Bei deinem nächsten Wolfsupdate wäre der Tipp "Greif nicht nach hinten, wenn du nicht weißt, wer da beißt!" aufzunehmen. So aktuell geschehen bei Steinfeld in Niedersachsen, wo ein Handwerker beim Reparieren einer Friedhofsmauer nach hinten nach seinem Werkzeug griff und einen Wolf(?) am Arm (nicht "im Arm", außer den Zähnen) hatte. Vielleicht einer der von dir erwähnten neugierigen Jungwölfe. Die Sache wird gerade noch untersucht. Auf jeden Fall hat der Bekanntschaft mit dem Hammer des Mannes gemacht. Und bei Isegrims wird nun das gruselige Märchen vom kleinen Wolf und dem bösen Gärtner erzählt. "Kinders, geht nicht auf den finsteren Friedhof, da lauert der Mensch mit dem Hammer und haut euch!"
Vor einigen Tagen haben sie einen Wolf nur wenige Kilometer von meinem Haus entfernt beim jagen beobachtet. Bin dort noch mal hin gefahren, konnte ihn aber selber nicht mehr finden. Leider
Bei uns gibt es seit 2013 nachweislich ebenfalls Wölfe, es soll sogar bereits ein ganzes Rudel geben. Die genauere Anzahl der Tiere weiß ich aber nicht. Habe auch noch keinen live gesehen. Jedenfalls hab ich noch nichts davon gehört, das hier irgendwelche Nutztiere angegriffen worden.
Hallo Ben im legendären Bushhut! Vielen herzlichen Dank, dass du gründlich sich und uns auf dem »Laufendem« haltest! Ich finde es sehr wunderschön, dass der Wolf in Deutschland endlich zurückkehrt - für den Wald und Wild ist er enorm wichtig! Vielen Dank, Ben für dein Video! :-) LG Andreas.
Ich bin erstaunt, dass die Meinung zum Wolf unter den hier (vermutlich) Wald-liebenden Bushcraftern überwiegend negativ ist. Schließlich gehört der Wolf zur Natur, ist sogar ein wichtiger Faktor für einen gesunden, stabilen Wildbestand und für den Menschen (auch für den Wanderer im Wald) keine Gefahr (jedenfalls geringer als Zecken und herabfallende Äste). Warum? Wäre dankbar für sachliche Antworten.
Sven Karsten Greiner Nur, weil etwas zur Natur gehört, heisst das nicht, dass es super ist. Und ein einzelner Wolf ist recht ungefährlich, ja. Im Rudel fangen Wölfe aber an zu pöbeln und werden über kurz oder lang zum Problem. Wir haben hier eine Kulturlandschaft. Auch der Wald.
Ich vermute, dass das Problem auf einer ganz anderen Ebene besteht. Die Reaktion gegen den Wolf (und das lässt sich auf andere gesellschaftliche "Konfliktzonen" übertragen) rührt teilweise aus einer unehrlichen, oder zumindest lückenhaften Kommunikation. Der als scheu beworbene Wolf ist - wie von Ben beschrieben - nicht scheu. Er ist auch nicht ungefährlich für den Menschen. So wird er aber teilweise beworben. Die meisten Menschen haben ein Bullshit-Meter verbaut. Wenn komplexe Sachverhalte stark simplifiziert und einseitig dargestellt werden, schalten einige Menschen erstmal auf "kontra". Die Lösung liegt, meiner Meinung nach, in einem ganz offenen Umgang mit den Vor- und Nachteilen/Chancen und Risiken einer Sache. Wir Menschen tun Tag für Tag lebensgefährliche Dinge. Ich bin heute mit 240 km/h über die Autobahn gefahren. Manchmal fahre ich Motorrad (bitte nicht schimpfen Ben). Irgendwer ist bestimmt einen Berg hochgeklettert und ein paar mutige Eltern haben ihr Kind alleine mit dem Bus zum Kumpel fahren lassen. Die Bereitschaft potenziell gefährliche (oder teure) Dinge zuzulassen/zu akzeptieren sinkt, wenn Menschen den Eindruck bekommen "verarscht" zu werden. Persönlich habe ich nichts gegen die Ansiedlung vom Wolf. Ich befürworte das sogar. Aber es muss ganz offen über die Risiken gesprochen werden. Hierzu gehören unangenehme Dinge wie der möglicherweise erforderliche Abschuss bei auffälligen Wölfen. Wenn ich den Eindruck bekomme, es gibt einen vernünftigen Plan/eine Strategie, dann bin ich schon zufrieden. Habe ich den Eindruck, dass ein nicht unerheblicher Teil der Öffentlichkeit eine fehlgeleitete Agenda durchsetzt, welche nicht vernünftig ist oder mögliche Probleme negiert, dann regt sich auch in meinem Inneren ein gewisser Widerstand. Persönlich ist die einzige Veränderung, die ich mit der Wiederansiedlung des Wolfes für mich vorgenommen habe (Niedersachsen, an meiner Laufstrecke wurde bereits ein Wolf gefilmt), dass ich in den dunklen Wintermonaten ein Pfefferspray zum Laufen einstecke. Wahrscheinlich und hoffentlich werde ich es nie brauchen. Das hoffe ich allerdings auch von meinem Helm, meinem Sicherheitsgurt, meiner Hausratversicherung und dem Blitzableiter auf meinem Dach.
