5 Gründe, warum ein 4x4-Wohnmobil aus der Großserie kein Offroad-Camper sein kann

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  • Опубликовано: 21 июл 2024
  • Immer mehr Wohnmobil-Hersteller bieten Allrad-Varianten ihrer Camper an. Aber funktionieren diese wirklich abseits der Straße? Oder ist das Geld besser bei einem Spezialisten für Offroad-Camper investiert? Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst
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Комментарии • 100

  • @yvesruckert5219
    @yvesruckert5219 3 года назад +26

    Fachmagazin übergreifend: Ihr macht wirklich einen sensationellen Job! Print und online verfügen über eine derart hohe journalistische Qualität, dass es einfach eine Freude ist. Bravo!

  • @supersixone100
    @supersixone100 3 года назад +9

    Wieder einmal ein tolles, informatives und unaufgeregtes Video! Dafür liebe ich diesen Kanal

  • @rainermachelett7439
    @rainermachelett7439 3 года назад +3

    Perfektes Video, super Recherche, kurze und knappe Einführung für die unterschiedlichen Offroadeinsätze. Das war mega, weiter so 😀👍👍👍

  • @olekasten6042
    @olekasten6042 2 года назад +5

    Eine kleine Korrektur zum Hymer ML-T (zumindest was die aktuellen Modelle betrifft): Der Aufbau ist in Sandwichbauweise Alu-PU-Alu gefertigt, damit ein sehr robustes Konstrukt und muss sich sicherlich nicht vor anderen Individualausbauten verstecken. Die Verbindung von Wand zu Dach ist durch einen zusätzlichen Winkel auf der Innenseite auch recht massiv, aber sicherlich nicht mit den massiven Eckprofilen der Weltreisemobile vergleichbar.

  • @josefmager628
    @josefmager628 3 года назад +5

    Wie immer Topp👍
    Bericht war verständlich, gut und informativ

  • @Vanessa-pt4zt
    @Vanessa-pt4zt 3 года назад +7

    Wieder einmal ein geiles Video dabei ich es noch gar nicht Mal zuende geschaut habe 😂😍

  • @frankmatschullat6305
    @frankmatschullat6305 3 года назад +62

    Hi, auf meinen Reisen durch Europa hab ich die Erfahrung gemacht das "schöne Plätze" in der Regel von Leuten die dort wohnen angefahren werden und man es im wesentlichen mit Feldwegen zu tun hat die sandig oder matschig sind wo ein 4x4 Kastenwagen einem die Reserven gibt um mit einem schweren Fahrzeug nicht stecken zu bleiben. An die Grenzen kommen ich eigentlich nur in einem Offroadpark wie Mamutpark wo Geländesituation sind die für meinen Camper nicht zu schaffen sind. Man muss schon eine ganze Weile fahren um solche Geländesituationen im Urlaub anzutreffen und dann stellt sich immer noch die Frage ob man es riskiert dort hinein zu fahren "nur" um mal in anspruchsvollem Gelände unterwegs zu sein mit dem Risiko sich festzufahren oder das Fahrzeug zu beschädigen. Gruß Frank

    • @TrolloTV
      @TrolloTV 3 года назад +3

      Ja, an sich braucht es für die meisten Reisenden lediglich ein Fahrzeug das sicher über unbefestigte Straßen und Sand fährt, damit ist abseits von wilden Touren ans australische Cape York eigentlich fast alles getan.

    • @rasputinblomkqist6337
      @rasputinblomkqist6337 3 года назад +8

      Für Weltreise und Co ist "richtiges" 4x4 sicher sinnvoll, in Europa hat man bei 99% der gefahrenen Kilometer nur Nachteile durch AT Reifen (Verbrauch, Bremsweg, Verschleiß, Lautstärke), hohen Schwerpunkt und teure&schwere Allradtechnik.

    • @amselnjorgberg9743
      @amselnjorgberg9743 3 года назад +6

      Dem kann ich nur zustimmen. Hinzu kommt der Faktor, dass in Europa oftmals dass richtige Offroaden durch Natur- und Umweltschutz verboten ist, was auch absolut legitim ist. Ein Offroad Reisemobil eignet sich daher wohl nur für Leute die auch nach Übersee / OZ verschiffen.

    • @MollyGrue1
      @MollyGrue1 2 года назад +7

      @@amselnjorgberg9743 ...und mal im Ernst, man muss nun wirklich nicht mit dem Auto absolut ÜBERALL hin. Lasst die Natur stellenweise auch mal in Ruhe. Es gibt auch im normal befahrbaren Bereich schöne Stellplätze. Und dann gibts Fahrräder und/oder die eigenen Füße.

