Bei so einen Video kann man nur davor warnen bei ihnen zu studieren. Eine Einlage ist für die Kreditvergabe nicht notwendig, siehe hierzu die Erläuterung der Giralgeldschöpfung der Bundesbank.
Zur reinen Girlageldschöpfung (dem Buchungssatz bei der Bank) sind wie du korrekterweise sagst, keine Einlagen notwendig. Im Video heißt es aber, dass die Bank die Einlagen braucht, um den Kredit auszuzahlen. Weil um den Kredit auszuzahlen (Bargeldabhebung oder Überweisung des Betrages an eine andere Bank) braucht die Bank Guthaben bei der Zentralbank um die Überweisung oder die Bargeldabhebung zu tätigen. Dieses Zentralbankguthaben bekommt die Bank durch Einlagen von Kunden (Kunden zahlen Bargeld ein oder erhalten bargeldlose Überweisungen)
@@ninusch8173, ja völlig richtig was sie sagen. Der wesentlich Punkt hierbei ist, dass in den Erklärungen der wesentlich Punkt nicht erläutert wird, dass Banken Geld im Prinzip wie die ZB aus dem Nichts schöpfen können. Ein System wie es hier oder auch anderweitig erklärt wird, kann schon allein aufgrund des Zinssyszems nicht funktionieren, da zu wenig Geld im Umlauf wäre. Auf der anderen Seite haben die Banken mit diesem System einen mächtigen Hebel aus denen sie ihre Zinseinnahmen abschöpfen. Ich selbst war auf einer FH in der die Dozenten erklären, dass das was gespart wird wieder verliehen wird, was naturlich völliger Unsinn ist.
@@ninusch8173, und weiter? Wo stammen die hohen Zinseinnahmen her? Aus Kreditbeträgen die durch Giralgeldschöpfung, also im Prinzip durch einen Buchhungssatz. Welche Unternehmer wäre froh, wenn Geld verdienen so leicht wäre. Es ist nichts anderes als ein Schneeballsystem, dass immer mehr mit Krediten gefüttert werden muss. Siehe Kritik von Herrn Weidmann und der muss wissen: www.freitag.de/autoren/sebastian-kunze/das-maerchen-vom-geldschoepfungsmultiplikator
Ein wenig entsetzt, dass dies so simpel und ohne die Frage der Giralgeldschöpfung erklärt wird. Zur Erklärung bei Arte: ruclips.net/video/NMUFAzV6C5M/видео.html und bei ruclips.net/video/VVtHTN0Mbwc/видео.html
Inhaltlich ok, allerdings sollte der Sprecher den Dativ von "Herr(n) Müller" vielleicht mal korrekt anwenden (autsch). Leider ist das Video so nicht für meine Schüler geeignet.
Also in den USA muss die Bank bei der FED Zentralbank von dem Kredit eine Reserve von 10 % hinterlegen. Hier wird das garnicht erwähnt. Und auch die EZB verlangt eine Reserve die die banken als sicherheit hinterlegen müssen. Sorry aber das sind hier unvollständige Infos!
Bei so einen Video kann man nur davor warnen bei ihnen zu studieren. Eine Einlage ist für die Kreditvergabe nicht notwendig, siehe hierzu die Erläuterung der Giralgeldschöpfung der Bundesbank.
Zur reinen Girlageldschöpfung (dem Buchungssatz bei der Bank) sind wie du korrekterweise sagst, keine Einlagen notwendig. Im Video heißt es aber, dass die Bank die Einlagen braucht, um den Kredit auszuzahlen. Weil um den Kredit auszuzahlen (Bargeldabhebung oder Überweisung des Betrages an eine andere Bank) braucht die Bank Guthaben bei der Zentralbank um die Überweisung oder die Bargeldabhebung zu tätigen. Dieses Zentralbankguthaben bekommt die Bank durch Einlagen von Kunden (Kunden zahlen Bargeld ein oder erhalten bargeldlose Überweisungen)
@@ninusch8173, ja völlig richtig was sie sagen. Der wesentlich Punkt hierbei ist, dass in den Erklärungen der wesentlich Punkt nicht erläutert wird, dass Banken Geld im Prinzip wie die ZB aus dem Nichts schöpfen können. Ein System wie es hier oder auch anderweitig erklärt wird, kann schon allein aufgrund des Zinssyszems nicht funktionieren, da zu wenig Geld im Umlauf wäre. Auf der anderen Seite haben die Banken mit diesem System einen mächtigen Hebel aus denen sie ihre Zinseinnahmen abschöpfen. Ich selbst war auf einer FH in der die Dozenten erklären, dass das was gespart wird wieder verliehen wird, was naturlich völliger Unsinn ist.
@@ninusch8173, und weiter? Wo stammen die hohen Zinseinnahmen her? Aus Kreditbeträgen die durch Giralgeldschöpfung, also im Prinzip durch einen Buchhungssatz. Welche Unternehmer wäre froh, wenn Geld verdienen so leicht wäre. Es ist nichts anderes als ein Schneeballsystem, dass immer mehr mit Krediten gefüttert werden muss. Siehe Kritik von Herrn Weidmann und der muss wissen:
www.freitag.de/autoren/sebastian-kunze/das-maerchen-vom-geldschoepfungsmultiplikator
Das Video gehört überarbeitet.
Richtig richtig gut Erklärt 🥰
gut erklärt. danke
Bruda was das ich muss lernen und soll mir nen Comic angucken
Schwör vallah cringe
1% Zinsen ist ein gutes Angebot? 🤦♀️
Also wenn das im Studiengang BWL so gelehrt wird, wundert mich nichts mehr.
Hello
Ein wenig entsetzt, dass dies so simpel und ohne die Frage der Giralgeldschöpfung erklärt wird. Zur Erklärung bei Arte: ruclips.net/video/NMUFAzV6C5M/видео.html und bei ruclips.net/video/VVtHTN0Mbwc/видео.html
einfach nur falsch informiert euch wo anders richitg
Hi
Feri got fideo
Inhaltlich ok, allerdings sollte der Sprecher den Dativ von "Herr(n) Müller" vielleicht mal korrekt anwenden (autsch). Leider ist das Video so nicht für meine Schüler geeignet.
hahahaha
Inhaltlich auch nicht okay 🤣
Die Darstellung entspricht nicht der Realität.
Total am Ziel vorbei.
Das ist aber nicht die Realität
Das System läuft anders ab.
Also in den USA muss die Bank bei der FED Zentralbank von dem Kredit eine Reserve von 10 % hinterlegen. Hier wird das garnicht erwähnt. Und auch die EZB verlangt eine Reserve die die banken als sicherheit hinterlegen müssen. Sorry aber das sind hier unvollständige Infos!