Kulturlandschaft wollen wir alle , aber gehören“ Raubtiere“ nicht auch dazu? Warum sollte der Wolf schlecht sein? Der Wolf wurde schonmal ausgerottet Vom Menschen
@@FranklinLaserBlog Das mit dem "Pöbeln" musst du mir mal erklären. Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit Wölfen und habe noch nie einen Beleg gefunden, dass ein Rudel Wölfe gefährlicher ist als ein einzelner.
@@HurricaneWeasel Das sehe ich genauso. Der Wolf wurde leider lange zu sehr beschönigt, fast schon als Kuscheltier dargestellt. Eine neutrale, sachliche Darstellung findet man leider viel zu selten. In den letzten Jahren versuchen die offiziellen Stellen zwar etwas differenzierter aufzuklären, letztendlich wird aber immer noch auf einfache Antworten für Leute zurückgegriffen, die sich nur nebenbei mit dem Thema beschäftigen wollen. Das Pfefferspray wirst du wahrscheinlicher gegen Menschen oder fehlerzogene Hunde einsetzen als gegen einen Wolf. Aber wenn du dich dadurch sicherer fühlst, ist es natürlich ein sinnvoller Begleiter.
Hallo Ben, hab gestern Dein Video zum Wolf angeschaut. Dort gehst Du davon aus, dass es ein einzelner Wolf ist. Gerade kommt meine Tochter - sie arbeitet in Bad Wildbad bei der neuen Wildline und hatte heute einen Kontakt mit einer Person (Brückenwacht), die am Vortag frühmorgens eine Wolfsfamilie Rüde, Wölfin und 2 Junge unterhalb der Wildline gesichtet hat. Nur zu Information für Dich und Deine Überlegungen. Grüßle Harald
Hallo. Wäre es denn für RUclips wissenschaftlich ausreichend, die Fläche von Deutschland durch 200 bzw. 250 qkm zu teilen, um auf die mögliche Rudeldichte zu kommen? Oder sind "GIS Programme" zwingend notwendig? 😉
Joa. Schon. Also bisschen genau müssen wir schon sein. Eben hat mich jemand an ne alte Studie die es zu dem Thema gibt erinnert. Da ist von 440 Rudeln die Rede. Halte ich für ganz brauchbar die Zahl.
Moin, mal wieder vielen lieben Dank für ein super informatives und sehr angenehm vorgetragenes Video. Hab es in mehreren Etappen anschauen "müssen" aber so hat man halt auch was davon :D Herzlichen Gruß Sven
Wir könnten also, staatlich gefördert, Landsschaftspflege und so, bezahlte vollzeit und teilzeit Jobs schaffen. Das soll übermäßig teuer sein? Na dann guckt euch mal an was manche Fortbildungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose kosten. Wenn man da ein paar als Herdenhelfer oder gar Vollzeitschafhirten unterbringen kann, in bezahlte Jobs, das ist nicht teuer.
Noch eine Überlegung und Frage (kann aber sein, dass ich die irgendwann schon einmal gestellt habe, bei einem anderen Deiner Wolfs-Videos), und zwar zum Punkt: Inzuchtgefahr bei vereinzelten Wolfsvorkommens-"Inseln" ohne genetischen Austausch. Weiß jemand, wie das in solchen Ländern gelaufen ist, wo es nur in bestimmten Gegenden (meist Nationalparks) Wölfe gab? Gab es da ein Problem mit Inzucht? Ich weiß z. B., dass es in Italien über viele Jahre nur Wölfe im Nationalpark Abruzzen und einige auch im Nationalpark Sila (in Kalabrien) gab. Mittlerweile haben sie sich wohl über den ganzen Apennin und die Südalpen ausgebreitet, da sie in Italien mittlerweile auch unter Schutz stehen. Ich habe zumindest noch nie etwas von einem Inzuchtproblem gehört. Vielleicht wurde aber auch nur nicht darauf geachtet.
Das ist ein großes Thema. Gerade in diesem Jahr wurde ein für Schweden genetisch wichtiger Wolf wieder mal erschossen, mehr dazu hier: www.amaroktv.de/node/1228
Ich hätte als Kind nie gedacht, dass wir noch einmal den Wolf in Dt haben und freue mich jetzt darüber. Finde es aber gut, dass du dir die Gegenseite anhörst und versuchst sachlich aufzuklären. Einiges ist mir jetzt klarer. man sollte jedoch beachten, dass Gegner, die sich darauf konzentrieren Probleme zu sehen, dazu neigen die einzelnen Schwierigkeiten, die durchaus berechtigt sind aufzuzeigen, zu übertreiben. Dazu tendiere ich ebenso und kann es bei vielen Personen und Gruppen beobachten. Also, wenn du eine Veranstaltung besucht hättest mit einer Organisation, die den Wolf versucht zu fördern, die aber jeweilige Probleme trotzdem sachlich ansprechen kann, werden diese von dir weitergegebenen Schwierigkeiten in einem anderen Lichte gezeigt. Daher denke ich, du hast dich da zu sehr beeindrucken lassen. Danke für deine Videos. Kann von ihnen viel mitnehmen.