    • @birgithafemann1119
      @birgithafemann1119 2 года назад +2

      @@MollyGrue1 Dieser Meinung schließe ich mich an.L.G.Biggi

  • @benedikt111100
    @benedikt111100 3 года назад +3

    Danke für die sachlichen Vergleiche

  • @peterebel7899
    @peterebel7899 2 года назад +5

    Geländegängigkeit?
    Ja, es macht einen riesen Unterschied Island zu durchqueren in einem Mercedes G oder einem Mercedes G mit dem früher mal erhältlich gewesenem kurzen Radstand!
    Und es macht einen riesen Unterschied ob man in einem nackten Geländewagen mit übergroßen Rädern oder ebendiesen beladen mit all dem was man so mitnimmt über den Sand der schönsten Strände Australiens, ... fährt
    Autarkie?
    Wasser: Für solche Reisen reicht 1 20l-Kanister Wasser als Reserve, gebraucht haben wir nie mehr als die beiden 0,5 und 1l Bottles pro Person. Das ist aber in südlichen Ländern etwas anders.
    Strom: Wenn man täglich fährt gibt es den im Überschuss ohne Solar und 240Ah
    Gas: Eine 5l Flasche reicht für das Kochen über Jahre. Heizung gibt es im Zelt/Dachzelt/... ohnehin nicht. Island geht prima ohne.
    Autarkie ist wie weit die Tankfüllung beim Fahren reicht! Vergrößerter Tank oder doch gleich 2 Tanks wie in Australien üblich.
    Durchkommen/hinkommen?
    Höhe: Wenn das Fahrzeug höher ist als die Unterführung/Tor/... hilft auch kein Fahrkönnen.
    Breite: z.B. in GB, Irland, ... sind die Hecken durch die dort üblichen Landies eingeschliffen. Die Hecke lassen nur bedingt mit sich verhandeln...
    Gewicht: Fahr mal mit einem leeren Geländewagen mit großen Rädern über den Sand der schönsten Strände down under und dann das Gleiche beladen mit all dem was man so dabei hat ...
    Gut sind die Knickwinkelgesteuerten Mannschaftstransporter z.B. der Norwegischen Armee! aber ....
    Ankommen?
    Das Geschraube von "Spezialanbietern" an Achsen/Getrieben, ... fördert die Verlässlichkeit nicht eben. Hunderttausendendfach bewährte Technik der Serienhersteller schon eher. Übrigens sind auch Unimogs dafür bekannt permanent mit Schraubenschlüsseln, ... gepeppelt werden zu wollen. Serien-Sprinter, ... sind dazu gebaut mehrere hunderttausend Kilometer pro Jahr klaglos einfach zu fahren.
    Und bitte nicht vergessen, dass Sperren das Lastprofil in den Aufhängungspunkten der Karosserie extrem ändern. Konzeptionell passt eher ein Rahmen, der die Kräfte von Achsen und Getrieben aufnimmt. Das gibt es bei Vans nicht (Gewicht & Höhe)
    Wenn man Australien in einem Toyota Landcruiser mit Hochdach durchquert ist es beruhigend neben den Straßen/Pisten die Landwirte mit eben solchen Landcruisern als billigen Traktorersatz zu beobachten ....
    Eierlegende Wollmilchsäue gibt es nicht! Es gibt nur Kompromisse, wenn man diese mit den eigenen Bedürfnissen abstimmt sind es gute Kompromisse.
    Gute Navigatoren auf hoher See vermeiden die ärgsten Stürme und kommen überall hin. Gute Navigatoren an Land kommen überall hin mit Fahrzeugen wie sie vor Ort üblich sind. Gelände-Trials haben nichts mit Reisen zu tun. Ein Spaten, Sandbleche, Bergegurte sind gut dabei zu haben - und nicht stündlich gebraucht zu werden.
    Und wo es etwas mehr sein soll gilt das Schild was im Süden Arizonas steht:
    min 2 Gallons water per person, min 2 spare tires per vehicle, min 2 vehicles. Von Differenzialsperren steht da nix, allerdings was von experienced driver und plenty of fuel, ....
    Übrigens: Es ist wunderbar dort, wo man selbst mit Pferd nicht hinkommt (weil kein Wasser): Falls es dort mal regnen sollte: Unpassierbar!

  • @Drugaskan
    @Drugaskan 3 года назад +5

    Toll das Ihr die Trittstufen von untern gezeigt haben. So wie die angebaut sind kann man die doch nur krum/abfahren.
    Zählt sowas dann schon als beabsichtiger Verschleiß?

  • @NicoFriends
    @NicoFriends 3 года назад

    Klassse erklärt 😊👍🏽
    Vielen Dank für das Video
    Beste Grüße Nico

  • @maxhill9254
    @maxhill9254 3 года назад +1

    Toller Beitrag, danke

  • @suny1265
    @suny1265 3 года назад +11

    Gut gemacht und Danke für die Info.

