mehr Projektile entstehen.. So dass es zu einer Kettenreaktion kommt, an deren Ende es für eine lange Zeit unmöglich sein wird diese Infrastruktur wieder zu installieren. Dann wars das erstmal mit allen technischen Errungenschaften die dadurch ermöglicht wurden. Dann heißt es wieder Atlas kaufen & Festnetz installieren :D
Sieht man am Ende des Beitrags sehr gut - die Frage ist nur, wie gut die Zuschauer das wahrgenommen haben.
Wir schrotten alles... faszinierend! 😍
Sehr gelungener Beitrag. Chapeau
LG
Meyer
Das Thema von Star Trek Picard zu benutzen - der schlechtesten Star-Trek-Serie - tut weh, passt aber ganz gut.
Das Star Trek: Picard theme hat mich abgeholt. Danke, dass ihr meine Lieblingsserie inkludiert!
Hast wohl noch nicht das Ende der neuen season gesehen. Sonst würdest du das nicht behaupten 🙃
Ich hoffe, der Kommentar ist ironisch gemeint 😬
11:40 Man kann aus Summen kürzen, nicht nur im Weltraum... Aber Moment, die heißen dann auch noch Teleskopsummen. Jetzt wirds richtig gruselig....
15:03 und das Platzproblem in der Unendlichkeit ist der Mathematik auch bekannt. Dabei wird immer von Mächtigkeiten gesprochen, dass die eine Mächtigkeit größer als die Andere sei... Mich schaudert.
Wie immer eine äußerst interessante, unterhaltsame und einseitige Darstellung :)
5:28 ist ein fantastisch unterschätzter spruch! xD
hervorragend geschrieben!
Leben Sie lang und in Frieden.
Knack-und-Back Croissantteig xD danke
0:21 bin ich der einzige der "Der Weltall!!" im Kopf hat? XD
42 tausend sind gar nichts, man kann sich das von der menge vorstellen wie 42 tausend autos auf der erde
Tatsächlich eine sehr schwache Folge. Das Problem würde nämlich leider nicht zu Ende beschrieben. Das Problem ist nämlich, dass zusätzlich zu allen beschriebenen Problemen das Problem der Kollisionskette besteht. Das besteht darin, dass dort oben Objekte nicht langsamer werden und die Gescheindigkeiten enorm sind. Wenn also ein einziges kleines Stück Schrott von wenigen Centimetern größe einen anderen Sateliten trifft. So kann das diesen bereits zerstören, dank der enormen Geschwindigkeit beider Objekte. Das führt dazu, dass mehr schneller kleiner Schrott rumfliegt und weitere Satelliten zerstören. Dieser Effekt könnte mittelfristig sogar die gesamte Raumfahrt unmöglich machen.
Ende nicht geguckt?
@@Nico10101 Wurde dennoch nicht wirklich erklärt, sondern eher ins lächerliche mit der Explodierenden Erde gezogen.
@@Jan12700 Wenn wir schon bei Details sind, explodierender Mond 😉
Und ins lächerliche ziehen gehört doch zu so einer Sendung dazu - ansonsten kann man ja Wissenschaftssendungen gucken, wenn man es lieber ernsthaft möchte.
13:56 Pro Sieben Logo / 14:59 Schlag den Star: Verdacht auf bezahlte Werbung (Schleichwerbung). Ein Fall für das ZDF Magazin Royale.
In der Eifel also im Hochwasser hat Starlink geholfen und auch die Ukraine hat davon profitiert. Ich finde es auch bedenklich das Private eine Solche Macht haben. Aber auch die Militärs helfen mit Infos in der Ukraine
Die Macht, bei einem Hochwasser zu helfen? Dann geh nach China. Dort ist es garantiert nicht in privater Hand.
Abgesehen davon, dass es jeder nutzen könnte. Nicht nur Ukrainer.
Und Musk ist nicht gerade eine Person, die mit Macht gut umgehen kann
Ohje Herr Böhmermann, ich kann mir das nicht mehr anhören. Daher benutze ich meine fünf Finger. Um ihnen eine Nachricht zu Hinterlassen. Immerhin, "sieht Mann mit DEM zweiten Besser". In diesem Sinne .... frohes Fest, schöne Grüße an ihren Schornsteinfeger =)
Auch wenn mit Ironie gesagt wurde, dass man es nicht tut, sollte man sich Witze über die Äußerlichkeiten einfach sparen. Wie stellt man sich "den mächtigesten Mensch des Weltraums" denn vor?
Und wer macht die geforderten Regeln im Weltraum überhaupt? Die Großmächte wieder? Wie kann man diese Themen nur so lächerlich einfach darstellen?
Ich seh auch aus, als wäre ich aus Knack&Back Croissantteig. Jetzt weiß ich endlich, wie ich mich beschreiben kann. Ich musste sehr über die Tatsache lachen, dass ich tatsächlich eine Gemeinsamkeit mit Elon habe.
Wieso habt ihr Kessler's Syndrome nicht erwähnt? Habe diesen Punkt vermisst bei der Thematik.
Ach ihr seid einfach grossartig.. Tausend Dank, dass ihr dieses Thema bringt! Dieser Wahnsinn wird leider viel zu selten hinterfragt
"Selten" In der Öffentlichkeitswahrnehmung vielleicht ja, aber nicht wenn man sich mit dem Weltraum und Raketen etwas mehr beschäftigt.
@@Jan12700 das tue ich 😊
😄 das Ende! Mal wieder sehr gute Sendung!