Sehr schön! Ich liebe solche Videos. Wir haben hier bei mir eine sehr hohe Wolfs Population, daher sehe ich mir solche Videos immer gerne an. Sind sehr interessante Tiere.
kann man näherungsweise wohl auch ohne raster mathematisch angehen. DE hat rund 360.000 km2, ergibt, zwischen 1.400 und 1.800 reviere. inklusive aller städte, wasserflächen etc.
Hey Ben, vielen Dank für dieses ausführliche Update. Also wenn auf Jungwölfe geschossen werden soll, dann wäre ich für Gummikugeln. Es ist echt traurig, dass der Staat da nicht vernünftig für Ausgleich sorgt, Geld sollte bei der schwarzen Null ja genug da sein... Ich hätte allerdings auch nicht gedacht, dass die meisten Schäfer das nur quasi als Hobby machen, ich dachte so etwas wäre so wie ein Bauernhof ein Fulltimejob... Schließlich kann man die Schafe ja nicht in den Schreibtisch, oder die Garage packen, wenn man sich gerade nicht drum kümmern kann, oder habe ich da was falsch verstanden? LG Paco PS kann es sein, dass du schon immer mal 'Maschendrahtzaun' in einem deiner Videos sagen wolltest? xD
Stimmt! :-D @ Maschendrahtzaun. Naja. Die Tierhaltung braucht schon viel Zeit aber viel verdienen die da halt nicht mit. So wurde es zumindest kommuniziert. Ich kann des nicht überprüfen und berichte nur was gesagt wurde.
Dazu gibt es keine eindeutigen Studien. Zumindest werden sie warnen und natürlich sich selbst schützen. Das kann einen Wolf bereits abschrecken und den Menschen alarmieren. Ob ein Esel aber aktiv Schafe beschützt, ist unklar.
Was ist denn aus der Theorie geworden, daß wenn man das Geheul eines großen Wolfsrudels erklingen lässt, andere Wolfsrudel sich fern halten. Kann(wenn´s fiunktioniert) bestimmt nicht allen helfen (Lärmbelästigung z.B.) aber weiß jemand ob sich die Methode bewährt hat? LG
Ich hab das vor Jahren in einer Doku gesehen. National Geographics "A man among Wolfes". Shaun Ellis hatte darin die Theorie, daß Wolfsgeheul eines Rudels andere Wölfe abhält. Ich weiß eben nicht ob´s geklappt hat! Hier der Link zur Doku(hab sie leider nicht auf deutsch gefunden) ruclips.net/video/j4vFBXOoHs0/видео.html
Shaun Ellis hat in Fachkreisen keinen so guten Ruf, unter anderem weil er doch recht gewagte Thesen vertritt, für die es wenig Unterstützung gibt. Ich meine, irgendwann mal eine Studie über dieses Thema gelesen zu haben, kann mich aber nicht mehr erinnern, welche es war. Ich meine, dass das Geheul wenig Einfluss auf das Ausbreitungsverhalten der Wölfe hat. Territorien werden überwiegend olfaktorisch wahrgenommen. Außerdem wird in der Wissenschaft Heulen zur ungefähren Zählung bzw. Ortung von Wölfen eingesetzt, da die Wölfe oftmals ebenfalls mit Heulen antworten. Damit werden auch keine Wölfe vertrieben. Allerdings lassen sich Geräusche wirksam zum Schutz von Nutztieren einsetzen. Denn ein unerwartetes, plötzliches Geräusch ist erstmal abschreckend. Der Wolf kann das Geräusch nicht einordnen und wartet erst einmal ab bzw. tritt den Rückzug an. Geräusche, Licht und Bewegungen per Bewegungsmelder können daher genutzt werden, wenn akut ein verstärkter Schutz benötigt wird.
Ich weiß, das kommt etwas spät, aber was mir bei ca. 50 min mit dem Wolf neben der Straße einfiel ist, dass es bei Rehen sehr ähnlich ist. Sie bleiben vergleichsweise ruhig trotz sehr geringer Entfehrnung zur Straße, solange die Autos wie gewohnt weiter fahren. Es ist stehts amüsant zu beobachten, wie die gesamte Herde erst zu fliehen beginnt, sobald ein Auto rechts ran fährt und anhält.
Ich entnehme 3 wichtige Informationen aus Deinem Video.. 1. Schafe haben keine Schwimmflossen 2. Wölfe benutzen keine Verhütungsmittel und 3. Ben tut sich mit Kopfrechnen schwer Spaß beiseite und Ironiemodus aus.. informatives Video und in weiten Teilen bin ich Deiner Meinung.
Ich bin im Grunde dafür es erst mal ohne die Auslöschung von Leben zu versuchen, allerdings glaube ich das der Lerneffekt durch Gummigeschosse(abgefeuert aus RAM Waffen, sprich max. 7.5J wenn der Hirte der vermutlich als Schütze fungiert keinen großen Waffenschein hat) nicht den gewünschten Effekt bringt. Ich lasse mich aber gern eines besseren Belehren.