  • @heinibimmler
    @heinibimmler 3 года назад +8

    Servus, schöner Bericht! Ich habe ein Mobil mit Achleitner Allrad, Untersetzung und 3 Sperren. Damit will ich aber nicht in die Wüste oder über den Strassengraben fahren, ich möchte nur überall rauskommen, wo ich reinfahre. Sei es eine nasse Wiese, ein Sandstrand usw. Zuhause fühle ich mich eher auf der Gravelroad und halt auf schönen Plätzen, wo man mit einem Standardmobil evtl. nicht so leicht hinkommt. Ich denke mal, daß diese Sichtweise auch viele Leute haben, es soll zwar ein Allrad sein, aber eher als Absicherung, falls man mal Probleme hat. Die Bodenfreiheit und der Böschungswinkel sind hier nicht das Mass aller Dinge. Hier ist es vielleicht eine neue Sparte der Reisemobile, Komfort plus Sicherheit, die sich gerade etabliert. Ansonsten, tolle Arbeit, die Ihr da macht, weiter so!

    • @Drugaskan
      @Drugaskan 3 года назад +2

      Absolut. Wir fahren mit einem MB G in den Urlaub. Bis jetzt brauchte ich am Strand nur die Sperre um anderen heraus zu helfen. Man kann die eigene Absicherung durch den Allrad nie genug unterschätzen. Wenn man selbst mal feststeckt ist keiner da der einem helfen kann.

    • @NigelSheldon1
      @NigelSheldon1 3 года назад +4

      Genau das was Du schreibst vermute ich bei vielen Besitzern solcher Hardcore Offroad Camper. Der Anteil derer, die damit wirklich in das absolute Outback vordringen wäre interessant zu wissen, aber sicher überschaubar. Vielen geht es wohl eher um die Möglichkeit, nicht vor einem Schlammloch oder einer höheren Wurzel kapitulieren zu müssen. Bei anderen ist es der finanzielle Spielraum, der mehr Individualismus erlaubt. Mir fallen da spontan einige wirklich schöne Umbauten auf dem VW T5/6 ein. Dafür werden auch schnell >130K fällig und man duscht trotzdem noch im Freien. Und trotzdem könnte man sich fragen, ob man mit einem solchen Budget und etwas handwerklichem Geschick nicht gleich einen 7.5 Tonner aufbaut.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад +5

      Die Frage ist: nur weil der Preis ähnlich ist / wird: muss es deshalb automatisch größer werden? Ein gut durchdachter kleiner Wagen wäre mir mehr wert, als ein großer unpraktischer. (persönliche Meinung) Martin

    • @NigelSheldon1
      @NigelSheldon1 3 года назад +1

      @@explorer-magazin Grösse ist sicher auch ein individuelles empfinden. Euer Cnut würde mir sehr gut gefallen, wenn er eine abgetrennte Nasszelle mit Toilette hätte. Aber schon bei dieser Grösse hat man mit 3.5t keine Chance mehr. Wenn das Fahrzeug sowieso darüber liegt, möchte ich auf den Komfort einer abgeschlossenen WC und Duschkabine nicht verzichten. Aber schlafen tun wir auch gut in unserem T4. Durch Synchro und Diff-Sperre sind wir bis jetzt auch immer dort angekommen wohin wir wollten. Aber mit zunehmendem Alter wünschen wir uns auch etwas mehr Bewegungfreiheit und Komfort.

    • @peterebel7899
      @peterebel7899 3 года назад +1

      @@explorer-magazin Besser man bleibt ehrlich:
      Richtig off-road und Camper vertragen sich nicht. Schon ein langer G ist verglichen zu einem kurzen G ein Mords Verlust an Wendigkeit und Agilität off-road.
      Andererseits eine Woche Fernab im Schneeregen mit einem kurzen G und Treckingzelt ....
      3 Sperren sind genial - bei Fahren auf spiegelndem Eis. Ein Monat Island mit einem elektrischen Defekt der dem G alle Sperren nahm, kein Problem. Aber ein Auto mit Sperren auszurüsten das dafür nicht ausgelegt ist, puh! Alle Transporter sind nicht für Sperren ausgelegt (mögliche Verspannung des Triebstangs bei festem Untergrund)
      Bodenfreiheit: Mit allem was so übliche Transporter bieten (sei es Bully-Größe oder Sprinter Größe mittlerer Radstand): Die Sache mit dem Aufsetzen bedarf keines "Geländes", da reicht der Übergang von Feldweg auf Straße in England oder Norwegen oder auch schon der Kundenparkplatz vor der Glasbläserei im Bayrischen Wald zum Aufsetzen. Die üblichen Teilintegrierten bieten untenrum weit weniger Spielraum. Dabei ist eigentlich alles mit Stehhöhe oben aber viel zu hoch, schon ohne Höherlegung...
      Gewicht: Im Sand willst du ein Buggy mit max 500kg und breiten Rädern, anderswo eher schmale Räder, .....
      Das beste gibt es nicht, der Kompromiss muss zum Bedarf passen.
      Ich war noch selten an Stellen, wo ich mit einem Unimog weitergekommen wäre aber öfter an Stellen wo ich mit ihm gar nicht hingekommen wäre.