Also mein Hund hatte keine Probleme damit über einen Zaun zu springen, wenn er ein Schaf sah. Auch wen es ein Elektrozaun war und er genau wusste das er da eine geschossen bekommt. Kann ich mir bei einem Wolf also auch vorstellen.
Leider ist hier in meiner Gegend ( kreis Steinburg/ Nordsee) jetzt auch ein junger Wolf zum Abschuss freigegeben worden. Aus genau den Gründen die du hier im Video beschreibst.
vertue ich mich da jetzt? Deutschland hat 357000 km² durch 250 = 1428 Rudel wenn wir jetzt grob die Städte und Ballungsräume rausnehmen würde ich ca 1000 Rudel schätzen, gaaaanz grob, oder? Ich schau aber erstmal weiter ^^
Du kennst dich ja schon ziemlich gut mit Bäumen und deren Feinden. In diesem Fall Insekten. Und zwar hab ich bei manchen toten Fichten unter der Rinde 100% glatte Holzoberfläche. Das/die Insekten haben also die Borke gefressen. Ich weiss nicht um was es sich da handelt weshalb ich dich frage und ob das Insekt auch für lebende Bäume zum Verhängnis werden könnte. Nur aus Neugierde mich stört das ganze kaum. Holzstaub findet man reichlich um den Baum herum.
Des dürfte der Fichtenborkenkäfer sein. Auch Buchdrucker genannt. Denn hab ich irgendwann mal behandelt gehabt. Einfach mal nach Fichtenborkenkäfer EinMannimWald suchen.
Ahh Panik ein Problem Wolf! Jipp auf dem laufenden schon auch wenn es bei mir nur seewölfe gibt. Wir wäre es mit Wolf schnitzel? Fröhliche grüße aus Tanjung Pelepas.
Nein. Ist ja erstens noch zusätzlicher Aufwand und 2 kann man es doch nebenbei hören. Selten das man Ben sehen muss in seinen Videos. Meistens labert er ja nur. Und da kann man doch super nebenbei etwas machen. Keine Ahnung. Vielleicht die Spülmaschine ausräumen oder so. Mache ich immer so.
Nein. Keine Kurzfassungen. Entweder interessiert es dich in der Ausführlichkeit in der ich es anbiete oder du ließt Zeitung oder irgendwelche Artikel im Internet. Die sind alle kurz.
Schutzhunde sollten zur Schafhaltung dazugehören. Die Leute, die damit nicht klar kommen, sollten sich einfach ein anderes Hobby bzw einen anderen Job suchen... Und wer keine Zeit für sein Hobby hat, hat halt Pech gehabt. Versteh die Diskussion um den Wolf nicht, vor allem, wenn die Hunde bezahlt werden.
Zu EinMannimWald. Ich werde bei Gelegenheit einen Urlaubstag nehmen, um deine vorigen Wolfs-vids zu sichten. Ändern wird sich an meiner Meinung zur Wolfsansiedelung in Europa aber nichts. Umzäunte Wolfsgehege mit regelmäßiger Frischfleischfütterung -- auch nur in sehr kleinen Einheiten vorstellbar.
Zu Thomas Spötzl ● Du hast recht, es sind viel zu viele. Aber das liegt daran, dass man aus wirtschaftlichen Erwägungen alles motorisiert hält was nur irgendwie möglich ist. Darunter sind naturgemäß auch viele Unberechenbare. Strafen wie für Mord könnten vielleicht helfen. -- Warum sich Probleme und Kosten mit Wölfen aufhalsen, wenn es genug Lebensräume für sie in Alaska, Kanada und Rúßland gibt.
Bei deinem nächsten Wolfsupdate wäre der Tipp "Greif nicht nach hinten, wenn du nicht weißt, wer da beißt!" aufzunehmen. So aktuell geschehen bei Steinfeld in Niedersachsen, wo ein Handwerker beim Reparieren einer Friedhofsmauer nach hinten nach seinem Werkzeug griff und einen Wolf(?) am Arm (nicht "im Arm", außer den Zähnen) hatte. Vielleicht einer der von dir erwähnten neugierigen Jungwölfe. Die Sache wird gerade noch untersucht. Auf jeden Fall hat der Bekanntschaft mit dem Hammer des Mannes gemacht. Und bei Isegrims wird nun das gruselige Märchen vom kleinen Wolf und dem bösen Gärtner erzählt. "Kinders, geht nicht auf den finsteren Friedhof, da lauert der Mensch mit dem Hammer und haut euch!"
Vor einigen Tagen haben sie einen Wolf nur wenige Kilometer von meinem Haus entfernt beim jagen beobachtet. Bin dort noch mal hin gefahren, konnte ihn aber selber nicht mehr finden. Leider
Bei uns gibt es seit 2013 nachweislich ebenfalls Wölfe, es soll sogar bereits ein ganzes Rudel geben. Die genauere Anzahl der Tiere weiß ich aber nicht. Habe auch noch keinen live gesehen. Jedenfalls hab ich noch nichts davon gehört, das hier irgendwelche Nutztiere angegriffen worden.
@@Chroline79 ort?