  • @proberaum7015
    @proberaum7015 2 года назад

    Super, wie immer!

  • @karstenmichallik2985
    @karstenmichallik2985 3 года назад +30

    Viele die sich so ein 4x4 Fahrzeug von einem Massenhersteller kaufen wollen auch gar nicht ins Gelände, sondern einfach die Sicherheit auf einem nassen Campingplatz auch noch weg zu kommen.

    • @nolandderlugner1351
      @nolandderlugner1351 3 года назад +4

      jap ausserdem darf man ja in vielen länder in eu einfach nicht aufs gelände fahren

  • @_Briegel
    @_Briegel 3 года назад +4

    Endlich einmal klare Worte und kein Wischiwaschi wegen eventuellen Problemen später noch mal einen Serien Allradler für einen Test zu bekommen.
    Bleibt zu hoffen das die Nachricht ankommt... nicht nur beim Kunden, sondern vor allem auch bei den Herstellern.
    Hier sollte also "Pistentauglichkeit" als klare Klasse bei den Großserienherstellern benannt werden und nicht (wie bisher) "OffRoad".

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад +2

      Ja, "Pistentauglich" wäre eine schöne Zwischengröße, die für viele genügt und von Großserienherstellern mit geringem Aufwand erzielbar wäre

    • @_Briegel
      @_Briegel 3 года назад +1

      @@explorer-magazin Ja, wäre wirklich zu Wünschen. Momentan sind ja Begriffe wie "Crossover" zu lesen. Der unbedarfte Kunde asoziiert damit sicherlich "Luxuscamping mit Allrad = volle Geländetauglichkeit im eigenen Wohnzimmer"... in meinen Augen fast schon grob irreführende Werbung / Aussagen der Hersteller.

    • @kafer-fahrer4753
      @kafer-fahrer4753 3 года назад +1

      Stimmt genau. Pistentauglichkeit ist beim Allrad-Reisemobil für die meisten das wichtigste. Es sollte halt nicht auf der Schotterpiste alles klappen. Knackpunkt sind da meist die verbauten Standard komponenten wie Rollos Kocher usw. Hier muss bei der Großserie halt selbst etwas nachbessern. Leider sind diese Komponenten aber auch in den teuren Individualausbauten zu finden.

    • @xahverl8189
      @xahverl8189 3 года назад +1

      @@kafer-fahrer4753 Habe schon mehrere Overlander selbst gebaut und kann Dir deswegen sagen, dass das Nachbessern einer Großserie niemals eine entsprechende Konstruktion und Ausführung ersetzen kann. Ein echter Overlander kostet viel mehr und das zurecht, selbst im DIY

  • @andreagrasselli1169
    @andreagrasselli1169 2 года назад +1

    Sehr interessant, Danke!

  • @maxschrader8337
    @maxschrader8337 3 года назад +3

    Ich setze auf ein Wohnmobil von der Stange. Die bieten mir einfach ein sehr viel besseres Preis/leistungsverhältnis. Klar - für Piste und Offroad gänzlich ungeeignet aber ein schickes E-MTB in die geräumige Heckgerage gepackt und schwupps bin ich auch imGelände mobil.
    Trotzdem: Offroadcamper sind extrem faszinierend.

  • @xahverl8189
    @xahverl8189 3 года назад +4

    Ich komme aus der HC-OR-Fraktion und fahre selbst den Sprinter 4x4 im Profilbild, aber auch LKW. Urlaub ist nicht Reisen und Reisen hat mit Offroad nichts zu tun. Wer OR-Touren sucht, der braucht einen echten Geländewagen, wer Reisen will ist 99% auf eine gute Reiseperformance des Fahrzeuges angewiesen und hier ist der Sprinter absolute Spitze, auch auf schlechtesten Wegen. Oftmals werden die 3,5t beklagt, ich klage auch, sage aber dazu, dass jeder kg aber auch jeder cm mehr speziell abseits des Asphalts oder innerhalb von Ortschaften, bei Durchfahrten und in Richtung Stellplätzen usw. schwer von Nachteil ist. Leider ist gerade in dem Segment, wo das optimale Reisefahrzeug liegen würde, nämlich bei rund 6-7t und den Maßen eines Daily/Sprinter usw. das Angebot extrem dünn. Darunter schränkt sich der Wohnkomfort ein, darüber die Möglichkeiten alle Türen aufzustoßen, die die Welt zeigen. Eines ist aber allen gemeinsam, ein echtes Reisefahrzeug hat auch eine echte Reisekabine und solide Einrichtung und kommt mit jedem Wasserangebot zurecht.

    • @jonasstahl9826
      @jonasstahl9826 3 года назад

      Das Problem dürfte sein das dank des neuen Führerscheins alle unter 40 Jahren standartmäßig nur 3,5t fahren dürfen.