Im Elm zwischen Wolfenbüttel und Schöningen in Niedersachsen
Hallo Ben im legendären Bushhut! Vielen herzlichen Dank, dass du gründlich sich und uns auf dem »Laufendem« haltest! Ich finde es sehr wunderschön, dass der Wolf in Deutschland endlich zurückkehrt - für den Wald und Wild ist er enorm wichtig! Vielen Dank, Ben für dein Video! :-)
LG Andreas.
Ich bin erstaunt, dass die Meinung zum Wolf unter den hier (vermutlich) Wald-liebenden Bushcraftern überwiegend negativ ist. Schließlich gehört der Wolf zur Natur, ist sogar ein wichtiger Faktor für einen gesunden, stabilen Wildbestand und für den Menschen (auch für den Wanderer im Wald) keine Gefahr (jedenfalls geringer als Zecken und herabfallende Äste). Warum? Wäre dankbar für sachliche Antworten.
Sven Karsten Greiner Nur, weil etwas zur Natur gehört, heisst das nicht, dass es super ist. Und ein einzelner Wolf ist recht ungefährlich, ja. Im Rudel fangen Wölfe aber an zu pöbeln und werden über kurz oder lang zum Problem. Wir haben hier eine Kulturlandschaft. Auch der Wald.
Ich vermute, dass das Problem auf einer ganz anderen Ebene besteht. Die Reaktion gegen den Wolf (und das lässt sich auf andere gesellschaftliche "Konfliktzonen" übertragen) rührt teilweise aus einer unehrlichen, oder zumindest lückenhaften Kommunikation. Der als scheu beworbene Wolf ist - wie von Ben beschrieben - nicht scheu. Er ist auch nicht ungefährlich für den Menschen. So wird er aber teilweise beworben. Die meisten Menschen haben ein Bullshit-Meter verbaut. Wenn komplexe Sachverhalte stark simplifiziert und einseitig dargestellt werden, schalten einige Menschen erstmal auf "kontra".
Die Lösung liegt, meiner Meinung nach, in einem ganz offenen Umgang mit den Vor- und Nachteilen/Chancen und Risiken einer Sache. Wir Menschen tun Tag für Tag lebensgefährliche Dinge. Ich bin heute mit 240 km/h über die Autobahn gefahren. Manchmal fahre ich Motorrad (bitte nicht schimpfen Ben). Irgendwer ist bestimmt einen Berg hochgeklettert und ein paar mutige Eltern haben ihr Kind alleine mit dem Bus zum Kumpel fahren lassen.
Die Bereitschaft potenziell gefährliche (oder teure) Dinge zuzulassen/zu akzeptieren sinkt, wenn Menschen den Eindruck bekommen "verarscht" zu werden. Persönlich habe ich nichts gegen die Ansiedlung vom Wolf. Ich befürworte das sogar. Aber es muss ganz offen über die Risiken gesprochen werden. Hierzu gehören unangenehme Dinge wie der möglicherweise erforderliche Abschuss bei auffälligen Wölfen. Wenn ich den Eindruck bekomme, es gibt einen vernünftigen Plan/eine Strategie, dann bin ich schon zufrieden. Habe ich den Eindruck, dass ein nicht unerheblicher Teil der Öffentlichkeit eine fehlgeleitete Agenda durchsetzt, welche nicht vernünftig ist oder mögliche Probleme negiert, dann regt sich auch in meinem Inneren ein gewisser Widerstand. Persönlich ist die einzige Veränderung, die ich mit der Wiederansiedlung des Wolfes für mich vorgenommen habe (Niedersachsen, an meiner Laufstrecke wurde bereits ein Wolf gefilmt), dass ich in den dunklen Wintermonaten ein Pfefferspray zum Laufen einstecke. Wahrscheinlich und hoffentlich werde ich es nie brauchen. Das hoffe ich allerdings auch von meinem Helm, meinem Sicherheitsgurt, meiner Hausratversicherung und dem Blitzableiter auf meinem Dach.
Kulturlandschaft wollen wir alle , aber gehören“ Raubtiere“ nicht auch dazu?
Warum sollte der Wolf schlecht sein?
Der Wolf wurde schonmal ausgerottet
Vom Menschen
@@FranklinLaserBlog Das mit dem "Pöbeln" musst du mir mal erklären. Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit Wölfen und habe noch nie einen Beleg gefunden, dass ein Rudel Wölfe gefährlicher ist als ein einzelner.
@@HurricaneWeasel Das sehe ich genauso. Der Wolf wurde leider lange zu sehr beschönigt, fast schon als Kuscheltier dargestellt. Eine neutrale, sachliche Darstellung findet man leider viel zu selten. In den letzten Jahren versuchen die offiziellen Stellen zwar etwas differenzierter aufzuklären, letztendlich wird aber immer noch auf einfache Antworten für Leute zurückgegriffen, die sich nur nebenbei mit dem Thema beschäftigen wollen.
Das Pfefferspray wirst du wahrscheinlicher gegen Menschen oder fehlerzogene Hunde einsetzen als gegen einen Wolf. Aber wenn du dich dadurch sicherer fühlst, ist es natürlich ein sinnvoller Begleiter.