  • @michaelneutz6931
    @michaelneutz6931 9 месяцев назад

    Sehr wertvoll, danke

  • @thorstenmartin3926
    @thorstenmartin3926 3 года назад

    Toll kommentiert, danke

  • @heli9388
    @heli9388 3 года назад +1

    Hallo zusammen, schöner Bericht der auch die, für Ottonormal Verbraucher kaum erschwinglichen Preise der Spezial Ausbauer, nicht verschweigt. Mich würde Interessieren ob es für den aktuell neuen Ducato z.B. eine Differentialsperre gibt die man Nachträglich einbauen kann und die auch verfügbar ist? Hab Ihr da vielleicht einen Tipp? Oftmals reicht für schlechte Wege oder im Winter eine Sperre für die Antriebsachse ja schon aus.
    VG Heiner

  • @jacobczygan5813
    @jacobczygan5813 3 года назад +2

    Interessantes Video!

  • @h.h.3480
    @h.h.3480 3 года назад +5

    Und bei den 4x4 Varianten der namhaften Wohnmobilherstellern steht dann wortwörtlich: "Wird das Fahrzeug abseits befestigten Straßen bewegt, erlischt jeglicher Garantieanspruch".
    Bitte lest das Kleingedruckte, diese Auto's sind ausnahmslos für Großstadtcowboys.
    Der Schnorchel ist im Motorraum mit einem Papprohr mit dem Luftbilder verbunden. Wird wohl nie soweit kommen, das Wasser. Denn die Stecker der elektronischen Getriebesteuerung sind bereits ab 25 cm Wassertiefe nicht mehr in ihrer angedachten Umgebung und senden erkannte Probleme zuverlässig und schnell ans Cockpit, inkl. dem dann notwendigen Eingriff (Notlauf).
    Die Kunden sind zu bedauern.

  • @jogihaug9243
    @jogihaug9243 2 года назад +2

    Bei ‚ lets get otter her‘ sind ein junges Pärchen mit einem frontgetriebenen Pössl von der Stange quer über das Himalaya nach Thailand gefahren ohne stecken zu bleiben. Allerdings mussten sie sich irgendwann von ihrer Trittstufe trennen

    • @romanroonen6155
      @romanroonen6155 Год назад

      Es war ein Fiat Ducato von Knaus Umbau aber ja, ohne Allrad und mit Strassenbereifung.

    • @surfskimx
      @surfskimx 10 месяцев назад

      Landstraße!!

  • @renewahnke9433
    @renewahnke9433 3 года назад +3

    Könntet ihr Mal einen Offroad-Trailer von Bruder testen?

  • @DDeter-or7ke
    @DDeter-or7ke 3 года назад +5

    Hallo, ich kann die Aussagen im Video nur voll bestätigen! Unser bimobil auf 4x4 Sprinter ist kein Offroader, sondern hat, wie MB es korrekt beschreibt, ein Schlecht-Wege-Fahrwerk, nicht mehr und nicht weniger - und das kann weitaus mehr als wir uns trauen.

    • @the_retag
      @the_retag 3 года назад

      Ja aber mit nem geländefahwerk kann man mehr selbst wenn man sich immernoch nur die hälfte traut ist diese Hälfte dann halt größer

  • @spidifilerijder
    @spidifilerijder 3 года назад +7

    With english undertitling you would propably reach more people with thoses excellent videos

  • @Drugaskan
    @Drugaskan 3 года назад +4

    Danke für das tolle Video. Wir sind im Moment dabei zu prüfen, ob wir unseren MB G 350 GD behalten (Overlanding Umbau von uns selbst) oder ob wir uns ein 4x4 Wohnmobil oder gar einen UAZ 2206 Explorer kaufen um auf Reise zu gehen.
    Video hat doch sehr gut viele Dinge beleuchtet die man berücksichtigen muss. Danke dafür, schöne Weihnachtszeit

    • @michadejong4464
      @michadejong4464 3 года назад +2

      Guten tag besitze seit einiger zeit eine uaz 3909 und bin sehr zufrieden damit für mich einfach die gunstige und bessere alternative im gegensatz zu einem umgebauten kastenwagen

  • @siggimaier6357
    @siggimaier6357 Год назад

    Puh bei den (Teil)integrierten campern kann doch je nach Gelände bei offroad auch der Kofferaufbau stark beschädigt werden - im ungünstigsten Fall zusammenklappen bzw. lösen, dass am Ende nur noch das Führerhaus steht?

  • @markusgagel310
    @markusgagel310 3 года назад

    Guter Vergleich 👍

  • @crunch1337
    @crunch1337 3 года назад

    Zum Konzept mit dem teilweise sehr teuren 4x4-Optionen (Sprinter ZG3: 11.400 Euro Aufpreis!) wäre noch der Hinweis angebracht, dass man mit guten AT-Reifen und einer Hecksperre schon sehr weit kommen kann.

  • @philkeh
    @philkeh 3 года назад

    Guter Beitrag aber ne kurze Liste der getesteten Fahrzeuge wäre schon noch sehr hilfreich gewesen

  • @Xiallaci
    @Xiallaci 10 месяцев назад

    Was mir beim Innenausbau fehlt: Die Gewichtsverteilung. Die ist bei womos echt gruselig.

  • @jagdlive
    @jagdlive 3 года назад +1

    Ich denke das die Ansprüche an die Fahrzeuge einfach grundsätzlich weit auseinander gehen. Eigentlich sind die Großserienfahrzeuge die SUV unter den Wohnmobilen und die echten Offroader eben echte Offroadmobile. 🙂👌
    Den meisten Kunden der „Stangenfahrzeuge“ geht es m.M.n. oft nur um eine gewisse Optik, Schlechtwegetauglichkeit und Sicherheit auf Eis & Schnee. Es ist eben ein Trend den viele Hersteller erkannt und gekonnt monetarisiert haben. 😉🙂👌

  • @SongForTheBong
    @SongForTheBong 2 года назад +1

    Das Explorer Magazin ist echt das Beste unter allen 4x4 Wohnmobil-Zeitschriften. Warum Sebastian aber so vehement gegen diese wunderbare Gruppe an Allradfahrzeugen auftritt ist mir schleierhaft. Ich habe einen Hymer MLT 580 Mercedes 190PS 6 Zylinder. Na klar 4x4, weil es so viel mehr Spaß macht. Auf meinen Reisen bin ich mit vielen 4x4 Wohnmobil-Kollegen zusammen gekommen. Nicht alle wollten mit ihrem Wohnmobil gleich Afrika durchqueren. Vielen geht es einfach darum einen besondern Platz anfahren zu können. Genau dorthin zu kommen wo vorderradgetriebene Fahrzeuge nicht mehr hin oder von dort weg kommen. Bei mir sind es Feldwege, die an Flüsse führen. Mein Namensvetter Sebastian sagt in dem Video vieles positives. Aber leider versteht er das Herz der 4x4 Wohnmobilfahrer nicht so ganz. Nicht jeder will mit einem Brummer und 30 Liter Diesel auf 100 Kilometer unterwegs sein. Also bitte lieber Sebastian lasse die Kirche im Dorf und zeige uns in Deinem Magazin und Videos was viel Allradbegeisterte interessiert.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  2 года назад

      Also auch nach erneutem Anschauen des Videos lässt sich in unseren Augen nichts finden, was man als "Vehemenz" verstehen könnte. Jede Fahrzeugklasse hat ihre Berechtigung, des Pudels Kern liegt bei der Vermarktung des Wortes "Offroad". Großserienhersteller suggerieren gern und absichtlich, dass ihre 4x4-Modelle nun bereit sind für die großen Herausforderungen des Lebens. Und genau um dieses Thema geht es in diesem Beitrag. Natürlich reichen 4x4-Wohnmobile für die Fahrt über Wiesen oder auf Schotterpisten, eben dafür, mal einen schönen Stellplatz zu erreichen, oder im Winter sicherer fahren zu können. Wir unterscheiden diese Kategorien recht deutlich, "Allroad" trifft es da einfach besser, lässt sich aber nicht so gut verkaufen.
      Glückwunsch zum V6-MLT, das ist sicherlich ein tolles Auto, um damit viele spannende Ecken dieser Welt zu entdecken. Aber die Unterscheidung, wie wir sie im Video getroffen haben, sei uns dennoch gegönnt.
      Martin(-Sebastian)

    • @philhealey4443
      @philhealey4443 Год назад

      @@explorer-magazin Iceland is a great comparison site for motorhomes. Our initial visit in a rented 'normal' 2WD revealed that 90% of the Icelandic interior with its beauty and tranquility was off limits. Later Unimog missions opened up a whole new experience and while 4x4 vans can conquer maybe 90% of the missing 90%, deep river crossings represent the final 10% gap that only the most able vehicles can tackle with confidence and safety. Would I like a 4x4 van instead of a Unimog ? Nope, there's not much point based on my own experience.

    • @Expedition_Tranquilo
      @Expedition_Tranquilo 8 месяцев назад

      @@philhealey4443thanks that’s exactly what we were wondering, how much of Iceland would we miss with only a 4x4 Hymer MLT? Doesn’t seem like you’d see much more with an expedition truck that costs 3x more. We’ll stick to a 4x4 MLT for Europe and get the EV when we do Africa and South America…

  • @turdeantudor6962
    @turdeantudor6962 3 года назад

    where can we see the test video for Karman Dexter?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад +2

      At the moment, you can only see the video, if you are BFF with Marty McFly. We will publish it in the near future.

  • @pidwald8623
    @pidwald8623 3 года назад

    Welches Fahrzeug ist bei 13:16 bis 13:20 im Video zu sehen?
    Danke schonmal im Voraus 😊

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад +1

      ruclips.net/video/uOBGUjcPlq4/видео.html

    • @pidwald8623
      @pidwald8623 3 года назад

      @@explorer-magazin Dankeschön 😊

  • @user-pu9hk3iy8r
    @user-pu9hk3iy8r 3 года назад

    Интересное видео. Автору спасибо!!!