Hi Ben, wie immer top und informativ. Kann dir Stundenlang zuhören... was ich auch mache(n muss) :-)
Danke und Gruss
André
Hallo Ben, hab gestern Dein Video zum Wolf angeschaut. Dort gehst Du davon aus, dass es ein einzelner Wolf ist. Gerade kommt meine Tochter - sie arbeitet in Bad Wildbad bei der neuen Wildline und hatte heute einen Kontakt mit einer Person (Brückenwacht), die am Vortag frühmorgens eine Wolfsfamilie Rüde, Wölfin und 2 Junge unterhalb der Wildline gesichtet hat. Nur zu Information für Dich und Deine Überlegungen. Grüßle Harald
Spannend, wie das alles zusammenhängt. Toll, dass du uns auf dem laufenden hältst :)
Was soll der Wolf denn machen? Spargel ernten? Pizza bestellen?
Hallo. Wäre es denn für RUclips wissenschaftlich ausreichend, die Fläche von Deutschland durch 200 bzw. 250 qkm zu teilen, um auf die mögliche Rudeldichte zu kommen? Oder sind "GIS Programme" zwingend notwendig? 😉
Joa. Schon. Also bisschen genau müssen wir schon sein. Eben hat mich jemand an ne alte Studie die es zu dem Thema gibt erinnert. Da ist von 440 Rudeln die Rede. Halte ich für ganz brauchbar die Zahl.
Moin, mal wieder vielen lieben Dank für ein super informatives und sehr angenehm vorgetragenes Video. Hab es in mehreren Etappen anschauen "müssen" aber so hat man halt auch was davon :D
Herzlichen Gruß
Sven
Wir könnten also, staatlich gefördert, Landsschaftspflege und so, bezahlte vollzeit und teilzeit Jobs schaffen. Das soll übermäßig teuer sein? Na dann guckt euch mal an was manche Fortbildungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose kosten. Wenn man da ein paar als Herdenhelfer oder gar Vollzeitschafhirten unterbringen kann, in bezahlte Jobs, das ist nicht teuer.
Noch eine Überlegung und Frage (kann aber sein, dass ich die irgendwann schon einmal gestellt habe, bei einem anderen Deiner Wolfs-Videos), und zwar zum Punkt: Inzuchtgefahr bei vereinzelten Wolfsvorkommens-"Inseln" ohne genetischen Austausch. Weiß jemand, wie das in solchen Ländern gelaufen ist, wo es nur in bestimmten Gegenden (meist Nationalparks) Wölfe gab? Gab es da ein Problem mit Inzucht? Ich weiß z. B., dass es in Italien über viele Jahre nur Wölfe im Nationalpark Abruzzen und einige auch im Nationalpark Sila (in Kalabrien) gab. Mittlerweile haben sie sich wohl über den ganzen Apennin und die Südalpen ausgebreitet, da sie in Italien mittlerweile auch unter Schutz stehen. Ich habe zumindest noch nie etwas von einem Inzuchtproblem gehört. Vielleicht wurde aber auch nur nicht darauf geachtet.
In Schweden besteht ein großes Problem durch Inzucht in der Wolfspopulation, da diese dadurch sehr geschwächt wird.
Danke für die Info.
Das ist ein großes Thema. Gerade in diesem Jahr wurde ein für Schweden genetisch wichtiger Wolf wieder mal erschossen, mehr dazu hier: www.amaroktv.de/node/1228
Wenn das aber gerade der ist, der sich durch Weidetierrisse hervortat, steckt man wohl in einer Zwickmühle.
Ich hätte als Kind nie gedacht, dass wir noch einmal den Wolf in Dt haben und freue mich jetzt darüber. Finde es aber gut, dass du dir die Gegenseite anhörst und versuchst sachlich aufzuklären. Einiges ist mir jetzt klarer. man sollte jedoch beachten, dass Gegner, die sich darauf konzentrieren Probleme zu sehen, dazu neigen die einzelnen Schwierigkeiten, die durchaus berechtigt sind aufzuzeigen, zu übertreiben. Dazu tendiere ich ebenso und kann es bei vielen Personen und Gruppen beobachten. Also, wenn du eine Veranstaltung besucht hättest mit einer Organisation, die den Wolf versucht zu fördern, die aber jeweilige Probleme trotzdem sachlich ansprechen kann, werden diese von dir weitergegebenen Schwierigkeiten in einem anderen Lichte gezeigt. Daher denke ich, du hast dich da zu sehr beeindrucken lassen. Danke für deine Videos. Kann von ihnen viel mitnehmen.
Sehr schön! Ich liebe solche Videos. Wir haben hier bei mir eine sehr hohe Wolfs Population, daher sehe ich mir solche Videos immer gerne an. Sind sehr interessante Tiere.
kann man näherungsweise wohl auch ohne raster mathematisch angehen. DE hat rund 360.000 km2, ergibt, zwischen 1.400 und 1.800 reviere. inklusive aller städte, wasserflächen etc.
Sehr Interessant, so hab ich das noch nicht gesehen. Lg. ...kpv...
Hey Ben,
vielen Dank für dieses ausführliche Update.