  • @wave799
    @wave799 11 месяцев назад

    Super.

  • @CompanyofDH
    @CompanyofDH 3 года назад +2

    Also wenn's ein Wohnmobil mit Geländegängigkeit sein muss bleibt eigentlich nur ein KAT 1 mit Wohncontainer hinten drauf.

    • @the_retag
      @the_retag 3 года назад

      So sehr ich den kat liebe aber es gibt andee wie zetros und tatra usw, in klein auch nen 6x6 mog

  • @rpkur5258
    @rpkur5258 3 года назад +3

    Bei Hymer ist innen jetzt auch Alu. Also Sperrholz innen nicht mehr korrekt.

  • @davereid-daly2205
    @davereid-daly2205 2 года назад +1

    I wish that you could do this in English too?????

  • @K0nst4nt1n96
    @K0nst4nt1n96 3 года назад

    Für mich ganz oder garnicht. Also reicht auf ein ducato mit frontsperre für mich. Damit kommt man ja schon weit, wenn man das Fahrwerk angepasst hat.

  • @peterpan678
    @peterpan678 3 года назад

    Schade das so gut wie nichts über dem neuen Crafter 4x4 bzw. gar nichts über Seikel getestet wurde.
    Wäre mal Interessant gewesen.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад

      Hallo Peter, so neu ist der neue Crafter nicht, deshalb ist unser Material dazu auch schon etwas älter:
      ruclips.net/video/PspeLi7GGas/видео.html
      ruclips.net/video/JQfFi6B87_k/видео.html

  • @caeciliusmetellus3038
    @caeciliusmetellus3038 Год назад +1

    Nur muss man die 250.000 bzw 350.000 euro auch mal zahlen. Die 50.000 oder 70.000 euro aufpreis gegenüber dem letzten jahr sind ja irrsinnig. 4 jahre lieferzeit sind ja schon fast normal.

    • @timafken2297
      @timafken2297 Год назад

      Danke!. Ich fahre selber auch ins Gelände mit meinem Defender und bin mit dem schon manch Indien runter und weis natürlich was diese Expeditions Fahrzeuge leisten, aber die aktuellen Preise und Lieferzeiten sind nicht zu verantworten und zu rechtfertigen. Daher kann man über einen Hymer MLT 570 Crossover oder La Strada Nova M gerne und viel die Nase rümpfen, aber was Preis und Leistung angeht haben die locker die Nase vorn, und zwar richtig mittlerweile.

  • @taktlosnixda2478
    @taktlosnixda2478 3 года назад

    Letzten endes ist es völlig egal, was ihr sagt . Solche Fahrzeuge , egal welcher Couleur, sind und bleiben max. Schlechtwegefahrzeuge . Das gilt m.E.n. auch für die Kisten von Iglhaut , Oberaigner und andere der selbstgenannten Premiumhersteller .

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  3 года назад

      Letzten Endes ist es sowieso egal, was wir sagen.

  • @jowe8776
    @jowe8776 Год назад +1

    Sind wir mal ehrlich und fangen den Fallbaum von vorne an. Das "Problem" sitzt in 98% der Fälle zwischen Sitzfläche und Lenkrad. Fehlende Fahrer Skills bis beschissene Vorbereitung können auch nicht durch einen 6x6 Zetros kompensiert werden. Für diese 98% reichen aber auch die Fahrzeuge von der Stange weil sie 28 Grad Neigung schon als Todeswunsch interpretieren. Für die restlichen 2% reicht auf der anderen Seite in 98% der Fälle ein Serie Fahrzeug auch aus, denn sie wissen was sie tun. Wir reden also von doppeltem Fahrzeugpreis für den Fall X mit Wahrscheinlichlichkeit 0,...

    • @rurunner3451
      @rurunner3451 Год назад

      Auf der ganzen Welt gibt es nur wenige Orte, die sich legal nur mit Allrad erreichen lassen. Das Indianerdorf Nabusimake in Kolumbien ist so ein Fall zum Beispiel. Aber selbst da ist z.b. ein Unimog total ungeeignet. Übernachten darf man da auch nicht wenn man nicht Stress mit den Indianern bekommen will. Allrad auf Weltreise ist also ziemlicher Schwachsinn, eigentlich müssten diese Fahrzeuge nur mit Warnhinweis verkauft werden dürfen!

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Год назад

      Na, da hat sich der Bundeswehr-erfahrene Ru Runner aber ins Zeug gelegt hier Kommentare reinzutippen. Wir haben es uns mal erlaubt, das auf einen herunterzubrechen - der Erkenntnisgewinn aller anderen war dann doch erstaunlich gering.
      Nein, Stress mit Indianern will keiner. Dafür ist Old Shatterhand zuständig. Grundsätzlich: gut möglich, dass es eine große Anzahl Menschen gibt, die ihren 4x4 nicht brauchen. So what? Genausoviele können mit ihrem 5.000-euro Fotoapparat nicht umgehen, brauchen keinen Aerohelm beim Radfahren und tragen ihn trotzdem, oder halten sich nur wegen der blitzenden teuren Schuhe für einen guten Bowlingspieler.
      Wer auf Reisen erkannt hat, dass ein Allrad-Reisemobil für ihn die richtige Wahl ist, dem steht es in unserer Welt frei, sich eben jenes zu kaufen. (Übrigens auch für alle anderen, s.o.). Und - hoppla, es gibt auf dieser Welt sogar ganz normale Straßen, die sogar auf Karten als solche verzeichnet sind, die nur mit 4x4 zu bereisen sind. Ganz offiziell und mit Schild und Stempel. Vielleicht hat Y-Tours da einfach nur noch keinen Stopp eingelegt. Ob es davon abgesehen smart ist, von Einsatzorten und -Aufgaben der Bundeswehr auf Reiseverhalten und -Ziele von Privatleuten zu schließen, sei einmal dahingestellt.
      Unabhängig davon: danke für den Dienst fürs Land.

    • @rurunner3451
      @rurunner3451 Год назад

      @@explorer-magazin Naja ich denke eben es wäre angebracht bei der Wahrheit zu bleiben, auch wenn das natürlich die Werbekunden nicht mögen. Man sollte ehrlich sein und sagen dass es um Optik und meinetwegen noch am Spass an technischen Lösungen geht, dann habe ich mit Allrad LKWs überhaupt kein Problem.

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  Год назад

      Ru Runner. Sagen willst du: "Es wäre angebracht, dass mehr Leute meine Meinung teilen". Und es heißt auch, dass Du unser Magazin nicht liest - dann würdest du unsere Einstellung dazu kennen.
      Und zum Thema "Werbekunden": explorer-magazin.com/service/explorer-leserfinanzierung/

  • @jopo6921
    @jopo6921 3 года назад +2

    Alles hat seine Zeit und seinen Sinn:
    Wer weiß, wie schnell man mit einem Zweiradantrieb "hängen bleibt" der freut sich über jede weitere angetriebene Achse!

    • @robertthomas2415
      @robertthomas2415 3 года назад +1

      1974 Trans-Afrika von London nach Nairobi. In der Sahara - Sandpiste pur nach In-Salah, danach alle möglichen Strassenverhältnisse, nur kein Asphalt. Überwiegend Land-Rover, Land-Cruiser, MB LKW und ...................VW Bullis blieben am Ende übrig. Der Bulli hatte alles mit 2 Radantrieb was notwendig war. Ich denke diese Pseudo-4x4 Wohnmobile wären schon am zweiten Tag nicht mehr dabei gewesen.

  • @fahrschulteamherbst
    @fahrschulteamherbst 3 года назад +1

    Der letzte Satz in der Doku wird für die Masse gelten. Ich persönlich fahre einen Canyon S mit V6 und Allrad. Mit den Grobstollenreifen komme ich auf Abwegen überall hin und in die Sahara fahre ich sowieso nicht.

  • @ProfCalculon
    @ProfCalculon 2 года назад

    Komfort und Adventure passen nicht zusammen.WC & OFFROAD, Wer denkt sich Sowas aus ?

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  2 года назад

      Warum sollten WC & Offroad nicht zusammenpassen?

    • @ProfCalculon
      @ProfCalculon 2 года назад

      @@explorer-magazin...haben Sie Recht. Rein Technisch passt es. Phantasien kennen keine Grenzen.. Hoffentlich hat der "Thron" auch ein Sicherheitsventil gegen das auslaufen, falls die Karre Umkippen sollte. Nun ich genieße es immer, Wenn ich in der Natur bin, auch da mich zu erleichtern. Die Kunden solche "All-in-One" Vehikel, die wollen Instinktiv, zürück zur ihre Natur, Wo sie her gekommen sind...
      Das ist nur eine Meinung...

    • @explorer-magazin
      @explorer-magazin  2 года назад +4

      Also, oh Kaiser Aurelius, wir in der Redaktion und im Umfeld unserer Autoren und Kontakte nehmen noch eine andere Sache wahr. Nämlich, dass die Wege, die 95 Prozent der off-road Reisenden beschreiten, gar nicht so abgelegen sein können, dass nicht irgendwann irgendjemand über den Misthaufen des Vorgängers stolpern wird. Und für den ist das dann kein Genuss mehr. Und wenn nicht wir selbst, es sind, die diese scheisse ausbaden dürfen, dann der Mensch, der dort wohnt, arbeitet, wild hütet, Beeren pflückt.
      Was also ist beschämend oder unverständlich daran, sich einen Thron mitzunehmen - ist doch eigentlich ganz majestätisch.

  • @bebeguygoz6840
    @bebeguygoz6840 2 года назад

    👎