Also wenn auf Jungwölfe geschossen werden soll, dann wäre ich für Gummikugeln.
Es ist echt traurig, dass der Staat da nicht vernünftig für Ausgleich sorgt, Geld sollte bei der schwarzen Null ja genug da sein...
Ich hätte allerdings auch nicht gedacht, dass die meisten Schäfer das nur quasi als Hobby machen, ich dachte so etwas wäre so wie ein Bauernhof ein Fulltimejob... Schließlich kann man die Schafe ja nicht in den Schreibtisch, oder die Garage packen, wenn man sich gerade nicht drum kümmern kann, oder habe ich da was falsch verstanden?
LG
Paco
PS kann es sein, dass du schon immer mal 'Maschendrahtzaun' in einem deiner Videos sagen wolltest? xD
Stimmt! :-D @ Maschendrahtzaun.
Naja. Die Tierhaltung braucht schon viel Zeit aber viel verdienen die da halt nicht mit. So wurde es zumindest kommuniziert. Ich kann des nicht überprüfen und berichte nur was gesagt wurde.
Wie sieht es denn mit Esel oder Lamas aus zum Herdenschutz? Ich hab gedacht die können einen Wolf auch verscheuchen
Dazu gibt es keine eindeutigen Studien. Zumindest werden sie warnen und natürlich sich selbst schützen. Das kann einen Wolf bereits abschrecken und den Menschen alarmieren. Ob ein Esel aber aktiv Schafe beschützt, ist unklar.
Also zusammenfassend kann man wohl am ehesten sagen: Kann klappen, muss aber nicht. Herdenschutzhunde sind erheblich zuverlässiger.
Was ist denn aus der Theorie geworden, daß wenn man das Geheul eines großen Wolfsrudels erklingen lässt, andere Wolfsrudel sich fern halten.
Kann(wenn´s fiunktioniert) bestimmt nicht allen helfen (Lärmbelästigung z.B.) aber weiß jemand ob sich die Methode bewährt hat?
LG
Hat man in Deutschland nie ausprobiert soweit ich weis. Hmmmm... werde mal drauf achten ob ich dazu was erfahren kann.
Ich hab das vor Jahren in einer Doku gesehen. National Geographics "A man among Wolfes". Shaun Ellis hatte darin die Theorie, daß Wolfsgeheul eines Rudels andere Wölfe abhält. Ich weiß eben nicht ob´s geklappt hat! Hier der Link zur Doku(hab sie leider nicht auf deutsch gefunden)
ruclips.net/video/j4vFBXOoHs0/видео.html
Denke wenn das Geheul von einem großen Rudel ist, kommt keiner zum verteidigen! Wer riskiert schon Stress wenn er 80 km in der Nacht laufen kann :).
Shaun Ellis hat in Fachkreisen keinen so guten Ruf, unter anderem weil er doch recht gewagte Thesen vertritt, für die es wenig Unterstützung gibt.
Ich meine, irgendwann mal eine Studie über dieses Thema gelesen zu haben, kann mich aber nicht mehr erinnern, welche es war. Ich meine, dass das Geheul wenig Einfluss auf das Ausbreitungsverhalten der Wölfe hat. Territorien werden überwiegend olfaktorisch wahrgenommen.
Außerdem wird in der Wissenschaft Heulen zur ungefähren Zählung bzw. Ortung von Wölfen eingesetzt, da die Wölfe oftmals ebenfalls mit Heulen antworten. Damit werden auch keine Wölfe vertrieben.
Allerdings lassen sich Geräusche wirksam zum Schutz von Nutztieren einsetzen. Denn ein unerwartetes, plötzliches Geräusch ist erstmal abschreckend. Der Wolf kann das Geräusch nicht einordnen und wartet erst einmal ab bzw. tritt den Rückzug an. Geräusche, Licht und Bewegungen per Bewegungsmelder können daher genutzt werden, wenn akut ein verstärkter Schutz benötigt wird.
Ich weiß, das kommt etwas spät, aber was mir bei ca. 50 min mit dem Wolf neben der Straße einfiel ist, dass es bei Rehen sehr ähnlich ist. Sie bleiben vergleichsweise ruhig trotz sehr geringer Entfehrnung zur Straße, solange die Autos wie gewohnt weiter fahren. Es ist stehts amüsant zu beobachten, wie die gesamte Herde erst zu fliehen beginnt, sobald ein Auto rechts ran fährt und anhält.
Deine Videos sind immer sehr interessant und lustig mach weiter so
Warum machst du nicht sowas als Podcast? Dafür reicht das Netz im Wald eher :))
Die Gefährdung der Allgemeinheit, oder des Menschen (wovon es durchaus genug gibt)? ;) 15:12
Der Ben verwechselt Nutto und Bretto.
Die Problematik anschaulich und verständlich erklärt.
Uhh cooles Schwert im Hintergrund 👌😁
Ich entnehme 3 wichtige Informationen aus Deinem Video.. 1. Schafe haben keine Schwimmflossen
2. Wölfe benutzen keine Verhütungsmittel und
3. Ben tut sich mit Kopfrechnen schwer
Spaß beiseite und Ironiemodus aus.. informatives Video und in weiten Teilen bin ich Deiner Meinung.
Ich bin im Grunde dafür es erst mal ohne die Auslöschung von Leben zu versuchen, allerdings glaube ich das der Lerneffekt durch Gummigeschosse(abgefeuert aus RAM Waffen, sprich max. 7.5J wenn der Hirte der vermutlich als Schütze fungiert keinen großen Waffenschein hat) nicht den gewünschten Effekt bringt. Ich lasse mich aber gern eines besseren Belehren.
Also mein Hund hatte keine Probleme damit über einen Zaun zu springen, wenn er ein Schaf sah. Auch wen es ein Elektrozaun war und er genau wusste das er da eine geschossen bekommt. Kann ich mir bei einem Wolf also auch vorstellen.
Leider ist hier in meiner Gegend ( kreis Steinburg/ Nordsee) jetzt auch ein junger Wolf zum Abschuss freigegeben worden. Aus genau den Gründen die du hier im Video beschreibst.
vertue ich mich da jetzt? Deutschland hat 357000 km² durch 250 = 1428 Rudel wenn wir jetzt grob die Städte und Ballungsräume rausnehmen würde ich ca 1000 Rudel schätzen, gaaaanz grob, oder? Ich schau aber erstmal weiter ^^
Bruder schalt mal werbung
Du kennst dich ja schon ziemlich gut mit Bäumen und deren Feinden. In diesem Fall Insekten. Und zwar hab ich bei manchen toten Fichten unter der Rinde 100% glatte Holzoberfläche. Das/die Insekten haben also die Borke gefressen. Ich weiss nicht um was es sich da handelt weshalb ich dich frage und ob das Insekt auch für lebende Bäume zum Verhängnis werden könnte. Nur aus Neugierde mich stört das ganze kaum. Holzstaub findet man reichlich um den Baum herum.
Des dürfte der Fichtenborkenkäfer sein. Auch Buchdrucker genannt. Denn hab ich irgendwann mal behandelt gehabt. Einfach mal nach Fichtenborkenkäfer EinMannimWald suchen.
Ich möchte nur an Rotkäppchens Großmutter erinnern.
In Chemnitz zeigt er zur Zeit den bösen Gruß.
Also. Wie weiter?
danke für das Video!
Gerade eben gelesen : wir haben jetzt auch wölfe im Pfälzerwald juhuuuuuu 👍🏻
Ahh Panik ein Problem Wolf! Jipp auf dem laufenden schon auch wenn es bei mir nur seewölfe gibt. Wir wäre es mit Wolf schnitzel? Fröhliche grüße aus Tanjung Pelepas.
Kannst du nicht mal kurzfassungen abhalten?
Nein. Ist ja erstens noch zusätzlicher Aufwand und 2 kann man es doch nebenbei hören. Selten das man Ben sehen muss in seinen Videos. Meistens labert er ja nur. Und da kann man doch super nebenbei etwas machen. Keine Ahnung. Vielleicht die Spülmaschine ausräumen oder so. Mache ich immer so.
Na hoffentlich nicht.
Nein. Keine Kurzfassungen. Entweder interessiert es dich in der Ausführlichkeit in der ich es anbiete oder du ließt Zeitung oder irgendwelche Artikel im Internet. Die sind alle kurz.
Schutzhunde sollten zur Schafhaltung dazugehören. Die Leute, die damit nicht klar kommen, sollten sich einfach ein anderes Hobby bzw einen anderen Job suchen... Und wer keine Zeit für sein Hobby hat, hat halt Pech gehabt. Versteh die Diskussion um den Wolf nicht, vor allem, wenn die Hunde bezahlt werden.
Wer personelle Hilfe beim Schutz seiner Tiere braucht, kann sich das hier mal anschauen: www.wikiwolves.org/
Lol, soll ich jetzt das Ensemble von Katana und Pseudo-Feuerstelle einschätzen ? Ne, lieber nicht. :)
Wenn Wölfe genauso toll graben können wie Hunde, sind die wirklich Ruck zuck durch den Zaun
Gut springen können die vermutlich auch .
murphys law
Danke. Du könntest dich kürzer fassen.
Zu EinMannimWald. Ich werde bei Gelegenheit einen Urlaubstag nehmen, um deine vorigen Wolfs-vids zu sichten.
Ändern wird sich an meiner Meinung zur Wolfsansiedelung in Europa aber nichts. Umzäunte Wolfsgehege mit regelmäßiger Frischfleischfütterung -- auch nur in sehr kleinen Einheiten vorstellbar.
Zu Thomas Spötzl ● Du hast recht, es sind viel zu viele. Aber das liegt daran, dass man aus wirtschaftlichen Erwägungen alles motorisiert hält was nur irgendwie möglich ist. Darunter sind naturgemäß auch viele Unberechenbare. Strafen wie für Mord könnten vielleicht helfen. -- Warum sich Probleme und Kosten mit Wölfen aufhalsen, wenn es genug Lebensräume für sie in Alaska, Kanada und Rúßland gibt.
Hier ein Beitrag zu den Erfahrungen mit dem Wolf, bei unseren Nachbarn, in Frankreich.
ruclips.net/video/sT_2iv3QwtE/видео.html